ABRASAA STAAlX, ylNZltlGßlC, Lw6. Ncä 4 tJUGGY WHEELS $6.90 MIM URfE. .AEU- raltr, Ur4 .4 fc44. hrlt'3t 3 ?l IU..V ri.fin. OT4 lu4M II lr 1 I In. t Vn- ,t&r V. t1 TlTl'!.!,!.!. v ttM-4 Jt 4wriid U u. wtth "1 .Ut Kia tifrl w i il ri4 tfarm kr ln-:,.-M. . 1. ni min ywr Irr.tfhl trot aritl tltn pmj fnir.t tmtlwlHf. li.Mlt. I frviv'it r!i.r.Fk CAR BOtB'","Cr bK CHICACO, ILU Der modernste Kopfptz der Pari feri ist der Turban ! -rltt Moden leben heute wikdkr auf! Im Sommer hat man in Paris die Ikicktkn 5aarlöckcKkn und nikdlicken Pompons zu Grabe getragen, und xi diesem Winter wird der stwere 2ur ban. der in früherer Zeit schon die Pa riserin entzückte, die Mode des Zages. In allen Formen und Stössen, von Lammet mit seinen strengen Falten biZ jurn leichten Tüll mit funkelnden Gold Pünktchen sieht man den Turban in den Schaufenstern der großen Pariser Mo dekünstlerinnen ausgestellt. Der jetzt wieder so zu Ehren gekommene Turban hat sich in der größeren Halst? des Jahrhunderts in der Gunst der Da menwelt zu behaupten gewußt und al len Launen der Mondänen. allen Gsl f ricen der ungetreuen Modegöttin er olgreich widerstanden. Ueber seine Geschichte im Leben der Pariser Mon dänen plaudert Marie Louise Neron in der ndependence Aelge." Die volu minöse, etwas ungraziöse Kopfbedeck ung erlebte ihr Debüt in Paris schon vor der Revolution. Mme. de Statt trug den Turban und suchte ihn auch bei ihren Freundinnen populär zu ma chen. Es war ein vergebliches Bemll hen. Die elegante Welt protestirte da mals noch gegen die Neuerung, und erst im Anfang des ersten Kaiserreiches, in der Wintersaison 1800 1801. ver schaffte sich der Turban Eingang in die Gesellschaft. Man wußte nicht, so schreibt I. B. Pujanix in seinem Buch .Paris am Ende des 18. Jahrhun- derts", wenn man in einen vornehmen Salon eintrat, ob man sich jin Frankreich. Griechenland, England oder Macedonien befand. Ueberall säht man den Turban als Kovkbedeckuna der ttrauen.. Es war dies auch die Zeit der Kashmir Thawls, die nach der Erpedition Bonaparte s aus Aegypten wttgebracht wurden. Diese ShawlS imit ihren schillernden Farbennuancen verdrängten die durchwirkten Seiden ttirfma 'trnfa hrt kkttist'n Nktwsiiian eines Theiles der Gesellschaft. Die Coupletsänger jener Zeit ließen die mut Mode nicht ungeschoren. Piis, der satyrische Dichter, besang in seinen Couplets die neuen Shawls, die die Elegante Welt auf dem Kopf trug. Erst fjn Jzhre 1815 bekam der Turban ein graziöseres Zlusseyen. Man v:r. UUIlUll VUjU JJKVM VlllV, Schleierstoff. und trug Turbane a la Moabile" und ala Jpsiboe." Ueber ie Turbane der Zeit schrieb Mme. de Girardin in einer Notiz vom 29. Mär, wandte dazu Mousselme. Tull und ?83?: Die FAK tragen in diesem Jab viele Turbane aller Art. einen Ichweren Turban aus Goldstoff, inen leichten Turban aus Tüll. Gaze oder Spiken. Cimon ist durch feinen Gold- stoff - Turban berühmt geworden, er iWifet den classischen Turban, den mütterlichen" Turban. Mlle. v. Be cindrant allein hat den gelben Turban den Phantasie - Turban verstanden . Es giebt keinen Mann mehr, der ein wenig zur eleganten Welt gehört und nicht einmal wenigstens bei einer Soi i diese liebenswürdige Phrase aus spräche: Ach. gnädige Frau, wie gut steht Ihnen der Turban! Sie seh?n aus wie eine schöne Odaliske!" Die vertrauteren Freunde sagen auch nur: .Guten Abend, schöne Odaliske!- Ge. gen diesen Ausdruck wird aber von manchen zeitgenössischen Schriftsiel lern Verwahrung eingelegt. Niemals, so entrüstet sich der Vicomte de Lau nay, hätten die Odalisken diesen Kopf Schmuck getragen. Ignoranten, djese Männer! Eine schöne Odaliske! Rich iiger wäre der Ausdruck: Ein schöner Kadi" gewesen .... Eine neue Um wälzung der Mode trat im Jahre 1847 ein. Man kleidete sich a la Wunder lampe" und a la Giraffe", und. als der Schimpanse Joko im Zoologischen Garten verendet war. wählte man sich eine Kopfbedeckung Bei Joko's letztem Seufzer". Man fang in den Straßen: .Nun ist es vorbei. Mit französischen, englischen Moden. Und bis zum Kauf mann von Coco, Kleidet Alles sich a la Joko." ... Die Hüte hatten große Ränder, Federtuffe und Bänder, aber der alten Mode treu, trug man noch Turbane a la Sultane. Um den Hals trug man ein Gefühl", d. h. ein Hun-de-Halsband aus Sammet. Plötzlich abee verschwanden die ungeheueren Syüit und wurden durch winzig kleine Kopfbedeckungen ersetzt, die den Titel führten a la Bäuerin", a la Duen na", a la Nonne", a la Polka". Nur der Turban in weiß und gold a la Jüdin" mit Bändern und a la Rache!" behauptet sich noch; , aber auch seine Zeit ist bald abgelaufen. Der Turban verschwindet völlig aus der mondänen Welt, um erst heute, verjüngt und mit einigen Varianten, seine Auferstehung zu feiern. , , : Bitter. ' Doktor A.: Nun. wie sind Sie mit Ihrer Praxis zufrieden. Kollege?" Doktor B.: Ach gar nicht, in der Stadt, in der ich wohne, ist eine förm liche Gesundheits Epidemie ausge brechen." i ' Zum Andenken. ' Jsaakchen: Vater, es is mer stecken geblieben im Hals e' Gräte von der Forelle!" Vater: Laß sie stecken, mein Sohn Du kriegst nicht alle Tage Fottln!" Maler: Auch Ich bin entschlossen, die Ausstellung nicht zu beschicken ur weiß ich noch nicht mit fczZl" T X felJ v w ler Zruthah. Truthahn. Indian. Äalelut, Puter oder Welscher Hahn (latein. Meleag ris gallopavo", franz. .dindon". engl. turten"). Ter Zrulhahn ist fast au- jchlieblich in den Aercinigten Ttaatea von Amerika zu Hause, wo er noch jetzt in ungeheuren Mengen vorkommt, und zwar in den Staaten Ohio. Kentucky. Illinois. Indiava. Arkansas. Tennes ! see und Alabama, dann namentlich in ,oen 2in)i)ippu und Misfouriniede luiiyrn unu iuaioungen, skiiencr in ocn . fiHHen Staaten, wo massenhafte er 1 folgungen ihn vertrieben, ab und zu auch in Aentucky. Ter wilde Truthaha erscheint, in Folge seiner höheren Stän der, größer als der zahme,- sein es i . der ist dunkelrothbraun. auf dem Ril cken metallisch grün schillernd, an den nackten Kopf- und Halstheilen blau mit .rothen Warzen, die Ständer violett oder roth. Tie Jagd auf Truthähne ist Deicht und ergiebig, die Böget werden mit Hunden bis zur Ermüdung gejagt, so daß sie bäumen und dann vom Jä ger bequem heruntergeschossen werden , können. I Vielseitig aufgetauchten Behauptun, gen gegenüber, als ob schon die Griechen und später die Römer den Truthzhn gekannt hätten, was vielleicht auf $Ii nius zurückzuführen ist. der allerdings von Melcaaersvöaeln aus Aöotisn spricht, damit aber wohl nur den ÖaU tungsnamen dieser Vogelart andeutete und möglicherweise das Nerlkubn meinte, ist vor allem Anderen festzustrl len. daß Amerika der einzige Erdthcil ist, wo man den Puter wild und im Na turzustande antrifft. Der Name Jndian. indischer Hahn, der das Äa terland des Vogels beurkunden soll, ist sicherlich auf West-Jndien, wie man tmerila noch allgemein nannte, zurück zusliyren. l. .Im Jahre 1524 sollen die Spanier die ersten Truthühner aus Florida ein kführt haben, doch schon 20 Jahre spa alten sie in England als keine Scl- nheit mehr. Erst 50 Jahre später 1570 gelangten sie nach f?rankre!ck. wo die ersten bei der Hochzeit Karls d.- 9. servirt wurden. 1357 war der Trut- Hahn dagegen in Venedig noch so rar und kostbar, daß der hohe Rath be stimmte, auf welche Tafel indische ernt. u . l pi ' ' uylicr rommen ournen. Auch in Deutschland kommt er zuerst zu End des sechzehnten Jahrhunderts vor. Ge genwärtig kommt der Truthahn al3' Hausthier am häufigsten in Spanien und Ungarn vor, wo er in großen Her den von mehreren hundert Stück an zutreffen ist. ' ' Am frühesten scheint dieser Vogel sich ' in Frankreich akklimatisirt zu habend Die Aufzucht erfordert außerordentliche t 11 V l f .,1 - ffrgsalt. namentlich die Gewitterregen Jmb hm verderblich. Die schweren, vom Winde gepeitschten Regentropfen Maaen dabei auf seinen zarten, schlecht M&'en. . dten ihn. Ebenso w e vor großer Nas,e sind H uhnn b auch vor zu Sroßer Hitze "wWn . S nd diese Gefahren in der Jugend des Äogels aber uberstan den so gedeiht et zusehends nb seine ng meine Gefräßigkeit macht dann die Mast leicht, so daß er in wenig Mona ten die gewünschte Körperfülle erreicht. Von Mitte Oktober an in unserem Klima wird der Truthahn verwen dungsfähig; denselben schon im Juni und Juli zuzubereiten, ist zwar ein willkommenes Auskunftsmittel für das um diese Zeit fehlende Wildpret. er scheint aber als Barbarismus, denn nur sein Name und die Gestalt befrie digen mehr die Eitelkeit als den Gau men. Man servirt ihn daher meist ge spickt, um ihn einigermaßen schmackhäf ter zu machen. Wie bei allem Geflügel, so gilt auch vom Truthahn, daß er nur im jungen Zustande also mindestens unier einem Jahre zu Braten und feinen Zwischengerichten verwendet werden sollte. Ein geübtes Auge wird ja im mer das Alter richtig beurtheilen kön nen. Bei jungen Thieren ist die schup penartige Haut an den Füßen grau weiß oder graublau, weich und feucht, bei alten trocken, hornartig und röth lich. Der Truthahn hat dreierlei Fleisch, das man mit Rind-. Kalb- und Schweinefleisch vergleichen kann; dag Fleisch an den Keulen ist bräunlich und ziemlich fest, das an der Brust sehr zart und weiß und das an den Seiten und am Halse befindliche ungemein fett. Eine weitere Regel zur vollkommeren Verwendung des Truthahns ist auch, denselben nie zu frisch zu nehmen, er muß zuvor gehörig mürbe werden; es bedarf dazu, je nach der Temperatur, eines mehr oder minder langen Zeit- raumes, In England. Frankreich und Amerika ist der Truthahn an Stelle un serer Gans, der Martinsvogel, wie er denn aber auch dort wie hier in seiner großen Vollkommenheit die Tafel zum Weihnachtsfeste ziert. Der Truthahn ist das beste unter al lem gebratenen Geflügel. Wenn er auch nicht das feinste ist. so ist er doch das passendste Geflügel für große Gesell schaften und auf alle Fälle außeror deutlich schmackhaft, und welche reich haltige Menge von Zubereitungen bie tet uns nicht derselbe? Der Truthahn, weit besser und saftiger aber noch die Truthenne, bei der Zuberei tung mit frischen und reichlich Trüffeln gefüllt, ist der raffinirteste Leckerbis sen. Nicht zu verachten ist er aber auch mit Kastanien (Meerronen) und kleinen! Würstchen von Namy gefüllt, ferner auf Prinzessin Art, nach grovemali scher Weise, braisirt mit Austern, a la Kardinal, a la Godard, mit Sardellen und feinen Kräutern gefüllt, marinirt, in Schnitten, als Salmi, als kalte Pa stete mit Trüffeln usw.. ferner als Gc lantine mit einem Gehäcksel von Geflü gelarten und Speck und langen, nicht zu schwachen Streifen von geräuchertem Schinken, Kapaunen-, Fasanen- und Rebhllhnerbrüsten. Aber auch das Klein, der Abfall, wie Sliiacl. Füke. der Kops, die, Leber, der , Alagen.'daZ Herz, ttx Hais vnren d?e Grundlage für Vorspeisen in brauner, weißer oder rother (Paprika-) Sauce, die Flügel für sich natürlich immer mehrere Paare liefern weitere schmackhafte und kunstvolleVorgrichte; man bereitet a la Godard, a la d' Estrees. auf spanische Art. mit Rüben, mit Krebsen, mit Auslern, mit grünen Erben usw.. und auf jede Art geben sie ein vorzügliches, wenn auch nicht gerade sehr nahrhaftes Gericht. Krank.' können die Flügel gekocht und sogar mit in Fleischbrühe gekochten Nudeln ohne den geringsten Nachtheil genießen. Das Fleisch des jungen und zarten, fetten und fleischigen Truthahns oder der Henne ist ein nahrhaftes und leicht verdauliches Nahrungsmittel. Im vor gerückten Alter aber wird das Fleisch trocken, hart und bisweilen zäh; in diesem Zustande sollte es allerdings schwächlichen Magen nicht angesonnen werden. 1 Der hier noch vielfach zubereiieie wilde Truthahn hat ein mehr geröthe tes und würzigeres Fleisch als das un seres zahmen Geflügel ; fein Fleisch ist ausgezeichnet und außerordentlich schmackhaft, und wenn von jungen Thieren, recht zart. Hauptsächlich wird er als Braten, mit Maronen gefüllt, auf den Tisch gebracht, seltener zu Vor speisen verwendet. Auch in Deutsch land hat man an verschiedenen Orten damit begonnen, wieder Truthühner als Jagdwild einzubürgern und damit hier und da Erfolg gehabt. Jedenfalls würde ein durchgreifender Erfolg zu einer wesentlichen Bereicherung des deutschen Wildgeflügels beitragen. In seiner Studie Tie Südafrika Nische Republik" erzählt F. Abraham einige Episoden aus dem Staatsleben der beiden Bu renfreistaaten, die für den Burencha rakter überaus bezeichnend sind. Wir entnehmen dem genannten Buch folgen de Einzelheiten: Während der Regier ungszeit des 1853 gewählten ersten Präsidenten der Südafrikanischen Re publik Martinus Wessels Pretorius, desselben, der das nach seinem Vater benannte Dorf Pretoria zum Regier ungssitz erhob, suchte man in Tran--vaal und im Oranjefreistaat eine staat liche Bereinigung beider Republiken anzubahnen. Allein die harten Bu renköpfe konnten nicht nur zu keiner Verständigung kommen, sie gerieten sogar in erbitterte politische Zwistig leiten, die sich schließlich zu offenen Feindseligkeiten gestalteten. Beider seits wurde ein Heer ausgerüstet, aber beide Regierungen gaben in stammber wandter Sympathie ihren Führern di: Weifung aus den Weg, unter keinen Umständen den ersten Schuß abzu feuern. Am Rhenosterfluß stießen die beiden Heere aufeinander, jedes den ersten Schuß des Gegners erwartend. Lautlose Stille herrschte, bis plötzlich von huben und drüben mit den furcht barsten Schimpfworten bombardirt wurde. Aber kein Schuß fiel. Jnzwi schen hatten sich die Parteien auf Ar meslänge genähert, schüttelten sich die Hände und zogen Arm in Arm. lachend und fingend, 'nach dem Vaalfluß. wo sie sich zu einem friedlichen Mahle ver einigten, während ihre Führer auf er ner Insel mitten im Fluß den Frieden schlössen. Zwar waren die Verhand jungen betreffs Vereinigung der beiden Staaten erfolglos, trotz alledem blieb vorläufig die herzliche Freundschaft der stammverwandten Republiken unge trübt. Erst 1860 kam es von Neuem zu MißHelligkeiten, die fast an das Ko mische streifen. Im Januar jenes Iah res trat der damalige PräsidentTrans vaals, Pretorius, einen sechsmonatli chen Urlaub an und theilte im April seinem Stellvertreter, Gröbler. brief lich mit. daß er die Präsidentschaft des Oranjefreistaates übernommen u. die sem den Eid geleistet habe. Dieser un erhörte Schritt des bisherigen Staats oberhauptes versetzte die Südafrikani fche Republik in eine derartige Erbitte rung, daß sie gegen die nachbarliche Schwesterrepublik zu Felde zog. Die Feindseligkeiten dauerten fast zwei Jahre, eine Schlacht, an welcher der jetzige Präsident Paul Krüger hervor ragenden Antheil nahm, forderte acht Todte und viele Verwundete. Preto rius legte sein Amt im Oranjefreistaat nieder, nahm die Wiederwahl in Transvaal an und wurde im Mai 1864 zum zweiten Male vereidigt. Glauben wir nicht typische Dickköpfc deutscher Bauern vor uns zu sehen, die im Grunde die besten Freunde, jeder Zeit bereit, Einer für den Anderen ein zutreten, bei der geringfügigsten Gele genheit in Händel gerathen? Fatal. Klara: Darf ich auch auf Deine Hochzeit kommen?" Agathe: Das" kann ich Dir nicht versprechen. Meine Eltern sind wegen meiner Wahl so wü thend. daß ich nicht einmal weiß, ob ich selbst auf meine Hochzeit kommen, darf." Inländisches. I n Connecticut hat da Staats-Obergericht ein Urtheil bestä tigt. wonach die Bestellung eines Bu ches durch Namensunterzeichnung (Subskription) nicht zur Annahme oder Bezahlung des Buches verpflich tet, wenn dieses den in der AnkündU gung gemachten Angaben nicht ent spricht. Das S t n d i k a t , i te ber hat sich auch auf die Wirthschaf, ten und Kaffeehäuser erstreckt. Eine New Yorker Gesellschaft hat bereits eine Anzahl derartiger Lokale in je ner Stadt an sich gebracht und will ihre Operationen auf alle großen Städte der Ver. Staaten ausdehnen. So weit scheint die Spekulation er folgreich gewesen zu sein, was natür lich nicht verbürgt, daß dies auch in größerem Maßstabe der Fall sein würde. , J j (?r - ? i YfV feil fielst p MMzM Ganz neues Lager van Herbst- und WintcrWaarcn Das gwdtc Klcidcmaami'LMr im Staat. AAcre Kleid, imarc nd Scidc, IM, Capes, Pklzlmarc, Musli. Plüschimare. Collarcttes, Gardine, Mnffs 5ngroöhandlung 6 n vm yiy Lagerräume und Office: No. 327 -337südl. 8. St. Tel. No. QV3S3lV3lÜl II Dick Bros, berulmtes V 1 O 5 ot"1- &iHutiiii; viv viui Z zöfische und spanische Weine, 5 itt ttithiltttii'slOtt QlMUlf t j HIVVIIIIIHH JW'' ebenfalls ans Laacr aek .licn. ' m u B berühmtes Flaschenbier für Familiengeln eine Spezialität. Die Philadelphiaer Handelsausstellung hat. ein seltenes Ereigniß bei derartigen Unternehmungen, mit einem Rein ertrage, und zwar von $50,0(X). abge schlossen. Die Summe fällt dem Handelsmuseum und dem Franklin Institute zu. unter deren Auspicien die National Export Exposition" statt, fand. Der Erfolg hat bereits zu der Anregung Anlaß gegeben, eine perma-' nente Ausstellung zu errichten. -'Eine Kuriosität bes findet sich im Naturhistorischen Mu seum in Albany, N. Y.. die in den Wäldern Michigan's gefunden wurde. Sie besteht aus einem Hirschgeweih, das direkt durch den Stamm eines Eichbaumes gesteckt ist. Der Baum wird auf ein Alter von 40 bis 5 Jahre geschätzt. Selbstredend wird viel darüber gesprochen, auf welche Art diese Kuriosität herbeigeführt, wurde, die einfachste Erklärung ist wohl die. daß der Hirsch, als der Baum noch jung gewesen war, sich sein Geweih daran abstieß. --In allen Zeitungen wird darüber geklagt, daß unsere Büh nen meistenteils Stücke von geringem Werthe, Melodramen. Rührstücke oder sinnlose Possen bringen. Wenn aber wirklich einmal ein gutes Stück über , die Bretter geht, so genügt ein Blick in den Zuschauerraum, um die Ursache für das fortwährende Erscheinen von Bühnenschund zu ergründen. Das Publikum zieht eben den Schund vor; was sollen die Theater, die nicht von dem Lobe der wenigen Verständigen leben können, da machen? Natürlich stimmt die Masse der Zeitungsleser mit der Zeitung überein und klagt über die miserablen Stücke, geht aber, wenn etwas Gutes geboten wird, mit Konsequenz nicht in's Theater. Da sür ist eben das Publikum das Publi-kura. Xsix&coln, Liqucurcn AA W W s K (O , lPo -r nnl c Hanie ? Vlocnnati. f i .4 HS ftrtti- iß K KOS SEND NO 1 Y auch GRAfil QRQP CAftlNET IURDICK SEWIKQ MACHINE s'fkhiC u. i. bu&Jvh u fttiva. lour&nAtaimne itat your nearess i reisn found prtttlj uturetof7, exactly as representeü, urJ la tatra II a hlfh a, rSu.UO, and 1 n h m'pjjvgki 3KVW CIRKATEST BAOUAIN TÜU EVBR MfiAHD OF. nsc mo'XeS1 irrS rrtifhtatraatour Special Offer Price 15 50 and freiornt chanrea. Tbo maebine weichs 1 pounds anel the frelirht will avorace 75 centb for CIVE IT THREE MONTHS TRtALln your own w will retarn Tour ti&.&O a? dar tou are uot satissled. hreat aiakM aal plw f Brwlnic Kahln at .SO, IX.OOaBd ap, all fall detrrtbed In Uur rn ftftrlnv Jinrhlm CtilnffoP, h-t 5(5.50 for thu DROP JDESIC CABINET EUXIÜICK uio vreatesc vaiue over onerea oy auy noube. BEWARE OF IMITATIOWS u' ertlsinent, otTenns a,, mchine iiu-ter vnrious name?. with RRLIABLR AND WHO ARE NOT. arioua indticernrnta. writa aome rrio&a ia Laieni auu THE BURDICK h. .T.rr WOTtKII IVERT ,, FUI.M' DraSOFKOl. 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V Effefoasksi. in Wein, .von. flftflftfis) w'UU'Ly l n 817 Lincoln, Neb. l5:3vK5S Pilsen und Erportbier im. ilWVMVU1 41) st 4S .ftrt st v)vx? uuv viiuvt letztere eitttten sich vortreiflich M ttf titt tf rittttSffltt Wiiftt t9ift S V VMJVMH;V Rhein-1 Bordeaux-ieinR oraeaux Bernkasteier Ooetor, auneberger, Laü2fenloImslieimer. o 17 Y3l'R 55!irlk, ent tM fcd.outamistuti to us, aud i. - owii) un1 vnii AlID U.flU ueyvh outu u M.cb6K)ii hnme. W ) tUt.OO, 911. 00, iMra wtio ara 01" HhliV HKill Ktw HtprOYFFXT. NARR, T.U THU IN AMI 1111 .. M i KKIAL m jr jsgL-f pßsKPs -fsfei. WMKSW- ?rf;;SB h i.iAÄ.lrji t wywf W alles, fismeü 'A-eiwifusgs Ä MWMMMMM "SLr-H? (? ja raa MZzWÄ mti UpIM- m P-U H ÜFJ IS 'W HBjmHf m qi3j-i ii ätimmmZxhSA ii 3& jaaJJ it V&uiY. 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