Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 11, 1900, Image 7

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    (1
rsLöRASKA STAATS - ANZBIQER. Lincoln. Ist.
Hau! Monaall laalitnttaaa,
Tbe very rcason of thelr Utcnc
. !n jl ff CFi.n t f r " T rf r i i
V aa im j .... v, . Buirfliiinii(
aif foiire. but the root Idea of 11 am
rci rrment froaj ocli'.y. In arcb, of
laom1 ideal life which xietjr could fur-
ni.b. and dick they Uelleved could be
atiained by diflerent form of elf-ab-nrgutiou.
Poverty. cäastlty, obedience,
aerlusion, perpetual adoratlon. gtudy
nd prayer, tbese wer the Ideals, but
the resulU of centurle showed tho
frailty of human nature. Poverty gave
ay to an ltrhjng palm and a dlsregard
to the rißl! of others. as exempllfled
by the Idea that the world owed them a
living. äut'h aevere asreticlsia also
led to all kinJs of du es. whlcb ran
frorn the ravlogs of a naked mank,
forever bearing a beavy chaln (as In
the rase of Basil of Rusjla), to the
austerlty of euch Idlots as Sirneon. a
Fyrian mouk, ho tpeut yeara on the
summlt of a rolumn slxty feet high.
Archltoctural World.
Blrd Kot Afralil k TCaapa,
Mr. Murray, a Scottlsh naturalist. In
paper on the habits of wasps, teils
how a blackblrd will stand at the Eide
of a hanslng uaspa' netst and deliber
ately tear lt in p leres in order to get at
. the larvae, apparently undlsturbed by
the iwarms of angry insecta, wbose
vtlngs inetantly put to fiight the human
curlopity-seeker who venturea ncar to
watch the demolition.
A New Star.
Big resourcetul Texas 1s famed for
its great undertaklngs. The newest
and brightest stur which has hol
athwart its horizon is the wonderful
town of La Porte, lorated on Galves
ton llay mldway uetween Houston and
Galvcslon In the celebratod Coast
Country of Texas. A happy trinity of
plurk, bralns am! enpital is bere found
at work buildtng up a great deepwater
seaport clty. Kxtenaive publlc work is
under way iucluding wharfs, docksand
water front nhtpplng facilities. The
U. S. Government is soon to deepen
the channel. thu enabling the largest
oeean vesscls to reeeivo and discharga
cargoes at La Porte.
A Dlffarant Matter.
Mae "When are you to be mar
riedt" Ethel "Marrled! Who said
I was to be marrled?" Mae "Why,
everybody knows that you are engag
ed." Ethel "What has that got to da
wlth It?"
FITS rrmn ntly rumt. NotU ornerTnnanriw aftrr
Ine day'a um of lr. kllnc'a (ll-eat Nerve krlonr.
üend !r FKKK S't.l'tl trlal liolll and irratlM.
l-a. R. U. kl JkK, Lul., IU1 Anh St., l'tuladclyhia, l'a.
f Katural aa In China.
katiiral gas eonveyed In bamboo
- tubes wai utiiissed In China years ago,
and one of their writers mentions
boxes which repeated the sounds of
person's voices that were dead a ma
chlne slmilar to the phonogiaph.
Baker Ttreakfaat Oocoa
! drllrtoiia. ( imti lfm) tliao ona Cent a cnp. Mada
ccl hi H ultcr Baker 4 tu. Ltd., buri beitcr, Mau.
A eon-espondent points out that
Presiiicnt'K Kru-Jfr's Ultimatum is the
tirtst that has ever In'on rccoived by
Great Uritain.
Your clothos will not crack if you
ihe Magnctie Starch.
In France thebread is baked in rolls
a'jont the size of u mans arm and four
feet long.
Mm. Wlnaloiv'a hjathlno; Symo.
Forchlldrcn ipethlne, suftrs the pums, red ic Itr
CamtuatUra, ftliay paio.curo wiudcoilc üoa bottla.
The number of liiublhists is com
puted to be 455.000.000.
l'se Mag-neticStaroh it hus noequal.
Canada has spent 8tO.OOO.OOO to build
her watervvays.
Half
a Bottle
ured Me
"About tKirty ycars ago I
beugnt a bottle of Ayer's Hair
Vtcor to ctop
my
Tiair irorn
fslling out. One-balf a bottle
cured rne. A fcw dsjs ago iny
K:ir began to fall out agsitv I
vent to the medicinc sbelf ad
found the old bettle of Hair
Vigor just as good as ivficn I
beugbt it." J. C. Baxter,
Braidwood, 111., Sept. 27, 1899.
lairST- MAKKWlJSCKXHCSIII'Wll
agggg "Z. larmG&atzx-iSMir "txrt
Keeps
Thirty Years
V!
cmmrrs&mzxTZMiMEmfmsamMmiaBim
Aver s Hair Vigor cer
tainly ths most cconomical prep
aration of its leind on the market.
A littlc of it goes long way.
And tliea. vbat you don t need
now you can use some otber
time just as well.
It doesn't täte mucK of it to
stop falling of the hair, restore
color to gray Kair, eure dandruff,
anl keep the bair oft and glossy.
Tncre s a great deal of good and
an immense amotint of satisfac
tioa ta everv bottle of it.
S;.0O a bottle. All lät
Write the Doctor
Isvon donotobtoinall the bnefltyou
diro fron the use of the Vigor, write
tbe Doctor about it. Addre,
Dr. J. C. Amt, Löwe 11, Mua,
PLEA8E
tocaietö.
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. CANDY CATHARTrC
DR. ARNOLD'S GOUGII
CURES CdUGHS NO COLOS. n
PREVEMIS C0NSUMPTION. IllLLtll
AU KrUKKl!. 83C "laifalli
Tie Milchfehlcr.
'ttit Milch ist für äufettf einstJs'k
skdr tmpfänglict), unb nicht ffüfit
icirffn bisse auf hrt Geschmack unb
auf die Aufdkmal,rungkfäkigkkit nack
thkilig kin. Ugkwöhnlichk (5rschki
nungkn dkr Milch könnrn aber auch
durch die Beschzffenhkit dks rabrkich
tkn Futters und durch den Gesund
heitszustand der 2hiere selbst hervor
gerufen werden. Hin und wieder it
obachtet man die Krankheitserschein.un
gen der Milch schon beim Melken und
bei ihrem Genusse, oft treten die da
durch hervorgerufenen Elörungen erst
bei der Gewinnung von Molkereier
Zeugnissen, als Butter. Käse u.s. w.
auf, wodurch diese Erzeugnisse mehr
oder weniger geschädigt werden. Alle
diese (5rscheinunqen bezeichnet man mit
dem Namen .Milchfehler-.
Wie schon ermähnt wurde, sind die
Milchfehler entweder ' im Zustand?
des Thieres begründet, oder sie wer
den durch das Futter, sehr oft aber
auch durch die in die Milch gelangten
Pilzkeime hervorgerufen. Tie Wirkung
der Pilzkeime wird durch Unreinlichkei
ten im Betriebe der Milchwirthschaft
Geschirr. Hände der Melker, öuter.
Stallluft u. s. w.) begünstigt.
Bei allen Milchfehlern ist es noth
wendig, jede Kuh gesondert zu melken,
um die Kühe herauszufinden, die feh
lerhafte Milch geben. Oft auch ist die
Milch der einzelnen Striche einer Kuh
verschieden, in welchem Falle die Milch
jeder Zitze gesondert entleert werden
mufj, um dann die weiteren Maßnah
men treffen zu können.
Zeigt die Milch bereits beim Entlee
n aus dem Euter eine nicht regelrecht
Beschaffenheit, so liegt der Grund in,
einem allgemeinen Leiden der Thiere,
hervorgerufen durch äufzere Einflüsse
oder durch verabreichte Futtermittel.
Ist das Leiden leichter Natur, so wird
dieses und feine Folgen durch günstige'
Witterungsänderung und durch Fut
terwechsel bald gehoben. Anders ver
hält sich die Sache, wenn das Leiden
örtlicher Natur ist und in den Milch
drtisen selbst liegt. Die Ursache der
Euterentzündung, besonders bei milch,
reichen Thieren, ist Erkältung, oder es
liegen Eingriffe von Außen, als rohe
Behandlung und Erschrecken vor. Eu
terentzündungen sind nicht leicht zu
übersehen, und es muß ihnen mit allen
möglichen Maßnahmen vorgebeugt
werden. Namentlich müssen empfind
liche Euter in der ersten Zeit nach dem
Kalben vor jeder Erkältung durch Zug
luft u. f. w. bewahrt werden. Beim
Auftreten dieser Krankheit ist zur Be
seitigung unverzüglich der Rath eine?
Thierarztes einzuholen, nöthigenfalls
muß der Landwirth selbst eingreifen.
So sollen die erkrankten Theile in den
ersten 24 Stunden unausgesetzt, am
zweiten Tage mehrmals einige Stun
den hindurch mit einer lauwarmen Lö
sung von 1 Drachmen Pottasche
(potasch) aus 1 Quart Wasser gebäht
werden. Hierbei muß das Euter sorg
sam vor einer weiteren Verkühlung ge
hütet werden. Nach dem Bähen und
in der Folgezeit soll das Euter mit
warmem Mehlkleister dick bestrichen
und darauf eine dünne Schichte von
Watte geklebt werden. Die kranken
Zitzen müssen des Tages oft gründlich
ausgemolken werden. Bei Fieberer
scheknungen giebt man am ersten Tage
dreimal eine Lösung von je 5 Unzen
Glaubersalz (glaudersalt) und 1 Unze
Salpeter (sa'ltpeter) in lauwarmem
Wasser. Diese Gaben können am zwei
ten Tage nöthigenfalls wiederholt wer
den. Ferner ist e? nöthig, die erkrank
ten Thiere so zu stellen, daß jede Ein
Wirkung von Zugluft vermieden wird.
Bleiben die erkrankten Stellen nach dem
Gesunden empfindlich, so wird auf das
Euter während 10 bis 14 Tagen tag
lich zweimal ine Mischung von gleichen
Theilen Schmierseife mit Glycerin
(glycerine) unter starkem Reiben aufge
strichen.
Nicht selten kann man in der Milch
blutige Streifen beobachten, die von ei
ner Berstung kleinerer Blutgefäße im
Euter, die zumeist während des Mel
kens entstehen, herrühren. Auch kommt
es vor, daß die Milch förmlich mit Blut
gemischt erscheint. Hieran ist der ver
mehrte Blutandrang nach dem Kalben
Schuld. Dieses sogenannte Blutmel
ken verschwindet meist nach kurzer Zeit
von selbst, ohne daß Heilmittel zur An
Wendung gebracht werden. In der Re
gel geht' das Blutmelken nach 6 bis 3
Tagen von selbst vorüber, wenn man
die Kuh auf etwas karges Futter be
schränkt, beim Ausmelken möglichst
sanft verfährt, außerdem kalte Wasch
ungen des Euters mit Wasser und Es
sig vornimmt. Rathsam ist es auch,
der Kuh eine Laxanz einzugeben. Man
löst Z Pfund Glaubersalz in einem
Pint warmen Wasser und gießt diese
Lösung der Kuh ein.
Kommt das Blutmelken gleichzeitig
mit Blutharnen vor. was häufig der
Fall ist. so giebt man der Kuh täglich
zweimal einen Theelöffel voll Kerosin
aus Brod.
Durch Quetschungen des Euters
geht die dabei entstandene Entzündung
leicht in Eiterung über, und der Eiter
muß sich entweder durch die Haut oder
mit der Milch durch die Zitzen entlee
ren. Bei Quetschungen thut man gut.
die erkrankten Theile des Euters durch
einen oder mehrere Tage mit lauwar
men Pottaschlösungen (1 Drachme aus
1 Quart Wasser) zu bähen und deS
Nachts mit Glycerin einzureihen. Die
Milch muß einige Tage durch Milchröh
ren entleert werden.
In Müncie. Ind.. wurde
eine Frau Munkel für irrsinnig erklärt.
Der Evangelist" Sam Small machte
jüngst die Stadt unsicher und bekehr
te" jene Unglückliche derart, daß sie
nach fünftägigem Fasten beschloß, das
Leben ihrer sechzehnjährigen Tochter
zu opfern und in die weite Welt zu
gehen, um diese zu bekehren.- Das
Weib ist ganz entschieden zu bedauern,
am bedauerlichsten aber ist's, daß kein
gesetzlich' Mittel uns an die Hand ge
geben ist. diesen Sam Small für alle
Zeiten das Handwerk zu legen.
Der Arizona Ix'xdtt
schreibt in seiner neuesten Ausgabe:
Wir erklären hier ein für allemal,
daß wir unsre Au-kunstspalte nicht
zum Besten männergecker al:er Jung
fern noch zum Vergnügen einfältiger
Spaßvögel angefangen haben, sondern
ausschließlich zur Information wiß
begieriger Bonafideleser. die ihr Abon
nement vorausbezahlt haben. Jeder,
der davon Gebrauch, macht. soll:e sich
aus wirklich nützliche und allgemein
inieressante Themata beschränken und
seine Abonnementsquittung beilegen.
Dumme oder verrückn oder spitzfindige
Anfragen werden wir unter keinen
Umständen berücksichtigen, sowenig wie
anonyme. Wer also nachstehend seine
Anfragen nicht beantwortet finde!, der
kann sich selber einen Vers draus ma
chen.
Wiley Jke. Eoon Hollow. Vom
Hühnerstehlen werden Sie jedenfalls
mehr wissen, wie die Redaction des
Kicker". Wir glauben nicht, daß es
eine Krankheit ist, sowenig wie die
Kleptomanie, mit der vornehme Da"
men im Osten ihre Ladendiebstähle zu
beschönigen suchen. Wenn es aber
wirklich eine Krankheit ist, so wissen
wir dagegen kein besseres Mittel, als
eine blaue Bohne oder eine Dosis von
dem Pulver, das Sie gewiß nicht er
funden haben.
Jimjam Will. Opossum Ranch.
Nein, hier in Giveadam Gulch gibt eZ
kein Keeleyinstitut, was uns übrigens
nicht leid thut, denn die taugen doch
nichts. Den Alkoholismus werden
wir Ihnen übrigens gern abgewöhnen,
wenn Sie sich nur zu uns bemühen,
wir haben ein ganz probates Mittel
dagegen, das wir indeß nicht verrathen
dürfen, von wegen .... Nun. es geht
Niemand was an, als nur den Apo
theker, der uns nicht verräth.
Mrs. Bridget O'Donegan Mac
Shane. Um Seife zu kochen, nch-
men Sie das Fett von einem mittel
großen todten Hund, drei Pfund
Schwefelsäure, ein Pfund Stärke und
siebenzehn Pfund Lauge. Katzenfett
taugt nicht für Seife; das wird woh!
auch der Grund sein, weshalb ihnen
die letzte nicht gelang. Versuchen Sie
mal obiges Recept. Wenn Ihnen die
Hundsleichen fehlen, so schicken Sie
nach unserer zufstrebenden Nachbar
stadt Devil's Dump; dort schwärmt eS
bei Tag und bei Nacht von Kötern al
ler Sorten, die !ein besseres Los ver
dienen, als zu Seife verkocht zu wer
den.
Tchnlhumor.
Der Ernst der Pädagogik wird für
Lehrer, namentlich für die aus den Ge
meindefchulen, durch den köstlichen Hu
mor unterbrochen, der sich oft in den
Schulaufsätzen der Schüler und Schü
lerinnen' manchmal aber auch in den
Zuschriften der Eltern kundgibt. So
schreibt beispielsweise die kleine Martha
über die Katze: Das Fell lägt sich
mein Vater, nachdem ihm der Kops
abgeschnitten ist aus der Brust, damit
ihm das Reissen in den Beinen gehalven
wird." Ein Bürschchen soll nach der
Erzählung des Lehrers etwas über die
Wiese schreiben und entledigt sich die
sei Aufgabe wie folgt: Die Wiese ist
grün. Darauf laufen Ochsen und Kühe
herum, der Hirdhe auch. Die Kühe und
Ochsen schlafen in dem Stall. Der
Hirdhe auch." Wie Adolf, der Sohn ei
nes Schlächters, die Ferien verlebt, ist
höchst possirlich. zu lesen: Wenn sie
in der Werkstatt Schlachtwurst machen,
darf ich dabei sein, bei dem Schweine
schlachten aber nich, weil mein Vater
immer sagt, Kindern thut das Schlach
ten nich aut, aber nach die Laube naus
darf ich mitgehen, da gibbt es Kartof
fel, Ratieschen und Schnapps, wenn
Alles getrunken is, gehen wir nach
Hause." Der Entschuldigungsbrief
einer Waschfrau für das mehrtägige
Fehlen ihres Sohnes lautet: Geähr
der Herr Lehrer! Da mein Sohn Au
gust, was in ihrer Schule ist, nich ge
kommen war thut mich leit. aber ich
hatte diel Wesche und brauchte ihn zum
aufhängen, trocknen und rollen." Ein
Arbeiter ist mit der Behandlung seines
Sprößlings in der Schule nicht ein
; r,:. ra:r.
vciiuuutu, uiiu III eine 111 OUCC llll j
den Herrn Rektor heißt es: Als wir
noch Iungens waren, haben wir ville
mehr Priegel gekrickt als jetzt, Sie be
handeln die Jungen ja wie die Fürsch
ten von Marogo, haun Sie Ihnen doch
an den Kopp, das er nicht immer der
Lättste is. Wir und meine Frau sind
eine sehr gebildete Familie, aber der
Junge is ein Range was uns nicht past,
darum nehmen Sie keene Rücksicht nich,
haun sie ihm und denken Sie dabei an
seine Eltern, die ihn dankbar davor
sind."
Lord Robert? nd General Kitch.
er.
Jeldmarschall Lord Roberts und
General Kitchener sind bekanntlich nach
Afrika beordert worden. Daß Kitche
ner von seiner wichtigen Stellung im
Sudan abberufenwerden muß. um sei
nen Freund Eecil Rhodes aus der Um
armung der Buren in Südafrika zu
befreien, ist eine bittere Pille nach dem
Telegramm When will you come up",
das er dem ungekrönten König unmit
telbar nach der Schlacht von Omdur
man zusandte. Telegramme nach
Südafrika scheinen überhaupt keinen
Segen zu bringen, und die von dort
noch weniger, wenigstens für die Eng
länder. Und wir bezweifeln, ob das durch
den Wechsel im Oberbefehl anders wer
den wird. Nach menschlicher Voraus
ficht sollte Ladysmith und Kimberley
sich ergeben müssen, ehe beiden Plätzen
Hülse gebracht werden kann, und auch
die anderen vorgeschobenen Abtheilun
a,n sollt'n lick, .urückiiebevmüssen..da
Iic tiolii:::?!!? " "ftt'iai" zzz
Ausstandes unter den Afrikandern im
Norden der Eapkolonie bedroht ersckiei
nen. Bei den Verlusten, welche die
Engländer in den letzten drei Gefechten
in ihren besten Regimentern bereits er
litten haben, würde der Abgang der
12.000 Mann unter Gen. White schwer
in das Gewicht fallen, da wohl weder
au.gebildete Truppen aus Indien
noch aus Aegypten an ihre Stelle tre
ten können, fondern höchstens Rekruten
oder Milizen.
Und wenn auch der bisherige Ver
laus des Krieges scheinbar zu Gunsten
der Milizen und gegen die regulären
Truppen spricht, so ist das doch eben
nur scheinbar. Der an das Klima
und Gelände des Transvaals gewöhnte
Afrikander ist dem Engländer uberle
gen. Dabei hat der Bur durch feine
Lebensgewohnheiten und feine früheren
Kämpfe gewisse Higenschasten und
Fertigkeiten erlangt, die in anderen
Ländern dem Soldate erst anerzogen
werden müssen, die aber englische Re
kruten oder Milizen nicht haben wür
den. Schließlich fällt jetzt in Trans
vaal die veraltete und verknöcherte eng
lischt Taktik, den modernen Schuß
Waffen, die fachgemäß verwendet wer
den. zum Opfer. Die Taktik der Bu
ren, mag sie von Wilden erlernt sein,
oder nicht, entspricht den Ansorderun
gen der modernen Waffe; die der Eng
länder nicht.
Unter diesen Umständen scheint ek
für einen fchließlichen Erfolg der Eng
länder nothwendig, ihre Tactik zu
ändern. Mitten in einem Kriege ist
das nicht leicht, wenn eine bestimmte
Kampsweife Offizieren und Mann
schasten erst einmal in Fleisch und
Blut übergegangen ist. Aber noch
schwieriger ist es jedenfalls, Angesichts
eines siegreichen Feindes Rekruten ein
stellen, acclimatisiren und für eine
Kampfesweise ausbilden zu sollen,
welche man selbst nicht kennt. Lord
Kitchener hat das im Sudan mit ägyp
tischen Truppen fertig gebracht, und die
Wahl mag wohl mit Rückficht auf die
fen glänzend gelungenen, systematisch
geleiteten und mit größter Geduld
durchgeführten Feldzug. auf ihn ge
fallen fein. Aber es ist doch ein sehr
bedeutender 'Unterschied, ob man unter
allen Umständen dem Feind in der Be
wafsnung überlegen ist, so daß er nir
gends das Vordringen auf die Tauer
aufzuhalten vermag, wie es im Sudan
der Fall war, oder ob die Bewaffnung
des Feindes der eigenen ebenbürtig,
seine Handhabung der Waffe eine
überlegene, und seine Beweglichkeit ei
ne größere ist als die eigene.
Im Sudan hatte Kitchener seine
Bahn zu bauen md zu decken. So
lange er seine Flotille aus dem Nil be
saß, war er seiner Verbindung sicher.
Als er nach Omdurman kam. mußte
sich ihm der mit Speeren bewaffnete
Feind stellen, und unterliegen. Dieses
Programm ist entworfen, befolgt und
von Erfolg begleitet gewesen. Gegen
die Wuren wird es sich nicht anwen
den lassen. Und überdies sieht es nicht
so aus, als ob England Zeit haben
würde, einen so langwierigen Krieg in
Süd Afrika zu führen, wie es ihn
im Sudan geführt hat. Selbst wenn
politische Eomplicationen vermieden
werden sollten, was keineswegs sicher
ist, so scheint doch der Kostenpunkt bei
dem jetzigen Zustand des Geldmarktes
einem langandauernden Kriege die
ernstesten Hindernisse zu bereiten.
Gegen die Maul nd Klauenseuche.
In lzndwirthschaftlichen Zeitungen
wird berichtet, daß in der Gegend von
Seehausen in der Altmark verschiedene
Viehbesitzer beim Ausbruch der Maul
und Klauenseuche mit ausfallend gün
stigem Erfolge Steinkohlentheer ange
wandt hätten. Die Anwendung sei in
der Weise geschehen, daß man den von
der Seuche ergriffenen Thieren Nase,
Maul, Zunge und die Weichtheile über
und an den Klauen mit Steinkohlen
theer eingerieben habe. Es wird noch
besonders hervorgehoben, daß man auch
die noch nicht inficirten Thiere durch
Einschmieren mit Steinkohlentheer vor
der Ansteckung bewahrt habe, obgleich
sie mit den kranken Thieren in einem
Stalle und an einer Krippe gestanden
hätten.
Inländisches.
-In den Hausverwal
lungsausgaben des Bundes
senats findet sich mancher recht sonder
liche Posten. So sind in einer Woche
des Juni vorigen Jahres $136 allein
für Citronen bezahlt worden. Sollten
unsere Volksvertreter denn nichts
Stärkeres wie Limonade hinter die
Binde gießen?
I m Alterthume hat ein
lachender Philosoph" mehr Erfolg ge
habt, als mancher griesgrämiger Den
kcr. Den trockenen Zeitungsstoff ge
legentlich mit Heiterkeit anzufeuchten,
ist eine Aufgabe des Zeitungsschreibers
und dürft intelligenten Lesern lieb
sein. Selbst wenn der Drnckfehlerteu
fel es thut, schadet es nicht. Wofür
sind die Druckfehler da, damit sie ge
macht werden", sagt der gute Doktor
Preetorius.
I n Chicago werden alle be
rittenen Polizisten gewogen und dieje
nigen, welche über 180 Pfund wiegen,
müssen vom Gaul herunter und wie
der zu Fvß Dienst thun, weil dieThier
fchutzgefellschaft eine höhere Belastung
von Pferden als Grausamkeit betrach
tet. Ist'S nicht eigentlich eine Thier,
quälerei. einem über 180 Pfund schwe
ren Mann zuzumuthen. sein Revier
abzuschreiten und gegebenen FalleS
hinter einem leichtfüßigen Verbrecher
gesund.
Ist die Lust hier auch gesund. Herr
Medicinalrath?" Gewiß, meine
Gnädige! Hier können Sie in kurzer
Z.It 100 Jahre alt werden!"
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Hon. W. N. Roach. United States Senator frorn Horth Dakota.
Ilon. W. N. Roach, United States Senator frorn North Dakota, personally
endorses Peruna, the great catarrh eure and tonio. In a reeent letter to Tho
Peruna Medicine Company, at Colurabus, Ohio, written frora Washington, D. C,
Senator Roach says:
"Persuaded by a friend, I have used Peruna as a tonlc, and 1 am
glad to testify that It has greatly helped me in strength, vigor and
appetlte. I have been advised by friends that It Is remarkably efflca
clous as a eure for the almost universal complalnt of catarrh."
Senator Roaeh's home address is Larimore, North Dakota.
I'eruna is not a (fuess, nor an experiment; it is an absolute, seientific cer
tainty. Peruna eures catarrh wherever located. Peruna has no substitutes
no rivals. Insist upon having1 Peruna. Let no one persuade you that some other
retnedy will do nearly.as well. There is no other systematie remedy for catarrh
but Peruna. Address the Peruna Medicine Company, Columbus, Ohio, for a
free book on catarrh, written by Dr. Hartman.
Roman Men-of-TOar.
The men-of-war of the Romans haS
a crew of about 223 men, of which 174
were oarsaien working on three decki.
The speed of these vessels was about
ix miles an hour in fair weather.
Winter Tonra.
Should you desire Information re
gardlng California, Arizona, Texas or
Mexico, and the long llmit, low rate,
round-trip tlckets, sold to princlpai
points, the various routes via which
the tickets can be purchased, or re
g&rding one way flrst and second-cla3S
rates, through sleeplng car lines,
first-class and tourist, call upon or ad
dress W. G. Neimyer, Gen'l Western
Agent, Southern Pacific Co., 238
Clark St,, Chicago; W. H. Connor,
Com;l Agent, Chamber Commerce
Bldg., Cincinnati, Ohio, or W. j. Berg,
Trav. Pass. Agt., 220 Ellicott Sq., Buf
falo. N. Y.
81 Tons Rmlitance.
It ls ascertained on seientific slata
that tK? air resistance to a railway
traiu of average weight movlng slxty
miles an hour is 11,374 pounds nearly
ix tons.
TO CTjrtE A COLD IN ONE AT,
Take Laxativ Hrorao Quinine Tablcts. AU
druugtst refund tho monry if it fai.a to eure.
Säo. Ü W. Giove's hisaalure oacach box.
It is esthuated that 40.000 barrcls
of apples will be shipped out of Union
cotinty. Ontario. this year.
I beliebe my prompt use of Fiso's Cur
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