Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, December 28, 1899, Image 3
TJ ...... T-w- - : ' ' ' " . m-tsRASKA STAATS . ANZEIGER. Ltecola. Ist. SEND QEE COllM fffc!Tn t i ui. ut .n f '-w. I Czj j l ? V....WI ...;ilul f. iMjjT5iJ ' f 1 llA.taUaalb tmirk. kf7 "ui-.uc.ii.tii. rr Wri- L- 1 I lioo. t uaina II I ,r Ji Vl ?sl ' C I Z lirlttll (St"ln " MUtt VfiVfc--i '1 rf.a-tKa.u.l.'-t-'rT 1 'Ji ' - if . j- "f ??' M , M flk-W. PT ff S . I Jl TUi , M.U.lMLhll..f 19.SO mimI fmvht 1-faArvM. fli. i"II wrti I I th. frollfllt II Im alMUt fcr MW Blloi Ikw ua. Itll Mltl I COVtli n A IIMIM tlli " iiie. t"i , rwn iul Hldo Mtol Wort thu. will Tm m u; fnr. Muaterd. PIK" TM. M I Im m . wr . Na flai cm ouc troun ui II II. Mi'tiattMnililaMaittfUI. lonitoh il II in wir wnt 11 rill. Unt al. whet H'Wftii whnU rmWr. ura ut ua hrlT ). Hl., k h.ih.4. . Mr. W k n-ll UWr rn. - - - - Hl. ! Mrrt I i mlNW. irfcl - 11 1. SURS. ROEBUCK 4 CO. IM . WIUU), Hl Ü5alinglen, T. (!.. 20. tj. Ter Cikn. Ctis fabelt dem 5triegS oint wie folgt: Laut 'acrichtkn doi Hong .Urna, und 'cqros war die ün, it !rl,kl'ung aiif NeczroS das 23er i dkr Junta in Hong Siona,. lnb No wnvber kamen drei Agenten der Iun ta nach IKfstc und brachten 00 2a palen von Panan mit sowie grosteMen' pen Litteratur der Junta, die sie d;iv breiteten. &ie 'meldeten qros'k Sice in Lu).on, sagten, des', die Ünablzängig ?eit der Philippiner bald von den Ver. Etaatcn anerkannt rde und bereite ten eine Erhebung für den 1!. Dezbr. vor. TaS Resultat war das Ansam meln von ein paar hundert anrüchigen Charaltcrn. was zur ?Zolge hatte, dak daä bessere Element abgeschreckt wur' de. Genera! Tmith hat den in die Af faire rerwietciten Dörfern eine Strafe auferlegt, die in den allgemeinen Fond bezahlt wersen muß. Er meldet, dcig zwei Priester in die Verschwörung der wickelt sind und sagt, daß amer. Geiste liche gebraucht werden: das; NegroZ leicht controllirt werden lönne, wenn ti unbelästigt bleibe; aber es herrsche dort die Furcht vor Aguinaldo's Nache. sollte es ihm je gelingen, die Amerika ner au Luzon zu vertreiben. Die un wissenden Eingeborenen glauben die unmöglichsten Sachen. Opfer der Flammen. ?!ew Jork. 20. Dez. Sieben Menschenleben gingen dein Brande zweier groKerMiethshäuser an frühen Morgen verloren. Fünf ver kohlte Körper wurden in dem oberer Stocktverk des als Mentor" belannlcr Gebäudes an der 102. Str. und 4.Ave gefunden. Einige Stunden später ge rieth eine 10 stöckige Mieths'aserne ar der 10. Ave. in Flammen und zweiPer fönen verbrannten. Die Todten sint John Barrett, seine Frau und seiw Tochter Julia: Frau Wm. Giles unt Nichard Nickerson von Eincinnati Frau Martin For und ihr 2 Jahre al tes Söhnchen Georg. Fox ist ei? Droschkenkutscher und war nicht da heim. Das Feuer verbreitete sich in beiden Gebäuden unheimlich rasch. Es wäre, leine Rcttungsleitern an demselben an gebracht. Schreckliche Szenen spielte! sich ab und die Feuerwehr leistete Gro fies in der Rettung der Gefährdeten Viele der Hausbewohner wurden ver letzt, darunter sechs schwer, nämlia" Delin O'Eonnell. Kate Farley. Susai McAdee, Mary Barrett. MamieScarr, Kate O'Eonnell. Adolf Schneider, einer der Besucher des Mentor"-Gebäudes. meldete bei Polizei, daß er seine Frau und feine Tochter vermisse. Der Verlust am Gebäude beträgt $4,(XK). V o l k s j u st i z. Dunber. Pa.. 20, Tr Superintendent der Dez. W. I Rainen Coke Eompant?. SanfordWhite wurde von einem farbigen Angestellte! Namens David Pierce erschossen Pierce floh dann, von einer grofzei ' Menschenmenge verfolgt, in das Ge bira, wo er in einem Versteck gesunder wurde. Im nächsten Augenblick fan' er von Kugeln durchbohrt zu Boden Pierce war wegen einer zu verrich tenden Arbeit mit einem Beamten de Getellschast Namens Eunninqham n Streit gerathen und White erriffCun ".')nham's Partei. Der Neger' zog dar auf einen Revolver aus der Tasche un! schosz White nieder. White war etwa 50 Jahre alt. ver hcirathet und hinterläßt mehrere Kin der. Pierce kam erst kürzlich aus Virgi gnien hierher. 'Kein Geld für Flüsse und Häfen. Cleveland O.. 20. Dez. Eine Svzialdepesche des Leadcr" von Washington meldet: Der Con- grckabgeordncte T. E. Burton. Vor sitzer des Comites für Flüsse und Hä fen. erklärte, dasz seiner Ansicht nach in der acgenwärNgin Sitzung keine Vorlage betr. Flüsse- und Hafen-Ver- besserunqen einacreicht werden würde da erstens die Jnqenieurabtheilung des Kriegsamts mit Arbeit überhäuft sei, zweitens grche Bewilligungen für Ar-iree- und Marinezwecke zu erwarten seien und Sparsamkeit deshalb aebo ten sei. drittens endlich, weil die Preise für Baumaterial zur ,Zert so hoch seien dafz die Voranschläge überschritten werden müßten. Sterne st a t t S t r e if e n. Washington. D. C.. 20. Dez , DerGeneral-Postmeister ht verfügt dak fortan das Dienstalter der Brief träger an den Uniformen nicht mehi durch Streifen, sondern durch Stern, gekennzeichnet werden soll. ?ur suni zahrigen Dienst werden sie einer schtvärzfeidenenStern erhalten, für 10 jährigen 2. für 15-jährigen einen roth- Seidenen Stern, für 20 ahre zwei sol 'Tbt. für 25-jäbriqen einen silbernei . , S!e:n. für 30-jährigen 2 solche, fü, 35-jährigcn einen goldenen Stern uni für 40-iahrigen 2 solche. ! Galant. ' .Höre, daß jnädiges Fräulein stu- diren! . . . Müssen unbedingt Profes for werden!" Webhalb denn gerade kprofessor?" Jnädige jeben reizende .Kathederblüthe"!" . IHM M s. s Obsiflecken zu tntfernen. Ms Nimmt Sauerampfer, der überall wild zu finden ist. stößt ihn im Mörser sehr sein und drückt ihn dann durch em Tuch. Aus einen Blechtetter legt man das Kleidungsstück mit den Obstslecken, gießt Sauerampfersast darüber und erhitzt nu langsam den Teller. Ist das geschehen, wäscht man die Sachen kalt nach. Dak dieses Versahren nur bei weiken Stoffen, also außer bei wei ken Sckür,en und Kleidern lehr gut auch bei Tischzeug anzuwenden ist, brauchen wir wohl den umsichtigen Lc fcrinnen nicht ausdrücklich zu bemerken. Bei Obstflecken in farbigen Wasch, stoffen muß man anders verfahren. Vor allem ist in schleuniges Borgeyen anzurathen. damit die Farbe nicht zer ftort wird. Man taucht die ,z.ecle icyneil in Wasser, tränkt sie mit einer schwa chen Pottaschenlösung oder verdünn tem Salmiakgeist und spült sie dann in reinem Wasser nach. .Bürsten jeder Art hallen doppelt so lang", wenn man Folgendes beobach tet: Jede Bürste soll stets auf die Bor ften gelegt werden, weil sich sonst der Staub sehr leicht dazwii,chen setzt und die Bürste infolge dessen sehr oft ge reinigt werden muß. Da Nässe die Borsten überhaupt weich macht, ist es rathsam. sie möglichst nur durch Reiben mit trockener Mandelkctte zu reinigen. Nur wenn die Bürste einmal sehr schmutzig geworden ist. wasche man sie mit Wasser und Seife, nehme aber auch dann nur kaltes, nie heißes Wasser und lege die Bürste alsdann zum Trocknen ja nicht auf den Rücken, weil dadurch die Feuchtigkeit in die Bürstenwand eindringen und das Holz, Elfenbein oder woraus sie sonst bestehen mag, leicht springen und überhaupt verder ben würde. Wie schmiert man die Schuhe? Da am meisten angewandte Mittel zum Schmieren der Schuhe ist der Thran, obgleich er das schlechteste ist; denn er ist gleich dem Leinöl ein eintrocknendes Oel und das Leder bleibt nur etwa ei nen Tag davon durchtränkt, wird dann wieder hart und brüchig. Die besten Mittel sind das aus Thierwolle ge wonnene gereinigte Lanolin und gelbeZ Vaselin. Beide Mittel brauchen nur mit einem Läppchen aufgetragen zu werden; sie ziehen nach einigen Minu ten vollständig ein und das Leder bleibt viele Tage von ihnen durchtränkt und geschmeidig. Diese Mittel sind etwas theurer als der Thran, man braucht aber auch weniger davon, auch sind sie geruchlos und sür das zarteste Lcder nicht von Nachtheil. Marmelade von Aprikosen. Zur Marmelade kann man mit Vortheil Früchte verwenden, die schon weich sind, sich gedrückt haben oder sonstwie fehlerhaft 'wurden. Die Früchte wer den geschält alle Kerne entfernt. Für 100 Stück Durchfchnittsfrüchte nimmt man fünf Viertel Kilo Zucker, welcher zu läutern ist, aber so kurz, bis er weiße Blasen zieht. Die Früchte kommen in diesen Zucker hinein und werden unter fortwährendem Umrüh ren zweieinhalb bis drei Stunden ge kocht. Die fertige Marmelade thut ma heiß in die Töpfe oder Mäser. welche bis zum anderen Tage unbedeckt stehen bleiben. Es wird dann ein Papier mit Rum getränkt auf die Oeffnungen ge legt, mit Pergamentpapier schließlich noch Alles überdeckt und festgebunden. Leinölflecke aus weißer Wäsche ent fernt man, indem man die betreffenden Wäschestücke in einer Mischung von Terpentin - Salmiakgeistfpiritus über Nacht einweicht, tüchtig auswäscht und dann zusammen mit Salmiakterpen tinseife welch' letztere man auch noch dick auf die Flecke reibt) kochen läßt. Hierauf behandelt man die Wäschestücke wie alle übrigen. Sollte der Fleck noch nicht ganz verschwunden sein, wieder holt man obenbeschriebenes Verfahren. Seidene Bänder und Spitzen wer den am besten in einer Abkochung von Quillajarinde gewaschen. Um ihnen wieder das neue Aussehen zu verleihen, taucht man dieselben alsdann in mit Wasser verdünntem Spiritus, drückt vorsichtig aus. wickelt die Bänder oder Spitzen fest über ein Holzbrett und stellt dasselbe zum Trocknen auf. Man muß aber darauf achten, daß die Spi tzen und hauptsächlich die Ränder der selben gut ausgezupft sind. Gurkengemüse auf deutsche Art. Be reitungsdauer 20 Minuten, 4 Perso nen. Man schüttet den Inhalt einer Kilobüchse Gurkengemüse, nachdem man die Gurken abtropfen ließ, in siei gende Butter, bestaubt sie mit Mehl, fügt eine halbe geriebene Zwiebel, eine große Messerspitze guten Fleischex trakt. einen Löffel Wasser und eine Prise Pfeffer daran, dünstet Alles 18 Minuten und gibt zuletzt etwas gehackte Vetersilie an das Gemüse. V l n Mann in Jndiana ist gegen einen Politiker klagbar gewor den. weil dieser ihm die Hand so heftig geschüttelt hat, daß er ihm die Schul ter verrenkte und ihn dadurch zum Krüppel machte. In Verbindung mit diesem Vorfall, der allgemeines Inte resse erregt, wird die Frage erörtert, warum überhaupt in diesem Lande das Händeschütteln so stark im Gebrauche ist. Wir erfahren, daß dies eine aus der Jndianerzeit stammende Mode ist. Die Rothhäute, die sehr mißtrauisch sind, wollten sich in solcher Weise über zeugen, daß der Weiße oder Rothe, der ihnen begegnete, keine Waffen in Hän den habe. Wenn das der Fall ist, so darf man doch annehmen, daß wir ge nügend civilisirt sind, um mit Jndi aner-Moden zu brechen. Auf jeden Fall dürfte es besser sein, an den Hut zu areifen und sich die Krämve rn ' ruiniren, als sich die Hände entzwei I drücken zu lassen HcmclnnttHZgc Ver Arizona Ixidei bringt in seiner neuesten Nummer folgendes .Eingesandt": Lieber .Kicker!" Die sauste und freundliche Eri derung des Kicker" gegen die schmach volle Verleumdung im Dreieck Eo. ,An.eiger",hat dem Wasserkopf Edi:r noch nicht sehr imponirt; denn in sei ner letzten Ausgabe brachte der Dreieck Eo. .Anzeiger" wiederum eine neue Verleumdung gegen Sie. In dem be sagten Artikel, der mit Plus Money maker unterzeichnet ist, heißt es unter Anderem: daß wir hier ,n Arizona 50 Eents für die Gallone Kohlöl zah len müssen, haben wir Niemand an ders als dem Re'oakteur deö .Kicker" zu verdanken, der Monopolist control lirt jetzt alle Kohlöl - Quellen in Arizona und schraubt den Preis des Oels so hoch wie er will. Welch eine faustdicke Äerlcumdungl gegen Sie. Herr Redakteur! Weis! doch jeder Zcitungsleser von Arizona, daß Big Jim von Giveadam Gulch schon seit Jahren der Kohlenöl-König von Arizona ist. Und als ob diese faustdicke Lüge noch nicht genug wäre, fügt er derselben gleich eine zweite hinzu, indem er schreibt: Es ist jetzt auch bekannt, warum der .Kicker" alle Kohlöl Aktien von Arizona an fich ge bracht hat: ein U. S. Marshal hat in der Redaktionsbude des 5ticker" eine geheime Distillery entdeckt, wo aus Kohlenöl Pulque und anderer Schnaps fabrizirt wird. Was wollen Sie. Herr Redakteur, mit diesem Verleumder thun? Ihn auf Schadenersatz verklagen nutzt nichts; denn der Kerl hat nichts. Ich weiß bestimmt, daß sein $5 Anzug und sein 10 Cents Strohhut noch unbezahlt sind. Vielleicht könnten Sie den Ha senfuß nach den Philippinen senden. News Agt. I Wir haben den .Dreieck Co. Anzei ger" längst von unsrer Wechselliste ge strichen, weil er uns zu dumm war Plus Moneymaker ist ein Gauner und entsprungener Galgenvogel und wenn er nicht bald seine Verleumdungen ge gen uns einstellt, werden wir seinen .Record" im Kicker" veröffentlichen. Das wird genügen, um ihm Arizona zu verleiden. Von dieser Numer erhält er ein angestrichnes Ezeplar und wehe ihm, wenn die Warnung nichts fruch-tet! Neue deutsche Briefmarken. Von den neuen deutschen Briefmar ken zu 1, 2, 3 und 5 Mark, deren Ein führung bekanntlich im nächsten Jahre erfolgen soll, giebt die Deutsche Verkehrszeitung folgende Be schreibung: Die Marke zu 1 Mark bringt das Bild des Reichspostamts gebäudes in der Leipzigerstraße zu Berlin. Die Farbe der Marke ist rosa, ähnlich der 10-Pfennig Marke. Die gleiche Größe haben auch die übrigen Marken. Das Motiv zu der 2 Mark Marke ist dem siebenten Bilde des von Anton von Werner in den Jahren 1878 bis 1881 für das Rathhaus in Saarbrücken gemalten Bilder - Cyklus Victoria!" entnommen. Es veran fchaulicht die Siegesfeier des deutschen Nordens und Südens: zwei altgerma nische Recken begraben durch festen Handschlag das Erbübel der deutschen Stämme, den alten Hader; über ihnen schwebt in leuchtender Schöne, die Siegesgöttin und hält in den erhöbe nen Rechten die erkämpfte Kaiserkrone. Im Hintergrunde links ragen die Ber ge Süddeutschlands, recht's dehnt sich des Nordens Meer, aus dem Insel Rügen auftaucht; die Versinnbildlich ung des geeinten Deutschlands von Fels zu Meer. Die Farbe der Marke ist blau. Den Marken zu 3 und 5 Mark sind Motive aus zwei größeren Bildern von W. Pape zu Grunde ge legt. Die 3 Marke Marke zeigt die Enthüllung des Denkmals Kaiser Wilhelms des Großen in Berlin. Die einfache, jedem Deutschen verständliche Inschrift lautet: 1797 22. März. 1897." Die Farbe ist violett. Die Marke zu 5 Mark feiert den Erinner rungstag der Neubegründung des Rei ches. Es ist der Moment gewählt, in dem der Kaiser die rechte Hand auf die Fahne des 1. Garde - Regiments ge legt, feine an den Fürsten und Volks Vertreter gerichtete Rede mit den Wor ten schließt: Ein Reich, Ein Volk, Ein Gott!" Das Markenbild enthält nicht weniger als 81 Figuren und hat die Kleinkunst vor eine sehr schwierige Aufgabe gestellt. Das Bild der Marke wird in karminroth, der Rahmen in schwarz ausgeführt. Die Marken der höheren Werthe sind (mit Ausnahme der zu 1 Mark, die in der Gcavirab Theilung der Reichsdruckerei angefertigt worden ist) vom Geh. Regierungs rath, Prof. Wilhelm Röse. dem Borste her der chalkographischcn Abtheilung der Reichsdruckerei, hergestellt worden; ihre Vervielfältigung erfolgt durch Kupferdruck. Die Ausgabe der Marken wird schwerlich vor dem 1. April 1900 stattfinden können, da die Herstellung mit nicht geringen Schwierigkeiten ver bunden ist. Zu demselben Zeitpunkte wird hoffentlich auch die neue Marke für die Verkehrsanstalten in den Ko lonien und Schutzgebieten ausgegeben werden können, für die einheitlich das Bild eines Schiffes mit Volldampf voraus" vorgesehen ist. Aus einem realistischen Roman. ... Sie stand am Waschfaß. Der Himmel blaute. Sie auch. I n B o st o n ist ein Krie? ber Arbeitermädchen, welche für ihren Lebensunterhalt arbeiten, gegen Arbei terfrauen ausgebrochen, welche nur ar beiten, um Taschengeld sür Eztra-Klci der und Luxusartikel zu haben. Die Mädchen behaupten, daß sie viele Freunde haben, die ihnen helfen wol len. Sie haben sich auch an den Ver! ein der Boston Gesellschaftsdamen und an die Joung Women's Christian Association" um Hülfe gewandt. Kegeln ist lange Zeit ein dernachläsjigtcr Sport gewesen, aber das ist vorbei. Es giebt heule wenige sportliche Vergnügungen, die populä ; rcr sind. Am zwcilen Dienstag im Januar nächsten Jahres tag! in Balti more der .American Bowling Eon gieß," eine Delegaten - Vereinigung, die 180,000 Kegler rexräsentirt. Diese 180.0X Kegler sind über das ganze Land zerstreut. In New ?)ork. Lo ston. Brooklrin. Busfalo. Eincinnati, Chicago, in Fall - River. Niagara Falls. Lowell. Providcnce. Newport.' Ky.. und Eolumbus. O.. überall sin det man Mitglieder dieser gewaltigen Vereinigung, die noch keine sechs Iah re besteht und in absehbarer Zeit die Kegel - Clubs des ganzen Landes un ter einen Hut gebracht haben dürfte. Dos spricht wohl besser, als alles An dere für die rapide Ausbreitung dej Kegelfports. I A llgemeine Entrüstung herrscht unter den Farmern von Clark, Floyd und Scott County in Jndiana, und die Jäger von Kentucky und ant ren Staaten, die dort hingehen, um Wachteln und anderes Wild zu schie ßen. mögen sich vor den Landleuten in Acht nehmen. Das Gesetz schreibt sür das Erportiren, für das Verkaufen oder Feilhalten von Wachteln schwere Strafen vor. und die Farmer -haben Gesellschaften gebildet, um dem Gesetz Gültigkeit zu verschaffen. Seit der Eröffnung der Jagd wimmeln die Farmen von Jägersleuten und zahl reiche Klagen laufen über unsinniges Schießen, wodurch die Leute in Lebens gefahr gerathen, täglich ein. Den an geschlagenen Warnungen wird wenig oder gar keine Beachtung geschenkt, und das Resultat davon ist, daß. sobald eine Gesellschaft fortgesagt wird, eine andere wieder zu feuern anfängt. She riff Rave ist verschiedene Male um Bei stand gebeten worden, aber er ist macht , los, wenigstens so lange, wie nicht in vorschriftsmäßiger Weise Klagen an bängig gemacht sind. Die Farmer aber sind entschlossen, die Schießerei selbst, ohne Hülfe des Sheriffs, zu einem En de zu bringen. Eine Delegation amerikanischen Champagner-Jadriian ten wurde in Washington von der In dustrie - Commission vernommen. Die Herren bemühten sich, die Superioriiät der amerikanischen Weine gegenüber den ausländischen nachzuweisen, und, ; verdammten in starken Ausdrücken, daß i billige verfälschte Weine aus den Ver. j Staaten zportirt und, mit ausländi schen Etiketten geschmückt, wieder zu rllckgebracht werden. Sie verlangten den Erlaß von Strafgesetzen gegen die Nachahmung von Etiketten und Schutz marken und ein Verbot des Jmpons amerikanischer verfälschter Weine aus dem 'Auslande. Sie behaupteten, k0 Prozent aller anderen importirtcn Weine und auch ein großer Prozentsatz der importirten Champagner seien ge dokterte" amerikanische Weine. ! Gerade die Farmer find es, die von einem großen Theil der Trusts auf das Unmenschlichste ge brandschatzt werden. Man betrachte nur folgende Liste mit den Preiserhöh ungen: Salz 100 Prozent, Cisenröh ren 11? Prozent, Bindfaden 120 Pro zent, Ackerbaugeräthschaften 60 Pro zent und Rolled Oats 30 Prozent. In Zahlen ausgedrückt, stellt sich zum Beispiel beim Stacheldraht das Ver hältniß von den früheren Preisen zu den jetzigen folgendermaßen: Der Preis für Stacheldraht war vor der Gründung des Trust im Jahre 1893 $1.99, det jetzige Preis ist $4.25. Da sich die Produktionskosten seit dieser Zeit um 10 Prozent vergrößert haben, so muß der Farmer jetzt beinahe um 115 Prozent mehr für dieselbe Waare bezahlen, wie früher; die Mehreinnah en des Trusts betragen demnach 105 Prozent. Der AnkerDieb in New Fork und der Straßenbahnwa gen-Dieb in Boston hat jetzt einen Ri valen in Busfalo. Letzterer hat dieser Tage eine Dampfmaschine von 40 Pferdekräften gestohlen, und zwar hat er den Diebstahl mit solcher Schlauheit ausgeführt, daß die Polizei weder -ine Spur von ihm noch von der Maschine hat auffinden können. Die Maschine war Eigenthum von John P. Sullivan und Daniel Delahantn, welche dieselbe alt gekauft und auf der Tifft Farm ec lassen hatten, bis ein Käufer sich dafür finden würde. Daß Diebe die ganze Maschine fortschleppen würden, daran dachte Niemand, und so wurde sie auch nicht bewacht. Letzter Tage nun kam ein Mann, der die Maschine kauftn wollte, mit einem der Eigenthümer nach der Tifft Farm, um sich die Ma schine anzusehen. Groß war natürlich die Ueberraschung, als von derselben weit und breit keine Spur zu sehen war. Man forschte bei Personen nach, welche in der Nähe gearbeitet hatten, doch konnte sich Niemand erinnern, daß Jemand die Maschine etwa unter den Arm genommen und davongetragen habe. Nun benachrichtigte man die Polizei. Diese ist der Meinung, daß die Mannschaft eines der oft bei Tifft Farm anlegenden Dampfschiffes ie Maschine auseinandergenommen u,id an Bord gebracht hat. Menschen al lein konnten die Maschine oder einzelne Theile derselben nicht mitschleppen, auch ein Paar Pferde würden nicht genügt i haben, außerdem ist der Platz, wo die 1 Maschine stand, für Pferde nicht zu ganglich. ' Vergaloppirt. ..Ja, ja. das kommt davon, wenn man wie toll durch's Leben stürmt!.. Was waren Sie denn von Beruf?" ' Zugführer an der Secundärbahn, Herr Doctor! .Können Sie sich denn auch selbst , ernähren?" ! Und ob; Sie sollten mich 'mal es fen sehen!" , Hemeinnühkges. Die Durchlüftung derHZu ser. Bald hält der Minier seinen Einzug. Während wir uns im Sommer durch stetes Oeffnen der Fenster fortwährend tiner reinen Luft erfreuen können, ist , dies im Winter leider nicht möglich.! Denn wenn auch Mancher wohl hie und da das Fenster während der kalten Jahreszeit ein wenig öffnet, so zieht, lvie erwiesen, die verdorbene Luft doch licht völlig hinaus. Nun bedenke man. in welcher Weise täglich die Zim merluft durch unsere Ausathmungen oerdorben wird, denn im Laufe eines Taaes athmet der Mensch ca. 500 Li ter Kohlensäure aus. Aber vielleicht ! werden die Zimmer warmer erhalten, wenn man sie stets geschlossen hätt? Das ist durchaus nicht der Fall. Im Gegentheil! Es ist festgestellt, daß reine Luft sich viel fchneller erwärmt als sehr kohlensäurehaltige. Sowohl aus ökonomischen wie gesundheitlichen Rücksichten müßte man allezeit für' Lufterneuerung sorgen. Der berühm' le amerikanische Kanzelredner Mr.' Brecher, welcher einmal in einem schlecht bentilirten Raume predigen mußte, fagte einst: .Wie würdet Ihr' Euch alle scheuen, etwas in den Mund zu nehmen, was Ihr bereits ausge spieen! Aber wir thun schlimmeres und schmutzigeres, wenn wir in unsere Lungen den Äihem wieder aufnehmen, den nicht nur unsere eigenen, sondern auch die Lungen aller, die um uns find, ausgeschieden haben." Ein vorzügliches System der Luf tung scheint unstreitig das der zugfrei en, dauernden Lufterneuerung nach Ingenieur Born. Letzterer beschreibt dasselbe folgendermaßen: Man läßt zwischen Ofen und Wand den Luftjtrom von außen her in einem knieförmigen, kurzen Rohr aufstei gen. Für Privatwohnungen reichen 10 bis 12 Centimeter im Durchmesser schon aus. Oben bringt man eine : Stellklappe an, in der sich eine noch ' kleinere Oeffnung von 3 bis 5 Cent! meter Durchmesser befindet. Dann läßt sich die Einströmung bei starker Kälte bis auf diese Zuströmung ver mindern. Es ist begreiflich, daß so ei ne dauernde Lufterneuerung, welche die Luft im Zimmer fortwährend rein erhält, viel, werthvoller und wichtiger ist, als der 'Durchzug auf wenige Mi nuten." i Dafür, daß dieses herfahren prak tisch erprobt ist, bringt Born selbst eitz nige Beispiele. Es ist in den bekann ten Frankeschen Stiftungen in Halle eingeführt worden. Der Arzt maß ei nes Tages in den Krankenzimmern, welche vier Meter hoch sind die Tem peratur. Da fand er denn, daß der Unterschied von der Decke bis zum Fußboden kaum 1 Grad Reaumur be. j trug. I In den Mannfchaftszimmern einer Kaserne bei Potsdam ließ der Bau rath diese Lufterneuerung anbringen, und der Brennstoffverbrauch blieb bei ausgezeichneter, dauernder, gleichmä ßiger Erwärmung des 180 Cubikmeter , großen, an drei Seiten frei liegenden Raumes, noch unter dem für die Stube festgesetzten Deputat, das bekanntlich in Kasernen nicht zu hoch bemessen ist. Der Magistrat in Liegnitz hat gleich falls 300 Anlagen dieser Art aus führen lassen. Ter Schuldiener an der einen Schule hat daselbst etwa 3Q Oefen zu bedienen. Und da dies eine bedeutende Arbeit ist, so mußte ihm doch an rascher Erwärmung der Klas fen gelegen sein. Born fragte ihn: Machen Sie die Luftströmungsklappe auf?" Natürlich", antwortete er, ich bekomme die Klassen dann schnellet warm". Das scheint ein schlagender Beweis , für die Vortrefflichkeit des Systems zu fein. Da dasselbe verhältnißmäßiz geringe Kosten beansprucht, so könnten wohl die städtischen Verwaltungen die Anbringung desselben in den Bauvor schriften vorsehen, damit bei jedenl Neubau die einziehenden Miether dieses Segens theilhaftig werden. Dann würden alle schädlichen Folgen der nassen Wohnungen, des Schwammes usw. mit einem Schlage verschwunden sein, und der Trockenwohner hätte zu eristiren aufgehört. Auf diese Weise könnte der Volksgcsundheit ein nam hastet Dienst geleistet werden. i Um Petroleumlampen schnell und' leicht zu reinigen, reibe man Brenne und Glasbecken von innen und außen (ganz ohne Wasser) mit trockener Holz, asche und einem weichen Papier ab. Das Becken wird spiegelklar und darf nur noch mit einem trockenen Tuche ab gerieben werden. Besonders Küchen lampcn lassen sich auf diese Art schnell vollständig säubern, da die Asche alles Petroleum aufzehrt. Zieht man zu der Arbeit ein Paar alte Handschuhe an. so bleiben die Hände ganz rein, weil dai Putzen ohne Anwendung von Feuchtig keit geschieht. Auch ist diese Methode dem vielfach gebräuchlichen Auskochen mit Seife und Soda bei Weitem vor üuziehen, da hierbei mit der Zeit die den Brenner und das Becken verbindende Alaunverkittung durch die scharfe ZZa tronlauge gelöst wird. Verwahre sämmtliche Konserven ll einem nicht zu hellen, ziemlich kühlen, dabei aber trockenen und gleichmäßig temperirten Raume, womöglich nicht über 12 Grad, und nehme kleine Glä ser, deren Inhalt bald aufgebraucht ist.! f Suppe von trockenen Semmeln". Man zerschneidet je nach der Personen zahl 2 4 Semmeln in feine Scheiben', röstet diese nebst Zwiebeln und Peter filie in Butter hellbraun, fügt genü , gend Wasser hinzu, läßt dies kurze Zeit kochen und rührt 1 Ei mit einem Löffel dicken Rahmes beim Anrichten dazu, Salz, Pfeffer, Muskatnuß nach Geschmack. , - : , QMY $2.70 fcfcfcOftOMOfttV. -"..! Wl. Umi XIH1 I Oft. tt ti,r mm4 MM. ft Wr tu b- a--uut Im am4 H tnil 1 1 mr-u t,i fAVllftfl fl TtflftMiMfAVtl CÄfi ' " ' 'M.iti. 1 ,i.ij-t to tvutlitiUt. 4r. Mitt iiti tr il tl lui tMrr-'l rii'lrsit f f - 6v -. it Ivui il yirily mtmtmrtmry, m ty MW M m MX)'' f, MV Ihm VIMTr atf-t Mir .al rrtMca.79, MI - 'p v tut für ' h IWt mil. THI8 CAPE 18 LA TEST STVLC FOft FALL And WINTER. "" tVnm all -ilra AM a a Mar-rWM iratlM KaHttMi Hrf -rrltt.. ?? loraf verv fuu ,,. t t-m n i' de- -.irrn Ml. I wp w liff . Itraull ,,,, tnmmMl Willi Mac UI! fart Utxr naimtl mith ihn- ro aittt rl!ar ih I- nwr aa hilr ). rt tb tutut. omiinnU. Thai aaa tm , aa atta? aa, ,äaa,äa ,. ranmi i. rat " ' ,.r than .miMv I h itli -- rW fr f tafc I titalaya. SEARS, ROEBUCK CO., CHIC AGO KARL WITZEL, Fabrikant von Cigarren! 2115 N Straße Lincoln. Neb. EXCEL3IOR Cigarren Fabrik ' Ö. R. Öls & 0. Eigen,!,. jRjU.; Eligarren d3i' vue&lfA iV-T, VIHUH)' ;? v . e,. 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