Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 15, 1900, Image 8

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Das A, BrandeS'sche Lokal, an
der ougla Straße u Omaha, scheint
eine groß Anziehungskraft aus da deut
sche Publikum auszuüben, was un An
gesichl der Coulanz, mit der Herr A.
Brande seine Kunds hift behandelt.nicht
befremdet.
tW Frau Elifabeth Stein ist am
Samstog Morgen im Aller von 76 Iah
ren im Gt, Elisabeth HoSpital gestorben
Die Beerdigung fand am Sonntag Nc,ch
mittag statt.
In einem Streite zwischen zwei
Neger, Namen Ed. Price.'und George
Mauel. we cher hintu dem Lincoln
Park stattfand, erhielt letzterer eine
Tchniltmnnde im Gesicht.
tW Herr Fritz Wirth inOmaha hat
sein Lokal (324 sükl. 1. Straße) in der
prächtigsten Weise decoriren lassen, so
daß sich die Besucher dort heimisch fühlen
werden. Die Blätter und hübschen Bsta'
zen, welche jeden Zoll der weiten Räume
bedecken, sind in der geschmackvollsten
Weise arrangirt würben und haben einen
Kviienausrand von $900 erfordert. Da
ilLinh'sche Orchestrion liefert eine Mu
sik, die beim Publikum sehr populär ist.
Das bekannte Lokal erfreut sich eine
Besuche, wie wohl kaum ein andere
BergnügungSInkal Omaha'.
tdS Wir verweisen andurch aus die
Stock'iche Vogelhandlung, 1603 Leave,
wortb Str., Omaha), da hier die Deut
schen einerreellenBedienung gewärtig sein
können. Wir haben das Geschäft de
Herrn A. Stock besucht und dort eine so
große Auswahl von Vögeln aller Art
angetroffen, daß wir überzeugt sind, daß
der Inhaber diese Geschälte, telbjl dem
Anspruchvollstm gerecht zu werden ver
mag.
SW Wie wir vernehmen, hat Herr
r 3. M, Blrkner, wlHer im veiflos
fenen Herbste von Sutton nach hier über
Nebelte, heute bereits einer beneideu
werthe Praxis auszuweisen, eine Thit
fache, die lediglich aus seine Erfolge auf
medizinischem Gebiete zurückzuführen ist
Da Publikum bringt im Allgemeinen
hi'rzulande dem Quacksalber dasselbe
Vertrauen entgegen, wie dem erfahrenen
Arzte, jedoch leben in unserer Stadt und
Umn'genv einsichtsvolle Leuie genug, um
die Prix! für einen tüchtigen Arzt, wie
Herrn Birkner, zu ein.r lohnenden zu
geltallen.
tW Herr Zohn Frey zu Omaha baut
gegenwärtig eine Orgel nnd zwar neue
ster Eovstruklion. Herr Frev hat den
Orgelbau in seiner alten Heimatb, Ba
den, erlernt und istmegenseiner gediegenen
Leistungen aus diesem Gebiete in der
rühmlichsten Weise bekannt. Die im
Bau bezriffene Orgel wird die populär
sten Musilstücke der Neuzeit spielen und
wird da Instrument bis Ende Apnl
seiner Bestimmung übergeben werden.
Diejenigen, welche Instrumente einer
Reparatur unterwerfen wollen, mögen
sich an Herrn John Frey, 324 südliche
10. Slraße Omaha wenden.
t3T Die Lincolner Gerberei, an de
ren Sv'tze Herr Heinr. Holm steht, ist
gegenwärtig kaum im Stande, alle Aus.
träge zeitig auStutähren. Es freut un,
die mittheilen zu können und hoffen mir.
daß die Lincolner G'schäktsleute und die
Landwirlhe von rancaster Eounty. im
Interesse der heimischen Industrie. Herrn
Holm recht nachdrücklich unterstützen wer
den, indem sie dieLincolner Gerberei mit
ihren Aufträgen beehren.
Rhenmatische Hüftenschmer,!
sind gewöhnlich im Fcühiahr a n schlimm
sten. weßhalb man nicht vergessen sollie,
daß St. Jakob Oel ein Mittel ist, wel
cheg bi auf den Sitz dir Krenkheit
durchdringt und sicher heilt.
dr Nau O'Connor, eine Bewohner
m der Reservation, nahm am Donner
stag einige Dosen Eocatneein, durch w:l
che sie beinkhe den Siyx öderschrittcn
halte.
J3T Da SUalsobngirichl hat der
Frau Bertha Zerveck HKK) Sä:aden.
ersatz gcg'n die Rock Jelnd Lah z
gespiochen. Der Gatte der grau Zer
necke,H,rr E. H, Zerneck. ist am 9 Äu
guft 1894 durch e ne Eisenbahn ata
ftrophe siüvlich von der Etadt mit 10
Anderen um S Leben gekor.men. Frau
Zernecke lebt gegenwärtig in Dubuye,
Ja.
tV Wir sind träge, schläfrig und
ohne Appetit, wenn der Frühling kommt.
Dt,se Uebel werden am besten durch Dr.
August König' Hamburger livpsea
beseitigt.
IW Wolfenbarger. der Prohibition
Advokat remonstrirt gegen die Erlaub
niß von Wirthschaft Licensen ?ür die
Herren R. E. Fenley, L. S. Ksensky
und E Eeligsohn.
IST Sin Mann, der seine Frau eine
Xanlhipp schilt, ist gaui gewiß kein 'So
träte.
Da alte Sprichwort, daß .Kin
der und Narren am erstick.' Wahr
heit sagen", hat neulich in einer öst'ichen
Stadt ein kleiner Schuljunge w e?er
recht deutlich bewiese, indem er auf d,e
Frage, warum e erboten sei, baß ein
Man zwei Frauen heirahte, nach ei
vr Pause de Nachdenken die für sein
Alter überraschend prompte Antwort gab:
Weil Niemand zweien Herren auf ein
mal dienen kann."
l-3f sin Dmaba nabn t (T MeLean.
eine bekannte junge Gesellschaftsdame, in
selbfimorderischer Absicht aus einer ver
Hanpistraßen der Biadt Gift. Am Sam
stag hatte sie versucht, Jae Martin,
einen schwächlichen jungen Mann, in den
sie bi über die Ohren verliebt war. ge
meltsam zu entführe und ihn zu heira
theil. Martin weigerte sich, dem Ge
such nachzukommen und der Selbstmord
versuch der jungen amt mär die Folge.
tW Die Fitzgera.d'icheEllenwaaren
Handlung läßt gege twärtig ihrgeröumi
ge Lokal bedeutend erweitern, indem ein
weitere Stockwerk für geschaitlicheZme
cke Bervendung finden wird. Ein Elr
vator, der $2500 kostet, ist bereit seiner
Bestimmung übergeben wordei. E
dürfte sich lohnen, die prächtigen Räume
dr ersten Dr? Goor Geschäfte der
Stadt zu besittigen.
- (W Die auffallendsten Heilungen
von .crofeln, die man kennt, sind mit
telst Hood's Sarsap rrilla erzielt. Die
je Mittel sucht seines Gleichen beiLlut.
krankheiten. Braucht nur Hood's.
Hood's Pillen sind mit der Hand ge
macht und völlig gleich an Größe und
Gewicht. 25c.
kI" In Dakota Counlu. Nebraska
sind kürzlich Kohlenlager entdeckt war,
den. Geologen sehen darin eine Bestä
tiging ihrer Annahme, daß sich in dem
ganzen Gebiete westlich v)m Mississippi,
sudlich vom 42 Breitengrade und östlich
vom Fels'Ngebirge ausgedehnte Kohlen
lozec befinden. Die umfaßt die Staa
ten Iowa, Missouri, Nebraska. Kunka,
Arkansa, Teras und da Indianer Ter
ritorium. In einigen dieser Staaten
hat dieKvhlenproduction berei betracht'
lichen Umfang, in anderen harrt sie noch
der Entwicklung. Da Vorhandensein
der Lager ist von großer Bedeutung
Wenn sich nicht Syndicate derselben be
mächtigen, wird die Production den
Markt wesentlich beeinflussen können.
IW John Stopher, welcher in ver
flossenem Sommer e,n Pferd de Ge
heimpolilisten Malone echoß. als lth
terer ihn verhaften wollt ist zu 60 Tage
Gefängniß verurtheilt worden.
Die republikanische Eounty
Convention findet am S, und die Con
gresstonal Convention de 1. Destrikt
am 12. April in Lincoln statt.
IST E. H. Andru. ein früherer
Lincolner Grundeigenthums. Maker. hat
in Kansa City eine Scheidungskluge ge
gen seine Frau eingereicht.
t3f Die nölhigeSumme Geldes, um
die drei Lotten an der 14. und N Stro
ße zu lausen, und aus denselben die Car
negie'iche Bibliothek zu errichten, ist in
ein'r Woche von den Bürgern gezeichnet
morden und wird der Bau so bald als
möglich in Angriff genommen werden.
Frau A. P. Sholes von Mor
rison. JU. hat die Stadt Lincoln im
Ver. Staaten KreiZgericht auf Schaden
ersah in Höhe von $26,000 verklagt,
weil st am 2. Juli 1897 auf einen Sei
tenw'g fiel und sich erheblich verletzte.
Die Republikaner haben in ihre Pri
märwhlen einen jungen Advokaten, Ed
Slrooe, für a Amt eines Stadt an
malles nominirt, welcher auch sehr wahr
scheinlich erwählt werden wird und dann
kann sich die Stadt daraus verlassen, daß
sie. wie in allen andren Fällen, berappen
muh. Anstalt tüchtige Advokaten sür
solcheAemter zu oominiren und zuerwah
len. werden stet solche ausgesucht, welche
In ihrer Profession nicht ans der Höhe
der Zeit stehen und ein solche Amt nur
als Unterkunft für ein paar Jahre be
trachten. Weil die Eladt stet durch
solche Advokalen vertreten vird, hat sie
auch stet Schadenersah zu bezahlen.
12 Krank?
Schlechter Geschmack im Mun
de, alle Speisen haben denselben
Geschmack; die Zunge ist stark
belegt, von weißer Farbe; unge
wöhnlich schläfrig, starke Kopf
weh, Schwermuth, schlechte Lau
ne, Speisen liegen fchw:r imMa
gen, Verstopfung, Leberl iden,
Berdauungsbeschme'.den, u s.w.,
u. s. w.
11ENRV WARD BEECHER
sagt: ,.E ist nicht möglich für
solche Leute in einem beneiden
werthen Zustande zu leben!"
Dr. Leonhardt'
A.TI'n-l'ILiTj
ist ein sicheres. angenehes und
wunderbare Heilmittel in allen
solchen Fallen. Da Geld zu
rückeryaktet, wenn nicht wie be
bauptet.
Zw,lt Ihr? Probir !
lle Apotheker, oder adrelsire:
Anti-Pill Co.. Lincoln. Neb'
Zlf Herr Minick, der Blatternkran
ke, da Mutter ui d Gallin. sind in ver
ftcssener Woche out dem Pes-heuS ent
lassen wo'.ren, nachdem ihie alten Ztlei
der ve.brannt und sie neue angelegt tat
len.
12T Die Deutschen der L. Ward soll
ten nicht versehlen.ihren Cinftuß zu Gun
sten de Stadtralhs Cavdidcien O.
P. Ei!ebor in di Wagschale zu wer
sen. Herr Erlenborn hct stet sür
da Wohl der Statt gearbeitet.
Ckvteroill Precint. San. Co. Neb.
Am L4 ßebr 1900 wurde dahirr in
alter Grei beerdigt; Carl Ludwig Wer
ger, geb. 30. Januar 1817 in E'senttedl,
Westjalen, gestorben am LZ. Febr.
1900 dahicr. Am S October 1841 er.
ehelichl der Verstorben sich mit Wilhel
mina Scharfer. Dies Eh wurde mir 4
Söhnen und 6 Töchter gesegnet Von
diess 10 inderv std aber 5 Töchter
und 2 Söhn dem Vater in di Ewigkeit
orangegangen.
Bereit im Jahr 1845 wanderte d'k
Verstorbene und seine Ehegattin noch
Amerika au. Sie Huten zuerst et
ma über ein Jahr bei Braman. Ohio.
danach etwa über 18 Jahre in Clayton
Ca.. Iowa, und seit 18 in Centerville
Precinct, Lancafter Ca. Nebr. Trotz
kalte Weiter nndschlechte Weg war i
ne zahlreiche Schaar erschienen, um dem
Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen.
W. O. Jensen.
Ev. lulh Pastor.
t3? David Biurrenthal, in Knabe
im Alter von 15 Jahren, wurde am oer
flössen Donnersta verhaftet. ein
Vater R. S. Blmenthal zog vor Kur.
zem mit seiner gamill nach Haftings,
aber David konnte e in Höfling nicht
so gemülhlich sinde wi in Lincoln und
brannt durch Er wurde auf Berlan
gen seiner Eltern virhiflet und zuiückge
sandt.
lA" Am verflossenen Samstag Abend
reichte der Staate Anwalt im Staat;
Odergeriche ein klage gegen di Union
Pac'fic. Missouri Pacific und Rock I
land Bahnen in Höhe do $l, 380.0(0
Schadenersah ein. Der Staat Anwalt
giebt an, daß dies Bahnen da Mari
mum Fracötratengesetz öbertrelen hatten
und diese Summe in den Staatsschatz
zahlen sollten. Die Union Pacific soll
635,000, die Missouri Pacific $435,
000 und die Rock Island $no,0C0 be
zahlen.
J3f Die erste politische Eonventon,
die in dem neuen Auditorium staltfand,
wurde am Samstag Nachriiitag vom
Vorsitzenden de Demokratischen Coun'
ly Central Comites zur Ordnung geru
fen. Die Demokraten hatten sich ver
sammelt, um eine Delegation zur Staats
Convention, welche am 19. d. Ml, in
Lincoln zusammentritt, zu ernennen.
l? IkA" Der Gute freut sich, wenn er
einen Besseren, der Schlechte, w nn er
ernen Schlechlern gesunden hat.
IS Ein ländischer Kollege macht
bekannt.ZZah er Fiühlingsgebichte zu
fünf Cents die Zeile veröffentlichen wol,
le. Er berechne jetzt weniger al spater,
wenn die Poesien saisongemäßer g wor
den sind. Wer also twasGereimieS auf
dem Herzen hat. kann ti zu .Bargain
Preise,," druckn lassen.
teiT Di an der S. und V Straße
belegene Lincolner Mahlmühle ist Ei
genthum der Lincoln Mill Co., an de
ren Spitze C. E. Dinsmoor als Präsi
dent und Herr Powell als Secretär und
Schatzmeister stehen. Die Mühle liefert
pro Tag 100 BarrelsMehl und erstreckt
sich der Geschäftsbereich im Umkreise von
100 Meilen ,on Lincoln. Am 1. Jan
uar ging die frühere Seeley'sche Mühle
in den Besitz der gegenwärtigen Firma
über, welche das Etablissement mit den
neuesten Maschinen ausgestattet hat,
so daß es sich lohnt, dasselbe in Augen
schein zu nehmen. Der Chef der Firma
ist persönlich in der Mühle thätig und
zwar nicht in eleganter Kleidung, son
dern in einem Anzüge, der eS ihm ge
stattet, in allen Theilen deS geräumigen
Lokals an Ort und Stelle die Aufsicht
zu führen und persönlich einzugreifen.
Es herrscht in der Lincoln Flouring
Mill eine solche Sauberkeit, wie wir sie
höchst selten in einer Mühle des Westens
wahrgenommen haben, eine Thatsache,
die auf den Besucher einen recht günsti
gen Eindruck macht. Die Mühle führt
ein Engros und Detail-Geschäftund äu
ßerte sich Herr DinSmoor uns gegenüber
in zufriedenstellender Weise über den
Absatz, den sein Mehl in Lincoln und
Umgegend finde. Die Mehlfabrikation
macht in nnserem Staate, außer der
Braulndustrie, von allen Geiverben die
bedeutendsten Fortschritte und ist diesel
be erfreulicher Weise in der Lage, mit
den Mühlen des Ostens erfolgreich rn
Mitbemerb zu treten. Wie den meisten
Industriellen, so stehen auch der Lincoln
Flouring Mill genügende Kapitalien zur
Verfügung, um eine erfolgreiche Concur
renz mit den großen Etablissements die
ser Branche aufzunehmen. Da die Be
ivohner unseres Staates fast ausschließe
lich dort kaufen wollen, wo sie ihreWaa
ren zu den niedrigsten Preisen erlangen
können, so sind die Besitzer gewerblicher
Anlagen genöthigt, da Geschäft in gro
hem Maßstabe zu betreiben, was selbst
redend bedeutende Kapitalien erfordert.
Von einer sich us kleinen Ansängen
entmickelnden'Jndustrie kann sonach nicht
die Rede fein. Den kleinen Betrieben
wird Seiten des Volkes, das bei jeder
Gelegenheit gegen die Großindustriellen
wettert, keine Beachtung geschenkt, eine
Thatsache, welche die Intelligenz der
breiten Massen des Volkes in einem son
derbaren Lichte erscheinen laßt. Wie
die Herren C. E. Dinsmoor und Pow
ell von Hastingi auf dem Gebiete der
Mehlfabrikation, so werden auch in an
deren Branchen kapitalkräftige, auswär
tige, unternehmende Männer in unserer
Stadt sich einsinden müssen, wenn Lin
coln demnächst eine, derGröße der Stadt
entsprechende Industrie erhalten soll.
Wenn unsere Stadt sich auf die Jnitia
tive des sogenannten Commercial Club
verlassen muß, dann wäre sie unseres Er
achtens sehr zu bedauern. Vorläufig
berührt e uns recht angenehm, einen
Fortschritt, wenn auch langsamen, in
unserer Stadt wahrzunehmen.
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Allheilmittel giebt' nicht!
Wer alt werden will, der esse lang,
sam.
Kein Mensch wird zum Lernen z
alt.
Gewöhnlich ist der Mensch selbst
schuld an seinem Unheil.
Gesundhest an Geist und Korper
sind de Leben höchste Güter.
Wer dem Glücke nachjagt, verliert
ost da höchste Glück die Zufriedenheit.
Die einzigen, mit übermäßiger Sor
gefall gepflegten Kinder, werden selten
alt.
Körperliche und geistige Anstreng
ung direkt or oder nach dem,iEssen schä
digr die Verdauung.
Richt da zu wenig.' fondern da zu
viel thun tft es, wodurch man der Kind
heit am häufigsten schadet.
In manchen Häusern ist es die Ein
seitigkeil in der Nahrung, welche die vie
len Magenleiden verursacht.
Dürftigkeit, einfache und strenge, ab
härtend Erziehung gründet da Leben
der Jugend am dauerhaslesten.
Gehörige Kultur der körperlichen
Kräfte schützt ausnehmend vor körpirli
chen Gefahr eu und föröert die Gesund
yeit.
Patentmedizinen sind in allen ern
sten Krankheitsfällen, wo die Natur ftch
nicht mehr allein helfen kann, vom Ue
bel.
Nicht viel gesalzen, mcht viel ge
pfeffert und gewürzt, nicht viel sauer ge
macht, sollen vie Speisen sein, die man
genießt.
Di Gesirudheit des Geiste wird
durch Mangel an Uebung, oder durch
übermäßige und einseitige Anstrengung
gefährdet.
Jede Tchwelgerei führt Ueberreiz
ung, Ekel u. Reue nach sich, auch .beim
erdorbensten Menschen. Auch bei ihm
erwacht, mindesten für Aug, blicke, da
Gewissen.
Im Altertum war der Priester auch
Arzt. Heilkunft und Religion waren
verbunden. HypocroteS war der Eiste,
ver die Heiirunst von ser meligion trenn
te.
Glücklich ist das Kind, welche in
seiner Jugend in einem mit Gras und
Bäumen bewachsenen und von Wohn
unqen entferten Orte, die reine ottc
lust genießt.
Der Schöpfer hat dafür gesorgt, baß
da, wa nothwendig ist, auch am billig,
sten ist, und, daß da, was nicht viel
werth ist. viel Geld kostet.
In Karten oder Kaffeegrund und
in Plannen sucht Ihr Wahrheit? O.
trauet nicht der falschen Kunde! Die
Wahrheit liegt im .Herzensgrunde und
in des Geiste Klarheit.
jf Wir verweisen andurch auf die
Annonce der Samen Handlung von
Grismold & Comp. 10 K N. Straße,
dahier allen Sorten von Samen zu er
legen sind.
Herr John Wittorf, der zuvor
kommende Wirlh, gegenüber der Post.
Office, stierte am Dienstag die Wieder
kehr seines Wiegenfest:. Derselbe ist
nunmehr in da 36. Lebensjahr hinüber
getreten. Der 'Anzeiger' sendet dem
braven Holsteiner nachträglich die herz
lichsten Glückwünsche'
Fred.
Wenn Sie diesem Verkauf noch nicht deizewohnt Haien, vermissen Sie eine günstige G.'lrg'N'
heit Cure Frühjahr! zu beinahe Eaqro Preise ein,ulegea l Einig, Sorten lind
nicht mehr vollständig, ober wir haben noch inen große Vraih. Samstag der 17
März ist der letzt Tag dieses großen Verkauf. Sie werden e bereue, wcna Sie die,
fem Verkauf nicht beiwohnen.
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Spitzen'Vorhänze.
FensterVorhäng,
Tafeleine und Handlicher,
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Unterzeng.
Strumpswaaren,
Oellücher.
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Ehirt Waist,
Kleider Skirt,
Nrbeitshemden,
Oberhosen,
Hosen.
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Herren und Dame.r Halsbinden,
Kinder Vopsbedeckung.
Männ'r und Knabenhiite,
Alle Sorten Unle'zeu,.
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60c gebrr,che,,e Streifen unb schön ka
rirt zu 39c
Schöne gebrochene Checks. Brecade
und gebrochene Plaid, werth b zu
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Farben, zu 23c
50c ganz wollene Mirture in roth.
braun und grün, zu 35c
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waaren während diese Verkauf
chmidt u.
921 0 Strasse
Pierce. M. Jnheider'S Eifenwaa
renhandlung wurde in der Freitag Nacht
erbrochen und Waaren im rZerlhe von
$300 gestohlen.
Fortsetzung von Seite 1
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Niederunall. angebl. in Philadelphia.
Moser. Wilhel Ebehard au
Schorndorf,
Matthew,5(Matkio) Friedrich au
Lindenwerder,
Mumm. Joh. au Elsdof.
Niebel, Anna Maria, Joh. Johrnna
Ehristina, Christina Barbar u. Joh.
Christian aus Sigmarsmangen.
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Neuffer, Joh. ugust au JSny.
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Nieter, Franz uS Belmere,
Nevad, Hans au Gramm,
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Odya, Joh. i Kcl- LSng.
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Polack, Christos Jakob u. Joh. Chri
fiof au Reuffen,
Pieplow, Job. au Gresenhorst.
Pfeffer, Martin u. Joh. Adolf au
Schweinsberg,
P,,hl, La, sten Heinrich Clau aus
RendSbueg.
Nie. Bernhard u. Christof au Gon
delsheim,
Riedel, Kalharine Mazbalene au
Mindelsbach,
Rau, Georg Friedrich au Berg, ang.
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Rumm, Friedrich au Dörzbach
Ruck, Andreas au Oberqinsbach,
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Ruck, Joh. Claubine aus Ochsenthal,
Riehle, Martin au Mähringen,
Riegec, Friedrich au Jllingen,
Reich, Wilhelm Fridr. auSNürlingen,
Neider, Christof Friedr. aus apsis,
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Raisch. Anna Maria, Iah. Christiane
Elisabelha, Margaretha Baryara. Elisa
betha Friederike u. Joh. Georg auS
Hardt.
Riedel, Kalharine Magdalene auS
Mindelsbach.
Rühle, Karl Otto au Asperg.
Rolhfritz, Dorothea Margaretha ver.
Reue u. arolin'. Margarethe vereh.
Henlingsfeld aus Ochfendurg.
Rueff, Joh. Christof auS Äindel sin
ge, Roth. Kathsrin au Zizishansen,
Röstng, Joh. Friedrich Christian u.
Carl Ulrich Wilh au Reaerin,
Roß, Heinrich aus Bergen,
Rickers, Lorenz aus Sükerstapel,
Rinn, Christian au Giessen,
Rudel, Johann Kollhäu auSchmai
8a,
Ries, Bernhard u. Christof aus Gon
delsheim.
Raab, Georg au Limburg,
Simon. Joses au Ehrbrrg,g
Schindler, Jgnaz au Erlach,
Stulz. Wilhelm au Kippenheim,
Sprecher, Joh. Friedrich, Christine
Magdalene, Barbara Kalharine u. Eli
sadelhe au 'Zfaffenhofen,
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Wchurr, Joh. Goitlieb. au Heubach,
Stricker, Christian u. Magdalene au
Heslach.
Slübler, Christian au Welheim,
Schmid.Joh. Georg au Langenargen
Schallenmüller, Gottlob u. Friedrich
aus Welzheim,
Schweikert, Karl Albert au Ludwig,
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Schweikert, Joh. Christian auSSlein.
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Louise au Esslingen,
Zeitter. Karl Josef au Stemenfelö.
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