KZBRABKA STAAT! - ANZBIOBE. LtaoolU KSA, niaali-pfpcsdien. , (Sarurßie llrtl):il fiter rexu Dlilauifijc Politik. S(nrl Cli mnct virlc ZittX AUt. Zjchügk, Sfnlwpniirft. C a r n e g i e ' s A n l : ch l e ri. fitw ?,ork. 28. Iebr Andrew t5arnege tjai an einen I; dorren!eii'.tepudl'.ianer in Wci'.,i ton einen Brief geschrieben, i welchen er licM:n!cn's Politik bespricht. 2er Präsident habe Recht qekabt, als er ii aerte. den Krieg qeqen Spanien u ci- Üären. cls er später die Philippiu?', für ernt Pandora Äuchse erklärte, mit otx panien giuciilch weroen muit., und als er Porlorico unseren Äes:t,n unterstellen wollte. Aber 3J!c5unleti fei niemals iei der Stange gevucb:7.i er habe sich leicht breitschlagen lassen. anders zu handeln, als er ?ur rnfiii.' hielt. Der Hat,-Palincefote.Veitr.i,i fei verwerflich, ngland sollte ein für alle mal anerkennen, daß d'.t 2'er. Staaten das Recht haben, einen O-ansli zu bauen und denselben in riedenZ-I wie in Nrieqszeiten zu Cöiitrofiireri.l Wie wir die Rechte anderer Machte an erkennen, dürften wir keiner ders.'.ben (5influfz auf unsere Rechte gewühre.i. .Das ist wahrer Amerika'niSmus, cifzt es zum Schluf,. Wir sollen !ie der amerikanische Macht auf einem ftutj breit amerikanischen Bodens flau ten. als illusorische Besitzungen auf an deren Continenten hundermeilenweise zu erwerben. In dem einen Falle t)a ben wir etwas Gewisses, in dem an'it ren Trügerisches mit schweren Gefzh ren in sich. Ich bin der Ansicht, daß , die Annahme des neuen Vertrages den politischen Selbstmord der republilani. schen Partei in der nächsten Wahl lt deuten würbe." Von den Philippinen. Washington. D. (L, 28. Febr. Laut einer Nachricht aus Manila ha! der Lieutenant I. (5. Gilmore. von der ..yjorftoirrn", der sich so langte in der Gefangenschaft derJnsurgenten befand, nebst folgenden Flotten - Offizieren die Heimreise angetreten: Lieutenant Commandeur G. E. Vrecland. Lieute nant 0. H. Signor. Lieuten, W. W. Buckanan. Lieutenant L. A. Kaiser. Lieutenant I. G. Quinby. Lieutenant W. B. Bronaugh. Lieutenant L. R. de Steigneur. Lieutenant A. W. Xolt, Lieutenant W. K. Harrison.Lieutenant L. A. Bostick. Lieutenant R. Svear. Lieutenant M. C. Gorgas, Zahlmeister eorge eive:,, und Lieutenant R. A, Rooneb. Washington. D. 28. Febr. Der General Otis bat dem Krisis' ernt folgende Liste von SiWcillcn' in seiner Armee gemeldet: Am 7. Novem der: William E. Brace. Co. H, 34. Infanterie - Regiment, bei einer Ex plosion umgekommen. Selbstmord: Am .23. Februar. George H. Knox. Co. T. ro. Ariiuerie-Ncgimcni: John C. jiuo fern, Co. C. 23. Infanterie - Regiment; am iy. Dezember. Herm. Lagers, o I. 39. Infanterie - Regiment; Rio San Juan, Blattern, am 23. Februar. (rnc t W. ischoomaker. Co. C. 4. Ca vallerie-Rcgiment; am 23. Leroy Wat- tins Corporal. Co. ft, 24. Infanterie Regiment; am 2. Januar. Henry W. Couch. Co. C. 33. Infanterie - Reqim.; am 19. Februar, Luther M. Dhutr. Co. M, 32. Infanterie Regimen': am 13. Jan.. Frank M. Halliday. Co. F. 34. Infanterie - Regiment; am 22. ü. L. Deming. Corporal. Co. G. 34. Infanterie - jteninient; am 21. Waüer S. Hemphill. Co. I. 31. Infanterie Regiment; am 5. Febr., s'eonidus F Walker. Corporal. Co. E,. 34. Infan- tene Regiment. Malaria; am 1' Febr.. Warren Coyle. Co. X 4. Ca vallcrie - Regiment; Edwin S. Larkin, Co. F. 16. Infanterie - '.siegiment; am 20.. DcWitt C. Hyatt. Co. , 41. In fanterie - Regiment; am 5., RicharZ Richards. Co. l 34. Infanterie . Re- aimeni. Typhus; am 16. Ion. Fr:v Armstrong. Co. E. 25. Infanterie-Regiment; am 16. Februar. Chas. E. Bair. Co. F, 4. Infanterie Reqim am 23. George E. Williams, Co. H; 22. Clmer F. Price, Co. F. 4. Caval-lerie-Rcgiment; cm 19. John S. Tun Co. H. 9. Infanterie - Regiment; arr 2. John W. Panae, Co. (5, 34. Infan terie - Regiment. Ruhr; am 7. Febr., Henry I. McTole. Co. D. 13. Infan- tene - Regiment: am lo. William G Samuels. Co. F. 12. Infanterie-Regiment; am 20., W. F. Spilker. Serge 4n't, Co. B. 34. Infanterie - Regiment; Clarence A. Thompson , Co. H. oi Infanterie Regiment. Lungenentzün dung: am 15. Stephen Hall. Corporal. Co. D. 9. Infanterie - Regiment; am 20. Cverett T. Carr. Co. &, o4. In santetie - Reaiment. ..Revantis. am 25. Jan.. John Loeffler. Co. F. S Cadallene - Regiment; am i.-i. iienu W. Sllis, Co. I. 32. Infanterie - R: 'oiment, Blindarmeü.V?unq; am 7. Febr.. Fred M. Tudley. Co. L. 4g. Infanterie - Regiment. Septicemia", am 19. Renneq .humphreys. Co. A. 39. Infanterie - Regiment; im 22. R. T. Frank. Co. C. 3. Infanterie - Rc giment. Rubeola." am 1. Jan.. Fieo D. Tan. Co. G. 34. Infanterie - Regt ment. Herzk:ankreit; am 3. Februar 5enry Bacon. Co H. 24. Infanterie Reaiment. Gehirnen tziindu.v: am 16. Bert W. Hayden, Co. H. 34. Jusante rie Reaimcnt. w Der 56. C o n g r e ß. , Washington, D. c, 27. Icbr. Senat. Die vorherig: Ankundizung. das; der Senator '.pcw l)(de eine 3i?t: halten werde, hatte ein größere i Publi kum angelockt als sich sonst zu den Berhanöiungen einzutunken pflegt. Als die Routine Geschäft: rtedizt 'i waren, war Turley (ienn.) dazu be " recktigt seine gestern begonnen; Rede über den Q'.iay - Fall fortzuseken, aber r n?v!irfi:' daraus UNZ sadTep:w den . SiviTO iT.i'A öa::t. !tj:e ai-' '.ei, seine Rrre fort. Cr ke.e neu: Gründe für feine Ausleunz der B:r fassunz dar. dafz die Legislatur und nicht der Gouoerneur die Senatoren des betreffenden Staates ernennen soll, ausgenommen in gewissen Fällen die aber son der Verfassung klar d.irge!ezt werden. Als Zuriet, geendet hatte, wurden andere Geschäfte aufLenommen. nach dem Penrose vorerst angekündigt batik, er werde den Quay Fall in irder Sitz ung aufrufen. Tann wuroe mit der Erörterung d.'i Hawaii Regierungsvorlage fortge fahren. Petligrelv reichte ein Amendement ein. welches verfügt, dafj alle Arbeiter Contrakte. die fei:' dein 12.Auzust IM cbgesä l"sscn wurden, für ungiltig er klärt werden. In einer Rede di? er zur Unterstützung des A:nci!?e,iii!il!s biclt. bchaaptetk Petligrcio, daf; seit der An nerion Hiawaii's '.Vi.O'H Coniraktar deitcr inipurtirt wurden, deren Con trakte von 3 bis 10 Jokre Gültigkeit haben. Das Amendement wurde ohne Debatte angenommen. Es wurde beschlossen, daß die Ab siimmung über die Vorlage morgen be vor der Vertagung stattfinden soll. Tann ging der Senat in Executio Sitzung. Aus der Bundeshauptstadt. Washington. D. C.. 2. Febr. Das Staatsamt hat vom amer.Con sul inPretoria, AdelbertS.Hay. pnJla bei dieRachricht erkalten, dak derCapt. Carl Rcichmann, der von der amcr. Regierung beauftragt ist. den Krieg auf der Burenseite zu beobachten, in Pretoria angekommen und in der Hauptstadt höflich empfangen wurde. Ter versugbare Baar - Bestand des Bundes - Schatzamtes beträgt dem heute veröffentlichten Ausveise zufolge 5300.216,545. wovon $231,254,353 auf die Goldreserve entfallen. B a h n p r v i e k t. New York, 28. Febr. Eine neue Bahnlinie in Verbindung mit einer Dompferlinic nach Liverpool, durch welche die Verbindung zwischen dort mit den westlichen Ackerbaustaa ten um 8X Meilen verkürzt wird, ist geplant. Die neue Milwaukee South Western wird ein Theil des Systems fein, das sich schließlich bis zur Pacific, küste ausdehnen wird. Die Milwau kee Southwestcrn wird Milwaukee mit Rock Island verbinden in Verbindung mit der Canada. Atlantic und der Great Northern von Canada. Die Ca nada Atlantic berührt die Georgian Bay. so dafj Getreide von Milwaukee per Wasser dorthin geschickt werden kann. Verhandlungen betr. Erwer bung von Dampfern für die Linie nach Liverpool sind im Gange. Feuer. Clarion. .Pa.. 28. Febr. teuer zerstörte den Geschäftstheil von Clarion und verursachte den Tod des Ex-Richters W. W. Barr. welcher in Folge der Aufregung todt hinfiel. Vierzehn Häuser liegen in Asche. Der Verlust beläuft sich auf lZ150.000. Das Feuer entstand in der Billard halle von Chas. Wilson und ergriff rasch die naheliegenden Gebäude an Mainstr. von der fünften bis sechsten Avenue. Das Wasser in den Leitungs röhren war gefroren, fodafz die Feuer wehr machtlos war. Die Bürger häuf ten Schnee zusammen, um die Flam men zu bekämpfen, aber nur das D. hen des Windes verhinderte die Ver nichtunq de ganzen Ortes. Ex-Richter Barr war einer der a. testen und bekanntesten Bürger und em einflußreicher Politiker. Das T o d t e n s ch i f f. San Francisco. Cal.. 28. Febr. 505 Leichen auf den Philippinen rj fcflener Soldaten wurden von dem Transportschiff Hancock- nach dem Presidio gebracht, von wo den Berfu iunä'n" der Verwandten gemäß die Versendung in die Heimath erfolgt. Es sind im Ganzen 1136 Soldaten-Let-chen von Manila gebracht. Endlich frei. Joliet, Jll.. 28. Fcbr. Hy. Donald, ein Farbiger, welcher vor 23 Iahren wegen Mordes zu le benslänglicher Zuchthausstrafe verur. theilt wurde, wird nun entlassen wer den. Er war seit Iahren als Custos der Gefängniß-Kavelle beschäftigt und genoß alle Freiheiten, welche die Re gcln erlauben. Keine Mißachtung des Ge r i ch t s. Madison. Wis.. 28. Febr. Das Obcrgericht hat die gegen den Mayor. den Stadtschreiber und 25 Al dermen von Milwaukee schwebenden Verhandlungen wegen Mißachtung des Gerichts, weil sie gegen den Befehl des Superior-Gerichts eine Straßenbahn Ordmanz angenommen hatten, für hinfällig Härt. Verdienst "Verdienst redet" ueber . den inneren Werth ton llPn As Hood's Sarsaparilla. Ver- dienst in der Medizin meint die Kraft zu kuriren. Hood's Sarsaparilla besitzt wirkliche und un vergleichliche heilende Kraft und deshalb hat es wahren Verdienst. Wenn Sie Hood's Sarsa parilla kaufen und es nach Anweisung neh men, Jhr Blut zu reinigen, oder Irgend eine der vielen Blutkrankheiten zu kuriren. sind Sie sicher Besserung zu verspüren. Die Fähigkeit zu kuriren Ist vorhanden. Sie experimpiitiren nicht. Ks wird Ihr Bjut rein, reich und nahrhaft machen, und dadurch die Krankheit? Kenn austreiben, die Nerven starken und das ganze System kräftigen. Uood' Sarsaparilla Ist die beste. In der That die einzige wahr blutreinigende Medizin. Kur von C I. Hood fc Co., Lowell, Mass., präparirt Preis $1 ; sechs für $5. HrrvrPc Dillon purgiren. schmerzen vrvrM iiivii niier oder kneifen nicht. Bei allen Droguisten, üb cents- tfouftrtni der ntt'Jmpx. fialtßen. Zlm verflossenen Donnerstag begann in Philadelphia eine Eonfciei.z der ösl lichtn Imperialisten. Die Veranstalter derselben sagen, die Conkerenz solle ein eilet Schritt in der Bewegung sein, dem Kriege auf den Philippine ein En de u machen. dem Programme der Conserenz gehört das Abhalten von Versammlun en zu dem Zwecke.PIäne zu einer gründ kicheren Organisation und ur Beeinflus suni; der össentlichea Meinung. Der Hauptredner in der Versammlung war Carl Schurz. Derselbe sagte im Wesentlichen : ES ist nicht bloßer Heroenkultus, was das amerikanische Volk bewegt. denJah restag von Washington'S Geburtstag als einen nationalen Feiettag zu begehen. Hervorragend unter den Figuren der Weltgeschichte stehen die Grunder von Galionen da, und hervorragend unter diesen steht George Washington da, des sen Tugend, Tapferkeit und Weisheit von der ganten Menschheit anerkannt wild, mögen auch sonst die Urtheile über andere Helden auseinanöergehen. Wenn mir ihn ehren, feiern mir daS Edelste, Beste und Glorreichste in unserem na tionalen Wesen. Ich will hier nicht einen ergehenden Rückblick aus seine Grundsätze, feine Po link und seine Vollbringungen geben ; ich will Ihnen blos einige seiner idealen Anschauungen vorführen, die gerade heu'zutage von kesonderemInteresse sind. In seiner ersten JnaugurationSadresie sagte Washington : Kein Volk sollte die unsichtbare Hand, welche die Geschicke der Menschen leitet, mehr anerkennen und verehren, als das Volk der Ver. Staaten. Jeder Schritt, mit dem die Ver. Staaten dem Lharakter einer unab hängigen Nation zugeschritten sind, scheint von der Vorsehung vorgezeichnet gewesen zu sei,,." Dieses Gefühl er scheint in Washington' Schriften häufig und mit grober Innigkeit ausgedrückt. Ich will nun auf die besonderen Seg nungen hinweisen, welche die Vorsehung dem amerikanischen Volke gemährt hat. AI unser Vaterland auf den Schau platz der Geschichte trat, befand Europa sich in den blu.igen und verheerenden Kämpfen, die auf die Reformation folg ten. Das Ringen um Religionsfreiheit schien das Streben nach politischer Be freiung der Völker eher zu hemmen als zu fördern. Selbst in England, ,vo durch lange Kämpfe ein gewisses Maß politi scher Freiheit errungen worden war und wo endlich der Königsthron durch die große Revolution gestürzt wurde, artete die Republik schnell in einen militari schen Absolutismus aus, der wiederum zur Herstellung der königlichen Macht führte. Während Europa von solchen Käm pfen heimgesucht wurde und dessen Vl ker unter den Fesseln feudaler Einrich- tungen und Privilegien und on vergan genen Jahrhunderten überkommenerTra ditionen seufzten, bot unsere große Re publik ein freies Feld für die besten Be strebungen einer neuen Aera. Die Eng länder, Deutschen, Holländer, Franzosen, Schweden, Celten, die hier ihr Glück suchten, fanden hier politische Freiheit. Hier brauchten sie nicht gegen veraltete Einrichtungen und Vorrechte zu kämpfen hier pflanzte sich der Same der Demo kratie in jungfräulichen Boden, um ohne Hindernisse zu wachsen und Frucht zu trag,n. Hier war deshalb der natürli che Geburtsort der Unabhängigk'its-Er-klärung, bestimmt, der ganzen Mensch heit als Leitstern zu dienen. Die größte aller Segnungen der Vorsehung wurde auch on Washington anerkannt und er unterließ es nicht, auf die schwere Ver antwortlichkeit hinzuweisen, die daraus entspringt. Das heilige Feuer derFrei heit zu bewahren und der Welt als Mu st republikanischer Regierung zu die nen, sagte er, sei die Bestimmung des amerikanischen Volkes. Und m seiner Abschiedsbotschast ermähnte er deshalb das amerikanische Volk, Friede undEin tracht" mit allen Nationen zu pflegen und Wohlmollen und Gerechtigkeit gegen alle zu üen. So sah Washington dte erste Segnung der Vorsehnung an, die dem amerikani schen Volke zu Theil wurde und die es uns zur Pflicht macht, diese Segnung allen Nationen zu Theil werden zu las sen, nicht durch Waffengemalt, sondern durch die moralische Gemalt des Bei spiels. Die zweite Segnung, die dem ameri kanischen Volke von der Vorsehung zu Theil wird, wird nicht vnn Washington ermähnt.denn dazu war er zu bescheiden. Sie bestand eben darin, daß der erste Präsident dieser Republik in sich selber das vollkommenste Muster eines repub likanischen Oberhauptes lieferte, durch seinen Charakter, durch die Motive, die ihn leiteten, und durch die Weisheit sei ner Politik. Washington war ein Prä sident, nach dessen Lehren und Beispiel alle seine Nachfolger mit dem vollsten Vertrauen sich richten können. Die dritte Segnung der Vorsehung, der das amerikanische Valk sich erfreut, besteht in der glücklichen geographischen Lage, welche uns vor jenen Verwicklun gen und Gefahren bewahrt, durch welche . andere Nationen, die fortmährend in Berührung mächtiger, eifersüchtiger und vielleicht feindlicher Nachbarn sind, ge zmungen sind, große und drückende Kriegsrüstungen zu Lnd und zur See zu unterhalten und beständig zu vermch ren. Länger als drei Vierteljahrhun derte (einen selber unternommenen Krieg und unseren Bürgerkrieg ausgenommen) hat das amerikanische Volk sich eines un b-waffneten Friedens in vollkommener Sicherheit erfreut. Wir schlugen diesen Vorzug bis vor Kurzem so hoch an. daß wir mit mitleidigem Bedauern auf jene Nationen der alten Welt herabsahen, die mir unter so schmerer Militärlast leiden sahen. Und dabei waren unsere Rechte und unsere Ehre überall auf dem Erdkreise sicher. Warum? Weil eine feindliche Macht, die uns etwa angreifen wollte, zwar den Vortheil größerer Bereitschaft gehabt haben würde, aber uns nicht an einem entscheidenden Punkte unseres kon tinenialen Machtbereiches treffen konnte und einen langen Kampf gegen uncrmcß liche Htltjmittel erwarten mußte. Ue berdie dachte man, daß unsere Monroe Doktrin unS davon abhalten würde, un uiinöthiger Weise i Angelegenheiten der alten Well zu mischen. Infolge dessen konnten mir keinen Krieg haben, wen mir nicht mit Gemalt eine fremde Nation dazu trieben. Selbst alle un sere Wunsche betreffs Euba's würden wahrscheinlich, ohne einen Schuß adzu feuern, von Spanien erfüllt morden sein, wenn mir nur gewartet hätten. Der Drainage (5 anal. gia ikerwerk irr )ng,nitUi knslvou giotzter Bkvetu,g. Noch ein Abzugskanal, wel chernicht un t e r f ch ä tzt w e r d e n f o ll t e. Der Haupt, bzugttanak bei San' läls Dist ki von lLhicag. ist vollendet und Chicago um 6 in Folge dessen tei neieS Trinkmisser haben als iigend eine andere G.oßftadt der Welt. Die ti Rlesenmerk. d. ssen Dimensionen unS mit Bemdeiung ersüllen, erregt die Busmeik samkeii der ganzen civilisirten Welt. Die Gesammt.Snge des Haupt Kanals ist 24 Meilen, bei einer Siese von t'l Zuß. Der Canal hat 2j2 guß Bodenwi i e uns) kostet den SanitSlsdi'itrtki von i4hi cago die hübsche Summe von 33 Millis ven Dollar. HGroß wie der ffonal er scheint ist er jedoch nur da erste Glied der ktte eines RiefenprojettS der Zu. tunft. Un tre großen Seen bilden den größten Inland Wasserkölper der Welt. itt Wassermasse mit dem Vattr der frtrnnxt dem aemalfiaen Milsikiivvi tu verbinden und den nächster Zu?unft einem Wasserweg 'zu öffnen von den blauen Wassern den Golfe von Mexiko ist der ziveite Hauptgedanke, melchec diesem Rie lenmerke zu iSrunde liegt. Obne weiter xu gehen, ei kann de Wichtigkeit eines Avzngskanvl, welcher ßhiennn mit kein itrei Millionen Vin wvhnern reines Triokmasser gararitiri. räum uou gewurviqi weroen uteine wa ser ist eine der Hauplbedi igungen der Gesundheit und da durch den Abzugska, nil alle Unreinigkeilen, welche die Ab zugsröhren bis jetzt in den Fluh ergcssen. schnell und sicher fortgefüht werden, so ergibt sich daraus eine Garantie für den ffluß ergossen, schnell und sicher forlge suhit dn sanitären Zustand deS Wasser und durch dieselbe, den der Stadt. Es mag befremdend erscheinen, ist z: doch vollkommen richtig, auch wir tragen in uns ielbst iuen solchen AbzuqSkanal dessen Missiio.i es ist aus dem Körper die Unreinigkeiten und abgelegten. ?hile zu itsernen und unS badurcd vor Krank hrit und Elend zu behüten. Ist dieser Abfluß regniär und systematisch, so wird ein gesunder Körperzustind die Folge sei. Ist der Kanal verstopft, der Ab fluß gestört, soweiden sich Unregelmäßig' keilen zeigen un? Krankheit ihr Erschei nen machen. ES ist daher von der größ'en Wich ig seit, .diesen AbzugSkanal ernstlich z übe.wccheu und ihn rein und rffen zu halten ; gorni'S Alpenkräuter Blutbele der ist für diesen Zweck ein auSgezeichne teS Hälfsmitiel, über ein Jahrhundert im Gebrauch, Der Blulbeleber ist ein mildes AbsührungSmittel rein botani scher Naiur und frei von allen minerali kchen Ingredienzien, Welche fiir die deli kate Verkleidung der Nährungsorgane so gefährlich sind. HaimloS in leiner Zu amm?nfetzung, kann Alpenkräuter Blut beleber jeder Kürperconftitution und je der Altersklasse angepaßt werden, ersill, lend sein: Mission als ReinigungS. und Stärkungsmittel des Körpers. EinVankr v rjagtinnRaubkr. I. R. Garri,on. Kaisirer der Bank von Thornville, Ohio. wurde durch ein Lungenleiden seiner Gesundheit beraubt bis er Dr. King New Discovery für die Schwindsucht probirt hat. Dann schrieb er: .Sie ist die beste Medizin, welche ich je gebrauchte, gegen eine hart, nackiger Erkältung oder ein Lungenübel. Ich Halle stets ein Fizfch vorrölhig Lei bet nicht an einem Husten, Erkältung oder irgend einem HalS , Brust oder Lungeniibel wnn e so leicht kunrt wer den kann Nur 50c und $1. Piobefla schen in 3. H Harley's Apotheke. ffürstliches Ltebeewerben. Wenn einmal die junge Königin Wil- helmine von Holland sich zum Ehebunde entschließen wird, dann wird sich wieder jener eigenthümliche Konflikt von Köni ginpflicht und Neigung, von Etikette und Piädcheneinpfinden abspielen, der immer entsteht, wenn eine regierende Königin heirathet und der Bräutigam dieser regierenden Königin nicht selbst ein König ist. Letzterer Fall dürfte wohl in heutiger Zeit überhaupt nicht vorkam men, weil die politischen Verhältnisse dies nicht gestatten würden. Der Bräutigam, der nicht in gleichem Range mit der regierendenKönigin steht, darf nämlich nicht einen Heirathsantrag machen und darf seine Liebe nicht erkla ren, weil es gegen die Etikette märe. Andererseits verbietet es doch das meib liche Empfinden einer Königin, ihrerseits dem Manne einen Heirathsantrag zu machen, und so entsteht ein Dilemma, aus welchem man auf irgend eine Weise einen Ausweg suchen muß. In einer ähnlichen Lage befand sich im Jahre 1839 die jetzt noch regierende Kö nigin von England. Am 20. Juni 1837 bestieg Viktoria den englischen Thron, und man wünschte im Lande allgemein, daß die Königin sich vermähle. Die junge Herrscherin hatte auch eine stille Neigung. Sie hatte im Jahre 183ii, also einJahr vor ihrer Thronbesteigung, den Prinzen Albert von Koburg kennen gelernt. Der Herzog von Koburg war mit seinen beiden Söhnen damals auf einige Wochen zum Besuch nach England gekommen, und zwischen dem Prinzen Albert und der Kronprinzessin Victoria hatte sich eine starke Neigung entwickelt. Ware damals schon das entscheidende Wort gesprochen worden, so hätte die Verlobung keine großen Schwierigkeiten geboten. Nun aber war Prinzeß Victo ria Königin geworden, und als nun 183J Prinz Albert, der zu einem schö nen, staitlichen, geistvollen Manne her angereifl war. wieder nachEngkand kam. stellte sich die Etikette zwischen daS Mw ieipaar. Dak sie einander liebten, war für bei de unzweifelhaft. Am II. Oktober IHM ließ die Königin ihren Minister Lord Melbourne rufen und theilte ihm mit. daß sie bereit sei, dem Prinzen ÄId?rt ihre Haid anzubieten. Nach langen Beia thungen mit den Hofchargen und mit den Ministern wurde Folgendes festgesetzt : Die Königin sollte öNentlich dem Prin zen ein Zeichen deS Wohlwollens gebe und wenn der Prinz diese Zeichen hin reichend günstig aufnehme, sollte sie ihm kurze Zeit daraus den Muth zu einem indirekten Heiralhsantrag machen." Daß sich bei dicfen verzwickten Etiketreverhält Nissen komische Situationen ergeben mußten, war eigentlich 'etbstveiständlich. ES fand in den nächsten Tagen ein Hof ball stall, und auf diesem überreichte die Königin dein Prinzen Albert einen klci ncn B umcnstrauß. Da es sonst nie vorkommt, daß eine Dame einem Herrn i incn BlumenurauR uverreicgr, oa ein derartiger Fall vor allem etwas ganz Außergewöhnliches in England und am englischen Hofe ist, galt die Ueberreich ung des kleinen Bouquets als erste Er muthigung der Königin an den geliebten Äann. Mit gespannter Erwartung be obachtete die Hofgesellschaft, was Prinz Albeit nun thun würde. Er wollte den Blumenstrauß an feiner Brust befestigen, aber die eng zugeknöpfte Uniform geftat tete das Unterbringen des Straußes nicht. Da zog dee Pi inz sein Taschen messer hervor, schlitzte den Unisormrock auf, gerade aus der Stelle über dem Herien. und brockte dort den Strauß an. Damit war der erste Theil des Pro grammS erledigt. Die Königin hatte dem Prinzen ' ihre Neigung gezeigt und dieser hatte sie feurig erwidert. Nock an dem elben Abend wurde aucy der zweite Theil des Progromms durch geiührt. Um die Königin waren die Minister versammelt Der Prinz trat jetzt an die Herrscherin heran und er klärte, er wolle in den nächsten Tagen abreisen. Mit beredten Worten dankte er für die Gastfreundschaft, die er in England genossen hatte, woraus die er röthendeKönigin an ihn, wie vorgesehen, die Frage richtete : Wenn es Euer Hoheit so gut inCng land gefällt, mären Sie wohl geneigt, für immer bei uns zu bleiben?" ?Ück würde den beständigen Aufent- halt hier mit meinem Leben bezahlen!" war deS Prinzen Antwort. Dann verschwand die Königin, beglei tet von ihren Ministern und am nächsten Tag empfing sie den Prinzen ohne Zeu gen. Jetzt erst durften sie einander ohne hemmendes Ceremoniell ihre Liebe ge sieben. Man mein, wie diele so ae schlössen? Ehe, die leider allzufrüh durch den Tod des Prinzgemahls Albert ge löst wurde, eine ungemein glückliche waio. Si Feiger Angriff. Kürzlich wurde ein Angriff aus C. F. Eollicr verübt, welcber beinahe tödllichc Holzen hatte. Es kam durch die Nieren. Dein Rücken wurde so schwach, er konn! sich ohne Schmerzen nicht bücken, noch in einem Stuhle ohne Kissen sitzen. Kein Mittel half ihm. bis er Elekion Bitter gebrauchte, welches eine solche munde. bare Kur herbeibracht, daß er schreibt er fühle sich wie ein neuer Mann diese wun derbare Medizin kurirt Rückenschmcger und Nierenleiden, reinigt da Blut und stellt die Gesundheit wieder her. Nur 30c in I. H. Harley'S Apotheker. Hfäiaxklbetichl. Lincoln 1. März Cashvreise für folgende Ar kel: Weizen, No. 3 6071 Mehl, bestes Patent per 10 Pfd 2 00 Zweite Qualität, per 100 Pfd 1 60 Corn Hafer Roggen 2 10 2 0( 23 1922 3540 Leinsamen, per Tonne 16 00 Heu, uplsnd, neu 6 007 50 Kleie, per Tonne 9 00 Kleie, Chop, per Tonne 9 50 Butter, Creamer, Roll 15 Butter, Choice. Dairv 17 Eier Junge Hühner Enten TurkevS Kartoffeln 25c per ! Süßkurtoffeln, per Barrel Zitronen 3 50- Orangen 3 50 Aepfel, Faß 2 00- LincolnerKlelnhand Siehp reife. Schweine 3 00- Stiere 2 70- Fette Kühe.. 2 50- Kälb 3 50- ..I2j ..6 .5z 7 Lufhel .1 0 -4 50 4 0 -2 7! kl. -4 50 -4 01' -3 -4 50 Schafe 2 50 3 00 üd Crndfta Biehmark. Stiere, feinste. 1300160 Pfund 4 9C 5 45 gute. 960-1300 Pfd 4 004 75 gewöhnliche bis gute 3 754 5 Kühe, gute bis extra gut 3 80-4 10 Mittel 1 75-3 90 Gute einheimische Feeders. . .4 0u-4 0 Gute bis mittelgute 3 40-4 10 Schweine. Leichte und mittlere 3 25-4 50 Gute bis feine 4 60-4 7s Gute bis feine schwere 4 50-4 .55 Schafe. Prima-Waare 3 75-4 5t) ffair big gut 2 75-3 65 Gewöhnliche und Feeders . . . . S 3-3 65 Lämmer 4 00-5 50 T"MILLI0N D0LLARP0Wj il wUl .narmjl n mwnp unyiinciii Iqb,a. L'd wldkr lolltk davon IvNanikN. ür inc und fcitf Notli t yfenben wir 10 fformlomen-Nvviiäikn, 3arnrnt pnitittxn alaloq und Blchrei- bung km"iMn viir"Kanski,' JOHN A.SALZER 5EED (HA CROSSEwis jtfiifxd Juirn et 90 jtftzjtete fuChzci Fertige Waare. 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The Uiiion Fire Insurance Lincoln, ist die einzige Gesellschaft für Landwirth?, die in Nebraska unter dem Gesetze von 1873 organisirt ward, ihr Geschäft beireibt und die Heftbarkeil der Policen-Jnya der beschränkt. In keinem Fülle kann ein Mitglied dieser Gesellschaft gezwungen werde, mehr als den in seinem Piämien Certifikat bezeichneten Betrag während einis fönsjährigen Termins zu zahlen. Seit der Gründung der Gesellschaft vor 13 Jahren, Hit kein VersZcherler den ganzen, in seinem Prömien-Contrakl angegebe nen Betrag zu zahlen brauchen, lufzer Versicherung von Farmeigenlhum ver sichert diese Gesellschaft alleinstehende Kirchen. Schulhäuser, Wohnhäuser mit Mo bilien in Dörfer und Städten nach dem jährlichen Affeßment Plan. De Gesell, schast schützt Landwirthe. Pferde. Buggies und Pferdegeschirre in einem Leibstalle oder Fulterscheune im Staste gegen Fucr, Bl!tz und Cycione, wird jedoch kein in einem Leihstalle behufs Verkaufs untergebrachtes Biet, und andere Handelsartikel vetstchern. LZarum soll man Prämien 5 Jahre im Boraus bezahlen? Versichert in der ältesten und solidesten einheimischen Gesellschaft des Staates und bezahlet dafür in jährlichen Rten. ES werden einige gute Agenten gewünscht. Home Ofsile: Zimmer l 47, Surr Block, Lincoln, Neb. Dr. lfianary's Autis. Eine neueMischiinq mit der bemerkens werthesten Heilkraft. Es conlrollirt Zahnichnierzen, Kopfschmerzen und alle Gesichtsslt merzen; das günstigste Reful tat ist die Kraft der Beseitigung und der Controle einer schmerzhafien und nervö scn Neigung von schwieriger Menstrua lion. Der Gebranch dieser Arzenei wird Euch übe -zeugen, daß sie die bezeichnete Heilkraft besitzt. Wegen unentgeldlicher Proben wende man sich an H. C. Man ary, M. D., Lincoln, Neb. Zu verkaufen. 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Während Ausgrabun gen für einen Keller hinter der Restaura lion der Herren Farrell & Welch voige nmmen wurden stießen die Arbeiter auf ein Brett, welches sich ungefähr oierFuß unter der Erdoberfläche befand. N.icd eingehender Untersuchung sand man, daß es ein Sarg mit ven Üebereften eines jungen Manne? war. Alte Bewohner dieser Gegend behaupten, daß eS der Leichnam eine j'inqer, Mannes ist, wel cher im Jahre 186S beim Kartenspiel er mordet wurde und an dieser Stelle be erdigl worden ist. . Bkatrick. Der hiesige Deutsche Ge süngverein gib am Mittwoch Abend ein Conzert in der deutschen Kirche auf der Westseite, welches gut besucht war. Herr Peter Kähnen, welcher schon in Tüssel drf,Deutckland, einen nationalen Ruf als Conzertfänger besaß, wirkte bei die ser Gelegenheit mit. x