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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Feb. 1, 1900)
tfüßKASICA STAATS - AKZ3IQCR. JLtooc. tsE füi :Slu siaais Anzeiger. l Settr jede W?che. (,'flc? & GSZaal, Herausgeber. 1KI K :'. Zimm'r 26. l'.tiH ivtpaUbtiuict fc Co. uwjol m Ui Pust Gsüc t Lincoln, Seit., u couüd claM mtfter. in , ttctjuiffl taatHfinjftqrf" rrlchrott ckeal.ich ( temitraaq) n tot; et ICO ux J3")iwn. ach Xeuijdilanl) tottrt 6 !att tu.uO uns wird totui portojrri w.'ibtllt) trptD'rt. v,u bomirmc-it niutj tm otoubfjaI)U fps jtltU 10 Nit, p Znle 4 tmimlU'fl. cnl. pttruar 1900. f- rft ,Nbr,Ska Staat Anzei. tei ist die greßt deutsch Zeitung im -.Uiu und liefert jede Woche tr 13 Seiten tl , Kiezenen Lesestoff. Unser. Sonntag, gast Da' den bellen devtschm Sonntag oiQttrro fti ande .mdürtig an die ut dtfuH erben. Phil. D. Mtrnour, jr. Sha bis gleilchköois. ist n Pafadtiu, ul., im et von al ZaZren plötzlich gestor den. Der Zuckttlrust hat ben trfi bei Mucker wieder erhöht und die unabhän g,g n gi.sftneriea sind dem eijpiel promvt gksolgl. Zweimal inder Geschichte diese, taattt ist der DanksagungSiag im De cember begangen morden: i865 an 7. und 18G9 am v. Nord und Süd Sarolina sind die cinjiarn Staaten, die da australische Wadl ystem in der eine oder anderen Form noch nicht eingksShrt haben. Mit Deutschland, Frankreich und Rußland vereinigt, mag Iavin ten Briien ja Hülse eilen. Da geht i aber ander al mit den Chinesen. Das populistische National Comite wird um den 15. oder 20. Februar in Lincoln znsammentreten, um den Tag der National Convention ftftjuic tt-. Mak Harna beklagt sich darüber, daß t dem republikanisch? National. Comite an Geld fehlt. tu wird Han na wohl ein ernste Wort mit sich selbst reden müssen. AbermalS hat der Staatsschatz' nikisler die Einlösung von 140,000 in Siaaisschuld,cheine.i beschlossen. Die selben sollen cm l. Februar rO zu ir gind einer Zeit danach bezahlt den. Der Mormone Robert wird ra ür' lich keinen K'ongrebsitz bekommen. Den (cssenen) Mormonen find sie lo, aber die (heimlichen) Mormon.'N sind geblie ben. Wie solli denn auch sonst die w'idlicke Lobby in Washington bestechen können? I Trbeiricht der Winen in Ken tucky mSchi-'N mir die Frage stellen: Ist das Iolk in Kkntucka im Stande sieb stlbst u regieren? Wenn diese Frage mt ,Ja'' beantwortet werden kann, !3n lien mir die Philippiner ruhig ihrem Schicksal iiwlassin. Gs heißt, daß Präsident Krüger bis Goldmienen Conce,sio,!en an D'visch', Französische und russische Kapitalistk verkamt hat und wird England, im at le , die Buren besiegen sollte, vieft drei Machte schlagen, um in den Besitz der Goldfelver zu gelang n Mtltch ist jetzt festgestellt, biß unsere nme Besitzung in den iknlillcn .Puerto Rico' und nicht, wie t bisher iu amerikanische EtaatSdokumenien üblich war. .Porto Ri.o' heißt. In Bezug auf Haoana ist angeordact roor, den, daß dasselbe Habana zu schreiben ist. Letztere ist auch richtiger. Wen b'r Bundessenat den berüch tigien P'nn'yloanier Parteiboß Oiat) nicht hinumlSgt u. den Montanaer Geld, sack Clark, der durch Bestechung hinein gekommen ist. wietur hinauswirst, so wird er damit wenigsten etwa zur ir HSHung seine gesunkenen Ansehen bei traten. Wenn die Mitglieder des .Abrz Harn Lincoln R'publican luv" es wirk lich mit bem Nmen. die der .Club' Sgt, ehrlich meinen.dann können sie un möglich die jetzige republikanische Ad ministration unterstützen. Abraham Lincoln ha: gerade vor diesen Geshren. welche ba Land jetzt bedrohen, öfter gewarnt. I New Z)ork ist vom Gericht ner kannt worden, dah ein Baby ein ge,etz liches Recht hat. zu schreien, wenn eS ihm beliebt, und daß ti nicht als ein iSemeinscbaden zubekracbt,n ist Ob siZ, Baby wohl um den Enlsckeid gekümmert haben würde, wenn derselbe in entgeqen gesetztem Srne auZgesgilen märe? Zftab schreil. wenn e Lust hat und kein Getz .nd keine Macht der Well kann es daoon abhalten. Eine Washingtoner Kpezialrpesche des republikanischen ?rgan .Time. Herald' lautet: Weder Präsident McKinley roch irgend einer seiner intimen Freunde zu Washington glauben an einen sicheren Sieg des ikpublikanischen Tickets in der Nov!mbk'whl. Wahrend man der Anncht ist daß da Glück die rkpiil-lj, kanis ve Pzrtei begünstig', wird in Ad min'strationskreisen zugegeben, dosz Brvan'S Ersolg Gefahr bringe." Die Post au GuayimaS, in dem irexikanischen Staat Sonora. bringt die Meldung, es gehe dort da Gerücht, daß sechs Amerikaner. David Cusick. Joh Elddiqe. Geo. Lunt. Eiarle Buren. !:ou Webster und Hmry William in d?r Nähe von GuapamaS auf Befehl deS mcrikanischen General Torre erscho se worden sind, weil sie von den m ji. kaniichen Truppen im fieundlichen Vcr kehr mit den Jzpui Indianern getroffen worden sind. Ferner wird gemeloet, daß der amerikanische Konsul in Gay ama, welchem Meldung gemacht mude, sich weigerte, einzuschreiten. De te deutschen eoilpiia.eu und d ho.ISd,jchk öuia'.l üct Qh Paul seinen Segen mchl renl. hallen Bandesrickt ' KohÜa't bat ds JU'noi'er nlirustgeld unconku'',,!! eiklSrt. iai ist dou, stidSoernänd. l,ch Z ein s,tz a'g' ke Srcße ist im mer uncoi:sti:ion,ll. ?er bekannte Crsinder Tarpi. wel. ch?r einen prengstesf eiiand der vsch stärker als Melmit e,a soll, ist nach dem Transozal ab,neift. u da neue Pal vn zum Gcdrruch der Boeren zu sadri ziren. Das enzlisite SriegZminislerium W3at a,r richt den qavzen 44it über Bullrt' iederlage und Näckzuz iu vttösserilläien. ttn i5n?lärbetn muß die bittere Medizin ticpsenweise einge geben merien. Der 2,t), Jl,restaq der Krönung de eisten preußisch? KSaigS i'i m 16, Jgnuar 1901 in llöniqsberg in, öi'gen ma't dS Kaiser, dr lkisenn und zahl reicher ZZSisten durch eine große Keier 'le gangen wZiden. . ?ie HzuptllSiteu der geplanten gkst!ichkeiten meide die Schloßkirche, in vcr sich riedrict' I. am 13. Januar 1701 nd Wilhelm I an, 18 Oktober 1801 d e Königskrone aufiehlen und der über der Kirche liegende, u al len großen ilesten benutzie sozeaannle , Moskowiteisaal" sein. Die Gier amerikanischer Spekulan. ten, durch unilnnia. RaudmirtKichast die natürlichen Hülssquellen des Linde zu erwüsten. sängt auch in Cuba beitS an sich bemerkbar zu machen, Ackerbiuse klktär Rivera von Cuba hat den Gau erneur der Insel, General Wood, er sucht, eine Commission von Aussedern zum Schutze der Forsten zu ernennen, hinter weichen bereits raubgierige an,e rikanische Ausbeuter her e,en. Die ku banischen Waldländereien belaufen sich auf ungefähr 1,0.000 Acres. 'Nui New Orleans urde b'rich'et. dah in derSde der Mississippi Mündarq britische Krievsschisfe lägen, welche den Auftrag erhalten haben, die Trans ponsch'sfe mit Mauleseln von Orleans r.ach Südasrika zu beg?eiten Die Ankunft britischer Kriczschsf. im Gols soll die Folge der im Kriegsami ii London einqetrofsenen Nzch?ich, sein, daß zm'i alte gahrzeuze osn amerikani schea Barensreunden auögerü iet worden se!', m'.t der ausg'soroch'nen Abncht. die Maulesel Schaff.' abzufangen und zu versenken, sebald sie die Flußmündung oerlaffen hallen. I einem englischen Privalbriefe an den Wheeling" berichtet ein englischer Ojsizier, daß er in tm Gefecht bei Riet sontei zwei Ladies beobachte! habe w.'l che mittels Ride den englischen Trup pen folgten. Sie hielten sich, so erzählt der Lcu'nant, anfangs in respektvoller Ztsuiig zwar, waien schließlich vor witzig geauz.sa weit in die Gefcchtslinie zu koMlpeg, dab ktaige verirrte Buren kuzel j ihrer Nähe einschlüge Das ivar n freilich da Siznil zu schl.uni. gem Rückzug und hinter ein?m dk?en0?" Felsen harrten sie angstogll der wciteren Entm:cklang der Dioge Heule sitzei die beiden Ladiez in der Maulefalle La dysmitb, und wie die Dinge sich seli'em gestaltet haben, dürften die weiblichen Schlachtenbummler nachgerade die Luft verloren huben sich den Krieg a-Z nZch ste Nähe z besehen, ttnsek .State curnal" beglückte seine Leser am Dienstag mit einem Arti kel über 'iZritisk Generalsliip, ' w l cher un den Beweis lieferte, das cas Blatt mit der größten Seelenruhe dem Publ'kum cir?n Qua'sch untervveitet wahrlich unverdaulich ist. Da ..Jsur nal" braucht die englischen Genera!e nicht zu beweihräuchern, da dieselben den glänzendsten ioeweiS ihrer Unfähigkeit eibrocht haben; auch sind die Ofsi're der Buren nicht nus den guten Rath de Journal" angemiesen, da die Führer er republik mischen Streiter in SÜZ Afrika ersahreneFeldherren sind. Wenn mir auch im deutschen Here gedient ha ben, so werden wir im Anzeiger weder den Aufmarsch der englischen Heere krili siren. noch den Burengeneralen unsere Ansicht mittheilen, der Thatsache ringe denk, daß die Herren Joubert & r, mehr vom Krieashindwerk verstehen, als die Zeitungsschreiber. $1 englischen Dünkel haben die Buren ja ziemlich gründlich gebeugt. Bereits machen in der großen Londoner Presse sich stimmen tlner Selbsterkennt niß bemerkbar, die noch vor Kurzem dort unmöglich hätten zu Worte kommen kön nen. So schreibt im .Daily Telegraph' ein Mann, den da Blatt als einen der berühmtesten und kifahrensten jch! le ben Kriegibeobachtee bezeichnet: .Der Hochmuth unsere znseloolkeS. das sich nie dazu herablassen will, seine Gegner vollständig zu respektiren, da niemals Gefahren voi beugen oder Eiche heitsvor krhrungen treffen will da ist die alte Fundamentalschwäche, die die gegen wärtige Lnge herbeigeführt hak, und dafür müssen wir nicht Generäle oder Regierungen, sondern die ganze Nation verantwortlich machen. Dieses Erbübel der gewohnheitsmäßigen Verachtung An derer wird vielleicht nicht eher geheilt werden, als bi die Engländer von Sei ten irgend eines europäischen Gegner einen Denkzettel erdalten haben werden. Wir sind durch unsere Siege über farbige Possen demoralisirt worden und daben ganz vergessen, daß eS mit dem ttrieg ähnlich geht wie mit der Musik: fchlech tk Heben ist nachtheiliger, als Nich üben." Der .Tippecanoe Club' von Cbica. go H it sich durch das Ersuchen, daß Wir. C, Mason im Senat resigninn soll, einfach lächerlich gemacht. IST" Am Samstag, den 10. Februc.r wird der Deutle Familien Club zu Valla, ii-en MiZkenball eraniZalten. zu welchem alle deutschen deS ffounlq's frn ndlichst eing'lndkn sind. Der Ball sind, ii ter fiaOe deS ClubS sta't nd sin' d-ei P,ei!k für die besten Maske ausgesetzt. 1. Pcei U für die beste Damen, maike 2. Preis ö2 für die beste Herren maSke 3. Prei $2 für die beste r ak t rmaSke. Vsrserettuuge zur (am pagur. Tiefste Ruh? henscht allcm Anscheine ach im demvkrauschen .'agcr. wahren? Äcrk Hanna schon eifrig dabei zu sein scheint, die republikanische National Lampazne zu orzanliircn. Wenigstens meldet eine Tepesche der Äsiociirteg Presse au Chicago, daß Herr Jo. Brucker, einer der Rcdakteure der ,lli noi StaatSeitung", von ihm zum ,'ei ter des deutschen Prcfzbüreau auserschen worden s. Es ist daS die Stellung, welche im Jahie l','l)6 der verstorbene Julius tollfchmidt einnahm, der dann zum Gciteral'onsul in Berlin ernannt wurde. Herr Brucker dat ihm damals mit Rath und Thal zur Seite gestanden, er war gewissermaßen die Macht hinter dem Throne, der lsoldschmidt'sche Mark Hanna. Wir könncu also nicht sagen, daß uns seine Ernennung zu scinemNach folger überraschend kommt. Ader sie giebt uns Gelegenheit, ein Wort der Warnung in Zeiten an die demokratische Parteileitung zu richten. Wir sind in der damaligen Campagne in der Lage gewesen, den Unterschied ziemlich genau zu beobachte, welcher zwischen den Fol gcn der zielvemußten und energischen Leitung gerade der deutschen Abtheilung im republikanischen Hauptquartier und dem plan und ziellosen Umherlappen von Senator Jones von Arksnsas de stand, der niemals mußte, was er wollte, und noch sehr viel weniger, was er thun sollte. Bon der deutschen Abtheilung im re publikonicchen Hauptquartier ist die deutsche Wählerschaft mit öampagncli tcratur geradezu überschwemmt woroen. Senator Jones bildete sich ein, wenn er die deutsche Ausgabe von Hearst's New ")uitex Morgenjournal soweit circuliren ließ, wie dieser sie ihm kostenfrei zur Beifügung stellte, so sei eigentlich AlleS gethan, mag von der Rücksicht auf das nichtenglische Bevölkerungs-Element die tirt sei. Der Mann hatte keine Ahnung von der Emsigkeit, mit welcher von den Gegnern unter den Deutschen, Franzo sen und Skandinaviern usw. gearbeitet wurde, und schien noch schr viel weriizcr Ahnung davon zu haben, in welcherZahl dieses Element an den Stimmkasten tr ten werde. Wenn die demokratische Campagne-. Leitung in diesem Jahre wieder dcnsel ben Fehler macht, so wird er dieselben Folgen haben, blos mit dem Unterschiede, daß sie diesmal wirklich verderblich, nicht nur für die Partei, sondern für die ganze Zukunft de Landes fein werden. Wenn es jemals nöthig gewesen ist, der deut schen Wählerschaft die Fragen, um die es sich haudeln wird, auch vom demokrati schen Standpunkte aus vorzuführen, und sie in den Stand zu setzen, mit Beistand niß zwischen den beiden Lagern zu wah len, so ist das jetzt der Fall. Denn es handelt sich um die Guthcißung.oder Verhinderung von Schritten, die, wenn einmal gethan, in alle Ewigkeit nicht wieder rückgangig gemacht werden kön nen. Das sind Dinge, die in Betracht gezogen werden müssen. Und wenn E.'ator Jones wieder zur Leitung der Campagne ausersehen ivird so sollte ihm wenigsten ein Adlatus gegeben werden, der ebenso unbeschrankt Vollmacht besitzt, die Campagne unter den nicht Englisch sprechenden Elementen zu leiten, wieHeir Brucker.sie von der republik. Partei em pfängt, damit wenigstens rn der Bezieh ung nicht der Fehler von '96 wiederholt wird. Unter den deutschen Demokraten sollte sich hierfür ebensogut die geeignete Persönlichkeit finden lassen, wie die Re publikaner sie in Herrn Brucker' gefun den haben. Der Billionär. Auch der Billionär ist eine Pflanze des 19. Jahrhunderts. Niemals vor her hat eine solche geblüht, ja, man hat sie vor einem Menschenalter noch gar nicht für möglich gehalten. Die griechischen Schriftsteller erzählen von dem reichen Kleinias, der, wenn wir nicht irren, Batec des Periklcs mir; der reiche Krösus ist sprichwörtlich gemor den, ebenso der Römer CrassuS. Die Fugger und Welser in Deutschland ma ren die reichsten Kaufleute gegenAusgang des Mittelalters. Die ganze Finanz macht des 19. Jahrhunderts waren bis her die Rothschilde. Es ist aber sehr zweifelhaft, ob der Reichthum der Ge nannten zusammen eine Billion Dollars betragen hatte. Der Billionär ist ein Geschöpf der neuen Welt, auch er ist noch kein Einzel mescn, aber das Individuum wird sehr bald aus diesen vereinigten Interessen herauswachsen, und es wird den Namen Rockefeller führen Die Nockefellers sind Nachkommen ar mer Deutschen, die zu Anfang des ach! zehnten Jahrhunderts aus dem Nassau schen über Irland hier einwanderten. Vor vierzig Jahren hatten die Gebrüder Rockefeller noch gar Nichts zu bedeuten, sie waren arme Kommis. Im Jahre 1862 begannen sie in Clcveland Oel zu rafsinieren und gegen 1866 fingen sie an, das Oel zu vertrusten", d. h. sie zman gen andere Raffinerien mit ihnen ge meinsame Sache zu machen, oder diesel ben wurden an die Wand gedrückt. Erst gegen 1870 erschienen d,e Rockefcllers unter den Millionären, damals galten Astor, Gould, Vanderbilt, Stanford. Huntington u. A. schon als Multi-Mil-lionäre. Heute haben die Rockefcllers alle diese Multi Millionäre überflügelt; Beide kontrollieren zusammen 8500,(100 000. da ihnen aber auch die ungezähl ten Millionen ihrer Trust Partners zur Verfügung stehen, so ist der Bil lionar in Sicht. Der Oel-Koloß hat bereits angefan. gcn, sich anderer produktiver Untcrneh mungen zu bemächtigen; ,ie sind im Bankwcscn, an Eisenbahnen. Dampfer lnien. Kupfcrwcrkcn, Kohlengruben, Stahlfabrikcn, Bierbrauereien, am Ta bakö,, Hank, Zucker-Trust usw. intcres sirt ; sie beherrschen dieBundesrcgierung und Staatsacsctzaebungen. Der Name Rockefeller ist ganz dasselbe, wag der ! Herr von Caracas in Tick' Märchen j war, in ihm erscheint der erste Billionär , auf dcr Bilvfläche. Die Matter ver deutken ttalseel gestarven Die am Donnklstaz. dcu 2. Januar, in Dresden an der ätrustielleaundung gestorbene Mutter der gegcnwaitin deutschen aiieri war eine geborene Prinzessin Adelheid zu Hohcnlohei.'an' genburg. also eine Wurllemderaerin. Sie wurde am ), Juli X!5 imlädt chen angendurq an der Jagst im würl lkmdcrzischen Oberamt Gerabronn gebo k'n und ebendaselbst am 11. September 1856 mit Prinz Friedrich zu Schleswig-Holstein-ondcrdurg'Augustenburz oe triillt. Dieser nimmt in dcr deutschen Ge schichte eine Stellung ei Nach dcm Tode des TanenkönigS Friedrich des Siebenten beanspruchte Prinz Friedrich, damal, :H Jahre all und in Schleswig Holstn sehr beliebt, weil er von 11 l5l mit gegen Dänemark gekämpft balle, in einer Prollamation vom l. November I86.'i den Herzogthron von Schles,vigHolst,'in. Mehrfach wurde ihm nun al rechtmäßigem Lanöesherrn gehuldigt. Aber nachdem durch das ge meinsame Einschreiten Preußens und Oesterreichs Schleswig Holstein von da Nischen Truppen befreit war, betrieb BiSmarck die Einverleibung Schleswig Holsteins in Preußen, und HerzogFried nch hatte das Nachsehen. Er blieb trotz der schweren Enttäuschung ein guter deutscher Patriot und nahm als baneri scher General am Kriege gegen Frank reich theil. Als sich im Jahre 1880 Prinz Wil helm von Preußen sder jetzige Kaiser) in Friedrich'S und Adelheid'S älteste Toch :er Auguste V ctoria verliebte, gab der alte Kaiser Wilhelm mit Freude seine Einwilligung zu dcr im Februar 1881 erfolgenden Vermählung, um so die Fa milie Friedrich'S durch einen Antheil am deutschen Kaiserthron für den Verlust eines schlesmigholsteinischenHerzogthums zu entschädigen. Fried'ich, dcr in die Verlobung eingewilligt hatte, starb noch vor dcr Hochzeit. Seine soeben gestorbene brave Wittwe Adelheid wohnte seither nieist auf dem schlcsmighalsteinischen Gute Dolzia und zuletzt in Dresden. An Kindern hinterläßt sie außer der deutschen Kaiserin die mit dem Herzog F iedrich Ferdinand von Glücksburg ver heirathete Prinzessin Karoline Mathilde, den Prinzen Ernst Günther von Schles wig Holstein, die mit dem preußischen Prinzen Friedrich Leopold, dem Sohn des berühmten Feldherrn Prinz Friedrich Karl, verheirathete Prinzessin Luise So phie und die ledige Prinzessin Feodora. Arbeitet Tag nd acht Die fleißigsten und mächtigsten kleinen Dinger die je gemacht wurden, sind Dr King' New Life Pill Jede Pille ist ein verzuckerter Globus der Veiundheit, welcher Schwäche in Kraft verwandelt, Gleichgültigkeit in Energie verwandeln dieselben sind wunderbare Gesundheits aufbauer Nur 'iüc per Schachtel. Zu .' I H Harley'S Apotheke Marckworth's Liste ver mttzter Erden. Deren'Entstehen. Unter diesem Titel findet man wö- chentlich ,ine Reihe vo , Namen und de ren Wohnort in allen bedeutenderen Blättern der Ver. Staaten und Cana da', deren Wichtigkeit jetzt erst beginnt gebührend anerkannt zu werden. Wö chentlich sind es wohl 60 75 Erbfälle, in welchen die berechtigten Erben durch den Rechtsanwakt Marckmorth in Ein cinnat i aufgefordert werden, sich bei ihm zu melden, da nur er Aufschluß über d?n Grund der Aufforderung zu geben weiß. Dies scheint für den Äugenblick Arro ganz ode: Marktschreiern zu sein, doch wird eine kurze Geschichte dieser Ver mißten Erben" die Berechtigung zu der obigen Behauptung und die Wichtigkeit dieser Listen darlhun. Wir geben des halb die Geschichte der vermißten Erben hier folgend wieder. Es herrschte rn den Fahren 1878 und 1879, in den finanziellen Kreisen der sonst so soliden Stadt Cincinnati, wie auch in den anderen größeren Städten Amerika's, ein milder Zustand. Auf dem, vom Blute , des Bürgerkrieges her noch fruchtbaren Boden, waren die Ban ken, wie Pilze aus der Erde emporge schössen. Viele Leute, die einmal ein Banlbuch gehabt und etwas Geld an Hand hatten, glaubten sich vom Schick sale zu Bank-Präsidcntcn, oder wenig stenS Bank-Direktoren bestimmt. So kam es. daß zu jener Zeit manch? Van ken entstanden und verschwanden, andere in's Schwanken brachten und Kunststü tzen gebrauchen mußten, um sich vor dem Umsallen zu schützen. Banken an deren Sicherheit ein Zweifel ausgesprochen, ein mitleidiges Lächeln über dieUnkennt niß und den Stand der finanziellen In stituten hervorgerufen haben würde, be durften dieser Mittel. Die damals von den Deutschen Ein cinnati's am höchsten geschätzte und sichelst geglaubte Bank war C. F. Adae & Co., an der 3. und Mainstraße. Das Zutrauen in C. F. Adae war gewiß ein gerechtfertigtes. Wir finden C. F. Adae zuerst im Jahre 1840 c,ls Clerk in einem Eommissionsgeschäfte bei Jork in Ein cinnati, 1843 als Rechnungsführer in dcrCommercial Bank.in 1848-9-50 als Commissionskaufmann, 1859 als Präsi dcnt der German Savings Institution un!) 1861 und 1862, außer der vorge nannten Funktion, als Bank.Präsident, Consul aller einzelnen deutschen Staaten mit Ausnahme von Mecklenburg-Schwc-rin, Hamburg und Lübeck, welche H:rr Melim vertrat. Die Mitglieder der Firma C. F. Adae waren die Vertreter dcr Jntcrcfscn der Deutschen in Ohio, Kentucky und dem Westen überhaupt, Chicago nicht aus geschlossen, und um diese sammcllcn sich die Finanzen der Deutschen, wie dies in früheren Jahren fast in jedem Orte der Vcr. Staaten, um gewisse Persönlich! ten geschah. So wurde dann auch, nach Gründung des deutschen Reiches, als C. F. Adae gestorben war, sein Theilhaber A. Seinecke als Consul, sein Sohn A. F. Äsae. als Pl:e Consul des Teutschen Reiches und Otto Asae als Consul von Oesterreich ern.innk. Daß diese Ge schait, be'tchcnd aus kinemZaUaemeinen Bankzcschafte. er deutschen Sparkasse und den verschiedenen Consulaien. blüh rn und glänzen mußte. l'ezweisell1einer. Doch höiea mir weiter. Im Fruhzahr h7h ca die Firma cu der :i. Straße, wo dieselbe U" Jahre Geschä'ie beirieben hatte, nach der 5. und Vine Straße. Bei diesem Umzug stürzte der Geldschrank der Bank die Treppe hinab, ohne irgend welchen Inhalt zu entleeren. Ei doseS mn! Am 19. Dezember 178 schienen die Zeitunzen Cincinnatl'S mit der Ueber jchrist Äoae banquerott." Niemand wollte eS glauben. Wie ein Donner schlag fiel die Nachricht aus die deutschen Geschäftsleute. Die Schulden waren g.'.jO.OUO, die Aklisa sind nie genau bekanntgeworden, obwohl Dividende, etwa 'ÖO Prozent bezadlt wurden. Bor Aoae hatte Jos. A. Hemann, der frühere Eigenthümer dcS VolkofreunvcS, KUirt. Er hatte irriger Weife die Pi tronage der katholischen Kirche erwartet. Ader anstatt von dort Geschäfte zu erhal ten. wurde Hemann's Hülse von ersterer gewünscht. Wie gesagt Joseph Hemann fallirte. Bald darauf sollte aber noch ein schlimmerer Krach, der des ErzbischosS Purcell mit mehreren Millionen Dol lars folgen, von welchem kaum mehr als 5 Prozent bis jetzt, nach 21 Jahren bezahlt worden nd. Noch heute suchen die unglücklicher! Gläubiger in der Äsche nach Dividenden. Diesen folgte dann Bussing (Walnut Street Bank), dann Bcnno Spever usw. Mit dem Bankerotte der Firma Adae endeten natürlich auch die Konsulate de rcn Mitglieder. Adae & Co. hatten als Consuln, Erbenaufforderungen an Erben erlassen, von Personen deren Namen ih nen von der Regierung zugesandt war den waren und. wie das heute noch ge schieht, in vielleicht 2 oder 3 Zeitungen veröffentlicht. Auch in Landesmänni schen Zeitungen, wie Der Pflalzer in Amerika," die Darmslädter Zeitung", Plattdeutsche Post" hatten jede aus ih rem eigenen Vaterlande Familien-Nach richten gebracht. Diese Aufforderungen betrafen Verwandte und auch wohl Erb berechtigte, allein sie waren ohne System und zufällige Notizen. Nun hatte Herm. Marckworth, dessen deutsche Rechtsprsris seit Anfang der 60 ger Jahren stetig, zugenommen, erkannt, daß dieses Benachrichtigen von Deutsch Amerikanern vollständig ungenügend war, und, daß so viele Deutsche ihr Erbrecht einbüßten, einfach, weil sie keine Kenntniß von ihren gerechten Ansprüchen in Deutschland hatten. In 187 be gann Marckmorth sein internationale Rechts und Jncasso Geschäft. AlsHerr Adae davon hörte, sagte er eines Tages spöttisch, Marckmorth'sollte sein Geschäft gebührender Weise mit einem Cjamprz nerdinner eröffnen, worauf letztererer wiederte, er wolle es lieber später damit schlisse,. Eine Tchrerkeuknacht. Große Besorgniß wurde über die Wittm: des braven Generals Burnham von MachiaS. Me verspürt, vl der Arzt sagte, daß dieselbe vor TageSan bruch an der Lungenentzündung sterben werde, schreibt Frau S. H. Lincoln, welche die Kranke pflegte, aber st bat um Dr. Kings Neu Discove y, welche ihr schon mehrmals da Leben ngcrettct und die Schwindsucht kurirt hat Nach einer Dosis schliis sie die ganze Nacht und wurde schließlich kurirt. Diese qrcßc Vledizin wird garantirt alle Hal Brust und Lrgenkcansheiten zu kuriren. Nur 5!)c und $1 Probeflasche in Hallet)' Äxolheke. Ade B.erchlcks'': Aus Cincmnati wird geschrieben : Stunde der Bierchecks" hat geschlagen. Die kleinen runven oder viereckigen Me tallstückchcn, die man bisher zu erhalten pflegte, müssen von der Bildfläche ver schwinden, wenn die betreffenden Wirthe, die dieselben ausgeben, nicht mit Onkcl Sam in Conflikt gerathen wollen, und mit dem ist bekanntlich, sobald es sich um die Verletzung eines Bundesgesctzes handelt, icht gut Kirschen essen. Und in diesem Falle handelt es sich um ein Bundesgesetz, das, obschon eS ein ziem lich respektables Alter erreicht hat und beinahe veraessen war. immer noch in Kraft ist. Im Jahre 1862 wurde näm lich ein Gesetz passirt, daß, Deijenige, der Noten, Obligationen . oder andere Substitute für Geld für einen geringeren Betrag als einen Dollar anfertigte, aus giebt oder die Ausgabe dieser Substitute veranlagt, mitem?r Geldstrafe von $500 und Haft bis zu sechs Manaten bestraft werden kann. Nach der Ansicht der Bundesbehörden kommen die Bier checks" unter die Rubrik der Substitute, da sie in den betreffenden Wirthschaften, in denen sie ausgegeben werden, einen Geldwerth repräsentiren und Kaufkraft haben. In der allernächsten Zeit wird die Angelegenheit vor Gericht gebracht werden und die Bundesbehörden hoffen zuversichtlich auf eine Entscheidung zu ihren Gunsten, so daß die Tage der Bierchecks" gezählt sein dürften. Ge genwärtig befindet, sich derChef des Bun des Geheimdienstes, Wilkie, in dieser Siadt und fahndet vorläufig auf solche Checks", die Achn ichkcit mit den im Umlauf befindlichen Münzen haben. Dieselben werden ohne Gnade eingczo gen und die betreffenden Wirthe erhallen eine Verwarnung. Der .Kampf gegen die Checks" im Allgemeinen wird erst später begonnen werden. Ein grover Fehle verursacht oft eine schreckliche Brand, Brüh oder Schnittmunde oder Quetsch ungeö. Backlon'S Arnica Salöe, die be ste in der Weit, 'ödtci den Schmer, und heilt. Heilt alte Wundrn. sticber Wun den, Geschwüre, Hühneraugen und Hnut krarkhciten. Bestes Hämorrhoidenbeil Mittel. Nur 2'2c die Schachtel, H,,l ung garantirt. Zu h,be bei J. H. Har ,y, Apothkk,r. 13s Vervollkommnung deiner selbst erreichst d nur durch Unzusliedenheit mit tic selbst. (? muh bezahlt wttkSen. Die Fraze, ob ein 2curn seine Mit glied gkiichllich zwinFkn kann. Beitia ge zu bezahlen, iil h iu'iz gcnnz in den unicren Gerichten verhandelt, aber ver hällnißmaßig selten von den Gerichten letzter Instanz entschiede worden, weil ti sich gewöhnlich nur um kleine Beträge handelt, um welche sich nicht lohnte, einen losl'picliüen Pio;cß zu verfolgen. Wo daS aber geschehen ist, war dasEnd resultar stciS zu Gunsten dcr Gesellschaft. S wurden die Mitglieder cinc New Yorker Turnvereins, der in Händen ei ncs Masitnoermllcr übergegangen war, sämmtlich zur Zahlung gezwunaen. Eine Odd Fellom Loge zwang einci ihrer Mit glicder sogar zur Zahlung von Beiträ gen. während daS Milalicd suspendirt" war. Danclbe hatte sich nämlich bei der Ausnahme verpflichtet, Beiträge zu be zahlen, so lange es ein Mitglied bleiben wurde. DaS Gericht betonte den Unter schied zwischen Suspension und Aussto hang. Ein suSpcndirtcs Mllglicd sei immer noch ein Mitglied und als iolcheS zur Zahlung von Beiträgen veipflichlet. . In einem anderen Falle in New :')srk versugte die Versassung dcS Vereins,' daß die Beitrage halbj 'hilich im Voraus zu bczihlcn feien, nämlich im Januar und Juli. Ter Lere.n gcriclh in Schwie rigkeiten und löste sich im Februar auf. Trotzdem wurden die Mitglieder gericht lich gezwungen. Beiträge für die ange fangcnen sechs Monate zu bezahlen. In einem in Indianapolis verhandelten Falle hatten sich die Mitglieder in ihrem Aufnahinegisuch verpflichtet, die von den Ncbcngcsetzen festgesetzten Beitrage mit Advokatenkosten zu bezahlen. Sie irurdcn verklagt und vertheidigten sich damit daß das Versprechen zkeine binden de Kraft habe, eil keine bestimm, te Summe genannt sei. Das Ende war, daß jeder der Verklagten drei Jahre Rückstände und Advokatenkosten bczah lcn mußte. Jncincm kürzlich in New Z)ork entschiedenen Falle vertheidigte sich dcr Verklagte damit, daß er längst seine Resignation eingesandt habe. Der Ver ein bemies, daß er die Resignation nie mals erhalten habe, und der Verklagte mußte bezahlen. Alle die angeführten Entscheidungen nehmen als Grundsatz an, daß die Ver pflichtung zum Beit'äge bezahlen be steht, so lange ein Mitglied nicht förmlich aufgehört hat, Mitglied zu sein. Biue in. Am 31. Januar traten W n. Bach mann und Frl. Marie Bödcher in den Stand der heilige Ehe. DcS Paa wurde in der cvjng. luth. Kirche von Pastor Schubkegel in Gege, wart von zahlreichen Freunden und Bekannten ge traut. Hen Fr. Pichl wurde von seiner Gat iin m t dem 8. Spiözling, einer Toch ter, be chenkt. Auch Familie de Herrn A Po.! ist vom Alapperstorch mit liaem gesunken illläsche bedacht a::den. Nach d:eij'hr!g:m Krank.'ein ist Herr Fc, Borcheidinz an dcr Schivmd sucht g stürben. Fritz sehnte sich Nticö ver Erlösung. odg'ech erst 80 eahre alt. Das Leben wurde ihm unter diesen Umständen zur Last. Ba tea. Mutter, 7 Geschwister und viele Fieutide und Bekanrne betrauern sein Dahinscheiden. Am 14 Januar starb Peter Paugh in seinen! 81 Lebenkjahr. Er hinter läßt eine Wittwe und 6 erwach ene in der. Die Leiche wurde nach Minier. IU , beföckeit und dort zur letzkcn Ruhe gebettet. im 4. Januar siab Anna Elisabeth Kaiwitz. Tch'er von Herin und grau Kalwitz in Denver, Col. ' Die Beritoc, ben? leiste vor ungefähr 4 Wochen zwar nach ecnBergen.um doit ihieAsundheit w "da zu erlangen. Sie I;ti an der Schrrindsucht und half der Klimawech sei leider nicht. Die Berdlrchee stand im 20. Lebensjahr und hinterläßt ihre trauernden Ellern und 4 G schsst. Eine z,oße A. zlhl Fieunde gab ihr da letzte Gele.te. Herr Hennch Iah ließ sich am 3. J,s!ar v) Rlchier Tufsy :nit Frl. Jen nie Call in Hymen'! Fesseln schlagt- and wünschen wir viel G uck zum Bunde. Der Deutsch Farmer-Bevein vielk am ersten Montag im Januar sein jähi liche Bei sammlung ad und werden solgnde Beamten erwählt: P äst?eit I. Zimmeimann, B. P'äs C Kort. Sekretäre C. Bushom und Aug. Bushow, VewaltuNgSraIH A. Walrnann, F. C. Kruegec, 5110. Krilzcr. Coekteaie I. Soll, Don Krue gik, F: C. Kruezer, F grahm. Der Verein zäyll 130 Miigliedcr und beläuit sich das versicherte Eigenthum aus 250,000. Der Berlust an Feuer im Jhre 1899 be'iug Vä 33. fcie näch ste itZersammlung findet am 1. April bei Wm Schall) in Blue Hill statt. 113 Mitglieder sind an der Bersicheiunz be' Iheilizt. Beluhuung! Wir dezahl'N die obige Belohnung für irgend kincn Fall von Leberleideri, DyZ, pepsta. Kopfweh, Unverdaulichkeit.Har! leibigkit. wilcher nicht durch Liverita, die Heine Leberpile, nicht kurirt werten kann, wenn die Borschriften befolgt m,r den. Dieselben sind vegetabilisch urd geben immer Zufriedenheit. L5: Sckach teln enthalten 100 Pillen. 10c Schach, teln 40 Pille, 5c Schachteln 15 PiJen. Lütet euch yor Fälschungen. Durch die Post versandt. Briesmnrken werden n? genommen. Nervila Medical vo., Ccke Clinton nd Juckjon Str , Chicago, yö. Zr dabcn bei Harten Lrug Co., 11. u. Q Straße, Lincnin, Reb. Rock Island Wanv karte von den Wer. Staaten ist die beste, welch: je oem 'Zablikum of' fern t wurde. Dieselbe ist sehr groß und eignet sich haup'sächlich für Schulen. Je Lehrer und jedes Geschäft sollte einen derselben haben. Die Karte wird für 1ö CentS portofrei an irgend eine Ad resse versandt. ?kohn Sabaslian Ä. P. A. Chicago. Jll. T ktsei mer kaut, a ötrchtsbarlu uud Notariat von L. FÄRCKWORTH, 53i und 531 Bine, fügl. der . Stra, tf incinn!!, Cti. ist anerkannt da älteste, weitverbreittste und zuperlaisizke in Amerika u-d Deutsch land und alle Ansprüche ans (frvschasteu und Nechte kann man ver trauenroll in seine Hände legen vnd versichert sein, daß die kleinstka wie die größten Bollmachts.'Zlnstrüge mit gleichem Eiftr, und gennuer Rechl kenntnig prompt und gew sse.ihasl erle bigt werden. Die pfsizielle Liste Vermißter Crden wird wöchentlich in diesemBlatte erneuert. BermtKte Erde. Die nachfolgenden aufesorderten Personen oder deren Erden wollen sich direkt an Hermann Marckmor:h, Rechts anwall und Notar. 224 und 226 A,n, traf, feircinncli, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckmorth besorg! die Einziehung ron nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und 'irchlichen Dokumente. Herr Liarckn"rth ist durch seinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschafksgerichten und Banken, sowie durch seinefolide Stel lung, als der rrsahrenste und zuvecläs sigste Bcrtreler in deutschen Erbichafk. mchen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erden zu erlangen und ' in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Ahrend. He,n,ichauS Schuelldoif. Baatz. Karl Theodor Üm.l aus Halle ojS. Baier. Karl Goltlieb au Großbotl. war. Birk, Christian aus Troßingen. Dümmer, Auguste Wilhelmine The re,e au Wiesenlhal. Dorn. gen. Graes, Job. Friedrich aus Erlang?, Deuble. Karl und Christian au Großbottmar. ch'tel, Wilh. Friedr. ouö Eningen,. u. Joh aus Eggenstein, Fehse, Friedrich Franz auS Poelzig, Fiiher, Carl Christian aus Marter bach Falkenhagkn, Han us Hohn, Fischer. Christ, Jack . Georg Alam, X. -,oh Wilh au Deltingen, Flaiz, Luise u,,d Jog. aui Sulz ojN. Groo Erben von Carl Friedrich, Goehring. Joh, Christiane vereh. Schnid. Evristiane veirh Ensinger, Kalyiiine vereh. Betz, Andrea und Sa, muel auS Omen, Hofmann, Carl Herm Robert aus Ronneburg, Heidebruch, Otto Ferdinand aus BaiiSdeig. H tz:, J'.q l!'n ad au kinsem?rra, vack Kairlis e aas H t,ehofen. Kramm. Joh. Heinnch au? Hamburg,, ongebl. in New J nk. Kern, rkinand au DeuttchRassel wtz, Kreuzer, Tobi s auS Wi.idSheim, Kocnig, Eiben vvn Anna, N,ß!er, toi und Binzenz aus Kueln bach. Kiedoisch, Friedrich auS Omen, Krue zer, Dilk au Weencr, angedl. in Hobo'en, Lkikholv,, Otto aS Haselbach, Miitihe, Friedrich August auS Nok. nebarg, Muehlhan. Wilhelm ou Schlappe, MeeIchmidt, Heinrich David au Bielefeld. Niemand. Ernst aus W delsdoif. Nordkaemper, Joh. Heinrich aus Ha bigboist. Psannkuchen, Theodor au Rönne, burq. P.tzold. Andrea, Justine geb chu mann. Wildelm. !ttalein. ErneI,ne. Okkar Oswald und Beriha aus Jonas malde, Piellch, Konstatin au Neufalz a. Oder. Vavther. Karl au Ningelbach. Noepke, Erben von Alben Julias., Richte,, geb, Bock, Marianna aus Cvll'nnowaka, Rohwer, H'iining aü Jeöenstedt, Strauß. Ferdirano au Boerwalde Scholl, aeb. Scdro'h Marie cuj, Calw. an iedl i New Jork, Stroehl. Chiistie au? St, Gctthardt, Tischendorf, Christine grietricy auS- Nonneburg, Tijchbierek, Josef auS Salelche Widmaier. Michael cu. St Gotlhirdt Zeller. Joh Georg au Neiningin, Zierfuß, Christian August aas Reic haitswerben. Den Tod adgehalt'.. E. B, Munday ein Adoo?at von H?n rictta Tr., hat einst einen Grabm'cher angeführt. Er sag': Mein Bruder liq Krank om Malariasieber rnd Gelbsucht darnieder. Ich habe ibn überedet Elek tric Bilters zu nehmen uns wurde bald besser, ober er setzte die Einnahm: ter Medizin fort und wurde ganz geheilt. Ich bin sicher Elekton BiW hat sein Leben gerettet. Diese Medizin vc, treibt Malaria, tostet d'e Krankheitskii'-en und reinigt das Blut, befördert die Verdau unz regulirt die Leb'r. Nieren un? Ein ameide kurirt Rerstvpfunq Dispepna. Nierenleiden. Frauenkrankheiten; Nur 50c in Härtens Apotheke. MILLION I Ali k,?-?I-.M, ailcrl. FARM- SAMEN! "ist Biei Äpur" ir.i'tT : iv icreico, Äetrcin. s n Tmh.r ff "Jrn im E.M1 9'n e ,k l'.iini.. ?. laiier' Kein: . Brc.e'r. ) Acker! Tat Ict-nt ii ! C .ilttx t t arnen .ur..i:nil qicpe Ernten. fcoUei v .Tler u ' IVi l 'Jii rtiru: UniOnctt. i-M!.. i, ia:;: 9 l"r;t: itfr ' gen tt bi 6 4. cu neu Heu tinC tsclt i'aee ps kei! 81 für 10c. 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