ffKLC W AK irr-wr fKin'!. lcm. ebraöka Staats - Anzeiger. - 11 Um jede Woche. Sffer & Gchaal, Hkroukgkbn. 1183 N Straß'. Zimmer 26. Nkbeo Hnxoltdeimkr 4 Co. fatawl t the Fort Office t Lincoln, Neb., u leoond cltM matter. t ,,etrofa 6taotHBnri8r nförnt Schnttlich (Xcnnerttoa) ud loset M0 t w DaljtO0- o5 XtiitlAlanO tottft bie i viatt 13.00 nnb wnd Mut portofrei wxBtliJ) erpedirt. pul donnement mui im orauSdezalzU nen 10 lern er fieile 'onnerstag, den 1. MSi, 19JG. fjf- Der ,Nebraka Staat Sn$ei Ä tft die ßrofjte deutsche Zeitung im ötonU und liefert jede Woche fW 12 eciten JSA , diegene Lesestoff. Unser .Sonntag gast da' den besten deutschen Sonntag, oiottero fei ande .enbürtig an die 5ett gestt werdet. Die Demokratische National lon .'niwn findet am 4. Juli in ansaS E'ty tt.it, VM 2? Februar waren I Jahr, verflossen, daß die Suren die Engländer aus Majuba Hill 'chlugen. R afjland hat ein Auge auIPersten, War auch einmal ein Wellreich Aber fett Cyru ist' schon lange her. Vs ist vorgeschlagen worden. Ken tu& zu theilen, und zwei Staaten du rau zu machen, roeil mit ftentucfu kein Staat zu machen st. Das .Journal' schreibt jetzt auch gegen die Trust, aber nur gegen den Papiertruft.denn dieser packtdaSiMonopo' liftnblatt an seiner schwachen Seite. ffreunvstdast mit allen Völkern, eine Allianz mit Keinem! Da war Was hington' Rath, den er dem amerikani schen Volke gegeben und dessen sollte e sich stetig erinnern. Vo Grand Island wird gemeldet dah der dortige .Courier sehr wahr scheinlich in' republikanische Lager hin überseeln wird. Derselbe soll von ei Itea Syndikat gekaust worden sein. ". Immer lauter und einmütiger giebt sich allerwegen die Theilnahme für die B-ren kund Und kein Wundert Ist doch die Sache der Freiheit, für die sie kämpfe, der ganzen Menschheit Sache. Sechzehn englische Schlachtschiffe und 8 Kreuzer führen nach neuerdings gemachten Entdeckungen noch Borderla dkr.Geschutze. Das ist beinahe der dritte Theil der al .erstklassig" aufgeführten englischen Schiffe. Der Leu verirrt bei näherer Betrachtung viel von feiner Furchtbarkeit. Jeder der Prinzen des Hohnzol lern Hluse muß bekanntlich ein Hund werk lernen. Die junge Königin von Holland aber hat sich schon al Mädchen 1 eine seltene Fertigkeit in der P"hmache rei erworben und verfertigt ihre hübsche sten Hüt stlber. Das Postamt zu Omaha hat ei sung erhallen, daß jetzt auch Postanwei. sungen nach Rußland auSg'stelit merken können. Wir ha'ten schon deisallsige Beziehungen mit England, Deutschland .und Frankreich und ist jetzt noch Ruß-. jflll dazu gkkSmmeU. ! Der reichste Knabe der Welt ist der s!)ebenjShrige Wilhelm Astor, der Erbe von $110,000,100 wurde. Er leidet aöer an Auszehrung und wurde kürzlich nacy der Schweiz genommen, um, wenn wenn möglich, sein Leben zu retten Da ist ein Belilek'Knabe mit guter Gesund, heit doch viel teicher al der jung: Mll lionär, nicht wahr i Deroulcde's Verehrer haben ihm ein Waggonladung sranzöstscher Erde in die Verbannung nachgeschickt, damit er dort auf französischem Boden schlafen könne." Und die spanischen Behörden find jetzt gesühllo genug, die ganze Wag. gon'Ladung sranzöfllchen Boden an der Grenze festzuhalten, bi sie darüber schlüssig werden, an für Zoll darauf zu erheben. 'ZlN die Etikette des HutabnehmenS unter Frauenrechtlerinnen wurde die jetzig, Prästdentin der Liga für Frauen, rechte, MrS. Calt, von ihrer Amtsvor, gängeriv Fl. Susan Anthony Nachdruck liehst erinnert, als sie eine Rede zu hal teil st cd anschickte und dabei ibren Hut auf dem Kops behielt. Mrs. Catt ent. gegnete, sie habe keine Zeit, ihre Hut bänder zu lösen, und hielt eine Rede, daß die Straußenfedern wackelten, wie der Kopfputz eine Trouerpferde bei ei nem Generalöbegräbniß. Die Republikaner können stolz aus ihren Senator Thurston sein. AI Sc nator diese Staate konnten wir ermar ten, daß er Nebraska vertheidigen wmde, anstatt dessen aber hat er die Eisenbah nen gegen die Interessen de Staates in dem Maximum-FrachtratenkProzeß vor dem Ber. Staaten Obergericht vertreten und vor Kurzem vertheidigte er die Stan dard Oil Co-, da größte Monopol aus E den, gegen da Volk von Nebraska Wa würden die Republikaner für ein Geschrei erheben, sollte Senator Allen sich so wa erlauben. I Deutschland interesstrt man sich jetzt ganz gewaltig für die Per. Staaten, und Vortrüge von Reisenden und gor schern, die hier Land und Leute kennen gelernt hoben, sind an der Tagesord rninq und werden mit großem Interesse verfolgt. Hätte man unserer Republik schon früher mehr Aufmerksamkeit zuge wandt, dann würde der riesige Aus schmung, den unser coirthschastlicheS und industrielle Leben seit dem Rebellion? kriege genommen, auch in Deutschland allgemein bekannt sein, und man würde demselben Rechnnng getragen haben. Aber da TaS nicht geschah, übeiraicht die plötzlich hrrvortretende starke Eonkurrenz Amerika' im Weltmärkte Deutschland, und nun sucht man in aller Eile kennen zu lernen. was man schon längst Hölle isf.n sollen A- den Kabel, der Welt sind 135 im Besitzt Großbritannien. H gehöre t,enzra,,oiea.7).verden vonZapan fon lrollirt. 4l voaO'sterrnck.7 ,oa Däne maik. IS o Spanien n 32. meist kleinere, von N-i'-egen. Cnfel Sura hak ,ar kein, obgleich et fit alle recht fleißig benutzt. ouv. oosevelt von Re ?1lk sagte bi'ser Tage zu einem xlitl,ch greuride, der ihm rieih. die Lice Piäft' dentichastEandidatur auf dirn republi kaniscden Ticket zu icceptiren. Folgende: ..E war einmat ein Mann, der hatte im! Söhne. t?in,r davon aina auf ek der ankere wurde Bice . P.äfoent, ud von keinem oa beiden hat man y wieder etwa gehört." Vtwa 250 irrsinnige amerikanische Soldaien kamen während der letzten d,i Monate von Munila in San Francisco an; weitere zQü sollen vals folgen. Die se Unglücklichen sind jedlnsall mchr l dieÄeiallenen zu bedauern Für ihr entsetzliche Geschick sind jene gewisse. llen Prosilhascher undjLeltmachi'PhiN' tagen verantwortlich, die keigeimeise ih'k Pläne immer nur durch Andere au,u führen suchen, um aldan die Früchle de Sieges zu verprassen. Jux Bdovkatengrori vor dem Bu des.Orergericht ist eine grau mit ihr n drei Töchtern zugelassen morden. Im flauen praktiziren vort jetzt zwanzig Advokaten. Eine Stätte der Beredsam keil par (fxcellence oder vielmehr eine? Geschnatter sonder Gleichen, vielleicht ost genug ohne Sinn und Verstand. Man könnte die Richter bedauern, wenn ste sich nicht selbst die Suvpe eingebrockt hätten, aber warum baden sie da Wei bervolk zugelassen. Wenn nun in einem Prozesse die Fru Mutter für die eine und ei Fräulein Tochter die andere Par tei auftritt, so mag da eine schöne See ne geben. Der nächste Nationalconvent der Po pulisteiwirs am S.Mai in Ziiur Falls, S. D,, stattfinden. D'k Vertretung beruht aus dem 1892 für Geneial J. B. Weaver ol Präsident abgegebenen Vo tum, oder wenn seitdem ein Kandidat sü? ein Stoatsamt eine größere Stimmen ,ahl halten hat, so soll diese als Basis dier,ea. Jedem Staate werden zwei De legalen ,at large" bewilligt. Dieser Beschlud wurde in einer länge, ren. ober harmonischen Versammlungdk Fuflonsflügel de Nationalcomites ge fakt Da Bemerkenswer.'heste in der Vr fammlung war die Einmüthigkeit. mit melter die Mitglieder die Erklärung des Senator Allen von 'evraska entzegen. nahmen und guthießen, daß Wm. I. Brvin der Kandidat der Populisten und Demokraten sein w'rde und die Verbin dung seine Nzmen mit dem de ich ter Henry Ealtwell von ArkansaS al de loschen und versvlechendsten V'ce Prästdenlschaslöka'ididaten. Senalor Allen ging so weit, daß er sagte, er wisse genau, wenn Richter Caldwell von den Populisten nominirt würde, so wörde er den Demokraten annehmbar seil und das nationale FustonSticket würde Bryan und Calbwell lauten. ZtrTod der Frau Hemie.te Soell, w'tche n Alter von 7 Jahren am Sam stag in Chicago ,iarb. ruft eine Mord thak, welche im Jihre lSSS, begangen wurde und der wegen seiner übertriebe nen Spaisamkeit in weiten Kreisen be kannte Millionär Amos I. Snell zum Opfer siel, in' Gedächtniß. Der Ber dacht, din alten Herrn umgebrächi zu ha den. fiel auf Willie Tascott, einen jun gen Thunichtgut, der in der Mor??kiacht odha.rdenkam und seither inCHcao nicht wnder gesehen worden ist Frau Snell jetz! für die Ergreifung TakcoltS eine Belohnung von t50,039 aus. und uu ter diesem Ansporn sind bii ganje Land und die umliegenden Töiser auf allen Ecken und Enden durchsucht worden. Zahllose Personen wurden Im Laufe der Zeit alS vermeintliche TascottS verhaftet der richtige war aber nicht unter ihnen. Daß übrigens Tascott der Mörder des alten Snell gewesen, steht keineZwegs über jeden Zweifel hinaus sest. Wenn er die That aber doch begangen haben sollte, so hat er unsraglich Mitschuldige gehabt, und über die Identität dieskrMit schultigen liegt noch heute an durchdring, liehe Dunkel So weit die Untersuche ung seiner Zeit ergeben hat, waren in der Nacht vom 8. aus n 9 Februar 1888 Einbrecher in die Snell'iche Wohn ung gedrungen. Dieselben hallen im Erdgeschoß ten Kassenjchrank SnellS aufgrsprengt und ihn nach Papieren durchsucht. Wie scheinen dort nicht ge funden zu haben, was sie haben wollten, denn ne wagten sich in das eilte Stock werk hinauf unk erbrachen dort ein Schreibpult. Durch das Geräusch, wel che sie dabei verursackten, wv'-de Sncll geweckl. Der alte Mann ergriff einen Revolver und gab vom Korridor aus drch eine der glugellhuren des Em psangsiimmer einen Schaß auf die nn gebelenen Käste. Einer von diesen muß dann die Thür ausgestoßen und den Hausherrn niedergeschossen haben, denn die Leiche wurde im Korridor aufgesun den und nach der Art der Verwundung za urtheilen, war der Tod augenblicklich eingetreten. Brock. Wilson Wakelin, ein Farmer, welcher rer Meilen von hier wohnt, Hot in der Sonntag Nacht seiner Gattin mit einem Rasirmesser den Halls abgeschvit tten, ging dann aas den Kirchhof, welcher sich unge aor ein und ein halbe Meile von seinem Platze befindet, schnitt sich ebenall zuerst die chlagoder am pai( auf und fckoß sich dann eine Kugel in den Kopf. Der Selbstmord wurde auf dem Grabe feiner ersten Frau begangen. Die erste Gattin des Herrn LZakelin war die Präsidenten der Nebraska W" wen' Christian Temperenz Union, wel che vor ungefähr oder 8 Jubren starb. Hieraus beirathele Wakelin zum zweiten Male, aber die Ehe scheint keine glück liche gewesen zu sein. Wakelin war un gesät r 65 Jahre alt und wohlhabend. Er hinterläßt c vige erwachsene Kinder. Seward. In dem Loden des Wm. S bultz, welcher sich im Zimmerer Block befinde!, brach in der Donnerstag Nacht Feuer aus. welche? leinen Schaden in ' Höhe vor $3000 anrichtete. Natur uav Knust. Die Butiermachcr- der Ttaa ten haben in der verflossene Woche in Lincoln, Nebraske, eine Konvention ab gehalten, welche grökcre Interesse er weckte und viel begeisterter war, al ir gend eine der früheren Zusammenkünite dieser Art. E waren nicht weniger al Telegaten nach Lincoln gekommen und da über die Lage der Industrie von allen Seiten nur tzZünsligeS zu berichten war, lst dieBegeisterung erklärlich genug. Au den Reden, die vor der Konven tion gehalten wurden, geht henor, daß man knergt ist, die günstige Lage der Molkereiwirthschaft zum guten Theile auk den Kampf der Vereinigung derBut termacher qeqen die Kunstduttcr zurück zuführen. Die Furcht vor der Oleomar garine war sozusagen die Mutter der Bultermacherverinigunq. Man that nch zusammen zu dein auSgesprochenenZiveck, die Kunstbut:er zu bekeimpsen und ihr weiteres Eindringen in die Markte nach Kräften zu verhüten, wenn möglich, Ge setze zu verlangen, welche ihre Herstcl luna verbieten würden. Darin wir man nicht erfolgreich ; die Kunstbutter hat ihren Play behauptet, der verbrauch ist größer geworden un) die Industrie hat sich dem entsprechend ausgedehnt. aber auch der Verbrauch von Butter ist gestiegen, verhallninmäßig mehr als der Kunstbutterverbrauch und die Preise sind fester als ne in den letzten Jahren wa ren. Zufriedene Leute sind zumeist nicht zumKritisiren ausgelegt und da dieBut termacher," die hier zusammenkamen, alle Ursache hatten, mit der Lage ihrerJndu strie zufrieden zu sein, glaubten sie es gern, wenn ihnen versichert wurde, daß Ire die günstige Lage zum größten Theil ihren eigenen Bemühungen zu danken haben. Ueber den Stand der Kunstbutterin dustrie wurden, soweit bekannt, hier kei ne eingehendenAngaben gemacht, dagegen verbreitete man sich mit Behagen über die gewaltige Entwickelung, welche die Molkereiindustrie genommen hat und die Zahlen, die als Belege angegeben wur den, sind allerdings großartig. Im Jahre 1840 hatten die jährlichen ante mortem-Produkte der geduldigen Kuh einen Werth von rund 870.000.V00; li letzten Jahre war ihr Werth auf nahe- zu 8500,000,000 gestiegen ! Im Jahre Iil!i gab es hierzulande Iö,9!0,115 Milchkühe imGesammimerthe von $174, 233,925. Die Zahl der Kühe war et was geringer als ni Vorjahre, aber ihr Geldmerth war bedeutend größer und zwar größer als in irgend einem Vor jähre. Es ist eine bemerkensmerthe Thatsache, daß in den letzten 10 Jahren der Durchschnittsmerth der Kühe stetig gestiegen ist, trotzdem gerade in diesem Zeitraum die Kunstbutter aufkam und trotz des Wettbewerbes derftlben. Kein anderes Land der irde hat eine so bedeutende Milchmirthschast aufzu weisen, wie das unsere. Nach des eng lischen Statistikers MulhallAnsicht macht das Produkt der amerikanischen Milch wirthschaft ein Viertel deS Gesammtpro dukts der Erde aus. Die amerikani' schen Kühe produziren jährlich rund 20,000.000 Tonnen Milch, die in Creameries" und Butterfabriken verar beitet wird, welche heutzutage an die Stelle der Butterfässer der guten alten Zeit" getreten sind,' wie die Spinnma schinen an Stelle der häuslichen Spinn rüder. Es ist ganz recht und billig, daß der Verkauf von Kunstbutter als Natur butter verboten und nach Möglichkeit unmöglich gemacht wird. Daß aber die Kunstbutter jemals derNaturbutter ernst lich fühlbaren Abbruch thun konnte, scheint ausgeschlossen; denn es kann gar nicht genug davon produurt werden ; denn Material für Oleomargarin kann das Thier nur in seinem Tode liefern, und auch dann ist der Werth der Kunst buttertohstoffe in jedem Thiere nur sehr gering, sagen wir 5 10 Prozent vom Gesammtrveithe, mährend derWerth deSNaturbulter-Materials der Kuh jähr lich etwa auf ihren Äcsammtwerth steigt. Das Oleomargarin wird immer ein Nebenprodukt bleiben und niemals die Kuhbutter n nennensmerthem Grade verdrängen können. Die Natur ist auch hier stärker als die Kunst. Huaertüvrubauiu Nebraska Der Boden Nebraskaö ist sür den Bau der Zuckerrücke beionderS geeignet Der Zickerrübenbau ist eine Verhältniß' mäßig neue Industrie, aber Leute, die mit der Pflanze und der .liioirung derselben lehr wohl bekannt sind, erklä ren, daß z hn Acker Zrckerrüden bei nch tiger Beqandlung mehr G:wiin abiver sen, als 100 Acker Lano. wenn sie ali gewöhnliches Farmland bebaut werben, zn NebraSka gibt es g!vße Rübenzu cker.Fkbiiken. eine zu Rvrfolk, eine an dere zu Grand Island und eine beiAmes, und in der Nachbarschaft dieser Fabriken gibt tt eine Anzahl von Leuien. welche in der Cultur derZxckenüde sehr erfolg reich gewesen sind. Es ist zur Genüge erwiesen, daß bii rechter Behandlung die Zuckerrübe in Nebraska einen guten Er trag liefert, und daß derselbe nicht nur denenigen von Deutschland und Frank' reich, wo Düngungsmittel gebraucht wer den, übertrifft, sondern daß die Zncker rübe Rebraska einen größeren 'Zrocent satz voi Zucker enthält als die europäi sch Pflanze Zu Lincoln hat die StaalsunioersitSt in Verbindung mit den anderen regulä ren Cuisen eine Rübenzucker-Schule ge gründet, in welcher nicht nur die chem" schlN Eigenlchajten und die praktische Cultur der Rübe gelehrt weiden, son dern auch eine Fabrik eingerichtet wurde in welcher die Studenten lernen, wie der Rübenzuck r gewonnen wird. Die beste Misch nerie und die neuesten Processe kommen dabei zur Anwendung. Diese Schule ist allen Personen von gutem Charakter zugänzlich, einerlei ob sie sich den regulären Cursen anschließen oder nicht. Nebraska ist der erste Staat, wel cher Schritte in die, er Richtung thut. Beim Zuckerrübenbau scheint man aus solchem Boden die besten Resultate zu er zielen, der am länasten unter Cultur ge wcien ist. und gut bearbeitet wurde, l Solches Lsnd, auf welchem im vorberge gangenen Jahre Welschkorn stand, ist sür de Z 'ck.'rrübenbau nicht besonder ge eigner. Zuckerrüde sollte früh gepflanzt werce damit die junge .Hüben eint guten Ansang hiben wen die warme Saison beginnt, und all Schutz gegen v,e grille der Raupe. Mit dem Hacke sollte man beginnen, sobald die Reihe iichldar werde Für die Eal lur in Rebi4ka scheine die Rübenar ten, Klei, Wenzlebkner. Desprez, Vil moiin. Knauer und Lemaire die besten zu fein. Ile ne gessuhrt. Alle Aerzte erklärten Renick Himil ton. von West Zession, 0., nacy dem er 16 Monate an der Mstdarmsi'iel ge litten, daß er sterben müsse, wenn er nicht eine Operation an sich vollziehen lasse. Ad er furirte sich selbst mit S Schachte' i von Buckle Arni:a Salbe, die si.ist: Kur gegen Fistel in der We:.. 25c die Sch ichte!. Zu haber bei I. H. Harley. ' Des merikaner's Untu geuden. Vor nicht gar langer Zeit hat ein ame rikanischer Journalist die Schwächen sei ner Landsleute gegeißelt, die er geradezu die sieben Todsünden Amerika's" ge nannt hat. Er hat dabei mit etwas zu dicken und grellen Farben aufgetragen, er hat aber doch gezeigt, daß er feine Brüder sehr wohl kennt und oaß er je denfalls den Muth besitzt, ihnen einmal unverblümt die Wahrheit zusagen. Und das ist gar nöthig ; denn der Amerika ner hat eine solch' selbstgefällige, gute Meinung von sich, daß ihm ein Dämpfer darauf gehört. Darum zählte jener Journalist das Renommiren, das hohle Prahlen, auch als d'k erste Untugend des Amerikaner'S aus. Wer je eine mide fpread-eagle" 4. Juli Rede gehöri hat, weiß, was ein Amerikaner in diesem Punkte zu leisten vermag' Die anderen Sünden' welche jener Journalist seinen Landsleuten vorwirft, sind diese : Die falsche Ritterlichkeit ge gen die Weiber, das Hazardspielen, das Jagen und Hasten nach dem Dollar, das Heucheln, das Saufen und endlich die Sensationsmuth der Presse. Unter det falschen Ritterlichkeit ver steht der Kritiker selbstverstvndllch nicht die Rücksicht, die Damen im öffentlichen Verkehr, etwa in überfüllten Straßen bnhnwagen finden, denn die ist ein Schmuck des Amerikaner's. Er denkt dabei vielmehr an das sklavische Ver hältniß, in das der Mann nicht selten zu feiner Frau tritt, an die Befriedigung der kostspieligen Launen derselben. Daß das Hazardspiel ein mahrer Krebsschaden der amerikanischen Gesell schuft ist, leugnet niemand. Sind doch auch wU der amerikanischen Geschäfts, transaktionen nichts weiter als Glücks spiele! Und das Gothe'sche Wort: Am Golde hängt zum Golde drängt doch alles" paßt ganz und gar aus das Jagen und Hasten, aus das Dichten und Trach ten nach dem leidigen Dollar. Die Sorte Amerikaner, die sich gegen dieFenz lehnen und in aller Gemüthsruhe an ei nem Stückchen Holz schnitzeln, wird im mer seltener. Diese Spezies findet sich nur noch in kleinen Städten, und einen Großstädter berührt es wahrlich wohl thuend, wenn er einmal in einem land lichen Platze wieder einen Faullenzer ent deckt, der auf dem Courthausplatz her umlungert und sich im Spucken übt. Das Heucheln ist manchem Amerika ner zur zweiten Natur geworden, der sechs Tage in der Woche Halsabschnei der, am Sonntag aber Kirchengänger ist, und den Whiskey hinter dem Rezeptur tisch einnimmt. Das Saufen? das ist ja recht eige.it lich eine deutsche Eigenart, wie denn Luther schon vom Saufteufel der Deut schen redet Aber jener Journalist meint, daß der Amerikaner eben nicht zu trinken verstehe. Er meint, wenn A. Durst hat, dann soll er den seinetwegen stillen. Aber das paßt dem A. nicht. Er trifft den B. 6.ome", sagt er, let's have a drink!" B. mag nicht abschlagen, er trinkt also, weil A. Durst hat. Und C., und D., und E., die man unterwegs noch aufnimmt, müssen auch trinken weil A. Durst hat. Und weil A. auf setzt, so setzt auch B., und C., und D-, und E. auf. Fill 'em up'" ist die Parole, und nun trinken A. bis E. viel zu viel, nämlich fünfmal mehr, als sie nöthig haben. Die SensationS-Presse wird auch un ter die Dinge gezählt, durch die sich der Amerikaner versündigt." Die nennt der Journalist sogar die Cardinal Sin" und die Zeitung das Erbauungsbuch des Volkes. Und mir missen, daß er nicht so unrecht hat. Was ist Ihr Aussehe werth 1 Manchmal ein Vermögen, aber nicht mit einem bleich. n Aussehen, mit gelb sichtigem Blick. Elecken auf der Haut olle Zeichen von Lberleiden. Aber Dr. King's Nem Life Pillen verursache klare Haut, rothe Backen, schönes Aussagen. Nur 25c in I. H. Harlei,'k Apoteke. 2Not -vliippeil, but o vfcirwlielrnetl. Am Dienstag traf die Nachricht hier ein, daß der Burenaeneral Cronie sich mit seiner Handvoll Leute am Modder River dem englischen General Kitchener übergeben habe. Es standen hier unge fähr 4000 Buren gegen 50,000 Briten. Die größten Kriegshelden waren im Unglück am größten, so Hannibal und Napoleon, und dasselbe gilt von den tapfersten Völkern. Hell strahlte der Ruhm der Buren bei ihren siegreichen Kämpfen am Modder, am Tugela usw. Aber noch ergreifen der sind ihre Heldenkämpfe, seit in Ge stalt eines Rooerts nd Kitchkiier und ungeheurer Uebermacht das Unglück über sie hereinbrach. Und ihr Widerstand unter Cronie bei Paardeberg Drift reißt selbst die kühlsten Herren fort. Sogar die Engländer selbst sind er- füll! von Bewunderung für einen solchen Feind. Und noch rve,it größeren Ein- druck machen solche Thaten auf's senri gere amerikanische Herz. Einen würdigen Ausdruck fanden diese Empfindungen namentlich a der Spitze der Leitartikel des Int Ocean" von Ehicag, der für Eronje und dessen Mit Helden so schwärmt: Tag um Tag fochten 000 nieder deutsche Buren ohne Geschütze gegen fünffache, mit 100 Kanonen versehene englische Uedermacht. Schmerlich war femal ein so fürchterliche Feuer aus ein so kleine Feld gerichtet. Ohne Hon ung aus Verstärkung, sahen sich diele Buren in verzweifelter Lage. Tag und Nacht bestanden sie Stürme von Grana ten, und wiederholt wiesen sie Angriffe mit kaltem Stahl ab. Eingeschlossen, abgeschnitten, ihrem Schicksal überlassen, standen sie dennoch fest. Selbst in Eng land können sie nicht mehr länger als Guerillas und Buschklepper verlästert werden. Sie habe jedeProbe bestanden, welcher der muthige Mann und der tap sere Soldat ausgesetzt werden kann. Sie schlugen den Angriff von Mann aus Mann zurück, sie bebten nicht vor dem schrecklichen Buchsenseuer und der stärk sten Kanonade. Vor 19 Jahren killet tcrten Männer desselben Stammes den Majubaberg und zwangen die baltischen Regulären zur Uedergabe. Das thaten sie im Geiste ihrerPioniere und imGeiste von Concord, Lerington, Bunker Hill und Stony Point. Mit ihrem Blute und ihren Thränen netzten die Bäter der Südafrikanischen Republik und des Oranje-Freistactcs die Berge und die Ebenen ihres wilden Landes. Und heute sind die Früchte dieses Blutes und dieser Thränen ein Hcldenmuth und eine Hingebung freier Männer, wodurch die Welt in Erstaunen gesetzt wird. Nur nach langen Pausen erhält die Welt so! che Lehren von Aupsopferung für die Freiheit, wie die der Buren bei Paarde berg Drift. Niemals wird ihr Ruhm erbleichen !" I te Bill, we'che den Einfuhrzoll aus Waaren von Potto Rco von 25 aus 15 Prozent reduztrt, ist im Hause aagenom men morden. Das rühmliche Ende, wodurch Lcut nant o Biüsemitz eine löse That gutge macht hat. erinnert an z vei andere preu hische Leutnants, die ein ähnliche Ber brechen nicht aus dem Schlachifelde. und auch sonst nicht sühnten. Im Winter de Jahrr 1863 kehrten die Leutnants v. Sobbe und v. Patschko in Mazde bürg früh Morgens von einem Balle nach ih.er gemeinsamen Wohnung zu rück; da der verschlafene Hausdiener auf ihr Klingeln und Klopsen nicht sofort öffnete, wurden sie so wüthen i. daß sie ihn, als er endlich erschien, todt stachen. i)t Mörder gehörten aus' Schaffst, kamen aber als Standesbevorrechiete mit Festiingiftrafe weg und dursten bald noch Amerika. Bet Präsid?nt Lincoln und Kriegsminister Stanton bl tz'en sie gründlich ab nd mußten nun um nih' zu hungern, Handarveii verrichten. Der eine soll noch im westlichen Mailand vorhante sein ud zwar tu guten Ver hältnissen. tW Am Mittwoch Abend fund die Crauung dks Herrn Fred. Ludwig mit Frl. Elsa Körner im Hause der Braut, 1219 F. Slr , durch Pastor P. Luüden statt. SW Die Lincoln Mahlmühle ist jetzt wieder im vollem Betrieb. tW Die Rudge & Mmis Comp , welches Möbel leschäfk in weiten Krei,cn bekannt ist, wiid jetzt upter der Firma Rudge & Guenzel geführt. Herr Gaen zel ist ein Deutscher und wird seine Landsleute stets po,rxt ndnell be5i IHN. Ein biederer Landredakteur hält seine saumseligen Leiern Folgendes vor: .Auf jeder Dollarbill. die ein Jahr im Umlaus gewesen, sitzen zehn Tausend Mikroben. 1li,d doch gibt es noch genug Leute, die solch gefährliche Dinger mit sich herumtragen, anstatt sie uns für rück ständiges Abonnement einzusenden. Be roppt einmal, liebe Leute; wir sind be reit, die Bacillen mit in ten Kauf zu nehmen." Die Union Fire Insurance ?o. zu Lincoln, a deren Spitze Herr G P. Waison al Piäiident ste!, ist eine der zuoeilässigst n Gesellschaften oe Lan des und zwar au sorgende Gründen: Die Union gir.' Ins. Eomp . schätzt ihre Kunden b'i jedem Verluste nickt von Neuem ein, sondern bezahlt die Bnluste ans Mitteln der Gesellschaft. Die Eomp, schätzt die Versicherten nur ein mal ein und garantirt sogar so chen Ler sicherten die eingezahl t Prämiznge!d?r falls die G.scllschsft ihr Geschäft an den Nagel hängen sollte. Die. Union" vr fügt über bedeutende Capitalien und weiß auch Jeder.der in de, selben versichert ist, wann er seine Beitröge zu bezahlen hn. Da die eingezahlten B'tkäge von der Gesellschaft garantirt werden u. bei 33er lüften keine Geld.r von den Versicherten collecltrt n erden, um den verursachten Schaden zu ersetzen, sv können mir diese Gesellschaft den Deutschen des Staate empfehlen. ' Grand Island. Die Eigenthümer deS .Courier'' von hier liegen sich in den Haaren. Herr Neumann sagt, daß seii Comvagron Brandt rit einen An theil im Geschäft gesaust habe und Herr Brandt bebauriet daß durch feine That kraI da Blatt zohlungssähig gemacht wurde und er deshalb nicht nur zur Hälfte desProfilS sondern auch zueinemTbeil des Inventars berechtigt sei Die Angel,, genhe't wird dem Distrik!g?richt zur Ent schk'dung unterbreitet. Semard. Die Apotheke des I. F. Gerecke wurde in der Freitag Nacht er b'vchen und unzefähr ein Dollar ent wendet worden. örust- Leiden Keine andere Medizin turirt Brust- 4!c!tan so rasch und sicher nie dr berühmte Dr. Bull'S Husten Syrnp, er ist das beste Mittel gegen 5?als- Bräune, Bronchitis, Croup, ö!rip?e,Enffbriistiqkcit,Brustschmer zen, Lungensucht und Luiigen-Entzündung. V. SuslcnS IMP Äiirlrt ras und sicher llk ?it Siinnen nt Prusi inctn. ia Pri tft not licni Cie giajche. v i TiM TCilntn ll ll 1LUK1Q)2L2L etschmerikt, Rkchtsdurrau und Notaria! von S. MAnCKVORTil, 532 und 534 Bine, südl. der S. Strog, ,kiatt, Chi. ist anerkannt da älteste, weitvn breiteste und zuverlässigste in Amerika und Deutsch land und alle Ansprüche ans rbschafteu und Rechte kann man ver trauenvoll in seine Hände legen vnb versichert sein, daß die kleinsten wie die größten Bollmachts.?lnsträge mit gleichem Eifer, und genauer Recht, kenntniß prompt und gewisseahasl erle digt werden. Die offizielle Liste Vermißter Eibe wird wöchentlich in diesemBlalte erneuen, Bermtkte erbe. Die nachfolgenden aufgesordertkr Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Rechts anmalt und Notar, 224 und 226 Vine Straße. Emcinnoti. Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Ausschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehung von nachbcnannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au!, unt erlangt alle erforderlichen gerichtlicher, und kirchlichen Dokumente. Herr Marck!rrth ist durch seinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mi: den deutschen ErbschastSgerichte unk Banken, sowie durch seine solide Stel lung, l der erfahrenste und zuoecläs. figste Vertreter in deutschen Erbschasts jachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderunger vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika', zu veröffentlichen. Aftfolk. Joh. Heinrich aus Reutlingen Ast Erbe von Gustav, Alexander genannt Jacobi, Erben von Friedens, AlberS, Friedrich T aoid au Leer, AhrenS, Dethlos au Klütz, Albrech'. Jzh , Friedrich Otto auS Wolfenbueltkl, Bauer, Heinrike aus Baisingen, Biesing r. Franz aus Rotlenbu.g, BSuerle. Aalon aus Bühl. Binver. Joh. au Hirschau, Blumhardt, Gustav H rm au Stutt gart, angebl. in St. Louis. Mo. Berner, Ehtistian Fnedr. u. Joh Fried. auZ Hoppenweiler, Beuter, Anna Maria aus Rosenfeld Beck, Joh Georg au Schmieheim, Blümle, Philipp aus Neudorf, Vürler. Erben von Joh, Brandmeier. Michael au München, Brückner, Erben von Jda geb. Poppe, Babuck, Erben vo Earoiine Bauer, Ludwig Joh. Friedrich aus ilfom. Brandes, Joh, H'inr. Andrea auS Äilzum, Bauer, Joh. Peter au Zluerbsch. Barlsch. Friedrich Albert aus Weich selmünde, Boysen, Peter Cornelius aus Rieblum Blees. Peter ans Wadern. Breuer, Josef auS Lehn-Langenau, Croon, Johanna Maria Dorolhra vereh. Ltengler u, Clara Margareiha oereh. Frank auS Bremen, Döppert, Jakob Fnedr. au Llchlet, Dehn. Joh. aus ttleingartach. Dengler. Georg Adam aus Su'z. Dree, Erb n von Ge.hard u Mar garetha Mari; geb. Schulten- Hüneseld, Ekrst, Joh. aus Anspach, Eggelsmann, Friedrich aus Gr. Win nigstedt, Friedrich, Anna geb. Houz. Monika u. Agathe aus Hirschau, Franz. Karl aus Linkendeich. Fahriön, Kal August aus Stuttgart, Fastlinger, Karl aus München, Glänz, Rudolf aus Schramberg, Grüner, Anton aus Schrmderg, Göhner, Joh. Georg aus Nthre,,, Götz, Karl Julius auS Mergelstelten, Glenz, Joh aus Schramberg. Grau geb. Schlichter, Anna aus Bu sendo'f, Gaoiel, Erben vo Johanna geb. Herz. Gundclach. Erben von Mathilde, Gräbner, Erben von Eleonore geb. Reiß. Grützner, Friedrich Conrad Albers' dors. Giüder, Joh. Joachim Christoph aus Klütz, Göpsert, 1'aver aus Gemor, Grumbacher.Jeannettcaus Sinsheim, Ganz, Gustav aus Darmstavt, Hess, Httnr. Ehrist, aus Stuttgart, angbl. i New Aik, Hoss Luise vereh. Morelli u. Maria aus Wankhe'm, Halber. Anton Adols aus Teltnang, Hofmeister, Moris aus Rotlenburg, allmaier, Jakob aus Rotlenburg, Hofmrister, Anna aus Rotlenburg, Humel, Anton aus Rottenburg, Haug, Max auS Hirschau, Vämmerle, Stefan, Ursela, Eva und Ezechiel aus Hirschau Hölle, Karl aus Binsdorf, Hacker, Ehristian Wilh. au Slutt gart, angell, in New Z)ork, Häberle, Katharine gricdarike u. Wilh. David aus Lausten, Hohmann. Aaul aus Ulmbach, Hertzler, Heinrich aus Stauf, Jacodi, Erben von Gerson. Ja"-zy!ika, Joseph aus Guttows, Keller geb. Talacker, Marie aus Ha genbach. Kühnle, Karoline Christine aus Nord, haule, Köhnle, Katha.ine Barbara. Kalha iine Fri derike auS Ouolzhetm. Knauß, Wilh. u. August aus Heiden heim. Kimmich geb. Iehle. Agathe aus Äichhalden, Knauß. Jakob. Wilhelm aus Gablen berg, angel in Pitlsburgh, Ohio, Lederer, Joh. aus Un,e,beimbach, Letsche, Jakob aus Enrngen, Lamparter, Robert auS Reutlingea Landherr. ebastain aus Wangen, Leopold, Georg aus Bicelsberg, Lepp. Daniel aus Münzesheim. Loewer, Joh Heinrich au Toden hausen. Ladewig, Karl Peler Heinr. at:s Bä belin, Lachenmaier, Georg Jakob aus Man-bach, M'0mann, Joses u Schramberg, Moosmann, Wenselin av Schräm der. Müller. Joh. Boplist. Eleonore. Iherefe u. Jo. ut Roitendurg. Maifl). Kail Eugen an Lu'wizibui-g. Maunlzor,. Friedrich au Müzeheim, Manlki. Andrea u Pripkowo, Mrvll. Erde vo Carl. Mitichke. Joh. Karl Reinholt) au, Oder.Kosel. Marz. Philipp u. Paul au Saar bürg. Merz. Karl Wilhelm auö Ulm. 'Nestler, Hronz au Mrrgenihe,,, Nu, Karl au Rottenburg. Nauer. Joh ou Rotlenburg, Nortorp. Hinrich au Miktelvk.rchen, ongebl. in Galoeston, T'k. Neubauer. Gustcv au Juns.rken, Oluss, Riewert Be au Dam'tadt, Pstisterer. Joh. Jak. u. Jodanna Barbara vereh Egeler au Enzmeihigen, Pfeffer. Josef au Rotkenbu'g. Cuie, Eiben von Wilhelm, Reinhardt. Georg Adam u. iranz Maiti au Martelshcim. Reifs. Christian Joh, au Groß Zach senheim. Reinhardt, Karl Wilhelm auSRavenS heim. Rothfelder, Therele. ThomaS, Kro line u. Roflne aus Rotlenburg, Rögm. Jod. Martin au Reutllingen, Rasim, Eiden von Marie geb. Wal ter. Rupp. Friedrich Karl auS Dormstatt. sau'eie, Ehristine Barbaia au? Wci kerkheim, Soier, Konrad au MackelZh'im. Schall. Wilhelm, e Do'oih.a ath. aus Wankhim. Sireichrr, Christine au Hof.herrn weiter, Stroebolk, Valentin ai grsmmen Hausen, Strohhecker, Euphroflne au Nelling heim. Stark, Rosalie auS Hemmendorf, Schraivogel, Anton aus Rotlenburg,, Schäfer, Gustav Adolf au Rotten bürg. Schnell. Soste n. Marie.au Rotten bürg. Seiler. Rosa und Kari au Hirschau. Kckirll, .ob Mattkien 'Ynf Christos, Konrad u, Louife au Oberrti' lNgkN, Schlotteröeck, zzh. Malhia aus Holzhau,en. Stotz. Konrad auch Rösenfeld, Schatblc Joses u. Anton au Polt ringen, Vchnidt, Joh. Georg aus DamZhetm, Sommer. Erden von Emilie, Sachse. Franz au Döbricha i, Schienke, Karl Andrea au Pasemark Schüll. Heinrich J"h, Daniel aus Klötz. Schnitt. Joh. Karl Leopold au Alt. Damm, Tcunk, Wilhelm aus Sulzvach. Trvit. Joh, Georg ati Wankheim, Tcunz, Karl au Ehingen. Todkrer. !krikdirke Maakl,na nrrm knodkl u. Joh. Gvttl. au Glvß'Iaq, rvijeiui, Tdeil. vies. Maria lalia Carll au ichenerSdoij, rouchon. Erben von Gufta Törpsch. Wilh. auS Ösen. Toniss,n, B? Theodor auS Oldfum a. Föhr. TbieK. 5lob. Diedr. aus Rali u. Claus Hini. aus Krummendeich. Bit. flotob Glieds, aus Jeibfn6eim. unqebl in Louisville, Vollmer, Joh. aus Grotzingen. Warlmann. Jakob Friedr. aus Malmsheim, Walz. Christian auS Eltingen Weibler. Gotilib au Eckmabbach, Weeh. Tobias griedr. aus Rute?heim Wunzelburger. Karl Heinrich auS Nekarlhailftugen, Wen;, Daniel aus König?bach, Weioner. Z ichacl u. Marguretha au Steugklhos, Werner, Erben von AloiS. Wendt, Rudolptz Fiiedrtch au Tan zig Wulle. Anna Marie u. Joh. Georg ansjWofferstetten, ZekieS, Jakob aus Schmelz. Müller Katharine aus Eisenbach. Wie ikt dies. Wir bieten einhundert Dollar Be lobnung für irden Fall von Katarrh, der nicht durch Ennebmen von SSaU'-i Ka. tarrh ur neheilt werfen kann . I. Ch-my Co. Eigenth . Tole. do. O, Wir, die Unterzeiclneten, habe F. I. Chenry seit den letzten is Jahren ge kannl und halten ihn für vollkommen ehrenhaft in allen Geichäftkverhandlun ge,' und finanzi?ll befähigt, alle von sei ner Fiima eingeganngenen Verbindliche leiten zu erfüllen. West ck Truar. GroßhandelS Dreguisten Toledo. O. Walding. Kinnan &, Marvin Großhoi,' dels Droguisten. Toledo. O. Hall'S Katarrh Kur wird innerlich genommen und wirkt direkt auf das Blutt und die schleunigen Oberflächen des Sy stkm. Zeuguisie frei versandt. 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