V Y i Hemeittttühigcs. L h m u n g bei Schweine. Tiefe Strand;!! ist ci eine ?.'erven tÖTuna ju belra!tn, welche ouf Ber zdreichung unffksunder. ft verdau licher jtutterinittel oder mancelbaslfi rnäkrung zurückusihren ff in durste, tif lann nicht mit d.r nochknivkichk rwkchskL werd,, o die 2t)iere nur langsam zu lausen rnrnbaen und tut serkrüminten Beine taumzu gebraut titn sind; die stnodjfnrofictt hat iljrcri i in den Stnochen, erstere im '.Rüden marl und den angrenzenden Körper theilen. Die häufige Verabreichung saueren oder zersetzten Futters (mal betrachte nur einmal die chlveinetröge ouf dein Lande etwa, naher), sowie der Msngel an ras, Salat, Rüben etc. sind häufige Ursachen dieses Zustandes. Tot) auch Uedersätiiguiig kann eine wichtige Rolle spielen bei jungen Cchwkinen. welche sich an Tauermilch überfressen: sie verenden dann ost in ftolae Erstickens durch den Truck, de der ungemein ausgedehnte Magen auf die Lunge ausübt. Da Rückenmark wird ebenfalls afsicirt und die da Rückgrat umgebende Haut entzündet sich, vielleicht auch das Gehirn, so daß sich wässeriges Blut hinein ergießt.- wo durch ein Druck ausgeübt und der Nerv, welcher die Verdauungeorgane und die Musleln der Lenden und Hinterfüße regulirt. gelähmt wird. Die Lähmung tritt ziemlich häufig bei chiveincn auf. Die Thiere fchlep pen die Hinterfüße ähnlich nach, wie wenn sie auf den hinteren Rückenwirbel einen heftigen Schlag erlitten hätten. Sie bewegen sich nur mit den Border süßen; meistens frißt das Thier ganz gut. da die Krankheit schmerzlos, das Empfinden unterbrochen ist. Hunger kuren find hauptfächlichste Gegenmittel während der ersten Tage; die Thier? erhalten reines Wasser oder sehr dünn gekochte Kleienschleinpe, mit je einem halben Theelöffel voll gepulverte Pe rurinde (Peruvian Bark). Diese Schlempe wird nur einmal des TageZ , verabreicht. In letzter Zeit hat sich ein? Abkochung von Eicheln, auch ffftrie' mehl mit Kleie als dünnflüssige Schlempe ausgezeichnet bewährt. Taschenuhren zu entmagnetisiren. Man hänge die Uhr an der Uhrkette (oder drsrr wohl, um leichtzerbrechli' che Ketten zu schonen, an einer Schnur) auf und versetze sie dadurch, daß man die Kette zwischen den Händen rollt, in Drehung. Bringt man so die Uhr langsam in ein kräftiges und magncii sches ffcld. z. B. in die Nähe einer Dy namomaschine, und entfernt sie wieder langsam, dann werden durch das Die hen die Enden der beiden Stahltheile bald nort bald südmagnetisch sein, und zwar um so stärker, je näher die Uhr der Maschine ist. Durch das lang same Entfernen soll also der Magne tismus nach und nach verschwinden. Benzin zur Behandlung der Masche. Au einer gewöhnlichen Räsche für eine Familie von vier bis fünf Personen weiche man die Stücke den Abend cor her wie gewöhnlich ein, füge aber dy Wasser eine halbe Tasse Benzin tut. Dieses Verfahren wiederhole man am nächsten Morgen, wenn man die Wä sche zum Kochen zusetzt. Ein leichtks Reiben genügt, um den Schmutz zu ent seinen. Zeit und Seife wird gespart und die Wäsche wird weiß und zar. Auch das lästige Wundwasckcn der Hände wird bei vorstehender Behand lung verhütet. Der Geruch des Bcn zins schwindet beim Kochen gänzlich. Geröstetes Suppenfleisch. Sechs Personen. 15 Minuten. Resterküche. Ge sottenes Rindfleisch schneidet man in Scheiben, bestreicht jede Scheibe mit 5 8 Tropfen Maggi (extractum purum),. bestreut mit Salz und Pfeffer, wendet die Scheiben in Ei und geriebener Sem mel und brät sie in Butter. Als B?i loge zu Gemüse. Durch das Betrau sein mit Maggi verliert das Fleisch vollständig den ausgekochten Geschmack. Mahagoni - Sägspähne sind pl'ötz lich so werthvoll geroorden. daß man such das kleinste Spähnchen und Stäubchcn davon aufhebt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß Mahagoni sägespähne abgekochten Schinken einen umgezeichneten Geschmack verleihen. Sie werden daher in Zukunft zum Cin? packen und Abkochen desselben viel df. nutzt werden. Wie behandelt man die Wcin,f!a schenkorie? Man verwende möglichst nur neue Korke; sie sind mit kaltem Wasser abzuwaschen. alte Korke dagc gen mit kochendem Wasser zu übergie ßen. Vor dem Gebrauch taucht man die Korke in starken Wein. Gleich dicke Korke sind vorzuziehen, sie sind ' anz in die Flasche zu drücken oder ,. mittelbar über dem Rande abzuschnci den. Westfälische Suppe. Man nimmt 100 Gramm feine oder grobe Graupen, läßt sie in 4 Liter Wasser mit etwas Butter und Salz halbweich kochen. Daraus werden L60 Gramm gebackene Pflaumen, gute Sorte, mit etwzj . Zucker, nach Belieben auch etwas Eitro nenfchale. hinzugethan. Vor dem An richten nehme man die Kerne der Wlaumcn aus der Suppe heraus. Der Arizona Kiefer schreibt in seiner neuesten Nummer: Der Rcv. McGinnis hat als Pastor einer Mcthodistenkirche in San Iran cisco resignirt. weil er es sich als Pre diger nichj erlauben durfte, einen iljtjj. vtgegnenden Freund auf den Rücken zu klopfen und zu einem oder mehreren Schnäppsen einzuladen. Wir wetten einen alten Hut gegen eine Handvoll ."...oernüs'?. c-ck der tt?r????.s rr:r loiaimimn .tuiii uti.Vfi.'ti ixen enr wickelt bat oder tot ja entwickeln im begriffe ist. Und wir sehen aa gar nicht ein, warum 'in Diener am Worte nickit seinen Pony trinZen sollte und warum es ihm benommen sein sollte, seine Freunde zu tristen. Herr Mc ttinnis brautt deßwegen sein Haad werk nickit an den Nagel zu hängen. Er n.og nur nach Arizona kommen, hier könn? die Prediger soviel schnappsrn. wie sie wsllen. vorausgesetzt, daß er Tonntags nüchtern ist. wenn er die Kanzel best.'igt und vorausgesetzt, daß er das, was er trinkt, auch .'.'eil bezahlt. Ja diesem letzteren Punkte :.,ag es beim Hrn. McGinnis bapern. JL'nrn das da Fall ist. dann rathen wir ihm aller dingS, lieber Pr.'isboxer zu werden. Ein anderer Prediger hat in Kni tucly Trubel gekriegt Rev. William Eurton von Kingston, weil er geqn die borscts derFrauenivelt gepr.'digt hatte. Der mag auch, wenn er sonst ein an ständiger Mensch ist. zu uns nach Ari zona kommen. Unsere Weiber tragen keine Morterkasten, dazu sind sie vi:I zu vernünftig. Wahrscheinlich ist der Mister Burton verheirathet. sonst hätte man ihm nicht so unbarmherzig den Stuhl vor die Thür gesetzt. Prediger seilten eigentlich immer ledig bleiben und stets freunvlich gegen die jungen und alten Jungfern ihrer Gemeinde sein. So lange sie dieses Element für sich haben, find sie ihrerStellunq sicher, rnd so lange die Mädels, bisonders die alteren, sich noch mit der Hoffnung tiagen dürfen, einmal Frau Pastor zu werden, ist Alles gut. Affen als Handlanger. In inanchcn Minen Transvaals spielen Affen gewissermaßen die Rolle eines Arbeiters. Diesen Affenarbei tern werden Gesteinshaufcn zugewie fen. deren Stücke sie der Größe nach sortircn müssen, was sie. wenn es ih nen einmal gezeigt ist, sehr geschickt machen; sie sollen so die Arbeit meh rerer menschlicher Arbeiter leisten. Ih ren Augen entgeht nicht das kleinste Stück, und sie arbeiten jeden Haufen mit größter Sorgsamkeit auf, so daß nicht eine Spur davon übrig bleibt. Die Affen scheinen mit einer gewissen Genugthuung auf diese Weise ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie überschreiten nie die Mittagszeit, ver lasse auf ein gegebenes Zeichen am Abend die Grube und leben unterein ander in harmlosester Eintracht. Daß Affen große Anstelligkeit bekunden können, dafür erzählen naturgeschicht liche Werte manches interessante Bei spiel, und es haben sich daraufhin schon Leute mit dem Plan getragen, den Affen als Mitarbeit-r des Men schen für gewisse Handreichungen sy stematisch auszubilden. Im Einzel nen ist das auch schon mehrfach ge lungen. Außer in Transvaal sollen auch in Ehina Affen in größerer Zahl als Arbeiter verwendet werden, und zwar zum Theesammeln: wcnn sie das schon können, sollte es dann nicht auch möglich sein, sie zum Einsammeln der Baumwolle abzurichten? Es hat schon einen Schimpansen gegeben, der den Ofen zu heizen verstand und den Koch herbeiholte, wenn das Feuer auf dem Herd ausgelzen wollte. Dieser Schimpanse er gehörte dem franzö sischen Marineoffizier de Grandpre half den Seeleuten das Gangspill dre hen. er stieg auf die Ragen löste Kno ten auf. steckte Reffe ein . s. w. In Sierra-Leone werden stellenweise Schimpansen als Wasserholer und Wasserträger benutzt, und sie zer stampften Äetreide im Mörser. Daß die höher stehenden Affen in ihrem Hei mathlande oder wenigstens in einem ihnen zusagenden Klima für kleine Hilfeleistungen m der Industrie und Landwirths'chaft mit Erfolg verwandt werden könnten, erscheint gar nicht so aussichtslos. Die Siamesen und die Engländer verwenden in Indien den Elefanten als Arbeitsthier im Gro tn; der Affe ift oftmals intelligenter als der Elefant, und, was noch mehr wiegt, er besitzt eine Hand, an deren Ausdildungsfähigkeit nicht- gezweifelt werden kann. Auch ein Vergnüge. A. : Ihre Villa ist ja ganz hübsch, aber sie liegt meiner Meinung nach ein Bischen zu nahe am Bahnhof. B. : Aber ich bitte Sie, das ist ja n ser Hauptvergnügen, wenn wir sehen, wie die Leute den Zug versäumen! Beste Empfehlung. .Schneiders Kur-Hotel empfiehlt sich den verehrten Badegästen auf das Wärmste. Reizende Lage am Flusse, fünf Minuten vom Bahnhof, fünf Mi nuten von den Trinkhallen, vier Mi nuten vom Theater, drei Minuten von der Post, zwei Minuten vom Standes aml!" Anekdoten von Lord Kitchener. Lord Kitchener ist einer der eigen thümlichsten Männer der englischen Armee. Seine Laufbahn in Aegyp ten. die er 1882 begann, war ein Er folg vom ersten bis zum letzten Tage. Seine Kühnheit und sein persönlicher Muth sind sprichwörtlich geworden. Als es sich darum handelte, genauere Informationen über den Mahdismus zu erhalten, erbot Küchener sich, diese Aufgabe zu vollführen und begab sich als arabischer Handelsmann verkleidet nach Omdurman. wo er Zwei Jahre in dieser Verkleiduna unerkannt lebte. So strikt bewahrte er sein Inkognito, daß nicht einmal die englischen Solda ten ihn kannten, und einmal warf ein Mann der Besatzung von Omdurman dem jungen Offizier, den er für einen Blooming Niggcr" hitleinen mach-, tigen Ziegelstein an den Kopf und ver letzte den späterc.r Sirdar erheblich. Kitchener war nicht nur der besteTpion selbst, scndern 'erstand es auch, m tau Nnoson xnnTW7jv twt.o vvcwp" kein anderer. Spione zu cn.uirt.. Eines Tages wurden zwei rdächtige Araber ins Lage: eingebracht und im Wachtzelt unler?drachk. Kurz nach dem kam ein dritter zu ihnen und das Trio unterhielt sich sehr lebhaf:. b's nach einer Weile 4u größten Erstau nen der Schildwache der letzte An kömmling in unzweifelhaftem Englisch den Posten ersuchte, idn passieren zu lassen, .er ginge .um General". Der dritte Gefangene war Kilchener , der selbst von den beiden Arabern nicht als Fremder erkannt worden war. und die Folge war. daß die bei den Spione prompt erschossen wur den. In einem Scharmützel bei Sualin erhielt der damalige Major Kitchener eine Kugel in die obereKinn lade. Sie konnte nicht gesunden wer den. Z Strablen gab es damals noch nicht und der Arzt meinte, sie wäre von selbst wieder ausgetreten. Die Wunde heilte gut und nach einiger $t'rt konnte Kitchener wieder essen. Er saß mit seinem Stabearrt Bilton zusam men beim Frühstück, als Kitchener plötzlich ankielt und sagte: Biiton. wenn da kein Knochen in dem Beef steak war, habe ich eben die Kugel ver schluckt", und so war es auch. Viel leicht der hervorstechendste Zug im Ebaralter Kitcheners ist seine Abnei nrnrn ttr.lll iinlTslfrtfn vkk u - r " . hkirathkte Männer, die er niemals in verantwortliche Stellungen um sich nimmt. Er scheint der Ansicht zu sein, daß die Ehe vom Geschäft ab zieht. Natürlich ist er selbst Jungge selle und geht laichst ungern in Da mengksellschaft. in , der er sich anschei nend höchst unsicher fühlt. Es wird erzählt, daß er einmal einer wohlbe kannten schönen Gräfin in Kairo voc gestellt wurde und die Konversation in folgender Weise eröffnete: Finden Sie Kairo nett in dieser Jahreszeit?' Herrlich", antwortete sie. Eine Pau- r. , - er.!. i... ,c vvn o uiuiu. iuui;.. Kitchener gedankenvoll gedankenvoll an seinem Schnurrvart zog. Dann sagte er: .So. das freut mich." Lord Kitchener macht nicht den Anspruch, ein Frauen Held zu sein, dabei ist er übrigens ein .luffallend schöner Mann und hat in gewissen Zügen eine frappante Aehn lichkeit mit Bismarck. Tas Erdbede i Mexico. In der Nacht von Freitag auf Sam stag wurden verschiedene Theile von Mexico durch ein Erdbeben heimge sucht. Zu Colima verspürte man einen Stoß um ein Viertel vor zwölf Uhr. der indeß in genannter Stadt keinen großen Schaden angerichtet zu haben scheint. Anders war es z Tenimata. Dort wurden viele Häuser stark be schädigt, und einige schlecht gebaute zerstört. Der Stoß verursachte große Aufregung. Viele Personen suchten ihr Heil aus offener Straße, einige ta men kaum mit dem Leden davon. Ge tödtct wurden sieben Personen, und etwa sechszig wurden verletzt. Zu Guadalajara wurde der Bogen bau des Siaaispalastes beschädigt; ebenso Theile der Universität, und das De Gallado Theater. Das letztere ist eines der stärksten Gebäude des Ories. Die San Francisco und San Jose Kirchen wurden ebenfalls beschädigt. Die Segrario Kirche ist geschlossen, weil man emen Einsturz befürchtet. Die Earmen - Kaserne ist stark be schädigt, und Nachrichten aus Zapotta und Sarnle zufolge sind dort mehrere Häuser zerstört worden. Dcr Stoß wurde zu San Blas an ter pacifischen Küste stark verspürt. Die Stadt Mexico kam gut davon. In der Stadt selbst und den Vorstädten Zamcn wenig Unfälle vor. Einige Hütten sielen cm, und wurde zum Theil zerstört eine Brücke Die Kirche der Drn Könige zu Atzchatzalco, einer Vorstadt, erhielt Sprünge und mußte geschlossen werden, bis sie ausgebes sert sein wird. Zu Vera Cruz an der atlantischen Küste traf das Erdbeben gerade nach Mitternacht ein, doch nur in Form ei es verhältnißmäßig leichten Stoßes. Aus der Schule. Lehrer (zum Schüler): Deklamire mir aus dem Lied von der Glocke die ?t'fl Mr hnn Ytrr irSniiäfrnn ht !P. . .. "' " , JL' ... '. ' Der kleine Paul: .Wehe, wenn k losgelaiien! eb ütteruu bet Kartiffel. Große Vorräthe und niedrige Preise der Kartoffeln geben Veranlassung zur Frage, ob nicht die Verfütterung der Kartoffeln dem Verkaufe vorzuziehen fei. Die Kartoffel enthält nach neueren amerikanischen Futterwerth - Berech nungen fast 80 Prozent Wasser, kaum 1 Prozent Eiweißstoffe, etwa 18 Pro zent Kohlehydrate und einen kaum nennenswerthen Prozentsatz von Fett. Hieraus folgt, daß reichlich erweis .fjf..n... 1 . i m v. (i , nr 11 . ,, 1 m v 5 " IflerÄterm! ?$ l-- auH """ vvl v" vuwyjuiiuiia - abreicht werden müssen,, wenn dieselbe Erfolg haben soll. Was die Gederhlichkeit der Karies feln als Futtermittel anbetrifft, so i kann sich die Fütterung derselben als heilsam erweisen, indem sie die Fresz lust anregt, die Verdauungsthaiigkeit belebt und eine leichte und ergiebige Entleerung der Auswürfe unterhält. Dieselbe ist indessen von schädlichem Einfluss, wenn diese Wirkungen zu stark auftreten und Leibschmerzen, Ko lik u. s. w. zur Folge haben. Von glei cher Wirkung ist auch die Fütterung der Kartoffeln auf das Blut. Sie kann heilsam sein, insofern sie Voll und Dickblütigkeit beseitigt, und manche Säftekrankheiten mindert. Findet je doch eine starke, andauernde und unge eignete Kartoffelfütterung statt, so wird dieselbe von schädlichen Folgen begleitet sein. Sehrgefährlich und ganz ungeeignet Attßkrgewöhniich güttftige Mertc unsere Absnnentctt! t UV9 P Wer GnWW " t "DEUTSCHLAND S HEER und FLOTTE in rrtj (jcl c ?o mal und 41 brillante nariendruck'Tasrln und 18t Ke,n b k abrieben, m 7 in tu der unh encli scher Sprach,. Hcä) nt, weder in diesem Lande noch in Ikutchlan. ist in öhi'liche 1r ti-rk zu , nem till g r Prci all 110 00 a.edo en srde. luxi, bnahme t ver grofze Änjahl dieser igülber iind wir m B ont' d ,se g eß, 1'e 1 i.t.irn ,i, litten tu sen. IevkS Vild st n 12 arben gedruckt und jede Öi'f.ngatiuB 1 tt ,m t uns 1oiic et ixini Feiner senden wir Jede?, der uns 1 0 neue Abonnenten n'bft Abonnement aus rtt ,h- e , l , d'. liise' xr 'ed'v? Werk vorton zu. k nn sich also us kiese Weise ein Jider, diese Buch, welch , ki' ij e'vk'l,' j Un u hat, ohne viele Möh! verdiene . ,l v,r fjiirorttinjj von artosskln an schwächliche, heruntergekommene, bleich süchtige Thiere. Rohe Kartoffeln sind ebenfalls ein sehr gefährliches Futter, wenn diejeiben andauernd und tn rei ' cher Menge ohne, genügendes stütftoss. reime IHminter bernbrntm w,rk,n ' ' I Auf kein Futtermittel übt die Art der Zubereitung einen so bedeutenden Einfluß au, als auf die Kartoffeln, weßhalb dieselbe in Rückficht auf die Pflege der Gesundheit der Thiere von großer Wichtigkeit ist. Durch Kochen oder Dämpfen werden ' die Kartofeln leichter verdaulich, an dererseits jedoch zu einem reizlosen 1 Futter gemacht, welches in größeren , Mengen verfüttert, die Verdauungs j organe erschlafft und leicht Anlaß zu deren Erkrankung geben kann. I Für Pferde sind Kartoffeln kein I d"' V " I ltnrf.nfhr.nVä !tnHr vnif si. . ... ft ' ' T icuic juui unu uuiuuuii ycueu. xjn Pferde werden zwar wohlbeleibt, aber schlaff, ermüden und schwitzen leicht. Die Kartoffeln sind demnach als Fut ter für Pferde, welche schnell laufen und anhaltend und schwer arbeiten sol, :j.i-..r 1" ,zt rr2fc v" len. nicht-geelgne Ebenso sinb dH'BiS' heuk'tvekr'w1tdtr'Hrtstelscheintereignet.sich im Zuschauer selben, ihres geringen Kalkgehaits we gen, für Füllen in den ersten Lebens jähren, deren Knochen noch im schnellen Wachsthum begriffen sind, nicht em pfehlenswerth. Trotzdem bieten die Kartoffeln, ab gesehen von ihrer günstigen gesundheit , lichen Wirkung, im rohen Zustande ein ! zweckmäßiges Mittel, bei Arbeitspfer I den, die nicht schwer arbeiten müssen, einen Theil des Körnerfutters zu er j setzen. Auch bei dreijährigen Fohlen, sowie bei erwachsenen Pserden, welche fast gar nicht arbeiten, können die Kar : löffeln ohne Nachtheil neben bloßem ' Häcksel und Heu verfüttert werden. Sollen dieselben nur als Beifutter zum , Ersatz von einem Viertel bis zu einem Drittel der Körner dienen, so ist es zweckmäßig, dieselben roh in eineö Menge bis zu 10 Pfund, und zwar für sich, zu verabreichen. Bei dieser Füt terungsweife ift nur dafür zu sorgen, daß die Kartoffeln gut gereinigt und ' zerkleinert werden. In jedem Falle thut man jedoch gut, rohe zerkleinerte Kartoffeln möglichst bald zu verfüt tern, weil das Liegen an der Luft, sie nachtheilig verändert. Nicht zerklei nerte Kartoffeln werden vielfach von den Pferden nicht berührt. Es ist auch die Gefahr vorhanden,'' daß größere Knollen im Schlunde der Thiere stecken bleiben. - . .. ,. . Bei Verfütterung größerer Kariös" felmengcn ist es durchaus erforderlich, dieselben zu kochen oder zu dämpfen, sie zu stampfen und alsdann mit etwa gleichen Raumtheilen Strohhäcksel, so . wie mit dem Kraftfutter, welches da ; rieben gereicht werden soll, innig zu mengen und etwas salz zuzusetzen. Reichliche Mengen guten Heus daneben zu verabreichen, ist ein Haupterforder uiß für den gedeihlichen Erfolg der Kartoffelfütterung. Es ist vortheilhaft, um so stärker Heu zu füttern, je mehr Körmr durch Kartoffeln ersetzt wer den sollen. Vielfach scheut man sich, Kartoffeln an Pferde zu verfüttern, weil so häufig Koliken und andere Krankheitszustände die Folge der Kar toffelfutterung sind. Es lasse srch diese Uebelstände beseitigen, wenn dar uu auf geachtet wird..dak die Kartoffeln ven ruchiyeit die,es Gewichts; ,. - .j -o . ' , . ,....- r .-, ,u ,m,, , . , , , t.rr. -r- gesund'und nicht faulig, reif, aber auch nicht zu alt sind, ferner aber auch nicht it Keimen verfüttert , werde. ,nd ; .ti . cv n . f . f. ' vom tfioii geirntn naven. Ein wesentlich besseres Futtermittel als für Pftrde sind die Kartoffel für die Wiederkäuer, bei welchen sich die selben mit Vortheil aus Erreichung aller Nährzwecke benutzen lassen. Nur für Jungvieh dürfte eine zu reichliche Kartoffelslltteruna nickt zu emvseble sein. Es ist zur kräftigen Ausbildung des Körpers eine Zugabe von Kraft futter durchaus erforderlich. Was die zu verfütternde Menge an betrifft, fo kann man bei den Wieder käuern die Hälfte des gesammten Fut terbedarfs in Kartoffeln verabreichen. vvivui t fiuiiv n vivuvtcivtvii - 8tlj zutrÄglMe'Mttige könnenM bis 30 Mund bei Küken. 40 b 8 0 Mund beim Mastvieh, sowie bei Schafen in gewöhnlicher Haltung bis zu 2 Pfund, bei der Mästung bis zu 6 Pfund pro Tag und Kopf verfüttert werden. Für Wiederkäuer lassen sich die rohen Kartoffeln zu allen Nährzwecken gleich gut verwenden. Zwar werden dieselben Anfangs von den Thieren nicht gern genommen, doch währt das nur kurze Zeit. In gekochtem Zustande stehen die Kartoffeln als Milchfutter den rohen entschieden naib - Wie schon erwähnt, können Kariös feln allein als Futter nicht verwandt werden, fondern es ist nothwendig, das Kartoffelfutter die Hälfte der Futter, menge nach dem Nährstoffgehalte nicht übersteigen zu lassen. Es darf zu nächst, behufs Aufrechterhaltung der, Verdauungsthätigkeit, nicht an Rauh futter fehlen, alsdann ist auch zur Hir stellung des geeigneten Nährstofsver hältnisses ein stickstoffreiches Beifutter i diese Summe kinskndkt.dem sende, -StntN.Anlfcer : v . w fc . Dkcktnk trfttM vurcyaus nothwendig. Rohe Kartoffel füttert man zweckmäßig in kleinen Mengen ohne Häckselzusatz, während bei gekochten Kartoffeln ein Zusatz von Häcksel zu empfehlen ist. ' VT. yff tn Mörder der Kaiser! isabeth lUeber den Mörder Luccheni heißt es in einem Berichte der Direktion des Gefängnisses de l'Eveche in Genf, wel ches bekanntlich den Mörder der Kaise rin Elisabeth, den zu lebenslänglichem Kerker verurtheilten Anarchisten Lud wig Luccheni beherbergt: .Luccheni ist der für alle zu lebenslänglicher Ein schließung Verurtheilten gütigen t fängnisordnung unterworfen; demzu' folge ist er bis jetzt in Jsolirhaft. Er arbeitet in einer anderen Zelle, als derjenigen, welche von ihm bewohnt wird; erstere ist Heller beleuchtet als letztere, ohne daß diese indessen so dü ster sei. wie dies in den Beröffentli chungen verschiedener Zeitungen ge schildert wurde. Beide Zellen befinden sich im ersten Stock des Gefängnisses. tung von Paniosseln unv von arion nagen beschäftigt; er zeigte guten Wil len, aber wenig Geschicklichkeit für die Arbeit, welche ihm aufgetragen wurde. In Bezug auf seine Führung habe ich bis heute keinen Tadel gegen ihn aus zusprechen. Was die Gefühle betrifft, ie" ihn gegenwärtig bewegen, fo ist es schwierig, über dieselben ins Klare zu kommen, theils wegen der Schwierig keit. die er empfindet, wenn er sich in französischer Sprache ausdrücken will, theils weil er in dieser Beziehung sehr zurückhaltend ist. Ich glaube indessen dies ist nur meine reine persönliche Meinung daß er seine That zwar nicht bereut, aber daß er in Anbetracht der lebenslänglichen Strafe, welche er zu erdulden haben wird, doch lieber ferne That. n.icht ,hegagen' huben möch te. Sein Gesundheitszustand ist gut, und er hat nie den Beistand des Ge sängnisarztes in Anspruch genom men". koloniale Poftraten. Das Post-Departement hat neuer dings Anordnungen für den Postver kehr mit Porto Rico, Guam und den Philippinen erlassen. Durch dieselben sind nun endlich die Kosten des Post Verkehrs zwischen den Vereinigten Staaten ,und diesen ihren Jnsel-Be-'"sitzungen geregelt. " ' ' Gemäß diesen Anordnungen zerfal len die Postraten nach Porto Rico, Guam und den Philippinen in zwei Kategorien. Sind die Post sachen für Personen dortselbst be stimmt, die im Dienste der Bundes gierung stehen, so ist allein Inland Porto zu bezahlen. Also sind die Ge bühren wie folgt: Postsachen erster Klasse, wie Briefe u. s. w., 2 Cents für die Unze oder den Bruchtheil einer Unze; , Postkarten, je 1 Cent; Postsachen zweiter Klasse, wie Zei tungen und Zeitschriften: bei Versen l dung des Verlegers oder Agenten, 1 I Cent für das Pfund oder eine Bruch ' theil desselben: bei Versendung von Privatpersonen. 1 Cent für je 4 Unzen 4uiuu)cn vlilirr jiiat, o ua)cr u. s. w., 1 Cent für 2 Unzen oder den Bruchtheil dieses Gewichts: jede Sen dung ift auf 4 Pfund beschränkt; Postsachen vierter Klasse, fo Han delsartikel aller Art. 1 Cent für die 1 Unze oder den Theil einer Unze; auf ,,4 Psund beschränkt. Sind aber die Postsachen für Per sonen bestimmt, die nicht in Diensten Onkel Sam's in seinen neuen Colo nien stehen, so sind die folgenden Be? träge anzuwenden: Postsachen erster Klasse. 5 Cents für eine halbe Unze oder den Bruchtheil dieses Gewichts; , Postkarten, je 2 Cents; I Postsachen zweiter und dritter .Klasse, 1 Cent -für- je -2-Unzen- oder? - nen Theil dieses Gewichts: jede Sen XK0000XX000000000000ö Mit jedem Witterungswechsel') s ' ! Dr. Anguß König's Hamburger Drustthkk fl ki. 6KKKKV0KKK CKXKH0K0MXr für wir d.n fNk tffQk P ' WW.WW Ran' dung ist auf 4 Psund beschränkt; - Postsachen vierter Klasse. 1 Eent fü, jede Unze oder den Bruchtheil einer Unze; Sendungen sind auf 4 Pfund beschränkt. .'TürÄegistrtrunq werden, 8 Cnti berechnet. Ein Edler glaubt immer zu wenig, ein Unedler stets zu viel gethan zu ha ben. Ei Vühnenerlebnift Friedrich Haases hat der Künstler in heiterer Laune ge legentlich selbst erzählt. Als Haase seine erste Amerikafahrt unternahm, war dem Künstler sein Ruf über daS Meer vorausgeeilt. Mit der größten Spannung sah man in New Fork sei nem Gastspiel entgegen, und bis auf den letzten Platz war das Haus gefüllt, als er in der Rolle des Mephistophele zum ersten Mal auftrat. Doch hatte an diesem Abend in Wahrheit der .Teufel sein Spiel". In dem Augen blick, als auf Faust's Beschwörung Mephisto - Haase aus der Versenkung räum etwas furchtbares. Aus der l Theaterloge im dritten Rang ist näm lieh Jemand mit dumpfem Geräusch in's Orchester hinuntergestürzt. Kläg liche Laute durchdringen das Haus. Die Zuschauer, in der Meinung, es sei ein Kind heruntergefallen, fahren ent setzt von .ihren Sitzen, in die Höhe, die Aufregung ist eine allgemeine, und die teuflische Scene auf der Bühne erleidet die peinlichste Unterbrechung. Doch sollte der entsetzliche Vorgang alsbald die belustigende Aufklärung finden. Dem Gesetze entgegen hatte eine an dem Abend unbeschäftigte Schauspie lein ihren Schoßhund in's Theater mitgenommen, und um den kleinen Kläffer vor Entdeckung zu wahren, denselben höchst vorsichtig in ihrem weiten Aermel versteckt. In dem Mo mente, als der Gast auf der Scene er scheint, beugt sich indessen das-Däm-chen. den hündischen Inhalt ihres Ge Wandel" vergessend, etwas zu weit über die Logenbrüstung, das pudelnärri sehe Thier" fällt aus seiner Rolle", stürzt in's Orchester hinunter und zwar mit höllischem Geheul" auf die große Pauke. Die tragi-komische Wir kung des fatalen Zwischenfalles wurde nicht eben gemindert, als Mephisto sei ne ersten Worte sprach: Wozu der Lärm?" ,,-,aJ.. t a a t s 0 b e r g e richt von Jndiana ist nicht gewillt, von feiner trustfeindlichen Entschei dung gegen die Portland Naturgas und Oel-Compagnie auch nur um Haaresbreite abzugehen. Nach Maß gäbe dieser Entscheidung hat der Kreis richter Jordan dem Trust den Frei brief entzogen und die Compagnie als aufgelöst erklärt. Daraufhin wandte der Trust fich wieder an das Staats obergericht. aber dieses hat in einer so eben erfolgten Entscheidung die Ver fügung des Richters begutachtet und damit kundgegeben, daß es in Jndiana gesetzliche Mittel und Weg giebt, um dem Unwesen der gemeinfchädiichen Trusts das Handwerk zu legen und der Conkurrenz auf allen Gebieten des Handels und der Industrie, wie es sich gebührt, freie und unbehinderte Bah schaffen. Die Ursache d e s Erd magnetjsiiius. über welche die Gelehr ten trotz aller Bemühungen und For fchungen auf Land und Seereisen (z. B. gelegentlich der Challenger - Expe dition und auf den internationalen Po tot.. Forschungs - Stationen 1882 bis '83) bisher völlig im Dunkel waren, will Prof. Dr. Henry A. Rowland. Lehrer der Physik an der Johns Hop kins' Universität," jetzt in der ungeLeu ren Umdrehungs - Geschwindigkeit der Weltkörper entdeckt haben. Wenn fich die bezügliche Meldung bestätigt, ha ben die exakten Wissenschaften, ausge übt von amerikanischen Gelehrten, der Natur abermals eines ihrer größten .Geheimnisse entrissen, . . . kommen ... Dusten und (Erfüllungen. Co flcficr i sie komme mh XT Ty t ciTi nirr -wt UAnij irilCiiif Fabrikant n Cigarren! 2115 N 6tit finceln, N.h EXCEXSIOK Cigarren . Fabrik ! . X. oix Je f 0. Igenth. f9 Eilgarren Rauch. w vJr unD v 1 Kau Tabak. 1039 H Sir., ivcokn, Mk yhAtographnud Landschasttzmale II 11.11 11. ktn,,. yrobiret The Best Lanndry, Tel. 579 3249 O Straße. Townsd & Plarnondon, EigentH. Rauhe Enden glatt gemacht. Aeutjche Wirthschaft V MI OK, Schwär 126 f0l. 10. tk., iel, Die feinsten Liquevre, da berühmt Anheuser-Busch Bier, sowie die beste, Cigarren stehen hier zur Verfügung. First national Bank, Ecke O und 10. 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