mitMAHKJk ttaatsi - RriiaisA. tinocrfay. edraSka laatS ' Anzeiger. 11 Seite jede Woche. Ekler & Gchaal, Herausgeber. 1183 N Straß'. Zimm'r SS. Nebe Hnpiltdeimer k Co. Cfitaedkt tb Port Offlc t Lincoln, Neb., m Moood cUm matter. e eve-Ska 6tot.nuria" Tfarini lUfotiid CCMMittoo) anb testet 3XQ für -ntinuna adl fjeuttchlan!) sottet Bie i olatt 13.00 nb wird oofut sortoftn .offitnUta rrpftut. Cl bonnnncnt rnu lai dezLtzlt ca flttf 10 f nttl et ßcilc Donnerstag, de S. Wär, 1900. Öf" Der ,Nbraka Staat . nzei. .'tft dik größte vet,ch Zntung im . . r s .1.4.- C1T - X -Matt uns jcii jccc nuoo?c HT 12 eeitm ,'dkgkne Ltseftoff. Un,n. Sonntag aast da den besten dtutlö Sonntag, sauern ttt ande .benbürtig an die Bette geftkt werd. M 28 Kai findet eine totale Son nensinfternik ftilt. tt E,trust ist endlich perfekt ge. . . ca.L h.:-s. tA ii VOlDCn. VCI vicch usiiuyiiii ui Sommer läuft Einem ilkalt über den matn. T4 Lrbschaststeuer von Jllinni hat dem Staat au Hook Count? allein während der letzte sech Atonale a7u. 771 emgkdraqt. t Nrobiditionisi'N sind, wie all jährlich, auch diese Frühjahr emsig an de, Arbeit. Wolfenbarger ist wieder der HauplraveiSluörer. GV Poynter hat eine Proklama tion erlasse in. elcher er den Yaum vg inzangStag auf Montag Msntag den 28. xrii festgesetzte. Ttg Fang, der chinesilch, Gesandte, erklärt, die Amerikaner verständen nicht, Thee zu bereiten. Wenn da da ( zig wäre, tva wir nicht verstehen. Noch 78 Millionen für die Öcrflär kuna der Flotte. )o ac jt ja no t, Noch eine Friedenskonferenz, dann steht die ganze Welt aus dem riegSsug. Tämmtlitkie kommandirende Ge nerSte er Rlisfl,ch,n Ar-nee und olle Admiräle der Flotte. lind zu einem Krirgscaih nach St. PeterSburq derusen worden. Da bat etwa zu bedeuten. ReltaionS Freiheit ist da ein zig Richtige; wenn aber unter der Deck mantel der Religion Verbrechen verübt erden, ie m Gretna, dann sollte der Sache von StaatSmege Einhalt gebo ten erden. piC Freunde de D. E. Thompson gehen energisch zu Werke und erden da für Sorae tragen, dab kein Kandidat für die Legislatur aufgest'llt wird, der nicht für Thompson als er. viaaien Venator stimme würbe. Die Burger von rapahoe habe den TranportationRath ersucht, die 8. & M. Bahn n zwingen, an dersta tion anhalten zu lassen, um e den Pas sagikttn zu ermöglichen, ein, uns ausstei gen zu können. AS komme,, in New A,rk immer noch fast tagtäglich Dutzende von jungen Jr ländern o,i, die ihr Vaterland verlassen Haien, um der vrohenven föoncripuon zu entgehen. 7)ie meisten gedenken, sich hiertands oauernv mederjuiaiien; man ehe gehen nach Canada und einige weni at traaen sieb m t der Abkickt. nach der grünen Insel zurückjukehren, wenn der rieg vorüver ist. I Aiiburn, Nemahi Countu. hat Herr Eya. . Brandt den .We'iuazen tveobachler" gegründet und ist die erste Rummer desselben am verflossenen Frei toa erschienen Da Blatt ist gut mit Anzeigen auiftaffirt und vortresftich digirt. Nur' haben mir an vem,ei den ausgesehen. Herr Brandt hat un in seinerAntrittSrede nicht mitgetheilt, ob da Blatt gegründet wurde, um einem ..längst geiühlten Bedürfniß" nbzuhel. seit der nicht. Im Uebrigen wünschen wir dem Herausgeber den besten Erfolg. Et Tiuschblatt schreibt: .Während England die größte Freundschakt gegen die Per. Staaten heuchelt, hat ei am Puget Sund, an unserer nordwestlichen Grenze, starke Befestigungen aufgeführt, die ihm wahrscheinlich helfen sollen, wenn es einmal der AlaZkasFrage wegen zur ernsten Abrechnung zwischen Canada und den Ver. Staaten kommt Die innige Freundschaft" zwischen den Re gierungen ist in der That nachahmen' werth ! ?itjtnige Leute und Zeitungen, welche den Aeuslerungen de Herr ivia rrum. frühern EonsulS in Pretoiia, daß die Engländer feine Privatbriefe öffne, ten, keinen Glauben schenkten und ihn als eine Feigling, der seinen Posten in solcher kritischen Zeit verlassen habe, hin vellten, sollten jetzt um Entschuldigung bitten. Da hiesige .Journal' ttnr am Mittwoch Morgen zu feige, einzugestehen, daß Salibur, der englische Premie, HennMacr.m'SBehauxtuugen bestätigte und die Handluv gnieife der englischenBe amten inSüd'Afrika al einenFehler er klärte, welchen er bedauere. Jklanv, auf welchem noch heute die Tatzen de britischen .Löwen' ruhen, hat die zwei Oberschächtermeister fürEngland geliefert, während da irische Volk mit den Buren sympaihistrt. Von Lord Kitchener sagt G. W. Steeven. der ehe malige Berichterstatter der. Daily Mail', daß er eigentlich nicht Menschliches an sich habender, Schlächter vonOmdurmon' ter Tankende verwundeter Derwische abstechen icß. Der zweite Je, Lord Norbert, hat in der Menschenmördirei noch viel mehr geleistet. Und solche Scheusale sind vo einer Clique von Börsengauriern ousgesand', um de Völ ker .Civilisation' beizubringen. Und die übrigen Machte sehen zu, wie die Ikrokodilseier ausgebrütet werden, welche auf der Friedens Conferenz gelegt war den. LSikdernm st " Sorte Msch- ler iüiisoollarnott imllmlai. e lra. ttn da Data 18 J. den BachNZdea 0 und die Plaltenumaier 30. na) b,ste hm au zwei säuberlich zufammtnzeklkd. tea Papierftücken. Die Vundegkhe,m molizei fahndet nach den Fälschern, die in ein Stadt de mittleren Westen idre Hauptoperaiioasbasi zu haben scheinen. Ma muß nie Alle glaubet, wi gedrückt od'r telegravhlrt wird. A wenigste, wenn ine Pröstdenienmadl or der Thüre ehr. E ist geradezu herllo. a schon j'tzt mehr a sieden Monate vor der Wohl i der Parteiprej (e und in den xarieilschea Washing'oner Korrespondenz Bureau zusammengelo gen wird. vdige schr'ibt die republikanische ,.J!I StaalSzeitung". als, muß e auch wahr sein. ,,SteuKGreiz' Schleiz i?obenstkin ..Jagt man ,n' Mau,lch hinein" db dereir Jetzt soll' an Pre ßen fallen, womit ein der ältesten Da mästen Geschlechter ausbörte Seine Heinriche 'mit d n hohe Numwern waren langst ..anekoolenl,a,te Ptrsön. lichkeiten" voll gürftenftll, und einer deren soll dem große Navoleon aus die spöttische Bemerkung: ..Ihr seid t nu merirt, wi die dodnsuischcr die sur den Emporkömmling noch mpfiadlchere Antwort gegeben haben: Und wie die Souviköne." Ei Narr macht zehn. Seit Reo. Rheldon e aalernommkn, der Welt zu zeigen, wie Christ eine Zeitung rei iren würde, haben andere Narren kine Rast und Rvhe mehr. Jetzt wll der Bürgermeister von Moundsville in West Birginiea die ladt so vermalten, wie sie Jesa vermalten würde, wenn er Mauor onn MoundSville wäre. Dieser Nachäffte Sheldon'S heißt Herkinson Wenn nur auch unser Stadlraih die Stadt so oermallen.wolltewie stegh'istus verwalten würve, unk) alle Leute so leben, wie Ehiista vergalten mZrde. und alle Leute fg leben, wie Christus leben wür de. und alle Prediger so predigen wie Christa predigen würde, und alle Da men sich so kleiden wie Christa sich klei den würde, usw, usw , dann hätten wir ein Parodie aus Erden, Aber da diese Anwandlung eine Sheldon nur de Mammon's wegen über ihn gekommen ist. so führt dieselbe zu nicht uaddieWelt wandelt auf ihrer betretenen Bahn mei ter. Der Proz'ß, welchen H. C Frick vor .iniger Zeit gegen Andrew lainegie an hängig machte, ist nach mehrtägiger Con ferenz zwischen den beiden Haupibethei ligten nd ihren GeschäftStheilbadern und Freunden in freundschastlicher Weif beiaeleat morden und e wurde ein Ueber einkommen getroffen, durch welche eine kiekik tfifcn und StadlcorUo'ation mit einem ctiencapitale ton t0C,000.()0C) gebildet, welche von weit reichendem in luffe fei wird. Die Versammlung in welcher der Contract unterzeichnet w irde, fand letzten Dienstag statt. Diesem Ue bereinkomme gemäß sollen nicht nur die Carnegie Steel Company mit ihrem ein gezahlten Capital von $50.030,000, soa der aiirn die Koblenberaemerke. die aanie Flotte vo Booten auf den groben Seen die Eisenbahnen, die ungeheuren ohlen selber und di, Coke Interessen und viele andere Interessen, welche mit der große Eisen und Stahlindustrie in Verbindung stehen, verschmolzen und unter eine uei tung gestellt werden. Vor einer großen Protest V:rsamm lung, der , Hamburg geien die Fleisch, beschau Vorlage abgehalten wurde, hielt Her Tietg? von der Hamburg.Amerika nischen Dampferlinie eine Ansprache, i der er Dr, Stile von der amerikanischen Botschaftcitirte. Er sagte: Vor zwei Jahren sandte die amerikanische Regier ung einen Sach, ständigen, der 200 amilich gemeldete Trichiaoftzfälle unier suchte, von denen nicht ein ,inziger von dem Genuß amerikanischer Fleischwaa reg herrührte. Daraufhin wurde ein Preis von 1000 Mark für einen Fall von Trichinose von amerikanischem Fleisch kommend, gesetzt. Der Pre, ist och nicht beansprucht worden. Die Amerikaner verboten die Ausfuhr von frischen, Schweinefleisch und verlänger ten die Zeit de Pökeln, um absolute Sicherheit gegen die Trichinen zu gemäh ren. Wenn Deutschland jetzt die Ein fuhr amerikanischer Fleischwaaren ohne Rücksicht auf amerikanische sanitäre Ver fügungen verbietet, so muß die. noih' wevd gerweise von den Ver. Staaten als eine nationale Beleidigung angesehen w:rden." Die Mächte zeigen sich ohne ÄuS name geneigt, den Britten auch ferner hin in Südafrika freie Hand zu lasse. Deutschland, das allerdings schon seiner geographischen Lage wegen in seiner au wäriigen Politik j.'de Unoorstchtigkeit vermelden muß. hat bereit erklärt, daß e sich in die südafrikanischen Berwicke langen nicht einmischen könne. Ruß land überspielt in der ganzen Affaire, wie gewöhnlich, eine sehr schofle Rolle. Die Berliner Kreuz Zeitung" behaup tei jetzt mit aller Bst'mm!heit, der Ezar habe, al der BurenKrieg ausbrach, der Londoner Regierung die strengste Reu tralitöt zugesichert. Dadurch wurde natürlich auch Frankreich zur Unthätig, keit genöthigt. Daß der Ezar für sei nen neuesten Verrath an der Menschheit nicht geringe Belohnungen ,on England beansprucht, ist selbitverständ. lich. Inzwischen ist den Briten sranzö sche Kapital zur Fortsetzung de Erober, ungSkcieaeS zur Verfügung gestellt wor. den. Die Hoffnungen aber, welche die Buren vermuthlich auf ihr große ame rikanikche Schwester, Republik gesetzt ha den. sind erst recht hinfällig, denn unsere staalimönnische Vorsehung" in Wash ington besteht ja au willigen Handlan gern der britischen Geldmacht. Um sich die ihm von zahl'klchen VolkSreisen und durch ein Gesuch ix Bu en'Präirs eiten Krüger uno St nj auserlegle Uermiitel. ungZpflicht rasch von Halse zu schaff.', hat wicKinley eine den Fall betceff,nte Note an den Premier SaliSbur gerich tet, welche dieser bereit dahin beant? wertet hat, daß England die Friedens bemühungen unbelhciligter Mähte dan kend ablehnen müsse: Natürlich war der ganze Notenwechsel nur Splk.elfechtelei. Welcher Zlrt de. ,,MeinungauZtausch" zwischen Waihinzlo und London gewe -t, lstjl sich ung sayr u dem umsiaa de rraihs, daß McSivley sich wog!, die beireffente CorresxonZenz ren Se nat vZi zulegen. Die Oeffextlichkeit soll alio vichl Nähere öder den Echminbcl ersahre Somit Hölle oll' die groß artigen Baren'Lh vpilhieLersammlua gen in diesemanve höchste einen siian 11(11 Elfolg gehabt, der jedoch spärlich genz usgesallrn ist. indem unsere kf pitallste sich nicht daran beteiligten Die schöne indrucktoolle Reden über Lergealgung ker Menschenrechie eic. habc in Washington so wenig lUeach tu g gefunden wie in roidon. Nun müssen alto die entrüst ten Völker die keil und jenseit de Atlantischen Oce an unthätig zusehe, ie dasrieser tige. reltschafsene Buren Völkchen durch die enql, che&estü zerfleischt und der Rest unieijgcht wirk. Alle Regierunge sind mit den golvhungrigen Räubern Cham derlai, Rhode uno CoiioritN einver standen nur" die Völker nicht. Hier zeigt e sich in verblüffiNder Klarheit daß towohl die monarchis iitn ie die re uolikanilchk Regierungen lediglich ouf tie önechlung und Ausbeutung der Nationen abgesehen haben. Z)er Preis für Schweine ist in Ch!' cao Anfang dieser Woche bedeutend gestiegen Die Schlächter bezahlen jetzt 5.5(j lebendig. General Joubert, der Feldmar schall der Bureaarmee, ist in der Dien kiag Nacht an einem Magenleiden im Aller von 68 Jahren gefi orben. ZV" Am Mittwoch Mittag stieß ein grachtzug der B. & M. mit einer ledigen Lokoinotioe mei Meilen vor Havelock zusammen. Niemand wurde verletzt j Anzüge. WaiStS.Skirl. Wrap pel,indr leider usw., sür die be vorstehende Frühjahr und Sommerzeit und zwar irgend einer Sorie nd zu niedrigen Preisen sind zu kaufen bei H'rpolsheimer k Comp. J3" Geo. B Brown, welcher m Freirag uS dem hiesigen Zuchlhau ei,t lassen wurde, hatte da Vergnügen, von den Sheriff von Bucks Eounto Pennfvl oania, mit offenen Armen empfangen und nach jenem Staa'e transpoctirt zu werden. E liegen daselbst ZI Änkligen g gen denselben vor. Unter den Eisenwaarenhandlun. gen Lincoln' nimmt unstreitig daS G schält der Gebrüder Hall eine bevorzugte Siellung in. Beim Besuche de n Herzen der Stadt. a,i derHauptoerkehrs, aber, der O Straße, belegenea Geschäs teS (lS03 O Straße) macht der Fremde sofort die Wahrnehmung, daß er hür Alle kaufen kann, wa in einer einfachen bürgerlichen Haushaltung erforderlich ist und daß die Herren Hall auch recht wohl im stände sind, em anipruchs vollsten Menschenkind, welches feinHeim n luxuiiö er Weife einzurichten wünscht, nach jder Richtung gerecht zu werden. Die ÄuSwahl in Oefen, Kochherden, Taschenmessern und Handwerkzeaz n ist eine so reichhaltige, daß sie nach keiner Richtung zu wünschen übrig läßt. Wir möchten hier ganz besonder auf dießoch' Herde ,.THe Great Majestic." ,The Gem Ideal' sowie den Monarch' Gasolinofen verweisen. Herr Jen Tingard wird e sich ganz besonders an gelegen sein lassen, die da Hall'sche Ge schSfk besuchenden Deutschen in der zu vorkommendsten Weife zu bedienen. Hasting. Hier ist Jay Benedict zum Cadkttkn m West Point ernannt worden. Oakland. Hier ist die Wirthschaft von I g, Nelson von Einbrechern anSze plündert woidin. Hacdn. Die Hiebt) gank, wurde in der verflossenen Wucht erbrochen nnd 13,800 gestohlen. Gcnoa. Die bikfize 'Zastossitt ist in der Donnerstag Nicht erbrochen und der Gelsschrank gesprengt worden. Hirtinzton. Henry Thöie.ein alter und angesehener deutscher Farmer vot Bw Volle, si l am Samst'g von einen mit Vlroh delaüenen Wagen, wurde üb, r sah en und gelöstet. Gretna. Am verflossenen Mittwoch Abend nahmen eine Anzahl Männer Herr und Frau Figg au ihrem Hause, lheeten undfederlen dieselben und gingen dann ihrer Wege. Die Familie Figg hat in der Umgegend von Gretna durch ihren religiösen Wahnsinn schon mehr Unheil angerichtet, al hätte er laubt werden sollten. Familien wurden, durch diese Bande ruin.ri und standen schwachsinnige Frauen derart ui ter ihrer Gewalt, daß dieselben sich absolut wer grrten zu ihren Gatten und Kindern zu rückzukehren, sondern sich in dem Figg' schen Harem giuz wohl fühlten. Die ist dieselbe Bande, welche vorJahren den Teus! uS der Kirche, drei Mal um die selbe und dann in ein nahe? Kornfeld jagt, wo er schließlich der fan, tischen Schaar entschlupft sein soll. Die Ke richte hätten schon längst hier eingreifen sollen und die' fanatische Sipp'chift. welche Uiter denD.ckmanIel ter Religion so viel Unheil angerichtet hat, Hirne? Schloß und Riegel bringen sollen. Wie wir vernehmen, soll der Familie Figg wieder von den Bürgern von Gretna in Gnaden ausgenommen worden sein. Elektrisches. Die Wärmewirkuna der rUfiriffan Glühlampen wird vom Publikum im allgemeinen sehr unterschätzt. Ver suche haben ergeben, daß eine kleine Glühlampe, die in einem Gesäß angc bracht worden war, das ein halbes Li ter Wasser enthielt, dieses Wasser in weniger als einer Stunde bis zum Sie den erhitzte. Bringt man eine Glüh lampe mit Celluloid in Berührung, so entzündet sich letzteres schon nach fünf Minuten. Sehr gefährlicl ist es. Glühlampen mit Baumwolle zusüm menzubringcn; schon nach wenigen Minuten wird die Baumwolle ange sengt und bald darauf steht sie in Flammen. Seidenstoffe sind weniger gefährlich, aber dennoch werden solche aus 10 Centimeter lZntsernung in S bis 10 stunden angesengt. Eine Standpauke. Eine geharnischte Standpauke an sein deutsch amellkanischen Landsleute spe cicll den der jüngeren Einwanderung angehörigen Theil derselben hat kmlich der bekannte Zeitung Veteran I. A. Jeux in Jndianapol, gerichtet eine Standpauke, die. wenn sie auch nicht ganz frei von Uebertreibungen sein mag, doch so viel Beherzigenswerthe enthält, daß es angebracht erscheinen dürfte, an dieser.Sielle aus einige Hauptpunkie der selben näher einzugehen. E war bei Gelegenheit de Jahres Bankette der .Teutschen PionierGe sellschaft. daß &i Jeup diese Rede hielt. Besagte Gesellschaft besteht aus schließlich aus Mitgliedern, die in Deutschland geboren sind u.,d es befin den sich auch noch zahlreiche alte Acht undoierziger darunter. ..Er Halle e für feine Pflicht." sagte Herr Jeup, eine gewisse Klasse der jün geren deutschen Einwanderung in Bezug auf die Art ihrer Kritik diese Lande und seiner nicht deutschen Bewohner zu warnen. Da beziehe sich ganz speziell auf Diejenigen, die so lange sie noch in Deutschland lebten dort Alle mise rabel fanden und sich nach dem gelob ten Lande Amerika" sehnten, die aber nun, wo sie hier sind und mittlerweile ausfindig gemacht haben, daß hier auch Niemandem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen, in Verwünschungen ausbrechen über dieses Land des Hum buas" ! Diese chronisch Mißvergnügten" sind allerdings nicht gerade so sehr zahlreich, allein sie ersetzen an Lärm, mag ihnen an Zahl abgeht. Es sind das die Leute, welche es nicht einsehen wollen, daß es kein Licht ohne Schatten giebt - ja. daß der Schatten um so dunkler zu sein pflegt, je heller das Licht erstrahlt und daß eö in dieser Welt überhaupt nichts absolut Vollkommenes giebt. Ist außerdem der andauernd starke Strom der Einmande rung der übrigens gerade jetzt wieder stark anzuschwellen scheint nicht schon an sich ein genügender Beweis dafür, daß es hier zu Lande doch nicht gar so arg sein kann, wie jene Schwarzseher e zu schildern belieben? UebrigenS liegt die Schuld jener chro misch Mißvergnügten auch nicht allein in ihrer eigenen gallensüchtigen Beanlagung oder an besonderem persönlichen Mißge schick derselben, sondern Herr Jeup hat es da versäumt, auf einen nicht unwe sentlichen Punkt hinzuireisen. Es sind dies die verschrobenen Ansichten über die hier in den Ver. Staaten herrschenden socialen Lebensbedingungen, wie sie ge rade in Deutschland -trotz der lebhaften Wechselbeziehungen, nie sie doch eig.'nt lich in Folge de Aufenthaltes vielerMil lionen Deutscher aus amerikanischem Bo den bestehen sollten und auch bestehen ,.och immer vorherrschen ! Dieselben con centriren sich in einer maßlosen Ueber schätzung der dann bei näherer Ersah rung als naturgemärer Rückschlag eine ganz katzenjämmerliche Enttäuschung auf dem iutze folgt ! Selbst bei Leuten, die man für ver ständiger halten sollte, ist es drüben zum feststehenden Dogma geworden, daß je der Amerikaner ein reicher Mann iir Veranlaßt wird diese Anschauung da durch, daß die zu Besuch nach Deutsch land kommenden Amerikaner da Geld eewas lebhafter springen lassen, als das drüben Brauch ist datz der Prozentsatz solch liberaler Besucher aber nur ein ganz verschwindender ist uud daß die bei mei tem überwiegende Mehrzahl der Leute hier gerade so 'auö der Hand in den Mund lebt", wie drüben, das übersieht man ganz und gar! Und von der ungeheuren Menge De rer. die hier elendiglich zuGrunde gehen. erfährt man drüben überhaupt Nichts, und will ich Nichts erfahren, besonder nicht, wenn es sich um einen jener Ab geschobenen" handelt, die man ,ns Un gewisse hinüberschickt," umderFami lie die große Schande zu ersparen, eins ihrer Mitglieder aus ihrer eigenen Kaste oder Klasse in eine tiefere, niedrigere herabsinken zu sehen ! Eine wsitere Warnung Jeups bezieht sich auf das beliebte Verfahren, in Fest Reden, Fest'Artikeln oder ähnlichen Kundgebungen bei Massenversammlun gen. Volksfesten usw. in allzu drastischer Art hinzuweisen aus die deutsche Mit wirkung bei dem Aufbau und der Ent wicklung dieses Landes. - Hierin gehtJeup aber offenbar zu weit, denn mir vermögen beim besten Willen nicht einzusehen, was darin Unrechtes liegen soll.meniastens so lange es sich um die Eonstalirunz unleugbarer Thatsachen handelte? Recht hat er freilich, wenn er dabei vor einer Absonderung und vor jeder einseitigen Ueberhebung warnt. Denn," sagt er ganz richtig, "mir glau den nicht an eine getheilte Treue, zur Halste für Deutschland und zur Hälse für die Ver. Staaten. Wir sind durch aus Amerikaner und können aus keinen Fall mit etwas fumpathisiren, mag die deutsche Reichsregierung etwa gegen die Rechte und die Interessen dieses Landes unternehmen sollte. Deutschland ist un sere gute, alte Mutter, aber Amerika ist die Braut unserer freien Wahl und es steht schon in der Bibel geschrieben : Du sollst Vater und Mutter verlassen und dem Weibe anhängen !" Wir wür den es tief beklagen und auch all u se ren Einfluß im Sinne der Verhinderung und Vermeidung aufbieten -wenn es zu einem ernsten Zerwürfnisse zwischen dem Lande unserer Geburt und unserer Wahl kommen sollte, würden aber in einerKri siö das letztere nicht im Suche lassen können. Und das ist es auch wohl.mas der deutsche Kaiser im Sinne halte, als er neulich die Bemerkung machte: Ich kenne gar keine Deutsch Amerikaner!" Das schließt aber unsere Sympathien mit unsrem alten Vaterlande in allen Din gen, die nicht mit unserer Eigenschaft als amerikanische Burger in Konflikt gera then, nicht aus, wie es ja auch anderer seitSnicht ausschließen wird, daß mirnach wie vor von den deutschen Reichsbürqern a?Stheure, wenn auch ferde deutscheBrü der" bezeichnet med:n, oft die Eammel büchie und der Klingelbeutel für irgend einen würdigen Zweck" über den Ocean gerecht werden. Während wir uns abtk daüesen verwahren, al Amerikaner mit einem Bindestrich" bezeichnet zu wer den, möchten mu doch denjenigen Theil der anglo'amerikanischen Presse darau aufmerksam machen, daß er unklug han teil, wenn man fortwährend auf da ,deulschamerrkanische Votum" aufiuerk kam macht, auf da irische oder jüdische Votum usw, .denn diese sind unter einan der gerade so aelheill. wie das Volum der .Eingeborenen", was also an sich beweist, daß e ,n erste: Linie amerika nisch ist : Tstup warnt auch ganz besonders vor der Unbesonnenheit, die großeAasse des Amerikanerlhums al Know'othlnas tu bkleichnen, da daS einfach eine Un ahrhcit fein würde. gütlich kehlt e nicht an Deutschenhassern, welche den Gebrauch der deutschen Sprache am li sien unterdrücken möchten und welche deutsche Sitten und Gebräuche verhöh nen und verspotten, aber diese sind doch nur in der verschwindenden Minderheit. die wenig Einfluß haben würde, wenn e nicht übereifrige deutsche Heißsporne gäbe, welche solche Schmähungen durch Schmähungen gegen da Amerikaner- thum als solches erwidern. Wozu aber." schloß Heir Jeup. sol len wir das eingeborene Amerikanerlhum schmähen, o doch fast alle unsere Kin der und Enkel selbst eingeborene Ameri kaner und!" k?in Ftftr ngriff. Kör,, ich wurde ein Angriff aus ?. F Collier verübt, w lcher beinahe tödilichc Folgen hatte. (7 1 kam durch die Nieren. Dein Rücken wurde so schwach, er konnte sich ohne Schmerzn nicht bücken, noch in einem Stuhle oh e iffen sitzen. Kein Mittel hals ihm. bis er Elekion Bitter gebrauchte, welche? eine solche wunde. bare Kur herbeibrachi. daß er schreibt er suhle sich wie ein neuer Mann diese wun derbare Medizin kurirt Rückenschwrger und Nierenleiden, reinigt da Blut und stellt die Gesundheit wieder her. Nur 30c in I. H. Harl,' Apotheker. 1U Platform der Demokra teu vo Nebraeka. Die demokratische Staatsconvention von Nebraska, die am verflossenenMon tag hier zusammentrat, hat unter dem persönlichen Einflüsse Bryans die sol gende Platform angenommen: Wir, die znr Convention versammel ten Demokraten Nebraskas, bekräfligen hiermit und lndosnren, im Allgemeinen und Besonderen, dem Buchstaben und dem Geiste nach, die von der ,n Chicago 189 gehaltenen demokratischen Nation- alconvention angenommene Platform. Wir sind zu Gunsten von Amende ments zur BundeS-Constitution, welche eine Ein'ommensteuer autorisiren, und die Fal)l von BundeSscnatoren durch diiekte Abstimmung seitens des Volkes sichern. Wir opponiren einer Regierungdurch Einhaltsbefehle und Schmarzlisten und beaünsttgunaen schiedsrichterliche Ent scheidung als ein Mittel zur Beilegung von Schwierigkeiten zwischen Eorpora tionen und ihren Angestellten. Wir geben unsere Zustimmung zu der Unterstützung, welche die Demokraten des ganzen Landes der Bewegung zu Gunsten deS municipalen Besitzes munt cipaler Frei' riefe zukommen lassen. Wir sind zu Gunsten des Initiativ und Referendum"Prinzips, wo immer dasselbe angewandt werden kann. Wir sind zu Gunsten von liberalen Pensionen für unterstützunqswerthe Sol daten und Diejenigen, welche von ihnen abhangig md Wir glauben, daß Na men nicht eigenmächtigermeise von der Pensionsliste gestrichen werden sollten, und mir glauben, wie mir in der natio nalen Plalsorm angaben, daß die That fache der Einschreibung und des Dienstes als gültiger Beweis gegen Krankheit und Unfähigkeit vor der Einschreibung be trachtet werden sollte. Wir sind zu Gunstei der sofortigen Herstellung des Nicaragu-Kanals durch die Ver. Staaten. Wir verurlheilen das Dingley Tarif Gesetz als eine Maßregel, welche Trusts erzeugt und zur Erpressung einladet, welche künstlich dahin gerichtet ist, We nigen Dienste zp erweisen, die ie nicht verdienen, und Vielen Lasten aufzuerle gen, die sie nicht tragen sollten. Wir begrüßen die Gelegenheit, wel che sich bietet, die Regierung der Union der republikanischen Partei aus denHän, den zu nehmen, welche sich von amerika nischen Ideen und amerikanischen Idea len abgewandt hat, und welche auf den Befehl des korporativen Reichthums hin ein Complott gegen die finanzielle Unab hängigkeit der Nation geschmiedet, die industrielle Unabhängigkeit des Einzel nen bedroht hat, und jetzt die Abschaf fung der amerikanischen Unabhängig keitserklärung plant. Wir verpflichten uns einen unermüd lichen Krieg gegen alle Trusts zu führen den Geldlrust, den industriellen Trust und den iniernationalen landhaschenden Trust. Anstatt eines Systems, welches un sere Nation an den Goldstandard ketten und zwingen würde, an all den Störun- gen thetlzunehmen, welche europäische Nationen zu leiden haben, verlangen mir ein amerikanisches Finanzsystem, welches ?onÄmerikanern für sichselbst eingerichtet murdeundmelchesgesichertmerdensolldurch die sofortige Wiedereinführung der frei- en nnd unbcschränktenPrägung vonGold und Silbsr zur jetzigen acsetzmäßiqen Rate von 16 zu 1, ohne auf die Hülfe oder Zustimmung irgend einer anderen Nation zu warten." Der nächste Abschnitt der Platsorm richtet sich gegen die Privatmonopole, weiche unentschuldbar und unerträglich genannt werden. Gegen derartige Trusts" sollten nicht allein die Staats legiölaturenGesetze erlassen, sondern auch der Congreß. Sodann wird die Porto Rico Tarif bill entschieden verurtheilt und eine kecke und offene Verletzung der Vundesoerfas sung sowie ein flagranter Vertrauens bruch genannt. Indem die Platform hierauf zur Phi lippinensrage übergeht, führt sie aus, daß es ebenso vermehrt sein würde, die Bnvohnir der Philippinen zu ameri'a lichen Bürgern zu machen, als ne n entwürdigender Kncchlscha't zu halten. Die vernünftige Losung dieser vcrwlckel ten Frage bestehe vielmehr darin, daß die Ver. Staaten den Filipinos ihre Unab hangigkeil zusichern, sobald sie eine sta bile Regierungssorm gewonnen hatten. Zugleich mit dem Imperialismus aber verurlheilt die Platform der Demokraten Nebraska den Militarismus. Denn derselbe lege dem Volke unnölhigeasten aus und bedrohe außerdem seine reihet ten. Von unserer auswärtigen Politik sat die Nebraskaer Platform: Wir glauben mit Jefferson an sried lichen Verkehr und ehrenhafte Freund schail mit allen Nationen ; wünschen aber verstrickende Allianzen mit keiner. Wir betrachten daher mit Besorgniß dieLehre, die in gewissen Kreisen heutzutage ver theidigt wird, daß unsere Nation in ih rem diplomatischen Verkehre Parteilich keit gegenüber irgend einer europäischen Macht zeigen sollte. Nicht weil ir England feindlich ge sinnt mären, sondern weil wir an die Grundsätze einer Republik glauben, sym pathisiren mir mit den Buren in ihren heldenhaften Anstrengungen, ihre na tionale Unabhängigkeit zu wahren. Der Umstand, daß die Führer der republikanischen Partei, die vor vier Jahren Sympathie mit den kubanischen Patrioten zeigten, gegenwärtig nicht das mindeste Interesse an dem Kampfe der Holländeriu Züd Afrika nehmen, zeilzt den lähmenden Einfluß der imperialistischen Politik, in welche die Administration jetzt dies Land zu verwickeln sucht." Die zu gleicher Zeit in Lincoln tagen de populistisch: Convention hat die näm liche PIfliin?!r cnaenommen. $500 Belohuung! Wir bezahlen die obige Belohnung für irgend einen Fall von Leberletden, Dy pepfia, Kopfweh, Unoerdaulichkeit.Har! leibigkeit. welcher nicht durch Lioerita, die kleine Leberville, nicht kurirt werden kann, wenn die Vorschriften befolgt wer den. Dieselben sind vegetabilisch und geben immer Zufriedenheit. 25c Schach teln enthalten 10 Pillen. 10c Schach, teln 40 Pillen, bc Schachteln 15 Pillen. Hütet euch vor Kälschungen. Durch die Post versandt. B'MmTfe werde n genommen. Nervita Mkdieol bo.,Ecke Clinton nnd Jackson Sir, Chicago, Ju Zu haben bei Harlry Drug Co,, 11. ll, V Straße, Lincoln. Neb. Weatriee. Veatrice, den 20. März, Geehrter Herr Eiser! Haben Sie auf Ihrer Liste einen ge wissen Menschen, Namens Peter Nieß von Cliisf Wenn nicht, dann wirds bald Zeit. Ter gute Mann macht näm- lich e.n Geschäft daraus.für andere Leute Korn zu schälen und letzt versteht er die selbe Arbeit für Robert Rickley in Ellis, der bloß 12000 Bushel von den Kolben erlöst haben will. Peter hat übrigens mährend des letzten Winters 50.000 Bushel von den Kolben entfernt. Politiker figuriren in der Studtwahl diesmal ebensogut, als wie zuaor und keine Partei läßt sich durch Nachlässig keit irqend etwas zu Schulden kommen Nein, sie sind alle aktiv, gerade wie die Bienen, wenn sie schwärmen. Die beiden Parteien haben folgende Eandidaten nominirt: Republikaner: I. Ward A. W. Bradt, Ward I. W. Burgeß, !1. Ward I. H. King, 4. Ward R. M. Ryan, Ward L. H. North. Ward John Fee. vchuirath C. C. 'ilccorlie, zzrau W. I. Todd. C. F. Gale. Demokraten: Ward I. S. Rutherford, Ward I. W. Burgeß, 3. Ward John Kühn. 4. Ward I. S. McCleery, 5. Ward W. F. Farlom, Ward W. W. Van Neß. Schulrath Frau Lelia Todd, M. F. Cummings, C. F. Gale. Ich habe weder Lust noch Muth mich über die verschiedenen Nominationen auszudrücken : genügend ist es, daß alle Kandidaten ehrenwerthe Bürger sind. Mir thut es, nur leid, daß mein Freund Randall nicht wieder nominirt t. Da ich nun doch bei Randall bin, mag es auch gleichzeitig bemerkt werden, daß wenn ich einmal in genanntes Geschäfts Haus komme, kein einziges lebendes We en dort zu finden ist, nicht mal die Hauskatze. Alle Angestellten sind damit beschäftigt, neue Maschinen zusammen zustellen und so emig, daß man in einem Bienenkorbe zu sein scheint. Heute Mor gen kam ich hinein und was denkenSie? Tinkern da die Leute an einer Mähma schine herum, die der dicke Miller gestern verkaufte. Es friert hier nach Noten und Mähmaschinen in dieser Jahreszeit zu verkaufen, nimmt schon einen Mann der mehr als gewöhnliche Grütze im Kopfe hat. Ter dicke Miller, der lange nämlich, bat's und darum dieser Ver kauf. Die Makck'ne ebt nacb Kanlas. ) Ehe die Wähler dieser Stadt an den Wahlkasten gehen, sollten sie wohl be denken sür wen und was sie stimmen. Die Stadtschuld muß refundirt werden. Heute bezahlen wir 6 Prozent Zinsen. In einer Refundirung könnten sie aus Zi Prozent heruntergeschraubt werden Eine andere Sach: aber ist die, daß die jenigen Candidaten für den Stadtrath, die für eine Refundirung arbeiten.gleich zeitig dem Prohibitionismus hul digen. Und aus dieser ganzenSchmicre we de der T'usel klug. Doch: Die Sonne bringt es an den Tag." Zufälligerweise traf ich heute meinen alten Bekannten , L. I. Stoll. und auf meine Frage hn, was er zeitweilig trei be. theilte er mit, daß er jetzt der Agent der besten Locomobilen und Dreschma schinen sei, die dieser Staat je gesehen, und wer dieselben oder irgend einen Theil derselben brauche, möchte sich blos vcr!raucnsvoll an ihn wenden und er könne allen Wünschen ln gciianntcrHin ficht gerecht werden. Eine Operation erster Klasse ist wie der von Dr. Hcppcrlen ausgelührt mor den. Leute. de R. Bcckmann in Pln mouih gekannt haben. Missen, wie schwer er an den ,vstc!n gelitten. Jetzt ist er sie los und wird in Blde gesund und unbehindert nach Hause zurückkehren. Unsere Galion schen Bluthunde sind aus der St. Joseph Hundeausstellung prämiirt morden. Ich berichte die nicht um Spalten zu füllen, sondern weil diese Biester" seit den letzten zwei Jahren mehr Polizeidienste geleistet ha den. als die besten zehn Detektive des Westen. Sie waren doch neulich hier und hiben alle Ihre Geschäftskunden besucht: nicht wahr? Maz sein ; nur den Moody nicht. Sie missen demnach nicht, wie er jetzt die früher um l Cent litt Zoll breiten Percales verkaufte, für 10 Lenk her giebt. Fernerhin Schürzenzcuz unter Ginghams für 4c ; Ealico's von :k bis 5c; Handtücher von 3c aufwärts. Tann hat er eine Art Kleiderzeug. daS dieeute Muslin nennen und da haben sie ver schieden Sorten, wie Scinda, Samara und Erom für 10c die Aard. Da Schönste aber sind die RugS, die sind einfach großartig, splendid und billig. Die soll.en Ihre Leser sehen; die sind wirklich großartig. Ihr ergebener Tt erz'e fahr. All Aerzte erklärten Renick Hamil ton. von West Jefferson. O., nag, dem er 18 Monat an bei Mastdarmsi'tel ge litten, daß er sterben müsse, wenn er nicht eine Operation an sich vollziehen lasse. Ader er dritte sich selbst mit 5 i Schachte' , von Bucklens Arnica Salbe, die siist; Kur gegen Fisteln in der We:.. 25c die Schachtel. Zu haber bei I. H. Harley. Die ventsche unst und die ,,L,x Helnze.' Den Pa.teien be Reichstags, die sich um die .Lex Heinz' bemühen, w dmet der ,Simpl:cissimu' da nachsolgende Gedicht, das etwas grob, aber seh? am Platze ,ft: .Und sitzt Herr Heinz? im Zuchihau? anch Und spinnt gemächlich Wolle, Sein Name spielt im Parlament Eine große wichtige Rolle. 0 deutscher Reichstag, ich liebe dich sehr, Ich kann wah, hastig sagen: Ich hatte dich stets zum Fressen lieb. Orum liegst du mir auch im Magen. Und daß du neulilh t b ao gefolgt Den CenkrumS'Sittlichk.ilöieilern Und für die Kunst einen Maulkorb atirt Au blechernen Feigenblättern. t sind ich gradezu wandernelt, Und gerne bin ich erbötig. Der W'll z liesern den strikten Beweis, Wie sehr die ,Ler Heinze' nöthig. ES ?ehlt rhrhaftig im feilschen Reich n oer an. -n ei tf und Xugeno, ün haue ,ich f über an ZSiche ver gnögi gast nur die grünere Jugend, So HL.t man heute im R-ichötagSsaal Bei den ernstesten Sachen sicher. Sobah was Unanständig'S im spiel, Ein fröhliche Beifallszekicher. Ach Gott, wie überzeugend wirkt Die kindische, blöde Grinsen! Und wißt ihr, was eS mir beweist? Der Geist ging in d,e Binsen. Den guten, mündigen ManneSgeift, Den einst in UnglückSmettern Das deutsche Volk so schön gezeigt. Den scheint da Glück zu zerschmettern. Ihr ReichSboten, ich sage euch. Seid froh, wenn zu solcher Stunde Der Künstler ernst und fühlend legt Die Hand i manch' eiternd Wunde. Der Künstler ist h ul' wohl der einzige Mann. Der die Wahrheit noch pflegt hienieden, , Drum hängt den Maulkorb um's eig'ne Maul Uad laßt die Kunst in Frieden.' WaS ist Jyr Aussehen werth' 1 Manchmal ein Vermögen, aber nicht mit einem bleich.'n Aussehen, mit gelb, sichtigem Blick. Elecken auf der Haut alle Zeichen von L'berleiden. Aber Dr. King's New Life Pillen verursache klare Haut, rothe Backen, schönes Aussagen. Nur 25c in I. H. Harlev's Apoteke. Ji diesem Frühjahr verkaufen wir die besten Schuhe, die je für Geld offerirt wurden. Sere chet vor. wenn Ihr könnt Wer nicht kommen kann, wolle unö seinen Na men einsenden und wir werden ihm dann unseren illustrirten Katalog schicken. Wir haben einen deutschen Verkäufer 'JINnFRSON'S USTO M3 o srjtr.fr L1SC0LN. NEBR. Nebraska City. Hier ist Jame Ginder. ein Feuermann der Burling ton & M,ssouri''.l?isenbohn an den Ver letzungen, die er bei einem am 8. d. M; in der Nähe von White Cloud, KaS,, stattgkhzbten Eisenbahnunglück erlitten, gestorben. dfiott. I hiesiger Nähe sind dirs,r Tage zwei ISO Acre Farmen für den Preis von je 7000 verkauft worden. i