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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Nov. 23, 1899)
An frAv 421 OK HL L.rrn. SFHD ONE DOLLAR rrr m ,if2' i i ti w i.,u ..iidrillTilm t.i."i!T-rl i J !,ll..taiHbTri.-h f ,1, (" , ,ii..ui..-iw"" TV5 wft-Ji ' 1 ... i,.!.!"' vpM yiX,' k rj ir,.vh.it"'",'"uni 'S&pi ji y ll" I ' a. s .., OS . I? th r-ltfht r-r. - 4 IM kW- IfM 1IW w W 5I"drn-ih ii' , UI wnwii. , poand.. mai J?iM" " ivei mm ii covm ir . lyfliHfl fiuAlANTEEl mt wind, nmn hake, earrl t'Z J 7. "ü "üf J mwd MI work lho ans !ll Ikx. MI x ha .k..i .wau. WW lk M wto, unk a m-tard, plK . . Irom " one öl ilirouirti Ihenilll. UllUMlmu4U Madw of tba Try taut matvrlaL H fiirnltb wltk H M wir irbMi hurdl. Uirtw aleve. whaat acnwna, whMl rnuter. , r an4 oat and barljr tffva. Ca. ! aaaa.1, ,. liia.fftliari " Htr sw srM t.rirM.r.l l.4...4 ( ,,1,, SflRS, ROEBUCK CO. ,, CHICACO, U (h !. , ,',, lH WJlUbfci 4IIC. Nach Conzert im Bureneld lag. ; ?iner der Spezial Korresponden len, die der Standard" nach dem süd frikanischn Kriegsschauplatz entsandt hat, berichtet aus Ladysmith über fol e;endks Abenteuer, das ihm zugestofzen: .Donnerstag verließ ich Ladysmith, un: in Dundee die von General SymonS kommandirte Streitmacht zu erreichen, in der Hoffnung, daß ich noch rechtzeitig eintreffen tonnte, um über das Gefecht zu berichten, das man für unmittelbar bevorstehend hielt. Als ich auf dem Bahnhof anlangte, war ein Passagier zug eben abgegangen, aber ein Gütern zug von fünf Wagen war im Begriff uszufahren. Der Güterzug war mit Wieh und einer Anzahl von Proviant stücken und Ausrüstungsgegenständen für das Lager bei Dundee beladen. Zusammen mit einem Photographen, einem Bahnbeamten und dem Bieh Lieferanten beschloß ich, diesen Zug zu benlltzen. Bis nach Elandslaagie kamen wir unangefochten durch, aber an diesem Punkt war das Haltesignal aufgezogen, und der Zugführer ließ dieBremse spie len. Das Signal war tadellos gehand habt worden von einer Abtheilung 58iu ren, etwa fünfzig an der Zahl, die auf der Lauer gelegen und uns erwartet hatten. Im Augenblick, als wir an hielten, legten die Buren ihre Flinten auf den Zugführer an und riefen uns zu. wir sollten aussteigen. Wie wir später erfuhren, war es dem Passagier jug geglückt, durch die Station durch zurennen. Die Buren hatten auf ihn gefeuert, aber der schlaue Maschinist hatte vollen Dampf aufgesetzt und war wohlbehalten durchgekommen. Die Bu ren hatten darauf von der Station Besitz ergriffen und hatten dem Bahn Wärter "befohlen, das Signal auf Halt" zu stellen, in der Absicht, unsern Zug auf diese Weise zum Stillstand zu bringen. Unser Zugführer war richtig in die Falle gegangen, und so fanden wir uns als Gefangene, ehe wir noch ;recf)t wußten, was eigentlich vorgegan gen wr. - Die Buren brachten den Zug In Sicherheit, dann schnitten sie den Tele graphendraht ab und rissen das Geleise auf. Wir selbst wurden gut behandelt. Allerdings machte uns der Feld-Cor' riet darauf aufmerksam, daß Jeder, der ersuchen würde, zu entweichen, sofor. .niedergeschossen werden würde. Zur selben Zeit versicherte er uns, daß die Buren keine Wilden seien. Diejenigen, die er unter seinem Befehl hatte, bestan den aus Transvaal- und Freistaat Leuten, sowie aus Holländern der Kap Kolonie, die britische Unterthanen wa ren. : Mein gezwungener Aufenthalt beim Feinde entbehrte nicht der kurzweiligen Züge. Ich fand diesen Feind in Wirt, lichkeit weit weniger schrecklich, als es den Anschein hatte. Auf den ersten Mick hatte man die Leute Haupt--fächlich infolge der unendlichen Mannigfaltigkeit ihrer Kostüme für ine malerische Räuberbande halten können. Die Mehrzahl war angethan mit Hemden und Hosen, um welche iScharpen in rothen und blauen Phan tasie Mustern geschlungen waren, und . mit furchtbaren Schlapphüten, die biS in die Augen herabhingen. Am Tage -nach der Wegnahme des Zuges, nach dem dessen Inhalt verloost und ver iheilt worden war. kamen Mehrere von ihnen in einem phantastischen Auszug zum Vorschein. Einige erschienen in militärischen Ueberröcken und ein jun ger Bursch stolzirte in einer' stabsoft ,fiz!ers Mütze einher, während ein Änderer sich mit einem gewaltigenSä del abqälte. der um seine Fersen her umklirrte. Aber so unsoldatisch sie vuch einem Auge erscheinen mußten, das an die militärische Glätte und Eauberheit von Aldershot gewöhnt war, so war doch kein Irrthum mög lich über ihre physische Tauglichkeit. 3fast alle waren starke, kraftvoll ge baute Männer und Einige von ihnen schienen wahrhafte Riesen. Ihre Stimmung war zuversichtlich und fröhlich. Beispielsweise in der Nacht, rie unserer' Gefangennahme folgte, mußte der Feld Cornet einwilligen, inem improvisirien Rauch Concert" zu Präsidiren. Die Buren sind sehr große Musik - Liebhaber; und es war amüsant, zu sehen, wie ein Johannes durger Piano spielte, wobei er seine Büchse immer noch um die Schulter gehängt trug, während seine etwas bäuerischeren Kameraden wie festge bannt um ihn herumstanden. Sie sangen das Transvaal Volkslied" mit ungeheurer Hingebung und mit dröhnendem Bollklang. Ihr einziges Wcsprächsthema war ihre feste Ent . schlossenheit. bis auf den letzten Mann für die Unabhängigkeit ihres Landes zu kämpfen. General de Kock kam noch in d'ersel ben Nacht mit wenigen Geschützen und 1500 Mann, einschließlich eines deut schen Contingents, im Lager an. Nach der Unterhaltung der Führer war es uns klar, daß eine Schlacht unmittel bar bevorstand. Mir und meinen Mit gefangenen wurde aufs Schärfste an befohlen, in unserem Hause unter Be wachung zu verbleiben. Während un serer Gefangenhaltung verursachte uns das Benehmen von einem oder zwei Buren, die sich besonders unge stiün aeberdeten. tuüo xw a i . . MHU LfcM WH I . " ? I li Öl von ihnen würben thatsächlich in un serem Zimmer handgemein und muß ten gewaltsam von einander getrennt werden. Im Allgemeinen aber waren die Führer ganz besonders darauf be dacht, uns in die Obhut von wohlge' innren und vertrauenswürdigen Leu ten zu geben. Freitag Nacht mußte unser Feld, Cornet. obwohl er bereits in seinem Stuhle eingenickt war, während eine? Stunde einem zweiten .Rauch Con cert" Präsidiren. in welchem die höchst Fröhlichkeit undGemüthlichkeit herrsch ten. Wir Gefangenen schliefen auf dem Boden, während die Mehrzahl der Buren sich auf eine kurze Entfer nung von d er Eisenbahn zurückzog. Am folgenden Morgen wurden wir überrascht durch den Schall der briti schen Geschütze, und wir begannen zu hoffen, daß sich da eine Aussicht auf Rettung oder Flucht eröffnete. Unser Wunsch erfüllte sich bald. Die Bu ren, mit Einschluß unserer Wachen, be kamen es rasch satt, ihre Aufmerksam keit unablässig einigen Civil , Gefan oenen zuzuwenden, und im Laufe del Morgens konnten wir uns belästigt nach den britischen Linien auf den Weg machen. Dort kamen wir gerade zur rechten Zeit an, um dem ganze Verlauf der Schlacht von ElandS iaag zu folgen. , , Iivi- Feigenkultnr, Nach der Ansicht unseres Ackerbau sekretärö Wilson berechtigen die von unserer Regierung angestellten Werfu ehe zur Einführung der Feigen zu de allerbesten Hoffnung, den Feigen bäum in unserem ganzen Güden mit Erfolg anzupflanzen u. unserer Land wirthschaft dadurch abermals einest jährlich auf Millionen von Dollars zlt berechnenden Gewinn zuzuführen. Wie Kaprifikation, d. h. die Befruch tung des allein kultivirten weiblichen Feigenbaumes, ist nämlich in den aus gedehnten Feigenbaumanlagen des Herrn George C. Roeding bei Fresno, Cal., vollständig gelungen und damit erschent ' der Fortbestand der Feigen baumkultur hierzulande gesichert. Diese Kaprifikation ist nämlich daS einzige Verfahren, um die Reife der Feigen zu erzielen, denn oi". Blüthe des weiblichen Feigenbaumes die Feige ist nämlich keine Frucht, sondern eine Blüthendolde . fällt ab ohne die Reife zu erlangen, wenn sie nicht be fruchtet wird. Um letzteres herbeizu führen werden über die Zweige des zahmen Baumes Zweige mit den Frucht ständern des wilden sog. männ lichen Feigenbaumes gehängt, in welche die Feigengallwespe ihre Eier legt. Dieses Insekt dringt dann auch in die unreifen Feigen und trägt dort durch Uebertragung von Blütnstaub zur Befruchtung der weiblichen Blüthen bei, wodurch sie in größerer Zahl sich erhalten und zur Reife gebracht wer den. Bei der Frage, ob es möglich sein würde, die schmackhafte kleinafiatische Feige auch hierzulande, zu kultiviren, handelte es sich vor Allem darum, ob sich die Feigengallwespe hier einbiir gern läßt. Private Versuche in dieser Richtung blieben erfolglos und die Regierung wurde deshalb um ihre Un terstützung angegangen. Unsere Acker bau - Sekretär nahm sich sofort der Sache an und betraute den Entomolo gen des Departements, Dr. L. ). Ho ward, mit der Vornahme des Versuchs, der sich mit dem obengenannten Herrn George C. Roeding in Verbindung setzte. Letzterer von dem schließlichen Erfolg des Experiments fest überzeugt, hatte in seinem Feigenbaumgarten be reitS eine Anzahl wilder männlicher Feigenbäume gepflanzt, die vorzüglich gediehen waren. Es bedürfte also nur noch der Ue bertragung durch die Feigengallwespe. Ein Botaniker des Departements wur de nach Kleinasien gesandt und dersel. be brachte im Frühjahr 1897 eine An zahl lebender Exemplare des winzigen Insektes nach Californien. Da die Zahl, wie es scheint, jedoch zu gering war, so blieb der Versuch ohne Resul tat. Um so besser fiel der Versuch in diesem Jahre aus. Nicht nur haben sich zu Fresno zwei Generationen der Feigengallwespe entwickelt; fondern es sind auch bereits sehr viele Smyrna Feigen befruchtet. Es ist also Hoff nung vorhanden, daß sich das Insekt endlich auf kalifornischem Boden ein gebürgert hat. Soll es sich um eine lohnende Fei genkultur handeln, darf sich dieselbe natürlich nicht bloß auf Süd Califor nien beschränken, sondern sie müßte sich auf alle unsere Südstaaten aus dehnen und da fragt es sich zunächst, wie der Feigenbaum und das genannt Insekt durch das Klima dieser Regio nen im Winter affizirt werden. Aber auch in dieser Hinsicht hegt Sekretär Wilson keine Befürchtungen. Er weist darauf hin. daß die klimatischen Ver j Hältnisse in Kleinasien wo der Feigen bäum gedeiht, große Aehnlichkeit mit I denen unseres Südens haben. Die i Anlage der Feigenbaum - Gärten wer de natürlich zu Ansang große E?org fält erfordern, da die jüngeren Bäume gegen Kälte sehr empfindlich find und besonders gute Bodenverhältnisse ver langen, aber die in Californien ge machten Erfahrungen ließen auch in dieser Hinsicht das Beste hoffen. Wenn man erwägt, daß jährlich 12. Millionen Pfund Feigen in die Ver.' , Staaten eingeführt werden, so giebt das einen Begriff von dem Werth und der Zukunft der Feigenkultur, falls t gelingt, dieselbe erfolgreich in unseren Südstaaten heimisch zu Machen und den Bedarf an dieser gesundesten Fruchtart i im eigenen Lande zu decken. , t ' General Joubert ' Ein persönlicher Bekanntet d'eZ Gk rierals Joubert gibt in einer Plauderet in der London Dgilu. Mail" altal biograM5,t Team u??r vtn ?uren aer.cral. Dieselben sind parteiisch ge färbt; bieten aber, abgesehen davon, manches Interessante. Piet Joubert und Paul Krüger", sagt er. .sind lan ge Zeit nicht gute Freunde gewesen. In Pretoria ist es offenes Geheimniß, daß die Beiden, wenn sie auch bei offiziellen Gelegenheiten als die besten Freunde erscheinen, kein in niges Verhältniß zu einander haben. Dies wird auf verschiedene Weise er klärt. Die beiden Männer haben kaum mehr mit einander gemein, als die Liebe zu ihrem angestammten Va terlande. Krüger bewundert joubert wegen seiner strategischen Fähigkeiten und Joubert beneidet Krüger um seme Stellung, seine Macht und sein Geld. Piet Joubert führt im Volke den Bei namen .Slim Piet". durch den er s'ch sehr geschmeichelt sühlt. Slim bed tet im Holländischen ein Mitie'ding zwischen Klugheit und Verschmitzt heit. Man kann Joubert nichts nach sagen. Er hat niemals Jemanden an geschwindelt. Aber da er zuerst Ge schäftsmann und dann erst Farmer und General ist, so weiß er sich seinen Löwenantheil bei finanziellen Unter nehmungen zu sichern. Eine von Ion bert's Schwächen ist seine Neigung zum Photographirtwerden. Er ist wahrscheinlich der meistphotographirte Mann im Transvaal. Infolge dieser unschuldigen Schwäche sind seine Züge überall wohlbekannt. Es sind die typischen Züge des hochintelligenten Buren. Eine hohe, furchte Stirne. von der das bereits weiß werdende Haar sorgfältig zurückgestrichen ist; ein paar treuherzige graue Augen, die auch dem Fremden klar in's Gesicht sehen können und nichts von jenem verstohlenen Blick haben, den man beim Durchschnittsburen oft findet. Der Mund ist kalt und streng ohne eine Spur von Lächeln, die Mund- I Winkel nach unten gezogen. Das Cha rakteristische am Gesicht ist die Nase; sie verlangt unbedingt Achtung, denn sie ist in herrischen Linien gebaut. Das Gesicht als Ganzes hat etwas Würde volles. Joubert ist wie schon sein Name besagt ein Franzose. Seine Vorfahren dürften sich unter einer An- ' zahl französischer Colonisten befunden haben, die um das Jahr 1688 nach dem Edikt von Nantes aus Holland auswanderten. Im Haag ist ein Ge mälde von Rembrandt: eine Anzahl alter Burgher. die Kriegspläne bespre chen. Darunter sind mindestens ein halbes Dutzend Jouberts. Der Typus hat sich in keiner Weise geändert. Joubert hat zwei Versuche gemacht, Krüger die Präsidentschaft aus den Händen zu nehmen, aber beide schlugen fehl. Bei der ersten Candidatur hatte er sogar viel Aussicht, durchzuringen, und es hieß damals, daß er in der That mehr Stimmen erhielt als Krü ger. Bei der zweiten Wahl sünf Jahre später lagen die Verhältnisse anders. Während früher die Wahl ei ne offene war, wurde sie jetzt durch ein neues Gesetz für geheim erklärt. Damals gab es drei Präsidentschaft candidaten: Krüger, Oberrichter Kotze und, General Joubert. Krüger hatte wegen seiner offenen Parteinahme für die Wiedertäufer gegen die Lu thcraner viele Anhänger verloren und man glaubte, daß es mit seiner Präsidentschaft definitiv aus wäre. Kotze war ein gefährlicher Geg ner. Als Richter, als makelloser Eh renmann und als Mann von Bildung genoß er großes Ansehen. Joubert wurde nun veranlaßt, als Candidat aufzutreten, um durch eine Zersplitte rung der Stimmen die Wahl Krügers zu sichern. Und Krüger wurde wie dergewählt. Zweimal kam Joubert nach England. Im Jahre 1884 be gleitete er Krüger und General Smit nach London. Sie baten damals den . verstorbenen Baron Grant um finan- I zielle Unterstützung, die ihnen unter der Bedingung gewährt wurde, daß sie den britischen Colonisten im Trans vaal Schutz und Förderung zuzuwen den versprachen. General Joubert ist ein eifriger Briefschreiber und sorgt dafür, daß seine Briefe auch in Zeitun- gen veröffentlicht werden. Der Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Ausgab;: Unsre Politikanten und Scharfma cher betreiben wieder einmal mit Dampf die Aufnahme von Arizona in den Staatenbund. Sie erklären und beweisen mit Ziffern kann man ja Alles beweisen! daß wir reif für die Würde sind. Natürlich sind wir eS nicht, sondern die Herren haben ein Privatinteresse daran, die Sache so darzustellen. Sollte die Frage wirklich im kommenden Congreß angeschnitten werden, so werden wir uns nach Wash ington begeben und den hochweisen Ge setzgebern einmal gründlich die Augen offnen. Ob's viel nützen wird, ist al lerdings eine andre Frage. Die Phi lippinengeschichte zeigt, daß es mit der Volkssouveränität nichts mehr ist. Und so mag es kommen, daß sie Arizona der Union als Staat annectiren, gerade wie sie jene westindischen Inseln in die Tasche gesteckt haben. Aber wenn sie das thun, sollen sie mal was erleben. So einen Skandal, wie wir und unsre Cowboys dann machen werden, wird Onkel Sam noch nicht erlebt haben. I Inzwischen sollte alles Mögliche ge schehen, um den niederträchtigen An schlag zu vereiteln. Und da hätten wir einen Vorschlag. Unsre Territorial gierung sollte olle Mormonen, ChrU stian Scientists, Spiritisten und wie die Leute sonst heißen, die anderwärts unbeliebt sind, nach Arizona einladen und ihnen alle möglichen Vortheile und Vergünstigungen versprechen. Wenn s die gemachten Versprechungen auch später nicht hält, das schadet nichts; in Washington thut man's ja auch so ma, chen. Wenn wir die ganze Bande hier zusammen haben, wird kein Congreß es wagen, das Conglomerat zu einem selbständigen Staat zu constituiren, und unser Zweck wäre tät,. Ein paar hundert Tausend Mormoiien etc. wehr oder weniger würden uns keinen Trubel machen. Wir würden sie schon wieder los. wenn sie uns genirten oder zu frech würden. . . -ai. Hfe. Ueber die Verbreitung der Hopfen kultur findet man in einem neuen Buch von E. Groß .Der Hopfen" . (Wien 1899) folgende Angaben: Verbindet man die Mittelpunkte derjenigen Län der und Gebiete, in welchen bis jetzt der Hopfenbau notorisch mit Erfolg betrie ben wurde, durch eine Linie, so erhält man eine Kurve, welche, in Nordameri ka beginnend von den Staaten Mich! gan und New Aork nach dem Südwe ften Englands zur Grafschaft Hereford führt. Von dort erstreckt sich die Linie mit Unterbrechung nach der Südwest küste Englands durch Kent, tritt von da fast direkt östlich nach Belgien ein, geht im Bogen südsüdöstlich durch Lothringen und Elsaß, um mit der Biegung Hagenau, Rottenburg. Spalt nach Böhmen über Saaz aufzusteigen, mit Unterbrechungen durch Schlesien in das Gebiet von Neutomischel überzutre ten und ihr Ende in der Gegend von Allenstein in Ostpreußen zu finden. Nimmt man noch die Altmark und Steiermark, wie einige kleine unbedeu tende Hopfenbauinseln hinzu, so ist dies das gesammte Gebiet dieser Kul turen. Man kann also sagen: in Eu ropa reichen die Anbaugrenzen des Hopfens zwischen den 46. und 60. Grad nördl. Breite; im Osten Amerikas ist die Hopfenzucht auf dem Areal zwischen dem 36. und 43. Grade vorhanden, im Westen reicht er vom 38. bis 55. Grade nördl. Breite. Die Gesammthopfen Produktion der Erde stellt sich im gro ßen Durchschnitt gegenwärtig auf zwei Millionen Centner. Deutschland er zeugt und verbraucht davon am mei sten; es bringt allein 30.2 pCt. hervor und konsumirt 23,3 pCt. Amerika und Australien kommen ihm am nächsten mit 25,8 und 25,8. Für England stel len sich die Zahlen auf 24,0 und 31.2. Erwähnenswerth ist ferner nur noch Oesterreich mit 9.6 und 7.8. Was die Geschichte des Hopfenbaues anlangt, so stammen die ersten Angaben über den Hopfen als Kulturpflanze aus der Zeit der Karolinger. Aufschluß über die Zeit, um welche 'die Hopfenbiere in Deutschland allgemein wurden, gibt eine Urkunde, in der Kaiser Karl der Vierte im Jahre 1364 den Autoritäten von Lüttich und Utrecht auf ihre Kla gen wider die seit 30 bis 40 Jahren üblich gewordenen neuen Biere mit Hopfen für jedes eingeführte Faß Hop fenbier zur Entschädigung einen Gro schen einzuheben gestattet. Obgleich der Hopfenbau im Allgemeinen im Lause der Zeit vorwärtsgegangen ist, so möge doch noch erwähnt werden, daß derselbe aus manchen Gebieten, wo er früher den Bewohnern Wohlstand verliehen, später wieder verschwunden ist. Gemüthliche Antwort. ' Richter: Sie sind angeklagt, in der St. Paulskirme den Opferstock erbro chen und das darin enthaltene Geld mit fortgenommen zu haben." Angeklag ter: Nun ja, Herr Richter, es stand d'rauf geschrieben: Für die Armen." j Da hab' ich gedacht, Du nimmst Dir's gleich mit. Dann ersparst Du dem i Pfarrer die Mühe, Dir's ni bringen." Prämiirt. Gast: Kellner! Wie kommt denn der Kreuzerknopf in meine Suppe?" Kellner: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Preisessen. In jedem zwanzigsten Teller liegt eine Prämie. Sie haben eine gekriegt!" Hemeinnuhiges. Gegen das Eierfrefsen der Hühner. 5s giebt kaum ein verdrießlicheres Ue iel bei den Hühnern wie das Anfressen der Eier. Eine Henne lernt es von der lndern. der Hahn nicht weniger, und ,ft fröhnt der ganze Bestand diesem ilnheil, welches meist darauf zurückzu sühren ist, daß den Hühnern zu wenig kalkhaltige Stoffe zur Verfügung sie jen. Ferner gewöhnen sich die Hühner !eicht das Eierfressen an, wenn man Ihnen ganze Eier chalen vörwirft, an denen noch Eiweiß haftet. Das Hin tinlegen von Porzellaneiern in die Ne ster wie das Beschneiden der Schnäbel hilft in den wenigsten Fällen. Am be ften ist es, wenn man dem Uebel von vornherein zu begegnen sucht und ge vügend kalkhaltige Stoffe hinstreu! vder aber die Eierschalen an der Ofen Hitze trocknet und zerkleinert vorwirft. Newöhnlich wird aber das Eierfressen, lvenn einmal begonnen, zur Leiden schaft bei den Hühnern und alle Mit tel lassen den rastlosen Züchter in Stich; in derartigen Fällen giebt es nur ein Radikalmittel: das Messer, i , ' Am Flecke aus der Wäsche zu inb fernen, die durch Reiben und Seifen flicht weichen wollen, benutze man fol gendes wohlfeile, selbstbereitete Fle ilenwasser. Man kauft in der Dro genhandlung für 6 Pf. Pottasche, 5 Bf. Kleesalz. 5 Pf. Chlorkalk und schüttet solches in 3 bis 4 Liter kochen des, am besten Regenwasser. zieht den Topf vom Feuer, läßt den Inhalt da rin erkalten und setzen und füllt dann die klare Flüssigkeit in Flaschen. Den Satz benutzt man zum Scheuern, wo von Holzzeug und Dielen besonders weiß werden. Das Fleckwasser ist mit einiger Vorsicht anzuwenden, damit die Wäsche nicht leidet. Man gieße etwas aus der Flasche in eine Unter lasse oder Teller, tauche die fleckige Stelle ein und lasse das Reinigungs Mittel 1 Minute wirken, worauf dann noch tüchtig geiiebk? unZ siaSgesplllt Werden muß. v ' . 1 A , , . M'i I Auffrischen alter in Äoldrahmin kingefaßter Oelgemälde. Man reinige rnit frischem Wasser und weichen Lap pen daS ganze Bild, bestreiche mit wei chem Pinsel das Gemälde mit Storni t marlack, welcher mit'etwaS Terpentin vl verdünnt wird. Nachdem dieses ge trocknet, nimmt man sogenannte Was servergoldung. befeuchtet diese mit Wasser und streicht die Rahmen an. Beide Artikel sind in jeder besseren Drogerie zu haben. Für 20 Pfg. Dam merlack und für 30 Pfg. Walservergol dung lassen sich 56 große Bilder er neuern. , . ; , Brennende Kleider zu löschen. Man laufe ja nicht und suche die Flamme mit den Händen zu löschen, sondern le ge sich gleich auf die Erde und suche daS Feuer durch Umwälzen auf, der selben zu ersticken. Sind andere Per, sonen zur Hand, so ist es am besten, man legt Tücher. Decken usw. auf die brennenden Kleider. Bleibt man stehen oder läuft man. so ergreift die im mer in die Höhe gehende Flamme rei ßend schnell den oberen Theil, kommt ini Gesicht, der Rauch betäubt, jid der Brennende ist dann verloren. , , Tintenflecken aus Fußböden zu dertik gen. Man gießt verdünnten Salzgeist darauf und wäscht sie nachher mit Sand. Sova oder Seifenwasser. Ist viel Tinte verschüttet, so tröpfelt man 60 Gramm Vitriol nach und nach in z Liter Wasser, läßt es abkühlen, wäscht die Flecke mit warmem Wasser und etwas Sand gut ab und gießt von der Flüssigkeit darauf, so weit die Flecke reichen. Nach einigen Stunden werden die Flecken verschwunden sein und dann wird der Boden noch ei paarmal mit Wasser abgewaschen. , , Um Getränke ohne Eis abzukühlen schlägt man die betreffende Flasche in in Tuch ein, das vorher in kaltes Was ser getaucht und gut ausgerungen wor den ist; dann stellt man die Flasche in ein offenes Fenster und versucht durch Oesfnen der Thür einen Luftzug. Die sich in dem nassen Tuche entwickelnde IVerdUnstMig erzeugt eine bedeutende Abkühlung, die sich dem Inhalt der Flasche mittheilt. . ; Nervensalbe, ein beliebtes HauS tnittel, besteht aus gepulvertem Rs marin, Majoran, Rante, von jedem 90 Gramm, gestoßenen Lorbeeren und Bertramswurzel, von jedem 30 Gramm, ein Pfund Hammeltalg, zwei Pfund Schweinefett, je 43 Gramm Rosmarinöl und Wachholderöl. Sie dient zum Einreihen gegen Kreuz schmerzen, gegen geschwächte und ge lähmte Glieder, gegen Magenkrampf, Blähungen usw. , : , Aufbewahrung des Obstes. In Frankreich, dessen Obst bekanntlich sehr geschätzt wird, werden Winteräpfel und -Birnen in kühlen aber frostfreien Räumen zwischen wollenen Decken auf bewahrt. Die Früchte sollen dadurch an Aroma und Wohlgeschmack wesent lich gewinnen. Bei Kopfrheumatismus lege man folgende Salbe, auf dicke Leinwand oder Leder gestrichen, in's Genick: 2 Loth Muskatblüthe. 2 Loth Muskat ,iuß, 4 Loth egsbebrianischen Terpen jin, ein Quentel Lautami, 2 Loth Gummi. 2 Loth Mestir. 2 Loth Weih rauch, 5 Gramm rothe Rosenblätter. Das Wetter im SZovember. Unser bekannter Missourier Wetter Prophet Jrl R. Hicks erklärt in der Ein ! leitung zu seinen Prophezeiungen für den Monat Novemlikr, daß die Eomb! Nation der störenden Ursachen eine der artige sei, daß er nicht recht wisse, waS vom Wetter zu erwarten. Der erste November ist der Mittel Punkt einer regulären Sturmperiode. Bis zur Zeit des Neumondes am 3. ist recht warmes Wetter zu erwarten; dann dürften Störungen eintreten. Während und sofort nach dieser Pe riode stehen Nordwestwinde, Re gen, Schnee und kaltes Wetter in Aus sicht. Dann kommt bis zum 7. und 8. eine Reaktion, und nach dieser steigt der Barometer wieder, und die nächsten zwei oder drei Tage bringen kälteres, klares Wetter. Eine Vulcanperiode dauert vom 10. bis 14., und die Mercurstörung, wel che ihren Mittelpunkt am 17. erreicht, deckt auch einen Theil dieser Periode. Vom 11. bis 14. mögen sich viele elec irische Stürme ereignen, welche im We sten und Norden durch Eis. Schnee und kaltes Wetter zum Abschluß gebracht werden. Die Marsperiode gelangt mit dem 20. zum Abschluß, und die allgemeinen Erscheinungen, welche im Oktober und soweit im November vorherrschend wa ren, erfahren jetzt einen Wechsel. War das Wetter bisher imAllgemeinen mild und angenehm, so wird es stürmisch und kalt im anderen Falle umge kehrt. Die nächste Sturmperiode erreicht ih- ren Mittelpunkt am 24. Niederer Ba rometer, Wind, Regen und Schnee sie hen für viele Gegenden in Aussicht, worauf es kälter wird. Der Monat wird mit wärmerem, drohendem Wet ter schließen. ; Ein Schlauberger. .....Also mit der jüngsten Tochter Ihres Principals haben Sie sich b!r lobt. Wie sind Sie denn gerade aus diese von den drei Schwesterw gekom men?" Ja, wissen Sie, das habe ich mir sehr lange überlegt. Ich sagte mir Mela nie, Hele ne, Eulal ia!" . ' ' 1 Verwechslung. Fräulein: Warum sind Sie denn auf meine Hilferufe nicht herbeigeeilt?" Hausbewohner: Entschuldigen Sie, wir dachten Alle, Sie hätten gesun gen 3 i i ' Viel verlangt, i 1 Halt, das Betreten dieser Wiese ist verboten!" Aber ich will mir ja nur meinen Cylinder, den der Wind hin eingeweht hat, herausholen!" Da rüssen Sie warten. biZ gemäht ist!-... QMr S2.75 6fc.NDOMOV. ' uiii.i J out. ai.ii Mbil lu us, tmtm M X jiMir rtM mmm bM, uo nun Iwrof iiwbr ixMiti.l im; i hmwt 4 '!. ''1 Hl cn.t tln lUUTIftfl fUlTIIMMIMMVfl ClOU tP ' l (-, l i) i ,ul-jr U examiitBtioa. rf. v ia.ni tn mui try w Ut UMIVH VllilTM of O"? nd If (otui) pmrlnitj MUfac y, ftactir rrp- r r tWnl tmr lii irra Ot -! ffrrtHt2.79 Bm4 ! enr. Mimn Charts rtll verait M 1t o echt lor earh 1 oot mit. THIS CAPC 19 LA TE9T STYLE FOn r ALL and WINTER, aau fmm an ! 4 mU latt mt Mv bybmI tiirilM Br- vet1k ff Inchc Um f. wrr füll w-m-i. it-inth uitr rape, rstra fulL I ppm aäJ Ur tvna r, brauU fulljr tnnintetl Willi Im feilte a h'l pp5 ra CnniBMHt with thr t-ow and col lr ith twi rowof m aMaate fcrM, eth bot tun ornanwnt. Thb ap, te iti talter 4 Un affcaiat and fsitial U M that a?tlat Bor than drnbi titirloe. Wrtarrfrariak ('Ularaa. SEARS, ROEBUCK fc CO., CHICACO . th.it.iu.wiiiiwn ni iiihj KARL WITZELT Fabrikant vn Cigarren! 2115 N Straße Lincoln. Neb. EXCELSIOR Cigarren - Fabrik ! . . Wolf & . 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