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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 15, 1900)
Jctoosto ctaaia Snjtigc:. - IS Ztittn j'd Woche. Qffer & Schaai, Herauszebn. 11S3 R 5:ta. Zimm'r 2. Neben Heixolsdeimrr E. fcuturol ! th Port Oslco t Lincoln, Not, m Mooad clkat rnnter. tStriIU 6taai-njßt-" rrtdjrtiri j4tii (Xowitrilog) an teilst I0 fta Iainaanz, ach A)zchU toitrt die , tlatt i.U0 iui) nd tatüt ortottft oQtßttich rrptDirt. tti Abonnement utj t vrauSdkzahU c Ulatliim 10 ttnrtl ßciU vnnftag. ta lü. gebruar lvvst. fff Der .Rcbraöka Staat . Anja ' tft die größte deutsche Zeitung im -HatiU und liefert jede Woche lr 13 eclttn jgi diezetkN Lesestoff. Unser .Sonntag gast dai den bellen deutschen Sonntag tauern fe l'anbe .ienburtifl an Die ;e a:Ü"'t wndri. IU Standaid Oil Co. bat eine Dividende von 42 Hrozent e, klärt. lic republikanische StaaI'Enoen tion fino't am M.tlmoch, den 2. Mai in Linccln statt. Staats- L'kieilk Gage zu Was. bingion zahlt S'eaern ans gigenlhum im fierthe von 900. . Am Montag, 13 Febiu war der 91. GeburtSiag des Mär?izreip:ä7dcn. ttn Abraham Lincoln. Nächste Woche sind die Butterma chcr hikr.' Die Stadt wird während ihrer Anwesenheit einen gelben Anstich ei ballen. Ier ehemalige Flotten SekräiLr im Haoe',chen Cabinet. Nich. W. Ihcaip so, ist tu greitag iz lerre Haute, Ind., gestorben. Manchmal kommt UN eine 33 leidigung recht erwünscht. Sie giebt uns über den, der Sie un jufügtt, die Freiheit de Urtheil. Die Leiche de aus den Philippinen gefallenen General Henio W, Lamton, ,st aus dem National Kirqhos zu Was hingtoa beigesetzt worden. SenatorHale erklärte in seiner letz ten großen Rede: .Der Krieg England' g gen die Buren ist der vecruchtrstkJlreich gegen diegrciheit in diesemJahrhundert Während in Südafrika die MS, ner im Kampfe stehen und Freiheit und Heimat vertheidigen, bebauen die Frau en und Töchler da Land, in solche Volk kann nicht unterwotfen werden. Adalbert Hon. der neu: flirnrika nische Gelantte in Pretoria, wurde vom Pristdenten Krüger empfangen. Wie e beißt, hat der neue Konsul in Preto ria einen sehr gulen Eindruck gemacht. I unserem Staate sollen sich IS Blaiternkranke befinden, welche sammt Iich ihrer Genesung engegensehen. Der letzte Fall, welcher dem EtaalSgesund be törath gemeldet wurde, ist in Guide R?ck. Joh S. Rockeseller soll sein Amt als Präsident der Standard Oil Co. niedergelegt haben. Er wird jetzt mit seinen gestohlenen Millionen als großer Philanirop den Rest sei7.es irdischen Le den verbringen. Schrtillich sind Menschen, die ein mal gehört haben, man mühte, um Geist zu zeigen, nicht immer der Meinung de Andern sein, und nun auch jtder Be hauptunq, die sie hören, eine andere ge genüberstellen. Präsident McKinle hat eine Ln zahl Kommissäre für die Prüfung de Gewichts, de Gehalte und derEchlheit de geprägten M.tallgelde. da im der aangenen Jahre in den verschiedenen Münzen des Lande vep'ägt worden ist und dort in Reserve gehabten wird, er nannt. Dttk Drahtnagel Trust versteht sein Geschäft. Er giebt ein Kapital in Höhe voa 9 Millionen Dollar, an, obgleich seine Werke nur 20 Millionen Dollar werth sind. Bor der Organisation de Trust konnte man ein ffoh NLgel für für tzl.k kaufen, jkht kosten sie $4.00. Der Trust vortit auch Nägel noch dem Auslande und zwar zu t!. IS per Faß. 300 000 Mann wollen die britischen SchicksolSlenker gegen die Buren in' Feld stelle. Weich Schmach! Noch größer wird dieBlamage sein, wennauch diese ungeheure Streitmacht sich dem viel kleineren Buren. Heere nickt gewachsen zeigt. So viel halle wir übrigen für ausgemacht, daß die britischen Holdby! , nen ihre ursprüngliche Absteht, dieran. vaauRepublik aufzufressen, nicht errei chen werden. Noch ein Prosperitäts-Bewei! Su vetintendent Bentleh von der .Sterling Silk Eo " in Newton, N. Y.. hat die Behörden um Schutz gegen seine Brei kenden 200 Niibt'Unionarbeiter ersucht. Die Leute erhielten bisher genau die HSlftt de Union-8"hne, nämlich 7 an statt 14 Cent pro Zlard. Sie verlang, ten 8 ffent. und al ihnen diese höchst bescheidene Fordernng abgeschlagen wur de. stellten sie die Aibeit in. Wir nt nehmen diese Mittheilung der in fvIaVn Divgen gewiß unverdächtigen ,,R. Z), StaalSzeitung " De? Senat nahm eine von Herrn Allen von Nedraika e'ngereichte Refo lution an, in welcher die Körperschaft den Buren im Kampfe mit Großbritan nie ibre övmpathie ausspricht. Zur Zeit al die Resolution zur Abstimmung gelangte waren nicht mebr al zwanzig Senatoren anwesend. Senator Vettus protestirte nach Annahme der Resolution, und Senntor Frye beantragte die Wie. dererwägung der Abnimmung, mit mel cher die Resolution angenormen wurde. Der Antrag wurde angenommen uud die Abstimmupg in WiedererwSgung ge, zogen. Die Resolution wird in der nächsten Wölbe wieöer zur Sprache ge, tracht werden. MU glaubt, das die dks?,a:,!ch Jij:oi:l3nBtr.:icn :n ö vier i Jaiv. tla'iüttn end. Tct S öjte ?2enJ3ren'eiäft in Äeatulq jol demnächst i i ftide rie umzzn?eit werken. Der Spru?g on..0lv so" aus Wet ViootV scheint im Lourboaeasta,te ; kein so gkwallizer z seo. Sehr gecidiel Zustände scheinen in dem ieaia Städtchen Werfl6 in der Rl.ö.r zu berrsche. Im Jahre I8 winden in Kinder dort ptaust, genau 51 Vüdtein und 51 MSgbleio. Tag'. g?gen starben bi Personen. 2t männliche und 20 wkiblicbe. Nach dem so:beonSff'ntlich!e Be richt bs schztzamisZipartement inWs hinqlon bat der kiieg mit Fpaaien und nachträglich mit den Filipinos unserer Z!,ilug b S zumheutigenLageda recht ans'hnliche Sümmchen von 8d5 Milli nen Dollai ge?ostet. Uad da Ende ist roch lange nicht da. Auch der brave Onkcl Sam beginnt j'tzt schmunzelnd die Vortheile einzuh'im s,n. die ihn, der Zusammenbruch der bri ti chkn Waksenmacht im Kampfe gegen die streitbaren Buren b.ingt. England hat aus seine Änlpküch? sür Controlle de Ncara,ua Canali vkrzichiet B vor wenigen Monaten wir England scbr abgeneiqt. enti'ch'idende Zageständnisie .,, m-..hin 7iinr t-tva j?1edrönNI jt. w-. I V 3 -j 1 macht e gefügiger. tt neue Vertrag rnuite j Washington unterzeichnet. Awei N'ammerdiener. zwei Lakaien, tch, l'-tbrOiie, Delikatessen aiKr Aci. fä'.f Dutzinö feroße Kisten das bilvet die .Kii'gS '.?"Si üstung' de herzeglichen Ä.i!!kn der Vanverdill. Unter lolche Nmiländ'ii wird Einem die .vatriotisch Leidstinsopserung" ziemlich leicht ge macht, uns kinn man da Nützliche mit dem Ärg'nehme leicht verbinden. Das Anaenebmen ,,t big Heldenreise" und die Dioeision im Feldej das Nützliche ist die Reklcme.die man de.art sur stch macht. Das Bier, da .braune Kullurg: IrSuf . ist bei keiiiem Sikgeszug um die Erde auch in Südafrika, zumal in den Buienrepablikei, angelangt. Noch vor acht Jahren lastete eine Flasche Bier in Bloemfontein (Oravje Freistaat) eine Mark. Teit dieser Zeit hiben sich die Bierprelie erdeblich vermindert, da über all durch Beutscue größere Brauereien gegründet wor'eu sind. Man zählt im Ocan,eFrestaak 2. im piano . in Naial 3 und im Transvaal li Brau Eiablissement. In Johannesburg giebt , mehrere qröl ere Brauereien und verschiedene deutsche Bieihallea. Die Gamdrinu'. Ocania. Oriivtal'. Bieg na Bierhallen und Schwaff Restaurant sind in deutschen Händen und führen deutlcke Küche. Ssrzüglich gutes Was. ser zum Brauen hat man im Transvaal. Rotal und tm nördlichen ttilt oe uran je-FreistaaleS Da Gla Bier kostet in Johannesburg immerhin noch 30Lfen ntg; der Konlum ist in for:w5hrendem Steigen beg'iff.'N Einer Pariser Depksche zufolge ha den während der erstin 20 Tage diese Jah'kS in Monte Carlo nicht weniger al 1? ungiualicoe pieier Teliiiiro begangen. Sie halten am grünen Tische ihr ganzes Vermögen riSkirk, um dcssel be mit Hilfe eines günstigen Zufall m, mözlich zu vervielfachen. Der Versach mißlang und den Fehlspekulanten starrte plötzlich vielleicht zum erster, Male da Elend in' Gesicht. Der verlorene Mammon war nicht von den Besitzern arbeitet, sondern viele Andere hatten ihn. durch angestrengte Thätigkeit erwor bin und waren darum betrogen worden. Die rasche Verzweiflung der Herren Art, stukraten, wenn sie ihre Habe verlieren, ist für unS lehrreich. Sttmlich so viel, wie ein proletarischer Habenich s besitz', verbliibt jenen hereingfallenen Speku kanten immer noch; warum also kö.inen sie sich ich! dazu entschließen, sortan ihre Existenz durch ehrliche Arbeit zu srisien ? Doch die Aitwort liegt nahe: sie ha. ben nichts gelernt und es graut ihnen vor dem harten Loose Dirjenigen, aus deren Kosten sie etn langes Dasein voller Wonne zu leben gnachtn! Das von Mr. Carnegie so warm g?priesene .Glück der Armuth' flößt ihnen bange Entsetzen ein, wenn sie dasselbe mit ih ren bisherige Opfern theilen sollen! Swiss Alp. Ten. Allgemein spricht man in unserer Gegend über den Fall vor. Frau Ernst Otto und kein Wunder! Bon Aerzten als unheilbar kufgegeben, dem Tod übe, antwortet. er schein! ihre W'eoeihe'stellung beinahe ein Wunder. Herr Otto schreib, öder de Fall an Dr. Peter Fahrneq. Chiea, go, III : .Meine Frau war krank und vie Aerzte gaben sie auf. Dr. C . . . . erklärte ihren Fall als Magenkrebs und sagte, daß sie nie mehr gesund werden würde. Andere Aerzte stimmten ihm be,. Da kam eine Freundin meiner Frau Besuch und drang in sie, e doch einmal mit dem AlpenkrLuter Blutbele ber zu versuchen. Wir ließen tni be wegen und das Resultat der Kur war äußerst zufriedenstellend, denn in kurzer Zeit trat Besserung ein. Sie ist heule noch da und nimmt täglich zu an Ge sundheit. Grenzt dieses nicht bei, nahe an'S Wunderbare? Wenn kein Agent für Forni'? Medizinen an dem Platze ist, so schreibe man direkt an Dr. Peter Jahrney, 112 Hogne Aoeneue, Eh'egqo, Jll , um nähere Auskunft. Die Medizin ist nicht bei Apothekern und nur von Lokal Agent', die sich auSwei sen könnnen, zu haben. R. P. R. MiUar. Richard P. R. Millar ist am Mitt. woch plötzlichgzestorben. Dir elbe halte sich'in der Skaichhau dc neuen Bahn hojeS der Missouri Pacisic begeben, wo er einem Schlage dahingerafft wurde Der Verstorbene halte ein Alter von s Jahren erreicht und war als Gmnl Agent der Missouri Pscisic thätig. Herr MillerUbinteilaßt seine Gattin ind 4 Kinder, sowie seine Brüder I. E, R. Millar von hier und M. L. H. Millar von Coloradn. Bea rice. e'r und Frau 8?erlingk, hoff sind am Fieilag von ihrer Hschzeits l reise zurückgekehrt. ' tavltrung v? ,Mtrnn in Slevraila Ja verschiedenen Siadien des emn ist die Bcoollcru; in den letzten dren zu der Ueder;euzunz gekommen, dav die Politik und der Handcl mit den i.'an wirthcn nicht genuzen, um ein 4emcin mescn lebensfähig zu erhalten. In Sewarv ist e deiun 'lässigen Bemühungen der Herren John Zimme rer, F. I. Göhner. H.'lin. Dier und O. Bcrnecker gelungen, die andmirthe dortiger Gegend sür die Rubenkultur zu interesnren und sin heute bereits lo namhaite Summen sür die Errichtung einer Fabrik gezeichnet, daß das Unter nehmen, welch! sür die Stadt eivar, ne die Bewohner dc Couniq, von gro ßer Tragweite sein dürite, vollkommen gesichert erscheint. Wir haben seil Jah ren dem Ausbau einer heimischen Jndu strie das Wort geredet, ohne den Än spruch zu e-hebcn. daß die gegenwärtige Propaganda, wie sie außer Semarv auch noch an anderen Plätzen Ncbraska's für die heimischen lLemerbe gemacht wird, auf die unentwegte Astalion des Ztaats-Anzeigers" zurück;usühren sci. Wir haben in Icichtverständlicher Weise häufig die Portkeile auseinandergesetzt, welche unserem Staate namentlich d.irch die Elabllrunz -von Zucker Fabriken er blühen und glauben eher zu wenig, als zu viel gesagt zu haben. Der Bau von Fabriken aller Art muß als das einzige Mittel angesehen werden, unseren Staat zur vollen Entwicklung zu bringen und je eher diese Ansicht sich allgemein vcr breitet, je eher man erkennt, daß die Zu kunft unseres-t aatcs nr auf der heimi schcn Industrie beruht, desto besser. Mit den Fabriken machst die Beoölkcrung, dehnt ,ich unier Eisenbahnnetz aus, steigt der Erund und Booen im Werthe und erhalten mir einen besseren Markt für Alles, was unsere Farmer, Obst und Gemüsegärtner produziren. Alle Hand merke werden blühen und wo es für Alle einen bestimmten täglichen Verdienst giebt, da können die Zeiten nie schlecht sein. Es .ist wirklich erstaunlich, mit welcher Apathie unsere Kapitalisten und Bürger bisher die Sache betrachtet und allen Unternehmungen lau und flau ge genübergestanden haben. Der Um Ichmung hätte schcn vor 10 Jahren ein treten müssen. Jetzt wollen wir wenig stenS hoffen, daß es bei anhaltender Agt tation kür die gute Sache gelingt, unsere Keldleute für dieselbe zu erwärmen, so daß wir schon in kurzer Zeit Günstiges über die Bewegung zu berichten ,m Stande sind. Alle Handelskain mern Commerctal Clubs und andere der artigeOrganisation sollten es sich zurÄuf gäbe machen, dahin zu wirken, daß ent weder Kapital sür Fabrikanlagen hierher gezogen, oder das hiesige dafür gesam melt, resp, zusammengethan wird. Es ist wohl ausgeschlossen, daß Zucker und Schuhfabriken, sowie Gerbereien usw., bei den Vortheilen, welche user Staat bietet, ein Fehlschlaz sein könnten, da es an Rohmaterial wahrlich nicht fehlt. Und ist einmal der Anfang gemacht, so würden andere Fabriken schon nachsol gen. Wird die Anregung zum Aufbau einer Nebraskacr Industrie von bcrufcnenSei ten aufrecht erhalten, so muß sich schließ lich daraus ein segenbringendes Resultat ergeben. Möge aber auch ferner jeder Einzelne in seinem Ärcise der Etablirung von Fabriken, als Hebel zur glänzenden Entwicklung des Staates, das Wort reden ! Kernlge Worte. In Baltimore hielt dieser Tage 'Bin, I. Brvan eine irucktige Nede.in welcher er besonders die Steuerfrage betonte. Seine Worte klangen geradezu wie eine neue Kriegeserklärung gegen die chrli chen Leute," die ihn in 19; als Um stürzler" denunzirten. Man höre : Die Grundlage unserer ganzen Regie rung ist : Gleiches Recht für Alle, Vor rechte für Keinen. ...Die anwesenden Republikaner tnoch e ich nun fragcn.mas sie von der Einkommensteuer denken. Vor dem Ausbruch des spanischen Krie ges bezogen mir fast alle Bundessteutrn aus zwei Quellen : von Jnlandsteuern auf Tabak und Spiritussen und von Zöllen auf die bei uns eingeführten fremden Waaren. In welchem Verhält niß zahlt aber das Volk diele Steuern Im Verhältniß zu den Wohlthaten, die es von der Regierung erthält? Ganz uud gar nicht. Im Verhältniß zum Einkommen, das es hat? Ganz und gar nicht. Jnlandsteuern zahlt das Volk'im Verhältniß zu seinem Verbrauche von Tabak und Spiritussen. Aber man braucht diese nicht im Verhältnisse zu sei nein Einkommen. Soweit wir also un sere Bundesausgaben durch eine Steuer auf Tabak und Spiritussen aufbringen, soweit zwingen mir den armen Mann, verhältnißmißig einen weit größeren Theil zu diesen Ausgaben beizutragen, als den reichen. Ein anderes Beispiel. Warum muß der Telcgrammoersender die Kriegssteuer aus das Telegramm bezahlen und warum nicht die Telegraphengescllschaft? Weil das Gesetz so sagt? Nein, weil die Tele graphengesellschaft so sagt. Aber warum kann die Telegraphengesell, chaft so sa sen? Weil das Gesetz so gemacht wurde, daß die Telegraphengesellschaft da Ge setz so auslegen konnte. Und warum wurde das Gesetz so gemacht? Weil die Telegraphengesellschaft bei der heutigen republikanischen Partei mehr Einfluß hat als die armen Republikaner des Landes, die die Drähte dieser Gesellschaft benu tzen müssen. Denkt aber darüber nach: In der Stunoe der Gefahr kann die Regierung der Mutter den Sohn, der Frau den Mann, dem Vater das Kind nehmen und sie den Kanonen des Feindes entgegen stellen ; aber diese selbe Regierung kann in derselben Stunde der Gefahr den Reichthum des Lande? nicht dazu brin gen, den ihm zukommenden Antheil an den Regierungs-Abgaben zu zahlen ! Und warum ist dem so? Weil dierevub likanische Partei Geld und Eigenthum kostbarer als Blut und Menschenleben gemacht hat ! Meine Freunde Sie haben im Jahre 19iZ die Einkommensteuer verdammen 1 bä:en. ,i tttlare ihnen a;er, daz die Einlommemtcuer hcuie starker dasteht al damS. Uno enn Jene, die ihre Steuern abwälzen, denken, daß dicie Fra.?e damals für immer abgethan wurde, so will ich ihnen sazen. daß die Einkom nin'teucr in der nächsten Rationalmaiil wiederum verfochten werden wird so lange weiter versachten werden wird, bis dieVersassungso amendirtworden ist.daß sie den Eongreß ausdrücklich ,ur Aufle gung dies t Steuer ermächtigt, und wird das berhundesgericht dann nicht m Stande sein, um den Reichthum der Großen einen Wall bauen zu können.um ihn noch länger vor der Leistung seines gerechtcnz Pjlichtantheüs zu dtn Kosten der Regierung zu schützen ! rveitkt Tag cht ?ie ftcißigsten und mächtigsten kleinen Dirgcr de je gemacht wurden, sind Dr, Km'i New Life Ptll Jede Pille ist tm verzuckerter Globus der Vesnndheit, welcher Schwäche in Krasr verwandelt, iAleichgüliigkeit in Energie verwandeln dieselben sind wunderbare Gesundheit aasbauer Nur 25c per Schachtel. Zu n I H Harley'S Apotheke tftn kompetentes Urtheil. Die Engländer haben sich wegen ihrer kamosen Kriegsführung vor der ganzen militärischen Welt lächerlich gemacht. Besonder können sich die achoerständi gen nicht genug üer den Mangel an to pographischen Kenntnissen in Südafrika, welchen die britischen Offiziere bei jeder Gelegenheit zeigen, verwundern. Alle stimmen darin übcrein. daß Großbtitan' nien durch den südasrikanischen Krieg unmidcrbringlich an Prestige verloren hat. Seine Stellung cli Weltmacht werde nur noch durch das Ansehen der englischen Flotte ausrecht erhalten und auch dasselbe könnte bei einem ernsthaf ten Zusammenstoße erschüttert werden, General v. Boguslawski. ein hervorra gender Miliiärschriftsteller, sprach sich über die Unsähigleit der britischen Ossi' ziere folgendermaßen aus: Was einem Militär am meisten in dein englischen Feldzuge gegen die Buren auffällt, ist der Mangel an tvvographischen Kenntnissen unter den britischen Offtzieren. Unter analogen Verhältnissen würde z. B. der deutsche Generalstab schon lange vorher die Topographie von Spion Kop studirt haben. Wir geben die Tapferkeit der Soldaten zu, aber wir verurtheile durch aus die Unfähigkeit ihrer Führer.'' Auch Kaiser Wilhelm hat, wie man sagt, über das merkwürdige Verhalten der englischen Offiziere den Kopf ge schüttelt. General v. Boguslawski betont noch besonders, daß die britischen Flottcnge schütze nicht den Anforderungen moder ne Seekriegsührung entsprechen. Die deutsche Presse ist fast einstimmig der An sicht, daß England mit feinen militari schen Hilfsmitteln so ziemlich am An fang ' vom Ende stehe, uns daß es am besten thäte anzuerkennen, daß es in Südafrika nichts wollen könne. Die conservative Kreuzzeitung" führt die regelmäßig aufeinander folgenden engli schen Niederlagen hauptsächlich auf das Söldnerwesen zurück und meint, es wäre die höchste Zeit für England, wenn es nicht in kurzer Zeit seinen Ruin besiegelt sehen wolle, die allgemeine Wehrpflicht einzuführen. Das Blatt sagt jferner: Unter den interessantesten Resultaten des südafrikanischen Felvzuges ist die vielgeleugn'te Wahrheit, daß der Werth von Nationen im Kriege abgewogen wird, und daß England sich bereits mit ten in einer Katastrophe befindet." Die Teutsche Tageszeitung" sagt: ..Es ist offenbar, daß nicht blos GeneralWarren, sondern General Bullers ganze Streit macht am Tugela-Flusse geschlagen mor den ist. Das ist der Anfang vom Ende." Hütet Euch vor Halben g'gen Ka. tarrh die Quecksilber enthalten, da Qu?ck silber sicher den Sin den Geruchs zer stören und da ganze System völlig zer lütteen wird, wenn es durch die !chlei miqen Oberflächen eindringt. Solche Artikel sollten nie außar auf Verord nung gut berufener A;rzt gebraucht w?x den, da der Schaden, den sie anrichten, zehnmal so groß ist als das Gute, da Ihr davon erzielen könntet. Hall's Ka tacrh-Kur, fabrilirt von F. E, tbeney & Eo , Roledo, O., enthält kein Queck silber und wird innerlich genommen und wirkt direkt auf die schleimige Obersts chen de System?. Wnn Ihr Hall's Katarrh Kur kauf., seid sicher, daß Ihr ächte kekommt. Sie wird innerlich ge nommen und in Toledo, Ohio, oon F. I. Cbenky & So., macht. verkauft von allen Apothekern, Preis 75c. die Flasche Hall' Familien Pillen sind die besten. Die eugzifche Waffenliefer nuaen im Kriege t70. Dem Stader Tageblatt" entnehmen wir folgenden von Oberstleutnant Mente gelieferten Artikel : Die Beschlagnahme deutscher Han delsjchiffe durch die Engländer, die Aus legung des Begriffes KriegSeontreban de" durch dieselben giebt mir Veranlas sung, an das Verfahren unserer theuren StammeSoettern im Kriege 1670 bis 71 zu erinnern. England damals neutral wie wir jetzt, scheute sich nicht, die Fran zosen mit Waffen und Munition zu ver sorgen und uns Deutschen gegenüber sich als streng neutrale Nation aufzuspielen. Ich kann, als alter KriegStheilnehmer, das Vorstehende mit einigen Beispielen erhärten. Ich gehörte als Hauptmann und Bat terieEhef der Eorps-Artillerie des !'. Armee-Corps an. Nach der Einnahme von Le Mans wurde der Eorps Artille rie der Auftrag zu Theil, das einige Meilen westlich von Le Mrns belegene Lager onConlie nebst dendarin befindli chen Waffen und Munitions-Vorräthen zu zerstören, soweit ihre Zurückschaffung sich nicht bewirken ließ. Wir fanden hier mitten imLager ein kleines armirtes. aber verlassenes Fort, in dessen Nähe ei ne größere Anzahl von Baracken mit Waffen noch in Kisten verpackt und einer großen Menge von Munition, gleichfalls in x:;t;n reipaa:. vor. iict xtne n wurden auize'chlazen. und wir fanden in denselben Snlder',kwehre mit dem Armeeftempel der Enalander. als An'er llgunzsort Tower" mi: Krone darüber, ebenso die dazu gehörige Munition in der englischen Orginai'ArmeeVerpack ung mit den bezüglichen Anfertiauns orten :nglische Munitionsfabriken von Woolwich usw, vor. ES war aller ding eine gleiche Menge von Gewehren. Earadinern. Revolvern mit zuzehörizer Munition vorhanden, die aus A nika gesandt und gleichfalls noch in Kisten verpackt waren. England konnte, als nächster Nachbar FiankreichS. die ja un gestraft thun, da Teutschland zu jener Zeit zur See sast Null war; aber jetzt den Schnabel so auszusperren, wie es die Engländer thun, steht ihnen selbst schlecht an. Was haben sie uns denn bis jetzt nachweisen könnend So gut wie nichts. Daß den Engländern die Absenduna von Rothe Kreuz-Ambulanzen so unan genehm ist, und sie namentlich abgelehnt haben, derartige Tetachement fremder Staaten, trotz ihrer kläglichen Militär SailitätS'Einrichtiingen, bei sich aufzu nehmen, ist leicht verständlich, wenn man daran zurückdenkt, wie die Engländer es I870j71 bei uns gemacht haben A!s wir 1870 vor Metz lagen, erschien ein englisches SaniIätS Detachement des Rothen Kreuzes bei der Belazerungs Ar mee. Ich lag zu jener Zeit im Dorfe Graoel tle und habe stets dem Delache ment Gastfreundschaft erwiesen und es in alle Dinger unterstützt. Die Namen der führenden Herren hochtönende Na men sind heute noch in meinem Besitze. Son einer Thätigkeit im Sinne ihrer Ausriist-nz haben wir Alle nichts be merkt, wohl aber krochen die Herren den den ganzen Tag in unseren Lägern her um und gingen unter dem Schatze de Rothen Kreuzes so weit vor als möglich. Nachher las man, nachdem sie fast um ganz Mey herumgemandert waren, aller lei Details in endlichen Zeitungen. Streng genommen, war es die reine Spionage unter dem Deckmantel des Ro then Kreuzes. Wer nicht selbst hinter der Thüre geßeckt Hai, der sucht andere Leute nicht dahinter, und daher wohl die Abneigung der Engländer gegen fremde Detachements. Sine Tchreaunacht, Große Besorgniß wurde über de LZiltw: des braven Generals Burnham von Machia. Me, verspürt, al der Arzt sagte, daß dieselbe vor Tage bruch an der Lungenentzündung sterben werbe, schreibt Frau S. H. Lincoln, welche die Kranke pst gle. aber sie bat um Dr. King Reu DiScove.y, welche ihr schon mehrmals da Leben ngerettet und die Schwindsucht kurirt hat Nach einer Dosis schliis sie die ganze Nacht und wurde schließlich kurirt. Diese große Medizin wird gkirantirt alle Hals Brust, und Langinkcaiish it'N ,a kin iren. Nur 50c und 1 Piobeflasche in Hziley's Apotheke.. Leichenfeier für Wm. Gobel Die am Donnerstag zu Frankfort, Ky., staf gefundene Leichenfeier für Kentucky's todten demokratischen Führer Wm. Goe bel wurde durch einen sündfluthartigen Regen, der während der ganzen Feier herrschte, nicht wenig beeinträchtigt. Schon während des Vormittags hatte es mit kurzen Unterbrechungen geregnet.uin die Mittagsstunde aber, gerade, als sich der Zag der Leidtragenden in Bewegung setzte, setzte ein so starker, fast den ganzen Nachmittag anhaltender Regen ein, daß alle an dem Zuge Theilnehmenden bis auf die Haut durchnäßt wurden. Die Feier auf dem Friedhofe fand deshalb auch im Beisein einer viel kleineren Zu schauermenge statt, als es bei günstigem Wetter der Fall gewesen wäre. Der Leichenzug war übrigen? trotzdem einer der großartigsten, die jemals in diesem Staate stattgefunden haben. Der Sarg mit der Leiche des tot ten Führers iit einstweilen in der Friedhofskapelle bei gesetzt worden. Die Befürchtung, es möchte zwischen den auf dein Kapitolsplatze stauonirten Milizen und den im Zuge befindlichen demokratischen Parteigangern zu einem Zusammenstoße kommen, ging glückli cherweise nicht in Erfüllung. Die Sol daten wurden nämlich durch eine Anzahl Schildmachen verhindert, an den an der Südseite des Kapitols befindlichen Zaun heranzugehen und den im Zuge Befind lichen war vorher eingeschäift morden, sich aller Bemerkungen zu enthalten, wenn sie an der Stelle, wo Goebel ge schössen wurde, vorbeikommen würden. Obendrein waren mährend der letz er 21 Stunden sämmtliche Wiriy schaften in der Stadt geschlossen geme sen. Den ganzen Vormittag hindurch waren von Nah und Fern in Fuhrmerken aller Art und mit der Eiseniahn Men schen nach der Stadt gekörnt. Von Georgetown und Lerington und etlichen anderen Plätzen waren Sondcrzüge ein getroffen. Die regelmäßigen Züge von Louisville und Cincinnati waren bis auf den letzten Platz besetzt. Die Zahl der in den Straßen befindlichen Menschen, welche den Zug sehen wollten, dürfte mindestens 10,000 betragen haben. Die Leiche nar im Parlor des KapitolHotels aufgebahrt. Der Leichenzug formirte sich um 11 Uhr an Wavping Straße und wurde von der städtischen Polizei und den Mil gliedern des Stadtrathes, den städtischen Beamten, Großmarschall David R. Mur rau und seinen Adjutanten eröflnet. Dann kam eine lange Reihe von Mit gliedern verschiedener Vereine udd Bür ger zu Fuß. Goebel hatte keiner gehei men Gesellschaft angehört, sein Vater aber ist ein hervorragendes Mitglied der Odd Fellows, und die hiesigen Mtgl!e der dieses OroenS waren ihm zu Ehren in großer Anzahl im Zuge erschienen. Der Zug setzte sich genau nt der feitge setzten Stunde, 12 Uhr Mittags, in Be wcgung. ie Thcilnchmcr marschirtcn nördlich an Wapping Straße und dann östlich nach Broadmay am Kapitolplagc vorbei. Als der Zug das Ereciitivge bäude pafsirte, wandte Jeder der Theil nehmer wie unniillkürlich seine Blicke da hin. An den Fenstern von Gouverncur AJijior missiuoe uno den mei'ten a deren enUern maiNiemand zu erblicken, während aus einigen anderen Soldaten uns ein paar Eio lnten heiausschaulen. AIS der Zug schließlich an dem Haupt ei,ianze de ftaintol Hotel angekommen war. wo der Leichenwagen bereit stand, trat eine Ver;öz-runz von einer vollen Stunde ein, indem die Tranerieicr im Parlor ungewöhnlich lange Zeit in An spruch nahm. Der Zug vom Hotel nach dem Fried hose setzte sich um l Uhr in Bewegung. i B ihrtuchträger schiitten zu ,uß zu beiden Seiten de Leichenwagens. Sämmtliche Bahrtuchträgcr trugen schwarz und weiße Trauerscharpen quer über die Brnst. Auch ihre Hüte waren mit Tranerflor umwunden. Hinter dem Leichenwagen solgien die Bürger zu Fuß und eine lange Reihe Kutschen. Als der Zug den Friedhos erreichte, war ?r eine volle Meile lang. TaS Grab, in welchem Goebel'S Leiche beerdigt werden wird, und der Punkt für das ihm zu Ehren geplante Denkmal war von den Verwandten und intimen Freun den des Verstorbenen ausgewählt mor den. Der ursprüngliche Plan, die Lei che dem Schooße der Erde zu übergeben, mußte wegen des fürchterlichen Regen aufgegeben werden. Das Grab liegt halbmeg zwischen dem Denkmal der Kentucky'er Soldaten und der Friedhofs kapelle, gerade gegenüber dem Abhang de Hügels nördlich vom Denkmal kür die conföderirren Saldaien und in der Nähe eines Eichenbaumes, dessen Aeste sich weit über den Erdhüacl ausbreiten, der den letzten Ruheplay des demokrati scheu Führers bilden wird. In derNähe des Grabe waren die aus allen Theilen des Staates sur den Verstorbenen ringe trofsencn Blumenaaben aufgestellt. Nachdem der Sarg in der Vorhalle der Friedhofskapelle aufgestellt war, sprach Ne. T. N. Arnold, ein alter in timcr Freund Goebel's, feierte ihn in kurzer Rede als einen von Kentucky's größten Söhnen. Als nächster Redner wurde der greise Senator Joe Blackburn vorgestellt, der eine ergreifende Ansprache hielt, in wel cher er das an Goebel verübte Vcrbre chen in den schwärzestenFarben schilderte. Nachdem er gesagt hatte, daß der Mord, dem Goebel zum Opfer gefallen, die ruchloseste Blutthat gewesen sei, die je mals im Lande verübt wurde, sagte er: Goebel ist todt, aber Das, wofür er ein trat und wofür er starb, lebt noch. Manche Männer leisten der Sache, für die sie streiten, größere Dienste durch ih ren Tod, als sie ihr im Leben hätten leisten können. Der Schuß, der Goebel niederstreckte, bildete das Grabgelaute der polilischen Organisation seiner Geg ner für alle Zeiten in Kentucky, und sei ne Wirkungen werden bis zu den Gren zen dieses Landes reichen. Der Mord s-i nach sorgfältig angelegtem Plane uembt worden, aber wen auch derMör der bis jetzt noch nicht entdeckt sei, so werde doch der Tag kommen, wo die Veiüber und Anstifter dieser Blutthat zarAechenschaft gezogen werden würden " Nachdem Senator Blackburn seine Reoe beendet hatte, hielt Gouverneur Beckham eine kurze Ansprache, mit wel cher die Ceremonie zum Abschlüsse kam. Beckham's Rede wurde mit gespannter Aufmerksamkeit angehört und als er mit vor Rührung zitternder Summe an das Volk des Staates appcllirte und es bat, ihm in der Ausführung von Gouverneur Goebel's Politik b.'izustehen, ließen sich die Zuschauer zum ersten Male zu Bei fallsbezeugungen hinreißen. Nachdem dann Reo. Louis Wallace den Segen gesprochen hatte, wurde der Sarg in die Kapelle getragen, wo er unter Bewach ung von einer Anzahl mit Gewehren ausgerüsteter Hülfssheriffs bis zum Ein tritt günstigen Wetter und der Beerdi gung verbleiben wird. Haldrege. Johi lös ft?, einDeut'cher im Alter Zt von Jahren, Hit am Dien st ig Selbstmord begangen indem er ei ne Dosis Gist nahm. Man glaubt, daß er iilsilinig war, da kein Gruvd für diee Thtt jth inbea ist. Harvacd. Smoky H iwkin, der Hüh ne lieb, wlecher wie mir an ovderer Stelle melden, dem Sheriff oon Elau Center entschlüpfte, indem ec die Poli zeimannschaft mit ei: em Revolver zu i ückjielt, ist vom Sheriff in Daoenport eingeholt morden. E entspann sich abermal ein Gefecht in wachem dere sperado erschossen wurde. Hgrnni. Indem IS Meilen on h er enilegenen lädtchen Whiiman wur den in der Mittwoch Nacht ein Mord und Selbstmord veiübt, welche der Ei sersucht eine jungen Ehemannes zuzu schiech'n st id Z i!e Robinson, welcher sih vor ungefähr zwei Monaten mit sei ner I? Jih7e allen Gattin verheirathete kam in betrunk,n:m Zustande in da Hoiel. wo das Paar wohnte und sing mit s.'iner Ehehälfte einin Vireit an. wählen) welchem sie ihm erklärte, daß eine Trennung folgen werde. Hieraus zog der unmenschliche Gatte seinen Re volosr und schoß seiner Frau drei Ku geln in den Körper, welche den Tod her berührten. Hierauf hielt er die Waffe gegen sich und j igle sich eine Kugel in den Unterleib, welche ebenfalls die von ihm gewünschte Wirkung hatte. Beide wurden in eine Grabe der Erde über geben. Omaha Am Dienstag fand hier die Jahresversammlung der NebraSka Rü benzucker Association statt und folgende B'amte wurden für das laufende Iah? .erähkt: Präsident. R. M. Allen. Ame. Neb ; Sekretär und Schatzmeister. W. N. Na son, Omaha; Hülfs Sekretär. Eti A. Barnn?, Grind Island: Bicepräsiden ten. G. A. Eckle. Chaftron ; h. Ä. Kce nig. Grand Island; Martin Dunham. Omaba; I. B. Crß.ia. Hasting; I. m. N.,y:S. Wat'lloo; W. W, Zloung. Stantsn; Gen. John M. Zkoy.r, Pin coln; A. Wait. Syzacuse; Z. I Bon, knmpier. Sullon; Peker Hansen, Hansen; I. M, L-scoer, Strang; L. D Richards Fremont. Die Assoc!tion b?schl?ß, beim Kon gre aus' Neue gegen die beabsichtigte Zollieduktion sür Produkte Enba's und Porto Rico' zu protestiren. Tat vul(il4nt:r.rjutlj, NcchlZbülcau und Notariat vcn 3. MARCK WOTH, 532 und 634 Piiik, südl. der 6. Straß, sineiun,. Cd!. ist anerkannt da älteste, weitverbreiteste nd zunerlässigste in mer:ka uidDeutsch. land und alle Ansprüche ans (5rbschasteu und Rechte kann man vntrauenvvll in seine Hände legen vnd versichert sein, daß die kleinsten -wie die größten Bollmachts.Anstrüge mit gleichem Eifer, und genauer Recht, kennlniß prompt und gewissenhaft nie. digt werden. Dte offizielle Liste Vermißter ssrben wird wöchentlich in diesemBlalte erneuert. Vermißte Erde. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder deren Erben wollen stch direkt an Hermann Marckworlh. Rechts antvalt und Notar. 224 und '28 Line Straße. Eincinnoti. Ohio. wenden, da. Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth be,srgt die Eiziehu,ig von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten auf und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und tirü!lichen Dokumente. Herr Mauk:r"rth ist durch seinen jährigen versviilichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschasrsgerichten und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, ls der .rfahrensie und zuoccläs Ngste Vertreter in deutschen Erbschaft, iachen anerkannt und nur sie d.'sahigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und' in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Albre ht, Anton aus Hohkugoift, Bruejk. Heinrich aas etelsdueit l. Bartel geb. Schulütcr. Anna Mag dalena mlyelii,ie au Neubukow, Lehren geb. Ahreii. Dorothea W:l Heimine Sophie au Neubukow, Beck.nann. Ehristoph Iliedrich au Grog- Mvehri igen. angivl. in Re 2)k. BIum. Iah, Georg au Roskufeld. Blau. Joy. Friedlich Hermann au Zevleiidor' uechler. Adolf H.'rminn Robert Theobor au Siattaart: Bntle. Älbertine. Ka,I u.Joh. Ehiy sost.uiuo au Ouniiingen. Bouc. Ernst au Enzberg. Chonhummel. Maitin aus verlichinzen, Dicckmann. Peter aus Elmehorn. Dlems. Margaretha vcreh, Elaußea uns Anna au Jazcl, Ebner, S'baiti,in au Ritzel, Ritner. Joseph Andreas Edarrd und Reinhcls iarl Ludwig au ulm, P ck, genannt Schlabohm, Heinr. Ni colaas aus Meldorf, g.anck, Carl Gottfried aus HuSun, bisher, Jos'ph Heinrich aus Pfalz g'asenm.'iler, linnz, Jzh, Hi chiel auS Hohcnberg, Ba baa uiii ll,b,iginau,en u. Hcoig 3la;pjr aua G iientuajni, wruger, Karl au Godklhcim. Einiber, Jüh Ca,l u. Kirl au Gon delsyeim. G rinch. Joh Georg, Michael, Anno vcreh. H,ile und Jakob aus Beßingen,, Hehu. Anna Marie Magialcne au Bkuchneot. Harok, hristtzn Friedrich aus Klu, oensick. Hamdrecht, Joh. Georg aus Kocher steiltn. He.,e,ninn, Ferdinand Ernst aus Step, penverg. Hen. Christoph au Freinshcim. Hickr. ihristlan Hemrich Wi,he!m au? Revern, Hauier, Joh, Georg, Catharine Ro sine ueiih Leder und Anorca au Gig maisigen, angebl. New Orlea,,, La Haug. Joh, Georg ,u Dieteraei Ist, angevt. in Ra ine, WiS, Hafner, Wi,helm Friedr. o Naer tingen, angebt in New Aork, Jannen, Lima Gerret aus Nebel a Amrum, Just,. Martin au Marburg, old. Jaksb ,u Weiler. Killinger, Gottlieb H imich auZ Cännstatt, MS,itele. Otto au Sulz. Mohr, Hermann aus Altern, Nff.rc, Jsh. Äithrlm au, Bepfia gen. Neidcrt. Gregor aus Jossa. Paui, Heinrich aus Steinvach, Pülh. Joh. Peier aus Wachenbuchen, Pansch Ludwig Joh. Markus cu RendSduig, Rybein. Joh. au EttmannShausen, RaudazuS. Albert und Fii.drlch uz. as Gr. Bretisch ei?em. Rehver Heinrich Matihai Paul aas Re.idsbuig, Richtcr, Wilhelm Henn. Theodor au Herzogsldau, Schs. Loui ,u Kaiserslautern. Spilding Heinrich aus Ziimoiss.l, Schumann, Andreag tzriedrich aus Wongrowitz, Siiks.l. Jakob aas Mulhlanyen. Th.,mm. Joh aus Unternrbach, Übrig. Wend.lm aus Plittersoorf. Waller. Joh. Georg aus Roltenackcr, Woelk. Anton au Nikolaiken. Waller Ludwig au Rottenackei, Wolluq Erben von Heiwia geb. Szarv. Woemer, Jakob aus Grunbach, Werner. Joh, U Friederike Dorothea aus Münsingen. WH) Belohuung! Wir bezohl'N die obige Belohnung für irgend einen Fall von Leberleiden, Dys pkpga. Kopfweh, Unverdaulichkeit.Har: leibiqk.it, welcher nicht durch Liverita, die kleine Leberpille, nicht kurirt werden kann, wenn die Vorschriften befolgt wer den. Dieselben sind vegetabilisch und geben immer Zufriedenbeit. L5c Schach tein enlizilten 1U Pillen. 10c Schach, teln 40 Pillen, öc Schachteln 16 Pillen. Hütet euch or Fälschungen. Durch die Pzst versandt. Briesmarken werden in genommen. Nervita Mcdical Yo., Ecke Clinton und Juckjon Str , Ehicago. Jll. Zu haben bei Harley Lcuz Co , I I. u. I Strzße, Lincoln. Neb. i