K20RASILA STAATS - AWZKIOER. Ltxxm. sä iilnni-psfcsdjm. Ttr JirrMjfr ..(zhnlkft'U" djri terte im korben von Luzou. Jsh ?l. j?pqn i'iu, ist im Som i gefallen. Jltue kitzle in tr Atihe von Mantl. 2tk fltfujtr .C h a r l e st 0 n' gescheitert. Miitila. 13. Nov. Z-tx Kreuzer (! falls ften", Capt. Cito, W. Pigmn. scheiterte an einem Risf an der' Nordirestküste der Insel i'uzcn am Ticnstciq. 7. Nov. Die Mannschaft wurde gerettet. Der Urku,'r wurde 1SK.1 in San Francisco gebaut, Kielt l;5') Zonnrn, war 312 ufj lanq. 4ö Ttuft breit, cen Etalil, und icftete mit tfinriditur.q $l,017,(X:O. Tie Bemannung zählte 3S0 Man, darunter 12 Offiziere und eine Anzahl Kadetten. Tie litarlefton" befand sich seit länger als einem Jahre in den asiati schen ttewässern; sie war eins der er slen Schisse, das nach der Zerstörung der spanischen Tslotte nach Manila qe sandt wurde. Üior der Abfahrt wurde das Schiff in Mare Island bei San Francisco gründlich renovirt und war in bestem Zustande. Die Katastrophe erfolgte nahe 35i gan auf einem verborgenen l?orallen riff mit 35 Faden'Tiefe an beiden Sei ien. Tie Äiaschinu: arbeiteten zwei 2age und zwei Nächte, um das Cchiff flott zu machen, aber ein Teifun erhob sich und das Schiff mufzte ausgegeben ',Mn. Tie Mannschaft begab sich auf die Boote und rettete sich nach ei ner kleinen 5 Meilen entfernten Insel. Die (iingebotenen verhalten sich freundlich. Lieut. McDonald und einige Ma trosen erreichten in einem kleinen Boote die Callao", welche sie nach Manila brachte. Das Kanonenboot Helena" wurde entsandt, um die Mannschaft zu holen. Admiral Watson meldete die Kata strophe nach Washington? er berichtete, daß die Mannschaft in Sicherheit sei. Das Schiff liege fest und rage hoch us dem Wasser heraus. Washington. D. C.. 15. Nov. Die Beamten schliesten aus dem Wortlaut der Depesche des Admirals Watson. der das Schülern des .Hreu zers (3 härtestem" meldeie. dast .Hoff nung aufBergung desSchiffts vorhan den ist. Viel hängt aber von dem Mon sun ab. der um di.'se Zeit in jenen Ge cenden zu wehen pflegt. Um die Si cherhcit der Besatzung ist man nicht im mindesten besorgt. Folgendes ist eine Liste der Offiziere des Kreuzers: Capitän George W. Pigman, Licu icnant , Commander John A. Mor ris. Licutnant - (5ommander William H. Little. Lieutenant John A. Doug hcriy. Lieutenant Louis S. Ban Du ?er, Lieutenant Jcchn D. McDonald, Fähnrich Jvcin 0. Wettengel. Fähnrich James B. Henrn jr.. Habet John A. Schofield. (Iad:t Charles B. Hatch. ArMarles T. Hibbcii. 5oilfsarzt E. B. Mm stronq. Zalilmetiter Ziba W Rkiinolds und Marinz - Lieutenant G. C Thrope. Von den Philippinen. Manila. 15. Ncö. Wo Aguinaldo mit seinem Cabinet und seiner Arme: steckt, ist ein vollstem diaes Räthsel. Gcneral Otis hat er fahren, daß Aguinaldo kürzlich eine Proklamation erliest, durch welche die Hauptstadt nach Bongabong verlegt worden fei, da Tarlac zu ungesund sei. Man nimmt an.dafz die Führer des Aufstandes sich in Bongabong sammeln: wie viele Soldaten vorhan- den sind, nt vollständig unbekannt. Menn die Amerikaner so fortma chcn wie jetzt, können sie die nsurgen ien in 14 Tagen aus der neuen Haupt stadt vertreiben, und keine andere Hauptstadt auf Luzon könnte sich län- gcr als eimn Monat kalten. Das rasche Vordringen der ameri konischen Truppen war für die Insur genten eine vollständige Ucberrasch- una: sie hielten das tur unmöglich. Die Mehrheit der Eingeborenen hcifzt die Arme.' begeistert (?) willkom men: einige aber, durch Gerüchte von cmer kanischen Grauamle,teil er schreckt. floh:n in die Berge. Frauen, die nicht fliehen konnten, werfen sich auf die Kniee, halten Crucifire hoch irnb stehen um Schonung. Sobald sich eist die Nachricht verbreitet, dafe die Amerikaner beabsichtigen, zu bleiben und die Ordnung aufrecht zu halten kekren die Leute nach ihren Heimstäi- ien zurück und holen ihr verstccktcsVieh und Hausgeräth herbei. Die Insurgenten haben die Hülfs quellen der Provinz erschöpft. DieEin wohner sind schrecklich arm. Ucberall sind Verschanzunqen angelegt, an wel chen die Nicht-Combattanten Tag und Nacht arbeiten mup.ten. Die Amerikaner fanden in Tarlac Tobia und anderen Orten grosse Reis- vorräthe und mehrere Tausend neue Uniformen. 30 Insurgenten ergaver sich dem General McArthur und er Kielten ie $30 für ihre Gewehre. Majcr Marsh mit seinem Bataillon vom 33. Regiment, in welchem viele alte wilde Reiter" dienen, griff 400 Insurgenten drei Meilen von an ffa bin an und vertrieb sie aus ihren Befestigungen, indem er sein Batciil Ion über den Fluß führte. Die PM,p piner, welche ihre Köpfe nicht zeigen woll'en. hoben die Gewehre über die Echanzgräben und schosscn blindlings drauf loZ. Sie lu.rb.u dann eine Meile weit versolg 14 Tvde hatten sie zurückgelaufen. Zrui Amerikaner wurdcn v:rround:t. Washington. 2. C, 15. Nov. (General Oiiö meldete: Manila. 14. Nov. Am 12. Noreinber fand laut Wbeaton's Bericht bei San Iacinto zwischen dem 33. Frciwill'gen Regi ment und 1200 verschanzten Insur gcnien ein Gefecht statt. Getödtet wur den Major Lcgan, der sein Bataillon muthig führte, und sechs Mann; Capt. Grcei und 11 Mann wurden verwun Ui. Der Feind ließ 81 Todte in den z,sv.n"i:tz:(n. Die i!ue fir.b f2r ien WZkN ?ei fe'r uniu:dra!ii). Die "i'erie müffc'. Rci i:rd lHiiftrp!s freflin. Manila. 15. Ncv. Die Insurer.t'n in der 'rrtinj Tslciie z.iqen nieder tim't TW'i.j keit und drokxn mit :ntm ?in.iri)f a.if Iui"e, G'stern a rissen fe ?alr.rnbi i.i der üblichen uti In Mar,'.i borte Kin rentl-ch ein: nächtliche Schiekerei zwisden den kudertJnfur senien. die sich wieder aus dem Isih mus zwischen ilavite und Nooeleia festsetzten, und den Marine Sol da!er. Am Samstag versuchten die Philip piner die Soldaten zu umzingel. in dem sie eine Abtheilung au Cnrei hinter denselben landeten. Die Such-- lichter der ,'i'etrel" machten den Ber such deutlich und einige Schüsse aus den Kanonen der .Monadnock" und .Petrel" vereiteln ihn. Washingtcn. T. 15. Nov. Admiral Watscn meldete: Manila. 14. Nov. Cntflobene spanische Gefan fenc berichten, daß sie Lieut. Gilmv'.e und 5 Mann am 1. Nov. in Tarlac sollen: Alle wohl. Wo die übrigen acht sind, ist unbekannt. Habe nach Hongkong cckabelt wegen Bergung der Fharlcston". Manila. 15. Nov.. 8 Uhr Abend-. Das 33. Jnfanierie-Regiment hatt! ern Samstag nahe San Fabian ein zweistündiges Treffen zu bestehen, in dem von den Amerikanern ein Offizier und sechs Soldaten getödtet und 12 verwundet wurden. Die amerikani sch:n Truppen nahmen 29 Jnsurgen ien gcfanaen und erbeuteten 100 Ge wehre. In dcn Verschanzunqen und Reisfeldern fand man die Leichen von 81 Philippinern. Ohne Zweifel wur den viele getödtet oder verwundet, die aber fortgeschleppt wurden. General Whcaton hatte Nachricht erhalten, dah der Feind sich bei San Iacinto zu dem Zwecke versammle, die Amerikaner zu verhindern, die Con trolle über die Etrafze zu erlangen, die von Dagupan nördlich führt und wel che Aguinaldo zur Flucht benützen könnte. Das 33. Regiment und eine Abtheilung des 13. Art.-Regiments mit einer Gatling-Kanone wurden abgesandt, um dcn Feind zu zerstreu en. Der Bormarsch war ungemein beschwerlich. Di? Brücken zahlreicher Bäche mußten erst reparirt werden, bevor sie von den Truppen überlchnt ten werden konnten. Schließlich mufz ten 100 Soldaten das Gatli::g-Gc-schütz weiter schleppen, da die Pferde nicht mehr zu verwenden waren. Zwei Meilen vor San Iacinto, gerade als die amerikanischen Soldaten knietief im Morast lvateten, eröffneten die In surgenten das Feuer. Die Dickichte um die Amerikaner herum waren ge radezu lebendig mit Insurgenten; ihre Scharfschützen hatten es auf die ame rikanifchen Offiziere abgesehen und in kurzer Zeit waren fünf derselben gefallen. Aber die amerikanis-.n Truppen gingen tapfer zum Angriff vor. Ein paar kühn ausgeführte Flankenbewegungen brachten die Plü lippiner zum Fliehen. Aber noch meb rere Male nahm der Feind Stand und jeder Fuß Boden mußte erkämpft wer den. Nach zweistündigem Kampf drangen die Amerikaner in den Ort ein. John A. Logan jun. getödtet. Boungstown. O., 15. Nov. Ein Privat-Telcqramm von Manila meldete den Tod des Majors John A. Logan jun. von hier. Einzelheiten wurden nicht berichtet. Die Leiche wird mit dem Transport-Dampfer Sikh nach der Heimath gebracht worden. Washington. D. C.. 15. Nov. Dem Kriegsamt wurde gekabelt, daß Major Logan vom 33. Freiwilligen Regiment in einem Kampfe auf Luzon fiel. Er führte sein Bataillon. Der Gefallene ist ein Sohn des verstärk nen Generals John A. Logan von Illinois und Frau Mary A'. Logan, die jetzt in Washington wohnt. Er hinterläßt eine Wittwe und zwei Km der in Zloungstown, O. Der junge Logan wurde vor zwei Monaten nich den Philippinen com mandirt, nachdem er während bei Krieges mit Spanien im Stäbe des Gen. Bates auf Cuba Dienste that. Zu Anfang jenes Krieges brachte er din Rciter-Regiment auf, welches in dessen vom Präsidenten nicht einbcru fen wurde. FeinerAüschluß. Omaha, Neb.. 15. Nov. Der Anwalt T. I. Mahoney stellte im Namen von L5 früheren Angestell ten der Greater America Exposition Corporation" im Bundesgerichte bcn Antrag, die Gesellschaft für bankerott zu erklären. Der Anwalt sagt, daß seine Klienten Forderungen für rlck ständigen Lohn gegen die Gesellschaft haben, daß aber die Beamten dersel n den Versuch machcn. gewisse Leute al bevorzugt: Gläubiger in den Vorder gründ zu schieben, wodurch dann seine Klienten leer ausgehen würden. Um MS' und ewig wird Hood's Sarsaparilla als Blut Beiniger anempfohlen. 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KetdrleRcbklion! Da bin ick schon wikber!" 2u sagt der Plattdeutsche, und darum muß es schon wahr sein. Warum ich aber schon sg langeZeitnichtwibder"dagemcsen bin, ist leicht ,u erklären. Nicht weil mir der Slaais'Anzeiger" verleidet, oder dcrcn viele i.'eser mir einen oder auch manchen Stein in den Weg gcleqt, bewahre, nein: es war die leidige Po lit k. lott sei Dank ! Anch die ist nun für einige Zeit lang wieder eingesargt, oder wic'man auf gut Teutsch sagt, auf den Shels" gelegt worden. War auch bald Zeit. T enn sonst wär es uns hier er gangen, wie es heutzutage auf dcn grü ncn Äucn und saftigen Whisleu Gcfil den Kentucky's: die Leute hätten sich vor lauter Nervösttät umS Leben gebracht. Wie die Wahl im hiesigen Couniy ausgefallen, das haben Sie schon in Jh rer Zeitung mitgelheilt. Aber wclche Praktiken angcwandt.seitenölvcr vcrschie denen Parteien, um der ihrigen mn Siege zu verhelfen, das sind so gewichli ge t?ocumente, und darum will ich sie mal für einen Artikel in der Zukunft aus sparen. Genügend mag es sein, hier zu con staliren, daß die angewandten Wahlmit tcl die allcrgcmeinsten waren, die ich je hier im Counly mit angtsehcn. Und ich wohne doch schon ein Dutzend Jahre hier. Kein Mittel zu gut, keine Schlauheit zu pfiffig und kcii, 5iunflgriff zu gemein, um das vorgesteckte Ziel zu erreichen. In alten Zeiten schnitten die Herrscher einem widerspenstigen Unterthanen, vulgo Politiker ganz einfach den Kopf ab ; heute schneidet man ihm die Ehre ab, und zwar so gründlich, daß er nach einem ehrlichen Haare mit der Laterne suchen muß. Während der französischen öle volution suchte man Widerspenstige durch Daumschrauben zu überreden; ganz das' selbe war hier der Fall : nur das Eisen bltcb fort, und die angewandten Mittel hicbm: Furchteiiislößung, Geld und theilmcise auch etwas Genießbares. So ändern sich die Zeiten ! Aber so viel will ich Ihnen sagen: Wenn auch nur ein Zehntel aller Behauplungcn, die in diesem Wahlfeldzuge gemacht, wahr sind, dann sind ehrliche Menschen in njaae öounty so rar, als Fliegen im Januar. Dazu soll noch vieles Material aufgehäuft sein, das nicht verarbeitet wurde. Ein Gluck für die Menschheit, daß diese. Kapitel ungelogen bleiben. Hätte das Wahlficber noch einen weite ren Monat angedauert, dann hätte nia i Beatrice nur mit einem Zeltdach über spannen dürfen, um ein eingefriedigtes Narrcnhaus herzustellen. Und die In fassen waren nicht die allerungcfährlich slen gewesen. Am Montag vor der Wahl sah ich zwei alte politische Kampfhähne an einer unserer srequenlcstenStraßeneckcn stehen, die das Wchl und Wehe unseres Bater landes, je nach ihren politischen Ansich ten, aufs Eifrigste gegen einander ver theidiqtcn. Tabacksjauche und verschie dene Redensarten, die nicht im Höflich-kerts-Lexicon stehen, fehlten nicht. Zu erst sah ich sie Morgens um zehn Uhr, um zwei Uhr nahmen sie einen frischen Chew", und wer will mein Erstaunen begreifen, als ich sie am Dienstag Mor gen auf demselben Platze vorfand, cch immer von Vaterlandsliebe entbrannt. Gb die beiden alten Herren die dazwi schcnliegende Nacht in den heimischen Penaten zugebracht, weiß ich nicht, kümmert mich auch nichts: ihre discus sion war doch jedenfalls ein eclatanter Beweis der anglo-sächsischen Beharrlich keit. Doch genug der Politik" ! sagte hier ein Redner, gehen mir zu etwas Ande rein über." Wie Ihnen bekannt, kom me ich alle Jubeljahre einmal in die Schustergasse, und das nur wenn sie dun kel ist, oder die Polizisten sich anders wo aushalten. Aber neulich bin ich, wahrscheinlich in der Verblüffung, dort hineinaerathen, und ausgefunden, daß Toni Lang und ihr hochoerehrtestern, Bruder sich noch immer Wohlbefinden, gute Geschäfte verrichten und sich des Vertrauens ihrer zahlreichen Kundschaft noch immer weiter erfreuen. Dann wurde ich vom Wirbelwind weiter ge schoben und machte beim Peter Kähnen e nen Cirkel - um - dich" Sprechen konnte ich nicht zu ihm, denn das große Etablissement war voller Kunden die seine sparbemessene Zeit in Anspruch nah men. WaS denken Sie von dem dicken Mül lcr? Sogar in der Wahlmoche hat er an einem Tage 5 Buggies, verschiedene Wä gen und einen Futterschälcr, und, wie er sagt ohne Ueberanstrengung ver kauft. Aber was mir nicht gefällt, daß er seinen Vater nach Virginia, Wnmore, Odcll und anderen Orten gesandthat, um Geschäfte für H I. Nandall zu ma chen, um seine eigene saule Haut nicht zu schinden- Der sechzehnjährige Sohn Ihres Abon nentcn Henry Meint; verletzte seine linke Hand auf eine bis jetzt unerklärbarc Wei se, wnrde bettlägerig und mußte zum Arzt gebracht werden. Nach gehöriger Unter Wer uil biise Summe ki.isenbek.dem senden nie den Stnntts A nxifccr" us sin Ichs unb da Prachtvtkk ersten Range suchung und einer Linsullation anderer Aerzte wurde beschlossen, ihm dcn Zeige finger der linken Hand abzunehmen. Das ist dann auch geschehen, und dcr Junge bewies einen solchen Muth während der Operalion, wie er selten in solchen Iah ren verkomm. Jetzt befindet er sich auf dem Wege der Besserung. Hr. Paul Springer hat sich ein Eigen thum von Emtl Lang gelaust; dasselbe vergrößert und toirv in kürzesterZeit dort hin seine Binderei undAccidenzDrucke rci verlegen. Diesen Herrn kenne ich seit lns.i, rooeiin Mariisoille ein Heues Geschäft betrieb. Dann kam er hierher, hatte zuerst einen Partner, den er vor vier Jahren auskaufte. Im Frühjahr brannlecr ab. Er zog um. Aber trotz Asche undTrümmern hat er sich jetzt sein eigenes Gcschäsishcim errichlet und lein Mensch in Beatrice beneidet ihn um die scn Erfolg. Trotz dcr spät angerückten Jahreszeit haben mir hier ein wahres Frühiingsmet tcr; keinen Jndiancr-Sommer. Rasen, die in letzterer Zeit von 33Idt lern gereinigt sind, lassen wieder neues, schönes GraS emporsprießen, und wenn es noch vier Monate so weiter bleibt, kann uns der Eoal-Trust auf den Buckel stei gen, wie auch Ihrem ergebenen Correspondenten, Ernst Kühl. Concert de Phil. Orchesters Am Freitag, den l. Decembcr.AbendS 8 Uhr, wird das erste Concert der Sai son im Oliver Theater stallfinden. Fräu lein Louis E. Baker, die rühmlichst be kannte Sängerin, (Contralto), wird in hervorragender Weise zum Gelingen der musikalischen Aufführungen mitwirken. Herr A. Hagenom wird denjenigen, wel che sich für die schönensZünste interessiren, einen genußreichen Abend versch ffen. Die Bemühungen des Herrn Hagenow, denGeschmack derBürgerschaft zu läutern und dem Publikum Gediegenes zu die ten, scheinen Anklang zu finden, was wir aus dein zahlreichen Besuche und derAuf merksamleit, mit der das Auditorium dcn gesanglichen und musikalischen Vor trägen lauscht, zu schließen vermeinen. Daß das Volk hierzulande den rohen Faustkämpfern noch ein so großes Inte ressc entgegenbringt, ist vom civilisato rischen Standpunkte sehr ;u beklagen und hoffen wir, daß die schönen Künste im Laufe der Zeit unser Volk immer mehr für das Schöne u d Erhabene anregcn werde. Selbst das State Journal" schrieb vor einigen Wochen, daß die Operngesellschaften in Mexico und Süd Amerika flvrirlen, während sie in unse rein Lande wegen mangelnden Vcrständ nisses Seitens des Publikums dem finan ziellen Ruin anheimfallen: Warum aber veröffentlichen die anglo amerikc nischen Blätter spaltenlange Artikel über Kerle a la I. L. Sullivan, die doch wahrlich cin Gemeinschaden für das Land sind. Da die Deutschen sich im Allgemei nen für die Fauslkämpfer nicht interessi ren und Herr A Hagenow seit Jahren unablässig thätig ist, dcn Geschmack des Publikums zu heben, so können wir ihm unsere Anerkennung nicht versagen. Es ist nicht unseres Amtes, das Publikum zu be r eihräuchern, da die Presse nach dieser Richtung heute bcre ts Unglaub liches leistet, sondern dem Volke dcn Spiegel vorzuhalten. Ganz besonders empfehlen mir dcr Jugend den Besuch der Hagenow'schen Concerte, weil eine hoffnungsvolle Ju gend gleichsam die Zukunft eines Landes garantirt. Ed. Walker, ein 17 Johr.' oller Snobi, bessen Heimath in Kansaz ist, kaufte am Freitag einen Anzug in dem Laben von T. W. Btll in Paltryra, zahlte $3 an und gab dem Ladenbesitzer einen Schein, unlerzeichnet von einem Farmer, Namen? Paiker, wo der Knabe gearbeit hatte, welcher besagt, daß Pir ker ben Betrag in Höhe von $7,50 vel ber Knabe nuch auf den Änz schuldig blieb, beahln wolle. Als der Knabe den Anzug hat e, bestieg er dcn Zq nach Lincoln. Mittlerweile hatte der Laen besttzer aber vie Zntdeckang gemacht, daß der Name des Farmers Parker gcsäüchi war und tel'gravhirte der hiesigen Poli zei, den jungen Mann zu verhaften, ihm dcn Nnzug abzunehmen und dann laufen zu lassen. b er ihn nicht vor Gericht bringen wolle. Sereanli..Halhay begab sich zum Badnhof und nahm die Verhaftung vor. I n Polizejhaup'q iar tierwurdeiöalker decAnjug abgenommen und erdann in Freiheilgesetzt, da Bll sich m'igerte, den sjunc.cz Mann verur theilen zu lassen. VW Van Buren Cudiy, ein alter Cob Pebler", welcher 2339 südlite 8. Straße wohnt, ist am Montag Abenb im Hof h!n!er seinem Hause van Schlüge gerührt worden unb starb bald dirauf Die Leiche lg die ganze Nicht neben dem Wag' ud wurde am Morgen von seinem 5 Jahreallen Sohn entdeckt Die Sin. er des vor unaefähr einem Monat verstorbenen Werksührer der B & M. Shops in Havelock, E S. Greuel, haben dagegen protcstitt, d h die zmeile F ait einen Theil der Hin terlassenschast erhalte. Dieselben g,bn an, daß die Heiralh ungcsitzlich gewesen $6.50 I i. insofern als die Frau nur zwei Mo nate von h,em Mann geschieden den s i; laß da? Pair nach tfouncil lusis I gereist f.i, um sich dos Idst Hauen z las. i n, weil e ,mgc,,YI'ch tur eine geschle den Petson in diesem Staate ,, et halb sechs Monaten nach ker Lcheituna. zu b iraib.n. ?ine Cnllcki?idung in die sem Falle wird mit Spannung erwartet, denn, sollien die Kinder Recht beHallen, ivitd bie Enlscheidun , viele s, lcher lkden in Lincoln und überhaupt im Staate Ne braika ungesetzlich erklSren. ZW Cl,5S. flnbiei!, ein junger Mann vo Lincoln, w Ich;? aU Matro unter Dl"y bei Mznila stnb. ist am Montag besuchSwtise hier eingetroffen. tW Die Nächtigt, bafj Senalor ?ohl, M. Thurston sich mit rl, Lola Pearman von Wasaingto,t ve'beiralhen erbe, u u'be in ber'mahaer Wohnut.g bc Sinalo, btfläligl. Die Hochzeit wiib in dieser Wach: stnltslibe. woraus bas junge Ehepaar eine oierzehnISgige Hollzeiisreise antreten wirb. Zur tSr vffnung der Kongreßsitziing gedenkt der Senator wieder zurück z,i sein. Man erwart, t. daß bie Neuvermühlten den t)anksagungslag in Omaha zubring n werben. Wilber. Der Laden derFirma Sasek, Prokop & Co , ist am Sonntag Morgen niedergebrannt. Dei Verlust belauft ,1ch auf H20.0Z0 Veistcheiung 13.CO0. Hurmu. Iosie, li.- jireile Tochter de County EommissarS Siirckcti, h tt sich auf der Jagd durch einen Unsall in die Magevgezeiib geschossen unb starb balb baraas. Humbolbt. ChaS. Marin, der 13 Jadte alte K.iabe, welcher in der vi flof senen Dilnstaq Nacht den ,nak Kasmy mit einem M-.sser vermut bete, ist sreige, sprochen troiden. Sullon. Am Samstag Abend fuhr eine g'schloffene Equipage vor bas Oak lanb Hotel und cin Mann unb eine Da me stiegen aus. Dieselben halten Ar rangements getroffen, u eine Woche hier zu verweilen, aber am Abmv traf ', ein Telegraf m ein, wclches den Polizei cdei auffirderte das iint vethasleii. Des Mann ist ei Öuberagcnt u-.b die Dame wurde von ihm tutr btm B r sprechen v tsährt. in bim Geschäfte c i :: e Attslellung zueih llen DUflem holte das Mädchen gegen 10 Uar Abends ab. $z In Sewaro vesttyl seit vielen Jah ren eine Versichcrung Gestll chafi, die unstreilig bas solideste Jnsli'ut dieser Branche in ganz Nebrakka ist. Dieselbe ist im ganzen Staate unter dem Titel Mulual Piotecliv: ftire Association",,, der rühmlichsten Weise bekannt. Ditse Institution collcklirt nur ein Vieitl der jährlichen Prämien und verdle bt der Rest den Mitgliedern Es ist niemals vo, gekommen, daß die Gesellschast mehr ols die Hälfte ber jährlichen Piämieii eingezogen hat. Als PiSfldent steht Hcrr John Ktidbtler an der Spitze bie ses soliden, einheim schcn Unlernchmer,S; als Vice,P!äside,',t. Herr Ji hn Zimme, rer und fungiren die Herren W, s. Du ven unb I. F. l?öhr,er als SikitlSr unb Schatzmeister. Wenn wir biese lHesill schaf: dcn Deutschen bes S'aales ous's Wärmste emp'ehlcn, so geschieht dies, weil sie dcnVe, sicherten günstizereBediN' gungeu stellt, als die endete., Geschäfte dicser Brarche Daß eine eiicheimische Jnstitulion den Vorzug vetdierit. brau, chen w,r wohl nicht naher daizulrg'n, zumal es jdem einsichisvollcn Bürger längst bekannt ist. dß er sia durch die Prolect,on heimischer ll-üetnehmungen s.'lber einen wesentliche m Dienst erweist. Seil Jahrzehnten haben die Bürger un seres Slaales den östlichen Versicher ungs Gesellschaften liesige Summen übermittelt, welche Gelder für unseren Staat verloren sind, während durch die U'tersiützung der als vollkommen zuver lässig gekannten .MutualPrvtective Fire Ass.'cialion' zu ScwZtd das G'Id n der Heimalh bleiben uno sein Schrflein zur Pt'ofp.ri'öt unsere großen Gemeinme sens beitragen wütde. Dies sollten olle Teutschen bchnzigen, wenn f e ihr Hab unb Gut gegen Feuer usw. versichern wollen. Mtnrklbsrielii. Lincoln IS. Novimdcr Cashpreise für fvlgenbe Ar kel: Weizen, Nv. 3 6071 Mehl, bestes Patent per 100 Pfd 2 00 2 11 Zweite Qualität, per 100 Pkd 1 60 2 01 Cvrn 24 Hafer 19 Roggen 3540 Leinsamen, per Tonne... 16 00 Heu, upland, neu 6 007 50 Kleie, per Tonne q 00 Kleie, Chop, per Tonne... 9 50 Butter, Creamery, Roll is Butter, Choice, Dairy 17 Eier 12 j Junge Hühner 6c Enten Sj TurkeyS 7 Kartoffeln 25c per Bushel Süßkurtoffeln, per Barrel 1 go Zitronen 3 504 60 Orangen 3 60 4 00 Aepfel, Faß 2 002 7.