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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Dec. 28, 1899)
tTEBRABKA STAAT! - ANZBIQgR. LfcaeoH. Ife. icdraöka taatS Anzeiger. - U Seiten jede Woche. Qtitt & Schaal, Hnaugber. 1133 N Straße. Zimmer S. Neben HeipoU&eimcr fc Co. tutend t th Part Offlc tt Iiacolu, Kd u lecond cImi mtttor. Cfrwftia8fa StoatURnjriar- ftlcbtint Schemlich (Xounfrftag) und tofitt W.C0 Jur W, Jahrgang. aH iratscglanD torni die , fclatt 13.00 und wird dajkr portofrei eqrntllch elpkdlN. ' Da bonnrmcnt rnufc tm orauSdezahU rdeu ilttc 10 ent per Le'le Dsnnerftag, den 28 . Tkkemder 1899. XW ,Kraka Ktaat Anei k'tft die größte deutsche Zeitung im -?UaU und liefert jede Woche tr 12 eilen idlegenen Lesestoff. Uns. Sonntag dm den besten deutschen Sonntag, blättern 1 1 üanbt otnburtig an die Leite gest?t erdn. tlm Samstag ginge, t3,2?6,00O in Goto von Sie Aork nach England. 5000 Delegaten werden zu der Bikh zSchterfonoentlon in Fort Wiklh.Ter a, rwaitkt. MoodY, der pvije Evangelist ist am Freitag im Alter von 02 Jahren in Northsield. Mas., gestorben. Die JrlSnder sprechen von einer In venon von Canada durch die genier. Aber das roird auch Alle sein. EarNtgie, der Eisenmagnat. wird der Sladt Lincoln e,n Bibliothekgebälide im Wrrlhe von 175,000 schenken. Am Freitag hat sich BuUer fünf MettkN vom Tugela glusz zurückgejvgen. Ter scheint den Krebsgang zu geljtn. I Texa sind am Sonntag und Weihnachten 37 Personen geschossen or bei, Die müssen sich aber amilstrt ha. den! He Bank von Frankreich hat e am Donnerstag rundweg abgeschlagen, der ank von England weitere jwei hundert Millionen Franc zu leiben. EiM Farmer au Jndiana fraß sein Pserd die Brieslasche mit OS Dollar aus. Da war eine schlechte Geldanla ge in live stock." Der Präsident der Gesellschaft de .Rothen reuze", John V. Prayn. hat den Piästdenten McKinley telegraphisch rsucht, für dieöuren zu interoeniren. Ex.Gov. R. 28. FurnaS vou Srown ville hat sich am WeihnachlSIog mit Frau Lusnnnah Jaivison verheirathet. Der Gouverneur ist 7ö und seine Brut b9 Jahre alt. Unsere Finanzen stehen gut. sagt Präsikent McKinly in seiner Botschaft. Jetzt möchten wir doch eigentlich gerne wissen, wen er eigentlich unter ,u' versteht. Diese inter find gegen 35,000 Mann inMchigln.Wisconstn und Min csola am Baumfällen. FSr Nachwuchs sorgt Niemand. Wie lange wird' noch so weitergehe? I London und dem Osten unser Lande erfolgt Sankerott aus Bankerott aber die Jinqo Organe theilen dleseNa h. richt: höchstens ganz kurz in den Tel graphenspalten mit. EineDame inNew York schnürte ihr Sorset so fest, daß fle sich eine Rippe brach Manche Dame würde froh sein wenn sie die Adresse erführe, wo so dauerhafte CorsetschnSre z haben sind. ZiN Mann vomOsten reiste vorKur, zem nach Mesa, Colorado, und nannte einen dortigen Predigereinen Lügner. Man glaubt, daß bei guter Pflege der Mann am Leben gehalten werden kann. In Chicago soll die Hunde Steuer wehr einbringen, als die Steuern, wel ' che die Straßenbahn Gesellschaften zah len. Aus diese Weise können die Trust jedes Gemeinwesen auf den Hund brin gen. Wir hatten uv vorgenommen eine Residenz nach dem Plane des Wm. J. Bauderbilt. welche 550,000 kostet er. richten zu lasse", aber derselben hat seine Pläne gesetzlich vor Nachahnung schützen lassen. '. Die heurige Kartoffelernte in den Per. Staaten dürste wohl die größte je hier erzielte sein. Man schätzt sie im Ackerbauburean zu Washington auf 142, 000. 000 Bushel, durchschnittlich 31 Bushels pro Acker. Der Berluft de trefflichen Generals Henry Lawton, welcher auf den Philip pinen fiel, ist größer für uns, als die ganzen Tagalen Werth haben. Wie viele unserer lüchtige Offiziere und Mann schiften werden in diesem unsinnigste al ler Kriege geopfert? Die dieser Lage auigegrabenen Ue. bsrreste der 16 .Maine' Makro, sen erden auf dem Arlinglon Friedhof bei Washington endgültig beigesetzt er den. Der katholische Kaplan der Maine", Father Chidmick. wird die Ceremonien leiten. Ei Elephant de gell Bro. Cir eu, welcher in Ohio überwintert, wurde am verflossenen Donnerstag von einer Anzahl Geschworenen, welche über ihn zu Gericht saßen, freigesprochen. Der Elephant hatte seinen Wärter ermordet, weil derselbe ihn ungerechtfertigter Wei. se gezüchtigt hatte und sollte oeZmegen hingerichtkl werden. Die Zeitungen geben sich alle die größte Mühe ihren kesern plausibel zu machen, daß da 19. Jahrhundert am 31. Dee. 190 aufhört und da 20. am 1. Januar ISlZl anfängt. Un scheint die eine vergebliche Mühe zu sein, denn wenn ein Mensch nicht begreifen kann, daß die Ziffer 1 die erste Ziffer ist und folglich auch da Jahrhundert nur mit der Ziffer, anfangen kann, an dem ist Hopsen und Malz verloren und nütz! al. le Schre den und Reden nichts. km VOM 0 j0 )( 0 ü" 0 f O i" Ö Tf ü "F F vWl lwsawsc70 w 2 w w MitN U ?wstt Yeujaßrl M JVT7 w T tT CiTZ-. tiV1 CrC. 5L-1 ksDOMKeKt, 5" '"v" v YV 'v rJJ v jv'i Ter Gläser Klang, der Glocken Läuten Tönt feierlich an unser Ohr; Ihr fragt: ,,Wa hat das zu beduten! Wa geht denn Wichtiges heut' vor?" Vernehmt denn, daß zu dieser Frist Tas alle Jahr zu Ende ist. Das alte Jahr mit seinen Sorgen, Mit seinem Kummer, seinem Leid, Begraben liegt eS über Morgen Im Meere der Vergangenheit. Ta Jahr, so mild und ungestüm. Bald fragen mir nicht mehr nach ihm. Wie Manchen hat eS un entrissen, Ter uns gewesen lieb und werth; Wie manche hat' auf dem Gewissen, Das, ach, in Trübsal sich verkehrt; Wie manche Angst, wie mancher Schweiz Schlich sich in ih,n durch unser Herz! Doch fort jet mit des Kummers Thräne, Bracht'S uns auch viele Noth und Pein ; De rnoriirn nil niM den !" Soll jetzt auch unser Wahlsptuch sein. Tas alle Jahr, bei allem Leid, Hat uns gewährt doch manche Freud'! Trum, da wir eben an der Schwelle Des neugebornen Jahres stehn, Latzt an der Lust und Freude Quelle Uns traurig nicht vorübergehen. Füll' Jeder ohne Groll und Haß Auf's abgelauf'ne Jahr sein Glas ! Dies Glas laßt un dem Angedenken Des eben Abgeschied'nen weihn, Dann laßt es ,voll uns wieder schänken Und leeren es aus'S Wohl des neu'n. Da nieder uns die Zeit gebar, Hoch' lebe es, das neue Jahr! Zu den glücklichsten Leuten in Eng lano gehören die Familien der von den Buren gefangenen Soldaten. Die brau chen nicht mehr vor der Treffsicher heit de Feinde zu zittern, und da sie überdies wissen, daß die KriegSgesange, nen von den Buren gut behandelt werden, können sie dem ffnde des voraus sichtlich langen Kriege ohne befände Svrge entgegensehen. Die Buren wer den übrigen nicht ermangeln, die Zahl dieses glücklichen Familien nach Kräften zu vergrößern; sie haben .ich noch Platz genug für Kriegsgefangene. Der neue Teppich im R'präsenlan ten Hause de Congresse wird allg: mein gelobt. Jeder Congreß erhält nämlich einen eigenen Teppich. Ist fei ne Zahl keine gerade, so ist der Teppich roth; ist sie ungerade, so wird ein grü ner Teppich vorgesehen. Da der gegen wältige der 56. ist eine g'rade Zahl so ist der neutüTtppich, roth. Der alte vom letzten Congreß liegt jetzt zerstückelt in den einzelien Comitezimmern: E e, sortiert 1400 Jird, um den Flur de HaufeS zu bedecken, und 290 weitere Zlsrds werden meisten? zum Auödessein sür die zweite Congreßsitzung zurückge legt; Datz über einen Minn ein CoronerS inquest abgehalten und die Todesursache festgestellt wird, ehe er wirklich todt ist. dürfte wehl selblt in diesem ande der Ur.gereimthei'en selten vorkommen Sechs zehn Meißen von Albert Lea. Minn., schoß sich kürzlich der Farmer William C.,am in selbstmö.dlrischer Absicht eine Knzel in die Brust. äNfln venach richtigte den Coroner tdct von Alb'rt Lea. Als derselbe eintraf war Kcam noch nicht todt, ober der ihn behandeln de Arzt erklärte, daß er höchstens noch ein paar Stunden zu lrben habe. Um nun nicht och einmal die weite Reise zu Pferde machen zu müssen, hielt der Co roner gleich in aller Form den Jnquest ab und erkannte auf Selbstmord. Kram starb erst am nächsten Morgen. Die Charles A. Vogeler Company in Baltimore, das größte Patent.Medi, zin Geschäft in den Ver. Staaten, wel cheS mit dem Hamburger Brustthee an, gefangen und mit dem St. Jacob Oel große Summen verdient hat, ist banker ott. Die deutschen Zeitungen in den Ver. Staaten verlieren dadurch einen guten Kunden. Der Gründer der ir ma, Charles A. Vogeler, starb als jun ger Mann und Christian DeorieS. Prä stdent der National Bank in Balitmore heiratyete die Wittwe Vogeler und wr d Präsident der Bogeler Comp. Wie groß die Schulden und das Vermögen sind, ist och nicht bekannt. Jede deut fche Zeitung im Land wird durch diesen Bankeroit mehr oder weniger afsicirt. Pie Rockefellers, zusammen mit eini gen kleinerenGkldmagnaten gedenken ein großes Bankinstitut in New Fo,k zu ründen, an dessen Spitze der Schah amtssekretär Gage nach seinem Zurück tritt oomAmte treten wird. Diese Bank soll der finanzielle Agent der Regierung werden: Da Schlachtschiff T'xaS" ist am WeihnachtStag mit den Leichen der.Mai ne' Katastrophe in Newport New ein getroffen. Dieselben sind auf dem Ar lington Kirchhof in Washington beerdigt worden. WtNN ir selbst da Wetter vor und während der Weihnachten gemacht hätten, hätten mir S nicht besser machen können. Berlin Pari. Am 1. Jaiuar werden die beidenSlSdte In telephonischen Verkehr mit einander treten. Anknüpfenv an die zum Glück schnell vorübergegangene Börsenpanik in New Fork. sagt der dem Bankwesen in Pkvna nahe stehende deutsche De mokrat'' in Peoria: ,,E ist nur Eins gut. daß der Westen von der Panik in New Jork gar nicht be rührt worden und hier Geld genug für alle legitimen Zwecke vorhanden ist. Der Westen ist eben nicht mehr auf den Osten für seine Geldmittel angewiesen wie frü her, sondern wird in dieser Beziehung mit jedem Jahie unabhängiger, wie mzn im großen Amerika immer weniger auf Europa angewiesen ist. London ist so gar auf New ?)ork angewiesen, und ist eben dabei, zu überlegen, ob mir fünfzig Millionen Gold entbehren und damit der Bank von England aus ihrer Ver legengeit helfen können. Wenn das so fortgeht, so kann London nicht mehr daS Seltcentrum der Welt bleiben. Nw Aork wird dann diese Stelle einnehmen. I dee Barge.Osfice zu New F"rk befand sich kürzlich eine Cubanerin Seno ra Carmma Lopez nnd ihre vier Kinder im Alter von 3z bi 14 Jzhien. Mut. tec und Kinder langten dieser Tage mit dem Dampfer WordS'vorty" von Rio Janeiro an, auf der Durchfahrt noch Tu tu, wo die Senora versuchen will, ihre Güter, die seiner Zeit vo? den Spaniern konfiszirt wurden, zurückzuerlanzen. Se nora Lopez ist eine schwergeprüfte Frau. Ihr Gitte, der General Jan Lop:z, ein reicher Pflanzer, der nicht nuc Zucker und Tabrk baute, sondern auch Pferde und Rindvieh züchtete und vosünf Jahren im Besttze eine Vermöa.enS von $3,009,000 war, wurde aus Befehl de General Camps, eine Untergebnen dc Gen. Weyler. als verkappter Insurgent ver hastet, in der Fchur.g Cabana inietnirt und ,or drei Jähren mit 137 auderen Ge, fangenen erschossen. Auch seine Gattin wurde verhaftet, dach gelang eS ihr. mit Hilfe einer amerikanischen barmherzigen Schwester Namen Geraldine au der Festung zu entfliehen. Schwester Ge raldine hatte unier ihrem Nonnengcman de noch ein zweites, da sie der S.'nora zurückließ, und dieser wurde es nun leicht in der Tracht einer barmherzigen Schwe ster ihr Flucht zu bewerkstelligen. Sie fand Aufnahme an Bord eines argenti Nischen KriegSsch ffeS, da sie nach Bue noS Bore brachte, nnd von dort ging Senora Lopez nach Brasilien, wo st mehrere Verwandte als höhere Beamten fand. Sie kehrt nach Cuba zurück, um, wie gesogt, auf die. Güter ihres Gattin Anspruch tu erheben. Zwei ihrer Brü der, Dr. Ensibbio Areno und Rojelio Airino. sind in den Vereinigten Staaten, doch weiß sie nicht, wo. Auch der Auf enthalt ihrer Mutter, die sehr reich sein soll, ist ihr unbekannt. Sie weih nur, daß ihre Mutter, um den spanischen Ver folgungen zu entgehen, nach Porto Rico flüchtete. E gehen täglich vieleMänner.LebenS mittel und Muniton aus diesem Lande nach dem Transvaal ab. Der Kranken.Botk, eine Publikation von Dr. Peter Fahrney in Chicago, ctfl.. tm -tntertHe seiner Medizinen und zum Besten der leidenden Menschheit her auegegeven. macvke iveven aus unserem Dich sein Erscheinen, r ii vou guten Lesestoffes, unterhaltend und zugleich belehrend geschrieben und 'tyvographjsch hübsch ausgestattet. Sollte gdcr eine oder andere unserer Leser noch kein Er emplar von, Der Kranken'Bote erhal ten hav'n so wird er gut daran thun, eine Postkarte mit Wohnungsangabe an den Herausgeber, Dr. Peter Fahrney. Chicago, Jll., zu senden. Die Zeitung wird kostenfrei versandt und ist die kleine I Mühe and Auslage lOOfach werth, 1 Nebraska. Farmer, die aus diesem der jenem Grunde ihren Wohnsitz verändern wol len, erkundigen sich bisweilen danach, ob in unseren Wef.Ltaaten, namentlich n ebraska, noch öffentliche Ländereien unter dem Heimstätlegesetz zu haben sind. Im Interesse solcher Leser s hier da Folgende mitgetheilt: Mehr al der fünfte Theil von Ne braska, oder über zehn und eine halbe Million Äcker, zählen zu denRegierungS ländereien. Fast das Ganze dieses gro hen FlächcnraumeS liegt im nördlichen Central und im nordwestlichen Theil des Staates, und besteht vorwiegend aus sandigem Boden, der gegenwärtig nur als Weideland verwendbar ist. In Cu ster Count. nahe dem Centrum des Staates, befinden sich noch einige weni qe, zum Ackerbau verwendbare Länderei en in Uncle Sam'i Händen, auch einige Holz'ändereien in den Countie Tawes und Sioux im äußersten Nordmesten Herr Newell, ein Ver. Staaten Regie runasbeamter nimmt an, daß in dem halbdürren," westlichen Nebraska V? Millionen Acker durch Bewässerung für denAckerbaujvermendbar gemacht werden konnen.wahrenddreLtaatsbeamten erkla ren, daß im ganzen Staate 6 Millionen Acker bewässert werden können. Die bereits angelegten Kanäle sollen hinrei chen, eine Million Acker zu bewässern Im mittleren Theile des Staates ha den wir den Platlefluß und den Loup River, an der nördlichen Grenze den Niobrara, im Süden den Republican Es kommen in Nebraska manche Bäche und Quellen vor, denen Wasser zur Be Wässerung entnommen werden kann. Auch finden wir artesische Brunnen, nament- lich im nordöstlichen Theile destaates, wo keine öffentlichen Ländereien mehr zu haben sind. Im mittleren und wem. chen Nebraska läßt sich unterirdisches Wasser durch die Windmühlen und an derer Maschinerie in kleinerem Maß stbe zur Bewässerung verwenden. N braska wird von mehreren Eisenbahnen durchkrenzt. Eine derselben erstreckt sich durch denjenigen Theil d s Staates, in welchem der größere Theil von Uncle Sam's Liegenschaften sich befindet. Lawton. General Henry M. Lawton ist todt Lawton, der den Apachenhäuptling Ge- ronimo in New Mexsco einfing, ist von einer Kugel auf den Philippinen nieder gestreckt worden ! Der Tod Lamton'S ist für unser Land und unsere Armee ein größerer Verlust, als alle Tagalen zu fammengenommen für un Werth haben, und ist der General nur auf Geheiß un serer Administration nach den Philipps nen gegangen. TaS ist unsere Ansicht von der Sache; das Journal" aber, brachte am Tage nach dem Eintreffen der Trauernachncht eine Artikel, in welchem es uns plausibel zu machen suchte, daß mir, die wir hier in den Ver. Stäaten leben und denEroberungs krieg der Administration in Wort und Schrift verdammen, den Tod Lawton's auf dem Gewissen hatten und zwar, weil mir für die Freiheit und Gleichheit aller Menschen, ob weiß oder schwarz, welche unter ihrer eigenen Negierung zu leben wünschen und nach ihrer eigenen Fagon selig werden wollen, eintreten und oa durch Aguinaldo zu hartnäckigem Wider, stände ermuntert hätten. Durch solche Ausflüchte versuchen die Administrationsorgane den Antheil ih ter Schuld, den sie an dem Tode jedes einzelnen Soldaten auf den Philippinen tragen, auf die Schultern Anderer abzu wälzen, um ihr Gewissen zu erleichtern. Ferner behaupteten einige Zeitungen, daß General Lawton und Major Logan von ihren eigenen Leuten niedergeschof sen morden seien und hoffen wir, daß sich dies Gerücht als irrthümlich erweisen wird. Sollte eS sich jedoch berrahrhei ten, dann möchten wir unserer Adminl stration den Rath geben, sofort dieTrup pen nach Hause kommen zu lassen, denn eine solche That würde die Sympathie, welche unsere Soldaten für die um ihre Unabhängigkeit kämpfenden Tagalen hegen, nur zu deutlich verrathen und be zeugen, da der 'freiheitliche toinn un ter unseren Soldaten auf den Philippi nen ähnlich wie unter unfern Eseln im Transvaal, stark ausgeprägt ist. Die Wahl in 190. Die National-Conventionen sind schon theitweise durch die verschiedenen Comi tes festgesetzt worden, in welchen die Bannerträger der Parteien noniinirt werden sollen und rühren sich die Par tciführer in den Staaten auch schon und berathen wann die Zusammenkünfte, in welchen die Delegaten zu diesen Conven tionen ernannt werden, stattfinden sol len. Hauptsächlich in unserem Staate steht uns im nächsten Jahre eine recht wichtige Wahl bevor. Außer dem Präsidenten, werden die Staatsbeamten, die Legisla. tur, welche im Winter 1901 zwei Sena loten zu erwählen hat, erwählt, und sin den auch Countywahlen statt. Selbstverständlich wird sich jede poli tische Partei auf's Aeußerfte anstrengen, die Legislatur nach ihrer politischen Für bung zu erwählen und wird die Präsi dentenmahl, im Falle Bryan nominirt werden sollte, viel dazu beitragen, den Wahlkampf in unserem Staate zu inem außergewöhnlich erbitterten zu gestalten. Wie in der verflossenen Wahl wird auch in der kommenden das eingeman derte Element auf Seiten deö Rechtes stehen und für unsere freiheitlichen In stitutirnen in die Schranken treten. Um diese Ziel jedoch sicherlich erreichen zu können, sollte schon jetzt an dem Werk begonnen werden, damit der Sieg an die Fahne sür Freiheit geheftet werde. Ter kommende Wahlkampf wird ein Kampf des Volkes gegen die Trusts und den Imperialismus fein, welche de Wohlfahrt de Volkes gefährden und dasselbe aussaugen. Schon jetzt treten Anzeichen zu Tage, welche den bevorstehenden finanziellen Krach im Osten verkünden ; schon setzt werden Spinnereien und andere Ge schäfte wegen Ueberproduktion ganz m Stillen geschlossen und Tausende Arbei ter und Arbeiterinnen entlassen. In nicht allzu serner Zeit werden auch an dere feigen und die mit Hochdruck deine bene Profpcriiät wird der ArbeitSlosig teit und geschäftlicher Depression Platz machen müssen. Am schwarzen Montag" sind an der Börse in Wallstreet, welche schon ohne dem wegen de Krieges im Transvaal unsicher war, 13 Millionen Dollar verloren gegangen und wurde diese Kri siS durch einen einzigen Mann, I. D. Rockefeller, heraufdeschmoreu. Ter Schaden würde noch weit größer geme sen s:in und wahrscheinlich märe das Geschäftsleben dc Landes im Allgemci nen schwer betroffen morden, wenn nicht Schatzamtssekretär Gage rechtzeitig ein gesprungen wäre und durch geeignete Maßregeln zur Erleichterung des Geld Marktes das Schlimmste verhütet hätte. Wenn nun ein einziger Mann e in der Gemalt hat, eine solche ungeheure Rxi heraufzubeschwören, einen Scha den, welcher sich nach Millionen berech net und Tausende im Mitleidenschast zieht, anrichten kann, wenn e in seinen Kram paßt, wie würde es erst kommen, wenn sich ein hilbeS oder ein ganzes Dudend dieser Krösusse vereinigten und dem Volke den Zufluß von Nahrungs und KleidungSmitteln abschneiden und dadurch denBrodkorb höher hängen mür den? Die Macht des Kapitals muß ge brachen werden, widrigenfalls das Volk dieser Ver. Staaten ähnlich wie in Eng land, sich nur in zwei Schichten theilt : Sehr reich und sehr arm, der Mittelstand wird verschwunden sei,,.TaßdieseProphe zeiung, wenn kein Einhalt geboten, in Erfüllung gehen wird, kann Jeder schon jetzt an seinem eigenen Geldbeutel füh len. Die Bedürfnisse des Lebens sind um 50 Prozent gestiegen, während die Löhne nur um 10 Prozent erhöht mur den. Verlust für den Arbeiter, 40 Pro zent. Aus d,r Bunveshauptstadt Cin Bericht, welchen Pension- Com Missar Eoan dem Senat übersandt hat, liefert allerhznd Thatsachen, welche an und für sich, ohne weitere Commentare. eine drastische Kritik der vom Congreß seil Jahren betriebenen Peisions-Ge,etz gebung liefern. E sind in ocm Bericht die Namen der Personen angegeben, wel che aus Grund von SpelialGes.tzen we sentlich höhere Pensionen beziehen, als ihnen den allgemeinen PensioiS G.sitz' zustehen würden. Die Liste enthält Tausende von Namen. Da ist der frü here PensionS-CommissSi Black mit $100 pro Monat verzeichnet, der unter dem allgemeinen Gesetz nur die Hälfte bezie hen würbe. Gen. Haibert E. Paine, hier in Washington ohnhaft, erhält tS0 anstatt tS0. Gen. Nathan Kimbell $100 anstatt $30 j Gen. Cassius Elay 30, mährend ihm von Rechtswegen nur 3 zukommen würden. Wittwen von Offizieren, die überhaupt sehen Anspruch auf Pension Haben, 'sin) vom Congreß in liberalster Weise bedacht worden; ihre Zahl ist Lezion.' Um von den W'tkwi. bekannter und besndcis verdienter Ossi ziere abzusehen, sind da Hunderte von Namen, deren Tröger höchsten in enge ren Armeekreiscn bekannt gewesen, ober die gomilien haben Einfluß in Congreß, Kreisen gehabt, und so sind die Bill durchgesuhrwerkt worden. Der Unfug, welcher mit Spezial Penston , Gesetz gebung getrieben wird, ist schon häufig hervorgehoben worden, aber nur der Präsident kun da einen Riegel vors chie den. Der einzige Präsident, welcher die gewagt, war Cleoeland; derjenige, unter welchem die größte Zahl von Spezial PenstonS'Bill Gesetzeskraft erlangt ha. den. ist McKinli? Der Congreß ist vierzehn Tage inSitz üng gewesen und in dieser kurzen Frist sind nicht wenigerZal 70lSBillS undRe' solutionen eingebracht worden. Im e nat 1974 Bills und 48 Resolutionen, im Hause 4921 Bill und 66 Resolutionen Das ist doch recht anständig, die Herren Gcsetzzben konnten mitBefriedigung ih re Weihnachtsferien genießen. Sie ha ben wenigstens gezeigk, daß sie willens sind, Etwas zuthun. Freilich sind fast alle diese Bills, mit ganz geringen Aus: nahmen, dazu bestimmt, Ppierkorbfut ter abzugeben. Immerhin kann ein Re vrösentanl oder Senaior die g'druckien Beweise seiner Bereitwilligkeit, den Con stituenten gefällig zu i'u, beibringen, und da ist schon viel. Manche Leute glauben nämlich, wenn eine Bill gedruckt ist, mit dem Vermerke Zwei Mal gelesen und an da Comite für to und so verwiesen," daß nun die Annahme derselben nicht mehr zweifel haft sein könne, und dieser Glaube ist sehr werthvoll für ' den betreffenden Repräsentanten oder Senator. Ein östlicher Nationalpark. Die Ver. Staaten können mit Recht stolz sein auf ihre Nationalparks. Kein anderes Volk der Erde besitzt ähnliche große Gebiete, die für alle Zeiten bei seit gesetzt" wurden, damit ihre Natur schönheiten erhalten bleiben, die heimi schen Thiergattungen in ihnen einen Zu- fluchtsort finden konnten, in dem sie sich vor Verfolgung sicher, erhalten und ver mehren könnten, und jeder Bürger sich an der Schönheit und Erhabenheit der Natur erfreuen könne. Und in derThat bieten unsere großen Nationalparks, der Aellowstone Park in seinen 2.142,720 Acre, der Sequoia Park in seinen 250, der General Grant National Park in seinen 4 Quadratmeilen und schließlich der Dosemite National Pack in keinen 1152 Quadratmeilen eine solche Fülle des Wunderbaren und Sehenswerthen, wie man nur irgendwo auf der weiten Welt finden kann. Man hat in unse rem Lande die malerischen und rinne rungSreichen Ruinen Europas vermißt, aber die Ver. Staaten besitzen in den Easa Grande Ruinen nahe dem Orte F'vrence in Arizona, ein Denkmal aus vorgeschichtlichen Zeiten, das sich den berühmtesten Ruinen und Denkmälern der alten Welt getrost zur Seite stellen kann, und diese Ruinen mit einem Ge biete von 480 Acres, auf dem sie zu sin- den sind, sind Nationalbesitz und frei zur Bechtigung für Jedermann. So gibt es noch mehrere im höchsten Grade in tereffante und naturschöne Gebiete, die Eigenthum deö Bundes und damit eines jeden Bürger? sind und deren Besichti gunzjedcm Bürger frei steht. Der Ein tritt" ist fiei schade nur. daß e für die meisten so seht viel kostet, dorthin zu kommen. Nur die Allerwenigsten der 70,000. 000 Amerikaner, denen alle jene hcrrli che Park' gehören, haben jemal Gelegenheit gehabt, sich ihre Besitzes" erfreuen zu dürfen, denn die National Park und Reservationen liegen im ser nen Westen und ihr Besuch bedingt eine so große Ausgabe von Zeit und Geld, daß nicht Einer von Zehntausend die Aussicht hat, sich eine Reise dorthin je mal leisten zu können. Besonder die große Misse der Bewohner der östlichen Staaten ist sogut wie völlig davon auö geschlossen. Ader sie sind auch Naturfreude und sagen, wir wollen auch etwas haben von den Schönheiten des Landes und der Munifizenz Onkel Sams, und da haben sie sich umgesehen und entdeckt, daß es schließlich auch im Osten des Landes noch Gebiete gibt, die wirthschastlich von geringem Werthe, aber an Naturschön heilen reich und für Wildgehege wie ge schaffen sind. So hat man in der jung sten Zeit verschiedene Oertlichkeiten im Osten sür zu schaffende Nationalpark die auch den minder bemittelten Ostlän dem" zugänglich sein würden, in Vor schlag gebracht, und im nächsten Kon greh werden neben demMississippi-Onel-len'Projekt wahrscheinlich noch mehrere Nationalpark'Pläne auftauchen. Am beachtenswerthesten von diesen scheint der Vorschlag, in den Großen räucherigen Bergen" lGreat Smoky MountainS), an der Grenze zwischen Tenneffee und North Earolina, einen großen Nationalpark und eine Wild reservation" zu schaffen. Jenes Gebiet ist von großartiger Naturschönhcit, hat ein äutzerst gesundes Klima und eignet sich zu dem angedeuteten Zwecke wohl besser, als irgend ein anderes Gebiet ähnlicher Ausdehnung östlich von den Felsengcbirgen. Man findet dort Berge von einer Höhe von 5000Fuß und mehr, weite jungfräuliche Waldungen, die von d.'s Holzfällers Art noch nicht berührt wurden, zahllose Flüsse, Bächeund Was scrfalle und eine Flora, welche dieTchön heiten des Nordens und Südens verein N'gt. Dazu kämmt, daß die südlichen Alleahanies, das uellgebiet vieler Flüsse des Osten, wenn nichts zum Vchutze geschieht, über kurz oder lang ihrer Walder beraubt sein werden, zum unermeßlichen Schaden der Thalbewoh ner, die von den Bergsträmcn Hinsicht lich ihrer Wasserzufuhr abhängig sind Die Schaffung eines großen National parkes in jener Gegend scheint also auch wirthschastlich geboten. Und besonder in's Gewicht sällt für diesen Park die Thatsache, daß er leicht zugänglich ist und von den grotzen Städten des Ostens New yoxl, Philadelphia, Baltimore Washington, wie auch Pittobura, Cin cinnati, Louisville, Indianapolis und St. Louis aus in etwa einer Tagereise erreicht werden kann; auch von Chicago aus würde er verhältnißmäßig leicht zu erreichen sein. In Ashville, N. C., wurde aus An gung der Handelskammer jener Stadt, eine zwischenstaatliche" Bersammlung abgehalten, in welcher die zur Durchfüh rung des Planes einzuschlagenden Mit tel und Wege besprochen und beschlossen wurde, dem Kongreß den Plan vorznle gen und um Einsetzung einer Commis sion zur weiteren Verfolgung desselben zu ersuchen. Da die Durchführung de Plane voraussichtlich ohne sehr große Opfer möglich ist, kann man dem Unternehmen nur Ersolg wünschen. Die Aufgestochene Gtftvlase. Trotz aller Bemühungen des Finanz sekretärs, den Geldmarkt zu erleichtern, ist der längst erwartete Bor senkrach zunächst in New Nork und Bo ston zum Ausbruch gekommen. Einige Banken die auf die sogenannten Jndustrials, d. h. auf die Ak tien der großen Trusts zu viel Geld ge- liehen hatten, haben ihre Zahlungen ein- stellen müssen, und in Folge dessen sind alle Trustscheine erheblich gesunken. Um eine Panik zu verhüten, haben die geld kräftigen Banken auf gute Sicherheiten Borschusse zu mäßigem Zinssusze ange boten, und das Schatzamt will sie dadurch unterstützen, daß es den gesammten Er trag der Binnensteuern bei ihnen hinter legt, aber der Trustschwindel wird sich auf keinen Fall fortsetzen lassen. Denn die Kapitalisirung" der Tiusts ist vier- bis zehnmal so -groß, wie der wirkliche Werth ihrer Anlagen und laßt sich selbst unter den günstigsten Verhalt nissen nicht angemessen verzinsen. Frei- lich haben die Käufer der Trustpapiere qar nicht erwartet, daß dieselben auf die Dauer einträglich sein würden, sondern sie haben sie nur erworben, um sie zu noch höherem Kurse wieder loszuschia gen. Da nun aber die Börsenpapiere noch weniger in den Himmel wachsen können, als die Baume, so ließ sich leicht voraussagen, daß das Wasser" aus den Trcistschemen sehr bald würde herausge- quetscht werden. Das geschieht setzt, und wenn auch der südafrikanische Krieg und die damit in Verbindung stehende Goldnoth" in London als äußere Ver anlassung für den Krach angegeben wer den, so liegt es doch auf der Hand, daß er sich unter anoeren Umständen hoch stens noch um einige Wochen hatte hin ausschieden lassen. Es ist geradezu ein Glück zu nennen, daher schon jetzt eingetreten ist, denn wie die Dinge augenblicklich liegen, wird er daS legiti me" Geschält wenig oder gar nicht beeinflussen. DaS Land ist mit Geld förmlich überschwemmt, die Eisenbahnen, die Eisen- und Stahlmerke und die Fabriken überhaupt können die ihnen ertheilten Aufträge nicht schnell ge nug auSiühren, und die Veibrauchsfähig keit der Massen übersteigt jedes frühere Maß. Nur der Trustschwindel hat die Gedeihlichkeit gefährdet, weil erden Un tcrnehmimgsgeist in falsche Bahnen lenkte und für die wilde Spekulation große Kapitalien in Anspruch nahm, welche der Industrie und dem Handel dienen soll ten. Nachdem diese Giftblase geplatzt ist, wird das müßige Geld nicht mehr an der Börse auf's Spiel gesetzt, sondern befruchtend angelegt werden. ta dktschmrlka,5, Ncchtötmrcau und Notariat an &I.1AHÜIU7UHIII, 63i und 634 Bine, südl. der 6. Straße tncinnatt, Cfti. ist anerkannt da älteste, weitveibretteste und zuverlässigste in Amerika uddDeutsch land und alle Ansprüche ans (?rbschast,u und Rechte kann man veitrauenvoll in seine Hände legen vnd versichert sein, daß die kleinsten wie die größten BoUmachts.Ansträge mit gleichem Eifer, und genauer Recht, kenntniß prompt und gewissenhast eile digt werden. Die offizielle Liste Vermißter Crben wird wöchentlich in diesemBlatte erneuert. Bermtkte 5rbe. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Recht anwall und Notar, 224 und 338 Vine Straße, feincinnati, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Dokumente. Herr Marckworth ist durch seinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschaftsgerichten und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, als der erfahrenste und zuvecläs sigste Vertreter in deutschen Erbschaft suchen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Aöelmann geb. Megdalena aus Gerch öheii, Ackermann, geb. Gustmann, Friede rike Louife aus Damero, Bernard, Michael au Steinfelb, Brehm. Joh. Georg au Steiiifeld, Barthel, Karl Ernst nus Leuleridoif Bcnccke geb. Koch. Anna Mathilde ans Uelfen, angebl. in New Fork, Blumenreicu, Erben Martin, Bauer, Hermann au TauberbifchofS M heim. Boo, Paul auS Hirilingen. Boepple, Andreas au Bonlanden, Bayer, Franz Anton u. Aloi! au Neuhauien, Bero, Eugen aus EberSbach, aucr. Eduard au Waldsee, Doernbergcr. Wilh, Margareihe vereh. Dosch, Martin und Leonh. auS BrenS dach. Diez, Joh. Jakob aus Dettingen, Feil. Georg aus Wittendorf. Fuchs, Kl.rl Josef au Neuhausen.aF Flad. Joh. Matin au Neuhousen, Grabig, Joh, Heinrich Gustav au Tfchiebsdorf, Gähn, Andreas auS Brensbach, Holst, f,riedr. Zhrist Anton au Kiel. Hefftnann, Carl Georg gerb, au Biaunschmeig. f Hemai'r. JooGeo.g aus Stuebig. Jankowiak, Staniklau au Ried zwiadki, John. Ich. Franz Juliu u Rhn stock. Kreer. Adolf, usISiegen, Kcamer geb. Dusold, Katharina au Scheßlitz. Kalczyk geb. Styz. Katharina au zacz, Kallenbeig, Friedr. au LudmigSburg, angebl. in Carlrle. Jlls. Lieb. Ludwig au Dettingen, Leuchs, Joh. au Haagen. Moelle", August Geor, Ahrend au Kiel. Maier ö.'b. Schauer. Elisabeth au Schmeisdorf, Merz, ffranziska, Magdalena, Bene. dikt und Clara aus Dundenheim, Mayer. Ernst Jos, Karl Anton, und Wilh an Neuhaufen, Neuburgcr, Joh. und Marianna au Rohorf. Pfisterer, Katharine Margarete aus agsiheim. Röscher. Christ. Friedr. Ernst au Seifhenne.'sdors, Schioeder, Franz Adolf Theodor au Kiel Schorn, Georg aus Wattendocf, Schonath, Georq. Matthaeu. Do rothea, Anna Mana und Regina au Windischletten, Schecht. Joh, Friedrich aus Gr. Lin- denau, Schnidt geb. Behncke, Maria aus Gr. Bengerstorf, . Schtoer, geb. Bailer, Marie aus Er ligheim, Strobel, Josef aus Cirgenheim, Wallon. Jakob aus Schnie. aiiaeblick in New Bork, Weller. Heinrich und Marie au Ruv pertshofen. Mervilcr willen Stelle die Lebenskraft wieder her verlorene Mannbarkeit KuriitJmpoteuz, näch licher Samenfluß, Gedächtnisschwäche und alle Krankheiten, welche durch Setbflbefleckung oder Un, Vorsichtigkeit erzeugt erden. Ein Ner ven' un? Blutmtttel. t v8v jorinat naturitaieo- tuiucn Ss Jvtic auf fahle Wangen SO und er acht da? Ju UFentS. lendfeuer. Per Post SOc per 'schachte!. 6 Schachteln 2.50 mit unserer Garantie zu kuriren oder das Geld zurückiuerstatten. Schreibt wegen einem Circular über diesen Bond. 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