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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (May 10, 1900)
Xa Nlulipserd. Tai Flußpferd, auch iKilpfffb gt tinnnt, tftrofint l'JitUU und Süd Afrika und zeichnet sich durch einen un geheuren Körperbau auZ. 2er stcpf dkö Flußpferdes ist wthältntfemäfeiij fjicfc und der Oberkiefer wie ttim Äre Jcbil beweglich. Jeder Hiesst ist mit zwei fürchterlichen Hzuzähnen beivasf nel. von denen die im Unterkiefer oft eindald Meter lang werden. Tie tlei nen, blöden Aiiflen des Thieres liegen mit den Nasenlöchern und nit den kleinen Ohren fast in einer Evee, wo durch eS dem Thiere möglich ist. drei Sinne auf einmal zu gebrauchen, wenn es nur einen kleinen Theil seines Kopfes auS dem Wasser streckt. Tie unförmlich breite Schnauze ist lang und gerade, der fast über die (5rde schleifende Wanst ist so dick, daß das Thier bei einer Länge von vier Meter und einer Höhe von zwei Meter vier tausend Pfund schwer wirb. Der durch den kurzen Schwanz nicht besonders gezierte Körper ruht auf dicken, ver hältnißmäßig kleinen und plumpe.i Beinen. Tie Haut, die bei erwachsenen Thieren so dick ist. daß leine Flinten kugel burchdringt unb baß man, ob gleich sie bicht anliegt, weder Gelenke noch Muskeln bemerken kann, hat eine schwarzbraune, zuweilen braunrötbliche Farbe und nur wenige Borsten. Das unförmliche Thier gehört zu ben Dick häutern unb lebt gesellig an unb in größeren Flüssen unb Seen Afrikas. In Gesellschaft von zehn bis dreißig Stück schlägt es sein Lager gern im Schilfe auf unb geht des Nachts auf Wiesen Reis und Zuckerfelder, auf denen es bei Gefräßigkeit großen Schaden verursacht; auch wühlt es Wurzeln der Wasserpflanzen aus. Währenb des Tages verläßt die Gesell schaft nur an ganz unbewohnten Orten dasWasser.umihrerNahrung, die aus schließlich anPflanzen besteht, nachzuge hen. Um das Nilpferd von den Pflanz ungen abzuhalten, wird auf eimr Trommel Lärm gemacht, auch werden in der Nacht stellenweise Feuer unter halten. Ganz gegen ',hre sonstige Menschenscheu sind bie Thiere aber an einzelnen Stellen so kühn, baß sie nur dann ihre Weibeplätze räumen, wenn eine große Anzahl von Menschen mit Stöcke schlagend, schreienb auf sie zu kommt. Fühlen sich die männlichen Thiere recht behaglich, so grunzen sie; gegen Abend, wenn die ganze Gesell schaft lebhafter wirb, hört man auch die Stimme des Männchens stärker unb sie gleicht bann manchmal bem Ge brüll des Ochsen, manchmal dem Wie k,ern des Pferdes. Das Nilpferd schwimmt und taucht sehr gut unb soll selbst auf dem Boden der Gewässer fortlaufen können, ein Ruderboot wirb von einem in gerader Richtung schwim menben Flußpferbe leicht eingeholt. Die dicken Fettlagen, die ben häßlichen Leib des Thieres umgeben, machen es so leicht wie das Wasser und ermögli chen ihm hier seine wirklich leichten Bewegungen. Ein ruhig schwimmen des Nilpferd schwimmt fast geräusck los durch bie Fluth. so baß bas Wasser sich unter seinen Bewegungen kaum kräuselt. Ist bas Thier aber gereizt, so schnauft es, spritzt Wasser aus ben Nasenlöchern unb wühlt das Wasser mächtig auf. Wenn ein Kahn der Nigger hinabfährt, erheben die Thiere sich in großen Mengen und schnauben, plätschern unb tauchen rings um bas Fahrzeug herum. Gewehrfeuer ver scheucht sie nicht, sonbern ruft ihrer nur noch mehr herbei. Oft burchlöch ern sie Kähne mit ihren Hauern unb suchen sie umzureißen, was ihnen auch manchmal gelingt. Auf bem Lande ist das Flußpferd mehr sanft und fried lich; gereizt oder verwundet stürzt es aber auf den Feinb los unb verfolgt ihn eine weite Strecke, ungeachtet seiner Schwerfälligkeit läuft es babei boch sehr schnell. Bon plötzlicher Wuth er faßt, zermalmt das abscheuliche Vieh oft ruhig weidende Ochsen, die es zu nächst mit den Hauern angreift, um sie dann zu zerstampfen. Ein männliches Flußpferd hat mehrere weibliche um sich, mit denen es gesellig lebt. Das kleinere Weibchen bringt auf bem Lan de an einer trockenen Stelle ein Jun ges zur Welt, bas ihm aber balb in's Wasser folgt unb auch hier gesäugt wirb. Das Flußpferb ist schwer zu schießen unb noch schwerer zu fangen. Am sichersten wirb ihm eine tödtliche Wun de beigebracht, wenn man die Kugel nach dem Schädel über die Nase hin richtet, da sie in den übrigen Theilen nur schwer einbringt: Lebendig fängt man es in Gruben. Auf der Jagd sucht man sich dem aus bem Wasser tauchenden Thiere mit dem Kahne möglichst zu nähern unb stößt ihm eine an einem langen Seile befestigte Har pune in. die Flanken: währenb bas ver mundete Thier untertaucht, sucht man das Ufer zu gewinnen unb befestigt das Ende des Seiles an einem starken Baumstamm. Hat sich das verwundete Thier müde getobt, so sucht man es vollends zu tödten und an Land zu zie hen. Manchmal zieht man bas ver wunbete Thier auch bicht on bie Barke unb sucht ihm mit langen Eisen ben Schädel ein zustoßen. Die Jagd ist mit großen Gefahren verbunden; denn gelingt es dem wüthenden Thiere, den Nachen umzureißen, so beißt es nicht selten den in's Wasser gefallenen Jäger buchstäb lich in zwei Theile. Die Jagd auf bas Nilpferb ist aber stets verlockend; denn der Gewinn ist für den Jäger kein kleiner. Da die Fleischmasse von vier Ochsen gleichkommt, zerhackt man das ungeheuere Thier im Wasser und zieht die einzelnen Stücke an's Land. DaS Fleisch der Jungen ist sehr schmackhaft. Zunge unb Füße gelten als Leckerbis sen. Das Fett, das bei ausgewachse nen Thieren oft acht bis zehn Centner beträgt, wird ausgeschmolzen als Oel unb Thran, oder gesalzen als Butter gebraucht. AuF ber Haut macht man Kameelveitsche. Sßcnyr. Schilde und feste? Zihz. Z'e EckMne. die dorier und fester als Elfenbein find, vergilben nicht und werden deehalb vielfach zu künstlicken Menschenzähnen verarbeite: Schlaf nd Traum. Ein Rä:hsel. dessen Lösung die Wis senschast bisrer verzedlich versucht hat. ist die Abwechslung von Schlafen uno Wachen, welcher der Mensch in beinahe wunderbarer Regelmäßigkeit unter morsen ist. Das wesentlichste Merk mal des Schlafes ist. daß in diesem Zu stand die Thätigleit des Bewußtseins vollkommen ausgeschalte! ist. Der schlafende Mensch bewegt sich wohl, er spricht sogar, er ist für alle die Äor gänge empfänglich, die man Reslere nennt, indem er z. B. beim Kitzeln Ab wehrbewegungen macht, entblößte Theile zudeckt usw.. aber alles dies ge schieht gewissermaßen automatisch oh ne Leitung des Willens, ohne dem Schlafenden zum Bewußtsein zu kom men; ebenso erleiden im Schlaf die inneren Körperfunktionen, bie ja auch sonst ohne unseren Willen vor sich ge hen, keinerlei Störung: der Magen verrichtet seine Thätigkeit, die Drüsen sondern wie zuvor ab. Puls und Athmung gehen fast unverändert sor:. Ja, sogar die Denkfähigkeit ist im Schlafe nicht ganz aufgehoben. Das lehren uns die Träume. Indessen der oft ans Unmögliche grenzende Jnha't der Träume zeigt, daß uns im Schlaf: gewissermaßen die Kontrolle über un ser Denken verloren gegangen ist. So werden in ganz sinnloser Weise Ge danken mit einander verknüpft unb alle möglichen Erlebnisse konstruirt; bei Ausgangspunkt ist meist eine Empfin dung. die keine eigentliche Ursache hat, sondern ine Hallucination, d. h. nur eine gedachte Empfindung ist. Sehr oft schließt sich der Traum an irgend ein Erlebnis; an. das un3 am Tage stark beschäftigt hat. Der Geist kommt von der lebhaften Erinnerung nicht so bald los und verwebt das Aufgenom mene oft zu den tollsten Gedanken rei hen. Diese Art von Träumen findet sich vor allem in bem Stadium, bas dem Einschlafen vorhergeht. In der Zeit des festesten Schlafes, d. h. unge fähr ein bis zwei Stunden nach dem Einschlafen, fehlen die Träume meist ganz, ein Zeichen, daß jetzt bie Thätig seit des Gehirns fast vollständig ruht. Einige Zeit vor dem Erwachen be ginnt dann wieder die Neigung zu Träumen; diese schließen sich jetzt meist an äußere Reize an, die irgendwie auf den Schlafenden einwirken. Während wir glauben, im Traume Tage, ja Jahre durchlebt zu haben, ist in Wahr heit der Traum kurz vor dem Erwachen entstanden. Man hat hierüber sehr interessante Versuche angestellt: ein einziger Tropfen Wasser, mit dem man den Schlafenden benetzte, erweckte in der zügellosen Phantasie die schreck lichsten Bilder vom Ertrinken. Das Ticken der Uhr, ein kleiner Stoß am Bettrand sind bisweilen die Aus gangspunkte für die fürchterlichsten Er lebnisse, die dem Träumenden den Angstschweiß auf die Stirne treiben, oft für die lebhaftesten Äefühlserre gungen, die ihn im Traume lachen und weinen lassen. Vergangenheit unb Gegenwart bilden also die Grund läge für den Traum, ob auch die Zu kunft? Abergläubische Naturen stu diren eifrig im Traumbllchlein die Be deutung ihrer Träume. Jnbessen bas Sprüchwort sagt: Träume sind Schäume, unb es hat in dem Sinne recht, daß die Traumbilder nicht als bedeutungsvolle Zeichen der Zukunft anzusehen find. Wie entsteht nun die ser ganze so wunderbare Zustand, wo wir mit aufgehobenem Bewußtsein lc ben? Man hat über die En stehung des Schlafes die verschiedenster Theorieen aufgestellt. Schließlich ist man sogar dahin gelangt, ihn als eine Vergiftung des Körpers anzusehen. Durch die Thätigkeit im Wachen sollen sich Zer setzungsprodukte bilden, die durch Lähmung des Gehirns Schlaf erregen. Sichere Thatsachen sind jedoch über diese Frage nicht bekannt. Nur soviel wissen wir, daß im Schlaf eine gewisse Blutleere des Gehirns besteht. So kommt es z. B. daß Leute, die am Tage geistig viel gearbeitet haben und deren Gehirn deßhalb sehr blutreich ist. nur schwer Schlaf finden können. Eine wei tere Bestätigung für diese Thatsache lieferte das Thiercrperiment. Wäh rend man nämlich junge Hunde durch leichtes Streicheln schnell in Schlaf versetzen kann, blieb dieser Erfolg aus, wenn der Kopf nach unten hing. 'also ein vermehrter Blutzufluß zum Gehirn stattfand. Abgeholfen. Miether: .Denken Sie sich nur, Hr. Wirth, in meiner Wohnung fällt der Kalk von der Decke." Wirth: So, nun werden Sie doch endlich zufrieden sein; Sie haben sich ja so oft beklagt, die Decke wäre zu niedrig!" Der Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Nummer: In Pheniz wurde Tonnerstag Abend ein Viehhändler um $560 beraubt. Ein junger Bursche, der dasselbe Zimmer im Hotel bewohnt hatte, wurde durchsucht und bas Gelb fanb sich in seinem lin ken Strumpfe, unter ber Höhlung bes Fußes. Er leugnete aber uf das Ent- schiedenfte, das Geld gestohlen zu haben L und erklärte, ber Eigenthümer müsse es selber dorthin versteckt haben, anders könne er sich die Sache 'nicht erklären. Das biete" noch den Fall des Mister Wetherman von Giveadam Gulch, der sich bekanntlich vor zwei Jahren wegen des Vorhandenseins eines Faßes Schnapps in seiner Apotheke zu verant Worten hatte und ganz unverfroren er klärte, er habe fich damit die Füße ge waschen, um Linderung seiner rheuma- ( tischen Schmerzen zu finden. Tie Raupen krabbeln auf den Cot tcnwocd - Baumcn. ti donnert und tlitzl jeden einen um den andern Tag, die Holzpreise fallen, die Indianer ver kaufen Bogen und Pfeile billiger, die Orangen blühen, der Regenschirm bauin beginnt zu grünen, der Anzug vom letzten Sommer wird gereinigt und ausgepreßt, die Straßenduben geben im Kanal schwimmen, der Alsalfa grünt und treibt, daß es so eine Art hat. kurzum, der Sommer ist nieder mal im Anzüge und bas Sommerbctt wird von neuem eine Nolhwcndizkei:. Unsre Leute schlafen nämlich im Sommer au ßerhalb des Hauses und brauchen dazu eine ganz besondere Art von Betten, auf hohen Stelzen, mit Trahtgeflechten gegen die Moskitos, und mit Borhän gen, um die Morgenfonne. die Blicke der neugierigen Passanten und Sand s'llrme 'rauszuhalten. Man liegt auf einem biegsamen Segeltuch. Selbst das dünnste Betttuch wäre Einem im Som mer hier so lästig, wie ein Federbett. Wir sind stolz auf unser Klima wäh rend acht Monate im Jahre, aber im Mittsommer sprechen wir nicht gern öffentlich bavon. Wenn das Weiteramt mal die Höhe der Temperatur nicht mehr mit Sicherheit feststellen kann, dann ist es heiß, und das ist im Juli unb August bei uns oft berFall. Am vierten Juli letzten Jahres sprachen wir bei bem Wetterclerk vor. um wo möglich den Hitzegrab aufzufinden. Er war so freundlich, sein ertra geaichtes Thermometer in die Sonne zu hängen, aber nachdem das Quecksilber bis auf 166 Grad gestiegen war. barst die Glasröhre und wir mußten den Spaß mit drei Dollars und einem Iriet" bezahlen. Glücklicherweise ist die Luft trocken, fo daß es nicht gcnz unerträg lich wird. Weiber und Katzen können die Hitze aber trotzdem nicht vertragen. Der Durst, den man hier bekommt, ist geradezu unbezahlbar, aber auch unge mein kostspielig, wenn man ihn zu be friedigen sucht. Eine bezeichnende Anekdote von Ohm Paul, die unter den Buren sprüchwörtlich ge worden ist, erzählt die Nouvelle Re tue": Ein Engländer, ber Herzog von stattete eines Tages dem Prä sidenten einen Besuch ab und bat den Dolmetscher, da Krüger nur wenig Englisch spricht, ihm zu sagen, daß er der Herzog von I . . . sei, und gekom men wäre, ihm seine Aufwartung zu machen. Krüger brummt darauf et- ! was in sich hinein, was wahrscheinlich , heißen sollte, daß der Fremde ihm will kommen wäre. Eine ziemlich lange Pause entsteht. Der Herzog ergreift wieber bas Wort: Sagen Sie. daß ich ein Mitglied des englischen Parla j ments bin." Ohm Paul brummt von ! Neuem und passt energisch seine Pfeife. Abermalige längere Pause. Der Her zog: Und Sie können ihm sagen, daß ich ein Mitglied des House of Lords bin. Ich bin ein Lord, verstehen Sie?" Krüger machte eine Kopfbewegung, um anzudeuten, daß er verstanden habe, und thut einen neuen Pfeifenzug. Wie berum lange Pause. Dem Herzog sängt es an. sehr schlecht zu Wuth zu werben. Gleichwohl versucht er ein letztes Mittel. Unb wenn bas den Präfibenten vielleicht inieressiren diirf te. fagen Sie ihm, daß ich Vizekönig bin." Jetzt endlich bricht Krüger das Schweigen. Was ist das, ein Vizekö mg?" fragte er. Der Herzog: O. ein Vizekönig ist eine Art König." Krüger verstummt wieder und raucht seine Pfeife weiter. Dann wendet er sich plötzlich zum Dolmetscher und sagt zu ihm in mürrischem Ton: Sagen Sie dem Enoländer, daß ich das Vieh ge hütet habe." Ein Prinzipienrciter. Im Sommer laufen Sie im Pelz und im Winter ohne Ueberzieher?" Ja, sehen Sie, ich bin ein großer Freunb von Abhärtung. Im Sommer Härte ich mich gegen Hitze ab und im Winter gegen Kälte." Auf dem Dampfer. Tr kleine Karl:, , Pava. hat man etwas verloren, wenn man weiß, wo es liegt?" Papa: Nein!" Der kleine Karl: Nun. dann habe ich meine silberne Taschenuhr auch nicht verloren, denn ich weiß, sie liegt da drin im Wasser!" Freude der Pariser Meltaus ftev?ng. Sehr viele Pariser sind bekanntlich iiber die Weltausstellung nichts weni ger als erfreut. Sie bringt Allen er böhte Preise, während nicht Alle etwas dabei verdienen; sie stört mancheKreife in ihrerBehaglichkeit und endlich bringt sie vielen Parisern unerwünschte, Be suche aus ber Provinz. Schon jetzt melden sich zahlreiche Provinzver wandte, die sich bei dieser Gelegenheit erinnern, daß sie einen mehr oder we riger entfernten Vetter in Paris haben. btx ihnen helfen könnte, wenigstens die Kosten des Nachtquartiers zu ersparen. Ein PariserBlatt theilt nun den Brief Wechsel mit. der sich anläßlich einer sol ckn Anmeldung entsponnen hat. Der Pariser Vetter schreibt seinem Vetter und dessen Frau in der Provinz fol eendes: Theure Verwandte! Ihr habt gemeldet, daß Ihr demnächst zur Weltausstellung nach Paris kommen werdet. Aber ich halte es für meine Pflicht, Euch zu benachrichtigen, daß der Augenblick für Euren Besuch schlecht gewählt ist. Es ist schreckliches Wetter. Influenza und Schnee liegen sozusagen in der Luft. Auch wißt Ihr ohne Zweifel, daß die -Zimmer hier sehr klein sind. Wir baben nur ein Bett. Außerdem ist die politische Lage eine äußerst verwickelte und gefähr liche; man besorot sogar für die Tauer s3 ? i VfL nmxm ( o Das größte Klcidcttvaarcn-Lagcr im Staat. 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Solche können überall entstehen, und man hätte viel zu thun, wenn man ihnen stets aus dem Wege gehen wollte. Was die Blattern betrifft, so habe ich bas Vergnügen, Dir mitzutheilen, daß sie uns nicht stören. Wer sie einmal gehabt hat. der bekommt sie nicht mehr, i,nd ich habe sie schon gehabt. ZLenn Sritfi y V ; XaiEÄCoXn, ETefor. qi iqucurai won ff Cl V7 (0 in Barrels, Kegs und Flaschen ss sft rofcjtit ittb fli?rtff tin f tttt 'S? OS. eed So. Hmaha. Mör. ober zufällig meine Frau t veiom men sollte, so bin ich sicher, daß Ihr sie mit der Güte und Sorgfalt verpfle gen würdet, die'Euch eigen sind. Also auf baldiges Wiedersehen!" Der Pa riser muß also in den sauren Apfel beißen und fich Nachts mit einem Stuhle behelfen! Inlandiscöes. In Boston dürfen an Sonnlagen Cigarren nur in Apotheken verkauft werden. Helfen denn auch Cigarren gegen Schlangenbiß? Wenn's in Chicago so weiter geht mit den Streiks, dann brauchen die Walking Telegates" dort nicht mehr zu Fuß zu gehen, sondern können in Equipagen fahren. Die Legislatur von O h i o hat eine Vorlage angenom men, welche bestimmt, tutj zwanzig Minuten jedes chultaes in den Ls fentlichen Schulen dem.urn - Unter richt gewidmet norden sollen. GM JllTlIlfiisP 'iXl' vlIlxJ Q 817 Lincoln, Neb. Pilsen und Exportbier i'V' WIVMIVVIV !' letztere eignen sich vortrefflich m m 9m sy fc. caitfornlscycn Welne wcryen Rliein-I Bordeaux-Weine, Bernkasteier Doctor, ' ' Bmunebcrgcr. Pontcr Ganct. Langen lolinsheimer. Tlie Union Fire Insurance Lincol, ist die cinuiac GeselttHaft für Landmirtbe. 1&73 organifUt maid ibr Geschäft be reibt ber beschiankt. In keinem Fülle ran em wiilgliel! vieler Vesellaatt gkzmunzen werden, mehr als den in feinem Prämien Eertifikat bezeichiietm Betrag ähiend eines fönsjährigen Termins zu ahlen. 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