s ffEBRASKA STAAT - AIs XSIQEA. Ltama. Oesterreich'Ungarn. . Wien. 21. Nov. flaifer ftrcnj Joseph.- der sich zur Zeit in Ldapst oujhätt. c den Ob mann Ui Po'.enklud Apollinar Ja woreki und den flüsteren Präsidenten des ösicrreichiscken Abgeoidnetenhau fei, Zliecdor Siattirein, einen der Jtiift; "ikr der Deutsch ZUerikalen. telegra phisch dertfcin berufen und ihnen in einer ernslen Unterredung bedeutet, tr.fj dr Rcichcrath ausgeiöst werden irülde. fülls die Rechte bockbeinig Mei le und sich den b:recht!g!en Wünschen der Teutschen und d:r Regierung ct--rjritiiixr nie! i fiiictgtnfoninicr.b zeige. England. London, 21. Nov. 2zi jlraämtnistmum legt den. uinjigin Vorpostegesecht vor Ea't mir!, in tem ai.gebiict) die Auren zu '.iictgrschlagcn wurden, leine 2kdeu Iliug bei. Man rermuthet hier, daß die !i'ar:n lediglich die Absicht hatten, die englische Reiterei aus dem Dorse t, raus und in eine Zxalle zu locken, wie da bei Glcncoe geschah. Seitdem sind aber die Engländer sehr viel vorsich:!. ger in ih:cm Ärsolgunzseifer gewor den. Standard" und Chronicle" brin gen jetzt lange Berichte von den ersten Gefechten im obern Ratal, die ilina mit der Post zugegangen sind. Dies.' Berichte enthalten indessen fast nichts von Interesse. Brigade - (General Hildyard. tvelcher die Avantgarde in ßjtcourt befehligt, diente mehrere Jahre in der Marine und gehört dem Landhecre seit wehr als 30 Jahren an. Der Commandant des Entsahheeres ist General-Leutnant Sir ZZ'anciö Clerq. Lord Methucn be fchligt die Feldarmee am Oranie flösse. Eine hiesige Zeitung veröffentlich! ein ihr von St. Biment zugegangenes Schreiben folgenden Inhalts: Heuti beklagt sich jeder der 1G0O Soldaten an Bord bei den Offizieren, dafz bcü ihnen Mittags verabreichte Salzfleisch faul sei. Oberst Paget '.intersuchle darauf mit den Aerzten und Proviant beamten das Fleisch, und erklärte das selbe für faul und ungeeignet zur menschlichen Nahrung. Außerdem Ui das Gewicht falsch. Die je 16 Leuten zustehenden 12 Pfund Fleisch wiegen in vielen Fällen nur 3 Pfund und mei stens weniger als,C Pfund. Hierunter befanden sich auch vkle und große Kno chen. Das Fleisch wurde über Bor? geworfen. Eine Ss'ezialdepeschc aus Estcour! meldet, daß vor Ladysmith am 13. dS. eine große Schlacht stattfand, die von Tagesanbruch bis 2 Uhr Nachmittags währte. Biele Buren seien gefallen oder zu Gefangenen gemacht, während der Berlust der Engländer geringer sei. Am Donnerstag fei der Kampf roch heftiger gewesen. Viele Buren u. s. w. (wie oben). Gestern stand ein Burenhaufe bei Willow Grange, südlich von Estcourt. Ein Angriff des Majors Thorneycroft auf sie hatte keinen Erfolg. London. 21. Nov. Lady Salisbury, die Gattin des britischen Premier - Ministers, ist ge- liorven. Dem Londoner .Telegraph" wiro gemeldet, daß die Bevölkerung von Ladvsmith, soweit sie überhaupt noch dort ist. Höhlen an den Flußuftrn eni lang gegraben habe, und sich jeden Tag nach denselben zurückziehe, um vor dem Bombardement der Buren sich zu sein. Die Königin Victoria hat beschlos sen, jedem in Südafrika befind'.ichcn Soldaten als Wcihnachts - Geschenk eine Tafel Ehokolade überreichen zu lassen. Portsmcuth, 21. Neu. Heute Morgen 10:05 lief die Kai servacht Hohenzollern" unter den Sa lutschüssen von den FortL und der. Kriegsschiffe in den Hafen ein. Um 11:30 landete das deutsche Kaiserpaar mit den beiden Prinzen und wurde an Land von dem Herzoge von Can nought willkommen geheißen. Dr Herzog, welckr von einer großen 21 zahl von Hofbeamten begleitet wac. trug die Uniform seines deutschen Husaren - Regiments, dessen Chef er ist. Es war kalt und neblig als die Kai? seryacht mit dem Schlachtschiff Frie drich 3" in den Hafen einlief. Acht britische TorpedobootjäKr waren d?r kaiserlichen Facht entgegegengefahren Das im Hafen liegende Admiralsschiff und die anderen 8 Kriegsschiffe hatten ülxr die Toppen geflaggt. Die Salut schüsse wurden von dem deutschen Schlachtschiffe erwidert. Am Ufer waren 1800 Soldaten und 900 Ma trosen aufgestellt, welch beim Landen der Hohenzollern präsentirten. Der deutsch: Kaiser trug die Uni form eines oritischen Admirals. Dic beiden kleinen Prinzen trugen Matro--senanzüge. Der Herzog von Con naught war von dem Admiral Sey mour. Um General Sir Baker Ruf sel und vielen Beamten des britischen HofeS und der deutschen Botschaft fr: gleitet. Ueberall waren englische un' deutsche Fahnen sichtbar. Die Musik spielte die englische und deutsche Nc tionalhhmne. Der Kaiserin wurde ein prächtiges Bouquet überreicht. Nach der allge meinen Vorstellung schritt der deutsche Kaiser tie Front der aufgestellten Truppen ab. Um 11:30 fuhr die kai serliche Gesellschaft inmitten des Don nerns der Salutschüsse, während die Musik die deutsche Nationalhymne spielte und die versammelte Menge Hurrah schrie, nach Windsor. Im Gefolge des Kaisers befinden sich Graf von Eulenburz, Graf von Aülow, General von Plessen. Admiral Frhr. von Senden Bibran. General von Schell, die Obersten von Prittw'ch und von Pasch. Graf Plaien, Lor5 Churchill u. o. m. Große Heiterkeit erregte es. als ?nc Militär-Eapellt dos Lied .Oh. Willi?, .we have missed tuni" anstimmte. Dee Kaiser selbst emüsirt: sich anscheinend .sthr. Windsor. 21. Nov. 1 Das deutsch Kaiserpaar ist hier um 1;tZ Nm. .in .Begleitung des Prinz? von 'L-aui, x;c virzcge von Gar; blidge und Jork unter dem betäuben den Jubel der olle Straßen füllenden Menge angekommen. Sie wurden um 2:05 von der Königin begrüßt. Auf dem Bahnhöfe überreichte eh Töckterchen des Bürgermeisters der Kaiserin ein Bouquet Marschall Nies, Rosen. Die Straßen der Stadt wa ren mit enaischen Tid deutschen Zah nen geschmückt. Windsor. 21. Nov. Auf die Willkommrede des Bür germt'.sterz von Windsor erwiderte aifer Wilhelm: .Ich danke Ihnen sehr für ihre freundliche Aufmerksam keit. Ich muß gestehen, daß es mir fetz: großes Bergr.ügen bereitet, wieder ein mal hier zu sein." Der Prinz von Wales küßte den Kaiser auf reise Wangen, während er von dem Kaiser umarmt wurte. Die anderen 5rrschaflen standen unter dessen auf dem Perron im Gespräch. Die kaiserliche Reisegesellschaft betrat dann den Wartksaal. den sie ein paar Minuten später wieder verließ. Wäh rend sie Kuschen bestiegen, wurde Sa lut gefeuert. In der ersten Kutsche be fanden sich die Kaiserin, die Prinzessin Heinrich von Batt!ilb:rg, die Prinzef sin Ehrisliein von Schleswig Holstein und die Herzogin von Albanq. Der Kaiser, der Prinz von Wales, der .Her zog von ?)ork und der Herzog von Eonnaughi folgten in der zweiten Kut sche. Unter Musik und Kanonendonner wurde nach dem Schloß gefahren, das durch den Prioateingang der Königin betreten wurde. Königin Vielem empfing die kai serlichen Besucher sehr freundlich. Nach einer Begrüßung von etlichen Min tcn begaben fjch der Kaiser, der Prinz von Wales, der Herzog von ?)ork und der Herzog von Eonnaught nach dem Schloßhof. wo sie die Garde inspizir tcn. Dann begab sich der Kaiser nach den für ihn und die Kaiserin reservir? tcn Gemächern. Im Laufe des Nachmittags machte der Kaiser einen Spaziergang im Windsor Park, besichtigte das preisae krönte Vieh der Königin und besuchte die Waffcnhalle. Abends fand im Schloß ein Fami lien - Diner statt. Morgen wird in der St. George's Halle ein glänzendes Bankett bgehd--ten werden: unter den geladenen Gä sten befindet sich auch der amerikanische Botschafter Ehoate. Dover. 21. Nov. Die Patria", ivelch jetzt zwischen Walmer und South Foreland bei Do der in 42 Fuß tiefem Wasser liegt, ist theilweise trocken. Der Kapitän hatte das Schiff auf den Strand laufen lassen. Spanien. Madrid. 21. Nov. Die spanischen Zeitungen sind sehr erbittert gegen die Briten. Sie erklä ren, England beabsichtige nach Erobe rung des Transvaal die portugiesische Eolonie Lourenzo Marques zu annek tiren. und Portugal durch spanisches Territorium zu entschädigen. Sie ttröffentlichcn Schauermären über die Grausamkeit der Briten, die selbst wehrlose Frauen und Kinder niederge metzelt haben sollen. Sie melden fer ner, daß neun jirankenwärterinnen der Gesellschaft vom Rothen Kreuz niedergemetzelt lvorden wären. Der Jmpärcial" meldet, daß die Russen in Afghanistan eingedrungen sind uno bereits Kabul erobert haben. Pais" tischt bereits zum zweiten Male den Lesern die Nachricht auf. daß Lady smith kapitulirt und der General White in der Schlacht oder durch Selbstmord den Tod gefunden hab,'. Der .Heraldo" versickert, daß sich 15.000 gefangene Briten in Pretoria befinden. Venezuela. Caracas. 21. Nov. Die amerikanische Neuerung hei' die venczuelische Regierung mit Gen, Castro an d r Spitze anerkannt. Krieg ist Krieg. New York. 21. Nov. Eine Depesche der ttüorld" von Washington meldet: Auf Ersuchen der englischen Regierung kabelte das Staatsamt an den Consul Macrum in Pretoria und ließ anfragen, ob die Regierung von Transvaal ihm erlau ben würde, von England gesandtes Geld imJnteresse der englischenKriegs gefangenen zu verwenden. Präsident Krüger verweigerte die Erlaubniß und sagte, daß a,le' Anordnungen in Bezug auf Gefangene durch den commandi renden Geiicral getroffen würden. Consul Macrum hat seit 6 Tagen keine Nachrichten gesandt und man glaubt, daß die Regierung von Trans vaal ihm nicht erlaubt, offene oder chiffrirte Depeschen abzuschicken. , Will nicht resigniren. Washington, D. C.. 21. Nov. , Secretär Long erklärte, daß die Zei tungsmeldungen, er wolle von seinem Amte zurücktreten, falsch seien. Er habe durchaus nicht die Absicht. 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Eine Ansaht Man. ner haben sich auf dieBerfolgung gemacht Eine Belohnung in Höhe von $50 ist auf flirte Einfangung gesetzt woroen. Sulton. Da Haas der Farmer? EphramHolmerS, welcher südwestlich von der Stadt wohnt, ist am Freilag Abend . rgebrannt. Unterzeug. fcljrn t: iai moll,r,e Ui i Anzll.e für Frauen, an dir Schulter und votne offen. $l Wacre dasStück 73c Na'üiliÄ grcu; UnionAnzLge sür Frauen, 5vc Sorte, des Stück 39c Schwere baumwolllne Hemden und Unterlosen fr Knaben, 60c Sorte der A,., 37c Alle G'öße., von 1 14 Jahren in l.e'ütteitem Unterzeug für Kinder, per Anzug 10c nnd Comp. -'r.! names, witb Irata ho are IPaOTniFT. ' or mkry litt. i AOK. 1111 T11K N AVK1IHA, """" V""" " M,,u" Ö.Ts.vvy cm ist ni.AiVTXi. 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Wilsey verhaftet, weil er an ffrl. Nellte Hutchinson einen unar ständigen Antrag stellte. Wilfey traf daS ffräulein an der Ecke der 23. und infultilte da MSdhen. welches hierauf einen herumliegenden Knüppel aufhob und de unanständigen Gesellen derart bearbkilele, daß er feinen Revolver ziehen mußte, um sich zu schützen. Ein in der Nähe stehender Polizist verhaftete Wil sly. DaS Mädchen hat sich immer an slSndiz betragen und erfreut sich eines guten Rufek. Mßerge ffH yfit IP? VlV Wer UI, diese Summe einsendet.dem sende roir den fff 7C? fT WE.WW StuatK.Anoifeor" WiS.WW auf ein Jhr und da, Prachtwttk ersten Range " u EUTSCHLAflD S HEER und FLOTTE" in ri'ß dd'o jotmut und 41 brillanten Farbendruck. Taf,li un 18t Seiten b.schdibenkm Dat in deuisch'r und engli itr Svrackie. Ascki nie. ro.'dtr in diesem üur.de noch in Dcvtichland. ist ein ähnliches 'rechtwelk ru t n;m bill a ren T-rfi e'.t 10 OQ SkbolkN worden. Durch Abnahme eirer grofzei, Anzahl dieser Bücher sind wir im S ane, dise sen. 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In den letz tcn 4 oder 5 Jahren hat Anthes sein po litischeS Glaubensbekenntnis; mindestens ein halbes Dutzend Mal gewechselt. Als s. Z. Georg Hcimrod und Frank ange für da Amt des Eountu-Schatzmeisters im Felde waren, ging Anth's zuerst zu Letzterem und erklärte, daß er für ihn (ange) arbeiten werde, falls er ihn in seiner Stellung belasse: Lange wollte ein definitives Versprechen nicht geben und die Folge war, daß Herr Anthes in daö Lager Heimrods überging. Anthes hat denselben Streich auch dieses Mal gemacht. Er ist nur so lange ein Deut scher, als er es mit seinen Interessen ver einbar hält, im anderen Falle aber ist er stets darauf aus, einem Deutschen den Hals abzuschneiden. Hoffentlich wird die republikanische Partei derartige Schmarotzer in Zukunft ignoriren. Ein Mann, welcher die Frechheit besitzt, als republikanischer Eandidat für dasSchatz meisteramt aufzutreten und weil er nicht acceptut wurde, auö Rache das republi kanische Ticket bekämpft, ist nicht werth, irgend einer Partei anzugehören. Herr Elsässer hat einen großen Fehler begann gen, inem er den vielseitigen Anthes zu seinen, ersten Gehülfe ernann te. Der Correspondent hat selbst seine Stimme zu Gunsten Elsässer's abgegeben, aber das nächste Mal wird er und viele andere Wähler für seinen Opponenten stimmen. Herr Elsäffer hätte, anstatt Anthes zu seinem Gehülfen zu ernennen, nach Süd-Omaha kommen ui-d sich ein mit doppelte Sohlen belegtes Paar Packinghans-Schuhe kaufen, dieselben anziehen und dem Renegaten Anthes ei nen derartigen Tritt versetzen sollen, daß er aus dem Gerichtsgebäude bis in die Mitte der Farnamstraße geflogen wäre. Herr Elsässcr hätte sich sicherlich unter den Deutschen nur Freunde erworben. Für eine solche Heldenthat allein hätten wir Herrn Elsüsser die Berechtigung sür einen zweiten, ja, dritten Termin zuer sannt. Es ist kein Geheimniß, daß An thes schon seit langer Zeit unseren Ver treter im Congreß. Herrn Mercer, be stürmt, ihm einen Posten bei der ameri konischen Botschaft inVerlin zu besorgen, aber Herr Mercer hat zu viel Erfahrung, als daß er nicht die Unechthcit des psli tischen Anzuges des Herrn Anthes er kannt hätte. Während des letzten Jahres wur den in der dritten Wnd allein über 10 neue Gebäude errichtet. Richter Baxter hat George Sher wood von hier, zu seinem Gcrichtsdiener ernannt, während Couniycleik Haverly, Jas. Chizek als Clerk anstellt. Andy Gallagher wird wahrscheinlich von dem erwählten Distriktsgerichts-Clerk Broad well zu seinem Teputu ernannt und James Roach von Sheriff Power als Deputl) angestellt werden. Die O Straße von der 24. bis zur 2G. traße wiro graoirt. Wie vertäu tet, will die Union Pacific Company an der O Straße einen Frachtbahnhoj er bauen. Ehas. Kelle, welcher unter der Beschuldigung verhaftet war, den Wirth Chas. Leichsenring beraubt zu haben, wurde entlassen, weil das Zeugniß gegen ihn nicht genug belastend mar. Herr Herman Jeck hat sich mit Fräulein Sophie Apel verheiralhct. Wir wünschen unserem Freund Herman lau ter Glück in dem heiligen Ehestande und möge derselbe nie durch unliebsame Vor kommnisse getrübt werden Herr Jeck residirt mit seiner jungen Gemahlin auf seiner in der Nähe von Seymour Park romantisch belegenen Farm. Hoffent lich ist der Staats-Anzeiger in dem jun gen Heim ein gern gesehener Gast. G Brass & Co. Deutsches Leichenbe stattungS'Geschäft. 423 nördliche n. Straße. South Omaha. Billige Preise und reelle Behandlung. (Bilder zu den billigsten Preisen eingerahmt ) lT Da Toni Lang'sche Restaurant zu Beatrice führt, wie mir uns jüngst persönlich überzeugten.nich immer die gu te Küche, welche daS reisende Publikum wie die Bürgerschaft der Stadt zu schätzen wissen. Der Besuch diese Lokals ist ein äußerst zufriedenstellender. wohnlich güttftige unsere Abonnenten! (?nropäifches. Der jetzige Badhauöbesitzer Blum haid in Stuttgart, ein eifriger Soziallst, der siiiuM'it Theologie ftvdirte und die Qualifikation für Ausübung des Psarr amtes erworben hatte, mithin zum Pre digc berechtigt ist, hat auf Verlangen württembergischen Konsistoriums auf feine Berechtigung verzichtet. Gegen den Privatdozenten an der Berliner Universität Dr. Prcuß über den sich der KabinetSchef der Kaiserin, Frhr. von Mirbach, in einem Schreiben an die Stadtverordneten Versammlung beschwerte, weil derselbe als Mitglied dieser Körperschaft ei Paul Gerhardt sches Kirchenlied und einen Bibelspruch versiflirt hatte, ist jetzt auf Anordnung des Kultusministers Etudt das Disci plinarverfahren eingeleitet worden. Minister von Miqucl gab a n Sonn tag ein Diner, zu dem er die schärfsten Gegner der Kanalvorlage, Präsident v. Kröcher, den früheren Präsidenten des AbgeordnetenhaiiseS v. Lcoctzoiv, Sthr. v. Manteuffel, Graf Limburg-Slirum, Graf Klinkowstroem, Herrn v Loebell und andere konscivalive und agrarische Größen eingeladen hatte. Er erzählte den Herren, wie die Regierung in Be rücksichtigung der konservativen und agrirlscl e i 'Wünsche die Kanalvorlage umgearbeitet habe und nun hoffe, daß sie den Herren jetzt annehmbar erscheine. Der vcrheirarhete Milchhändler Bla siuS Strasser in München erschoß, weil sie das Verhältniß abbrechen wollte, sei ne Geliebte Elise Spandl und versuchte sich dann selbst zu erschießen, verwundete sich aber nur so, daß Heilung wahrschein lich ist. Dem Buren Hülfscomite ist eine große Freude widerfahren. Der Erfolg seiner Sammlung ist bekanntlich ein sehr großer, da aus allen Volksklas sei, die Beiträge reichlich fließen und schon eine nach Tausenden zählende Summe zusammengebracht wurde. Jetzt hat ein deutscher regierender Fürst, der Großherzog von Oldenburg, dem Eomtte eine Spende von 1000 Mk. überwiesen. Man glaubt, daß andere Fürsten folgen werden. In Spremberg in der Mark Branden bürg starb Kapitän zur See a. D. Cae kel, der die deutschen Truppen befehligte, d e am 28. Dezember 1888 von derKreu zerkorvette Olga" auf Samoa gelandet würden, sich aber vor der Uebermacht der Eingeborenen, die von dem Ameri kaner Klein geführt wurden, unter gro ßen Verlusten zurückziehen mußten, wo rauf eine stärkere Abtheilung gelandet wurde, welche die Eingeborenen vertrieb. Auf Schloß Berleburg in Westfalen ist die Prinzessin Luise zu Sann Witt genstein, eine Schwester des regierenden Fürsten Albrecht, gestorben. Sie mar am 24, September 1832 geboren und unvermählt. Die Fürstin Marie von Leiningen, geb. Prinzessin von Baden, eine Richte des Großherzvgs vonVaden, ist inKarls ruhe schwer erkrankt. In Reöensburg haben der Schuhma chcr Schück und seine Ehefrau, weil sie einer Strafe wegen Hehlerei entgegen sahen, Selbstmord durch Ertränken be gangen. Der Geschäftsführer der Sccberufsge nossenschast in Hamburg, Stöver, ist we ge Unterschlagung zu 4 Jahren Gefäng niß verurtheilt worden. In Sulzbach bei Amberg in der Ober pfalz ist der Bankier Friedrich Mandel bäum wegen Betrugs verhaftet worden. Brave Seeleute. Bei der Fcucr-Katastrophc, von wcl cher der Hamburger Dampfer Patria" dieser Tage betroffen wurde, zeigte sich wieder einmal, daß auf deutsche See männer Verlaß ist. Einstimmig rühme die Passagiere die Kaltblütigkeit und Entschlossenheit des Eapt. Fröhlich und seiner Leute und dankbir bestätigen sie, daß lediglich dadurch eine Panik verhin dert und das Rettuugswerk erfolgreich vollzogen werden konnte. Auch blieb die Bemannung, der Eapitön an der Spitze, auf dem brennenden Schiffe, so lange noch eine Möglichkeit vorhanden schien, die Flammen zu dämpfen und Fahrzeug zu retten. Daß strenge Mannszucht, Ordnung und ein guter Geist auf deutschen Schif fen herrschen, beweist der Satz aus dem amtlichen Berichte: Die Mannschaft arbeitete, als ob es sich um eine Uebung handele". Die Gefahr konnte ihr als die Ruhe uud dasPflichtbewußtsein nicht rauben, welche bei mangelnder Disciplin so leicht verloren gehen, zum Nachtheile aller Gefährdeten. Der Verlust, den die HamburgAmeri-kanische-Gescllschaft durch die Katastrophe erleide.t mag nicht gering sein, er kommt nicht in Betracht gegenüber der Thatsache, daß kein Menschenleben ver loren ging und daß sich in der Stunde der Gefahr Ossiziere und Mannschaft be währten nach echter deutscher Seemanns art. Beatrice. Herr R. J.Kilvatrick von der Firma Kilpstrick BroS & EillinS welcher sich soeben vv einer längeren Krankheit erholte, hat mit seiner Gattin und seine Arzte eine Erhol ungSreise nach Honolulu angetreten.' für g'rße P,i?'.eukion intielen zu las Slolte B.'iutt'n. HastingS H.'r ist der Güterschup p.'n der St. ?o ph Grand Jiland Eisenbahn vollst indig ioergebrannt. Äretna Hier ist Ar hur Sillisp,', ein Soha von tü.'. Gitl!oie, in lineiii großen Wiss rdihälter (tank) ertiuaken. Gerieva. Die i?!cschworn n in dem Proz ß der strau lipia S pade gegen die Stavt gairmont, sprachen re. Frau 300 Schalknerfatz zu. Wunsa. Jokn Hansen vo.i hier hat, um eine Weite zu gev!nne,i, im Korn pstiicken Außerordentlich geliistet. Er bat n 6 Stunden und 60 Minut.'n 102 BshelS und 20 Pfand Korn pflückt. Seward. O, E Huiiidhlkl). der 21 Jahre alte Sohn des E. ff. Humphrey, ist et Freitag gestorben. Derselbe mit ein Mi gl,e dcS rtilen Regime, tS und Hit feine Kcanlhi h .rch eine Schaßun. de in die Schulter erhalten. Tekamih. Hier hatte Arthur B'y an, sein jünger Mann im Alter von 17 Jahre, bet demöeruche, einen schon im G inge befindlichin Zug zu besteigen, das Unglück, zu stürmn u id unter die RäZer zu gerathen, von denen er zermalmt und geiöZIet vaid. Harsard, In der Näh? die'ec Stadt sprang F. G Larnard, ein wohlhaben der Bürger n Poland, N. Z) . plötz lich aus dem enstec eines in vollem Gange bisindlichen Personerzuges.w.'lel er stch schwer veilehte. Er mar ich! zu bewegen, eine Erklärung seiner unbe greiflichen HantlunszSmeise zu geben. Grand Island Die American Beet Suzar Co. hat vieleApplikationen sür die Pflanzung von Rüben von entlegenen Di strikten erhalten und sind die Aussichten au' die Bebauung ein. 's großen Areals mit Zuckerrübe.! sehr gut. Die Gesell schüft bezahlt die Fracht aus alle Rüben, welche inneihzlb 50 Meilen gezogen wer den. Omaha Evrpcral Faire nd ein G meiner dcS 10. Infanterie Regiments hzlten in der Freitag Nacht auf d r Be folgung zweier Deserteure au gort Crook einen ders:lbe Namer.s Samuel Morgan in La Platte ein. Als dieser i auf Befehl nicht stehen bleib, sa oss-n In I IT..!....! ..mW lt.. fd.M.n... taAi4. st ie,uifviui mhw uci viimiiit iiuu yui, Morgan stützte zu Boden und in ein paar Miuuie war er eine Liche. In Sewaro Besteht seit vielen Iah un eine Versicherung Gesell'chaft, die unstreitig das solideste Institut dieser Branche in ganz Nebrajka ist. Dieselbe ist im ganzen Staate unter dem Titel ..Mutual Protectiv? Firc Associationin der rühmlichsten Weise bekannt. Diese Institution collektirt nur ein Biert:l der jährlichen Prämien und verdlecht der Rest den Mitgliedern. Es ist niemals ootgckommen, daß die Gefellschast mehr ,'ls die Hälfte der jährlichen Prämien eingezogen hat. Als Präsident fleht Herr John Kridbeler an der Sp:he die ses soliden, einhetm shen Unternehmens; als Vice-Piästdelit, Herr I. hn Zimme rerund fungiten die H'r7,n W, S. Du pen u:id I. F. Eöh'er als Siktetär und Schatzmeister. Wenn wir diese Gesell schuf, den Deutschen des Staates auf's Wärmste empfehlen, sz geschieht dies, weil sie denVei siehet ten günstigercBedin gutigeu stellt, als die ndeie., Geschäfte dieser Branche. Daß eine einheimische Institution den Vorzug verdient, brau chen mir wohl nicht näher darzulegen, zumal es jedem einsichtsvollen Bürger längst bekannt ist, daß er sich durch die Prolection heimischer Unternehmungen selber einen wesentliche', Dienst erweist. Seit Jahrzehnten haben die Bürger un sercs Staates den östlichen Versicher ungs Gesellschaften riesige Stimmen übermittelt, welche Gelder sür unseren Ftaat verloren sind, während durch die Unterstützung der als vollkommen zuver lässig gekannten MutualProtective Ftre Association" zu Seward das Geld in der Heimath bleiben und fein Scherflein zur Prosperität unseres großen Gemeinwe fenS beitragen würde. Die sollten alle Deutschen beherzigen, wenn fe ihr Hab und Gut gegen Feuer usw. versichern wollen. "ZNarklberieki. Lincoln 23. November Cashpreise für folgende Ar, kel: Weizen, No. 3 60?) Mehl, bestes Patent per 100 Pfd 2 00 8 1( Zweite Qualität, per 100 Pfd 1 60 3 0( Eorn ' 24 Hafer 1922 Roggen 3540 Leinsamen, per Tonne ..16 00 Heu, upland, neu 6 007 50 Kleie, per Tonne 9 00 Kleie, Chop, per Tonne 9 50 Butter, Ereamerv, Roll 15 Butter, Ehoice, Dairu 17 Eier.. ..7 ..12$ Junge Hühner 6c Enten 5j TurkeyS I. 7 Kartoffeln 25c per Bushel Süßkurtoffelrtßkr Barrel 1 g0 Zitronen 3 504 50 Orangen 3 50 4 00 Aepfel, Faß S 002 7k mtxk