13 RAtSVYJ. 31'AAIw . -ou, C. SEND ONE ÜOLUH -rtT- ul Ul. ,l ,.., .4 ' I f ? Jtf t-. U. will ) fc"-",3' V l '1 iiii.dnN -ui kr In-mM V- , .'. iii bivuniiuk. w. t c Kiunlu u ( r rr.Sv 4i- If s ww 1 ,. um nüi i) 1 M,IN tm tfc., I tb K IwilfUt mrmt KrMal Mw, . kl. Im. t. .1 fw, or H . 50 ad sivivht ftiär, f lic li'lll wiich 13 l Ui.ftl.'lil will Im ftitout f-r kw-Jlwi r.- mr kmlUimliixMila lYUlKUllt tl)ll.l Ilt.lNS tl(l -"4. eJTt In. r irii .ii.l .ililimuciMl K or. U-ui iif itilll IU I.ll? will MMkrat wtt. ww ftww. IM-, mm mhW Um hl ork M imiatard, l-V irraM, u? , Im 0i o onccffoliic urwUKk tu null. ,,,,. lnTwlw-w-u-Ifc. Mw of tli vnr brwt mnlwrul. furml Wil li ihm wir rhw.l bunül. Uirw . h lernt. hHwPiilpr.AniiiilutlMvliiiil MnfT i-w. mw- iMrWlwr. IMtllWfflHiMww rrww. , w rw. Iwr frw .rwwHrwl MiHwKw 1 S1ARS. (tut BÜCK . CO.dnC . ClHt-U. -. II nl nnmilt rln-Mi . Unsere Mittictt itnurti. Der von drin Binnenstkuer (Jom missär Sülls on cn den Scliahimts Sekretär gerichtete Bericht für das mit dem CO. Juni d. abgelaufene Finanzjahr zeigt scheinbare Fort-' schritte. I So beliesen sich die Gesammt Steuercinnakimen' des Jahres auf $27:J,-1S4.573. das ist $102,617.000 mehr als im vorhergehenden Jahre, und J,4.S4,r,j mehr, als der &oku missär vor einem Jahre veranschlagte. Wir lassen hier die Einnahmen aus verschiedenen Quellen, sowie die Zu nahmen, beziehungsweise Abnahmen im Virgleich mit dem Finanzjahre 189 folgen: Tabak: $52,493,207; Zunahme $16. -262,68!. Spiritussen: $99,233,53-1; Zunahme $6,736,534. v Geqohrene Getränke: $68,644,558; Munahme $29,129,137. Oleomar arin: $1.956.618; Zn nahmt $640,838. Gefüllter äs: $18.980; Zunahme $1 579 ökm'ischtes Mehl: $7,840; (Das 6e treffende Gesetz war letztes Jahr noch nicht in Kraft). Spezialsteuern: $4.921.593; lDas betreffende Gesetz war letztes Jahr auch noch nicht in Kraft). Vermächtnisse: $1.235.435. Kriegs - Stempelsteuern: $38.618. 081. Stemvrl - Steuern für Patcntmedi Zinen: $5.219.737. Zum Konsum aus dem Steuerv?r schlufz entnommene Artikel sind: Getreide - Branntivein. 83.819.314 Gallonen; Obstbranntwein. 1.806.218 Gallonen; gegohrene Getränke, 36. 581,114 Faß; Cigarren verschiedener Sorten. 1,077.824; Ciqarctten. 2,805. 130,737; Schnupftabak. 14,627,106 Pfund; Rauä und Kautabak. 237, 132,410 Pfund; Oleomarqarin. 80, 495.628 Pfund; gefüllter Käse. 1.688.. 614 Pfund. Die Stcuer-Diftrikte, in welchen die Einnahmen während des Jahres mehr als $8,000,000 betrugen, sind: Illinois. $47.359.523; New 2)ct!, $46,634,980; Pennsylvania. $23.335. r73; Kcntucky. $22,215,234; Obio, 21 .341,055; Jndiana. $17.213,070: Missoxri, $16,369,075; Wisconsin, ?9,467,055; Massachusetts. $8.153,. 620,; Maryland, Telaware. Distcict of Mumbia. $8.130.409; New Jersey. $8.074.261. Für Eintreibung der Steuern wur den während des 'Jahres $4.591.754 oder 1.68 Prozent der Einnahmen der ausgabt. Steuerbeamte belegten während des Jahres 2190 ungesetzliche Branntwein Brennereien mit Beschlag; einer der Beamten wurde dabei qetödtet. Wegen ungesetzlichen Brennereibetriebes wur den 711 Personen verhaftet. Wie aus diesen Angaben zu ersehen, sind die scheinbaren Fortschritte unse rer Jnland-Steuer-Einnahmen Haupt sächlich aufRechnung der Kriegssteuern zu schreiben, die in dem vorhergegange nen Fiscal-Jahre noch nicht existir! hatten. Die Anzeichen eines langenLebens. Es ist bekannt, daß man von Alters her aus den Linien der Hand Auf schlüsse Txx das Schicksal, auf ein kur zes oder langes Leben einesMenschen zieht. Diese Theorie wird aber weil in den Schatten gerückt von der Hypo these. welche jetzt ein sranzösischer Ge lehrter aufgestellt hat. Nach derselben bestehen die besten Anzeichen sür ein langes Leben eines Menschen darin, das; das Herz, die Lungen und diz Verdauungsorgane gut entwickelt sind, 4 Der Beweis für die gute Entwickelung dieser Organe soll dadurch erbracht sein, daß der Rumpf lang, die übrigen Glieder dagegen verhältnihmäßig kurz sind. Ein solcher Mensch wird, wenn e, sitzt, groß erscheinen, dagegen klein, wenn er steht. Die Handfläche muß lang und ein wenig dick, die Finger kurz sein, die Ohren müssen ziemlich weit unten am Kopfe sitzen. Ein gutes Anzeichen für das lange Leben eines Menschen sind ferner nuszvraune Au gen. Weit geöffnete Nasenlöcher bewci sen. das, d'ie Lungen sehr kräftig sind, balbaescklossene Nasenlöcher dagegen sind einZeichen für schwache und krank? Lungen. So weit der französische Gelehrte, dem wir freilich die Berant- wortunq für eme etwas selliameL.yco rie überlassen müssen. Streng befolgt. Richter: Wa rum haben Sie bei Ihrer Arretirunc einen falschen Namen angegeben?" -Angeklagter: .Weil mir meine Mutte, streng auf's Herz gebunden, dafz ick meinen Namen rein erhalten soll!" Vergalloppirt. Arzt (am Kran kenbett): ...Ja. ja. das kommt da von. wenn man wie toll durch's Leber stürmt!" Was waren Sie denn vor Beruf?" Patient: Zugführer er der Secundarbahn. Herr Doktor!" . Galant. Leutnant: ..Höre, das s jnädiges Fräulein studircn! Müsiex unbedingt Professor werden!" Da! Fräulein: .Weshalb denn gerade Pro: fessor?" Er: Jnüdige jeden rei zende Kathederblutbe!" pH schwieriges Teutsch. Bureauchef (zum faulen Schreiber : Thean S' do' net allewei' so, als ob S' 'was thoan thaaten Sie thean ja do' ni.!" 7.T.&3 baJj yvnda. an 5 ie Eisenbahn anfden'Aontblane Mit dem Bau einer Eisenbahn auk den Montblanc scheint es ernst werden zu wollen. Die Jungfrau-Bahn läfzt den Franzosen keine Ruhe; sie wollen em Montblanc von der zu ihrem Land ge hörigen Seite aus mit einem Tchienen w!ge auf den Leid rücken. An Plänen für eine solche Bahn hat es in den letz ten Jahren nicht gefehlt: aber man konnte nicht recht an ihre Ausführung glauben, da sie zum Theil dein Gebiete der Phantasie angehörten. E sei nur an das Projekt erinnert, die ganze Spitze des Montblanc mit einem hun derte von Metern tiefen Schacht zu durchsenken und die Pasfaaiere mii ei r.em Aufzuge hinauf und herunter zu befördern. Jetzt sind aber Sachverständige ersten Lianges an der Arbeit, um de Grund, lagen für das außerordentliche Werk festzustellen, darunter I. Valloi. der Direktor des Meteorologischen Obs.'k datoriums auf dem Montblanc. derJn genieur Henry Vallot. der Naturfor scher Deveret aus Paris, der Minera. loge Offret und der Mediziner L:pine aus Lyon. Diese Gelehrten haben sich vereinigt, um die zahlreichen Fragen der Geologie. Physiologie und Technik zu lösen, deren Beantwortung eineBor bedingung für die Ausarbeitungen je des besonnenen Planes sein müßte. Sie sind über die Möglichkeit des Baue? eins geworden. Fabre hat den Verlauf des Schienenweges festgestellt und der cbersten Behörde des Departements Hoch-Savoyen übergeben. DisSahn foll von Ouches. einer der drei französischen Gemeinden, die ein Eigenthumsrecht an den höchsten Berg Europas haben, ihren Ausgang nehmen und geht zunächst in einem Tunnel durch harten Fels aufwärts. Aus die sem Theil wird der Betrieb der einer Zahnradbahn sein; als treibende Ziraft wird Elektrizität benutzt werden. ' Die Arve, die am Fuße des Montblanc mit einer sehr bedeutenden Geschwindigkeit strömt, liefert die nöthige Kraft. Sie führt zu jeder Jahreszeit viel Wasser und ist schon beim Platze Chcdde zum Betriebe einer Fabrik für chlorsaures Kali benutzt worden. Etwas weiter oberhalb, bei Chatelard. wird ein wei teres Kraftwerk für dieEisenbahn Fay' et-Chamouniz unterVerwerthung eines Wasserfalles von 40 Metern und zur Erzeugung von 3000 Pferdekräften an gelegt. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Arve auch für die Montblanc-Bihn die nöthige Elektrizität zu liefern ver mag. Im Ganzen wird die Bahn eine Länge von 11 Kilometern erhalten und 12 Stationen aufweisen. Von der Bahn aus werden dieReisenden bequem das wundervolle Panorama genießen können. Eine Station wird u. a. der Gipfel des Gouter auf den RocherZ des Bosses erhalten, von wo Ausflüge in die interessantesten Theile des Mont blanc unternommen werden können. Der Endbahnhos soll auf die Petits Nochers Rouges zu liegen kommen und besondere Einrichtungen erhalten, uni die Reisenden vor den unbehaglichen Einflüssen des geringen Luftdrucks und der strengen Temperatur zu schützen. Das Teutsche Haus auf der Pariser Weltausstellung. Das Repräsenlationsgebäude des deutschen Reiches, welches in der Reihe der übrigen Staatenbauten an dem die beiden Hauptausstellungsplätze auf dem linken Seineufer verbindenden Quai d'Orsay errichtet wird, ist bereits unter Dach gebracht. Sein Erbauer, Pcstbauinspektor Radke in Berlin, macht in der letzten Nummer des Cen tralblattes der Bauverwaltung eine Reihe interessanter Mittheilungen über den Bau, denen die Grundrisse und die Gesammt-Ansicht beigegebcn sind. Da nach waren die Gründungsschwierig leiten für das Haus, das halb über einer den Quai entlang führenden Ei fenbahn, halb über der daneben liegen den Uferstraße errichtet ist, beträchtlich und sind mit die Veranlassung dazu gewesen, das in deutscher Weife mit einem Thurme, hohen bemalten Gie veln, Altanen, Erkern u. f. w. ausge stattete Gebäude in der Hauptsache aus einem außen und innen mit Draht gypsputz bekleideten Holz- und Eisen gerippe bestehen zu lassen. Der größte Theil des Hauses, so fast das ganze Hauptgeschoß in der Höhe der Quai straße ist dem deutschen Luchgewerbe lind der photographischen Ausstellung zugewiesen. Im Obergeschoß befinden sich die nach Vorbildern aus Sanssouci und dem Potsdamer Stadtschlosse in seinem Rococo entworfenen Repräsen tations- und Arbeitsräume des Reichs kommissärs und ein Raum für die Ausstellung der Centralstelle für Arbeiterwohlfahrt-Einrichtungen Das Untergeschoß enthält ein Restaurant mit seinem Zubehör und daneben die Ausstellung der deutschen Weinprodus zenten. Da das Deutsche Haus durch die benachbarten Bauten. Norwegens, Finlands und Spaniens ziemlich stark eingebaut ist, hat man nur von weni oen Stellen einen freien Ueberblick über das eigentliche Gebäude; nur der Thurm ist von allen Seiten sichtbar und rechtfertigt damit seine mehrfach angezweifelte Zweckmäßigkeit. ' Einbrecher (kurzsichtig): Donner Wetter, nu' bin ich aus Versehen in' Lellenjefängniß eingebrochen!" Frühreif. Schriftsteller: Wer hat denn den großen Tintenklex hier gemacht. Hänschen: Pal, ich bin der Autor. ! Splitter. Wenn sich eine Dame etwas Neues auf den Kopf setzt, setzt sich's die andere gleich in den Kopf. Li.dafriknische Leckerbissen. Ueber den Geschmack ist nicht zu streiten. Dies gilt nicht allein von ästhetischen Fragen, sondern auch von solchen, welche sich auf das ganz ma terielle Gebiet der Zungen- und Ma gengenüsse erstrecken. Ader es gibt doch Geschmacksrichtungen" gewisser Vol kcr, welche so wenig mit den Neigungen europäischcrGourmands gemein haben, daß wir immer geneigt sind, sie als schreckliche Verirrungen anzusehen. Von ästhetischen Bedenken läßt sich jedenfalls der Südafrikaner bei AuZ wähl seiner Leckerbissen nicht becinflus sen. Der Boer in Transvaal ißt so ziemlich Alles, was Fleisch. Fisch ode? Geflügel ist. mit Wohlbehagen. Aber als besonders delikat gilt ihm folgendeZ Gemisch: Eine große Brodschnitte aus groben, ungesiebtem Mehl wird mit einer dicken Schicht Marmelade, insbe sondere Stachelbeer-Marmelade beflri chen. dann mit einer Reihe Sardinen belegt, und das Oel aus der Sardinen bllchse darüber ausgegossen. Aber der unverfälschte Boer gestattet sich diesen delikaten Bissen nur dann, wenn er sich, ohne Rücksicht auf die Jnanspruch nähme seiner Kasse, etwas ganz Be sondercs leisten will. , Die Zulus betrachten den Fisch als eine Art Schlange und in Folge dessen alZ unrein und zur menschlichen Nah rung völlig ungeeignet. Aber obwohl ie viel lieber hungern, als das leckerste Stück Lachs oder Steinbutt essen wilr den, weiß man doch, daß viele von ihnen, als die Rinderpest in Südafrika herrschte, die von dieser Seuche dahin gerafften Ochsen verzehrten, obwohl diese unmittelbar nach dem Tode zu verfaulen begannen. Es find a'ich Fälle bekannt, in denen Kaffern nach dem Genuß dieses ekelhaften Mahles an allen Symptomen der Rinderpest lii ten und als Opfer ihrer unersättlichen Gier nach dieser thierischen Nahrung starben. Gibt man einem Kaffer eine Büchse mit Marmelade, so öffnet er sie mit sei nem billigen Birmingham - Taschen mcsser und leert sie völlig mit großem Behagen. Mit der leeren Büchse weiß er aber etwas Besseres anzufangen, als die amerikanischenBuben, die sie irgend einem unglücklichen Köter an den Schwanz zu binden Pflegen. Der Kaf fer verwendet sie als Trinkgefäß oder als Behälte? für feine mannigfachen Schätze, wie Sicherheitsnadeln, Mcs singknöpfe, Nadeln u. f. w. Auch als Schnupftabaksdose benutzt er sie. Es ist ein wirklich sträfliches Ver gehen, den Eingeborenen von Natal oder Zululand berauschende Getränke zu verkaufen oder auf irgend eine Weise zu verschaffen. Viele Kaffcrn Pflegen große Mengen von unverdünntem, mit Methyl gemischten Spiritus zu trinkcn. In diesem schrecklichenWein" von ekel erregendem Geschmack suchen sie Kum mer und Sorgen zu ertränken, und die Folge ist, daß sie ihren Organismus schnell und vollkommen zerrütten. Der Bangmungwato. oder Eingcbo rene von Be'tschuanaland, betrachtet die Heimsuchung durch einen Heuschrecken schwärm keineswegs als ein so unge heures Uebel, als wir anzunehmen ge neigt sind. Denn die Heuschrecken ver Nichten ihm zwar seine Ernte, aber sie liefern ihm dafür manches appetitlich: Mahl. Am frühen Morgen vor Son nenaufgang ziehen alle Frauen und Kinder eines Kraals hinaus aufs Feld. Sie tragen leere Paraffinbüchsen. Kör be oder Säcke und find mit elastischen langen Ruthen bewaffnet. Mit diesen leichten Waffen tödten sie Millionen der Insekten. Sobald sie ihre verschie denen Behälter mit diesen gefüllt ha ben, kehren fie zurück und beglückwün schen sich, die Verheerer ihrer Ernte zerstört und vertrieben und sich gleich zeitig ein schmackhaftes Lebensmittel verschafft zu haben. Die Beine und die gazeartigen Flügel der Heuschre cken werden entfernt, die Leiber an den starken Strahlen der ostafrikanische.i Sonne gedörrt und dann zu Pulver - zermahlen. In einem dreibeinigen. zum Theil mit Wasser gefüllten Topf werden einige Löffel dieses Heuschre ckenmehls gethan und das Ganze über langsamem Feuer gekocht, bis es die Consistenz einer Haferschleimfuppe er hält. Dieses Mehl wird, von Män nern, Frauen und Kindern mit großein Behagen verzehrt, und diese Heuschre ckensuppe soll, wie Chamberö' Journal versichert, sogar sehr nahrhaft fcin. Viele südafrikanische Kolonisten be trachten den Legnan. eine große Ei dechsenart, als einen höchst werthvollen Theil ihres Küchenzettels und Vers! chern. daß das Fleisch dieses Reptils sehr schmackhaft sei. Ich bin sogar geneigt, ihnen dies zu glauben, da diese Thiere auch in Mit telamerika in großen Mengen getödiet und verzehrt werden. Vielleicht wllr den sich auf dem weiten Erdenrund auch sonst Liebhaber für den cigenarti gen Leckerbissen finden, falls dies Thiere weiter verbreitet wären. Auch der große Ameisenbär und das Sta chelschwein, sonst nicht gerade begehrte traten, werden von Buschmännern und Hottentotten gierig verschlungen. Gold und Tiamanten-Miuen in Transvaal. tKT n- r Während die britischen Truppen im Süden des dunklen Erdtheils im blu tigen Kampfe mit den Boeren begriffen sind, veröffentlicht eine Londoner Zeit schrift einen interessanten Artikel über die Gold- und Diamanten - Minen, um derentwillen der Krieg entbrannt ist. In den letzten Jahren." so er l zählt der Verfasser der Plauderei ' sind in Südafrika zahlreichere und größere Vermögen in erstaunlich kurzer Zeit zusammengebracht worden, als in irgend einer anderen goldreichen Ve gend der Welt. Alaska mit einbegrif fen. Und es dürften im Schooße afri konischer Erde noch genügend Reich thüiner vorhanden sein, um Hunderte von Speculanten zu Millionären zu machen. Die Minen deS Rand erstre cken sich viele Meilen hin und versehen te2",tg- dls sieöglauienv Leute mit beständiger Arbeit. Die berühmten Wüwatersrand Minen, die man fast als die reichsten der Welt betrachtet, be finden sich in einem wahren Goldbas sin. das eine Flächt von 130 englischen Meilen Länge und entsprechender Brei te umfaßt. Eine Strecke von zwölf Meilen dieses Bodens soll Gold im Werthe von 400.000.000 Pfund Ster linz enthalten. Der erste Mann. der fein Glück, in 'Südafrika machte, gelangte in wenigen Minuten in den Besitz eines colossalen Vermögens. Mr. Barneq Barnato besaß, als er das erste Mal den Fuß auf afrikanischen Loden setzte, kaum Geld genug, um seine Hotelrechnung zu bezahlen. Nach Verlauf von drei Iah ren verkaufte er einige Minen für 115. 000 Pfund Sterling, und bald war er der reichste Millionär in Südafrika. Die De Beers Minen" zahlen Tioi denden in Höhe von 1,576.800 Pfund Sterling im Jahr, und das riesenhafte Vermögen, das ihr Besitzer bereits aus ihnen herausgezogen hat. zählt nach dielen Millionen. Die vier Te Beers' schen Diamantminen haben ine Aus dehnunq von 112 Acker, und in einem Jahr wurden ihnen nicht weniger als drei Millionen Wagenladungen söge nannten blauen Bodens" entnommen. Es gewährt einen seltsamen Anblick, die Kaffern mit ihren Spitzäxten arbeiten zu fehen. Sie hauen das harte blaue Erdreich los, häufen es auf und sah ren es dann auf das freie Feld hinaus, wo es Monate lang im Regen weichen . muß. ehe es in die Diamantenmühlen gebracht wird. Diese drei Millionen Ladungen enthielten Diamanten im Werthe von 3.500.06 Lstr. Mr. I. Robinson, der sich als neunzehnjähri ger Jüngling zufällig im Lande be fand, als man dort Gold entdeckte, etablirte fich ohne Zögern und kaufte für 7000 Lstr. im Witwatersrand-Ge biet ein Stück Land, das im Verhält niß zu seiner geringen Ausdehnung heute die goldhaltigste Mine auf der ganzen Erde ist. Man wird sich einen Begriff davon machen können, mit wel chen fabelhaften Summen die füdafri kanischen Krösusse umgehen, wenn man erfährt, daß vor einiger Zeit ein ein gelner Check über 5,500. 000 Lstr. ausgeschrieben wur de. Mit diesem netten Papierchen, dessen Facsimile heute noch in Kimbcr ley verkauft wird, zahlte die De Beers Company für den Activbestand der Be sitzer der Kimberley - Diamanten Mine. Die Gehälter und Löhne, die die verschiedenen Gesellschaften an ihre Be amten undArbeiter auszahlen, belaufen sich in jedem Jahre weit über 4 Mil lionen Lstrl. Der Ertrag der Dia manten - Minen während der letzten 30 Jahre wird auf hundert Millionen Pfund Sterling geschätzt." Etierkämpfe ohne Blutvergieszen. Wie aus Roubaix im Norden Frank reichs geschrieben wird, fand dort die fer Tage ein Stiergefecht eigener Art ftatt. In der Arena gab es keine be rittene Picadores und keine Spieße schleudernden Banderilleros, sondern nur Cocardenmänner", zu deren an genehmen Pflichten es gehört, den über müthig umhertrabenden Stier in lie benswürdigster Weise zu necken. Dies geschieht, indem die Leute, die außer ordentliche Gewandtheit und Geistesge genwart besitzen müssen, eine buntfar bige, mit einer kleinen Nadelspitze ver sehene Cocarde dem in voller Karriere befindlichen Thier zwischen die Hörner werfen, so daß sie in dem Fell st5?en bleibt. Noch größere Geschicklichkeit er fordert es, diese Rosette wieder abzu reißen und über den Stier hinwegzu springen, sobald er angriffsbereit her anstürmt. Zuletzt erscheint d.r Mata dor" in der Arena, und nachdem auch er seine Meisterschaft im Voltigiren ge zeigt hat, führt er mit einem langen Speer", an dessen Spitze eine lose be festigte Cocarde prangt, den kunstge rechten Stoß nach dem Genick des den Kopf zur Erde senkenden Stieres aus. Dieser Stoß verwundet den Vierfüßler aber durchaus nicht, sondern bewirkt nur, daß die Cocarde in dem Fell sitzen bleibt, und zwar genau die Stelle be zeichnet, in die der Degen des wirklichen Toreadors hätte eindringen müssen, um den Tod herbeizuführen. . - I .' iAi Ahnungsvoll. , ....Nein, diesen Abend kann ich Dich nicht mit in's Theater nehmen. Anni; das neue Stück ist für junge Mädchen ungeeignet!" Dacht' ich's doch gleich, wie ich's la' ! Der Arizona Ricker , publicirte letzte Woche in seinem Nc dactionsbrieftasten das Folgende: : Wir danken dem Rustic Baseball club für die ftine Metallplatte, die er uns vorige Woche anonym verehren ließ. Dieselbe war wohl als Home plate für das Spiel am Danksaguigs tage bestimmt, wobei wir als Schieds richter zu fungiren die Ehre und das etwas zweifelhaft Vergnügen haben sollen. Obige Zeilen waren bereits im Satz, als ein Herr bei uns vorsprach mit sol gendem Briefchen, das r letzte Woche vergesse hatte, abzuliefern: Lieber Herr Editor Dies ist mein echer Geleekuchen. Wenn er Ihnen schmeckt, so schreiben Sie ihn uns bitte auf unsrer Abonnementsrechnung zu gut. Lieber Herr Editor, wie macht man am besten reinen Ketschup aus To maten? Ergebenst die Ihre, Elisa Jeans." Reiner Ketschup ist veraltet, und To matoes gibts im ganzen Couniy nicht, höchstens ein paar faule. Wenn Sie aber Ketschup für den Markt machen wollen, so geben wir Ihnen folgendes Recept, das von der letzten Grandjury ans Tageslicht gebracht wurde: 1 Faß Wasser. , 10 Pfund venetianisches Roth. 23 Pfund Mhl. 12 Unzen Borax. Man koche, bis sich eine Haut bild, siebe durch einen alten Strohhut e! darf auch ein neuer sein, bloß kein grü ner fchöpfe den Schauin ad, setze fünf Pfund Eaycnnepfeffkr hinzu und ziehe den Brei auf Flaschen. 0. I. M. Sie fragen, wie man am besten geschlachtetes Geflügel auf bewahrt. Darüber gibt es verschieden.' Theorien und Meinungen. In der Praxis dürfte fich folgende Methode am besten bewähren: Man schließe das Geflügel in einen eisernen Gcldschrank, schließe diesen fest zu und gebe jedem Nigger, der sich auf zehn Schritte naht, kein Hühnerbein, sondern eine blaue Bohne. Cigarrenhändler W. Glauben Sie ja nicht, daß wir so dumm sind, Ihnen zu verrathen, wie man Cigarren ladet, daß sie beim Rauchen Einem in die Fratze explodiren. Wir haben diese Auskunft vor vier Jahren mal Jemand ertheilt und kriegten zwei Wochen fpä ter eine Kiste solcher Stengel zum Ge schenk. Wären wir nicht so schlau ge Wesen, so hätte es eine Leiche abgesetzt, statt eines vierten Juli Vergnügens. Aus der Jugendzeit der Eisenbahnen. Die königliche General - Direktion der Sächsischen Eisenbahnen hat seit Kurzem ein Eisenbahn Museum in den oberen Räumen des Generaldirek tions - Gebäudes in Dresden, einge richtet. Ist auch die Sammlung ohne besondere Kostenaufwände entstanden, lediglich aus dem in Archiven und durch Gefchenle von privater Seite zu gewendeten Material zusammengetra gen. so enthält dieselbe doch viel inte ressante Stücke insbesondere aus der' Zeit, ha das Verkehrsmittel der Eisen bahnen noch in den Kinderschuhen steckte. So sind dort die ersten Aus arbeitungen des Nationalökonomen List über die zu begründende erste säch fische Eisenbahn im Autograph vor Handen, und alle die humoristischen und ernst gemeinten Schilderungen aus den Jahren 1839 über das damals neue Verkehrsmittel.. Sehr interes sant sind auch die ersten Bekanntma chungen des Eisenbahndirektoriums. So lautet zum Beispiele eine derselben: Wiederholt finden wir uns veran laßt, bekannt zu machen, daß alles Reisegepäck, was der Reisende nicht, auf seinem Sitze bei fich führen kann, eine Stunde vor der festgesetzten Ab fahrtsstunde in den betreffenden Ex Petitionen mit deutlicher Angabe des Namens des Eigenthümers und der Station, wohin es bestimmt ist, abge geben sein muß, da es außerdem nicht möglich ist die nöthige Ordnung zu erhalten. Alles später eingelieferte Gepäck kann zu dem abgehenden Zuge nicht angenommen werden. Leipzig, den 4. April 1839. Das Direktorium der Leipzig Dresde ner Eisenbahn." In einer anderen Bekanntmachung wird bei Androhung einer Strafe von acht Groschen das Reiten in der Nähe des Eisenbahnkörpers verboten. In teressant ist auch eine Photographie der ersten in Deutschland erbauten Loko motive. Dieselbe stammte aus Sach sen. Sie wurde in Uebigau bei Dres den in den Jahren 1838 und 39 durch Andreas Schubert erbaut und erhielt den Namen Saxonia". Unter .den ausgestellten Apparaten interessirt wohl am meisten der 1844 von Wil liam Fardely in Mannheim hcrge stellte Heizcrtelegraph. sowie von neue ren der Haushälter'sche Geschwindig keitsmesser zur Feststellung der Fahr geschwindigkeit. Der Erfinder HauS hälter des fehr finnreich konstruirtin Apparates war ursprünglich ein ein facher Lokomotivführer. Die interes sante Sammlung ist vorläufig nur Fachkreisen zugänglich gemacht. Ist die Luft hier auch gesund, Herr Mcdicinalrath?" Gewiß, meine Gnädige! Hier können Sie in kurzer Zeit 100 Jahre alt werden!" Schade, daß die aus Jndiana gemeldete Naturgas - Noth nicht wäh cend der Wahlcampagne in Kentucky eingetreten ist. Dort hätte vielen Leu ten eine ganz gehörige Abkühlung nicht schaden können. Im nächsten Jahre wirö Washington das hundertste Jahr seines Lestehens als Bundeshauptstadt feiern. Präsident McKinley hat die Gouver neu aller Staaten der Union zu ei nem Ausschuß ernannt, welcher mit dem Lokal - Comite des Distrikts Co lumbia das Fest arrangiren soll. Auf der O st s e i t e von ?!ew Jork soll eine Epidemie von Pto-main'- Vergiftung herrschen, und zwar führt man die Vergiftungen auf den Genuß von Käse zurück, dessen Beschaf fenheit eine gründliche Inspektion Sei tens des Sanitätsamtes gebiete. Dr. Stein empfiehlt die Entsendung eines Spezial - Inspektors nach allen Läden, in denen Limburger und andere Sor ten von Käse verkauft werden. Wie verlautet, dürfte der Lafayette - Dollar, dessen Prägung zu Ehren der Pariser Weltausstellung vom Kongreß autorisirt wurde, im Ja, nuar in Zirkulation gebracht werden. Graveur Barber von der Münze in Philadelphia ist gegenwärtig mit der Herstellung des Stempels für den Souvenir - Dollar beschäftigt, nachdem ein Entwurf für denselben von einem hierzu ernannten Comite gutgeheißen! worden. Die Vertheilung der Münzen wird unter der persönlichen Aufsicht von Robert I. Thompfon, dem Sekre tär der Lafayette Monument-Com Mission in Chicago, erfolgen. Um Tausende der Münzen ist bereits nach gesucht worden und wenn die Nachfra ge anhält, werden sämmtliche Münzen versprochen sein, noch ehe dieselben ge prägt sind. ONtr $2.76 SfeNDMOMONEV. i" j. fUt, feiiü wrtil tu , AlM .-ur mrhrU Mw wrtafcl. wir uns Wr I in. Iif. rvuiiü M( I 4 w w..k. I'.t wr will mii.! thi. UUTIfUt UtTIIMMiCIUVll CtOIN CAM i" " " nr, I i l .ulijr t riamiiuttlua. ou rrni. t.minw and lr II ta ?v M sx I rwur nwrrl ritin ,w mnd it li'und j - 7, Ix m T- tmrm.i mmm .b mm 9mm4rtimt ) m hmt4 f, r 11 14 in- rnl Mir iMfl! tt-r rt$2,73, b4 tHM c-fcanr-Mf-m- rhsir wiil verrnt Ui to rcTtl. für I.u rnilrt. THI8 CAPE IS LA TEST STYL FOR FALL Ane front .! mJ hwy Mwmmi fcUf- -mrmmlmm Uirilii Vm- WINTER. n.u errl.b. k? locht loBfr. venr fuii .a-im t ufi eft. kt r f ulL I pftv np - -V --". bftutt fuiW truittiirtl Willi Im llW fort Uht r Inrunifst wuh thre rw -mi colUr ith roof m tetr krM;-JMh -Mitton onmiucnU. Thta k lMliiwWi4ft.rMirhM. am. . .tut- Hlt nrtlhtn doartlr ehe prW IM. fvfr mk I at SEARS. ROEBUCK & CO.. CHICACO . iMn, .. . U. Uwrvwlftl; ftU-M kaut.) f KARL WITZ EL, Fabrikant von Cigarren ! 2115 N Straße Lincoln. Neb EXCELSIOK Cigarren Fabrik ' G. . Wolf ck (50. Eigenth. -T fc1 y. Ma"KM. mm Mkz fT?.ttiif.. fSJlLV ' S'M t . MB wß? zM und - '&KFJL r ev WL S5tt.Nvtt!. 1039 0 Sir., Lincoln, Yeb knleilien au, Grund- Vigcuthuw auf die Tauer verschicdkncr Jahre un'j Cultivirte ffarmcn zu 6j Prozent. R E MOORE, 11. und P. Lincoln, Neb Aeutlche Wnthschafl von - Chas. Sohwarz 126 füdl. 10. 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