JJQTLAÜAA STAATC - ANZBIOSIt TttX Ii Visen in Crntct. Son Arnold R h o d e. Während der ftfifn Jahrhunderte du christlichen Zkitrechnung wurde die Zkunft der Sisenbtarbkilung. nxlchk die grikchisch römische Epoche fleißig et: iibt hatte, fast gar nicht gepflegt. Mit dem FoUschreiten der Kultur wuchZ dann das Verlangen, die Gebrauchsqe genstände zu verschönern und im 12. Jahrhundert hatten die Tchmiedearbei ten bereits eine staunenswerthe Form Vollendung erreicht. Die kriegerischen Völker begannen damit, den Waffen eine künstlerische Form zu verleihen und sie mit Ornamenten und Zinn sprüchen zu verzieren; erst später ging man dazu über, auch andere Gegen stände. Thürbänder. Schlösser. Ketten. Fenstergitter und die mannigfachsten ci fernen Hausgeräthe dekorativ zu behan dein. Die Schlüssel. Schlösser. Thür Hopser und andere kleine Arbeiten ie ner Zeit gleichen mit ihrer getrieben? Arbeit, ihren eingelegten Mustern und ihrer Gravirung mebr dem Werk eineS Goldarbeiters als Schmiedeprodukten. Die Kirche war ebenso reich wie die weltlichen Fürsten und gab riesige Summen für den Bau von Kathedru len und Klöstern, aus; in den meisten derselben finden sich noch heute wunder bare Gitter. Schreine. Altargitter, wel che von der außerordentlichen Kunstfcr tigkeit der Schmiede Zeugniß ablegen. Man beachte die außerordentlich: Schwierigkeit im Schweißen. Verschlin--gen. Verbinden und in der Dekoration einiger dieser Meisterwerke! Mit all' unseren modernen Apparaten und Ma schinen zur Bearbeitung des Eisens können wir einige der von ihnen erreich tk Resultate nicht erlangen. Unsere mit Hülfe von Werkzeugmaschinen b: arbeiteten Stücke zeigen eine nicht im mer erwünschte Regelmäßigkeit und Korrektheit; si: stellen sich weit wohl feiler als die aus freier HanL geschmie deten Gegenstände, verdienen aber auch weniger wie diese als Kunstwerk be wundert zu werden. Ueber ganz Europa verbreitete sich die Anwendung des Eisens zu Gitter werk. Thoren u. s. w.. besonders ober für kirchliche Zwecke, und jedes Land drückte seiner Arbeit den Stempel seiner Individualität auf. Besonders zu er wähnen unter den verschiedenen Sri! arten ist die deutsche Arbeit, bei welcher verflochtene Rundstäbe mit Schnecken und Schnörkeln abwechselten; dazwi schcz liegen Flächen-, Blatt- und Grei fenmuster. die oft vergoldet oder gefärbt wurden. In Italien kommen reinere Formen zur Anwendung; das Drei blatt. Vierblatt und Fünfblatt, in Ver bindung mit C- und S-förmigen Schnörkeln, war vorwiegend;Blattwer! wurde wenig angewendet. Die Iran zosen suchten ihren Arbeiten Graz!e ur.o Anmuth zu verleihen; aber das ent spricht sehr wenig der Natur des Eisens. Die reine und einfache Zeichnung, die korrekte Anwendung getriebener Arbeit urt festen geschmiedeten Ornaments ist eine Haupteizenschaft der Renaissance arbeit des 16. und 17. Jahrhunderts. Den Höhepunkt der Entwickelung er reichte in Deutschland und Frankreich die Kunstschmiedctechnik in der Barock und Nokoko-Epoche. Diese Zeit, welche dze größten Anforderungen an di; Handwerker stellte, entwickelte die Fer tigkeiten der Schmiede in außerordent licher Weise. Das Eisen erwies sich als so bildungsfähig, daß es zur Herfiel jung aller regellosen Schnörkel, wie sie die Laune der gwuderten Herren jener Zeit verlangte, wie geschaffen erschien. In Amerika gab es eine Periode, in welcher die Eisenmuster außerordentlich gefällig waren; dieselbe ist als die Ko lcnialperiode bekannt. Sie zeichnete sich durch Reinheit und Einfachheil der Zeichnung sowie durch feine Details aus und berücksichtigte hauptsächlich die Ar chitektur. Diese Eisenarbeit bestand aus geraden senkrechten Stäben, mit Feldern und Zwischenräumcn mit ein fachen Schnecken, Kreisen u. s. w., die häufig von Friesen und Bändern mit Schncckenvcrzierungen begleitet waren. Gegen Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts suchte man das wohlfeile Gußeisen künstlerisch zu ver werthen, hauptsächlich verlockt durch die Möglichkeit nach einem Modell ehr großen Aufwand recht viele Stücke her stellen zu können. Dies führte zu einem wahren Mißbrauch der Kunststile. Die Macht der Gewohnheit veranlaßte den Zeichner, alle Stile für den Eisenguß zu übertragen, und so gibt es z. A. eiserne Äebäudetheile. welche nicht al lein die Steinarchitektur, sondern auch merkwürdig gekörnte Flächen zeigen, als wären sie mit dem Meißel bearbei tt. . , .Die Kunstschmiedemeister des Mittel alters behandelten das Eisen in ganz anderer Weise als unsere modernen mit allen Werkzeugen und Maschinen der Neuzeit ausgestatteten Werkstätten. Da die Erzeugnisse der alten Puddelfeuer rohe Eisenstangen oder Klumpen wa reu, mußte ihnen der mittelalterliche Schmied auf dem Amboß aus freier Hand die gewünschte Form geben. So beschränkte man sich Anfangs auf die Herstellung sehr schlichter Gebrauchs gegenstände. Zuerst hatten die Jen stergitter die Form gerader, in den Stein eingelassener vierkantiger Stan gen. Der nächste Schritt war der. ein Loch in eine Stange zu schlagen, so lange dieselbe heiß war, und in das Loch eine runde oder eckige Kreuzstange ein zuführen. Indem man die Stäbe et wa breiter machte, einzelne Theile los spalte! und dann die abgespaltenen theile aufrollte, erzielte man Vorzug liehe Schneckenwirkungen, ganz ohne Schweißarbcit. Auf demselben Prinzip beruht dnZ Ausschmieden eiserner Blätter, welche zweigartig an den altdeutschen Thür bändern angeordnet wurden. Später begann man ganze Eisenstangen schneck artig zu biegen und sie mit geraden Stäben zu einem mehr oder minder schönen Gitterwerk zu verbinden. Hierauf folgte die Ausschmückung per Schneckenardeit mit Äkonthuk- u?o linderen Blattformen. Die flachen Theile schnitt man aus Blech aui, brachte sie durch getriebene Arbeit in die zewllnschte Form und schweißte sie cn rai Giiter oder befestigte sie in anderer Weise daran. Zu solcher Arbeit mußte der Schmied viel Kunstverständnis zei len. Einige arbeiteten nach gegebene Entwürfen." Andere machten sich ?sfen bar die Entwürfe beim Arbeiten selbst. Rosetten. Blumen. Masken. Drachen, eigentlich all Arten Muster, wurden in Eisen gearbeitet und zwar so geschieh, daß si den Vergleich mit dr besten Ar beit in jedem weicheren plastischen Ma terial aushalten konnten. Bei kleineren Arbeitsstücken, wie Zhürbändern. Schlössern. Schlüsse! und Thürklopfern, kommen etwas an dere Methoden zur Einwendung. Mit reich ausgearbeiteten, meist gothischen Schablonenmustern gezierte Platten wandt man in Verbindung mit ge'rie lener und ciselirter Arbeit an. Ver hältnißmäßig wenige Stücke wurden geniethet. und Schrauben waren fast unbekannt. Brauchte man mehre Stücke von gleichem Reliksmust-??, so wurde mittelst weißglühenden Metalls eine scharf Matriz von einem sorg fältig gearbeiteten Original gemacht, die dann zur Herstellung genauer Duplikate diente. Wahrscheinlich ist (in großer Theil der Reliefarbeit auf den schönen Thürbändern der Notre Dame-Kathedrale in Paris auf diese Weise hergestellt worden. In Wahrheit können die vorzüglich sten Maschinen den geschickten Handar beiter nicht ersetzen. Noch heut werden die schönsten Arbeiten ganz mrt der Hand ausgeführt. Die meisten Kunst schmiede sind in Deuschland oder Frankreich in die Schule gegangen. Auf der Pariser Weltausstellung im Jahre 1889 waren in der Unterrichtsabthei lung schön ausgeführte, in den ftaalli chen Gewerbeschulen gefertigte Eisenar beiten zu sehen, die schon damals deut lich zeigten, daß die große Geschicklich keit der französischen und deutschen Ar beiter auf ihre gründliche Vorbildung zurückzuführen ist. In unserer Zeit findet ebensowohl das Guß- wie das Schmiedeeisen, hau fig auch beide vereint, zu dekorativen Arbeiten Verwendung, und zwar in so umfangreicher Weise, daß die fabrik mäßige Herstellung der Einzeltheile er forderlich ist. Sie ermöglicht es den Werkstätten, schnell und billig zu ar beiten und umfangreiche Aufträge in ganz kurzer Zeit zu bewältigen. Der moderne Fabrikant verfügt aber auch über ein Heer von Hülfsquellen, die sei nen Vorgängern unbekannt waren. In erster Linie müssen hier die Produkte der Walzwerke erwähnt werden, welche der Fabrikant in fast jeder Form, Größe und Qualität erhalten kann. Durch die Erfindung sinnreicher Ma schinen ist Vieles heut' zu mechanischer Arbeit geworden, was früher nur die geübte Hand des Schmiedes auszufüh ren vermochte. So kann man jetzt mit der Maschine punzen, bohren, stanzen,, niethen, hämmern und biegen. Wir er reichen also gewisse ornamentale Effekte durch andere Mittel als unsere Vor väter. '"!' Aber außer den üblichen Stangen und Faconeisen können wir jetzt auch für ornamentale Arbeiten bestimmte Ziereisen auf den Walzwerken erhal ten. Man kann glatte und reliefartig dekorirte Ziereisen kaufen in vielen Größen und Mustern, die sich für man cherlei Verwendung eignen. Dieselben werden fast ausschließlich in Deutsch land gefertigt. Man kann Stacketspitzen. Rosetten in allen Gestalten. Blattformen und viele andere dekorative Muster bekommen, ebenso wie eine große Auswahl von Blättern, Blumen u. dergl. mehr, wel che mit der Hand gefertigt sind und die man nicht gut mit der Maschine herstel len kann. Aber alle diese schönen Hülfsmittel können uns nichts nützen; wo die Ar beit als ein wahres Kunstwerk gelten soll, muß sie gleichsam aus einem Guß" sein und den Kunstsinn eines Meisters bekunden. In Wahrheit ist es gleichgültig, welcher Hülfsmittel sich die Werkstätten bedienen; denn mit Vortheil wird sie nur derjenige benutzen können, der das Wesen des Materials richtig erfaßt hat und der duses so be sandelt, daß die Arbeit ganz und gar als das Werk eines Meisters erscheint. eomnierweizentian. Immer näher rückt die Zeit, in der die Aussaat des Sommerweizens statt findet. Es wird daher manchen Le fern willkommen fein, wenn wir ihnen hier die Ergebnisse der neuesten Forsch ungen auf dem Gebiete des Sommer weizenbaus, wie solche von unserem Ackerbauministerium und verschiedenen der landwirthschaftlichcn Stationen berichtet wurden, unterbreiten. Der Sommerweizen gedeiht am be sten auf reichem Lehmboden, wenn der selbe hinreichend durchlässig, nicht crni an Humus ist und in guter Kultur steht. Die im Boden vorhandenen Nährstoffe müssen in einer Verfassung sein, die es den jungen Pflanzen er möglicht, dieselben sofort in sich auszu nehmen. Aus diesem Grund bringt der Sommerweizen auf Neuland und auch in alter Kraft stehendem oder zur Vorfrucht stark gedüngtem Boden rei chere Ernten, als auf ausgetragenem, wenn auch reichlich mit Stallmist frisch gedüngtem Lande. Die Nährstoffe müssen der Weizenpflanze besonders während der Zeit ihres größten Wachs thums. in einer aufnehmbaren Form zur Verfügung stehen. Es ist daher eine kurz vor der Einsaat ausgeführte Düngung mit Stallmist zwecklos, da dieselbe vcrhältnißmäßig wenig aus genützt wird. Der Einfluß, den die Vorfrucht auf die Bodenbeschaffenhcit, folglich auf das Gedeihen des Weizens ausübt, ist von großer Wichtigkeit. Es sollte da her die Auswahl der Vorfrucht sehr fni(ui;i 5,:.rv?scn wk.nn. lt Z?eam ten der landwirthschastln Station des Staates Nord Takora haben Ver suche angestellt, die toste Vorfrucht für den Sommerweizen aukzufinden. Die je Versuche erstrecken sich über einen Zeitraum von sechs Jahren. Bei dem wiederholten Anbau von Weizen auf demselben Felde erntete .man jährlich inen Turchschnittsertrag von 17 Bu fhel vom Acre. Von solchen Feldern, auf denen man ine Vorbereitung des Bodenl durch die Brache ausgeführt hatte, steigerte sich der jährliche Durch schnitUertrag auf 192 Bushel pro Acre. Wo ine Hackfrucht dem Weizen als Vorfrucht gedient, belief sich die im Jahre durchschnittlich erziel: Ernte auf 21 i Bushel vom Acre. Wo hin gegen der Weizen dem Hafer oder der Gerste folgte, betrug die jährliche Durchschnittsern! nur 13Z Bushel vom Acre. Hieraus echt hervor, daß die Hack flüchte, zum Beispiel Mais. Kartof sein. Tabak. Rüben u. s. w. sich am besten als Vorfrucht für Weizen eignen. Die schlechteste Vorfrucht ist das Halm getreide, obwohl Unterschiede obwal ten. so ist Gerste, zum Beispiel, eine schlechtere Vorfrucht als Hafer. Je günstiger die Bodenverhältnisse dem Weizenbau sind, um so weniger hängt sein Gedeihen von der Vorfrucht ob In einem solchen Falle darf der , Kreis der Vorfrüchie erweitert werden. I Wo Mais oder andere Hackfrüchte i dem Weizen als Vorfrucht dienen, muß man durch eine ausreichende Bearbeit- , ung des Bodens während deren Wachs thumszeit für eine gründliche Zerstör ung des Unkrauts Sorge tragen. So bald wie möglich nach der Äberntung mutz das betreffende Feld umgepfügt werden. Das Land bleibt dann über Winter in der rauhen Furche liegen. Im Frühjahr nach dem Abtrocknen wird der Boden geeggt, über Kreuz mit der Scheibenegge oder dem Eulti , oator der Säemaschine bearbeitet, dann vor dem Säen noch einn:al geeggt. , Diese gründliche Bearbeitung des Bo- dens vor dem Säen mag manchem un ' serer Farmer als überflüssig erschei- nen, sie wird sich jedoch immer Vortheil- haft erweisen. I In neuerer Zeit säet man in vie , len Gegenden des Westens und Nord j Westens den Sommerweizen aufMais j stoppel, ohne das Land vorher umzu ', pflügen. Die Anhänger dieses Versah rens loben dasselbe in hohem Maße. I Die Auswahl des Saatguts ist eben : falls von allergrößter Wichtigkeit. Vor , Allem benutze nun nur vollkommen unkrautfreies Saatgut. Von solcher . Wichtigkeit ist es, Saatgut, das keinen j Unkraütsamen enthält, zu gebrauchen, daß viele sorgsame Farmer sich die Mühe nicht verdrießen lassen, während des Winters ihren Samenweizen mit der Hand llberzuluchen. Das Unter lassen einer sorgfältig ausgeführten Reinigung des Saatguts trägt wesent 'lich dazu bei, daß sich so viel wilder , Senf, wilder Buchweizen, Rahde und t andere lästige Unkräuter auf den Wei ' zenfeldern breit machen. , Einige der besten Landwirthe su- chen vor der Ernte solche Stellen m lh ren Feldern aus. auf denen der Weizen sich durch guten Stand, Frühreife und Kraft auszeichnet. Diesen Weizen hal ten sie getrennt und verwenden ihn zur Saat. Es wird fast allgemein zugegeben, daß man den Scotch Fife" als eine der besten Sorten von Sommerweizen bezeichnen kann. Besonders auf neuem, sowie auf gut bearbeitetem alten Lau de hat derselbe sich immer als gewinn bringend erwiesen. Er unterscheidet sich vortheilhaft von anderen Sorten durch die Härte feiner Körner und durch die große Masje des in ihm ent haltenen Klebers. Die Masse des Saatguts pro Acre schwankt zwischen einem und 1 Bu shel. Kann man die Aussaat frühzei tig ausführen, ist das Land kräftig, der Boden feucht und die Witterung kühl, so ist ein Bushel pro 'Ucre ausreichend. Sind Boden- und Witterungs - Ver Hältnisse dem Bestocken des Weizens nicht günstig, so verwende man lj Bu shel. Von besonderer Wichtigkeit ist es, die Aussaat so zeitig, als es die Ab trocknung des Bodens nur gestattet, zu bewerkstelligen. Die Tiefe, in der die Saat unter die Erdoberfläche gebracht wird, richtet sich nach der Beschaffenheit des Bodens. Auf bündigem Boden, der sich gehörig gesetzt" hat und der genügend zerfei nert wurde, genügt eine Erdbedeckung von lj Zoll. Auf leichtem, trockenem B.iden, besonders wenn die Aussaat nicht frühzeitig ausgeführt werden kann, muß man den Samen etwas tie fer. etwa 2 bis 3 Zoll und darüber, säen. Man trage jedoch dafür Sorge, daß das Saatgut möglichst gleichmäßig mit Erde bedeckt werde. Dies hat eine gleichmäßigere und kräftigere Entwi ckelung der Pflanzen zur Folge. Verwendet man bei der Aussaat eine Drillmaschine, so ist ein Eggen nach der Saat nicht erforderlich. Benutzt man eine Maschine, die den Samen breitwürjig ausstreut, so muß derselben eine Egge folgen, um die auf der Ober fläche liegenden Körner zu bedecken. Da die Drillmaschine die Samenkörner in gleichmäßiger Tiefe ausstreut, sie auch gleichmäßiger vertheilt als die Breit Wurfmaschine, so ist die Drillkultur auf einem für die Saat vollkommen vorbereiteten Acker unbedingt vorzuzie hen. Viele der erfolgreichsten Weizen bauer walzen ihre Felder, nachdem der Weizen eine Höhe von 3 bis 4 Zoll erreicht hat. Hierdurch wird die Be stockung gekräftigt und eine gleichma ßigere Entwickelung der Halme erzielt. Das Walzen darf nie ausgerührt wer den, wenn der Boden naß ist. Matter Beweis. Mann: Aber. Frau, diese Mehl speise schmeckt ja abscheulich!" Frau: Aber. Fritz, das ist ja gar nicht mög ' lich; denn im Kochbuch steht doch: die Speise schmeckt ganz vorzüglich." S-.?- i ( - tM 4AA4 i nr (7W mu Das größte Klcidcrlvaarcn-Lagcr im Staat. Scklvcrc Kleider- Waaren und Seide, Jälkckcn, Capes, Pclzivaarcn, Muslin, Plüschwaarcn, Collarcttcs, Gardinen, Mnffs. Engroshandlung in Wein, Bier u. Liquemcn 6 M Lugcrrälimc und Office: No. 327 -337 südl. 8. 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Der 2lrizona lixaev schreibt in seiner neuesten Nummer: Wir müssen die Freunde unseres Blattes, die uns Donnerstag besuchen kamen und mit einem so warmen" Empfang überrascht wurden, um Ent schuldigung bitten, oder vielmehr ihnen eine Erklärung geben, denn um Ent schuldigung zu bitten ist eigentlich eines echten und rechten Redakteurs unwllr dig. Es kam nämlich so: Als die Her ren eintraten, waren gerade zwei unse rer Assistenten krank, einer an der Grippe und der andere am Delirium tremens, die Presse war zusammenge b?ochen, vom Frauenclub war eben ein geharnischter Protestbrief eingelau fen. unsere Kostwirthin hatte wieder ganz gottserbärmlich über die steigen den Fleisch- und andern Preise gejam wert und einer unserer Agenten auS Damup hatte geschrieben, daß dieAbon nentenzahl des Kicker" dort wieder um drei abgenommen hätte. Und da leiteten wir den Kicker" im Augen blick ungefähr so, wie der Leibhaftige es unter ähnlichen Umständen gethan haben würde. Was wir in unserm 5lre nd Zila?nkMNr Z.'I d? !s Dch ftv rn AalTSLM V D V in Barrels, Kegsund Flaschen. uf Lager gel) ltcn. ed C; lucyein gciagr tjucca hoffentlich war keine Besucherin dabei wissen wir wirklich nicht mehr; sollte es aber einen schwefligen Nachgeschmack im Munde zurückgelassen haben,' so sind '.r litüi, den Schnaps zu oezanien, der nothwendig ist, um diesen Ge schmack wegzuspülen. Die .Herren sind also zur Wiederholung ihres etwas ungelegenen Besuchs freundlichst und herzlichst eingeladen. Ein Kentuckier langte dieser Tage an der Himmelspforte an selbst da hat der Kicker" einen Korresponden ten. Lieber Herr", sagte Sankt Peter sehr bestimmt, wiewohl höflich, da müssen Sie erst ihre diversen Re volver und Bowiemefser abgeben." Wenn das der Fall ist", sagte der Eo lonel. ebenso höflich, aber nicht minder bestimmt, muh ich Ihre freundlich an acbotene Einladung und Gastfreund schaft leider ausschlagen und mich mal dort unten umsehen, wo dem K?rl ein geheizt wird, der Goebel erschossen hat. ! Adieu'." W ETefosN iVOVl, AsfTi si A slfl IW'W'LyU n 817 Lincoln, Neb Pilscmr m,d Ekportbicr Rheiu und Moselweine, fran letztere eianen sich vortrefflich calisornischen Weine werden (Si lein-1 Bordeaux-Wein, Bernkasteier Boctor, - Bmnncbergcr, Pontet Ganet, Laim'eiilolnislieimer. o The Union Fire Insurance Lincoln, iü Vt einzige Gesellschaft für Landwirthe, die in Nebraska untr dem Gesetz? von 187J lrganisut rojto. ihr Geschäft be reibt und die Haf!dor?rit rer Policeii'Zr.ha! ber beschiänkt. In keinem Fülle kann ein Mitglied dieser Gesellschaft gezmunzen meide, mehr als ren in seinem Piämicn (Zertifikat bezcich.iktkn Betrog mäh, end eines filnsjzhrigcn Termins zu zahlen. Seit der Grünoung der Zifellschaik vor l:t Jahien. Hit ke.n Bescherter den ginzen. in seinem PiämienContrakt angigebe nen Betrag u zahlen brauchen luszcr Versichcrupg von armeiqenihum er sichert diese Gcscllschast alleinstehende Kirchen. Schubäs.r. Wohi'HLuser mit 'Via vilicn in Dörfern und Stadien nach d m jährlichen Assej,,,'n' Plan. Tie Gesell schaft schützt Landwirtbe, Vferde, Buggies und renef tiire in tir-ern Leidstalle oder Futterscheune im Staate qegen FcUlr. Bl'tj und (5yc one. viird jedoch kein in einem Leihstalle behufs Verkauks untergebrachtes Vieü uo andere Handelsartikel vcistchern. Warum soll man Prämien 5 )ohie im Voraus be,ahlen? Peistchert in der ältesten un solidesten einheimische Gesellichakt de Staates und bezahlet dafür in jährlichen Rlen. Es werden e,'ge oute Agenten gewünscht. - Home Osftce: Zimmer 42 47, Surr Block. Lincoln. Ncb. ü. O. WÖEMPEN iR. QUilm RjckMzArmeien. Gelen. Hat vn o-i 130 südl. 10. ratze, Lincoln, Re. ..?bs Columbia Fire Insurance Company. D. C. Thompson. Präs. I. M. Raymond. Gize-Präs. OäxpRtal !SOO,00. l5. D. Mutlen, Sekr-1 .Schatzm. I. B. TinSmore, 2. Sßice Präs. Burt W Richards, hiesiger Geschäftsführer, Basement Burr Blk, Lincoln. 1Z e. "Mnleik.en aii' Grund-Eigenthum aus die Tauer verschiedener Jahre unli Cultivirte Zsarmcn zu öj Prozent. R MOORE. 11. und P. Lincoln, Ned. P Herr Dr. Wente ,86 Bromnill Block) hat in seinen prächtig eingericht ten Räumen eine elektrische ZZorrichtuk anbringen lassen, wie solche kein Zahn arzt, westlich von Chicago besitzt. An Erfahrung und Gewandtheit darf Her' Werne sich mit den berühmtesten Zahn, ärzten des Landes messen. W. Nebraökck, BURLItiQTON ROUTE. Durchgehende Schlaswa gen nach Sa Zxrnetsco. Kein Wechsel, kein Aufenthalt, kein Gelegenheil den Anschluß zu verfehle wenn Sie nach Californien über die Burlington reisen. 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