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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (April 26, 1900)
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LeK tcres theilen Sie ilzi auf jeden Jall mit, aber in unverdächtiger eise.- m(ri soll geschehen." .Jedes selbslstcindigeil Schrittes ent halten Sie sich aber." ,3u Befehl.' .Sobald Sie diese Botschaft aus gerichtet, begeben Sie sich mittelst vor her zu bestellenden Wagens, den Sie bis kurz vor Brcdow bcycn nd dann auf einem anderen Wege zurückkehren lassen, dorthin, nehmen Ihren Beobach tiiiigszioslen hinter ViestoS Hütte wie der ein und berichten mir bei meiner Rückkehr, was inzwischen geschehen, verstanden?" .Jawohl, Herr Kriminalkommissär.' .Wut, gehen Sie jetzt." Auch Merischoss schlug den ihm von Kaspary bezeichneten Weg ei, und dieser schloß sich ihm wieder an, nach dem er in der von ihm bereits ange gebenen Weise mit Miesko verhandelt und dcnftlbcn in Freiheit gesetzt hatte. Etwa eine helbc Etunde mochten sie, nachdem dies geschehen, noch am Fenster der Bcrghcim'schc djartcnwirtlischaft gesessen haben, als sie Pctrowitsch in grosicr Eile aus dem (Rasthof kommen sahen. Er lies mehr, als er ging, die Straße entlang. Nach einer viertel stunde etwa kehrte er ebenso eilfertig zurück. Zehn Minuten darauf trat die Russin ans dem Hause und schlug die selbe Richtung ein, die er vorher genciii' wen hatte, von ihm auf dem Fuße gc svlgt. .Sie ist es, es ist Olga Tanoff," rief Boris. Ich zweifelte nicht mehr daran ; es ist mir aber doch sehr lieb, dies bcßätigt zu sehen." .Wohin mag sie gehen?" Es läge mir viel daran, es zu ersah ten, allein ich weiß nicht, wie ich es machen soll, ohne Berdacht zu erregen." .Soll ich Ihnen folgen?" .Es wäre shr freundlich von Ihnen, allein wenn Sie erkannt würden" Ich werde sehr vorsichtig sein. Ich möchte gern auch etwas in der Sache thun." Wut, wagen wir es. Viel kann ja auf keinen Fall mehr verloren gehen." Nach ungefähr zehn Minuten kehrte Boris Mcrischoff zurück. . .Fräulein Tanoff ist mit ihrem Be glciter fortgefahren," berichtete er. .Wohin'?" Zunächst ach Bredow." Und die Herrschaften von dort läßt sie hier allein zurück? Tas ist sehr auf fallend. Wir müssen wissen, ob sie diese von ihrer Fahrt in Kenntniß ge setzt hat." Sie hat auch den Wagen auf meh rcre Tage gemiethet." Tas beweist, daß sie sogleich, nach dem sie sich in den Besitz der Papiere gesetzt hat, entfliehen will." Wir müssen ihr nach," rief Boris Menschoff ganz in Eifer. Ich wiil nur vorher noch einen Augenblick mit Fräulein Gertrud spre ehe. Vielleicht haben Sie die -Güte, inzwischen für einen Wagen Sorge zu tragen." Der Lohnkutscher, bei dem Fräulein Tanoff den Wagen entnahm, und von dem ich die Ankunft über das Ziel ihrer Reife erhielt, hat keinen mehr." Anderswo wird schoi noch einer zu haben sein." Ich werde es versuchen. Wo treffe ich Sie dann?" Im .Goldenen Adler.'' Vut. Auf Wiedersehen!" Kasparu qina in den Goldenen Adler" hinüber. Kaum trat er in den Spcisesaal, so sprang Fritz v. Brcdow auf und eilte ihm entgegen. Ich habe einige Worte mit Ihnen z sprechen, Herr Kriminalkommissär," rief er. .Bitte." Nicht hier. Vielleicht haben Sie die lZiüte, sich mit mir in ein leeres Zimmer zu begeben." Ich will es unter der Voraussetzung thun, daß unsere Unterhaltung nur kurz fein wird, denn ich habe sehr wenig Zeit." Wahrscheinlich, weil Sie Ihrem lächerlichen Berdacht gegen Fräulein Lassowitsch weitere Folgen geben wol. lcn," rief Fritz, dem Kommisfär in ein Zimmer folgend, dessen Thür er ge öffnet hatte. Herr Lieutenant, ich verbitte mir jede Kritik meiner Amtshandlungen," antwortete Kaspary ernst. Und ich verbitte mir, daß Sie eine Tarne, welche Gast meines Batcrs ist. in dieser Weise belästigen." Sie haben in keiner Weise das Recht, sich in mein Borgchcn einzumischen." rief Kaspary. nun auch ein wenig von seiner sonstigen Ruhe verlierend. Ich werde dieselben in jeder Weise zu ver treten wissen." Auch als Kavalier dem Kavalier gegenüber?" Ah, darauf wollen Sie hinaus? Bedauere sehr, Herr Lieutenant, eine Auitssache nicht auf das persönliche Feld übertragen zu können. Ich warne Sie. Herr Lieutenant, in dieser Weift fortzufahren. Machen Sie den geringe stc Bersuch, meine Schritte zu durch kieuzen, so haben Sie es sich selbst zu zuschreiben, wenn ich, um dieselben zu sichern.' Maßnahmen ergreife, die Ihre ganze Zukunft als Offizier in Frage stellen." Sie würden das bitter zu bereuen haben." Keineswegs. Ich weiß die Folgen meiner Handlungen besser abzumessen als Sie. der Sie sich durch eine Aden teuren haben umgarnen lassen." Eine Abenteurerin ! Sie wagen es. Fräulein Lassowitsch eine Abenteurerin zu nennen?" Roch mehr. Ich nenne die Tarne, welche Sie meinen und welche nicht die Spur eines Anrechtes auf den Namen Wcra Lassowitsch hat, eine Bcrbrcche riii." .'rü'nn-n Zie til, rlrr " Lasten Sie jede Trc'ung gefälligst bleiben. Herr Lieutenant. Teigtcichcn macht auf mich ni.tt Cen niiiidcstni Ein druck. Was ich gesagt habe, werde ich beweisen, nicht in Ihretwillen, dem eine Leliion gar nichts schaden könnte, sondern um Jnres braven Herrn Baters willen, dem ich schweren Kummer er sparen möchte. Ich will Ihnen nicht den ganzen Indizienbeweis vorlegen, den ich gegen die Person, deren Sie sich so warm annehmen.- gesammelt habe, und der keinen Zmeisel daran übrig läßt, daß sie bei dem an Iwan Meri schvsf verübten Mcrd bethätigt war. sondern Ihnen zunächst nur darthnn. daß sie nicht Wcra Lassowitsch ist diese schmachtete bis heute Mittag im Irren Haufe, geistig gesund durch die Betrüge rin dorthin gebracht sondern daß wir eS mit der Gesellschafterin des Fräulein Lassowitsch, mit Olga Tanoff. zn thun haben." Wie wollen Sie das beweisen?" Turch das Zeugniß des Herrn Mcrischosf. des Bruders des Ermor dctcn." ' .Tcr selbst verdächtig ist. den Mord verübt zu haben. Ein gänzlich herunter gclommcncr Mensch! Wahrlich, ein klassischer Zeuge !" .Hüten Sie sich, Tcrartigcs in seiner Icgewart zu sagen. Er möchte vielleicht Nicht so viel Geduld mit Ihnen haben wie ich. Er ist nach Auskunft der rs fischen Botschaft in Berlin ein sehr achlungswcrthcr Herr." .Und sein Brief an feinen Bru der?" Ah. davon wissen Sie auch? Nun, mein Herr Lieutenant, dieser Brief ist gefälscht, und die Fälschen heißt Olga Tanoff." .Unglaublich!" Sehr glaublich sogar bei dieser Tame. Ucbrigeus können Sie sich von der Fälschung iiberzengc sehe Sie hier die photographische Bcrgrüßerung des Briefes." ' Fritz prüfte aufrnerksain das Schrift stück ; die Fälschung war augenscheinlich. Und wer beweist, daß Fräulein Tanoff die 'Jälschcrin gewesen ist?" fragteer etwas kleinlauter. Sie war die Einzige, welche Bor theil davon zu haben hosfcn konnte, indem sie mich auf eine falsche Spur z bringen gedachte, ferner die Einzige, welche die Briefschaften Iwan Meri schoffs in Händen gehabt hat, ehe ich sie erhielt. Aber, Herr Lieutenant, ich wiederhole Ihnen, meine Zeit ist kost bar. Ich muß unsere Unterredung ab brechen. Sind Sie nun überzeugt?" Fritz schwankte. Aber ihm fiel ein, daß die schöne Fremde ihn gcbelen hatte, nicht an ihr zu zweifeln, auch wenn der Schein gegen fie sei; daß er ihr dies versprochen. Nein und abermals nein." rief er. Ich glaube es .icht. Sie lassen sich täuschen durch ein vcrhängnißvollcs Zusammentreffen von Umstünden." So bleibt nur noch ein Mittel. Wollen Sie mich begleiten?" .Wohin?" Nach Brcdow.' .Was wollen Sie dort?" Beobachten, wie Fräulein Tanoff sich der Papiere bemächtigt, welche Miesko hat. und' Und sie verhaften?" .Ja.' Gut, ich gehe mit Ihnen.' Tie Plötzlichkeit dieses Entschlusses erweckte Bedenken i dem Kriminal kommissär. .Ich muß Sie aber darauf aufmcrtsam machen, Herr Lieutenant." sagte er in sehr ernstem Ton, daß jeder Bersuch, mich etwa in dem, was ich für nöthig halte, zu behindern oder Frän lein Tanoif zu warnen, Sie mit dem Gesetz in Konflikt bringen und mich zu Maßregeln zwingen würde, wie ich sie Ihnen bereits andeutete. Sie sind ge warnt jetzt kommen Sie !" Sie begaben sich nach dem Spcisesaal zurück, wo sie Gertrud im Gespräch mit Boris Mrifchosf fanden, der sich der jungen Tame selbst vorgestellt hatte. .Wir haben keinen Augenblick Zeit mehr zu verlieren," rief Merischoff. Haben Sie einen Wagen?" Ja, aber mit einem Paar elender Klepper." Ta Fräulein Lassowitsch ohne uns nach Bredow zurückgefahren ist," sagte Gertrud, so sehe ich nicht ein, warum wir hier noch warten sollen. Ich lade Sie ein, meine Herren, mit uns in unserem Wagen Platz zu nehmen. Er wird Sie jedenfalls schneller nach Brc dow führen als jene Miethcpfcrdc." Tiefe Einladung war durchaus nicht nach dem Geschmack des Lieutenants ; aber sie war i so bestimmter Form gehalten, daß ihm nichts übrig blieb, als sich zu verbeugen und einige Worte zn murmeln, die man bei gutem Wille als eine Unterstützung der Einladung auffassen konnte. Sofort wurde nun das Anspannen angeordnet, und wenige Minuten später rollte der Wagen auf der Ehaussce nach Bredow dahin. Unterwegs wurde die ganze Angelegenheit Seitens des Kri minalkommisfärs auf Gertruds Wunsch noch einmal gründlich erörtert. i,nd Fritz v. Brcdow. der sich hierbei voll stünoig schweigsam verhielt, konnte nicht umhin, im Slillcn anzuerkennen, daß in der That die Beweise gegen die, deren Vertheidigung und Unterstützung er sich zu seiner Aufgabe gemacht hatte, nahezu erdrückend genannt werden mußten. Erst dann brach er sein Schweigen, als auf die Aeußerung Kasparys. daß er noch nicht recht wisse, wie er Wcsiicr von seiner Ankunst benachrichtigen solle, ohne Verdacht zu errcgcn. Gertrud sich erbot, Wesner zu seinem Vorgesetzten zu senden. Tn möchtest Tir wohl auch einen Orden verdienen," sagte er spöttisch, indem Tu der Polizei Botendienste leistest?" Kaspary wollte ihm antworten, aber Gertrud kam iln zuvor. Es ist jedenfalls richtiger." erwiderte sie ruhig, aber scharf, denen Unter stutzuug zu gewahren, welche Verbrecher zur Verantwortung ziehen, als diesen Verbrechern selbst." Tcren Verbrechen denn doch erst noch deS Beweises bedarf. Und bis die '?r erbracht ist. thätest Tu besser" , - r k ..- .1, ii.j ..r , .ir i...t ....t fidt, Bilttr." n:h-ni.u1) sie i'.;n, .iiiür Tich ahr bitten, in Be-ug auf mein Benehmen die cj'.cicl'e Zu:ue?!.'a!lung zu beobachten, wie ich kieic kzl,cx bezüglich des Teiuigcn geübt b.abc." Tarauf ließ sich nicht gut etwas er widern. Finsteren BlickcS s.ih er zu. wie sie oueslicg und durch das Tors ging, nachdem verabredet worden war. daß man sich an der Hinteren Parkpforte wieder treffen wolle. Seine Mahnung an Gertrud hatte nicht das Motiv, der Russin eine Ticnst zu leisten. Sein Vertrauen zu dieser war doch tiefer erschüttert worden, als er in einem gewissen Trog merken lassen wollte. Aber wahrend der Fahrt hatte er Gertrud geacuübcr gesessen und oft und lange seinen Blick aus ihr hübsches, jetzt schmaler und ernster noch als sonst gewordenes Gesichtchen ge heftet. Er fühlte, daß er ihr Kummer verursacht habe, und empsand Reue darüber. Verglich er dann wieder ihr rnhigcs. klares und doch nie die Grenzen echter Weiblichkeit überschreitendes We sen mit dem oft von einem Extrem zum cndcren ubcrspring'ndkn ndnnrzu ost sich über die Vorschriften der Konvcnicnz hinwegsetzenden (cdahrcn der Russin, so mußte, das konnte er sich keinen Augenblick verhehlen, dieser Vergleich entschieden z Gunsten Gertruds ans fallen. Er wäre auch kaum jals so lies in die Netze der schönen Fremden gerathen, wenn ihn nicht die Eitelkeit und dann die Eifersucht auf Kaspary weiter getrieben hätte, als er ohne eine solche Regung gegangen wäre. Und nun cö war eigenthümlich nun war eS wieder Eifersucht, die ihn zn Gertrud zurückführen zu wollen schien. Boris Mcrischoff, der in den Krciscn d?r großen Gesellschaft wohl selten oder nie auf eine Erscheinung gestoßen war, die mit derjenigen Ger truds Achnlichkcit hatte, und auf den das einfache, sichere Wesen des jungen Mädchens wohl gerade nm des Kon trastcs willen eine besondere An zichungskraft ausübte, begegnete Ger trud. ohne ihr gerade den Hof zu machen, mit ganz besonders zuvorkom mendcr Artigkeit, die Fritz um so im aiigenchmer empsand, als er sich bereits daran gewöhnt hatte. Gertrud gewisser maßen als sein Eigenthum zu bctrach tcn. Ehrlich, wie er war, mußte er sich eingcstchcn, daß er in der setzten Zeit sehr wenig dazu gethan hatte, sich das selbe zu erhalten, und daß, wenn er jetzt die Gefahr eines 'Verlustes vor Augcn sah. dicscr nur eine wohlvcr diente Strafe für seine Flatterhaftigkeit gewesen wäre. Tiefe Erkenntniß wirkte in ganz be sonders hohem Grade verstimmend auf ihn. Es dauerte nicht lange, bis Wesner erschien. Sie hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt," versicherte er, um von Micsto die Papiere zu erlan gen. Aber er blieb fest. Tie Furcht vor dem Gefängniß war zn groß. Erst als Pctrowitsch, den sie als Wache vor der Thür aufgestellt hatte, hereinkam und einige Worte auf russisch zu ihr sagte, wahrscheinlich die Meldung, daß Fräu lein Gertrud sich nahe, verließ sie ihn mit der Trohuug. daß er seine Hart näckigkeit schwer z bereuen haben werde. Sie wolle die Papiere haben und sie werde sie erlangen, koste es, was es wolle." Ta können wir uns allerdings auf einen weiteren Gewaltstreich gefaßt machen," sagte Kaspary nachdenklich. Ihnen genügt auch das noch nicht. Herr Lieutenant?" Nein. Ich sehe darin nichts als den Ausdruck ihres heißen Wunsches, in den Besitz der Papiere zu gelangen, und dieser Wunsch hat allerdings nach dem, was sie mir anvertrautc, seine Be rcchtigung." Er legte besonderes Gewicht auf das Wort anvertraute" ; er schien damit sagen zu wollen, daß jede Mühe, ihn zn Eröffnungen über den Inhalt des ihm Anvertrauten zn veranlassen, vcr gcblich scin werde. Kaspary zuckte die Achseln und wandte sich zn Boris Mcrischoff. der ihm die Frage vorlegte, ob es nicht rathsau'er erscheine, Fräulein Gcrtrud ein Stück entgegenzugehen. Voraus fichtlich hat Micsko ihr die Papiere gc geben, und ich halte Olga Tanoff zu Allem fähig," fügte er hinzu. Jetzt, wo es noch hell ist. wird sie schwerlich etwas unternehmen." ant wartete Kaspary. Später allerdings, wenn es dunkel geworden sein wird. möchte ich Fräulein Gcrtrud nicht rothen, mit den Papieren in der Hand den Weg allein zu machen. Toch da kommt sie schon.' In der That erschien Gertrud an der Biegung des Weges, die er bei seinem Eintritt in den Wald bildete. Ich habe die Papiere," ricf sie, als sie noch eine Strecke entfernt waren. Berber gen Sie sich rasch, meine Herren ; Pctrowitsch folgt mir. es ist wohl nicht nöthig, daß er Sie sieht." Rasch gehorchten die vier Männer, ihr Versteck hinter einem nm Wege stehenden großen Haufen geschlagenen Holzes suchend, und Gcrtrud schritt nun langsamer der Parkpforte zu. Noch Iiatte sie indessen dieselbe nicht erreicht, als die Russin, mit eiligen Schritten, von Petrowilsch gefolgt, um die Ecke des Weges biegend, ihre Na mcn ricf. Sie blieb stehen und crwur tcte die Herankommende. Sie haben von Micsko Papicre er halten." begann jene mit seltsam mctal. fisch klingender Stimme, welche sür mich von höchster Wichtigkeit sind. Wollen Sie mir dieselben gebe:?" Tas dau ich nicht. Ich habe sie be reits dem Kriminalkommissär zugesagt." Nur auf wenige Stunden." Ich darf es nicht." Fräulein Gcrtrud, Sie wissen nicht, welcher Gefahr Sie sich aussetzen, wenn Sie wir diese Papicre verweigern, die ich haben will und haben muß. Noch einmal, wolien Sie mir dieselben gut willi.i geben?" ,,cl' wiederhole bncn, dasi die? un möglich ist." üce gcschcbc, w.Z geschoben rnitfi." Mit diese ül'citcn weN sie sich ant 'er trud. diese m't ihren :nrici! i.'sl muscNiN' .icnd. wahrend si;ftrcroit:rf d.",i i:tii ,cn '.i'.. 1-iit iincn i'.r.i ul i.nuv. i:i I -,! y-'.v.i.t Vr.iK- ur.: I'.' C-JüUUUt .u? f..r eriuitttS'it ja mtca und türci i.i'cüe. Boris Äeri'Hrn und ?xit . Bredrw rcrliicii aiuu tin ig.'n. ("eilrud zu Hllie zu ciücr liiJit. tu A,emai, o at:r mit in diüi lij.ji.te:! M'ivct iia-HU" gi'jul't fcjitc, K'U riiicr lii siirii t. t iri-u Mi,',!ieut v.cä.' Nestelte ci ihnen I itc zu. c w haben s,ch von Ainan.i a als meine ?e?ndin q.'z.'il. H'ivJ? jert sie Ausii. wiii der iti!:re n.V-ii'-1 des turu'n iUmytc j:ffi-rcciic iui-ern b?le?d. und ich bitte i.iit ull ei.' uiiiAäMia? zu mache. Ader ich iri!I ni?t iimiöib meine Hand mit Blut bi'flccI-.M. .u.lki sollen cicricu gin sein, wie ick diese Pariere, um die Herr riaim' u oll ci:i ,',ahr seine Redens geben wü.de. vernichte." cic zog die cii'tiuKi'i.ic (ir.zehi an? der UirchiU'Uini und nichte sie, ttaccdeiu c die seihen gexrüst, dem Xier.tr. der sie uer brannte' und die michc 'oi.iiäiiig zerdrü.üe. u.icud icbaiiteX'VC'MierteiMi'ii ehetan; tx konnte sich dcnea i:.-.iurit.it bei der Ver richtung der in seinen '.'ln.ieii so teilbaren Papiere nicht erti.irc:t. '.'ibcrMai-varp ge bet ihm durch einen 2'.;ir.t, sich inhig zu verhalten. '.'t!S daZ teste ctüctchni Parier ver glimmt war, wandle sich CLia Zauoss wie. der zu erlruo. Ä-ir müssen uns jett daver sichern," sagte sie in kaltem, mitleidslosem ieiie, dasi ihre Zunge nicht z truh ausplaudere, was geschehen ist. Crit dann, wenn wir in Sicherheit sind, darf man es erfahre, ,'ch würde ie am liebsten in ciue sehr gut ein. gerichtete Pension bringen, in der ie einer anderen jungen Tarne, die es wagte, sich meinem Villen zu widerjevcn, (icjell schast leinen tonnte. Allein der Irans pert dahin ist zu r.mii.inMich. Lie werden deshalb ans diesem einen ,vlä,chchcit eine Portion lliori:l:iuirt ,n sich nehmen, welche genügen wird, -die tür einige !eit in einen Echlnii'incr zu bringen, den keine ärztliche Mimst zu unterbrechen im Stande ist. lrj. wenn wir in Sicherheit sind, dürfen ie erwachen. Üi;ol!eii cicgiitiinllict sich siigenV'- ("icrtrufc schüttelte verneinend dcisV'anxt. Wut, so werde ich -ie dazu zwingen," fuhr Clga lanoii in gleichen, Tone seit, sich zu ihr niederlanernd. ,,')iimm ihr vor sichtig den nebet aus dem 2'iund, Petro wilsch. Ich giesic ihr dann das Morphium ein, und so bald dies geschehen, bringst Tu den ncbcl wieder an Cit und stelle." Pctrowitsch gehorchte, anm aber hatte er sich an Wcrl'ruds rite niedergelauen, als er sich von asparu, der mit einem wahren Tigersprunge sich aus ihn gestürzt halte, gepackt und wie mit eernen laut merii festgehalten fühlte. Zu gleicher Zeit warf Wesner lga Tanoff zu Boden und Hielt sie fest, während Boris Mcrischoff und riv Gcrtrud von Banden und nebcl be freiten. Sie glaubten Ihr TvicI bereits gcwon neu," wandte aspary sich, nachdem er Pe trowitsch gefesselt, an Liga, aber ie ha bcn sich getäuscht, öie sind entlarvt nd werden die verdiente Irase sür Ihre Bei brechen erhallen," Lei es drum," gab sie mit hasifnnleln den Augcn zur Antwort. Aber ene Pa piere, unter denen ein Bericht Merischofss sich befand, der den hervorragendsten mci er Genossen Veben oder Freiheit tosten würde, ist sür immer vernichtet. Ich treibe mein Ziel erreicht." ,,'cic irren, iseb.cn Sie hier die Photo graxhien jener Papiere, die sich bereits gestern Morgen in meinen Hänsen befan den." Mit weit aufgerissenen Augen starrte Olga auf die photographiern Abzüge, die er ihr entgegenhielt, dann mit einer rast, deren Niemand ein Weib sür sähig gehal ten hätte, den sie umschlingenden Armen Wcsncrs sich entreißend, leerte sie, chc Jemand sie daran hindern tonnte, mit einem Zuge das Fläschchen Morphium, das sie krampfhast in der Hand gehalten hatte, und sank todt zu Boden. Erschüttert standen Alle; Gertrud konnte ihren Thränen nicht wehren. Frig trat zu ihr, nachdem cr aspary die Hand gedrückt, eine stumme Bitte um Berzejhung, die der riminalkommissär ihm gern gewährte. Tcr sonst in seinem Benehmen so sichere junge Lssizier fühlte jetzt Gertrud gegen über eine eigenthümliche Befangenheit, die erst schwand, als Gertrud auf seine vage hingeworfene Bemerkung: (?'s ist doch ciiic furchtbare Tragödie, die sich da abgespielt hat," in einem herzlichen Tone mit einem Hinweis darauf, daß er wohl am meisten verloren habe, antwortete. tfr vroteftirte lebhaft und führte die hcf tig bebende Gertrud von dem Echauplayc der Katastrophe fort. Tu fassest die Sache falsch auf," sagte cr. Gewisi habe ich sür die Russin ein lebhaftes Interesse cm psunden, das ihr eigenartiges Wesen wohl in jedem jungen Manne erwecken mußte, abÄ auch nicht mehr." Gertrud schwieg. Tu glaubst mir nicht?" fuhr er fort. Gertrud, seit meinen iiiderjahren habe ich nie aufgehört, eine warme, innige Zu Neigung zu Tir zu empfinden, und cö schien mir auch, als ob" AIs ob ich Tcine Freundschaft erwi bertcv" unterbrach sie ihn. Gewisi war dies der Fall. Es wäre ja unnatürlich gewesen, hätte ich es nicht gethan." fit bis; sich aus die Kippen und schwieg einen Augenblick. Tann aber ricf er, nn fähig, sich länger zurückzuhalten: Freund schast! Warum diese Maske, Gertrud?" Eine Maske?" Tu weißt, daß meine Gefühle gegen Tich andere sind als nur rci frcundschaft. liche. Allerdings," scytc er bitter hinzu, hast Tu mir nie Gelegenheit gegeben, zu erfahren, ob Tu diese Gefühle erwiderst." Sollte ich mich Tir ausdrängen, wäh rend Tu jener Fremden nachliefest?" Gertrud! Nicht diesen Ton!" bat er Innig. Sieh, durch jene ist mir ja selbst erst recht zum Bewußtsein gekommen, wie hoch Tu siehst, wie sehr mein wahres Glück mit Tir verbunden ist. Willst Tu mir nicht eine flüchtige Berirrung verzeihen?" Sie schwieg, augenscheinlich bewegt. Gertrud.' ich habe Tich ja so lieb, so lieb," bat cr. Ich will Tir Glauben schenken." sprach sie, seine angstvolle Spannung gewahrend, mit leiser Stimme, wenn Tu mir eines versprichst." Alles!" ..-Jiiir eines: T einem guten, alten Bater nicht wieder durch leichtsinniges Vcbiit Hummer zu bereuen." Tas verspreche ich von ganzem Her zeit!" rief er ungestüm, lind nun ist wie der Alles zwiichcn uns wie früher, nicht wahr?" Sie schlug ihre trenen Angen mit einem Blick zu ihm ant. der ihm mehr verricih. als Worte es hätte ti?iin können, 0.l.n.nrn mih '....tii-v Ivitt.'M M. Vl'ii-I.i Liga Tanosfs unter einem Baum III s Gras gebettet, aspain blieb mit dem gcfciicl. j ten '4eirowliicv oei oer Serien junm, während Wesner iit'S Schloß eilte, um die Anzeige zu machen und Hilie zu Heien. Tann begann der Transport nach dem Schlosse. Auch der Heibeigernfene Arzt konnte nichts thun, als den cingciritcncii Jcd be itcmgen. Tie lühne Berbreckerin halte ch Klei! g.r.chi.l. Peter Petrswit;. ihr ergebenes Wert, zeug, wurde zn melr.ibrigem Zuchthaus r ci Ertheilt und dann icck Rusil.'.:.o aus !ieut. O'üdc. A ti f g e k ! ä 1 1 wurde eiiv Ge beir'.iiü. des seit lj:igcr all einem Jalte tie '...jiiüiet tcr Betheiügten schwer Lcu.it W.t. In der Weil achlswoäe l v;S wandert, der 'ijah ,ige Emil Preßler von Beilin ans. tun in Hawaii sei Glück zu suchen. Bon Ebieago aus schrieb der junge Mann seiner in Berlin zurückgelassenen Mut tcr den letzten Brief. Als zwei Monate vergangen waren und sie kein Lebens zeichen von idretii Sohn erbielt. ersuchte sie ihren in Brovklyn. N. ?)., wol! hasten Bruder Pfeiffer, Nackijorschiin gen nach dem Verbleib ihres Sohnes anzustellen. Pfeiffer sand Spuren, welche ihn bis nach Nebraska führten. An dem Tage, an welchem der junge Mann die Stadt Omaha verlassen haben mußte, war ei Zug in der Nähe von Sydney entgleist, und mehrere Personell waren unter den Trümmer verbrannt. Kürzlich reiste Pfeiffer noch mals nach Sydney, und dieses Mal fand, er mit Hilfe des Eoroners eine Uhr und einen Ring des vermißten Ncsse. Tiese Schmncksachcit geborten einer der beim Bahnunsall iiingetorn Hirnen Personen, die i der Rahe von Sydney i der Prairie verscharrt war den waren, da man ihre Identität nicht ermitteln konnte. Pseisser will nun die Bahngesellschast zur Vkratwr.rtung für die Mühsal, die er bei der Sache gehabt, ziehen. Lebend begraben wurde der J.'jahrige V. Ease von Sandy Ereek, N. ?). 'Bor etwa drei Monaten starb, laut ülztlichem Attest, Ease am Schar lachsieber. Zwei Tage später erfolgte die Beerdigung. Letzthin verschied EaseS Vater, nnd um die Beisetzung der Leiche z ermöglichen, mußte die Familien grnst geösfnet werde. Als die Todten gräber an den Sarg des Sohnes kamen, deinerlten sie. daß die Glasscheibe int Teckel zertrümmert, der Boden und die Scitcnwäiidc ans den Fugen gerathen waren. Beim nuiimchrigcn Ocsfncn des Sarges bot sich ein entsetzlicher An blick. Tie Leiche war mit dem Gesicht nach unten gekehrt. Arme und Beine waren verrenkt und krampfhaft empor gezogen in dem ohnmächtigen Bemühen des vermeintlichen Todten, sich aus dem Sarge z befreien. Tie Leiche wurde später wieder begraben. Vergifteten Haferbrei aßen jüngsthin vier Angehörige dcr Winold' scheu Familie i Einciiliiali, O. Sie erkrankten sofort sehr heftig, so daß ein Arzt gerufen wurde, der die Ge fährdctcn durch Antidctc rettete. Merk würdiger Weise genoß Iran Winold, auf die eZ eigentlich abgesehen war, nichts von dem vergifteten Gericht. Tie Polizei stellte fest, daß das Tienstniädchcn der Familie. Violct Fo ster, in einer benachbarten Apotheke eine halbe Unze Arsenik gekauft hatte. TaS Mädchen gestand das ein nd erzählte, der Gatte dcr Iran Winold, von dem diese getrennt lebt, habe ihr SlW vcr sprachen, wenn sie ihm das Gift taufen würde, und er habe es dann selbst in den Haferbrei eingerührt. Winold hatte seiner Gattin bereits vor längerer Zeit die. ihr zugesprochenen Kinder entführt. Der D n m m h e i t von Polt zisten ein lebensgefährliches Aben- , teuer zu danken hat dcr Erscnator Bert von San Francisco. Bert winde auf einer Fahrt im Golden Gatc-Part ans seine! Buggy gcschlcndcrt und erlitt eine schwere Gchiriicrschütteruiig. Hin zukommende Pvlizistcn, die ihn nicht kanntcn, hielten ihn sür betrunken und schleppten ihn nach der Polizcistatio, wo Bcrt mit mehreren schwer bezechten Strolchen die ganze Nacht festgehalten wurde. Endlich erkannte ihn ?j Pa trolmann und ließ den Bcwußtiosen per Patrolwagcn nach seinem Hause bri gc. Bert blieb drei Tage bewußtlos, befand sich aber dann auf dem Wege zur Besserung. A e i e i n e in S ch n l b r a d e der nn glückt sind vor Kurzem eine An zahl Personen in Oswsgo. Mich. Tas do.tigc EciitralHochschulgcbäuec. in dem das Jener ansgcbrochc, steht auf . einem Hügel, und die Spritzen konntui nicht nahe genug a die Brandstelle heranfahre, Ei Th.'il dcr Mauern stürzte unerwartet ei, und die Triim mer rissen zwei Feuerwehrleute Namens Roß und Tuckcr mit hinab in die Tiefe. Trei andere Feuerwehrleute und zwei Schüler wurde durch hcriimfücneiide Steine verletzt. Roß und Tuckcr tonn tcn nur mehr als Leichen geborgen wer den. Tcr angerichtete Materialschaden beziffert sich auf $I2S,(X0. Fiir eine wunderbare Ge nesnng wird ein Beispiel ans Ehi cago dermcldct. Tas Ehnrlcs Lntz'sche Ehcpaar gericth vor einiger Zeit wegen Geldangelegenheiten mit dem Bruder Lutz', Alfred Lutz, i einen Streit, in dessen Verlaufe Alfred Lutz seine Schwö r geri erschoß und seinem Bruder am Hinlerkopfe eine Schiißwnnde bei brachte, aus welcher das Gehirn hervor sah. Tie Wunde wiirde als tödtlich an gesehen. Tcr Lutz bcbnndclnde Arzt er achtete eS für das Bcstc, die Kugel nicht ans dem Kopf zu entfernen. Lutz blieb bei vollem Bewußtsein; cr genas rasch und geht jetzt wicdcr seinem Berufe nach. Im Bei ii einen Schneide zahn halle eine Frau Ewe.t i Anus bury. Mass. Sie stieß sich beim Ab steigen rv: einem Stuhle an den Knö chcl des Fußes. Ter Fuß schwoll stark , a, und der herbeigerufene Arzt faitb eine Sielte über dcr Ferse stark vcr liiert. Bei ir a dcr Stelle Vorgenom meucii Opration förderte dcr Arzt da eilic Schneidczah zu Zage. Frau Swect erinnerte sich, als Kind einen solche verschluckt zu habe. Ueberfliissiger Rath. Heiratbsvermittler (nachdem er der schieden? Notizen gemacht): Nun noch Eines: Wie alt sind Sie?" Frau' lein: Fünfundzwanzig Jahre." Heirathsverniittler: Sie können ganz ruhig fünf Jahre weniger sagen." Fräulein: Ach. das habe ich schon ge khan." Ein Kongreß - ?l b g e p . ordnetet reichte eine Bill ein. nxl ! die militärischen Unterricht in den , i Volksschulen bezweckt.