m-rJRASKA STAATS - ANZBIQER. Lincoln, Ist. klus dem Vclcn eines Mo unser. Aus dkin Ccben des verstorben SlorniierS . A. Friese rrjählt D.-8 Wiener Frkmdendlatt folgrndri (& schichten: Der aV.t Frikse roar immer der irrste, wenn es galt, sich an einer Kollekte für einen arm gewordenen Komödianten zu beiheiligen. Und als eg ihm später selber schlecht ging, muh te er seine Kollegen wohl manchmal an sein eigenes gutes Herz erinnern. (ir war im Stande, seinen letzten Rock sät den armen Teufel von jiomödiant.'n herzugeben, der ihm seine Noth ffil derte. Einstens e war im Früh jzh sah Friese im Schauspieler, 5afe beim chwarzen. als ein junger Baryton, ein Alensch von elegantem Wesen, ihn auf eigenthümliche 20eije anbettelte. Herr Fricsc". sagte der junge Sein ger im Zone der Verzweiflung, ich habe in meinem Leben noch nie Jermvi den angebettelt. Ich thue es auch i?j;t nicht. Aber ich beschwöre Sie: SUiifen Sie mir diesen meinen Winterrock ub, den ich jetzt trage. Das Frühjahr hat bereits begonnen und ich brauche ihn nicht mehr." Nein, mein Herr", antwortete Friese, das werde ich nicht thun; denn ich handle nicht mit Kleidern, szier hci den Sie fünf Gulden, nehmen Sie 2as Geld und behalten Sie den Winier rock." O nein", entgegnetk der Sänger i und schüttelte fein Mähnenhaupt dtll Entrüstung, nicht um die Welt Zann ich dieses Geschenk annehmen; die fünf Gulden würden mich mein ganzes L: den lang drücken. Herr Friese, ich de schwöre Sie nochmals: Geben Sie mir zehn Gulden statt d?r mir angebotenen fünf Gulden und behalten Sie dafür dieses mein einzige besseres Zilei dungsstück als Kauf oder wenigstens Pfand!" Sprachs. warf den Rock von den Schultern und hängte ihn im Cafe hause neben dem Sessel Friese's auf. Was blieb diesem übrig? Friese nahm eine Zehnguldennote aus der Tasche und übergab sie dem jungen Kollegen, der schamhaft mit stürmischen Sil schritten das Lokal verließ ...Nach einer halben Stunde wollte sich Friese ins Theater begeben. Schicken Sie mir den Rock von dem armen Teufel in meine Garderobe hin über; es wird sich drüben im Theater schon ein anderer armer Teufel finden, dem der Rock willkommen fein wird", sagte Fricse beim Weggehen zum Mar quer. Doch es fand sich kein zweiter Win terrock. Man suchte weiter und eni deckte, daß Friese selbst den Rock trage, den der stolze Bittsteller als Pfand -rückgclassen hatte. Wie war das ge kommen? Der Baryton hatte einfach n Friese's Rock vom Nagel genommen und das Kleidungsstück listigerweife seinem rechtmäßigen Eigenthümer als Kaufobjekt oder Pfand angebolen. Friese hatte also seinen eigenen Rock 'um zehn Gulden gekauft". V Der Baryton ist später bei der Opc rette und beim Chantant zu großen Gagen gekommen, ist hat Alles je than. um seinen damaligen Fehler gut zu machen. Denn als er hörte, dzß ?s Friese schlecht gehe, suchte er ihm oft und oft zu helfen. Das war die Sühne. Der geprügelte (Seift. Ein ergötzliches Geschichtchen wird aus Paris berichtet. Ein Rentier Na mens Henry Cordier. der ein eifriger Spiritist war, hat ein merkwürdiges , Erlebniß zu verzeichnen. Er pflegte häufig einen bestimmten Geist zu citi ren. und aus dessen Antworten glaubte er vor mehreren Wochen verstanden zu haben, daß sein einziges Kind, ein in Tonkin als Kaufmann ansässiger Sohn, ermordet worden sei. In sei nem tiefem Kummer machte der Alte nun die größten Anstrengungen, mit dem Schatten des theuren Todten direct in Verbindung zu treten. Eines Abends nun öffnete sich langsam und lautlos die Thür, und herein schivcbte eine Er scheinung. die dem Erzengel St. Mich, el in der Posse Dame de chez Maxim" verblüffend ähnlich sah. Der gute Eordier war nun überzeugt, den Schat ten seines gcliebeten Sohnes vor sich zu haben. Der Geist gab zu verstehen, daß es ihm sehr erwünscht wäre, wenn der Bater hin und wieder kleinere Summen von 100 bis 150 Francs an einem genau bezeichneten Orte depo- Mhtn würde. Natürlich zö gerte der gläubige Spiritist keinen Moment. Auf diese Weise hatte Eor dier bereits 1200 Francs geopfert. Aber Älles hat einmal ein Ende. Die scr Tage traf der Sohn, den Geschäfte nach Frankreich riefen, ganz unerwartet in Paris ein. Der Vater war außer , sich vor Freude, als er den Todtge glaubten in Fleisch und Blut vor sich sah. Bald erfuhr denn Ecirdier jun.. was sich in den letzten zwei Monaten zugetragen hatte. Sehr gut," meinte lachend der Sohn, die Sache soll uns noch Vergnügen bereiten." Auf seinen Vorschlag wurde noch am selben Abend der Geist'citirt, der auch gar nicht lange ouf sich warten liefe. Die Thür öffnete sich und das Phantom glitt lautlos bei die Schwelle. Weiter ober kam es nickt. Von einem derben Fausischlag getroffen, suchte es heulend zu ent fliehen. Der Kaufmann aus Tonkin verfolgte das mirkwürdige Gespenst, und mit Hülfe einiger Nachbarn wurde ,Z ergriffen und seiner geisterhaften Hüllen entkleidet. Es entpuppte sich tls ein schon vielfacher Betrügereien wegen bestrafter Böttchergeselle. Als er davon Kenntniß erhalten, daß der Mke seinen in China lebenden Sohn er mordet wähnte, miethete er sich, um ä stets bereit zu sein, wenn der Spiritist die Seele des Verstorbenen durch lautes Klopfen auf den Fußboden zu citiren , suchte, ein unter der Wohnung Cor dier's gelegenes Gemach. Tas v, " ' Kompah und Zoune. Der Lolkbstamm der Hooa auf der Insel Madagaskar baut seine Häuser stets' so. daß sie mit ihrer Längsseite von Norden nach Süden gehen. Fenster und Thür befinden sich immer auf der Wechskite. um gegen den vorberrschen den Südostpassat geschützt zu sein. Aus dieser stets gleichmäßigen Lage der Ho vahäuser ist der Brauch entstanden, die Lage aller Gegenstände innerhalb der Wohnungen nicht e!wa mit rechts" oder links", sondern nach den Him mclsgkgenden zu bezeichnen. So steht für einen Hova z. B. eine Flasche nörd lich, südlich, östlich oder westlich auf dem Tisch. Wie nun der Fcrschungs reisende I. Sibrce in seinem Werke Madagaskar" berichtet, wird da? Haus von den Hooa auch als Sonnen uhr benutzt. Die verschiedenen Stun den des Tages benennt man nach den Theilen des Hauses, welche die Sonne auf ihrer Bahn von Osten nach Westen allmählich mit ihren Strahlen berührt. So heißt z. B. 9 Uhr vormittags mita tao haratra oder das Kommen der Sonne über den Querbalken des Da ches". Mittag ist mitatao vovonana oder das Kommen über die Firste", wenn nämlich die Sonne senkrecht über dem Hause steht. Gegen 1 Uhr ist mitsidik' andro, das Hineingucken des Tages", wenn die abwärts gehende Sonne zuerst in die offene Thür hin einfchaut. 3 Uhr heißt an der Stelle des Kalbanbindcns",- es ist dies die Zeit, um welche die Sonnenstrahlen auf den Mittelpfosten fallen, an den das Thier während der Nacht cngebun den wird. 4J Uhr wird endlich be rührt" genannt, weil dann die Son nenstrahlen die Ostwand des Hauses erreichen. Hinter den Coulissen. Ueber die Erfindungen, die im Thea ter zur möglichst getreuen Nachahmung der Naturerscheinungen, des Donners, Blitzes, Regens. Schnees, der entfessel ten Wogen oder einstürzenden Mauern dienen, ist bereits Vieles aus der Schu le geplaudert worden. Paris jedoch, so lesen wir in der Wiener Reichswehr, hat in dieser Hinsicht einige bemerkens werthe Besonderheiten aufzuweisen. So besitzt eines der dortigen Theater, um den Donner auf das Täuschendste nach zuahmen, oben in der Saalkuppel, just über den Köpfen der Zuschauer, eine schiefe Ebene, auf der von kunstoeübter Hand eine gußeiserne Kugel abwärts gerollt wird. Die Wirkung ist vr trefflich, denn den Zuschauer kommt das Gruseln an. Die Große Oper in Paris besitzt eine besondere Vorrich tung, um den Lärm des Zusammen bruches, zum Beispiel der Tcmpclsäulen in Samson," nachzuahmen. An einem Balken m den Mittclkoulissen hängt ein solider Strick, an dem ein Dutzend schwerer Faßdauben, wie Pilzschnitten auf einem Faden, aufgereiht sind. Der Maschinist zieht den Strick heftig an und läßt ihn ebenso kräftig los. Aus einer Höhe von 20 Metern rollen dann die Faßdauben an ihrem Seile herun ter. Ihr Aneinandcrschlagen in der Tiefe macht einen wahrhaft überirdi schen Lärm und der Effekt ist erreicht. Eine Neuerung hat man auch im Pari ser Bühnenhimmel eingeführt; die Sternchen werden jetzt mit Vorliebe aus hellen Streifen Lcmetta hergestellt, die sich bei jedem Zuglüftchen bewegen und die das Flimmern der echten Sterne täuschend wiedergeben. Auf den Er satz des Schnees durch Seifenschaum hat man bereits feit lange verzichtet. Er befleckte und verdarb die Kostüme. Pa Pierschnitzel, Abfälle von weißem Hand schuhleder wurden von jeher da verwen det, wo die weißen Flocken vom Himmel riefeln sollten. Auf den Kostümen, die Schneespuren tragen müssen, ersetzt man ihn heute durch weißes Horn- und Kuchenmehl. Eine überall bekannte Erscheinung, die aber stets lustig wirkt, ist die Darstellung der Meereswogen." Unter einem langen Meeresteppich lie gen kleine Jungen. Sie heben und sen ken. bald mit den Armen, bald mit Korbreifen die blau - grüne Decke über ihren Häuptern. Da sie bei dieser Lei besübung eine Unmenge Staub fchlu cken. beschränken sie ihre Gesten auf das Nothwendigste. Merkt der Regisseur aber, daß die Wellen sich ungebührlich glätten, so greift er zum Dreizack Nep tuns. dem ersten besten Stück Holz, das er findet, und erregt damit von Neuem die Empörung der Fluthen." X Keine Gel-genheit. St.: Es ist merkwürdig, wie im praktisch manche gelehrte Leute sind!" B.. Ja. das ist wahr. Da ist z. B der Professor Lange. Der Mann hat sein Leben damit zugebracht, um neun bis zehn Sprachen zu lernen, u:;b schließlich heirathct er eine Frau, die ihn nie zu Worte kommen läßt." Ein lite. arisches Ereignis;. feiert Viilor Ottmann (Stuttgart) in der Franks. Ztg." wie folgt: Der lyrische Neutöner Bombastus Deprofundis unter dem suggesti ven Pseudonim verbirgt sich bekannt lich der geniale August Bumbke aus Neutomischl, unleugbar der reifste Sohn der Zeit überrascht zur Feier des neunzehnten Jahres seit seiner Menschwerdung den zwar kleinem, ade: auserlesenen Kreis feiner Gemeinde mit einem neuen Bändchen, das den fchlichten und dennoch sublimen TikI: Verrückte Farben" trägt. Es ist in Berlin in zwei Ausgaben erschienen: einer für differenzierte Stimmungsna turen und Wesenheitserkenner zu 30 Mk. und einer sür oewöhnliche Men schen zu 3 Mk. DasBuch ist ein Er eigniß für alle literarischen Feinschme cker, es ist im besten Sinne des Wor tes komponiert und, ganz abgesehen von den profunden Versen Deprofun fnr, 5k,'l!i5 ,'tnr erlösende Tbat eine 7ünnleri'sche Befreiung. vier ,a gen wir lieber gleich: eine Offenba rung. Betrachten wir das Buch zunächst ron außen, um uns für den Genuß sei tti geistigen JnhalieS gebührend vor jUvkrciicn. Die Wahl des Papirrs hat dem Tichier unerhörte Qualen verursacht, denn Deprofundis verwirft mit Rschi und Entrüstung alle Erzeugnisse der modernen Papierfabrikation als hyper banal. Am liebsten würde er zum alt egyptischen Papyrus zurückkehren. Nach langem Tuchen ist es ihm geglückt, in dem Käseladen eines weltverlorenen Bergnestes einen Posten Einwickclpa pier zu entdecken, das aus den zwanzi ger Jahren des vorigen Jahrhundens stammt und nun im Buche vor ur.2 liegt. Das Papier wird das Entzücken aller Bibliophilen erregen, es ist auZ Stroh gefertigt, von deliziöser Primi tivität und hinterläßt, wenn man mit dem gestreckten Zeigefinger in einen, Winkel von 352 Grad sanft darüber streicht, einen undefinierbar intimen Eindruck. Es ist. mit einem Worte, ganz Stimmungsauslöser. Was den Druck betrifft, so leuchtet es ein, daß Deprofundis von allen jetzt gebräuchlichen Typen nichts wissen will, da sie ihm zu dekadent erscheinen. Der Dichter schätzt sich glücklich, in Basel in einer uralten Druckwcrkstatt einen Satz gotischer Holztypen vom Beginn des sechszehnten Jahrhunderts aufgespürt zu haben. Das Buch ist mit diesen Holztypen gedruckt. Sie sind von köstlicher Undeutlichieit, ein Fest für die Augen! Das wahre künstlerische Cachet des Buches liegt aber in dem raffinierten Trick, das der Text nicht, wie bei den vulgären Büchern, von vorn nach hin ten läuft, sondern, wie bei den hebräi schen Schriften, von hinten nach vorn! Das Buch beginnt also mit der letzten Seite. Tollte es Jemand aus Zer streutheit dennoch von vorn zu lesen beginnen, so schadet ' es auch nichts, denn zu den bestechendsten Vorzügen von Dcpofundis Lyrik gehört bekannt lich die Eigenthümlichkeit, daß es ganz gleich ist, ob man sie von vorn nach hinten oder von hinten nach vorn liest es ergiebt sich stets die gleiche Sum me von Sinn, Wohllaut und Schön heit. Selbstverständlich hat Deprofundis wie schon einige seiner kleinen Boraa mer, den Unfug der großen Anfangs buchstaben über den Haufen geworfen, ebenso den unerträglichen Idiotismus der sogenannten Interpunktion. Er schreibt alles klein, sogar das Wort Verdienen. Slber er ist noch einen be deutsamen Schritt weitergegangen, in dem er auch die Zwischenräume zwi schen den Worten wegläßt, da er, wie er klassisch sagt, in dem aufreizend.' Weiß der Fugen ein Hemmungsprin zip der Nervenmoleküle erblickt. Er schreibt also alle Worte zusammenh'än gend. Die Wirkung ist grandiös, so sieht z. B. der Anfang des Gedichte? Purpurqualen folgendermaßen aus: ullraräriui)lanetkriillnt,rüuklrlv onmeinemgorgonenhaupte wiistcngelbegeimeWleischendiee ifenbeinschwarzebrust achichfühlsichbinlitteti meinphosphorrotheshirnzerstieb -tindiewinde.... Ueber die Verse glauben wir das Be sie zu sagen, wenn wir behaupten: sie sind absolut unverständlich. Damit kommt der Dichter demJdeal der Shin bolisten am nächsten, und voll stolzem Bewußtsein kann er sagen: es ist er reicht! Deprofundis Verrückte Farben" sollten überall zu finden sein, wo es wabernde Seelen giebt. Sehr treffend schrieb neulich die unter Aufschluß der gemeinen Öffentlichkeit ersehet nende Monatsschrift Tam-Tam", das bekannteOrgan der neoromantifch neurasthenisch - sensitiv - sensationel len Schule: Da streiten sich die dum men Kerle von Bildungsphilistern her um. wann das neue Jahrhundert be ginnt. Kann man noch im Zweifel darüber sein? Das neue Jahrhundert beginnt einfach mit dem Erscheinen der Verrückten Fsrben" unseres ge nialen Kollegen Bombastus Deprofun bis!" Aus dem Kasernenhof. Einjähriger, was sind Sie denn in Ihrem Eivilverhältniß?" Kunst maler!" Aha! So ein moderner! Si meinen wohl, hier auch eine neu Richtung" einführen zu können?!" cfolaf durch den Gebrauch van Cora, Opiat oder Schlafmeriiziu hervorgebracht, ist ungesund, entschieden zu verwerfen. Es untergräbt die '.esundheit, zerrüttet die Constituüou und der fatient verfallt sicher in einen schlimmeren Zustand der häufig In die schrecklich elende Gewohnheit ausartet, wo Cocaine und Opium unumgänglich nöthig sind. Schlaf der durch den Gebrauch von Hood's Sarsaparilla her vorgebracht, kommt vielleicht nicht so schnell, aber er kommt sicher und ist andauernd weil er durch das natürliche grosse heilende und ver jüngende Mittel hervorgebracht wird das reinigend belebende und bereichernde Blut. I)ics nährt die Nerven mit lebensvoller Energie und stärkt die Constitutlon von der wirklichen Grundlage alles gesunden Lebens durch reines, reiches rothes Blut r3(dß Sarsaparilla ist die einzige wahre blutreinigende Medizin Bei allen Drogulsten. $1 ; sechs für 5. 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Job, au Flensburg, Andresen, Anna Catharine aus FlenS bürg. Lehr geb' Rohrmann, Eva Kaihari na au SHtlubheim, Becherer. Anton suS Rüst. Bezler, Michael au Jcsingen, BeutelSpacher, Gottlob Friedlich au Marbach. Süchenstein, Joh. Chriftof au PfSf. fiigen, ttuer. Ernstriedr. au Dettenhaufen, Böhringer, Karl Aug. Schwaigern Bohlaycr. Joh, David au Lauffn aN. Bloching. Jakob aus Ehengen, Bader. Wilh Gottlob ans Jlifeld. Beck. Julius Frievr. au Reutlingen, Bühner. gricdr. au Mühlheim aB. Bohn, Bor, Coreneliu au Tdksum, Behren. Theodor aus Klockenhagen, Bode, Friederike Klara au Zellerfeld, Bartinsteik-, Joh auö Huadsfeld. Vürkle, god,an au Gündringen, Böttner. Asolf au Allendorf. jroterlen, Joh.Friedr. ausiZlenSburg Bork, Joh. aus KleiNkWinternheim, Brinck. Ich- aus Ribnitz, Bülow, Joh. aus Ribnitz, Bunge, Avolk, auS Ribnitz, Busch, Alderi au Ribuitz. Bader, Joh. Georg aus Betzingen, Bühler, Georg Gott, aus Reutlingen. Christensen, Hau aus FlenSburg, hristianfen, Peter Christian auS Flrnsburg, Durst, Jakob aus Detterihkiscn. Donsriend. Georg aus Ehingen, Dein ab. Kur,. Kalbarine M. und' Job. Christ auS Deizifau, Benzel, isoitlieo aus Deutungen, Tenbel, Friedr. auS Oberlust. Deifenhofer, Jakob aus Aiisbach, EUenbergen, H.inr. Luvm. aus Sin heim. Eiwert, Robert auS Reutlingen, n gebl. in Cincinnati, Erhirdt, Hnm. Friedr. & Sefit aus Tübingen, Ederlein, Christ Heinr. aus Lausten N, Englert. Joh. Gottfr. Wilh. ai.s Gravenstein, Eggebrecht, Carl aus Ribnitz, F, cher, Maiie Margarethe aus Hild rizhaustn. gichter, Fridolin au Tuttlingen, Fremd, Johz. Joh, Jakob. Joh. Chri. stoph. Joh. Daniel, Joh. Geor?, Ka roline u. Christiane Batbara au Tet jisau. F,,chcr, Joh. Christ, au FlenSburg, ffeustel, Christian LouiS aus Dobia. Fader, Ch'üt Christina A MatihSus Soloruea und Marie aus Vulgau, G'iaer, Job Georg aus Aichclbeig, angebl. in Philadelphia ) Gayer, Gokilob aus reudenstein, Gökeler, Andrea Futt-r. aus Dchisau Garbe. Gottlieb auS Gwna, Götz, Joh. Georg ans Benzenz'mmcrn Gregoii. 5loh. Philirv aue Sulzbach, Grüner, Georg aus Heuchlingen. G eih. Jen Mart n Julius aus Fleiisburq. Geipel, Theobor Ccrl Friedr. au FlenSburg, Graf, Joh. Georg aus Betzmeile , Hettiq, Rathanne geb. Bollmer, u (jäciüa vereh. Krauß au Du, back', H nia., Ludwig ars Schtamberg, Wer ui diese Summe kinsendkt.dem sende 'StuutK-Anzeiger uf ei Jahr und da Prichlmnk ersten mir de Runge Heiler. Jo. au Hültlinzen. Hkjel, Ludwig aus Mühlheim aS. Hermann, Felir au Weitingen, Hamberger. Jakob ai Shingen, Humm?t. Marie au Ehingen. Hieb, Joh. Mattdäu au Bopsingen Heriter, Eathar n au Heubach. Huttenlocker. Mich.. Wilh. u. Elisa. bethe au Deizifau. H.'inen, Joo Antin au Kran'nkamp. Hamacher. Hugo au Ohlgi, Hengstenbeig. Karl au Gtoßwipper bei W'pp.'nsürth, Herold. Joh. Ist,. Georg u. Jot. au Hammelong Hansen, Jen Peter auS LZallibüll, Hansen. Jen auS FlenSburg. Hüblier, Marie au FlenSburg, Hartwigs, Lorenz au FlenSb-rg. Hansen, Friedr. Joh.Cbrist.auSöleni bürg. Hoee. Peter Christcph Gottfr. aul Fleniburg, Hochreuier, Diedrich auj LlenSbvrg. Hoofe.Clau Heinr. Eonr. ausNiehof Hirschauer, Franzieka au TeiSbich, Jesien, Lorenz Peter Ricolau au aus Fleuüburg. Jensen. Wilh. arcu? auS Bau. Ürgensen, Christ. Aug. JuliuS auS FlenSburg, Johannfen Han Peter auSglcnsburg, Zunt.Joh. Jakob auSOberehlenbogen ammerer, Zferd. Friedr. und Christ. Gsttl. au Bisfingen oE. lkch, Ich. au Dettenhaufen. rast, griedr. au Deltenhausen, Kraft. David auS Tettingen, Krieg, Georg ßriedr. au Lmdach, ir chgraber, Fcrd. au Thingen Köhler. Jakob Friedr. ausNckarrenS Kull, Georg David aus BirkmannS weiler, Kurz, Job. Christ.. Joh. Mich.. Jo. Hanna Magsalena, Georg Friedr, Job Christian. Joh. Mich.. Joh. Georg & wilh. aus Deizifau, Klein, Friedr. Herm auS Reutlingen, Kayler, Mail in au Ribnisi, Krause, Konr. ant AltmorS chen, Knierim, Joh. Hunr. aus Dankerode, Klebenow, Otio au Ribnitz, Kopp, Sofie aus Gchramderg, jkemmer, Christian Conr. griedr. au Bei khtim, Kraft, Joh. Jikob aut Dettenhaufen. Longlotz, Christine u. Susanna aus Reulußheim, Lang, Jakob Friedr. und Lubm. aus Beihingen, angkbl. in öufsalo, Lau. JoS. aus Tchramderg, Lösfler, Joh. auS Dettenhaufen, Lieb. Karl aus Stuttgart. Linder, August, aus Etzirgen, Let)le, Jakob aus Altenstaei. Luz. Ehristsf Friedr. au Zlochingen, Lämmer, Theresia aus Herrlingen, Linder. J)h. oSS Würge. , Lotze, JohS Eduard Erst auSTorgau i!andl, Bendi Peterin ausglensdurg LierS, Hermann aus Berlin, runom, Joh. aus Tteinseld, Liebert. Joh. Georg auS Schnaitheim, Maurer, graz au Brühl. Merk, Leonhard u. Elisabetbe aus Ehingen, Mederle, Fctd. auS Ehingen, Mnvtr geb Renner, Christine Kalha rine aus Frauenzimmern, angebl. in Oakland bei Ptttsburg, Mergenthaler.GoltlobauSHohenacker, Müller, Matthäus, Wunibald und Eduard auS Rathshausen, Mutschler, Peter. Monn. Karoline uKarl auSHlaubluren Möhring, Cail aus gehrenbach ang. in Patterson, Mcininger geb. Christiansen Marie auS Flensburg, Meinig. Moritz & Catharine W. geb. Petersen aus Flensburg, Matthias, Cylist,Lndm.auFlenSburg Matzen, Hans Christian Peter aus Flenöbittg, Mohr, Joh, Friedr. aus Flensburg, Sünch, Anna Maria aus Eienbach, Maier.Zhrist Gottl. auskirchheim uT. Müller. Joh. auS Krusen. Rotz, Heinrich auS Fulz, RSr, HinS Jocobsen auS Flensburg, Ri.lien (liils)Pernika aus Flensburg, OppenlSuver.Aug.Her. auSWaiblingcn Ohlien, Heinrich au FlenSburg, Peter. Christian u Heinr.auSFlenSburg Petersen, Joh. Chtist. Friedrich aus Alenöburg. Prehn, Claus Ficolai auS Flensburg Alles in cincm Packkl hier ist a Dr. Augast König's gambnrgcr Brustthee ihun wird, ffrwir Hüften, Erkältungen, Bronchiti, Influenza, Asthm und die Grippe lindkk und hciien. SS.SW l? Pfister, Joh Aeorg au H i 'enheim Pfau geb. Avrion, Kro'.ik au Eh lenbogen. Pagel, Fiiedr, au körckwitz, Rabe, Han Jörgen Loientz au Flentburg. Raden. Christ. Adolf Joh. Jak. R ssen au glkibug. Renz. Joh.Friedr. au Kirchheim uT. angebl. in Chicago, Rumohr, Chripian au Bramstedt, Schanz, Christine o,r,h. Ree. Jsh. Georg.Elisabelhe & Jakob au mösingen Stivbtl, Joh. Frudr. au Höfnec haßlach Sohmir, Jsidor, au Schramierg, Schmidt, Gollliieb au Grvßyeppach, Kpä'h, Karl oug Tübingen. Sturr-, Bernhard au Zimmern, St'vdtl.ChrtstianFriedr, auSL.berach Schwarz. JoS. aiS Shingen, Spröffer, Joh. Jakob au Laufst N. ngedl. in Sacramento. Cal. Schirm. Gustav Ludm. au Stuttgart. Schoßberger, Christiane Fliederike aus Ekfingerhof. Vchillinger, Barbara au g hlenbogen Elviz, JohS. auS Aichhaldcn, Echmid, Lorenz aus Höfen, Schaal, gen. Braun Gotlliib au Reutlingen, Sctiäter, Georg aus Schwegcnheim. Schäfer, geb. Arnhurdt BarbaraE.i aud Crdpenhiusen, lorz, Matt in u nna aus Nensriz Hausen, Schickler, Cathaline au Deizisau Schneider. Riko'au Großburschla, Stäben, Friedrich au V'oßlnrfchla, Stäben, Friedrich aus Körckwitz, Stotz, Heinrich auS Sulz, Schue, Gustav auS Biedenkopk, Strujmann geb. Kuß, Auguste aus Hshaufen, Suchier, Jah.Conrad auSVrebenstein Schule, Georg aus Asch, Stamp, Wilhelm auS Flenburg, Socensen, Eduard auS plenöburg Schramm, Jöigen Christoph aus Flensburg, Spring, Anna Dorothea Katharina auS glensburg, Stender, Heinr. Ferd. aus Flensburg Sieben, Adam aus Zornheim, Satim, Leopold auS Schramderg, Schillinger, Joh. Georg aus Ehlenbo 0. Schuler, JulinS Karl und Gotthilf Eduatd auS Reutlingen, Schmeitzer, Joh. Heinr aus Sp:uzr, Schmidt, Adolf Karl Wilh. aus Zel lerfeld. Spohlinger, Christas Jakob auS Un 'eriknngen, Späth, MolhiäS aus Nattheim. Schonzel,, Joh, Georg und Joh aus Oggenhausen, Tami, HanS Heim, Jl uS aus Vitz doif ag. Theoe, Christoph aus Ribnitz. Thomsen. Nicolai aus Hotbtck, Thomsen, Marcus ckPuer aus Adel, lund, Thomsen geb. Randerry. Anna ati FlenSburg, am. in Broskiyn, , Rhomjen geh. Ehristensen, Catharine Marie aus lensburg, Talmon. Earoline aus GroßoillarS, Trapp, Josef aus Haböhnm Bogel Adolf Jos aS Düirmentin. gen. Beigel, Karl aus Besigheim. Vogt JohS ouS Knttlingen zvigt, Cduard Robert aus Rochlitz vonLieregge Franz Fiiedr. JuliuS Georg Carl aus Steinhaufen. Voigt, Heinrich aus Pretien Weibel Friedrich ans Neilingen, Wörz, Christiane Friedens & toro thea Magdalena vereh. Mohler aus Wolsölden WolperGottliebausDürrenmettstetten Weiröther, Jakob Friedr. aus Tübin gen, Werner, Adolf aus Eyinacn, Wolf, Christian aus Leutendach Winkeler, Lorenz Friedr. Johanna fc Joh. Geoig aus Deizifau. Weber, Franz Gottlob auS Oelnitz, Weyel. Gustav aus Willingen, Wndt, Franz Aug. au Petznick 'liMlten. Johann aus Bankenhagen, Winte Karl auS Rellingeu Wmnerlein Joses aui AnSbach, Willig, Carl aus Ribnitz. Walz. Jakob ouS Betzingen, Zwicker, Friedlich us Gusfenstadt KARL WITZEL öadrikam Cigarren! SllS S! Straße Lincoln. Neb EXCELSI0K Cigarrcn . Fabrik ! 4ft. 91. Wolf 4 tSo. ffioiTtl). Gigarren ! Nauch. und Kau.Tabak. 1039 H Str., Lincoln, Zleö Photograph nud Landschafttmal 11 fidllciV 11. etrtlr. Probiret The Best Lanndry, Tel. 579 2249 0 Straße. Townfend & Plamondon, EigentH. 9iaui)c Enden tfatt gemacht. Deutsche Wirthschaft von - Cliasi Soliwarz' 126 südl. 10. ZU., ülneoln, , Die feinsten Liquevre, da derkhm, Anheuser-Busch Bter, sowie die best Cigarren stehen hier ,ur Verfügung. First National Bank, Ecke O und 10. Straße. apttal, $400,000- Utdrschuz 1100,000 Beamte : D. D. Muir. Prüstdent. H. S. greeman. Kasftrer, W. Ci Phillips. Asft't Kasflr Direkkoren: Cha. F. Smith. C. E. PerkinS. W. C. Wilfon. C. I. Ernst, John H. 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