tl AAIB AfMt,lUliK itniU4 M A anrrv wum C ß Oft 4 CÜÜUl nttttU dÖ.aJ ...,.,.., m hnrfht s st 4 11. liuor IL ',5 I l.rl 11. r.-r aT Itur ttm fMl ? 'i"u til. ad t litt Mn4 U wH KH La, lau H litwt wutMl kttd w i -ert tufm br frvi.il. t. . ala TH at )wr frriffht " anJ li n aa, fr wmi kiiu... aj.Marnt fr iiffit -hanrwa. CAI OEBl"" CO ila CHICACO, ILL. Tie ttaiscrrede in Hmbrg. In der alten Hansastadt Hamburg fand am 19. Oktober unter TKcilnahme des deutschen Kaisers der Stapellauf tines neuen Kriegsschiffes statt, welches auf seinen Befehl den Namen Kaiser Karl der Wroße' erhielt. Aus Anlah dieser fteier, fand zu (ihren des Kaisers im Nathhaus der Freien Stadt Ham - bürg ein Festmahl statt, bei welchem Kaiser Wilhelm folgenden Trinkspruch usbrachte: Es gereicht Mir zur besonderenFreu de, an dem heutigen historischen 0e denktage wieder in Ihrer Mitte weilen zu können. Ich fühle Mich gleichsam erfrischt und neu gestärkt, so oft Ich bon den Wogen des frisch sprudelnden Lebens einerHansastadt umspült werde. Es ist ein feierlicher Act, dem wir so, eben beigewohnt, als wir ein neues Stück schwimmender Wehrkraft des Vaterlandes seinem Element übergeben konnten. Ein Jeder, der ihn mitge macht, wird wohl von dem Gedanken durchdrungen gewesen fein, daß das ftolze Schiff bald seinem Berufe über geben werden könne; wir bedürfen sei Tier dringend, und bitter noth ist uns eine starke deutsch ZZlotte. Sein Na nie erinnert uns an die erste glanzvolle eit des alten Reiches und seines mäch tigen Schirmherrn. Und auch in jene Zeit fällt der aller erste Anfang Hamburgs, wenn auch nur als Ausgangspunkt für die Mis sionsthätigkeit im Dienste des gewalti gen Kaisers. Jetzt ist unser Vaterland durch Kai ser Wilhelm den Großen neu vereint und im Begriff, sich nach außen hin herrlich zu entfalten. Und gerade hier inmitten dieses mächtigen Handelsem poriums empfindet man die Fülle und Spannkraft, welche das deutsche Volk durch feine Geschlossenheit seinen Un ternehmungen zu verleihen im Stande ist. Aber auch hier weiß man es am höchsten zu schätzen, wie nothwendig ein kräftiger Schutz und die unentbehrliche Stärkung unserer Seestreitkräfte für unsere auswärtigen Interessen sind. Doch langsam nur greift das Gefühl hierfür im deutschen Vatcrlande Platz, das leider noch zu sehr seine Kräfte in fruchtlosen Parteiungen verzehrt. Mit tiefer Besorgnis habe Ich beobachten müssen, wie langsame Fortschritte das Interesse und politische Verständnis; für grosze. weltbewegende Fragen unter den Deutschen gemacht hat. Blicken wir um uns her! Wie hat seit einigen Jahren die Welt ihr Ad litz verändert! Alte Weltreiche verae hen, und neue sind im Entstehen be griffen. Nationen find plötzlich im Gesichtskreis der Völker erschienen und treten in ihren Wettbewerb mit ein, von denen kurz zuvor der Laie noch wenig bemerkt hatte. Ereignisse, 'welche um wälzend wirken auf dem Gebiete inter nationaler Beziehungen sowohl, wie auf dem Gebiete des national - ökono mischen Lebens der Völker, und die in alten Zeiten Jahrhunderte zum Reifen brauchten, vollziehen sich in wenigen Monden. Dadurch sind die Aufgaben für un ser Deutsches Reich und Volk in mächti gem Umfange gewachsen und erheischen für Mich und Meine Regierung ung: wohnliche und schwere Anstrengungen, die nur dann von Erfolg gekrönt sein können, wenn einheitlich und fest, den Par'eiungen entsagend, die Deutschen hinter uns stehen. Es muß dazu aber unser Volk sich entschließen, Opfer zu bringen. Vor allem musz es ablegen seine Sucht, das Höchste in immer schärfer sich auspra gcnden Parteirichtungen zu suchen. Es mich aufhören, die Partei über das Wshl des Hinzen zu stellen. Es muß seine alten Erbfehler eindämmen, olles zum Gegenstand ungezügelter Kritik zu machen, und es muß vor den Gren zen Halt machen, die ihm seine eigen sten, vitalsten Interessen ziehen. Denn gerade diese alten politischen Sünden rächen sich jetzt schwer an unseren See interessen und unserer Flotte. Wäre ihre Verstärkung Mir in den ersten acht Jahren Meiner Regierung trotz inständigen Bittens und Warnens nicht beharrlich verweigert worden, wo, bei sogar Hohn und Spott mir nicht er spart geblieben sind, wie anders wür den wir dann unseren blühenden Han del und unsere iiberseeischen Interessen fördern können. Doch Meine Hoffnungen, daß der Deutsche fich ermannen werde, sind Noch nicht geschwunden. Denn groß und mächtig schlägt die Liebe in ihm zu seinem Äaterlande. Davon zeugen die Octoberfeuer. die er heute noch auf Bergeshöhen anzündet und mit denen er auch das Andenken an die herrliche Gestalt des heute geborenen Kaisers in der Erinnerung mitfeiert. Und in der That, einen wundervollen Bau hat Kaiser Friedrich mit Seinem großen Vater und dessen großen Paladinen er richten helfen und uns als Deutsches Reich hinterlassen. In herrlicher Pracht steht es da, ersehnt von unseren Wätern und besungen von unseren Dichtern! Run wohlan! Statt wie bisher in dem Zank sich darüber zu streiten, wie die einzelnen Kammern, Säle. Abthei lungen dieses Gebäudes aussehen oder eingerichtet werden sollen, möge unser Wo'lk in idealer Begeisterung, wie die Octoberfeuer auflodernd, feinem idea len zweiten Kaiser nachstreben und vor Allem an dem schönen Bau fich freuen und ihn schützen helfen. Stolz auf seine Größe, bewußt sei mes inneren Werthes, einen jeden frem den Staat in seiner Entwickelung ach tend, die Opfer, die seine Weltmacht stellung verlangt, mit Freuden brin gend, dem Parteigeist entsagend, ein fehltet) und geschlossen hinter sein! ?urs?en und innem koti stehend, so rcirl unstt deuisches Bo!k auch den . ' ' k... n.Tr ,.. aiiaiüuicii im öiwii" ü" a14" Wohle Miseres Vaterlandes fördern helfen. Das ist Mein Wunsch zum heutigen Tage, mit dem Ich Mein GlaJ erhebe auf das Wohl Hamburgs." Bereitung eines Haustrunks ans Traube. Wer Trauben keltern will, um sich einen Haustrunk selber zu bereiten, muß sich zunächst darüber klar sein, welch Mengen er herstellen will, um danach die nöthigen Fässer auszusuchen und bereit zu halten. Die peinlichste Reinlichkeit in Bezug auf alle Gefäße, welch mit dem Most in Berührung kommen, ist vor allen Dingen zu be obachten. denn hiervon hängt die Halt barkeit des Weines ab, da unreine Ge säße Essiggährung und mithin den ge fürchteten Essigstich verursachen. Sämmtliche Behälter und Geräthschaf ten müssen von Holz sein, denn Metall und hauptsächlich Eisen verleiht dem Weine einen Beigeschmack und veran laßt das Schwarzwerden desselben. Am besten ist es. wenn die Trauben zu nächst abgebeert werden; die Beeren häute geben schon genügend Gerbstoff ab. um den Wein haltbar zu machen. Läßt man den Wein auf den Kämmen vergähren, fo wird derselbe leicht zu rauh. Die Beeren werden in einem Zuber mit hölzernem " Stößel zer stampft, worauf man sie gleich in dem selben mit den Hülsen ca. 4 5 Tage etwas angähren läßt, um den Wein haltbarer zu machen. Versäumen darf man nicht, täglich mehrere Male mit dem Stößel gehörig umzurühren, resp, den sich oben bildenden sogenannten Hut unterzudrücken, um die Bildung von Essigpflänzchen" auf der Ober fläche zu verhüten. Nach dieser Zeit kommt der Most auf's Faß. die Trester müssen natürlich durch die Presse gehen, um ausgeschieden zu werden. Wenn die jetzt auf dem Fasse begin nende, stürmisch Währung richtig und normal verlaufen soll, ist es Hauptbe dingung, daß die äußere Lufttempera tur eine gleichmäßig hohe bleibt. Fäs ser mit zählendem, neuem Wein dürfen nicht ganz gefüllt werden. Um der sich entwickelnden Kohlensäure den Austritt zu gestatten, den Zutritt der Luft aber zu verhindern, Werden Gährtrichter, Gährspunde oder auch Sandsäcke zum Abschluß des Spundloches verwendet. Die einfachste Wählvorrichtung ist je denfalls der Sandsack. Man füllt ein kleines, reingewafchenes Leinwandsäck chen mit getrocknetem Flußsand und legt dasselbe fest quer über das Spund loch. Der Sandsack leistet sehr gute Dienste, und der Privatmann, der sich leine der zuerst genannten'Gährvorrich- rcr. i:rf c.m lunycii uiiuum iuui, uuic luciiiy stens nicht versäumen, die letztere Vor- richtung anzuwenden. Nach ca. 14 ' Tagen ist die stürmische Währung vor 1 über und können die Fässer bis auf einen kleinen Raum aufgefüllt werden; den Sandsack behalte man aber wäh , rend der nachfolgenden, langsamen Nachzahlung bei. Hat der Gahrraum die richtige Temperatur, so wird auch die Nachzählung bald beendigt sein, und der junge Wein wird sich rasch klä ren. Wenn dieser Zeitpunkt eingetreten ist, gewöhnlich Anfang bis Mitte De zember. läßt man den Wein von der Hefe ab und bringt ihn auf andere, ein wenig geschwefelte Fässer, welche jetzt gänzlich gefüllt und fest verspundet werden. Ein zu langes Liegen des Weines auf der Hefe ist nicht gut, da sich die letztere oft zersetzt, und dann denselben trüb und schlecht macht. DaS Iweite Ablassen, nimmt man Ende März, Anfang April vor und fährt damit in regelmäßigen, längeren Pau sen fort, bis man ein glanzhelles Pro dukt im Fasse hat, welches man dann getrost auf die Flasche nehmen, kann. Zum Ablassen des Weines wähle man aber stets helle und milde Tage, achte auch darauf, daß die Fässer alle 14 Tage nachgefüllt werden, da sonst trotz der festen Verspundung leicht Kahm bildung eintritt. Oefteres, in kürzeren Pausen auf einander folgentes Ablas fen macht den Wein eher hell und fer tig; läßt man fich damit mehr Zeit, so dient dieses zur Erhöhung der Qua liiät, und der Wein behält mehr die Kohlensäure und damit seine frischen, spritzigen Eigenschaften. Tie hohen Flcischpreisc sind in ihrem letzten Grunde, der An ficht des .Ackerbausekretärs zufolge, nicht eine Folge der Willkür der gro ßen Fleischverpackungsfirmen, sondern in Wirklichkeit der Knappheit an Vieh zuzuschreiben. Und diese erklärt sich aus der allmäligen Erschöpfung der großen Weideplätze im Westen. Die Herden sind über dieselben hin und her getrieben worden, bis der natürliche Graswuchs einzugehen beginnt, weil ihm keine Zeit zur Erholung gegeben wird. Die Raubwirthschaft erreicht ihr natürliches Ende; an ihre Stelle muß nun die rationelle Aufzucht tre ten und zwar nicht mehr auf öffentli cher Domäne, die bisher den Herden besitzern so liberale Ausnützung gestat tethat. Gold und Silber. In seinem Jahresbericht über die Produktion von Edelmetallen im Ka lenderjahre 1893 meldet Münz Direktor Roberts, daß die Goldpro duktion in den Ver. Staaten 3.118, 393 Fein-Unzen im Werthe von $63. 463.000 betrug; davon entfielen 2. 800,000 Fein-Unzen auf Ouarz-Mi nen und 318,000 Fein-Unzen auf Placer" Minen. Die füdafrikani sche Republik produzirte 3.831.975 Fein-Unzen Gold im Werthe von $79.213.953. Australien 3.137.644 Fein Unzen im Werthe von $64. 860.800. Diese drei großen Gold pro duzirenden Gebiete der Welt hatten zusammen eine Gold , Produktion von 10.0S8.tyi 7 nnn-unzen im Wxllt von $208,537,753, was 73 Prozent der Welt repräsentirt. Tann kommen Rußland mit $23,403,400, Canada mit $13,775,400, Indien mit $7. 781,500, Mexiko mit $8,500,000 und China mit $6,078,700. Das Produkt dieser fünf Länder war 92.286 Kilo gramm im Werthe von $61.599.000 oder 21 Prozent der Gesammt Pro duk:ion. fo daß auf den ganzen Rest der Welt nur 6 Prozent entfallen. AIs Silber Produzenten nehmen die Ver. Staaten noch immer den zweiten Platz hinter Mezito ein, wel ches ihnen 1897 den Vorrang abge laufen hat. 1898 produzirten die Ver. Staaten 54.438.000 Unzen Fein filber im Handelswerthe von $32.118. 400. während Mexiko 56.738,00 Fein Unzen im Werthe von $33, 475.400 produzirte. Das Produkt beider Länder zusammen repräsentirt 67 Prozent der Gesammt Produkt tion der Welt. Kein anderes Land kann sich mit ihnen messen; am nach sten kommen noch Australien, Bolivia und Peru. Das Produkt der beiden letztgenannten Länder ist nicht ganz sicher festgestellt, aber keines von allen dreien produzirte mehr als 12.000. 000 Fein-Unzen. In den Ver. Staa. ten wurden im Laufe des Jahres rund 13.500.000 Fein-Unzen Silber aus Quarz Minen. 31.000.000 Fein Unzen aus Bleierzen und 10.000,000 Unzen aus Kupfererzen gewonnen. Die gesammte Goldproduktion der Welt war 13.904.363 Fein-Unzen im Werthe von $287.428.600. gegen 1897 eine Zunahme um $48.616.600. Seit 1887. als die Gold Produktion auf rund $106.000.000 sich bezifferte, war ständig eine Zunahme zu verzeich nen und eine solche ist, wie Hr. Ro berts ausführt, auch weiterhin auf Jahre hinaus zu erwarten. Das Transvaal hat noch lange nicht die Grenze seiner Produktionsfähigkeit er reicht. Australien namentlich West Australien ist noch nicht halb ent wickelt, die Ausbeutung der Goldfel der Alaska's und des Yukon hat kaum erst recht begonnen, und die Produk tions Zunahme in Colorado und den anderen amerikanischenWeststaaten läßt keine Verringerung' ersehen. Die Silberproduktion der Welt be lief sich auf 165.295.572 Fein-Unzen. eine Zunahme von 1,222.400 Unzen gegen das Kalenderjahr 1897. Der Weltconsum von Edelmetallen im Kunstgewerbe war im Kalenderjahre 1898: Neues Gold 97.804 Kilogramm im Werthe von $65.000.000 und neues Silber 1.068.289 Kilogramm im Prägewerthe von $44.273.000 und im Handelswerthe von $20,200.000. Er kennt sich aus. Herr (in der Leihbibliothek): Ha den Sie etwas Passendes für meine Frau?" Gehilfe: Jawohl, mein Herr! Wlln schen Sie vielleicht auch etwas Unvas sendes für Sie selbst?" Splitter. Im Gedränge des Lebens hat Man cher schon sich selber verloren. Auf L u z on besitzen wir jetzt schon volle 117 Quadratmeilen von den 42,000 Quadratmeilen, welch diese Insel umfaßt. Ein Wechfelblatt sagt etwas boshaft: Wenn wir in glei chem Verhältniß fortfahren und jedeS Jahr weitere 117 Quadratmeilen dazu erobern, so werden wir in rund 350 Jahren die Insel vollständig erobert haben und können uns somit im Jahre 2250, muthig an die Eroberung von Mindanoa. der zweitgrößten Insel der Philippinen - Gruppe machen, da die Insel nur um Geringes kleiner ist, weitere 300 Jahre brauchen werden. Der ganze Archipel wird sicherlich in etwa 10.000 Jahren den Ver. Staaten einverleibt sein. B e i der Berechnung des National - Reichthums, die dazu dienen soll, den allgemeinen Wohlstand zu beweisen, gehen unsere großen Na tional - Oekonomen recht sonderbar zu Werke. Wenn A. eine Million besitzt. B. eine halbe und C., D. und E. ab solut Nichts, so kommt auf Jeden, laut dieser spitzfindigen Berechnung." das hübsche Sümmchen von $300.000. C., D. und E. wundern sich natürlich, wie sie über Nacht urplötzlich zu solchem Reichthum" gekommen sind; ob sie je doch darob sich freuen werden, daS möchten wir bezweifeln. Di Vanderbilts. die Goulds, die Rockefel lers verfügen insgesammt über anna hernd 600 Millionen Dollars, doch kann man mit Leichtigkeit diesen 3 Krö sussen eine Million Mitmenschen ge genüber stellen, die zusammen noch nicht einmal eine Million besitzen. ES giebt Zeitungen, die wollen von einer derartigen Zusammenstellung nichts wissen, trotzdem aber vermögen sie durch ihre Vogelstraußmanier die nackte Thatsache nicht aus der Welt zu schaf fen. "Rom i st nicht an einem Tage erbaut worden, wohl aber Bil lings in Oklahoma. Diese neue Ort schafi entstand ganz plötzlich am letzten Montag. Es wurde eine neue Zweigli nie der Rock - Island - Eisenbahn" am Montag eröffnet, und Billings, der Ausgangspunkt, wurde am selben Tag aufgebaut, nachdem allerdings vier Tage vorher der Stadtplan auöge legt" worden war, und die Einwohner schaft des vier Meilen entfernten OrteS White Rock ihre Häuser auf Räder hob und nach Billings spedirte. Das Pog amt, ein paar Banken und mehrere Geschäfte machten die Uebersiedelung mit; White Rock befand fich am Sonn tag an der Grenze der zu erbauenden Stadt, und am nächsten Morgen stan den über 300 Häuser wohlgeordnet in Straßen und Plätze, wo 24 Stunden vorher eine jungfräuliche Ebene war. Als die Gründer von Billings fich nach gethaner Arbeit laben wollten, fanden sie auch schon mehrere Saloonö" zu diesem Zwecke vor. Ob auch ein .Ope ra House" in BillingS ist, darüber schweift die Chronik. . k YlfL W1 A A W II 'W MMM J s o Ganz neues Lager von Herbst- und Der Laden dcs Das größte KleidcrlVaaren-Lagkr im Staat. Sllilverc Kleider- Ivaaren und Seide. Jäckchen. Capes. Velzlvaaren. Muslin. Plüschwaaren. Collarettes. Gardinen. Mnffs Engroshandlung in Wcin, Liqucurcn 6 ff LM Lagerräume und Office: No. 327 -337W. 8. St. Tel. No 1 Dick Bros, berühmtes fn wivvniiiif i- jwiwvi' W ebenfalls uf Lager geh lien. Bick Bfos. berühmtes Flaschenbier für Familicngebmuch , eine Spezialität. SEND NO MONEY 8IADE DROP CAIINET IUROICK SEWIHG MACHIHE ?J rrtlphiC u. 0. u tizmL Hu, iou cn et&nune um your nettre. ireipöt ivnu Wwt MinriiKrj, vnmJtrij ma irJiTnciiicu, Hl t hin . II u hlfh u $60.00. t4 THK K1ATK8T VAB01IH IOC KV ER HBAKD OF, pmj jmr rnfckcairwtOur Specfal Offer Price 15 Rf) and freiarht chareeo. Thu mithin Wficha 190 pounds and the f reipht will averape 76 ceuts for each BOOmfles. CIVE IT THREE WONTHS' TRIALin your own hörne, and w will retnrn your Ib. 50 an 7 day you are oot satisfted. w II dir frrat aikM aai rde r fttwfiiff at ?. O, 10.00, U.OO, lt.OOufla. all fallr dmribcd I Onr Vrve &wln Hieb in Cutatociie. ta'SIS.SO feruu DROP DESK OABIWET BUKDICK la th greatest value ever offered by auy house. BEWARE OF IMITATIONS ÄSSÜ!E! Tertitments, offermg- a.knna teh-nr uniler varioua ntmes, wlth varlous lnd:ieementa. Writ , srltad la Cblear aad Utra wfaa ara THE BURDICK bi Tfrr aonERü tMFRovKiisTr, KVERY Ulion POiKT OT KVhRY Hll.ll artCTSOFKOÜI. MADE BV TUE HEBT M AKF.R tiKtna ,a KJ UlhUt! MONEY C j : 5 Mf MWMÄZ i" äJQIt just hownnyonecn u-yisaub rnsT Yslll uuji j iuu fwt rntfht irnt tti $15.50, WR TO KkTl HS äifici.nci. nd aataattotad. OKDIRTO Da IMil T Drl.AT, KM K s'u Rill ?! I 041 3 tI b.M Addrcss, SEARS, ROEBUCK & CO. (Inc.) Chicago, III,, 08. J U. DIRKNER, Teutscher Arzt nuD Wundarzt. 929 O Straße, Lincoln. Nek. Sprechstunden: 911 Uhr Vorm.. 2 4 Uhr Nachm., 7-8:30 Abtnds. Office 412 j Kefibenj: Reiideni,. 866. ( 8253 Str. Telephon: CtU. Bürsten und Spikgel findet da? deutsche Publikum in reichster Aus wahl bei der Western GlaSS & Haint No (324 südliche 12. Straße ) Herr Heinrich HauS'child wird ht Deutschen prompt bedienen. G Tr Riser. deutscher Zahnarzt, Ecke 10. und O Straße. Dich 4 rncoim, WinterWaaren Volkes. in Barrels. Kegs und Flaschen. Feine Liquenre. die besteu Nheiu. und Moselweine, fran zöfische und spanische Weine, letztere eianen sich vortresflich . SX22fff. OtMAfii. CSa f ät iffrtfM ii-ft Kl?in tttth?tt WITinOllR ORDER, eattMi ad. outandsemi to us, and e will send jou ODR HIGH aepot uu. u antu, with thk 1 AMKKICA. MA1KKIAI, Y-ffrräJ4 4MI tWWI El w C. LlS? r I kMS, ,r ML Slli 1 1 faiS t- ammwm 1 j ii l AN 1H Y. " V ' """OAB1MP.T PIASO P0L1SHKD. oiip ülusttiljoa showa mavliine closed, (headdrop. pini7 tnm Miw'ht) to be used as aeruior table, sUad r dewk, ihe ihei p wlth füll lonth tai le and faead in p!ace for sewinir, 4 sut; arswer, latut iltflrlo framc, carvpd. i-aneled, nibo&sed and decorated caMnet flnish, flnet niokel drawer pull, rests on 4 cad tertv hall bpatiii adjustable treadle. Bremiinc SniTth irnn star.d. sni in niiARTPR sawfü naic brop dfsk 1-meat lanr Hirt Arm heid. positive fnUT niotlon scod, seif threadinp vihrat in(? Shuttle, automatic bobbin windt-r, adjustable bearingB, patent tnfbrn lilterator, im prored loose wheel. aljustaile presser foot, ituproved shuttle carrier, patent needle bnr. pateiif-drpsfipuard. be&d I handsonielj decorated and ornirtntd md hfaalfsollj KICKKL TRUVir.lED. CUARANTEED ItRhtrtl in!. dnrable aod acirMt aiartitnf nd. KrrT knuirn sttafhwfat i fantUhf d a4 eur Free Inatmctinn Bank teil run it and doeiths-r . !ln o'' any Kind of lancy work. uinuiNH uu AxtAiN TiiiS u .'in wun every marnine. MflTHIivfj we ana exaiiune nis marinne, comimrpn nuinn.u wj(h th voarstorekeetHT sellsat iO.Osl theil lf conrjncpd yco arianf f'Jä.DO 940.0 pxf Ib.su lf at anv llmo wlth'9 tiirf ooth uf fOltn ipnri. HnufK s to. ara innroupniy reiiauif. i.(iitur. SCHULZ & BHODSHSEN Händler in hiti mtixxm QillflU Liqueuren, EngroS und Detail. Das berühmie Iremout Lagerbier stets oorrölhig. Ecke 15. u. O Str.. Linc-ln, Neb. Wir laden euch Deutsche ein, unsere d?lrll Lump zu gebrauchen. 15 50 die Tonne, gelie sert. UAKLKYH. 1036 0 Straße. ETebraska. Popnlärc Waare. .von yMfsfl fl A rtsl öllRj'lyU n 817 Pilsener und Exportbier fv ? Rhein-1 Bordeaux-Weine, Bernkasteier Doctor, Brauneberger, Pontet-Ganet Laiige nlolmshoinicr. W. L. PREWITT, Photograph, No 1216 0 Straße. Fkine Cadinet . Photos, 81 per Dutzend. CALIFORNIA daS Lnnd des Sonnenscheins. i?s giebt kein Klima wie dieses aus dem Conlioent für ein ' PlCTOft SchnelleZü ge i'ber die Union Pacific, Palast Schlafwagen, Speisemagen, Freie Ztnblwagen, Busfet Rauch, und Bibliothekwagen Ordinäre Schlafwagen, Pintsch L'cht, Dampfbeizung, Fünf Züge täglich vom Missouri Rioer. Wegen Tabellen, illustrirte Bücber, Pamphlete, Beschreibungen, wende man qch an E. B. Slosson. Agent. 6m8s!om" John H Fried, Eigenth. Frine Wkine und Liqneure, Jmportirte und einheimische Cigarren. 2616 N Straße, SüdOmaha. Populäre Preise Vier u. Lineoln, Aeb. WM fH , Tapeten, Anstreichen, Freskomalerei, Moulding und Bilderrahmen. J W Mitchell & Cor 1333 O ivlraße. Tel. 237 Großer Schuhver kauf. Die größte und beste Auswahl. Wir haben auch Reste v?n verschiede, nen Hundert Paare inMänuer-, Damen und Kinderschuhen, welche wir zu hal ( bem Preise verkaufen. 600 Paar niedere Damenicbuhe und Pantoffeln für Damen, werlh Hl. 50 bis U das Paar, seht n.CO r Alle Mädchen und Kinderschuhe zum Kostenpreis. Webster & Nogerö, 1048 O Straße, f Frische Fleisch, schmackhafte Wär ste und Schinken zu sehr niedrigen Prei sen und 16 Unzen zum Pfund bei F e r d. L o'gt. '15 (2M Straß Die besten Schuhe bei Fred. S chmibt & Bro. jis W 1 P NiÄA?WÄH iSM siWSasii1 o fefeM VjämM MFAWMAWW & vxs özMW u rjg Y i