Cj ! ;! I toorlac I on Jo. Ao ii.nJt.ng seaiure cl th London ct,al eicbnge ia its floor. It i coa uikkJ cf Iclaid wocd, arrangfd , , to r"prei'nt the mariner a cora-pa.-. Wood cf many kinU went to the raaklus of tbe pavement. aaiong 1I.ru beiag black eUiny, Enr.lisa oak if v.rious du?,, hlt bolly, Im (both EnHsb and American), re4 and wblte alnut and raulberry. Some of th !a'js of mocd. of which ther are al tojether 4,000. have lntretlng hln lurioal associations. One piece, form inR th baft of the dagger represented in the city corporatioa arm, ta a Por tion of a tree planted by Peter the tireat when be worked ai a siipwrlgh. tt Deptford. Tb Orixla of "Tip." Few people kno the cirigin of tha ord "tlp." It cornea from the old ciffee bouscs, of which, I belipve, Oftley'. in Henrletta gtreet, Covent Carden. was the last gurvivor. At th !(.or of these coffoe hou.-ies was a box müde usually of brass, witb lock ar.d kry. It baa engraved Ujon it the let tera "T. I. P." tobserve the gtops be tveen eacb lctter). "To Insure pronipt nesa." Customers, aa they pas.sed out, dropped a so! In for tbe waiters. Iknce the word "tlp." London Globc. Tlicra I a flau of feopl. Who are injured by tb use o! coffee. Keveutly there ht;s been placed in all tbe grocery stören a new preparation -allcd GltAIX-O, male of pure gratns. that takea the placo of coffee. The moat delicatc 8tomacb tecelves it without distre, and but few can teil it from coffee. It does not cost over one-fourth s niuoh. Children may drink it witb great beneslt. If. cents and 25 centa per puckage. Try It. Ask for GKAIN-O. Wliullne by IClsrtrirlty. It appears that elcetrlcity Is to b nsed in klllir.g whalea. A dynamo I to be placcd on a whaltng sliip. A bis rcel of insulated wire will be carried in a boat when a wbale la sighted. One end of the wir la counected with tho dynamo and at the other end will b a hard rubbcr stick attached to a piece. of mctal twenty-fuur lnches long and one inch In diameter, sharpened at the end to penetrate the fleeh of the wbale. When near tbe big llsh the harpooner will throw the barb. When It strlkcs the whale a connoction will be forme t with the dynamo. the whale will got the ehock of ten thousand volta aud will be dead in a strand. Important to Mothers. Eramino carefully every bottle of CASTOTUA, a afe and ura tvmitly for iufanU and childrvn, und ho that U Bein the Mgualuro of d??& In Um For Ovcr SO Tcara. Tho Klud You Uave Always üou-bt. Tha Savaixa liarhelor. The Sweet Young Thing But on (vhat do you base your idea that Ham let was fecble-minded? The Savage Eachelor Mainly on the fact that so many women want to play tho part. Indianapolis' Journal. Followad Inatructlont. Aunt M'riar Hiram, hev ye got John's letter? Hiram Otecake Naw; wuzn't mith in' important In lt. but ther envelope sez, "Return in flve days," so I done lt. New York World. Arotin! th Worlil. T'nc Russian minister of railv.-ays lias prepared a time-table showing that when he Trans-Siberian railway is finlshed the jonrney around the world can bo made in thirty-three daya. Your clothes will not crack if you use Magnetic Starch. Every man has been, is, or will be handsome in the eyes of some woman. I am Past 80 and Not a Gray Hair I tiavc uscd Aycr's Hair Vtgof for a grct many yeirs, nd ltlioogh I m past cighty ycars of agc, yct I tave oot t gray Hair ia my tcad." Gco. Ycl lott.Towson. Md., Aug. 3, 1899. gwnrsKisrrcK? TmBrvaMJawma)t!Hi)K CSaaWEBKBOSEXUaM am iou Lost It? Wc mean all tfiat rieb., dark color your kiair uscd to Isave. But ttiere is no nced of mourn ing over it, for you can nd it gain. Aycr's Hair Vigor ilways re- stores color to gray liair. Vc know exactly vliat ve ire say- inz vliea ve use that vord 1 " always. 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China, diese Land der allerlhüm lichen Einrichtungen und Äebiäuche, das sich gegen die euroxäisjie Livilisa tio so hartnäckig sträubt, ist auch in Bezug aus die Zeitrechnung hemali gen Traditionen treu geblieben: die öintheilung geschieht nach !ond- und nicht nach Zonnenjahren, so dah alle drei Jahre ein ganzer Monat ringe schoben wird. Sin Neujahrsfest feiert man ober ebenfalls, ti ist dies ja auch kein moderner Gebrauch und dasselbe gilt sogar für so wichtig, dah der ganze letzte Monat des zu 5nde gehenden, Jahrei Vorbereitungen dafür gewid met ist. Zuerst beschäftigt man sich mit der Herstellung sogenannter .Jahres kuchen" sowie sonstiger Speisen, die einige Zeit überdauern tonnen, dann beginnt das Opfer für den Gott der Äüche. Tiefer ist durch ein gewöhn lich ziemlich kunstlos gezeichnetes Bild dargestellt, welches sich in einer Nische oberhalb des Nochofens befindet. Aor Allem unterzieht man dasselbe einer gründlichen Reinigung, um es von dem Rauch und Schmutz zu befreien, der stch in den 358 Tagen daraus ange sammelt hat. Dem chinesischen Glau den zufolge begibt sich der Gott nach dieser Säuberung in den Himmel, um der alljährlichen Versammlung, zu welcher alle Gottheiten sich vereinen, beizuwohnen und ihnen über die Ja milie. zu deren besonderen Schutz er bestellt ist. Bericht zu erstatten. Eine ganze Wocbe dauern seine Ferien, wäh nd deren er sich seinen obskuren Be schäftigungen nicht hinzugeben braucht; ist diese Frist verstrichen, dann kehrt er ouf die Erde zurück, um sie von neuein aufzunehmen. Begeben sich so die Gottheiken niede xeren Ranges eine Woche lang in den Himmel zurück, so besuchen dagegen die oberen in dieser Zeit die Erde. Um sie würdig zu empfangen, wird daher daS Haus vorher von oben bis unten gereinigt und während dieser Periode auf die äußerste Sauberkeit geachtet, damit nichts das Mißfallen der Götter errege. Jedes Spinnennetz, jedes Stäubchen muß auf's sorgfältigste ent sernt werden, den Laren und Penaten bringt man reichliche Opfer dar. wobei mittelst Gongs und durch Petarden, die zu Hunderten abgeschossen werden, ein gewaltiger Lärm vollführt wird. Gleich wie in Deutschland ist auch der Vorabend des neuen JahreS ein Fest. Gegen 7 Uhr sind sämmtliche Familienmitglieder auf's festlichste ge schmückt, das beste Zimmer des Hau ses hell erleuchtet, alle Möbel glänzend polirt. Ein großer Tisch in der Mitte ist in eine Art Altar verwandelt. Am oberen Ende befindet sich ein hoher Stuhl, auf dem drei Heiligenbilder placirt sind. Vor demselben stehen drei Tassen Thu und drei Becher Wein, wie überhaupt die Opfergaben stets in dreifacher Zahl dargebracht werden. Etwas weiter zurück befinden sich zwölf Becher Wein, die die zwölf Monate des Jahres versinnbildlichen. Der Tisch ist außerdem noch reichlich mit Früchten, Gemüsen. Wein, Kuchen und besonders den drei Gerichten Fisch, Schweinefleisch und Geflügel besetzt, zwischen denen Wachskerzen und Es senzen stehen. Auf dem unteren Ende des TischeS liegt , eine rothe Decke. die bis auf den Boden herabreicht und sich noch ein Stück über denselben hinbrei tet. Auf diese knieen alle Hausange hörigen nieder und verrichten in ge meinsames Gebet. Die Götzenbilder werden jetzt fortgenommen und zusam men mit einem Päckchen Silberpapier verbrannt, zu gleicher Zeit findet das Abfeuern drei kleiner Kanonen statt. Die Familie begibt sich nun in die Küche, um dort dem zurückgekehrten Gott zu opfern, erzeigt dann den Vor fahren männlichen Geschlechts, die durch Porträts oder Tafeln, auf wel ehe ihre Namen verzeichnet stehen, re präsentirt sind, die vorgeschriebenen Ehrenbezeugungen und läßt sich end lich zu einem ausgezeichneten Mahle nieder, das bis zum Schluß des alten Jahres dauert. Die Vorfahren werden dabei auch nicht vergessen: eine Tasse gekochten Reis und ein Becher Wein ist vor Jeden hingestellt worden und daneben liegen je ein paar der Stäb chen, welche den Chinesen statt der Ga beln dienen. . Mit gleicher Feierlichkeit geht man dem neuen Jahre entgegen. Niemand, weder Männer. Frauen noch Kinder, begibt sich zu Bette. Sobald es zu dämmern beginnt, wird Jedem ein Stück Jahreskuchen, in süßen Wein ge taucht, vorgesetzt. Erhebt sich die, Sonne, dann machen alle Familien Mitglieder sich auf den Weg, um ihre Götter sowie die der Stadt zu begrü ßen. den todten Vorfahren und den le benden Verwandten Besuche abzustat ten. Die Glückwünsche werden dann ebenfalls ausgetauscht. Während acht bis zehn Tagen denkt man an nichts als an Visiten und Gesellschaften, denn am Neujahrstage selbst werden nur die Intimsten empfangen, ja Viele legen sich, müde von der durchwachten Nacht, dann zu Bette und sind also nicht sichtbar. Die Läden bleiben in den ersten oder zwei oder drei Tagen des neuen Jahres geschlossen, ausge nommen die der Fruchthändler und der Wahrsager und Wahrsagerinnen' I Was den ersten Monat des Jahres ' vber ganz besonders auszeichnet, ist der jortgesetzte Lärm von Anfang bis zum knde desselben. Unaufhörlich gehen Zongs, werden Trommeln geschlagen, Violinen gespielt, Petarden abgeschos sen. Ehe das neue Jahr zehn Tage alt ist. kommt irgend ein wichtigeres Veschäft nicht zum Abschluß: die Händler befragen die Sterngucker, be oor sie ihre Läden wieder öffnen. Sich zum Neujahr Geschenke zu der ibreichen. wie dies bei uns zu Weih ixfJjfätfy.L 15. illemeiner Wl-tSRASXA STAATS - ANmiQER, Lincoln, ff ?f?rsuch. ' ur die Chinin in der selbe sogar noch mit größeren Schwie rigkeiken verknüpft, denn er muß solche immer in gerader Zahl, also minde ftenS zwei geben. Die ungerade Zahl zilt als unglücklich, bei einer Begrab nißfeierlichkeit werden daher Gaben M ungerader Zahl dargeboten. Tas vlerhnudertjährige Jubiläum des Muffes. feierte dieser winterliche Freund der Damen unlängst. Im Grunde kann te man den Muss schon im 12. Jahr hundert. Damals wurden die mit Pelz gefütterten, mit Pelz verbrämten Aer mel nicht an das Gewand angenäht, sie wurden nur angeschnürt. Man ließ dabei den Aermel weit über die Hand fallen, und durch Ineinanderschieben der beiden Aermkl bildete sich eine Art von Handwärmer, der als Vorläufer unseres MuffeS betrachtet werden kann. Doch nicht in Teutschland hat der Muff seinen Ursprung. Es ist selt sam, daß seine Erfindung gerade in einem südlichen Lande, nämlich in Ve nedig gemacht wurde. Dort kennt man ihn seit dem November des JahreS 1499. Aber welchem Zwecke diente er? Die vornehmen Damen trugen ihn. um ihrem kleinen Hündchen darin ein weiches Nest zu bereiten. Die Quellen für die Entwickelung der Trachten sind zumeist Bilder und Denkmäler. So gibt er aus dem fünfzehnten Jahrhun dert ein Bild, das auf den Muff hin deutet. Eine schöne Venetianerin zeigt ihrem Geliebten die Kunststücke, welche ihr Schobhündchen in ihrem kostbaren , Muff auszuführen vermag. Die theu . ren, schon damals cylinderförmigen ' Handwärmer bestanden aus Sammet. Seide oder Brocatstoff. Sie waren mit Pelz gefüttert. Der Zobel galt als das geschätzteste Pelzwerk. An den Seiten war der Muff mit orientali schen Kristall-, mit Perlen- oder Gold knöpfen geschlossen. In Paris der lautet im 16. Jahrhundert zum ersten Mal etwas vom Muff. Im Jahre 1680 trugen die Männer in Paris Muffe. Schnell verbreitete sich die Mode nach Deutschland. Bei der Krö nung des preußischen Königs Fried rich der Erste in Königsberg hatten so wohl Frauen als Männer einen Muff umhäggen und zwar an einem Leopar denfell. das als Band diente. Im Verlauf des achtzehnten Jahrhunderts nannte man den Muff einen Briefka sien mit weißem Atlas gefüttert. Denn neben dem zartduftenden Spitzenta schentüchlein und einer kleinen golde nen Bonbonniere barg der Muff gar oft ein heimliches inhaltsreiches Billet mit Schriftzügen von lieber Hand. Aus jener Zeit stammen allerliebste Illustrationen. Ein junges, schönes Mädchen liegt ausgestreckt träumend auf einem Sopha. Auf dem Boden neben ihr steht der Muff und Amor kommt geflogen und wirft einen klei nen versiegelten Brief hinein. Die Größe und das Format des Muffes wechselte beständig. Bald war er groß, bald klein. Endlich hatte man ihn gänzlich umgestaltet, indem man den Pelz nach außen und die Seide nach innen nahm. Auf dem bekannten Ge mälde Mrs. Siddons von Gainsbo rough hält die berühmte Schauspiele rin ihren Muff aus sibirischem Fuchs in der linken Hand und in dem Pelz wirken die feinen weißen Fingerspitzen. Unsere moderne Zeit verknüpft wohl kaum noch viel Romantik mit dem Muff. Aber gerade jetzt erscheint er in den verschiedensten Formen. Mei stens ist er klein. Wie in vergangenen Tagen stellt man ihn wieder aus Sammet her, mit breiten Volants, füttert ihn mit weißer Seite, und kost bare Spitzen fallen breit über die wei ßen Handschuhe. An Sammetbän dern. mit Brillanten besetzt oder mit hübschen Stahlfchnallen verziert, hängt der Muff herab. ' Zur Verhütung der Gefahr beim Chloroformiren ist bekanntlich die größte Vorsicht der Aerzte nöthig: im mer noch vergeht kaum eine Woche, ohne daß man nicht in den medizinischen Blättern tiber Todesfälle bei der Nar kose läse. Nach der Deutschen Medi zwischen Presse" gibt es für den Arzt, ein Mittel, im Voraus zu erkennen, ob eine Gefahr für den Patienten vorliegt ! und ob die Betäubung einen schwieri gen oder einen glatten Verlauf nehmen wird. Solche Kranke nämlich, bei de nen die Narkose bedenklich ausgehen kann, behalten die Augenlider von An fang an ganz oder kjalb offen. Drückt man sie zu, so öffnen sie sich im nach ften Augenblick vr,n Neuem. Dagegen schließen die Patienten, die das Chlo roformiren gut vertragen, die Augenli der sogleich. Zu erklären ist diese Er scheinung vielleicht schwer, aber sie soll in ihrer Deutung so untrüglich sein, daß der Arzt sich sofort alle bei Nar kofezufällen in Anwendung tretenden Instrumente und Medikamente zurecht legen sollte, falls er die Augen deS Kranken nicht geschlossen sieht. Man soll sich zwar nich: mit fremden Federn schmücken, doch hält das den Fisch - Trust von Maine nicht ab, 1,200,000 Kisten in Baum wollfamen - Oel verpackte kleine He ringe als .französische Sardinen in Oliveöl" auf den Markt zu werfen. I In Petersburg. Ind.,, soll ein Soldatenmonument zum Ko stenbetrage von $15,000 errichtet wer, den, zu welchem Zwecke durch Wm. Berridge von dort der nöthige Geldfond, aufgebracht werden soll und von ver schiedenen Seiten schon recht liberale Schenkungen gemacht wurden. j I In Fort Wahne. Jnd.' wurde vom Siadtrath der Beschluß ge faßt, zum ehrenden Andenken an den ; auf dem Felde der Ehre gefallenen Gej j neral Lawton den Namen des Norch Side - Parks" in Lawton - Park', umzuwandeln. Derselbe ist etwa 15 Acker groß und verhältnißmäßig einer dk? fcWnfien in 5-?ci- Der 56. Cong.reß. ÜZa'hirign. 9. J:n. Senat. AÜ:n von Nebrika txadbit eine R so!u:ion ein. irclc;; ten Kr!eg! Sekre tär um Äus'uns: üd:r den ganzen Tran-xotl.'.'.l-Dienst ersucht. Anze nommen. Hoar reichte ine nee Philippinen' Resolution in. welche den Präsidenten um Auskunft über alle Mittheilunz??-. ersucht, die ihm oder irgend w:llt.e.i anderen Regierungsbeamten von Fü!v rern der Philippiner zugegangen seien, some um eine Reih: verwandter Fra gen, u. A. auch darüber: Ob Gener.'l Otis irgend welche Proklamation der amerikanischen Regierung an die Phi lippiner habe abändern lassen. Gean die sofortisk Berathung der Resolu tion wurde Einwand erhoben. Bcoeridge (Rep.) ron Jndiana hi.lt dnn stine angekündigte Rede zu Gun sien Bchaliens der Philippinen un'c Fortsetzung des Krieges daselbst. Da der Senator die Inseln währen: des v?rfloff:nen Sommers bereiste u.:k dabei Land und Leute kennen sollte, so hatte sich ein zahlreiches Publikum eingesunken, um der Rede zu lauschen. Beveridge. der ein Rechtsanivalt ist. ein geläufiger und gewandter Redn?:, dem es gelang, seine Zuhörer bis zum Schluß seiner längeren Rede zu fesseln. Er begann seine Ausführungen mit der Versicherung, die Philippinen seien un ser. wir würden unsere Pflicht in je nem Archipel erfüllen (was immer der Herr Senator unter Pflicht versieben n'oag. D. R.) und nahebei seien Chi. na's Märkte, die wir eben so wenig aufgeben werden, als die Philippiner., Der Redner sprach mit viel Pathos, wie ihn in Anwalt einem Beschwor?. nen-Collegium gegenüber anzuwenden pflegt, wenn er weiß, daß nicht die vor--gebrachten Gründe allein genügen, for. dern daß Phrasen die nöthige Unt:r stützung leisten müssen. Die Civilist rung der Philippiner sei unsere Pflicht, meinte Beveridge, und das Wort ..Pflicht wandte er auch an. wo fi:t nur Gelegenheit bot. Eines seiner Ar gumente war: Die Inseln jetzt ihrei.i Schicksal überlassen, könne nicht wieder gutzumachcnde Folgen habn: das E: genthumsrecht über die Inseln aber könne stets ausgeaeben w:rden. rvit.t es sich herausstelle, daß ein Irrthum begangen worden fei; irgend eine fort schrittliche Nation werde mit Vergnii. gen das Erde antreten. Aber es wer de sich kein Irrthum ergeben: unser Handel müsse von jetzt an hauvtsachlzch mit Asien sein; China sei unser natiir sicher Kund. Die europäischen Mäch te liätten die Entfernung nach China dadurch abqciürzt. daß sie sich an des sen Grenze -ine Basis schifften; für uns feien t Philippinen diese BasiZ. Dann b"nn er den Gen. Otis zu vertheidigen. TerFeldzug sei so gut ge fülirt morde wie dies mit den ver- fügbaren Gruppen möglich gewesen fti. Der von uns begangene Jrrlyum ie:, daß wir ei" Volk, das von den Spa Aiern an grausame Behandlung ge--wöhnt sei. r milde behandeln, was a!s Schirächt ausgelegt werde. Und der Widerstand der Philippiner wäre viel leicht schon gebroch:n. wären sie nicht von einer gewissen Sorte , von Leuten in Amerika und deren Presse in ihrem Widerstand ermuthigt worden. Die Philippiner seien nichts cl Kinder un ein Protektorat daher un praktisch. Unser,: Regierung auf den Philippinen müsse,, einfach und start" fein. Dies- beiden Worte müßten aus jeder Zeile philippinischer Gesetzgebung sprechen. Beveridge behauptete, die Nation habe -das Recht, für ihre Besitzungen eine Regierung nach Gudüiilen einzu setzen, da sie nicht an eine bestimmte Art von Regierrng gebunden sei. Dann machte er die geiragte Äehauptung, daß Gott das amer. Volt extra dazu bcru fen habe, dort Ordnung zu schaffen, wo nun Chaos herrscht. Er hzbe das englisch sprechende Volk zu Adepten in der Regierungstunst gemacht, damit wir unter den"Wiloen Regierungen er richten. E: habe d.s amer. Volk zu der auserwähltcn Nation gemacht, uin schließlich bei derRegeneration derWelt an der Spitze zu wanoern. Man mvge antworten, alles dies koste aber Geld. Darauf erwidere er: Seit wann haben dieAmerikancr die Pflicht nach finan ?i?llem Mak gemessen." Und die vielen Opfer an Menschenleben würden in der 'Erfüllung einer Pflicht gebracht,'' Als Beveridge geendet hatte, wurde ihm reicher Applaus zu Theil. Von den Philippinen. Washington. D. C.. 10. Jan. Der General Otis kabelte h:m: buv Kricgsamt zwei Verlustlisten. Die er sie umfaßt die Verluste, die sich wäh rend der Verfolgung ccs Insurgenten Generals Tino, der die gefangencu Amerikaner mit sich führte, ereignete; und weist folgende Namen auf: Er trunken 15. November: Newton W. Nees. Albert E. Holter. Co. I.. 4. K 'allerie; 7. Noo.: Clarence W. CritcS. Co. D, 3. Kavallerie: 2. Januar: An ton M. Bong. 1. Co.. 13. Infanterie; 1. Januar: Eli Lorrimore, Co. A.. 3. Jnsanterie; 29. D:z.: William Bryant. Corporal. Co. G.. 12. Jnfa:: terie; am Typhus-Fieber, 27. Dez.: George Lehsepd. Co. C.. 27. Jnfante rie; 26. Aut.ust: Gruelherdt. Co. M.. 19. Infanterie; 3. Januar: George ?j. Dubley. Co. F., 14. Infanterie; 6. Ja nuar: Edward I. Terry. Co. E., l!, Artillerie: 2. Januar: Charles Harri son, Co. ix, 26. Infanterie; 4. Janu ar: Jeffersvn M. Stirewalt. Co. E., 18. Jnfaniecie; 3. Januar: William Ruiidv. Es. H.. 26. Infanterie. "D e n 'Schätzungen trort Census-Experten zufolge wird der Be völkerungs-iSchwerpunkt im nächsten Jahre in Jndiana, dicht an der Grenze von Illinois, etwa bei dem Städtchen Vincennes, zu finden sein. Bei dem letzten Census lag der Mittelpunkt zwi schen Columbus und Cincinnati. Die Bevölkerungszunahme in Georgia, Texas, im Jndianer-Territorium, Ok lahoma und New Mexiko während der letzten Jahre gleicht das Wachsthum im Nordwesten aus und trägt dazu bei, den Punkt etwas wkiter südlich zu KARL WITZEL jZadrikant Cigarren! 2!IS N Straße Livcoln. Neb EXCELSIOK Cigarren - Fabrik ' s. R. Wols So. Eigen,!,. f,(Si3arrcn M auch. und a 'i Hßy: 48"? "V t . A A j. 1 -m. A dtmi'uvui 1039 0 Sir., Lincoln, Akb tykottQvapfi nut Landschaftsmale i9 ii.Iid 11. Ch-at. Problret The Best Lanndry, Tel. 579 2249 0 Straße. Tomnsend & Plimonden, EigentH. Rauhe Enden glatt gemacht. 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If the taia has been ncently nade it will aoon disappear, but if the liurn has already been washed it will probably be netesaary to repeat the proirss ev eral titues, aud the fabric shou'.d be ery geutly rubbed now and then. When the mark is no longer visible rmf the Iinen at onc in hol water and tuen w;sh it wcu wit! b. ist soap ant! bot water and let !t dr..' !n tue suu. Crrat Itrllatn Ironiotln. Tlfre are 19.914 loromotives at work on the rr.ilways of tho l'nlted King dom, nd ear h of tbcse on an average mas 1S.00S miles in a year, and ea'ns for tlü 4,573, so that eaeh milo the loeomollvc run its gross rereipts re aboiu 43 !d. I.ike the hunun factor in all industries, tbe Ux'omotive today is doing more than that o! trn years ago, nui, unlike the humun factor. en pines are now tarning less; the 15.924 locomolives then on the railway each ran i9.035 miles and earned 4.929 per annu-u. If. therefore, we take tho cost of an averag looomotlve at 2.700, it is foimd that ehe earus in gross re ceipta hfr total cost in seven months; but the protits are tjuite another mat ter. Amuxtuc t.oajravlty. Instanres of amazing longevlty are by no means uncommon in Itussia, but the case of tho brothers Kovalecko, aged respectively 112, 118 and 120 years. is certainly very reniarkable even for that country. The three brothers have lived in the same placo all their lives, and are still strong and healthy. The eldest, Michael, is of the same age as was Moses at bis "pass ing," and of him. as of that old world worthy, it can be truly said that "bis eye is not dimmed nor bis natural force abated." The ages are perfectly authentic, for the Russians always have their papeis, in which the date of their birth is officially entered, and without which they cannot reside In any pert of the emrire. A New Sa Tort. There Is a lusty young city grow Ing up down in Texas which is attract ing widespread attention. It is La Porte, located at the head of Galves ton Bay. It is being made the great seaport of the Gulf of Mexico, the Meeting place of rail and water ways for the vast commerce of the west. The saving to western shippers via this export outlet will run into mil lions annually. Tbe city has the most magnillcent natural port on the south ern coast of the United States and one of tho best in the world. The U. S. government is completing a deep water channel through the bay to the gulf, which will soon bring the largest ocean liners to La Porte docks and wharfs. Um Who Wear la. Cattle with spectacles are to be seen on the Russian steppes. The steppes are covered with snow more than six months of the year. The cows subslst on the tufts of gras which crop above the snow, and the rays of the sun on the snow are so dazzling as to cause blindness. To obviato this calamlty it occurred to a klnd-hcarted man to pro tect the cows' eyes In the same way as those of human beings, and he manu factured smoke-colored spectacles, which could be safely worn by cattle. These spectacles were a great success. and are now worn by 40,000 cattle, who no longer suffer from the snow blind ness which once caused such sufferlng among them. Collier's Weekly. Winter Exourslons. The Southern Pacific Company and Its connections operate the best flrst and second-class service to California, 'Arizona, Texas and Mexico. Through PuIIman Palace Slecpers and Tourist Sleepers from all principal eastern points. Personally conducted Tourist fcxcursions from Cincinnati, Louisville, St Louis, Chicago, St. Paul, Minne apolls, Des Moines, Omaha, Kansas City. etc. For particulars and descrip ive literature write W. G. Neimyer, Gen'l Western Agent, 238 Clark St., Chicago; W. H. Connor, Com'l Agent, Chamber Commerce Bldg., Cincinnati, Ohio. or W. J. Berg, Trav. Pass Agt., 220 El'.icott Sq., Buffalo, N. Y. Lake Saperlor and the Rainfall. Lake Superior appears to exercise a great r effect upon the annual amount of precipitation of rain and snow near its shores than any other of the great lakes. The average precipitation in a year Is about eight inches greater on the southern than on the northern side of U ke Superior. Lakes Erie and On tario also show more precipitation on their southern than on their northern shores, but the difference is enly three lnches annually. In the case of Lakes Huron and Mlch'igan, it is the eastern shores as compared with the western which get the largest precipitation, but the difference is not great. I'robably no person living1 ever saw a pietnre of Cupid that looked as though the little fellow bad good common sense. Pieo's Care for Consumption is tbe best of all cough eures. Ueorge Vf.- Lot, Fabucbcr, La., August 26, lSUi. A baehelor says that a wulow weeps not lceause of the Ions of a busband, but because of the lack of one. Mrs. Winnlow's Roothlnc Symp. Forchlldren tethlnR, Ostens tho xm. redure Irr UauimaUoD, allays paln, eure wind collc. 2c a buttle. The opinions of a child may be of no value. but they are at least honest. For starchinjr finc linen use Magfnetic Starch. The man who has nothing to do but clip coupons cuts quite a figure. The I.arcint In the World. Walter Hker Do. Ltd., PorchMler, Man.,ra the UrKest Mfr. of Coco ud Uhocolate In tbe world. In the world'sgreat drama tbe ocenn plays tbe principle role. Try Magnet ic Starch longcr than any other. -it will last A sample room isdangerous when too many sample are taken. DO YOU SPECULATE? ) on your numey than 1 buthfla "if whoat or C on iH'culBtiun. IT J. MURDfROUSHICROBES Brecdin and Feeding in Human Intestines. A New Powcrful Germ Dctroyr Plicov ered How Mu.rates Ar Killad While You Slcco. 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I.ook at the tuhlei h.foie ynu huy, and beaare of frund, lmita- tlons unu ubailliue. lialur l'leaed with a Iloy'i Tenaelty. The German kaiter bad the other day a curious adventure with one of bis numerous godchlldren. Kvery sevontb bey in the same family, If the parenta re In bumüle rircumstanrea, is named after and educated at the expense of the kalser. On the kalser arrlval at Remscheid, one of these godcbildren was deputed to off er him a bouquet, The small boy. bowever, at the last minute utterly refuned to part with the flowers. The kalser, however. only leughed and patted bim on the head, aud said, "Yes, when a German once lays bis hands on anything be does not readily glve lt up," and ordered fifty marks to be given to the obstinat youngeter. AU APPEAL TO HUMANITY OENEBALLY. We nced your assistance in announc Ing to the world the greatest remedy that Science has ever produced. and you need our assistance to secure re lief for yourself and frlends through Swanson's "5-DROPS." 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