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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Dec. 7, 1899)
I SEND QHE DOLUft Mtr ul IM- J f., u nd w will twinj yM Ihii bv Irvitfhl O MÜ)-t ÜlftMUln tz,.. Kimu tt I yHir r.ih( il-iMt rxl If foU.1.4 tMrf wllT M liefst')' f.4 M ! IM rU a fav tt trr,ttaTturipMiM rrm, K m, i I ur f 8. ftO viu-fat cb . i i. tM frltsb III d abuHl mc auii rt.ur V ihuMnhrfrtt. IVfllMHllICevilUtV A iinbwi maim hu w w !r:"f: " r .v tu..rt wTMii . Mül 1o morn4 bttet urk Uaii mnf Hl y im rA Iwt fr WUI fimlt m4 m4 - rd. iilrm vrmja, ic . t mm flax m ooc 5"aU iirh tb HilU. I li rH mm h4 Um- ttf. M1 of tM wry Imc muw-ii. H furnlilwufc 11 ftn wir wum , iiiw hv omW, um nd utU . aiul brly - .,,.. tt E fc r. M.MIiwrHrl(tfPHM. MmKIMM. W rW Ibr fr iri Itoral lUH thffc AMr, SURS. ßÜtBUCK 4 CO.OM . CWCACO, ft . jn,kukmm Itiriiiplg ttilrtU. UMf. . ,-ars 0) mir dann die oreifjrit neh mm, mein Herr, zu fragen, wer Eie sind !" 'M bin Ihr Oicinafjl, Madame. Ihnen z dienen, nd nichts alZ der Sofcii eines berüchtigten TpielerS, der mir seine Wnuidfjfee und sein Gewerbe ulZ l5rbt hinterlies!.- .Mein Vater hat mir eine gute Er ziehnng gegeben," erwiderte sie. Und der ineinige ebensalls !" rcpli zirte er. "ülein dicsinal habe ich doch eine salschc ttartc gezogen." ?!ach diesen dorten stürzte der Pscudcmajor in's Haus und eilte zum SWiril). Cciiik reizende (Jattin schlich ihm aus den 3ufcpiijcn nach nd horchte unl'emcrlt. Um welche Stunde geht die Per sonenpvst nach 9iciu VJorf f" fragte der Major. Ungefähr um Mitternacht," war die Antwort. So nehmen Sie einen Plah siir mich und lassen Sie mich zu rechter Zeit .wecken !" sagte der Major. h Nur einen Play? fragte der Wirth. Nur einen !" Tcr Wirth bemerkte, daß es Sitte sei, im voraus zu bezahlen, wenn man in der Nacht abreise. Ter Major be zahlte den Plah. Tie Ehegatten setzten ihr interessan tes Gespräch nicht weiter fort. Sie be gaben sich in ihre verschiedenen Zim nicr, und er lag bald in tiefern Schlaf. Eie dagegen verscheuchte den Schlum mcr von ihren Augenlidern. Sobald sie die Postkutsche vor der Thiir des GasthoseS hörte, stand sie' schnell ous und da sie ihr Packchen schon vorher i f. in Ordnung gebracht hatte, huschte sie bald die Treppe hinab. Unterwegs begegnete ihr der Wirth. Er fragte sie. ob ihr Gemahl wach sei. Nein," versetzte sie. es ist auch nicht nöthig, ihn zu stören." 'Ter Platz war also für Sie be stellt?" fragte der Wirth. Allerdings !" Sehr wohl, dann wollen wir den Herrn nicht stören. Tie Kutsche ist be reit, Madame!" Mistreß Graham stieg ein. war bald auf dem Weg nach New ?)ork lind überließ es dem geistreichen Major in britischen Diensten, sich ein anderes Fuhrwerk und eine andere Frau zu verschaffen. Ein Jamilicnflrrit unter dem Grohcn Kurfürsten. Die Flucht Friedrichs deS Großen als KlSkiprinz ist bekannt, weniger dagegen, daß er an seinem Großvater Friedrich, dem ersten Könige von Preußen, einen Vorgänger hatte. Dessen älterer Bruder Karl Emil war am 27. November 1074 in Straßburg gestorben. Wie der allge nieine Glaube war, erfolgte der Tod durch Gift, das ihm seine Stiefmutter, die Kurfürstin Dorothea, durch einen französischen Koch hatte beibringen las scn. Auch Prinz Friedrich hegte diesen Werdacht. Es kam zwischen ihm und der Kurfürstin zu einem heftigen Auf tritte, der damit endete, daß die letztere in die zornigen Worte ausbrach: Ihr Benehmen soll Sie noch einmal bitter gereuen ! Sie werden es bald entgelten, was Sie mir angethan haben !" Erschrocken über diese Drohung vcr ließ der Kurprinz noch in derselben Nacht mit feinem Gchcimsckretär v. Tanckelmann und seinem Kammerdiener Kornmcsser heimlich Berlin und sloh nach Kassel zu der Schwester feines Vaters, der vcrwittwcten Landgräfin von Kassel. Bon hier aus bat er seinen Bater schriftlich um Verzeihung wegen seines eigenmächtigen Schrittes, erklärte die Veranlassung desselben und ersuchte um die Erlaubniß, vorläufig in Kassel bleiben zu dürfen. Tcr Große Kurfürst war wüthend auf seinen Sohn, dessen Benehmen seine Gemahlin Dorothea ii möglichst schwarzen Farben zu schil dRn sich dccifcrt hatte ; statt oller Ant wort schickte er den General v. Pcrbcndt nach Kassel und verlangte die Auslicfc rung des Kurprinzen. Da die Landgräfin sich hierzu nicht vcrstond, faßte der Kurfürst Friedrich SLilhelm den Entschluß, seinen ältesten Sohn zu enterben. Vergeblich war der Einspruch seiner Minister, er beharrte auf feinem Willen und machte ein Testament, in dem er seinem Sohne Friedrich nur die Kurwürde zugestand, die er ihm nicht nehmen konnte, seine Länder alr unter die übrigen fünf Söhne theilte. Gegen diesen Plan trat Ludwig, d.'r jüngste Sohn aus des Kurfürsten erster Ehe mit der Prinzcs sin Luise Hcnrictte, energisch auf. Er protcslirte gegen eine Lündcrtheilung und erklärte, höher stehe ihm die Größe des Hohenzvllcrnhauscs als fei eigener Vortheil; die mit Mühe errungene Einheit dürfe nicht wieder vernichtet werden. Zur Versöhnung sprachen auch der Kurfürst von Sachsen und Andere. Endlich ließ sich Friedrich Wilhelm erweichen. Aber sein Sohn Friedrich mußte eine Erklärung abgeben, in der er bekannte, seine Sohnespflichten vcr letzt zu haben, und gelobte, nie wieder die Kurmark ohne väterliche Erlaubniß verlassen z wollen. Taraufhin wurde er Wieder in Gnaden aufgenommen. Sachse. Dresden. Der sächsische Kaffee ist als BlieinchekiS-Kaffce" verschrien. Die dazu gehörige Milch gibt ihm, wenig stens was die Haupt und Residenzstadt Dresden anlangt, an Güte durchaus nichts nach. Nach den Veröffentlichn gen des Ehemischen Untersuchungsamtes mußten nämlich im Jahre 1898 von isHsvm WKtft'M rm mmmmu M " i.. -.. iii,c:i 2iiiu pt0Ctt 111.1,1 weniger als 'ji.', olio 77.7 Prozent, be anstandet werden, und zwar !:l Proben wezen WasierziisatzeS. ü'J Proben wegen redlichen eitenlzuges durch Abrah mung. 10 Prozent trugen Wasser zusaßeS und Entrahmung. I.'2 Proben weaen MinKerw'rlki.ikcit onZ trlä:ie denen Ursachen, eine Probe als verdor ! bei,. Auch von den übrigen 7 Proben, die unbeanstandet blieben, befanden sich diele an der üuserslen Grenze der Zu lässigkeit. Der Arbeiter Schneider, der gegen feinen intimsten Freund einen Naubmordveisuch verübte, wurde zu 15 Jahren Zuchthaus derurtheilt. A n a b e r g. Auf seiner Besitzung Wiesa ist der Nittergut-besitzer Wecke gestorben, der weit über Sachsen hinaus durch seine landwirthschafllichen Muster ' betriebe bekannt wurde und vielfach bahnbrechend und anregend gewirkt hat. Wecke gehörte seit einer Reihe von Iah ren der Ersten Kammer deS sächsischen Landtages und außerdem dein Teut schen LandwirthschaftSrath, der Deut schen LandwirthschaftZgesellschast. dem sächsischen Landeskulturrath u. f. w. an. Leipzig. Das hiesige Schwur gericht verurtheilte die beiden Raths deamten Fromm und Reichert, welche bis zu ihrer im Februar d. I. erfolgten Verhaftung fortgesetzt eingegangene Schulgelder in Höhe vrn 8000 Mark unterschlagen und darauf die Bücher gefälscht hatten, wegen Verbrechens im Amte zu drei Jahren zwei Monaten be zichungswkise zwei Jahren sechs Mona ten Gefängniß und Aberkennung der Ehrenrechte auf fünf Jahre. Reichs gerichtsrath a. T. Mittelstadt hat wegen eines Nervenleidens, von dem er in Rom Heilung suchte, Hand an sich ge l.'gt. indem er sich eine Kugel durch den Kopf jagte. Zschopau. Dieser Tage feierten die Webermeister Johann Ludwig We der, Friedrich Julius Heegner und Karl Wilhelm Weickert. sowie der Bäckermeister Friedrich Angust Fritzsche ihr öOjährigeS Bürgerjubiläuin. Aus diesem Anlaß sind die Jubilare durch Bürgermeister Kretzschmar unter Ueber reichling eines Diploms beglückwünscht worden. Thüringische Staate. Gero. Der vom Schwurgericht Gera im Jahre 1892 wegen vorsätzlicher Arandstistung und Wechselfälschung zu fünf Jahren Zuchthaus verurtheilte Gerber Brehm aus Saalburg wurde im Wiederaufnahmeverfahren von der Arandstistung freigesprochen. Weimar. Die hiesige Waggon fabrik hat laut ihrem Geschäftsbericht nicht nur keinen Gewinn erzielt, sondern sogar G0.000 Mark zugesetzt. Zu die sem Verlust kommen eventuell noch 53. 813 Mark Brandschaden, für welche aber der Direktor Wunderlich verant wortlich gemacht werden soll, welcher die Nachversicherung von Material unterlassen hat. Ireie Ktäe. Hamburg. Dieser Tage hat sich hier der äußerst seltene Fall ereignet, daß ein für die Hinrichtung eines zum Tode Berurthcilten bereits errichtetes Schaffst in letzter Stunde wieder abgc rissen wurde. Der vom hiesigen Schwurgericht zweimal zum Tode der urtheilte Fischer sollte nämlich hinge richtet werden, nachdem sowohl ein Gnahengcsuch, als auch ein Antrag be trcffs Wiederaufnahme des Verfahrens abschlägig beschicken worden war. Ta stellte er in letzter Stunde einen neuen Antrag auf Wiederaufnahme des Wer fahrens, in welchem er neue Ent lastungszeugcn benannte. Das Land gericht wies den Antrag ab. Das Ober landesgcricht erklärte jedoch den Antrag für zulässig, nachdem es dem Berthei diger gelungen war, die Zeugen Person lieh ausfindig zu machen. Tarauf wurde die Hinrichtung sistirt. Tiefe Sache hat hier natürlich großes Aufsehen erregt und man sieht mit Spannung dem Vcr lauf des Wiederaufnahmeverfahrens entgegen. B r e m e r h a v e n. Die hiesige groß. Rhederfirma Rickmers beabsichtigt eine größere Anzahl von Dampfern in die chinesische KUstenfahrt und vor Allem in die Flußschifffahrt auf dem Bangtse kiang einzustellen. Als erster von diesen lief kürzlich der 2300 Registertonnen , große Tampscr chantung" auf der hiesigen Werft der genannten Firma vom Stapel. Derselbe bildet insofern einen neuen Schisfstyp, als auf ihm, was bisher noch kaum auf einem See darnpfer der Fall war, die Kessel statt mit Kohle mit rohem Petroleum geheizt werden sollen, welches von Borneo und Sumatra bezogen werden soll. Zwei gleiche Dampfer befinden sich auf der Werft noch im Bau. Lübeck. Nachdem eS erst kürzlich der I hiesigen Kriminalpolizci gelungen war. im Hotel Germania eine größere Spie , lergelellscyast beim unerlaubten Glucks spiel abzufassen und die Kasse mit Be schlag zu belegen, ist dies jetzt schon wie der in einem ersten hiesigen Weinrestau rant vorgekommen. In diesem Falle wollte es nicht gelingen, die Spieler sofort zu sistiren, da die Thür des Lo kals bereits verschlossen war. Ta die ml!.! it, kl,k? ffl. j lUlllj llll l' lUIElJlllUfJ die am Jen bcthciligtcn Herren deobach' ten konnte und deren Personalien be kannt waren, so begnügte man sich damit, die Spieler, nachdem sie ihre Behausungen aufgesucht hatten, aus den Betten zu holen snd die Herren zu sistiren. Tcr Inhaber des Lokals, der sich am Spiel bethätigt hatte, wird ebenfalls zur Rechenschaft gezogn wer den. Hkdeuöurg. Oldenburg. Ter Großhcrzog Hai dem Buren'Hilfskomite eine Spende von 100 Mark überwiesen. MeckkenLurg. Schwerin. Eine Stadtbehörde in Mecklenbnrg hatte eine Bekanntmachung nur ausrufen lassen, obgleich daselbst eine Zeitung herausgegeben wird. Jemand, der solcher Bekanntmachung nicht nachkam und einen Etrafhiifelil er BKA9AA STAAlb - ANZXIUBR. 1, hielk, trug aus gerwme nttaieldun? an. und daS Schöffengericht bt nu entschieden, daß das Ausruien einer be hördlichen Verfügung nicht zeitgemäß und daher reckil-unwilksai sci. Vrauuschwekg. Börssum. Ein schreckliches Unglück ereignete sich hier. Ein fünfjähriges Mädchen hatte auf einem Drahtseile, das von einer Dampfmaschine nach der Rolle des Tampspsluges führte. Reitsitz genommen, gcrieth unter die Rolle und wurde völlig zerstückelt. Die einzelnen Theile deS Körpers wurden gesammelt und in einein Sacke fortgeschafft. Hroßtjkrzsgtgum Lesse. T a r m st a d t. Ter Kaiser und die Kaiserin von Rußland spendeten .V0 Mark sür verschiedene WohlthätigkcitS anstalten uid 5000 Mark für die Armen der Stadt. Mainz. Hilfsgerichtsschreiber Pöp perling vom Amtsgericht Alzcu wurde verhaftet und in'S hiesige Unter suchungsgefäiigniß verbracht. Der Ge richtsschrciber Page befindet sich eben falls in Hast. Es handelt sich um Untere schlagungen von Etcmpclinarkcn. Im Amtsgericht Alzcy sollen seit Jahren ganz merkwürdige Zustände geherrscht haben. SSorrnS. Die Frau deS Tampf schiffskapitänS Hecl von hier stürzte sich von dein Tampsboot, auf dem ihr Mann bedicnstct ist, in den Rhein und ertrank. Ja er. München. Tie öffentlichen Spar kassen sollen als mündelgeldsicher er klärt werden. Neulich Abends wurde an dem Postanwcisungsschnltcr der Hauptpost ein räuberischer Ueberfall auf einen Diener der Vereinsbank vcr übt, doch wurde der Räuber, der dem Diener eine Mappe mit 38.000 Mark entrissen hatte, eingeholt. In der Postfiliale zu Neuhausen wurde ein Buchhalter von Herzkrämpscn befallen. Er sank bewußtlos nieder und war bis zur Ankunft der Sanitätskolonne be its eine Leiche. A m b e r g. In Sulzbach in der Oberpfalz ist der Bankier Friedrich Mandelbaum wegen Betrugs verhaftet worden. Augsburg. Das seit Jahrhunder ten berühmte Hotel zu den drei Mohren hat unter seinem jetzigen Besitzer, Hote lier Wiedeman, in den Parterreloka litäten einem mit allen Errungmschaf ten der Neuzeit ausgestatteten Restan rant Platz gemacht, das in seiner prunk vollen Einrichtung eine Zierde und Sehenswürdigkeit der hiesigen Stadt bildet. Ba m berg. Der Magistrat hat be schlössen, jedem häuslichen Dienstboten, der bei einer Herrschaft 25 Jahre lang treue Dienste geleistet hat, ei Diplom mit 25 Mark Geldgeschenk zu überreichen, und deshalb in den Ge rneinde-Etat pro 1900 Mark einge stellt. greif in g. Tie hiesigen Ökono men fühlen sich durch den Hochwasscr schaden und den dadurch verursachten Futtermangel veranlaßt, den Preis der Milch, der bisher 14 Pfennige per Liter betrug, um 2 Pfennige zu erhöhen, was für die Familien, die zwar mit vielen Kindern, aber mit wenig Erdengütcrn gesegnet sind, seine freudige Nachricht bedeutete. Ta eine einmal eingetretene Preiserhöhung selten rückgängig gemacht wird, so dürfte das Hochwasscr dadurch in dauernder Erinnerung bleiben. M u rn a u. In kurzer Zeit wird die elektrische Bahn Murnan-Öberammer gau vollendet sein. Gegenüber dem Staatsbahnhofe ist derjenige der elck irischen Bahn. Auch in der Station Kohlgrub und der Endstation Ober ammergau wird emsig gearbeitet. Wie verlautet, wird die Staatsbahn während der Spielzeit die Züge von München bis Oberammergau direkt durchführen, so daß außer Motorwagen auch Dampf lokomotiven die Strecke befahren wer den. Anekdoten von Gen. Gallifet. Der französische Kriegsminister Marquis de Gallifet wird von vielen als der Mann der Zukunft betrachtet. Infolgedessen bringen die Zeitungen von ihm viele Anekdoten. Hier die neuesten: Gallifet wollte weder bei den Offi zieren noch bei den Mannschaften Ex trasachen" sehen und trug selber auch keine. Einst begegnete ihm auf der Straße ein Sergeant, der ein ganz un borschriftsmäßkges Ertrakäppi trug. Gallifet hält den Sergeanten an und reicht ihm sein" eigenes Generals kä'ppi. . "Prenez mon kepi, sergeant!" Nehmen Sie mein Käppi, Ser geant.) "Mai, mon general...." i Aber, Herr General.) "Prenez, je voua le commande." (Nechmcn Sie. ich befehle es Ihnen.) Der Sergeant nimmt zögernd das fiappi des Generals in die Hand. "Commnt le trouvez-vous, est-il k l'ordonnance?"" (Wie finden Sie es, ist es bor schriftsmäßig?) "Parkaitsment, rnon general." (Durchaus, Herr General.) , . ; "Eh bien, et le votre?" (Nun. und das Ihrige?) DerSergeant, ganz zerknirscht, bleibt die Antwort schuldig und wird von Gallifet auf die nächste Wache geschickt Der General befindet sich in seinem Dienstzimmer. Auf seinem Schreib tisch ist ein Spiegel derart angebracht, dafz er jeden Eintretenden mustern kann, ohne sich umzusehen, er sitzt mit dem Rücken nach der Eingangsthür. Herein tritt ein Oberst zur militari schen Meldung und bleibt an der Thür stehen, da Gallifet nichts gehört zu ha den scheint. Dieser hat durch den Spie fiel iosork ge eben, baß der Oberst ne i Den anderen Unrelielmäniakeiteu im inzug. einen weit hervorsehenden Hemdkraen trägt. Der Oberst sucht sich bemerkbar zu machen. "Mon general. " (Herr General.) Gallifet streikt ruhig weiter. "Colonel de . . . a l'honneur. . ." (Oberst von ... . hat die Ehre.) Gallifet unterbrechend, ohne umzu sehen: " l. eolonel de . . . . aun l'oblig eance de revenir, mu'ia a l'ordon nanpe". (Oberst von .... wird die Ge wogenheit haben, wiederzukommen, aber in vorschriftsmäßigem Anzug), und arbeitet darauf wie zuvor weiter. Der Herr Oberst mug abziehen. Gallifet war wed.-r bei den Offizie ren noch bei den Mannschaften beson ders beliebt, er verlangte sehr viel von den Truppen, namentlich während der Manöver war er der wahre Drauf und Durch." Im mexikanischen Feldzug riß ihm ein Granitsplitter den Bauch auf. so daß die Eingeweide hervorquollen. Man erzählt in Frankreich, daß Galli sei die Eingeweide in sein Käppi that und so zum Verbandplatz kam. In so!ge dieser Wunde muß der General eine silberne Platte tragen, die durch eine sehr lange seidene Wickelbinde ge halten wird. Der Arizona Ricker veröffentlicht in seiner neuesten Num mer das folgende Eingesandt": Lieber Kicker"! Es hat mir gar nicht gefallen, daß der Dreieck Eounty Anzeiger (Arizona) in der No. vom 29. Oktober gemeine Verleumdungen über den tapferen, tüchtigen und patriotischen Redakteur des Arizona Kicker" brachte. Unter Anderem sagte er: der Redakteur des Kicker sei Chinese von Geburt, habe nie die Schule besucht und könnte weder lesen noch schreiben; er habe 13 Frauen, welche den Kicker" herausgäben. Der Redakteur des Kicker" habe nichts an deres zu thun, als seinen Weibern die Schuhe zu putzen und sie mit Pulque zu regaliren. Der Redakteur des Dreieck County Anzeiger, der sich Plus Moneymaker nennt, ist wohl böse auf den Redakteur des Arizona Kicker", weil dieser ihm früher mal die Stelle als Local-Redak teur am Kicker" verweigert hat. Aber warum denn diese Verleumdung gegen 'den tüchtigen Redakteur des Kicker"? Sie haben den Wisch vom Dreieck Co. Anzeiger wahrscheinlich noch gar nicht gesehen, daher diese freundliche Mit theilung, damit Sie fich gegen solch boshafte Angriffe vertheidigen können. News Agt. Anmerkung der Redaktion. Wir sind unserem Correspondenten sür seine Vertheidigung dankbar. Was den Dreieck Co. Wisch anbetrifft, so ist uns derselbe ganz unbekannt. Ein guter Freund, der den Editor desselben kennt, schreibt uns. daß derselbe ein kohl rabenschwarzer Neger mit einem riesi gen Wasserkopfe sei, der noch nicht ein mal seinen eigenen Namen schreiben könne. Wodurch wir uns seinen Neid und Haß zugezogen haben, wissen wir nicht; vielleicht durch unsere neuliche Bemerkung, daß sämmtliche Nigger per Schub nach Afrika befördert und unter wegs auf dem Grunde des Meeres er säuft werden sollten. Wir nehmen da von nichts zurück, und wenn der lausige Wollkopf vom Dreieck Co. Anzeiger von uns persönliche Genugthuung wünscht, so möge er mal Nachmittags zwischen zwei und vier in der Redaktion des Kicker" vorsprechen. Ein gedankcnlefendcr Hund wird gesucht. Eine Dame kommt zu einem Hundehändler. Ich wohne in der Vorstadt und möchte einen guten Haushund haben." Händler: Ja, gnädige Frau". Aber natürlich möchte ich keinen haben, der uns die ganze Nacht wach hält mit Bellen um Nichts und wieder Nichts. Nein, gnädige Frau." Er muß groß, stark und wild sein, wissen Sie?" Ja. gnädige Frau". Aber gegen uns so sanft wie ein Lamm." .Ja, gnädige Frau." Und er muß auf jeden Landstreicher losstürzen und ihn wegtreiben." Ja. gnädige Frau." Aber er muß keinen armen, aber ehrlichen Mann anfallen, der sich nach Arbeit umsieht." Nein, gnädige Frau." Wenn ein Dieb in der Nacht stehlen will, so müßte der Hund ihn in einem Augenblick in Stücke re! ßen." Ja. gnädige Frau." Aber er muß keinen Nachbar angrek fen, der Abends einen kleinen Besuch macht." Nein, gnädige Frau." Und natürlich darf er keine Leute be lästigen, die zu allen Stunden der Nacht eilig kommen, um meinen Mann zu holen. Er ist nämlich Arzt." Nein, gnädige Frau. Ich weiß jetzt, was Sie wünschen. Sie wollen einen gedankenlesenden Hund." Ja, so etwas Aehnliches. Können Sie mir einen schicken?" Thut mir sehr leid, gnädige Frau, die Sorte ist mir ge rade ausgegangen." Diplomatische Frauen. Besorg te Mutter: Wie ich höre, spielt Dein Mann Nackt für Nacht im Club, und zwar um Geld." Tochter: Das thut er allerdings, aber den Gewinn gibt er mir stets ab." Mutter: Wie? Du " Tochter: Und er spielt immer mit Herrn Nachbauer.' Mutter: Was macht das sur einen Unterschied?" Tochter: Frau Nachbauer läßt sich von ihrem Mann gleichfalls den Ge winn auszahlen und dann gibt sie mir das Geld. Ich händige ihr auch aus, was mein Mann von ihrem gewonnen hat. und auf diese Art bekommen wir nochmal soviel Geld von unseren Män nern, als wir sonst von ihnen erlangen ronnicn. Net. Hcmcittnühigc Tomaten für den Winier einzu machen. (Amerikanisches Rezept). Ll Liter reife Tomaten werden k!rasen, geviertelt und mit ganz wenig Wafser weich gekocht. Alsdann streicht man si durch ein Haarsieb und giebt folgend Gewürze in einem Mulldeutelchn da zu: 5 Gramm weißen. 5 Gramm spa nischen Pfeffer. 1 kleine Zehe Knob lauch. 10 Gr. Gewürznelken. 10 Gr. Mubkatblüthe. Dazu giebt man 3 4 Liter Weinessig. 34 Pfund Salz, alles gut vermischt mit dem Tomaten mus läßt man auf mäßigem Feuer un ter häufigem Umrühren acht Stunde kochen. Zuletzt wirft man noch 20 Gr. Senfkörner hinein, hebt das Gewürz beutelchen heraus und füllt die Mass, etwas abgekühlt, in Flaschen mit wei, tem Halse, verkorkt und versiegelt sie und hebt sie an kühlem, trockenem Ort ans. Diese Masse ist sehr schön an pikanten Saucen zu verwenden, wozu man sie mit Fleischbrühe verrührt und eine helle Butter-Mehlschwitz, zu Sämigmachen darin verkocht. Fleisch- und Fischgeruch zu beseitig gen. In der heißen Jahreszeit ist von Bedeutung, ein Mittel zur Hand zu haben, das den üblen Geruch von Fleisch und Fischen, auch wenn diefl durchaus nicht verdorben sind, besei tigt. Man verwendet hierzu am besten Ubermangansaures Kali, von dem eini Qualität zu 10 Psg. (in allen Apothe ken und Drogenhandlungen erhältlich) sür lange ausreicht. Ein einziges Körn chen. richtiger Krystallchen, in ein bis zwei Liter Wasser gelöst und zum Ab waschen benutzt, beseitigt den Geruch vollkommen. Bei Fischen kann man auch einige Stückchen frisch ausgeglüh ter Holzkohle mitkochen, um denselben Zweck zu erreichen. Einige behaupten den gleichen Erfolg auch von gewöhn licher Braunkohle, doch ist das erstge nannte Verfahren jedenfalls appetit licher als das Mitkochen von Braun kohle. Melonen einzumachen. Nachdem fcl Melonen blanchiert, und abgetropft, legt man sie in zu dünnem Syrup ge kochten Zucker, welchen man nach 24 Stunden rein abgießt, aufkocht, gut abschäumt, etwas einkochen läßt und heiß über die Melonen gießt; nach abermals 24 Stunden schüttet man die Früchte behutsam auf ein Sieb, läßt sie rein abtropfen, kocht den Zucker zu dickem Syrup ein, thut die Melonen hinein, schäumt sie gut aus, läßt si einmal aufkochen, füllt sie in Gläse? und verbindet diese mit Papier. Nach zwei bis drei Tagen wiederholt man die letzte Prozedur noch einmal verbin det aber die Gläser mit gut gereinigte Kalbblase, nachdem man ein mit Rum getränktes Papierblättchen darauf ge legt hat. Birnen einzumachen. Ausgelesenk, schöne, nicht überreife Birnen, deren Stile beschnitten und geschabt werden, schält man sauber, durchsticht sie mit einer Nadel, legt sie einen Tag in kaltcS Wasser, in welches man ein wenig ge pulverten Alaun gethan hat, am näch sten Tage lasse man die Birnen in Wasser mit etwas Citronenschale und einem Stückchen Zimt ziemlich weiclj kochen, lege sie zum Abtropfen in ein Sieb. Tauche nun für 1 Kg. Birnen 1 Kg. nicht zu große Stücke zerschlage nen Zucker in das Birnenwasser und koche ihn unter fleißigem Abschäumen zu einem dünnen Syrup, in welchem man die Birnen nun vollends gar kocht, in die Gläser legt, den Saft dick ein kochen läßt und erkaltet über di Früchte gießt. Rezept zur Bereitung von Rhabar berwein. Zu je 5 Pfund dünn gefchnit tenen Stielen giebt man 2 Liter Re, genwasser, bringt die Mischung in ein Holzgefäß und rührt sie dreimal täglich während einer Woche mit einem Holz stab um. Dann läßt man die Flüssig seit durch ein weites Sieb laufen und setzt zu je 3 Liter 4 Pfund weißen Zucker, den Saft von 2 Citronen und die auf Zucker abgeriebene Schale eine Citrone zu. In einem Fasse läßt man die Mischung gähn, klärt und füllt im März auf Flaschen. Oder eS wird der Saft aus den Stengeln ge preßt und auf je 4 Liter Saft 4 Liter Wasser und 7 Pfund brauner Zucker gegeben. Die Flüssigkeit läßt man vergähren. Quarkhörnchen. 250 Gr. Quark, den man zuvor durch ein Sieb reibt, 250 Gramm Butter, 250 Gramm Mehl und einige Eßlöffel Zucker werden aus einem - Nudelbrett mit einander der mengt, ausgerollt und in längliche, viereckige Stücke geschnitten. In eine Ecke giebt man ein wenig Kompott, rollt die Säcke aber zusammen und bäckt sie sodann schön gelb. Nach dem' Backen werden fie oann ooxx tn Zuacr umgedreht. Paprika-Fleisch. Ein Kilo Kalb fleisch vom Schlegel wird in halb Hand große Stückchen geschnitten, eingesalzen und mit einer guten Messerspitze echten Königspaprika bestreut. 4 mittelgroße. geschnittene Zwiebeln werden mit 7(; Gramm Butter schön gelb gedünstet, das Fleisch hineingegeben, Fleischsuppe oder heißes Wasser zugegossen und zu gedeckt gedünstet. Man gießt hier und da ein wenig Fleischsuppe nach, um eine gute Sauce zu erhalten. , In Milwaukee will man dem Admiral Dewey ein Denkmal errichten. Die Philippinen sind be kanntlich ein guter Markt für ameri , konisches Bier geworden. I Von der hohen Jntelli genz gewisser ländlicher Bankiers legte ein sogenannter Cashier's Check" Zeugniß ab, den die Illinois Staats Zeitung" vor einigen Tagen erhielt. Er war auf das Stütz RuS Pepper" ausgestellt. ).' f r r r Wt ttu fc r-wi..J t -9Lfl M . i l f iH rH UlltfUl ftllTIlMMIMMVIl iilTN CAM w ' I .UI'Mfi ffUtfllblML mi tarn In uul tr? il vm v ur Mrv4 r.ir I fl-n4 If ftttttl pMftM4lr nUItrf, Ix m f n tl 4 im tM4 rfl mtm ; tr4 f, px Ut tivfM wnl Mr r'tt. Vrfrita.7', 4 VM fco. t tfn-ta jhmrrm Ul vrf.t 0 t t wrtla für r-ti I ( niM. IHI9 CAPE 19 LA TfcST STVIE tni rtLL mntt frooa ii ura G ul fc.jf U mmmi tarfc r 4m grmmtmr mmmmm rrlth.f7 inchc hng. wrrr fu.l -v i.wtu uit-r r.,. rltrrn füll. ltHNM4liiiitralillu, Uutt- füll- tnmii.! wtlli Wwt lUt att hl BHr fMorvlhan umihir th n-. rtwhfhwl taaa l tai-r. SEARS. ROEBUCK & CO.. CHICAGO . itwn, ,,,, C. tn ,,,,, rimii um.; I KARL WITZEL, Fabrikant ecn Cigarren! 2115 N Straße Lincoln. Neb EXCELSIOR Cigarren Fabrik ' G. 9t. SSOlf St 0. igemh. Eilgarren AM Rauch. -und - Ty . 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