IfSflRASXA STAATS - AWZ3IQER. LteccSi. cöraöta tsaZS . Änzeiz:?. II Seite jede Woche. G'RCT fc Schl, Heraugeder. 1143 ?! Zimmer 26. Nkln Herpolsheimer & Co. ufetxd 1 tbe Tott Osäc t Lincoln, Nt-, m tecood cUu matter. ut ütttaMa etaaU-Änr" nfdjnnt Schtitti. Tonrkvagi und lottrtflXO fttt Zagr. oä) xcut((5jlou0 tojtrt tue tt eiatt j.to und 6 DotUr pottvsn ochkitllch tpfMrt. C Äbonut nunt mu im Vorausbezahlt trn flattm 10 eut per Serie ntetstog. bei 25. Jauar 1900. Der .NebroSka Staat Bnjti - i : ..ili. k...sA. O.Wimii im ijt oie ßioB1 Mw o""" ..,aa und iwtcrt jede Woche MT 18 ZtUtu J& Otffimfn Lesestoff. Un,er .Sonntag, ... i..n. v.ut(n Sonntag UUI VIII , v l.v v -j - v , blättern fc ande .ienbürtig au d 0.5! 'l ronun. o nirbr eS 54 CvUNIV Jimii" 3 ' " f4amci(lfr. welche der Fustonepari.t angehören uns 3 yiepuoi'""" T Conqreß hat 145.845.30 für Pensionen ausaewotsen. Fünf Uiflio. neu Qi oie Soldaten de, ?pani(cl)n Äne 8' (H Manila ist bet Bedatf nach Sät. tnetn gfßartig't. 2u00 rotrom von Cincinnali und i000 ooa Santiago ab gesandt. M. W.m mnrbtn vk NkW Of JJW i"J" , , leaii 1,, Waggonladungen Huseisen mr r . . . i .. r i ma 4 X Ah die omerrtanncyen aoui( Akt'.ka aesandt. cn Unglanb leb.n 260,000 Familien verea Einkommen e, Guinea, gleich tz4 25 in h'izem Gelde, oder weniger per Woche ,t. iv , ImI TOntihrrhilt flflb sikl h,v(riih' , - t-.j. tat . tn tSiinfie (I . M VlttO uuj t, ,w i v , York gehe täglich 25.COO ÄtnO ohne Fiühsttttl zur auie. in. a t. t (Ar K,n Denkenden weil VIJV luiiiiiii t . er darauf an. wie ein Tadel der ein " . . t t-- tn.r nrn Vob lautet, 019 ouiniciji " einen oder das anverr ausip-. r i o.i. d, u( den DKilivvi 'en gefallenen General Hemy M. Lwlon. .' . r. in (trittinii Wird nott) ciei vjc in U co ermattet. ..Duhast Diamanten und Perlen. Hast All'S was Menschndegehr. ,-. ?,! k,kt,n Kanone. uiiv v..-- -, r Ohm kkrüz-.r. wa m'ilst Du noch mehr'? Der Slaa! TranSportalionStalh ha,' die Rock Island Lahn benachtiid'igt. i..,-. . .. t Sandmann IN barbln VÜK 1C l'l V V . f viele Krchtmazg" liefern müsse, wie ' . . - 4 sWolrplh er zur jCianepjriJuun nölhig dbe. Hanna wünschte Neujahr gar nichiö weiter al daß die iLelt ,l,n enl. lich einmal in Rahe lsse.. Der Wunsch .... rtl .Tl !imalA Mlim st akgknletliq. ueil " v . -.7 .x. k n ttbi sebnliaier an ennn "'' . . . IT ' Hanna in Nuye genauen , Die.Teutsie Mvng' brlnzt d'e eistaunlicye scacortlri. DBn" . sche Reqierung bei rnpp Geschütze tm Werthe von K0.00J.000 Mark bestellt ba, und ut unterrichiete Leute glauben nicht, daß Jtalun die Geschütz: für sich seldst vrauazi AltraNver Maus', in früheren .! &r.inMfr bei ternin Wk UllKtl IW . 'J t'HJ1 ' . Iten. tit in libicogo im Alter von S ..(lArfc.n derselbe ttazlirtk UIl''"' ' die ,re KrvreKlini, ,w'kden Denver und S,lt Lake unv at , n . cr Akri a bettete Bufs llo Bit r oen nen. D i durch die 1869' er Kluth Vur sacht :?aufoerSnderung deSMisiouri fflus. se Hit bekanntlich, einem Grenftreit wischen Missnari und NelraSka Veran. lassunq eben. der j'tzt vor dem Ober, bandearrickit um AuStrag komme soll. Die Entscheiuna, ist aber wzhl sobald noch nichl zu erworten. Am?mcoI'K'eburtSta 12 ffebr. Wird i Chicago eine groß! Natisna?, Anti Trust Conferen; stattfinden und man erwartet einen Besuch, welcher auf Tausende gezählt werden kann. Der Anfruf ist von etwa 0? prominenien Bürgern ouS allen Theilen der Ver. Staaten unterzeichnet und gutgeheißen morden. Die alten Männlein und Weiblein, die B orae Washington 'kann! und qe svrochen baben. wollen noch nimt auSjter den. lui einer mit sieben Bildern ge schmückten Abhandlun, im ..Jnter Oee an' ersehen wir. das, sie im Gegentheil van Jahr u Jahr zahlreicher zu w'rde scheinen. Gerade wie die berühmten sirb'gen Ammen, die dem .Vater des Bateriande" die Saugflasche hiell-n. Früher wurde immer über die UN. geheuren Kosten eurbvSisch rRenerungen räsgnirt, aber jetzt sind wir nahe daran, uropa in dieser Hinsicht zu übertreffen. 1869.018 wir ungefähr 30,003,000 Ein wohner hatten, beliesen sii die Ausgaben unserer Regierung auf etwa $60.000,000 also $2 pro Kops. Nacki dem Censu von 1880 hatte sich die Einwohnerzahl um 60 Prozent vermehrt. Die AuSa' ben betrugen aber I' 90. 000,000. ha't n sich demnach am 309 Prozent mrmeh.t GezenmSrlig sieht eS aber noch viel schlimmer au. Bor ungefähr drei Jahren erncht t ein Deutsche?. NamevS Siegel, eine guckersab ik in Canden. N. I. welche t2,00).0v0 kostete. Ll? er fertig wat. um die ffabrik in Betrieb zu setzen, mach te ihm der Zucktrust Oskerte über Os ferte und zahlte ihm fchlietzlich t l.ttoo.. 00 über aüe Ntidgaden, die er Halle. Tie.zFabrik hat noch kein Rad gedreht und ist dieselbe für das Publikum so gut, ol ob sie niemals errichtet worden wäre. Ss ist wehr, die Arbeiter bekoni men ihr Geld, aber da; Publikum h,t keinen Nutzin davon. ..?ieainte Nzlbarschztt wuzlekt fi h übn biii Auskomme meiner ."tau". lZneil Herr Otto ttgt, 20 2 tn;u Äse., äeghtllt, 'i-a-, an xr. eitr gghnig in i?bicago, J2 ..5ct vielen fahren tut sie am Vagen urd ihr f n dauungeoermögen war gonjua e,iors. Diese gnfi N veseuieno an. nt i.ig (4rna4 ub elend au, und mir alle stich teten sie hab d,e Schwindsuch', keine Medizin wollte iqiazen uai ,ie war? tagtäglich schlechter. Eine Freudi be wog sie, probieren. Schon nach einer Woche trat Be?Iung ei uno v,e,e maa, nutm Aorloaaa. Nun ist sie qa, hergestellt und .0 ihrem alten Uebel keiae Spur udrig qebilevn." ei kaaenleiven. Sarlltibiakm u. k w. Hit gotni' lpenkräuter Blutdeleber sich stet bewahrt, da konncn wir au Erfahrung sagen. IM kommenden Juni wird der Ten, su aufgenommen, und e ist de C'n lliureau. unier der Leikuna de Di rektor Merriam. eifrigste Bemähen, denirlbea io vouitanvig ai, mogii, zu ,Naln. Die EensuSbetickil mögen später wichtige Gesetzgebung veranlagen. di, auf da nterene der armer vlr tn Bezug Hit. Hrr Merriam richtet an all Farmer de Lande wiederboh die dringende Mahnung, ihr freie Zeit zwischen jetzt und Juni dazu zu benutzen, sich auf tie Beantwortung der Fra gen bezüglich der Ackerfläche, der Qaanti ät und de Werthe der Ernten und an htrtr laodwirtbschastlichen Erzeuauifse. h.r kosten der Düngemittel und Arbeit' kröfte lalle die detrest ve aienver-!i-r, Ig aründlich vorzubereiten. ur aus diese Weise, sagt HkrrMerriam. könnte em vollfandtger uno bknauer en suS erzielt werden. Et. Louiser ErschiefznogSpreise für Polijilte,, Die Polizeioehöroen in Si. Loui. bekanntlich staatliche, haben j tzk auf da Erschießin von Einbr'cher., und Wegelagerern ireise für Polizisten j. gesttzt. Der batlije .Abend Anzeiger" meint: man hätte die Belohnurg auf da Erschießen aussetzen sollen' Wenn wirklich 'in Berbrecher auf der That er tappt würde und sich danndrr Bryafu,g du,ch die Flucht zu entziehen suche, hab? ja der Polizist da Recht, ihm eine u qel nachzusenden. Werde dabei der flir hende Verbrecher tödtlich getroffen, so h.de er sich da selbst zuzuschreiben, und c sei nickt viel verlöre babei. Aber einen G'lZkrei aussetzen, wie auf den Kopf eine milden Thiele, damit nur ja Jedet, der einen R.volver in der Taiche trägt und einen Anderen für verdachtig hält, ihn sofort über den Haufen schieße da sei ein gefährliche Spiel. 5knf0lae der neulich erfolgten Con folidirung großer Eiseabahnen östlich ton Chicago werden die zu dem Svidikal gehörenden Bahnen in den Wtadten a,y cago. New York. Philadelphia. Boston, uffalo. Baltimore. Washington. Pilt bürg, Cincinnaii, Cleoelan, Detroit. Jndianapol,, Peoria und St. Louis nur ie eine gemein ame gaurkartkN' er kaufsftelle haben. Ferner erden olle Stadt'.General und lim- Fracht, und Paflaaieraqenlen der östlich n Bah' nen, in allen Theilen der Ver Staaten, Canada und Europa enlaen rre.ven. Die wird etwa 50,000 Man betreffen. Schließlich werden alle Formen von Vom mison, die bisher sür d:n Verkauf von Fahrkarlen gezahlt .wurde, odgeschass, Dadurch wird vai Einkommen von 10, 000 Agenten berührt und die .Scalper" kommen außer Thätigkeit. BelklfZ de Zugverkehr werden sol. Sende Aenderungen eintreten: Mehrere durchgehende Pttsonen Zchnellzüze, ml che in cen letzten Jahren infolge der scharfen Conkur.-enz eingeführt wurden, lrden ausgegeben: Die Fracht-Schi ell zöge merven sämmtlich 'gegeben. DasZyndikat nmfaßt fünszehnHaupt brgnen nebst sämmtlich: Nebenlinien derselben. Wtlliam A, Engllsh.de: im spa. Nischen K'ieze al Freiwilligek.Cvpitän diente, schickte eine Anweisung auf tN72. welche Snmme ihm sür seinen Dienst in der Armee zukam, an da Schahamt mit dem Bemerken zurück, daß er keine Zah lurg sür Dienste annehmen wolle, die er dem Vaterlande in Zeiten der Gesabr geleistet. Die ist der einzige Fall der Art im spanischen Kriege. Die Handlungsweise 0(8 W, A. Eng lijh stellt demselben ein ehrende Zeuz niß bzl. seiner Vateilandliebe aus. Wir haben nicht dagegen einzuwenden, m.'nn Leute, die über keine hinlänglichen Mit' tel o.'rsügen. vom Lande Gelder für mi liiärische Dienste entgegennehmen, jetoch sinoen wir hierzulande mit GlückZgütern ,e,ch gesegnete Leute.welche sich ein: nam hasttPensionzahlen laen.ohne sich wäh rend deöFeldzugeS irgendwie auszeichnet zu haben, In politischen wie militärischen reisen dreht sich hierzuland: fast alle um den allmächtigen Dollar und macht daS Faseln über Patriotismus auf den dinkenden Bürger nicht mehr den ge rmgsten Eivdiuck. Bürger, welche über hinlängliche Mittel versagen und dann da Land zuPensionszwecken u. s. m an betteln, sind elende Kreaturen und ist e in der That beschämend, daß Herr W. B. ErgliSh. während de lüngsten Krie. ge der einzige Soldat war, der so selbst lo handelte. Welch' ei Unterschied zwi schen English und Schahmeister Gage, rec für seine Dienste schwer bezahlt wird und au Dankbarkeit de Greßgaunern der Wall Street Millionen von Dcllars. welche von den Steuerzahlern de ran le aufgebracht wurden, in den Rachen warf währen der brave English, auf das ihm zukommende Gehalt verzjch tend, dem Volke 11?2 Dollar erspar Ie. Dies'S Beiipiel empfehlen wir al len mit lückszüiern gesegneten Dienera dek Vo keS zur Nachahmung! Et Ag'nt der Trarevaal Negier una kauft in Chicago 750,000 Pfur.d Rindfleisch für die Buren. Anbeiracht de Umstände daß britische preuzer Schiff: beschlagnahmten. welche mit nach dem Transvaal bestimmten ke benSmillkln beladen waren, weigcrn sich PSkler, VaS Fleisch zuLieferung nach au ßerhalb zu verkaufen und ,S schweben Unterhandlung-n übe: die Beförderung desselben. DieS ist tie zweile Ladung Fleiich. welche hier für die Buren ge kaust wurde. Die erste, welche vor et wa einem Monat veikiuft wurde, soll! sich jetzt auf dem Meere befinden. Tte wSHkNtltcke Zeltung. Eine wöchentliche Zeitung kann nich: jede Kleinigkeit.wotuder ßroßeTageblat ter bcnchlen, bringen aber sie kann ihren Lesern über die roichlia'icnorqäncle der Äochc Millheilung machen, ,rrihü:cr der Tucicbläller berichtigen, eingehendere Kritik ubcn und manche Gediegene lci stcn, das in einem Tagedlal kau, be achict werden würde. Da Tageblatt dient fast ausschließlich dem Geschäfts manne, welcher immer brühwarm die Telegramme, den Ttad:klaisch und die Zlnzeigen vor sich haben will. In dieser Beziehung kann keine Wochen;eilunq der Welt ein gutes Tageblalt erietzen. gür die Farmer und Lohnarbeiter, welche nur an Sonnlagen mit mitklicherMuße lesen und über das Gelesene reiflich nachden kcn können, ist eine gule Wochenzeilung das richtige Organ, um sich über die po litischen ind sozialen Vorgänge desLan de immer auf dem Laufenden zu erhal- ten Wer den Anzeiger" mit Äufmerk samkeit liest, wird stets von den wichtig sten Vorgängen der Woche unterricht.'t sein und bald zu einer klaren Anschauung der bestehenden Verhältnisse gelangen, da mir uns nicht scheuen, sie de Lesern so darzustellen, wie sie wirklich sind. Das Vertu schungsZvstem und die Schonsärbe reien sind nicht nach unserem Geschmack In der heranrückenden Präsidenten wähl werden die Deutschen von Nebras ka mehr als je die Bedeutung eines gu ten, schneidigen, in deut cher Sprache erscheinenden Blattes würdigen leinen. denn Mark Hanna hat schon jetzt mit ei ner großen Chicago Zeitung ein Ab kommen getroffen, um dann auch diesen Staat zu gegebener Zeit mit republika nischer Campagnelileratur in deutscher Sprache zu überfluthen. Es ist somit schon jetzt die Pflicht aller Deutschen un ausgesetzt für die weitere Verbreitung ihrer Presse thutig zu sem. Eine gute. schneidige Zeitung hat in einerWahlcam- pagne dieselbe Bedeutung, wie ein tüch tiger Anmalt vor Gericht. Die klagen den Parteien bringen ihre Beschwerden an und erheben Forderungen, Ter An malt aber hat die Sache seiner Partei zu vertheidigen und ihr zu ihrem Rechte zu verhelfen. Wie es neben anstand! gen, mit tüchtigen Kcnntniss ausgerü steten Rechtsanmalten auch lamnierliche Winkeladvokaten "der Ferkelstecher giebt. die ihre Clienten unter Umständen ver rathen und verkaufen, so giebt es auch Preßpiraten, bei denen es sich immer nur um die Wurst" handelt, neben diesen aber ein ganzes Heer von Stümpern, die nur Lokalklatsch zusammenstöppeln und mittelst der Scheere andere Zeitungen plündern können. Sehen sie sich aber einmal gezwungen, da politische Gebiet zu betreten und ihre eigenen, persönli chen Ansichten darzulegen, so kommen Dinge zu Tage, die zur Verrohung und Verilinpelung, aber nicht zur Bildung und Alisklarung dienen. tie Leute juug geacht. I C, sserman. der Rdalteiir voz Bormonto üe l wch) Echo, hat mer'amc dige Gcheimnig entdeckt, um alte Leute jung zieihalttn. Seit Jah.-en hat er Neroöstiai, Vchlattosigielt, Unverdaulich keit, Herzleiden. Hartleibiafeit rnd RhemariLmuS vermieden durch Elektric Bitter und er schreibt: Es kann nicht zu viel gelobt w?iden. ES kräftigt die Nieren und den Magen, föroert die Vtf daulichkeit und den ÄppUh. ES Hai meiner Frau und mir großer Dienst ge leistet ES ist ein merkmüidiger MiuM für alte Lenke. Nur ö0e in Harlelj'Z Apotheke. Macht vor Stecht! John Bull, der Länderräuber und Pirat auf den Meeren, hat sich dasRecht angemaßt, einen neutralen Hafen theil weise zu blockiren, indem er die Schiffe der, neutralen Mächte aus der Delagoa Bai ausgeschlossen hat. Auf neutralem Gebiete hat er drei Schiffsladungen ame rikanischen Mehls, das nach jenem neu tralem Hafen bestimmt war, unter dem Vorwande beschlagnahmt, daß dieses Mehl für die Buren bestimmt gewesen sein könne. Dieselb.' Möglichkeit lig vor, als der betreffende Weizen noch auf den Feldern DakotaS wuchs, und Eng land hätte genau soviel Recht" gehabt, eine Armee über die kanadische Grenze zu schicken und jenen We,zen im Halme zerstören zu laffen, als das aus demsel be hergestellte Mehl in neutralen Schlf fen, nach einem neutralenHafen bestimmt, zu konfijieren. Daß England, durch die Vorstellungen unseres Botschafters ge nöthigt, sich bewogen gefunden hat, die beschlagnahmte Waare freizugeben und ;n erklären, Brodstoffe seien keineKriegs lontrabande, falls nicht augenscheinlich für den Feind bestimmt, ist keine Genug thuunz für das verübte Piratenstück Deutschland gegenüber, dem eS diePost dampfer angehalten und durchsucht hat, hat England bekanntlich ich: die gleiche Nachgiebigkeit gezeigt. Wenn je ein geharnischter Protest aller inlercsstrten Mächte, also auch der Ver. Staaten, aegen diese b itlsche Piratcnpolitik am Platze war, so ist das jetzt der Fall. Madis n und der amerikanische Kongreß erklärten im Jahre 1812 aus genau den selben Gründen, die jetzt vorliegen, an England den Krieg! Sollte es wahr sein, daß die Dampfer der deutsch-ostafrikanischen Linie nur deshalb angehalten wurden, weil sich an Bord detselben Paffagicre befanden, welche die Absicht hatten, in das Buren Heer einzutreten, und daß die englische Regierung die Wegnahme der Dampfer angeordnet hat, um von diesem Zuzug kriegslustiger europäischer Abenteurer abzuschrecken, so dürfte die Erinnerung an einen Vorfall sehr zeitgemäß sein, der ,ich während des Bürgerkrieges abspielte. Damals hatte England die Ver. Staaten gezwungen, gerade das völkerrechtliche Prinzip anzuctkenncn, das es jetzt mit Füßen tritt. Als im Jahre 1K6.3 sich die Kommis sare der Südstaaten, Mason und Sli dell, an Bord des britischen Schiffes Trent" über Mcriko nach Europa bege ben wollten, um die englische sowie die faanzösische Regierung zur Anerkennung der Konföderation zu bestimmen, wurde das Schiff von einem Kriegsschiff der UnionSstaalcn angehalten und die beiden Emissäre in Hait genommen. ?icmana stellte in Abrede, daß Mason und S!t dell offene, geschworene Feinde der llni c waren. Das britische auSmartize A:nt proklamirie aber das Piin;ip, daß auf neutralen Schiffen die Freiheit der anagier? unaniuiioai ci uno our hui gleichz'.Ilia, welche feindselige Absichten die beiden" südlichen Emiffäre avch im Schilde führten, sie an Bord eines neu tralen Schiffe, das von einem nculra len Ha'en nach einem anderen fahrt, nicht verhaftet werden könnten. England v'rlangte die umgehende Anerkennung dicieS Prinzip und die sofortige Haft entlasiung von Ma'on und Slldell.und es gab diesen Verlangen dadurch Nach druck, daß es Truppen nach Canada sandle und einem Geschwader Eegelor dre nach Amerika gab. Schwach wie die Union in jenen kritischen Tagen ihres EristenzkampseS war. mußte Sekretär Semard dem Verlangen nachgcben.jcncS Prrnzio als einen Theil des internatio nalea Rechts anerkennen und die südli chen Emissäre in Freiheit setzen. Jetzt ke,ne 30 Jahre später wirft Eng land nicht nur dieses selbst aufgestellte Prinzip, freie Passagiere aus freien Schiffen", über den Hau'en, sondern es möchte auch LebenSmitlel als KriegSkon trabanse proklamieren, nachdem es im Jahre l$HS Frankreich zur Anerkennung deS Gegentheils als einem Theil des in ternationalen Völkerrechls gezwungen hatte. Es ist ja richtig, daß sich die englische Regierung zwischen Scylla und Charib' dis befindet, daß die Mißerfolge gegen die Buren sie zwingen, dem Feinde auf alle mögliche Weise Schaden zuzufügen; aber es darf füglich bezweifelt werden, ob sie nicht den größten Schaden der britischen Nation selbst zufügt, wenn sie in solch' willkürlicher Weise die von ihr aufgestellten völkerrechtlichen Grundsätze verletzt und die anderen Nationen gcra dezu herausford'.'rt, eines Tages Wieder Vergeltung zu üben. Gewiß hat Großbritannien im Augen blick noch die Macht, dem Handel der neutralen Nationen mit Südafrika den Lebensfade,, abzuschneiden, indem es einfach alle nichtbritischen Fahrzeuge, selbst wenn sie nach neutralen Häfen je nes Erdtheils bestimmt sind, wegkapert. Aber der Tag der Abrechnung für eine solche flagrante Verletzung des Völker rechts müfcü sicher komm.'n ; denn die g sammle Handelswelt kann und wird nicht zulassen, daß England nach eigenerWill kür das Völkerrecht auslegt und diese große Errungenschaft der Menschheit ein fach illusorisch macht, indem es Macht, Gewalt vor Recht setzt! Vollständig unverständlich ist es, daß durch diese Beugungen deS international len Handelsrechts gerade diejenigen Na tione heimgesucht werden, deren Re gierungen es an offenen, ehrlichenKpnd gedungen strikter Neutralität in dem ge genwärtigen Kriege nicht haben fehlen lassen. Wenn ja auch schließlich die Streitfrage auf diplomatischem Wege geschlicht.t werden und England Ersatz für daS beschlagnahmte amerikanische Mehl und die deutschen Kaussmanngüler leiten mird-ein starkerBodensatz der Er bitterung wird zurückbleiben, namentlich in Deutschland, besten Volk mehr denn je m i de , um ihre Freiheit kämpfenden Buren snmpath sieren wird. Cal. St.-Z,g. Ameritantsche. deutsche nnd cttflltlchc Soldaten. Nicht wenig erden sich die Enzlär der darüber ärgern, daß das angesehnste amerikanische kriegsmiffenschaftliche Fach blatiArmy and NavyJournal,"in seiner Kritik ihrer südafrikanischen Kriegsfüh! rung noch herber ist als dentschlandische Milllärschriflsteller. Nicht nur tadelt dasselbe die Unfähig keit der bisherigen englischen Führung, sondern zugleich beweist es auch, daß der englische Soldat, auch wie er sich jetzt wieder in Südafrika gezeig: hat, noch lange kein Kerl wieder amerikanische und deuische Soldat ist. Das Arm and Navy Journal" bringt ziffernmäßige Belege dafür, daß die englische Soldaten in Südafrika bis jetzt kein wirklich scharfes Feuer ver tragen konnten, sondern daß sie gewöhn heitsmäßig zurückgingen nach Verlusten, wie sie von andern Truppen, z. B. den amerikanischen und den deutschen, mit verhältniß'näßigem Gleichmuth hinge nommen morden sind. In der Schlacht am Moddersluß, die General Methuen die blutigste des Jahr Hunderts nannte, verlor er von 5X) Man 475, oder 7.' Prozent an Tod ten und Venrundete. Im amerikani schen Bürgerkriege dagegen betrug in SO Schlachte der Durchschnittsverlust 16 Prozent auf der Unions- und 13 Pro zent auf der Rebellenseite. Bei Metz verloren die preußischen Gardeschützen, wie daS amerikanischeFachblatt ausführt, 4(j Prozent, bei Mars la Tour das 1. westfälische Infanterie Reginient 49 Prozent. In der Schlacht bei Freder icksburg ließ General Hancock sogar SO Prozent seines Armeecorps todt oder vermundet auf dem Schlachlfclde. Die Engländer hatten im Burcnknege nir gende auch nur annähernd solcheVerluste zu verzeichnen, und dennoch artete wie derholt der Rückzug ihrer Truppen in eine so zügellose Flucht aus, daß sie so gar ihre Todten und Verwundetet, so wie ihre Geschütze mitzunehmen verga ben. Die Thatsache, daß die Buren eine so erstaunlich große Anzahl von Kriegsge fangenen gemacht, ist in den Augen deS Army and Navy Journal" ein weiterer Beweis für die geringe körperliche und moralische Ausdauer der englischen rup pen. uckken'S Arttica Saite t)3t wegen seinen Kuren einen Weltruf erlangt. Sie übertrifft irgend eine an ieie Salbe für Schnittwunden, Hühner äugen, Brandwunde, Geschwüre. Salz, fluß. Fiebkrgejchwüre, arfgesprungene Hände. HaukauSschlöge Unfehlbar für HSmorrhoiden. Kur garaniirt. Nur S0c bei J. H. Hail.y. ttrobbrttannlknA Nahkn psote. Mit dem Schleier de GeheimniffeS wird Alle um hülll.was dcr.,Adtrelung" der Philippineniiiseln an die Ver. Zim ten und dem Auibruche der Empörung" unmittelbar vorangegangen ist. Die Freunde des Präsidenten im Senate stimmen jeden Beschluß nieder, welcher von ihm Auskunft über dieseGeichchniffe verlangt. Sie haben sogar den Aulrag abgelehnt, ihn um die Zusendung der Weisungen zu ersuchen, die er seinerzeit den Friedenscommiffaren nach Paris mi: aus den Weg gegeben hat. Da ameri kanische Voik soll also nicht einmal wis scn dürfen, ob die Administration" schon von allem Ansang an die Philip pinen begehrt hat, oder ob ihr Appel t erst beim Esten gewachsen ist. Es kann ja annehmen, das; dem Bruder McKin ley cine plötzliche Erleuchtung kam, nach dem er lange im Staube gekniet und um ein Zeichen de Himmels gesteht hatte. Denn wie käme er sonst dazu, immer von einem göttlichen Auftrage zu reden und das amerikanische Volk als das auser wählte zu bezeichnen, dem der Herr die Pflicht auferlegt habe, die republikani schen Einrichtungen nach Ostasten zu tra gen? Da jedoch die Wrlt heutzutage kein rechtes Zutrauen mehr zu den Propheten hat, so sieht sie sich nach nüchlernen Gründen für die Weigerung um. sie mit der Vorgeschichte de Friedensschlusses zwischen den Ver. Staaten und Spanien bekannt zu machen. Und die Admini stration" läßt ihr auch durch ihre Leib schreibereinige Enthüllungen" machen, die sie dem Senate mit Rücksicht auf die öffentliche Wohlfahrt" vorenthalten zu muffen glaubt. Dieser Darstellung zu folge waren der Präsident und dieMehr zahl der Kabinetssekretare entschieden dagegen, daß die Ver. Staaten sich von Spanien die Philippinern?!,! sollten aufhalsen" lassen. Als aber die Frie densunterh'indler in Paris ankamen, machten sie die Entdeckung, daßSpanien die Gruppe unter allen Umstünden los werden wolle und sie an eine europäische Macht verkaufen würde, wenn die Ver. Staaten sie nicht nähmen. AlsKauflusti ger wurde ihnen Deutschland bezeichnet, und zugleich wurde hiermit die Anwesen heit eines starken deutschen Geschwaders in der Manilabucht und die Grobheit des Admirals Diederichs gegen den Ad mal Dewey erklärt. Waren nan schon die Amerikaner von Hause au nicht ge neigt, den Biffen, den sie selbst nicht schlucke,, wollten, den Deutschen zu gön nen, so wurde ihnen dieser Gedanke vol lends unleidlich, als sie die Andeutung erhielten, daß Großbritannien ein Wort hineinreden würde, wenn Spanien die Philippinen nicht an die Ver. Staaten abtrate.sondern anTeuisch land verkaufte. Um einen Krieg zwi schcn Großbritannien und Deutschland zu verhüten, der ganz Europa in Brand gesteckt haben würde, enlschloffen sich die amerikanischen Unterhändler, die Äbtre tung der Philippinen an die Ver. Staa ten zu fordern, und der Präsident fügte sich ihrem Wu,ische, nachdem er ihre Be gründung gehört hatte. Er will aber dieSachenicht an diegroßeGlocke hängen, damit der deutsche Kaiser sich nicht noch nachträglich beleidigt fühlt. Sollte an dieser Geschichte wirklich etwas Wahres sein, so ließe sich nur die eine Schlußfolgerung ziehen, daß der weise McKinley und seine Rathgeber von den perfiden britischen Staatsmännern ganz gehörig übertölpelt worden sind. Wenn sie wirklich den Elephanten nur deshalb in den amerikanischen Stall ge führt haben, weil sonst Deutschland ih sich angeeignet hätte, so haben sie äugen scheinlich im Interesse Englands gchan delt, und nicht in dem der Ver. Staa ten. Dagegen hätte die britische Diplo matie zwei Fliegen mit einer Klappe ge schlagen, d. h. sie hätte ihren verhaßte sten Nebenbuhler an der Ausbreitung seines Kolonialbesitzes verhindert und zu gleicher Zeit die Ver. Staaten in eine Politik hineingesctzt, die sie früher oder später zwingen wird, sich in die Welt Händel einzumischen, natürlich als Bundesgenosse Großbritanniens. Im Lichte der neuesten Ercigniffe müßte nu freilich der Präsident erkannt haben, daß er in eine britische Falle gegangen ist, und es märe dann auch leicht zu erklären, warum er sich vor einer öffentlichen Er örterung seiner Politik im Senate furch tet. Schließlich wird aber doch dieVor geschichie des Imperialismus ausgedeckt werden. Sollte es sich bestätigen, daß es den britische Staalsntännjrn gelun gen ist, die Ver. Staaten für britische Zwecke auszunützen, so dürfte es mit der Unüberwindlichleit des Herrn Wm. Mc Kinley als Präsidents Haftskandidat vor bei sein. I Princlon, N I.. wurde lktz'.en Zoitog dem Prof. Paul Ttockftlo, ei. nem weit über ken Staat hinaus besann ten deutschen Gelehrten, Seelsorger und Arzt, des Grabliei gesungen, und zahl lose Freunde umstanden die blucnnbe kränzte Todtenbahre. Prof. Stockfeld maroe 1823 in Uimond, Holland, al fahnde! Ober Eonststorialralhs Stock feld gtboren und km noch Absoloirnng der Universität Bonn, wo er mit Alex ander von Humboldt in nähere Berühr ung kam, nach New Aoik, Bald da , auf kegründete er in Een, Ja,, eine deut sche protestantische Gemeinde und Schule und nahm gleichzeitig in dem damals m ' nig besiedelten Staate die ärztliche Proi : aus. Ein volles Lierleljahryundert wal tete er dort in legensreicher Weise, dann stielte er nach Pcincton über, wo er seit, her 22 Jahre ebenso erfolgreih thätig war. (galt. D. Eorr) Odize Noti, entnehmen wir der ,el leviller (jll ) Zfiturg und Pest ueb möchten dazu bemeiklin. daß H.'tr Stock selb nicht in Princeion, N. I. sondern in Princlon, Nebraska. 12 Meilen sü!' lich von Lm,oln, lebte und daselbst ein volle Vierleljahrhundcrt als Seclsocqer und Arzt Ihäiig war Die Univ?rsiläis stadt Piincelon N I ist allerdings der terSitz Gelehrtsamkl'it, aber das schürfst nicht auS. daß auch hier in, Weste,l Leute leben, die an Bildu-g denen im Ost.'n ebenbürtig sind. V bentsch'amerlkant,a., Ncchtsburcau und otaria! von 3. BARCKWORTH, 53i und 531 Line, südl. der S. Stre, tfidaU, Ct)i0 ist anerkannt da älteste, weitverbreitet" und junerlassizste in Amerika ddDeutsch land und alle Ansprüche ans Erdschasteu und Rechte kann man vettrauenvvll in seine Hände legen vnd versichert sein, daß die kleinsten mte die größten Vollmachts.Ansträge mit gleichem Eiser, und genauer Recht, kenniniß prompt und gewissenhaft erle digt werden. Die ofsizielle Liste Vermißter Erben wird wöchentlich in diesemBIatt erneuert. Vermißte Erde. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder dk-en Erden wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Recht, anmalt und Notar, 224 und L26 Vine Straße, feincinnati, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au? unt erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Dokumente. Herr Marckir'nth ist durch seinen Ojährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mil den deutschen Erbschaftsgerichten unt Banken, sowie durch seine solide Stel lung, pI der erfahrenste und zuoedäs sigste Vertreter in deutschen Erbschaft suchen anerkannt und nur sie befähig! ihn diese gerichtlichen Aufforderunger vermißter Erden zu erlangen und ' in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Bönder. Jakob. Marlha, Gottlieb. Eo, Dorothea, Joh. Jakob. Katharina Barbara. Anna Maria, Jzh. Martin, Maria Regina. Maria Agnc, Joh, Jakob. Anna Maria u. Christi,,'! Mzr- gark?iha au Gueltstein, tfof&m, Ludmicj aus Henmuthausen, ''hmann, Georg Karl auö Jecha b :a. Bergmann, Fiiedrich aus Jecha, Bauersfeld, Marie Dorothea Hemine, Natalii Dorothea Maiie und Guenlher Friedrich Karl au Nirchhe ligen, c,i,t"iaun, Ernst Auzust Andreas aus Be-delen, El,aZer. Alsi, aus Bai, trl. Groezinger, Joh Katharine. Ch isti. ne u. Anna Marie ans Alfrorf. Gaenlen, g'b. Erath, Agath: au Horb, Gacnzle, Joh. au Untersielminge, Graf. Joh. Nepomuk au Erling. Hoermann, (auch Herrmann geschrie bkv) Joh. Zhristian aus Graefendausen, Haefner, Joh. Jakob auS Hol;hau er, : Haffuer. llhristiaa Friedrich au Gueg linge , Horliy Erben von Johanna Friede r.ke. HzrkU'g, Joh' Geo-g Fliedr, g,n. Joh J?dc. aus Sonde, shauie,,, Rasse, Fiitdr. gen. Fritz auS Fried richilohra, Hi, rachjen, Andrea auS Trudsholm, H rbst, Napoleon au Solge, Iahn. Emilie Berlha aus Queisau Jgergensen, Hans und Joergen au Rottmaik, Ka:tlr, Nichael au Thalbeim. Knabe geb. Keil. Marie Louise aui Grcßiurra Kaemmerer. Fiie'r. Louis Robl. Karol,r.e Haiine Kaihrinke. Karl Fried rich Theodor u. Wilh. oS Sondershau- sen. Klein. Theodor aus Rheinbrohl, Knobve, Karl ouS Barby. Keßler, Heinrich aus Ploetzkau. Kronheit (Gropheit) Lorens aus We steriy, I Sporaki. (auch HirSciporSki) Ma thias ou Allenstein. Krueger, Dirk suS Weener, argebl. in Hodoken, Leiste, Katharine Jo Pauline vereh. l Mahler u. Anna vereh Bichofer. aus Unteiteusstellen, Leihe' Friedeiike Henrietle Wilhclmi neu Christ griedr. Theodor aus Ho hiNtb a, Mcck. Kalharine vereb. Bachmann, Anna Barbara vereh. Slumpv uüd Joh . G.org an Groningen, Münz. Gotlliib au Llfdo.f, cnzebl. in Kansa, Mahnhanit, Joh Gustav Adolf aus ZonderShausen, Miyer. Fritz aus U.lsen. Mocll.r, Jakob Peterse aus Lebuell oand. " Moldt, Ernst Nielson aus Noltmark. holz. Noll, Lacie rus Nordstetlen. Nagel, Georg au Altklhofen. Norbmavn, Ludwig auS Aldenburg, Ott. Eiifabethe Margarethe ausWeil--heiu a. T. Peter, geb. Hauser, ,Magdalena aui Seedorf, ougebel. in Terre Hiuie. Pfeifer. Philipp Christian aus Nie derseelbach, Peinz. Franz Ludwig aus Mardorf, Rhßnagel, Iah. ouS Waiblingen. Reulbach, Bernhaid u. Peter aus Mit. kelstreu. Reinhard, Carl Sebastian aus Neu mied, Schaefer. AnbreaS au Echlattdorf, Lchaederle, Joh. Friedrich au Oe schellbronn, Stein. Michael Heinrich au Ncffel. bach, angebl. in Lockport. JllS, Schaederle. Anton au Oeichelbron. Svaich Johanna ffriedcrike vereb, Schwcegler Karl Friedr.aus Waid' liugen, Schweizer, Katharina Anna Mariin Michael und Elisabethe und ?al aus! 'rolilngen. Staacke, Erdmani Atno aus Groitzsch, Schüneman, Erben uon Bruno Adolf Willy. Schnennsen (Aevcnsri) Orce Hansen Bolirar au Na, 'mark. Thiäa, Philipp aus Obeistcinbach. Tkumni. Jakob. Melchior, u Wilh ans Schnailheim, Tritzchler. Joh. aus Rvttwcil. Thompsen, Peter auSKettinzholz Tbomsen. Andieas og Enebeiq, Boekle Anna Maria u, Katharine Fricderi'e auS Oeselbrop, Bolz. W.lh.lm auii Oli'hou'en. 'iüdeikunz. J?h. KcSpar au Leut krch. Lenq-l, Iah. au Neckarualhingcn. Leissett, Joh. K.'otz aag Hzadc bron. Wielrr, (olllieb au? HaubttSbtonn, angebt, in DkMkßo,Ue. Ky Wechßung, Ztarl grieorich Wilhelm au Berka. Werner. Karl Albert Thilo au San dkfZhaujcn, Wutstemäiin. Ich. Friedrich aus Verka. Wiekel. Erben von Maria Elisabeth. Wu!f. Joh, aus bTon Ntuenfflte, Zapf, Albert au Seedo.f. auglbl: in Indianapolis, Ind. Zeiller. gev. Mlbu. Christine Mar gareihi au iZbeibach, Sn atlin rettete ihn. F, in. Ros von W siele. Tenn,. schzeibi: Meiner Ftau guter Na'h ha: mein Leben gerettet, denn ich laue t 'wta sehr schlimmen Husten ud konnte .kaun, uthmkn. zch wurde trotz tmi A'zte immer schlimmer, aber meine irau eh mir zu, Dr. Ring N?w D'scooery sür chwibdsucht zu Sebrauchen. Husteu, Eikäliung. BrchuI,S. La luppe. Lungenentzündung, Asthma, Schnnps, und alle tankheiten der Brust. K.hle und Lnugen weiden positiv dmch diese Medizin kl-rirt. 50c und 1.00. z ke Flasche grantirt. Probeflaschen gratis in I, H. Hkrltyt Apotheke. Die ..KritgSjahre" der Königin von Englano. Der Transoaalkieg ist der 40. Krieg, den das britische Rich utr d,r 62jährigen Negierurg der Königin . Jictoria sührt. Falzende Kriege ver i A zeichnen die Geschichte: Ein Krieg geg.n Rußland 1854. Die! Kriege gegen Afganistan 16Z8 184. 1878. Vier liege gegen China 181, Z849' 18.1Ü, .8(iU. Zw:t Krgc gegen die Si'HS 1315, 1848. Drei Kiiegi gegen die Kaff ern 1816, 1851, 1877. Drei Kriege gegen Binna 185C, 1852, 1835. Neun Kriege in Indien 1S57. 1660, 1883,18s 4.1ÖÖ81S69. 1890,185 1897. Trci Kriege gogtn die Aschanli 1864 18?J, 2896. Ei Kiieg geen Ab,ffl)nien 1667. Ein 5rieg gegen Persicn 1352. Ein Krieg gegen die ZuluS 187. Ein Krieg geg'n die Basutos 187. Ein Krieg in Aegypten I!3. Drei Kriege im Sudan 1804, 1896, 1899 Ein Krieg mit Sansibar 1890. Ein Krieg gegen die Matadcle 1894. Zroei Kriege gegen Trarkvaal 1831 1899 Unter diesen 40 F,lözügen befindet sich nur einer genen eine europäische Macht, der gegen Rußland, der rim ki.g, den England in Gemeinschaft mit Frank, cich, Sardinien und der Türkei, führte. Tr Van?'s Fenotor Go ff Hoar ma sitz vor tun EzpinsiuN'st. n in i'lcht nehmen, Dee dezichuge., ih q m,r deSHochvrrih infolge einer hshar,!ch ten Rede, die er vor einiger Zel im Se nat gehalten und in welcher er die Mc. Kiiilty'lche PH l,pp! ,en Politik erdar mungsio zerpfluckie Hgar und feine AnhSigrr ftien schald au dem hartnöcki gen Wiüerstande der Tabaken, sagk man; Agumaldo baae f. st auf den Beistand der Admii,ist:alios Gegner; das un nöthizerweije auf öcn Philippinen ver. goffer.e Blut werde üb;? Hoar und sein? Gesolgschaft kommen sw. E,n Gesetz-nkmuef zur K'Nibelung der Prene uno freien Rede soll bereiis rn verchie: denen ii'xpansionisteii Schädeln h,!u,N' spnk'N. unser König im Fr all yat ei qnll,ch, mit kem Gelbsack als Deckung, j tzt schon mehr Gewalt als der russische Czar. Ei Schulmann, der unsere mit England sympathisirende Plutokratie n,cht zu fürchien scheint, ii der P:oses- sor A. M. Wheeler an der I,le Uio;,. sitzt in Connecticut. In einem Bor trage, den derselbe in Huriforo am .Zrei tag Abend hielt, verdammte er mit aller i$ i f4i.?M,ik.; Ki. i.,.ir. wuii,. tz. .ii uf ii'i,"iyct! uic vtiiiiu.. i. Er kam auch auf tie iderrechtliche Be sitzergteifung von Limberley mit seine Tiaman,feldern zi sprechen und bezeich nete die Sache der kämpfenden Buren all eine duichaus gertat. I dem Magen cived Schaubude,,-. Kü:,,lles in ivrooklyi frtden die Aerzie gelegentlich ei,r m dem Tode abgelau fene Operaiion e,n ganzes Bammels' rium cn Gegenständen au Glas oder Metall, wie itZusennades, Veieinsabzei chen, Gcldschiank chlügeln, Psropjenzic. h?cn, Schuhnägeln usw. Der betreffen, de Mang muß früher nl der ein Pol, iker g'wesen seia oder v elleicht gar ZeilungSmensch. Wieder jung. Eine von Dr, Kings New Life Pill jeden Abeno sür zwei Wochen hat mich wieder jung gemacht, schreibt D. H Tur ner von Demscytown. Pa. Sie sind die btst'n in der Welt sür die Leber, dem Magen und Eingeweide. Rein vage tabilisch. Nur 2Sc in I. H. Harley's Apotycke. Ueber Speise Wagon. E wird überall anerkannt, daß die Rock Island Bahn die besten Speisewa gn in der Wett besitzt und wird vrn nieniänd wideilegt. Taufenden Briefe von Reisenden bestätigen tie. Eine M feie Mahlzeit kann in keinem Holel i New Jork oder Chicago scrvirt erden als auf dieser Bahn. Ein splendike Lunch auf den Coloiado züaen für :0 Cents, In vcrkaufett. Weg? bcsone-cn Umständen will i) mein Wageniiiachergkschäft. welche eine gute Kundtchaft aufzurve sen hat. vei kaufen. ücr bietet sich eine günstig'? Gelegenheit. Wegen näherer Einzeln h:iien wende ?ian sich an I. C Hclfrich. Deshler, N.b.