t ABRA9AA 3TAA1X AN2TEIQSK. A. NeS. Tas Problem der Garden Photographie. tfine iliitte Zkoruar zu Berlin tt: onstaltcte Versammlung b;r .Freien Photographischen Bereinigung- gao dem tüchtigen Photographen Tr. Neu haufj, velegenkeit. einem größeren Pu blikum die Resultate der mühevollen Experimente vorzuführen, die er im Laufe des letzten Jahres nach dem durch Professor Gabriel Lippmann (Paris) aufgestellten Verfahren der Photographie in natürlichen Farben ge macht hat. Man unterscheidet hier das direkte und das indirekte Verfahren. Das indirekte, in seiner höchsten Voll lendung von Xt. Seile tBrandenburg a. H.) ausgeführt, beruht auf dem n stem des Dreifarbendrucks, giebt also keine direkten Naturfarben wieder, zu dem sind die Farben Nicht haltbar Professor Lippmanns System, im aip re 1891 zuerst dargestellt, folgt der Zenkerschen Theorie und stellt einen großen Fortschritt in der korrekten Wiedergabe farbenechter Farben dar. die durch Jnterferenzerscheinungen des Lichtes hervorgerufen werden. Das Verfahren ist schwierig und erfordert viel Geduld. In den letzten Monaten des Jahres 1899 ist ein großer Fort schritt in der Wiedergabe sehr leuchten der Farben nach diesem System gelun gen. Bei der Vorführung solcher Auf nahmen im Projektionsapparat erlci den diese Aufnahmen große Lichtver luste, da es keine Diapositive sind, also nicht mit durchfallendem. vielmehr mit auffallendem Lichte dargestellt werden müssen. Der Vortragende hat 688 Aufnahmen im letzten Sommer herge stellt, die alle in der Ouecksilberkassette zu machen waren, was an sich schon schwierig genug ist; zudem mußte er auch die nothwendigen Platten selbst herstellen. Die im Anfang nothwendi ge Erpositionszeit von zwei Stunden konnte im Dezember 1899 schon bis auf zehn Minuten reduzirt werden. Dr. Neuhauß führte eine Reihe Pracht voller farbiger Photographien vor. Es erschienen ein Spektrum, ein Papagei, verschiedene Blumenstücke; namentlich kamen die Mischfarben in den feinsten Nüancen wie auch das Weiß vortreff lich zur Geltung. Es ist zu bemerken, daß alle Farben, selbst in der Hitze des elektrischen Lichtes, sich dauernd voll kommen intakt halten, weil es keine Körperfarben sind. Die Feinheit ihrer Wiedergabe erhellt daraus, daß die Re flere der Unterlage stets genau zu er kennen sind. Dr. Neuhauß zeigte unier anderem ein türkisches Teppichmuster, eine von Professor Lippmann abgenom mene Glasmalerei, ein mikrophotogra phisch aufgenommenes medizinisches Präparat, auch kamen die sogenannten Talbotschen Jnterferenzstreifen zur An schauung. wie sie durch gerade oder schräge Kreuzung zweier Spektren ent stehen. Ein in der Dezemberkälte auf genommenes Selbstporträt des Vortra genden zeigte die beinahe unbeschränkte Leistungsfähigkeit des Verfahrens. Wir können in der That heute sagen, daß wir im Besitz einer brauchbaren Far bcnphotographie.sind. Ein: Ballonfahrt über das Stettiner ' Haff. Mitte Februar um 10 U5t Vormit tags ist vom Ucbungsplatze der Mili tärluftfchifferabtheilung in Schöncberg bei Berlin aus ein Ballon des Deui schen Vereins zur Förderung der Luft schifffahrt bei anhaltendem Regenwet ter aufgelassen worden. Die Stadt wurde in der Richtung über den Leip ziger Platz und das königliche Schloß in etwa 200 Meter Höbe überflogen. Gegen 11 Uhr wurde der Finowkanal erblickt, dann ging in den Wolken der Ausblick auf die Erde verloren. Um 12 Uhr kam die Erde wieder in Sicht, man erblickte Ueckermünoe und da Stettiner Haff. Bei dem noch großen Ballastvorrath stand dem Ueberfliegen des Haffs kein Bedenken entgegen. Während des Falles ging die nördliche Fahrtrichtung in eine nordöstliche über. Das Ueberfliegen des Haffs erfolgle am Schleppseil meist dicht bis auf 20 Meter über dem Eise. Die glatte Landung erfolgte, wie beabsichtigt, auf der Insel Kaseburg zwischen Üsedom und Wollin. Die Fahrtgeschwindig keit betrug 7U bis 80 Kilometer in der Stunde. Die Temperaturveränderun gen in der Höhe waren nur sehr ge ring. Die Wolken waren Anfangs Schneewolken und nahezu 2000 Meter dick. Der Ballon schwamm meist in der Wolkendecke und wurde durch den Eiilfluß der Sonne völlig getrocknet. Der Arizona Ricker (, schreibt in seiner neuesten Nummer: Der Prediger Sheldon in Topeka hat mit seinem Experiment, eine Woche lang ein christliches Tageblatt heraus zugeben, glänzenden Erfolg gehabt, d. h., die Sache hat ihm viel Geld und Ruhm eingebracht. Bewiesen ist da durch nichts, was die Welt nicht schon vorher wußte, so wenig wie die Exi stenz des .Kicker" das Vorhandensein von Mustangs auf dem Planeten Mars beweist. Nach unsern Arizo na'er Begriffen war das .Topeka Ca pital" in der Woche, in welcher es von Herrn Sheldon redigirt wurde, ei ne Dreckgeburt von einem methodisti schen Gebetbuch und einem Waschlap pen. Bei uns im Westen hätte nicht allein kein neuer Abonnent es bestellt, sondern die alten und sämmtliche An zeigekunden wären untru geworden und die Herausgeber hätten ihr Ge schäft von neuem aufbauen können. Unserer unmaßgeblichen Anficht zu Folge hätte Jesus von Nazareth, wenn er im neunzehnten Jahrhundert gelebt hätte, überhaupt keine Zeitung her ausgegeben, fondern hätte, unter etwas modifizirten Methoden, genau dasselbe gethan, was er seinerzeit in Galiläa that: er hätte die Hungrigen gespeist, die Durstigen getränkt, die Kranken g: .eilt, den Äioken, dieser MeU itzt ; viu 4'izariiarn Ujn: :z:v. vorgeworfen, und Allen das Wort sei nes Vaters gepredigt. Herr Sheldon sollte erst mal seine eigenen Gemeinde schäflein zu guten Christen herar.bil den. ehe er andere Ställe auszuputzen unternimmt. Aber der Trubel mit unsern modernen Predigern ist ja eben, daß sie ihre Pflichten vernachlässigen und dabei andern Leuten ins Hand werk pfuschen. Unseres Erachtens wäre ein Sheldon-Tageblatt auch nicht des ser. wie ein ganz gewöhnliches. Die besten taugen nicht viel, weil sie den Leuten die Köpfe voll Unsirrn pfropfen und ihnen täglich den Beweis liefern, daß es noch viel schlechtere Menschen gibt, wie sie selber. Der .Kicker' ist die einzige wirkliche gute Zeitung im ganzen Lande, weil er unter allen Um ständen die Wahrheit sagt und feinen Redaktionsstuhl nie an Prediger ab tritt. Das Telcqamm. Skizze. Nach dem Ruf, fischen. Als der Leutnant zur See Heinrich Roblanoff die Nachricht erhielt, daß sein Schiff .Runs" nach China beor dert sei. war sein erstes Empfinden die Freude darüber, daß er dort endlich den ang eines Fregattenkapitäns x langen werde. Allein diese Freude verdunkelte schnell der Gedanke, daß er seine Gattin und seinen Sohn in der Heimaty zurücklassen mußte. Und ge- rade- jetzt, wo der kleine Marcell so schwach, daß der Arzt die sorgsamste Pflege empfahl. Das Kindlein war seit seiner Geburt kränklich. Die Gattin Rablonoffs. welche auf die schlimme Nachricht bereits gefaßt war. gab sich die erdenklichst Mühe, muthig zu erscheinen. .Wann wirst Du abreisen? fragte sie scheinbar ruhig. .In vierzehn Tagen." Vor Schmerz krampfte sich ihr Herz zusammen. .Väterchen, wirst Du mich mitneh men?" schwatzte das Kind. Aus Rücksicht auf die Gesundheit des jlinbe, wohnte, die Familie des Leut nants nicht in der Hafenstadt, sondern hatte sich am ruhigsten Eckchen einer Bucht des Schwarzen Meeres angesie delt. Man hegte nämlich die Hoffnung, daß dort die Sonne und der Aufent halt zwischen den Palmen der Gesund heit des Kindes zuträglich sein wür den; aber der Knabe, welcher anfangs auflebte, fing jetzt an, wieder schwächer zu werden. Drei Tage, vor dem Auslaufen des Sckiffes sprach Frau Roblanoff den Wunsch aus, das Schiff, sowie die Ka jllte, die ihrem Manne als Wohnraum angewiesen war. besichtigen zu dürfen. Während ihres Besuches brachte sie die Kajüte in Ordnung und schuf daraus ein angenehmes Zimmerchen. Ueber das Bett hing sie ihre und des Kindes Photographie. Gegen Abend kehrte sie mit Marcell auf einer Schaluvve nach Hause zurück. Das Boot, welches von einem kräftigen Winde getrieben wur de. schoß pfeilschnell dahin. Das Wet ter war regnerisch und kühl. Die Mut ter hüllte ihr Söhnchen in eine warme Decke, aber das wollte von der Umhül lung nichts wissen, klatschte in die Hände, lachte die Matrosen 'an und freute sich 'über das schaukelnde Voot. Marcell erkältete sich und konnte am anderen Morgen nicht aufstehen. .Morgen segeln wir ab." Ein Seufzer entrang sich der Brust Berthas. Morgen! Wollte Gott, daß dies Morgen niemals käme! Und wenn das Kind stirbt?! Du kannst nicht ab fahren, Heinrich, ich beschwöre Dich, Ueibe hier!" Da wollte er davon eilen, um sein Urlaubsgesuch anzubringen; aber vor der Thür blieb er stehen. Er ist doch der Befehlshaber des Schiffes, er hat den Befehl erhalten! Ob er wohl zu rückbleiben sollte. Pah, das könnte wie Feigheit aus- sehen. Er stieg die Treppen hinab; seine Schritte weckten das kranke Kind auf, und fast im Traume noch rief es: .Väterchen, bringe mir mit Deinem Schiffe einen Chinesen mit!" Zur festgesetzten Stunde verließ das Schiff den Hafen. Kapitän Heinrich Roblanoff stand auf der Kommando brücke urd schaute nach dem weißen Häuschen unter den Palmen. Auf dem Balkon zeigte sich eine weibliche Gestalt, die mit dem Taschentuche winkte- aber bald verschwand sie. Wahrscheinlich hustete im Zimmer das Kind. apitan Roblanoff stieg hinunter in seine Kajüte und nahm den roth unter strichtnen Kalender zur Hand. Jeder dieser Striche bedeutete einen Hafen, wo ihn ein Telegramm erwarten wür de. Von Port Said bis Hongkong! Beim Abschiede sagte er zu seiner Gattin: .Mir wird es schlimmer er gehen als Dir! Ich bitte Dich, tele graphire nach jeder Station. Wenn es dem Kinde besser geht, dann .Hoff nung". wenn " Nach bangen Warten war endlich Port Said erreicht. .Hoffnung" lautete das Telegramm. Allein das hatte auf das Schiff einen vollen Tag gewartet, und was konnte sich nicht während dieser kurzen Zeit zutragen? Nachdem der Suezkanal passiert war. ließ der Kapitän die Fahrge schwindigkeit vergrößern. In Aden er hielt er das zweite Telegramm .Hoff nung", aber in Colombo, wohin , er in allzu großer Eile frühzeitig gelangt war. ' fand er kein Telegramm vor. Entgegen seinem Befehle blieb er vor Anker liegen. Er wartete, , endlich mußte er unbefriedigt weiter fahren. Er aß und trank nichts, sondern schloß sich in seiner Kajüte ein. nachdem er den Befehl über das Schiff seinem Stellvertreter übertragen hatte. In Saignon überbrachte das erste Boot, welches bei dem Kriegsschiffe an leate. die teleirovbiscbe JrLi; wett iMfnnnar Inbrünstig mfc'.e ltt Kapitän das Papier, aber plötzlich kam ibrn der Gedanke, daß ihn sein? Gattin vielleicht hintergehe um ihn be ruhigt nach Futschoi reisen zu lassen. O. wenn er doch die Wahrheit erfahren könnte! Er bezahlte den Sold eines ganzen Monats für ein langes Tele gramm. in welchem er eingehenden Be richt forderte. Hongkong! In der Nacht traf er ein; das Telegraphenamt und auch das Konsulat waren geschlossen. Bis zum anbrechenden Morgen irrte er in den Straßen umher; sobald als das Bu reau geöffnet war. erhielt er die sehn lichst erwartete Depesche: .Weit bes ser. Marcell gerettet." Hinige Tage später gerieth Kapitän Roblanoff in die fieberhafte Auf regung des Krieges. Bin nen kurzem zeichnete er sich so aus, daß fein Name in aller Munde war. Kühn bis zur Verwegenheit schonte er sein junges Leben nicht. In den Kämpfen verrichtete er Wunder der Tapferkeit, er erbeutete eine chinesische Korvette mit der ganzen Bootsflotille und ging aus dem Kampfe wie durch ein Wun der unverletzt hervor. Als sein Schiff nach Beilegung des , Kampfes absegeln sollte, berief der , Admiral den Leutnant Roblanoff zu lcy. Herr Leutnant, erklärte t ihm. .ich habe für Sie eine Freudenbotschaft. Sie sind zum Fregattenkapitän er nannt worden." Der frisch gebackcne Kapitän um armte den Admiral, dankte ihm und sprang dann in seine Schaluppe. Als er an seinem Schiff entlang fuhr, ließ er nicht halten, sondern beeilte sich, sei ner Frau ein Telegramm zu schicken, das sie über seine Beförderung unter richtete. Als er endlich auf das Verdeck sei nes Schiffes zurückkehrte, beglück wünschten ihn seine Kameraden. Der alte Noelik, ein biederer Kleinrusse, be grüßte ihn: .Warten Sie nur. Herr Kapitän. Sie sollen 'mal sehen, wie ich sofort die Tressen an Ihre Uniform werde nähen lassen." In der Kajüte fand der Kapitän Briefe vor Briefe aus der Heimath. .Das hat mir heute noch zum vollen Glück gefehlt." rief er voll Freude aus und warf den Photographien der Gat tin und des Kindes einen Kuß zu. Eben hatte der Kapitän einen Brief seiner Frau geöffnet, als es an der Thür pochte. Herr Kapitän, ein Telegramm!" Er nahm den Papierstreifen, entfal tete ihn, las und wurde blaß wie eine Leiche. Er preßte die Hand vor den Mund, um nicht laut anzuschreien. Das Telegramm lautete: Marcell abermals erkrankt. Alle Hoffnung aufgegeb'n. Fasse Muth." .Allmächtiger!" stöhnte der Kapitän und sank auf sein Bett. ..Herr Kapitän, fino Sie krank?" fragte erschrocken der alte Noelik, wel cher d'ie Uniform mit den aufgenähten Tremsen brachte, drei goldene und zwei silberne. Der Kapitän erhob sich, ohne zu wissen, was mit ihm geschehen war. Mechanisch setzte er sich an den Tisch, stierte auf das Telegramm und nahm endlich den Brief Berthas zur Hand. Gleich einem Schleier lag es über seinen Augen gebreitet, so daß er kein Wort zu lesen vermochte. Plötzlich blickte et auf die legte Seite des Briefes und be gn.in laut zu stammeln: Geliebtester Vater! Als ich wieder gesund geworden war, lehrte mich Ma ina das Schreiben, damit ich Dir selbst mittheilen lönne, daß ich Dich sehr sehr lieb habe, und daß ich sehnsuchts zoll auf Dich " Hier hörten die unsicheren Schrift züge auf, dem kleinen Schreiber schien die Feder aus der Hand gefallen zu sein, das Papier mar mit Tinte be fleckt. .Noelik, mein guter Noelik." rief verzweifelnd der Kapitän. Er fiel dem zlten Seemann um den Hals, weil er fühlte, daß er jemandes Gesellschaft haben müsse, dem er sein entsetzliches Leid klagen könne. Er zeigte auf das Bild des Kindes, das über dem Bett hing und das ihn anzulächeln schien. Es ist todt." schluchzte er, mein Kind ist todt " Dem Matrosen liefen die Thränen über die Wangen, die auf die Gold und Silbertressen der neuen Uniform fielen. Fleisch nnd Fleischprodntte.. In bern neuesten Berichte des stati stischen Bureaus zu Washington sind die folgenden Agaben in Bezug auf den Export von Fleisch und Fleischpro dukten während des Monats Februar enthalten. Der Export von lebendem Rindvieh ist von 19.015 Stück (Z1.718.014) im Februar 1899. auf 29.063 Stück ($2. 619,683) im Februar 1900 gestiegen. Während der mit Februar zu Ende ge gangenen acht Monate waren es 207. 291 Stück (Z18.432.311). gegen 197. 141 Stück (N7.900.419) Im Vorjahre. Während im Februar 1899 994 lebende Schweine ($6,678) exportirt wurden, waren es im verflossenen Je bruar nur 157 Stück ($1,125). Der Export für die erwähnten acht Mo nate ist von 6.009 Stück ($35,349) im Vorjahre auf 4.097 Stück ($30.335) in diesem Jahre zurückgegangen. Die Ausfuhr von eingemachtem Rindfleisch betrug im Februar dieses Jahres 4.418.273 Pfund s$439,630), gegen 2.495.446 Pfund ($224.340) im Februar 1899. In den acht Monaten dieses Fiskaljahres waren es 43.483. 424 Pfund ($4.062.227). und im Vor jähre 27.980.651 Pfund ($2.564.541). Während des Februar 1900 wurden 25.137.568 Pfund ($2.265.212) fri schen Rindfleisches ausgeführt, gegen 22,639.692 Pfund ($1,880.263) im s Februar 1899. Während der oben er wähnten acht Monate ist die Ausfuhr des genannten Artikels von 171.401,- , V A s ( J ' j s S L . 71h flllfflf? nl y )1 1r i II Pdllil' il MI W Jt M jp s i y v Das antäte Klcidcrlvaarcn-LlM im Staat. Waaren und Seide. Jälkclicn, Capes, Vclzlvaarcn, Muslin, Plüschlvaarcn, Collarcttcs, Gardinen, MnP. Engroöhandlung in Wein, Liqucmcn r aL xr-v iLY 0jr (9 Lagerraum! und.Ofsice: No. 327 -337W.8. St, Tel. No. ctiV3rGr . , Dick Bros, oerukmtes '.. jg ClllC SllßUenrr, viv vtiui Zösikchc Nd spanische Weine, L3 " - ' , in iitiftnniriiiMt 4wk?acl,. d vjvvvvj , " sotifffa .iif 9ar iifli Mcn. VVVIIHHV VtSX'l'li HMck Bstos. berühmtes Flaschenbier für Familiengebrauch eine Spezialität. T3k BJebraska U.O. 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Reelle Bediennng. 1 603 5eavewsrty St , Hmaya, Yeör. 487 Pfund ($14,364,440) im Bor jahre, auf 221.670.798 Pfund ($19. 331,124) in diesem Jahre gestiegen. Auch in dem Export von gesalzenem Rindfleisch hat sich ein Aufschwung bemerkbar gemacht. Derselbe stellte sich nämlich auf 4.224.203 Pfund ($264,479) im Februar 1900, gegen 2,892,882 Pfund ($157,915) im Fe buar 1899. Während der acht Mo nate waren es in diesem Fiskaljahre 30,954,365 Pfund ($1,780,712), und im Jahre zuvor 32.040,273 Pfund ($1,759.425). Die Ausfuhr von Speckseiten betrug im Februar dieses Jahres 40.669,216 Pfund ($3.265.255). gegen 39,652. 732 Pfund ($2,980,500) im Februar 1899. Während der acht Monate wa ren es in diesem Fiskaljahre nur 351, 021,799 Pfund ($26,414,711), gegen 378,432,654 Pfund ($28,287,411) im Vorjahre. Auch der Export von Schinken ist zurückgegangen. Im Februar 1900 stellte er sich nämlich nur auf 12,855, 675 Pfund ($1,329.565). gegen 18. 500.132 Pfund ($1.702.556) im Je bruar 1899. In den acht Monaten dieses Fiskaljahres stellte er sich !ai23LC3lx&, KTefox AA V7 V M2Isf VüSaM22sVS .. i v in Barrels, Kegs und Flaschen . . .1. ftüiliit (Dsiitl. ihS 01)isfctrt t t frt . f C)V X ' üii eed p. .Us 122.rM.S4J' PsÜNd' (12,573,. XX55), während in den entsprechenden Monaten des Vorjahres 144.994.830 Pfund ($13,310.226) exportirt wur den. Obwohl nicht'alle hier mitgetheilten Angaben günstig sind, so ist doch das Gesammtcrgebniß unserer Ausfuhr von Fleisch und Fleischprodukten nicht als eninnithigend zu bezeichnen. Die Bierproduktion im Lande hat feit Verdoppelung der Steuer nicht zu-, sondern positiv abg? nommen. ' Im Finanzjahre 1898 wur den in den Ver. Staaten 37.493,306 Barrel Bier zu einem Dollar pro Bar rcl versteuert; im Finanzjahre 1899 dagegen nur 36,581.114 Barrel zu $1.85 pro Barrel; denn es wurde eine Ermäßigung von 7j Prozent der Steuersumme zugestanden. Die Bier Erzeugung hat also abgenommen; der Steicrertrag steigerte sich dagegen von $37.493.306 im Jahre 189 auf $67. 674.060.90. Die Brauer mußten da her im letztgenannten Finanzjahre um über $30.000.000 mehr Steuern be-zahlen. i.V0N. vSsisi fi ft rlY ölUlJ'UiJ' Q 817 - ilMJNSät c rw Planer uno Wporlvler z yyiua hv wvuvnv, letztere einen sich vortrefflich f ti srt?..- i.. w t cainorniimen Welnc wer Yen ' NVfT! I RlieifrlBordeaux-Weiitf, Bemkasteler Doctor, Bmuneberger, Pontct - Ganct, Laüduishemier. The Union Eire Insurance Lincoln, ist d!e einzige Gesellschaft für Lndmirthe, die in Nebraska uiler dem Gesetze von 187J orgamsirt ward, ihr Geschäft beireidt und dii Haftbarkeit der Po!icenZnya der beschränkt. In keinem Fülle kann ein Mitglied d,eser Gesellschaft gezmmi.zen werden, mehr als den in seinem. Prämien Certifikat bezeich.ietkn Betrag wählend einks fünsjährigkn Termin zu zahlen. Seit der Gründung der Gesellschaft vor 13 Jahien, Hit kein Berücherter den ganze, in seinem Prämien-Contrakt angkgebe nen Betrog zu zahlen brauchen Äußkr Bersicherung von Farmeiqenihum ver sichert diese Gsellschast alleinstehende Kirchen. Schulhäusr, Wohnhäuser mit Mo dilien in Dörfern und Alädten nach d m jährlichen Affef,,rnt Plan. D'e Gesell schuft schützt Landmirtbe. Vfelde. BuggieS und serd,qes1.i,re in einem Leidstalle h. ttt tt0rf4ititt. int GZAn-to rptm trll.r Rkik iinh tA'nr nnfi mtrh tjhnrh töin trt VVll IWIUI III V,ul1" U V 9V V VWV4. .VUl einem Leihstalle behufs Verkau's untergebrachtes Bier, und andere HindkISartikel vckfichern. iöaruin soll man Prämien ö ?hre im Voraus bezahlen? Veisichert in der ältesten und solidesten einheimischen Gesellschakt deS taateS und bezahlet dafür in jährlichen Nten. 6 werden einige gute Agenten gemänkcht. Home Ossice: Zimmer i 47, Surr Block. Lincoln. Neb. Ü.C. WGSMPEN5R, NMAnneien. Velen. Savm .ta 13 südl. io. etftt, iki. . 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