rturfRASKA tfTAA'X'S - ANZlilUt .......... " 4 fJüGGY WHEELS $6.90 UH MIH. .N' rillM. Ur i tmt hwM, li. ti.-tit .j it tu., i ti. In. or rt i... II r I I X In. , fr -r thvr 1 f. T.-Lm !'-:" ri:t It.i- -AR OEB'""'CO ' CHICACO. HL. 1c Schlacht bei Ladysmiih. Tie 5iicbfTlaa der Üuren Bei Gleiten haben uns die un Ui britischer flontrolle stehen' den Jlabel Ckfenfchafftn auf das Gewissenhafteste berichtet. Ader von dem viel bedeutenderen ieae der Nepubli!ancr im Angesicht? der Wälle von Ladysmith wußten sie nur wenig zu melden. , Erst die transatlantischen Zcitunzen j vom 3. November welche eben liier ! eingetroffen sind, bringen ausführliche Mittheilungen über diese mehrtägige Schlacht, die zur engen Einschließung der von General White besetzten befe higten Ctadt geführt hat. Die Schlacht endigte nämlich mit der Gefangennahme einer ganzen engli scheu Brigade und einer G:birgsbatte rie. I Besonders Interessant ist. dasz die Artillerie der Buren, die bei Glencoe viel zu wünschen übrig lieh, sich bei dieser Gelegenheit vorzüglich bewährt, hat. Auch der officielle Bericht des Ge neral White über die von ihm bei La dysmith verlorene Schlacht liegt nun vor. Und es ist wirtlich spassig zu sehen, wie dieser Biedermann die von ihm erlittenen Verluste zu bemänteln sucht: , Eine Colonne unter der Führung des Obersten Carleion, welche auZ dem Gloucestcr - Regiment und den ir , ländischen Füsilieren bestcind. wurde Sonntag Abend abgesandt, um eine Stellung zum Schutze des linken Flii gels einzunehmen. Sie wurde von dem Feinde bis zu ihrer Ankunft in Nicholsons Neck nicht beunruhigt. Zwei große herabstürzende Felsblöcke machten dann die Maulthicre scheu, welche vor den Munitionswagen ge spannt waren, und in Folge dessen scheuten auch die Maulthi:re der Ge birgsbatterien. Die Mautthiere rann ten in rasendem Lauf davon, so daß es unmöglich war, sie zu bändigen. Auf diese Weise ging der größte Theil der Munition, der Geschütze sowie der Re servemunition für die Truppen und Kanonen verloren. Die Infanterie in dessen planzte das Seitengewehr auf, bemächtigte sich eines Hügels, der zwei Meilen entfernt lag, ohne großen Wi derstand des Feindes und blieb dort bis zum Tagesanbruch am 30. Octo ber. Die Zeit wurde dazu benutzt, um schnell Bertheidigungswerle anzule gen. Der Feind, welcher inzwischen zahlreiche Verstärkungen erhalten hatte, ging zu heftigem Angriff über. Das Gloucester - Regiment erlitt schwere 1 Verluste und erhielt 3 licht Nachmit tags Befehl zum Rückzüge. Unsere Munition war erschöpft. Die Posi tion wurde sodann vom Feinde genoki men. die Ucberlebenden gefangen. Die britischen Streitkräfte, welche an dem Kampfe betheiligt waren, bestanden aus zehneinhalb Compagnien und einer Gebirgsbatterie. Sie hatten die Auf gäbe, sich des Nicholsons Nek zu be mächtigen und so die rechte Flanke des Feindes zu umgehen. Der Mißerfolg muß auf das Scheuwerden der Maul thiere und den sich daraus ergebenden Verlust der Geschütze zurückgeführt werden." - Unsern Farmern. Obwohl der controllirbare Weizen vorrath während der verflossenen Wo che abermals bedeutend zugenommen hat. sodaß er gegenwärtig 54,001,000 Bushel beträgt, sind doch die Weizen preise eine Kleinigkeit besser. So brach te der Bushel Cashweizen hier in St. Louis 71c, in Chicago 70c und in To ledo 69c. Die Mehlpreise stehen damit in Harmonie. Das Faß Patent Brands" wird mit $3.50 $3.70 quotirt. Straight mit $3.10 $3.35 und .Clear" mit $2.83 $3.00. Merkwürdigerweise ist der Welsch kornpreis um 1c per Bushel von 32c auf 31c gefallen. Und das im An gesichte der Thatsache, daß der control . iirbare Welschkornvorrath, infolge leb haften Exports, auf 11.060,000 Bu shel zurückgegangen ist. Auch der Haferpreis ist um einen halben Cent geringer als vorige Woche; er beträgt nämlich blos 23c per Bushel. Durchaus unverändert sind, trotz der Anstrengung östlicher Spekulanten, die Baumwollprcise. Bringt das Pfund Fair Middlinq" doch nach wie vor 8 1s16c, Good Middling" 7 9s16c und Middling" 7c. . Die Preise für lebende Schweine sind eine Kleinigkeit zurückgegangen. Für je 100 Pfund wird nämlich nur $3.80 $4.05 bezahlt. Auch der Preis geräucherter Speckseiten ist von 6c auf 6c gewichen. Nach Saatkartoffeln zeigte sich leb hafte Nachfrage, und so wurden die selben im Großverkauf bei der Eisen bahnwagenladung mit 40 60c per Bushel verkauft. Auch geringere Sor ten brachten etwas bessere Preise (35 45c per Bushel.) Ten Stand der Geschäfte namentlich im Osten schildert die be kannte New Aorker Agentur von R. G. Dun und Co. so: Die Nachfrage nach Stahl und Eisen läßt jetzt nach und wenn auch die Preise für Pigiron noch behauptet sind, wer denBilletsdochniedriger quotirt.haupt sächlich weil keine Prämien mehr für baldige Ablieferung bezahlt werden. Auch ist Schwarzblech von einigen Eta blissements zu $3 bis $4 unter dem re gulären Preis verkauft worden. Stan ' geneisen ist immer noch sehr fest im We tcn, hauptsächlich wegen . der starken rT7 tm 7 MM' t. a w.io HliM. tl 1 X J i -" w-l wuU-(ij'1 f'M 1 Wt KH.-I.I i. . 1H t f I 7 y.Mtrff-iisht U--t .! a, fm-4fcl A irrtl k'Wf. i. ff jfc-lit -V-at nun ntaxx Waggons, d?n denen täalich ungefädr tausend bestellt roerden sollen ; im Osten ist der Preis cbex etwas niedriger. Tie alten e ftellllngen werden jetzt schnell effeltuirt, während die neue Nachfrage etivas hin ter den Erwartungen zurückbleibt. Tie Preise werden in Folge dessen durch die Konkurrenz beeinflußt. Zinn ist in Folge des Zusammen kruchs der Spekulation in London An fangs auf 2i Cents gefallen, in New ?ort am Schluß aber wieder auf 23 Cents gestiegen. Ein Verkauf von 20.000.000 Pfund Kupfer Seitens der Calumet und Hecla Mine hat den Preis von Teekupfer auf 17 llents herabge drückt. Zink ist schwach zu $4.65 und Blei und Weißblech sind unverändert. Tie Versendung von schuhen und Stiefeln hat nachgelassen, ist aber im mer noch größer wie in irgend einem vorhergehenden Jahr. Tie belief sich in den beiden ersten Wochen des Mo nats auf 183.281 Kisten, gegen 163. 75g im Jahre 1879 und 146.972 im Jahre 1894. den beiden besten früheren Jahren. Tie höheren Preise, die in Sympathie mit den höheren Lcderprei sen verlangt werden, haben die Nach frage eingeengt, viele Fabriken haben aber noch für längere Zeit hinaus Be stellungen an Hand. Tie Tertil - Industrie befindet sich noch in blühendem Zustand, obgleich die Spekulation im Äollenmarkt einige Störung verursacht. Tie Wollverkäufe beliefen sich in den drei Hauptmärkten des Landes in den letzten zwei Wochen auf 41.823.811 Pfund, gegen 17.437. 100 Vfund. im letzten Jahr, als die Fabriken alle voll beschäftigt waren. Ein großer Theil der Verläufe ist daher sicher auf Rechnung der Spekulation zu sehen, die Fabriken haben aber auch ansehnliche Quantitäten getauft, na mentlich diejenigen die nach längerer Pause den Betrieb wieder aufgenom men haben. Feines gewaschenes östli ches Vließ ist etwas stärker, wie auch feine Medium Telaine, sodaß die ganze Liste im Durchschnitt ungefähr je hö her zu stehen kommt Worsteds find in guter Nachfrage und zusammen mit ei nigen Flanellen etwas höher. Auch Teppiche find mehr aktiv und die Prei se sind für die Saison um 5 Pro,)ent erhöht worden. Baumwollwaaren gehen bei guter Nachfrage und in Folge der Berichte über eine verhältnißmäßig kleine Ernte beständig in die Höhe. Gebleichte Waa re hat den höchsten Preis in vier Iah ren erreicht. Der Baumwoll - Markt ist in Folge widersprechender Berichte noch immer erregt. Ter Preis ist An fangs ic zurückgegangen, dann aber wieder 1-16c gestiegen. Die stärkere Zufuhr Seitens der Pflanzer hatte an scheinend einen größeren Einfluß auf den Markt als die Berichte von einer kleinen Ernte. Weizen ist Anfangs etwas zurückge gangen, schloß aber wie in letzter Wo che, obgleich die Ausfuhr aus atlanta sehen Häfen, einschließlich von Mehl, nur 2.976.551 Bushel betrug, gegen 2.968,763 in der korrespondirenden Woche des vorigen Jahres und die Ausfuhr von pacifischen Häfen belief sich auf 720.793 Bushel gegen 1.988. 093 Bushel im letzten Jahr. Die Zu fuhr in westlichen Märkten belief sich aber auf nur 5,879.867 Bushel gegen 10.337.311 Bushel im letzten Jahr. Welschkorn ist etwas zurückgegangen, trotz stärkerer Ausfuhr wie im letzten Jahr und kleinerer Zufuhr. Die Zahl der Bankerotte belief sich in den Ver. Staaten während der Woche auf 219, gegen 223 im letzten Jahre, und in Canada auf 20 gegen 26 im letz ten Jahr. Bom Berliner Geographen Congrcsz weiß der Berliner Berichtseestatter des Corriere della Sera in einem Italien auf dem geographischen Congreß" überschriebenen Artikel Folgendes zu erzählen: Unter den 1500 Mitgliedern des Congresses waren tüchtige Leute, Gelehrte ersten Ranges, von Weltruf; aber aus Liebe zur Geographie oder . ... zu den Schmausereien und Ent deckungsreisen nach Potsdam und an deren unbekannten Ländern waren auch Herren erschienen, die mit der Mutter Erde nur sehr oberflächlich bekannt zu sein schienen. Bald nach der Eröff nung des Congresses machte ich mir den Spaß, vier oder fünf von diesen Con greßmitgliedern zu fragen: Auch Geo graph! Ach könnten Sie mir vielleicht sagen, wie die Hauptstadt des Fürsten thums Liechtenstein heißt?" Zwei von den Geographen" erwiderten nit dein Brustton der Ueberzeugung: Natür lich gleichfalls Liechtenstein!" Die an deren dachten, daß Schweigen Gold ist. Liebliches Vaduz, keiner von diesen Gelehrten" hatte eine Ahnung von deiner Existenz! Bei einem Festmahl auch diese Anekdote ist charakteri stisch saß der Gesandte von Uruguay neben einem Herrn, dessen Brust mit Ordenssternen besät war. Aus wel cher Stadt sind Sie?" fragt im Laufe der Unterhaltung der Herr mit den Or den den Gesandten. Aus Monte Video." Ah, aus Montevideo!" ruft der Dekorirte aus. schöne Stadt! Die schönste in .... Argentinien!" Und das war ein Deutscher, d. h. ein Be wohner des Landes, in welchem man die Geographie besser und gründlicher studirt als anderswo. Nun mache man sich erst einen Begriff von den Ande- ren!" Tie Lage auf den Philippinen. Von den Philippinen laufen jetzt tagtäglich eine Menge Nachrichten ein, schlimme und anscheinend gute in bun ter Mischung. Der Verlust des Kreu zers Charl'eston" mahnt an die ge waltigen materiellen Opfer, welche der Krieg erfordert, Opfer, die um Vieles größer sind, als die ganze Inselgruppe für uns werth ist. Der Tod des Majors John.A. Loaan. Jr.. des eimiaen. cob- nez re verstorbenen Generals, bringt in Erinnerung, mit welch' kostbarem Blut der Boden Luzon's gedüngt wird in einem Kriege, drfsrn Endziel ein verwerfliches und ungerechtes ist. Tie Meldung, daß Aguinaldo, sein Cabi net und sein Heer wieder einmal spur los vcrsck'wanden, liefert uns den Be weis, daß der Fcldzug noch nicht zu Ende ist, sondern noch lange, lange Zeit sich hinziehen mag. bis entweder die für ihre Freibeit kämpfenden Ein geborenen vernichtet werden oder das amerikanische Volk dem weiteren Mcr den Halt gebietet. Was die anscheinend guten Nachrich ten betrifft, so bestehen dieselben in der amtlichen" Ankündigung des General Otis. daß unsere Truppen sich in guter Gesundheit und Stimmung bes.nden, daß sie im Stande seien, dem Feinde überall hin zu folgen, daß die Einge bcrenen die Amerikaner mit begeister tem Jubel begrüßen, daß Ordnung und Ruhe, Glück und Frieden rasch wie einkehren werden in die von den Insurgenten ausgesogenen Gebiete u. f. w. Was von solchen Phrasen des phan tasiebegabten Herrn Obergenerals zu halten ist, haben wir oft genug ersah ren. Wir glauben kein Wort davon. Wir wissen aus anderen Quellen, daß unsere Truppen unter den Strapazen in einem für sie unerträglichen Klima furchtbar zu leiden haben? daß viele Erkrankungen und Todesfälle zu ver zeichnen sind; daß es unmöglich sein wird, in die unwegsamen Bergdistrikte einzudringen, da iotC die Truppen theile nicht zusammengehalten werden können und wir im Guerilla-Kriege im Nachtheile sind; daß die Eingeborenen in den Amerikanern den verhaßten Feind sehen, dem sie zu schaden suchen, wo und wie immer es möglich ist. Mit dem Siegesjubel in Otis' De peschen vereint sich auch schlecht die Nachricht, daß in unmittelbarer Nähe von Manila, in der Provinz Cavite, die Filipinos wieder lebhaft gegen un scre Besatzungen vorgehen und selbst den Kampf gegen die Marinetruppen nicht scheuen. Es ist offenbar nur möglich, mit Hülfe der Kriegsschiffe, soweit deren Kanonen reichen, die Küstenorte zu schützen. Auch ein Arrangement. Vater: Ich habe ja nichts gegen Deine Verbindung mit dem Assessor., nur müßte er sich erst mit feinen Glän bigern arrangiren!" Tochter: Ist bereits geschehen. Papa er hat sie alle an Dich gewiesen!" tie 2a$e auf dem südafrikanischen Kriegsschauplätze. Nach dem siegreichen Gefechte bei Ladysmith schritt bekanntlich der fälschlich todtgesagte General Joubert zur Belagerung dieser von improvisir ten Bcfestigungen umgebenen und von dem britischen General White mit be deutender Truppenmacht besetzten Stadt. In dem Augenblick, in dem wir dies schreiben, ist die Stadt Lady smith von den Buren noch nicht erobert worden. Zu ihrem Entsatze nahen nun unter dem Oberbefehle von Sir Redvers Bul ler Verstärkungen, die theils in Dur ban an der afrikanischen Ostküste, theil in der Kapstadt an der Südküste ein getroffen sind. Infolge dessen hat General Joubert ein Beobachtungscorps vor den Wäl len von Ladysmith gelassen und ist mit dem größeren Theile seines Heeres der Eisenbahn entlang, welche Ladysmith mit Durban verbindet, südwärts mar schirt. Einen kleinen Erfolg hat er auch schon bei diesem Vorwärtsmarsche er rungen. Er hat einen gepanzerten bri tischen Eisenbahnzug in der Nähe der Station Estcourt in Trümmer geschos sen. Was nun zunächst bevorsteht, wäre wohl ein Zusammentreffen des Buren generals mit den von Durban heran rückenden Hülfskräften, welche von Londoner Zeitungen wohl zu hoch auf 23,500 Mann angegeben wett den. An der Westgrenze der beiden Bu renrepubliken ist inzwischen die Situa tion unverändert. Die Diamanten stadt Kimberley ist ebenso wie das nördlich davon gelegene Mafekinq von beträchtlichen Burenkorps eingeschlos sen. Bis jetzt befinden sich die Republi kaner den Engländern gegenüber auf beiden Kriegstheatern in dem öst lich gelegenen Natal sowie in dem west lichen Rhodesia offenbar im Vor theil. Tie landwirthsch astlichcn Maschincu während ihrer Ruhezeit. Die landwirthschaftlichen Maschi nen und Geräthe können nur dann für längere Zeit ihrem Zwecke voll ständig entsprechen und die von ihnen erwarteten Leistungen fortdauernd in gleicher Vollkommenheit liefern, wenn denselben neben sachverständiger Füh rung und Behandlung beim Gebrauch, auch während der längeren Ruhe pausen, in denen die Maschinen unbe nützt im Schuppen stehen, die nöthige Aufmerksamkeit und Fürsorge zu Theil wird. Damit ist zunächst eine gründliche Reinigung, also nicht bloß ein oberflächliches Abwäschen der Räder und Gestelle, sondern das Ent fernen der mit Staub gemischten Schmutzkrusten, welche durch die abge laufene Schmiere entstanden sind, ge meint. Diese letzteren machen nicht nur die Maschine schwergängig, son dern tragen auch, indem sie, von dem frisch aufgegebenen Oel gelöst, wie Schmirgel wirken, viel zur vorzeitigen Abnützung der Wellen und ihrer La ger bei. Um solche Nutzarbeiten gut auszuführen, muß aber die Maschine auseinander genommen werden und !)gbei treten dann auö ok.t manch: ÄMkg 0$ I i i i'nslfli ÖWyw Ganz neues Lager von Herbst- und .WintelWanren Das größte Klkiderlvaarcn-Lager im Staat. Sllitvcrc Kleider- lvaarrn und Seide. JäMien. Capes. Velzlvaarcn. Bkuslin. Plstschlvaaren. Collarettes. Gardinen. Vknffs. 6 ' 1? (PIE Lagerräume und Office: No. 327 - 337 südl. 8. St . Tel. No j VEV3G27? H Dick Bros, kernlnutes ttl wa f y - z,",N5ckt iciift (f f -- 0 ebenfalls uns Lager geh tten. lIiCfe berühmtes Flaschenbier für Familienliebmuch eine Spezialität. Mangel zu Tage, loclähc Bet 'tfüt äußerlicher Reinigung verborgen Biet ben würden, zum Beispiel: zu großer Spielraum der Lagerstellen und Ge lenkbolzen, dem durch Nachfeilen, Auf stecken von Scheiben usw. leicht abzu helfen ist, während derlei nicht recht zeitig beseitigte Uebelstände bei weite rer Benützung bald so weit fortschrei ten, daß eine vollständige Erneuerung der angegriffenen Theile erfolgen muß. Nach Beendigung des Reinigungs Prozesses und der erforderlichen Re paraturen sind die beweglichen M schinentheile bei der Zusammenstel lung mit reinem Oel zu versehen; auch ist, wenn es für nöthig erachtet wird, der Anstrich zu erneuern, um das Holzwerk möglichst zu konserviren. Gerade im Winter dürfte für die Re Vision und Renovirung der landwirth schaftlichen Maschinen sich die beste Zeit finden, damit diese dann im Frühjahr vollständig dienstfähig sind. Es würde damit auch eine vortreffli che Gelegenheit geboten sein, sich mit der Konstruktion der Maschinen be konnt zu machen. Uebercifrig. Der Zollbeamte Spitzelwitz', welcher in einem Dörfchen eines kleinen Land chens stationirt ist, verfährt gegen die, die Grenze passirendcn Radfahrer so rigoros und giftig, daß er ihnen sogar befiehlt, die Luft aus den Pneumatiks zu lassen und erst über der Grenze wie der einzupumpen. Umschreibung. Herr Doktor, können Sie mir fa gen, was jener Herr mit den vielen Brillantringen dort ist?" Gnädige Frau, das ist ein Mann, dem es seine Verhältnisse gestatten, nach dem Frühstück gleich Feierabends zu machen!" Ifiis&coXz&n Hebpasfeai ttdlung in .Wein Liqucurcn .VON, in Barrels. Kegs und Flaschen. irtltlMiriV hfl sllftl1t ftilWft12s Ittth 91rtffit1littiV ffttt - nnniSkl,,' Mk'itt? f i vy -w n mcdmnnchcu Hwcckc, . 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