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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Nov. 30, 1899)
sTLrfRASKA STAATS ANZEIQSR. LJncora, H. 4 BUGGY WHEELS $6.90 . umm hik, jti rTwrr. Il-nl, a.ili fi ia ft ttm.i I jmm I I Itar I 14 I. K Por aax wtn. rttor IrilNWMtjr(Wlr Ammmd f aa ant II I. o f MM IMtniMu w1IImi4 bf fraiabl ... aaA.a 11 iraar ltU Wpnt u4 IM w X CAna.ftOtBucp co. chicaco, iLL. Tie UederwiNteraag der Gemüse. n - t. M &nrf frrlirM ctearaaal ' In jedem Kilchengarten der deutsch merikanischen Hausfrau spielen die Kohlarten eine hervorragend Rolle. Bon Recht wegen. Bon ihnen sei hier daher zunächst die Rede. Die Kumst oder Krauttöpfe lasse sich in einem froftfreien. doch nicht zu warmen Keller, der frei von Feuchtig keit ist. geraume Zeit aufbewahren. Da Einheimsen bei Kohles, wie aller nderen Gemüse, muh bei trockenem Wetter stattfinden. Ehe man die von den Strünken abgeschnittenen Köpfe in den Keller bringt, läßt man sie auf Brettern an der Luft, wo möglich an der Sonne, gehörig austrocknen. Die losen äußeren Blätter werd? von den Köpfen entfernt. Man legt sie, den Strunk nach oben, im Keller in der ,Weise auf Bretter, daß sie sich gegen seitig nicht berühren. Die Köpfe müs sen von Zeit zu Zeit untecjucht, und alle sich etwa einstellenden faulen Blätter sofort entfernt werden. Bei trockenem, warmen Wetter wird der Keller gelüftet. So aufbewahrte Krautköpf halten sich bis zum Früh jhr. , Fehlt es an einem passenden Keller, so kann man die Krautköpse an einer trockenen Stelle im Garten einschlagen. Am besten ist. man nimmt bei trocke mem Wetter den Kohl mit Strünken heraus, setzt ihn in passender Breite, Kopf an Kopf, so das; der Strunk nach oben kommt, und wirft Erde darauf, so daß die Wurzel noch etwa 6 Zoll mit Erde bedeckt sind. Der Kohl wird zuvor von den lappigen und angefaul ten Blättern befreit. In kalten Ge genden kann man auf die Erde eine Lag von Stroh, Heu oder auch Baum laub bringen. Wirfing und Rothkohl können in Zoerselben Weise behandelt werden, j Die Einräumung der Kohlarten darf nur bei trockener Witterung borgenom inen werden. Der Blumenkohl wird so lang im Garten gelassen, bis Nachtfröste zu er warten sind. Dann schneidet man ihn bei trockener Witterung 1j Zoll unter der Blume ab, bricht alle grünen üußerkn Blätter ab. und läßt nur die jenigen stehen, welche sich unmittelbar um vi Blume herum befinden. Sind die Blätter aber größer, als die Blume selbst, so müssen sie bis zu derselben Abgekürzt werden. Ueber die Blume deckt man alsdann einen geölten Bogen ( Papier, den man nach dem Strunke hin ' 'zusammenschlägt und an diesem mit Bindfaden umbindet. Die so einge packten Stauden bringt man auf den Speicher oder in ein Zimmer, wo sie auf ausgebreitetem Stroh so lange liegen bleiben, bis es zu frieren an fangt. In diesem Falle müssen sie mit Stroh bedeckt werden, um sie gegen Frost zu schützen. Dann werden, wenn nöthig, über daS Stroh- noch wollene Decken ausgebreitet. In dieser Weise kann man den Blumenkohl bis zum Frühjahr aufheben. - In England bewahrt man den Blu inenkohl bis Januar in der Weise auf, daß man die Blätter über die Blume schlägt, und die Köpfe an einem trocke nen Tage in eine trockene, 18 Zoll tiefe Grube, mit dem Strunke nach oben, inschlägt, die Erde wieder auffüllt, und mit Laub bedeckt. ; Rosenkohl kann man lange im Frei en stehen lassen. Bei trockenem Wet ter wird alsdann im Garten eine etwa 24 Zoll tiefe Grube ausgeworfen, in welche der Rosenkohl eingeschlagen wird, darauf werden Stangen gelegt und mit Laub bedeckt. In Kellern, wo eö an frischem Luftzug fehlt, läßt sich der Rosenkohl nicht überwintern. Kohlrabi eignen sich nur zur Ueber Winterung, wenn sie einer sehr späten Aussaat entstammen. Man entledigt sie des Krautes bis auf die Herzblät ter. und schlägt sie im Keller in Sand ein. Bleichselleri hält sich recht gut. wenn man ihn im Keller recht tief in Sand einschlagt. Man überwintert den Bleichsellerie auch im Freien, wenn man ihn ganz mit Erde bedeckt, und bei kaltem Wetter mit Stroh, langem Mist oder Laub zudeckt. Bei milder Witte rung ist ein gelegentliches Lüften der Bedeckung zu empfehlen. ' Petersilivnwurzel wird im Freien eingeschlagen und bei Frostlvetter et was zugedeckt. Vorher fcnneibet man das Kraut bis auf die Herzblätter ab. Im Keller schichtet man die Petersilien wurzeln in pyramidenähnliche Haufen. Man verwendet dazu feuchten Sand. Mohrrüben werden im Keller in pyramidenähnlichen Haufen in Sand geschichtet. Knollensellerie. Die Knollen wer den von den Blättern befreit, wobei man das Herz unversehrt läßt. Den größeren Theil der seitlichen Wurzeln schneidet man dicht an der Knolle ab. Die übrigen Blätter werden ebenfalls dicht an der Knolle abgeschnitten. Man schlägt den Sellerie im Keller in Sand ein. indessen so. daß nur die Knollen bis an das Kraut bedeckt sind. Man kann dieSellerieknollen auch im Freien in Erde einschlagen und mit Laub be decken. Sie halten sich recht gut. Rettige werden, nachdem das Kraut abgeschnitten ist. mit den Schwänzen nach oben, im Keller in Sand inge schlagen. Zwiebeln und Knoblauch. Zur er folgreichen Durchwinterung der Zwie beln ist vor allem nöthig, daß sie, nach dem sie nach erlangter Reife aufgenom men sind, gehörig ausgetrocknet wer den. Man breitet sie zu diesem Ende bei ungünstiger Witterung unter Dach in zugiger Lage aus. In Rußland, wo bekanntlich sehr viel Zwiebeln ge baut werden, trocknet man die Zwiebel auf geheizten Oefen. Bei kleinen Vor räthen bindet man die größeren, Knol N vw y in 3rpjt juiarnrnra, ?le kleineren verpackt man in Netze, und hängt fr an inem trockenen. frostfr?ien Orte auf. In einem feuchten Raume aufbe wahrt, eben sie bald in ftäulnifc über. Später werdkn Decken über die Zwie , beln ausgebreitet. Der Frost schadet I den Zwiebel nicht, vorausgesetzt, daß zeoe Btruyrung ver neuen jireng i mieden wird. Man benutze nur solche Zwiebel zur Aufbewahrung, die sich durch Fe stlgkeit und Schwert au, zeichnen. ! Man soll das vorzeitige Treiben der 'Zwiebeln verhindern können, wenn ' man sie einige Tage dem Rauche au setzt. Der Rauch muß die Zwiebeln kalt erreichen. Tie Zusammenkunft der beide U.iser. Di Kunde, daß der russische Zar noch in dieser Woche zum Besuche des deutlchen arier m Pvisoam nnucj sen wird, erregt jenseit des atlanti schen Meeres großes Aufsehen, j Ohne Zweifel ist dieser Besuch durch dieWirren veranlaßt, welche die neueste Entwicklung der südafrikanischenJrage hervorgerufen hat. I Rußland ist der alte Gegner Eng landS in asiatischen und anderen Eo lonial-Fragen. Da nun Frankreich neuerdings durch Großbritannien we gen Ostafrikas eine diplomatische Nie i derlage erlitten hat. fo hat sich die Pa riser Regierung mit der Petersburger darüber verständigt, eine Intervention im Interesse der bedrohten südafrika nischen Republiken zu versuchen. Um dies EinVerständniß zu befestigen, war der russische Minister des Auswärti gen. Graf Murawieff. mehrere Tage in Paris. Aber gerade die dort gepflogenen Verhandlungen zeigten deutlich, daß der Zweibund zwischen der französi schen Republik und dem Zaren fich zu einem Dreibunde entwickeln müßte, um ! dem räuberischen Vorgehen Englands in Südafrika Halt zu gebieten. Das zur Vervollständigung diese? Bundes erforderliche Glied ist das deutsche Reich, und um selbiges zu ge winnen, kommt der Zar nach Potsdam. Um den Ausgang dieses Kaiserbe suches vorherzusagen, müßte man einen prophetischen Geist besitzen. Eines sol chen Geistes erfreuen wir uns leider nicht. Darum müssen wir uns daraus beschränken, unseren Lesern die that sächliche politische Lage vorzulegen, da mit sie selber daran Muthmaßungen knüpfen können. Der deutscht Kaiser hat zwei starke Gründe, die britische Regierung weder zum Kriege zu reizen, noch zu beleidi gen. Erstlich ist er der leibliche Enkel der Königin von Großbritannien und Irland, und seine Mutter, die verwiit wete Kaiserin Friedrich, forgt bestän dig dafür, daß das Band der Bluts Verwandtschaft nicht in Vergessenheit geräth. Zweitens schweben gerade jetzt zwischen dem britischen und deutschen Reiche wichtige Verhandlungen über die Theilung des Samoa Archipels. Diese Verhandlungen würden durch ein leidenschaftliches Eingreifen des deut schen Kaisers in die Transvaal-Frage aussichtslos gemacht werden. Kaiser Wilhelm der Zweite hat wie derholt gezeigt, daß er sich nicht zum Werkzeuge fremder Interessen miß brauchen läßt. Möglich wäre es in deß. daß der russische Zar, wenn er den deutschen Kaiser nicht zur Unter Zeichnung eines Schutz und Trutz bllndnifses mit Rußland und Frank reich bewegen kann, sich damit be gnügte, in Gemeinschaft mit dem deut schen Reiche und Frankreich, Groß britannien in freundschaftlicher Weise die guten Dienste der drei europäischen Eontinentalmächte zu endgültiger Lösung der Transvaal-Frage anzubie iten. Und für eine solche Idee mag Kaiser Wilhelm auch zu gewinnen sein. Tie heurige Kartoffelernte. Westliche Blätter bringen über die heurige Kartoffelernte die folgenden Mittheilungen: Eine reiche Kartoffelernte steht in Aussicht. In Folge der hohen Preise des letzten Winters haben Farmer eine ungewöhnlich große Bodenfläche, ge gen 3.000.000 Acres, mit Kartoffeln bebaut. Der Ertrag, der größte feit 1896. wird auf 242.000.000 Bushel veranschlagt, gegen 204.000.000Bushel im Borjahre und 174.000.000 Bushel im Jahre 1897. Der Durchschnittser trag auf den Acre belief sich im Jahre 1896 auf 86 Bushel. 1897 auf 64 und 1893 auf 73 Bushel. Für das gegen wältige' Jahr wird er auf 81 Bushel berechnet. In den östlichen Mittelst ten ist der Ertrag ungleichmäßig, im Großen und Ganzen aber ein befriedi gender. Besonders gut ist die Ernte in den Neu England - Staaten. Min der gut ist sie in Jndiana, im nördli chen Illinois und im Nordwesten. Der Westen als Ganzes zeigt einen großen Ertrag von guter Beschaffenheit. Die Angabe über den Gesammtbe trag der heurigen Kartoffelernte in den Vereinigten Staaten scheint uns über trieben. Solche Zahlen nützen nur den Börsenspekulanten, welche die Kartof felpreise gar zu gerne noch tiefer her! abdrücken möchten. Renommage. Student: Du, Süfferl, da wird tine große feuerfeste Kasse transpor tirt gehen wir hinterdrein, dai wird den Leuten imponiren!'. Im Eigarrenladen. Verkäufer: . .Ich würde Ihnen zu dieser Sorte rathen!" Herr: .Danke, ich will doch bei dtr ersten bleiben !" Verkäufer: Wie Sie wollen; Jeder nach feinem Chacum!" Fleisch ,d ?tteischprodükte. . ' Nach dem neuesten Berichte des stati pischen Bureaus des Bundes Schatz cmtdepartementi wurden während des MonatS September auS den Ver.Staa te 25.565 Stück lebenden Rindvi?hi $2,297.060) erportirt. während die Ausfuhr von Rindvieh im September 1893 nur 24.218 Stuck ($2.214,305) betragen hatte. Während der mit September zu Ende gegangenen neun Monate waren es im Vorjahre aber 232.788 Stück ($25,ö80.856, gegen r.ur 251.381 Stück ($22.116,165) in diesem Jahre. I Die Zahl der ausgeführten Schweine j kttrug ,m September 438. ($2.676). j und im September 1898 waren eS 589 l Stück ($2.730). Während der neun ! Monate dieses Jahres wurden 5.084 Schweine ($32,109) ausgeführt, gegen 3,816 Stück ($25.996) im Jahre 1898. Der Export von eingemachtemRind sleisch ist von 3.548.038 Pfund ($331.648) im September 1898. auf 2,907,722 Pfund ($269.775) im Sep tember 1899 zurückgegangen; während der neun Monate ab von 22.242,344 Pfund ($2.009.500) im Jahre 1893. auf 23.158.871 Pfund ($2.098.005) in diesem Jahre gestiegen. Bedeutend zugenommen hat der E? Port von frischem Rindfleisch, und war von 19.577.315 Pfund ($1.679.. 400) im September 1898. auf 29.322. 259 Pfund ($2.703.675) im Septem der 1899; und von 199.206.150 Pfund ($16.983.321) während der neun Mo nate des Jahres 1898. auf 240.093. 078 Pfund ($20.553,875) in diesem Jahre. Im September 1899 betrug dieAuS. fuhr von gesalzenemRindfleisch 3.825. 237 Pfund ($206.977). und im Sep tcmber des Vorjahres 4.337.766Pfund ($236.234). Während der neun Mo na'e waren es in diesem Jahre 33. 624.564 Pfund ($1.886.399). und im Vorjahre 32.719.883 Pfund ($1.884. 470). Der Export von Speckseiten, welcher im September des Vorjahres 48.878. 014 Pfund ($3.599.624) betragen batte. stellte sich im September 1899 auf 43.273.043 Pfund ($3.240.022). Während der neun Monate waren es in diesem Jahre 424.665.662 Pfund ($31.049.980). gegen 478.326.275 Pfund ($35,069,325) im Vorjahre. Während die Ausfubr von Schinken im September dieses Jahres 12.422,, 616 Pfund ($1.325.011) betrug, hatte sie sich im September 1898 auf 18. fc65.334 Pfund ($1.705.343) beziffert. Während der neun Monate stieg sie von 164.502.821 Pfund ($15.349.373) im Jahre 1898. auf 166.820.483 Pfund ($16.034.606) während der entsprechenden Periode dieses Jahres. ! Die Ausfuhr von Meßpork ist von 11.246.677 Pfund ($687,143) im September des Jahres 1898, auf 10. 331,389 Pfund ($647.733) im Sep tember dieses Jahres zurückgegangen. Während dtt neun Monate ist sie in deß von 87.245.251 Pfund ($5,218, 648) im Jahre 1898. auf 113.979.043 Pfund ($6.877.812) in diesem Jahre gestiegen. ' In letzter Woche hieß es wieder. Andree habe doch den Nordpol entdeckt. Nur ist der Nordpolentdecker jetzt noch schwerer zu entdecken, als der Pol selbst. Aus dem Oldenburg i schen, 26. Okt. Ein bemerkenswerthes Urtheil fällte dieser Tage das Schöf fengericht Jeder. Angeklagt war eine Frau wegen Hausfriedensbruchs. Die selbe war nämlich in Abwesenheit des Lehrers in das Schlafzimmer gedrun gen und hatte ihren Sohn, der nach sitzen mußte, veranlaßt, nach Hause zu gehen. Der Schulvorstand hatte daraufhin Klage wegen Hausfriedens bruchs erhoben. Das Gericht erkannt auf eine Woche Gefängniß und Tra gung sämmtlicher Kosten. Der Staats anmalt hatte drei Wochen Gefängniß beantragt. Die alte Kirche in Cap peln soll am 7. November zum Ab bruch verkauft werden. In der Noth kirche wurde am Sonntag ein Kreuz wea durch Herrn Pfarrer Brust in Cloppenbura eingeweiht. In der Nähe von Wilhelmshaven wird äugen blicklich von einer Gesellschaft auf ei nem großen Komplex angekauften Landes eine Hühnerzucht- und Brüt anstalt errichtet. Da Wilhelmshaven ein gutes Absatzgebiet für Hühner und Eier ist, glaubt man, gute Geschäfte zu machen. Die Kriegsweise der Buren. Besonders merkwürdig ist. nach der Beschreibung eines militärischen Fach mannes, die Schnelligkeit und Ge wandtheit, mit der die Buren sich un bemerkt aus einer Stellung in die an dere zu begeben wissen, um dann un Versehens das Feuer aus einer Rich tung her zu eröffnen, wo man sie am wenigsten vermuthet. Diese raschen Stellungswechsel geschehen außer Schußweite und stets zu Pferde. Wenn die Buren absteigen, um zu kämpfen, so lassen sie ihre Pferde un gefähr 500 Yards hinter fich. Die Thiere find daran gewöhnt, ohne be sondere Aufsicht stehen zu bleiben, und diese Art der Ausbildung von Mann und Pferd für taktische Zwecke verleiht den Buren den Charakter einer berit tenen Infanterie, die ihres Gleichen sucht. Das heißt, sie können als vor zügliche Reiter mit großer Schnellig keit einen Punkt erreichen, den sie an greifen oder vertheidigen wollen. Sie steigen alsdann ab und kämpfen in der oben beschriebenen Weise. Ein etwaiger Rückzug bietet für sie keine Schwirigkeiten, ebensowenig die Nothwendigkeit, an einem anderen Punkte des Gefechtsfeldes überraschend angreifend aufzutreten. Sie verein! gen mit einem Worte die Schnelligkeit des Kavalleristen mit der Feuerleistung des Infanteristen. fEii-1 , T i mm m k f j Ganz neues Lager von Herbst- und Winter-Waaren Dcr Laden dcs Volles. Popnlärc Waare. Populäre Preise Das größte Kleiderlnaaren-Lagcr im Staat. Sllilvcre Kleider' Waaren und Seide. Jälkckcn. Capes, Vclzlvaarcn, Muslin, Plüschlvaaren, Collarcttes. 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