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II ii. ii rl U. an im nH wtutli ,, Wie es de Handlungsreiseude in England ergeht. 33er die Cchwlcrigkcitkn und die gro ßcn Beschwerden kennt, mit denen der Handlungsreisende heute bei uns zu kämpfen hat, der wird mit einiq?m Zr staunen vernehmen, daß deren -Berufs genossen in England noch weit schlim mer daran sind. Es hat sich dort lin ganzes Ausbeutungssystem, unter dem die weisenden schiver zu leiden haben, herausgebildet uud die sich ergebenden Miszstände sind so große, daß die Se trossenen nur noch von einem neuen .strengen Gesetze Abhülfe erwarten. Das Parlament hat dem Gegenstände auch bereits seine Aufmerksamkeit zuge. wandt, doch erscheint es zum Minde sien zweifelhaft, ob selbst durch Gesetze eine Besserung dieser wirklich schreck.! chen Verhältnisse herbeizuführen ist. Wollen die Reisenden diejenigen Kaufleute, zu denen sie im Auftrage ihrer Firma kommen, zu Kunden ge winnen, oder die Geschäftsverbindung aufrecht erhalten, so haben sie in Form von Geschenken oder Gegenleistungen fortlaufend eine Steuer zu zahlen. Natürlich wird darüber nie ein Wort verloren. Es ist ein stillschweigendes Uebereinkommen und die Nichtbcacht ung desselben hat zur Folge, daß der , betreffende Reisende nicht mehr berück sichtigt wird. Bringt er aber feiner Firma nicht gute Aufträge, so wird er entlassen. Buying the trabe" (das Geschäft laufen), ist die übliche Ne densart, durch welche dieser Handel gekennzeichnet wird. Die HandlungS reisenden wissen bereits, daß sie von ihrem Gehalt oder ihrer Provision ein sehr hübsches Sümmchen für Geschenke und Trinkgelder in Abzug bringen müssen. ! So erzählte z. B. ein junger Kauf Tnann, welcher im Interesse einer gro ßcn Tuchfabrik reiste, von einem Kun den, der nicht allein sechs Kinder, son dern auch noch eine ganze Reihe ver schieden Anverwandten hatte, mit de nen er ständig rechnen mußte. Nach dem natürlichen Lauf der Dinge hatte jedes Kind in jedem Jahr einen Ge burtstag. und er hatte das Vergnügen, jedesmal zu diesem freudigen Ereig nisse beizusteuern. Dazu kamen die Geburtstage des Kunden selbst, seiner Ehefrau, seiner betagten Mutter, und anderer braven Leute, über deren Ver wandtschaftsverhältnif; man nicht ganz klar war, die man aber in Rücksicht auf die langjährige Verbindung mit dem betreffenden Haufe, auch nicht übergehen konnte. Es war beinahe un möglich, bei diesem Kaufmann vorzu sprechen, ohne daß er mit einer gewis sen freudigen Genugthuung an den Ge burtstag eines Familiengliedes oder in anderes freudiges Ereigniß tritt nerte. Der Reisende pflegte dann dem Kunden ein Geldstück in die Hand zu drücken, mit der Bitte, dem lieben Kin de oder der guten Großmutter ein klci nes Geschenk zu kaufen und ihnen gleichzeitig die herzlichsten Glückwün sche zu übermitteln. Natürlich richtete sich der Werth des Geschenkes nach der Größe des Auftrages. Häufig bilden Bazare und Sub skriptionen .zu-wohlthätigen Zwecken" den Vorwand, aus dem Reisenden et was herauszupressen; und wenn man diesen hinreichend ausgequetscht hat, wendet man sich mit dem gleichen Er suchen an seinen Chef. Die Prinzipale können 3 sich aber unter Umständen leisten, derartigen frechen Bittstellern die gebührende Antwort zu geben oder die Subskriptionsliste unbeachtet zu lassen, während sich der Reisende, der gleichzeitig vom Chef und von den Kunden abhängig ist, durch seine Wei gerung einfach unmöglich machen würde. ! Einen andern Thpus des .auten Ge. schäftsfreundes" revräfentirt der De tailkaufmann, welcher gerade einen wirklich guten Posten Schirme, Stöcke, Koffer, Reisetaschen oder dergleichen auf Lager hat. und von dem er aus reiner Freundschaft das eine oder das anoere stucl vem Reifenden zu mäßi gem Preise überlassen will. Natürlich bezahlt man für einen Gegenstand, der kaum 5 M. werth ist. 2 M. oder noch mehr. Bei nächster Gelegenheit hat der Kunde gerade einen besonders billigen Posten Kleiderstoffe, und der Reisende ist kein Unmensch und kauft für seine Frau, Schwester, Kousine oder Groß tante ein Kleid zum sechsfachen Preise. Kommt er zu einem Tuchhändler, der eine Schneiderwerkstatt hat, so muß er sich natürlich einen Anzug machen las sen, und so geht das durch alle Bran chen hindurch. Es gibt da in England ein ungeschriebenes Gesetz und das lau ret: In jedem Falle wird der Hand , lungsreisende geschröpft. Einem Kaufmann, der zugleich rv . . i . r -.. u ö t Ägeni einer eoensveriicyerung war, glückte es. zwanzig junge Leute, die als Reisende zu ihm kamen, zu versichern. Das war ein sehr gutes Geschäft. Bei einem der Reisenden wollte es ihm nicht gelingen? er bedrängte ihn sehr hart und betonte, daß er wirklich einer klei ncn Aufmunterung bedürfe." Nun war al,er der junge Mann bereits bei einer sehr guten Gesellschaft versichert und gar nicht in der Lage, noch eine zweite Prämie zu zahlen. Er bedauerte auf richtig, den Kunden nicht .aufmuntern" zu können, und die Folge war, daß sein Konto sofort geschlossen wurde. Wenn nun das liebe Weihnachtsfest herankommt, so hat auch der Geschäfts reisende seine Genugthuung; wenn man das ganze Jahr über von den ,Ge, schäftsfrcunden" hech genommen wur ÜvM VV A. M jMfcvJ V VI XI Ji .-I St de. so ist ti doch eine Genugthuung, nun sich auch mit dessen Ängestelüc abfinden zu können. Die Laufdur schen. Portiers und Gehilfen im Dien j e des Kunden drücken dem Reifenden ein Kärtchen mit ihrer Privatadresse in die Hand. Das heißt soviel wie: manus manum lasat eine HanS wäscht die andere. Will man diesen lTink nicht verstehen, so kann man s'.ch den nächsten Besuch schon ersparen. Es ist kaum möglich, dann einen Auftrag zu bekommen. Der Chef ist dann nicht jl. Hause, die Karte des Reis:nden wird ihm nicht überreicht und der KommiZ berichtet, man sei vollständig mit AI lern versehen". So erhielt u. A. ein Reisender einen Auftrag zur Lieferung von Möbelstoffen. Die Waaren kamen an und wurden als tadellos acceptirt. Auftrag bekommen. Die Firma war Dennoch konnte der Reisende trotz eis rigsten Bemühens nie wieder inen immer mit Möbelstoffen .versehen". .Wie kommt es, daß ich nie wieder ei nen Auftrag erhalte", fragte er schlich !ich einmal den Commis. Sehr ein fach! Weil S!e uns zu Weihnachten vergessen halxn. Der letzte Posten, den Sie sandten, bleibt unverarbeitet." Es gibt überhaupt eine ganze Reihe von Leuten, welche den Handlungsrei senden für einen Mann halten, der in lauter Gold und Glückseligkeit schwimmt. Hotclbeamte, Portiers, Hausdiener. Bahuschaffner, Droschken kutscher, Dienstleute find sich einig da rin, daß ein Reisender von der gütigen Vorsehung nur dazu auserseh:n sei, sie durch möglichst reiche Trinkgelder zu erhalten. Diese Anschauung ist eine so verbreitete, daß die vornehmen Fir men ihren Reisenden alle diese Ausga ben erstatten, zumal sie sehr wohl wis sen, daß diese, um große Erfolge zu ge. winnen, einen schweren dornenvollen Weg wandeln müssen. Die meisten Firmen wollen aber diese Trinkgeld frage gar nicht berücksichtigen, und er statten nur die nothwendigen Ausga ben. Thatsache ist, daß durch diese allseitige umfassende Ausbeutung viele Geschäftsreisende in England und vielleicht auch anderwärts . selbst bei leidlich gutem Gehalte, so schlecht ge stellt sind, daß sie dadurch zur Untreue verleitet werden. In den Gerichtsak ten wird dies genügend dargethan und die zahlreichen Erpressungen, die offen und geheim ihr Wesen treiben, haben die schwere Schuld auf sich geladen, manche Existenz untergraben und ver nichtet zu haben. In England will man versuchen, das Uebel auszumerzen, doch ist kaum an zunehmen, daß man all den Leuten, die unter den mannigfachsten Vorwänden ihre Opfer gefügig machen, mit Ge setzen beikommen wird. Eher dürfte man vielleicht durch die offene Bespreche ung dieser Mißständc in der Presse et was erreichen. , Ä 1 ' Tcr verblüffte Jengc. Der Herr Rechtsanwalt stellte ein scharfes Kreuzverhör mit den Zeugen an. In dem Bestreben, alles Mög liche zu thun, um sie zu verwirren, ver langte er plötzlich, sie sollten lauter sprechen". Der Letztaufgerufene be schloß den Rechtsanwalt beim Wort zu nehmen; er antwortete auf die erste ihm gestellte Frage, wie er heiße, mit lautschallender Stimme: John Wrown, Herr-r-r-r!" - Ich ver muthe, Sie haben heut' Morgen ge trunken?" sagte der Rechtsanwalt streng. Ja, Herr-r-r-r," antwor tete der Zeuge noch lauter. Das dachte ich mir," sagte der Rechtsanwalt triumphirend. Was haben Sie ge trunken?" Kaffee. Herr-r-r-r!" schrie der Zeuge. Ein Gelächter aus dem Zuhörerraum brachte den Anwalt eine Zeit lang cußer Fassung; als sich die Heiterkeit gelegt hatte, fragte er: Ich vermuthe. Sie hatten noch ein bischen was Anderes in Ihrem Kaffee, nicht wahr?" Ja, Herr-r-r-r," war die Antwort. Ah, nun kommen wir zur Sache!" sagte der Anwalt trium phirend zu den Geschworenen. Nun, mein Guter, fürchten Sie sich nicht, sondern erzählen Sie den Geschwore nen offen, was Sie in Ihrem Kaffee hatten." Der Zeuge füllte feine Lungen für eine fürchterliche Anstren gung und donnerte? Einen Löffel, Herr-r-r-r!" Die Richter, die Ge schworenen und die Zuhörer bogen sich vor Lachen, und der quälerische Än walt verlor seinen Fall. ' ' j ; Aerztliche Brieftauben. Ein schottischer Arzt, zu dessen Be zirk einige entlegene Dörfer, die weder durch Telegraph noch Telephon mit seinem Wohnort verbunden sind, zäh len, ist auf die sinnreiche Idee Versal len, Brieftauben mit sich zu führen, von denen er einige bei denjenigen Pa tienten, deren Zustand s!ch möglicher weise verschlimmern kennte, zurück läßt. Tritt dieser Fall ein, so wird einer dieser geflügelten Boten freige lassen, nach dessen Ankunft der Arzt sofort seine Reise nach dem betreffen den Dorfe antritt. Durch die Brief tauben können die Angehörigen des Patienten auch den Arzt benachrichti gen, worin fich die Verschlimmerung in dem Zustande des Patienten äußert, so daß dieser sich vor seiner Abfahrt mit den ihm nothwendig scheinenden Mitteln versetzen kann. Beamter (zu einem Vorgesetzten, der ihn überfahren): Verzeihen Sie gü tigst. daß ich unter Ihr Rad gerathen bin!" Inländisches. Der dicke Shafier ift offiziell in den Ruhestand getreten. Vo Santiago hat er denselben bereits an tizipirt. Ein neues Klondike ist in Tennefsee entdeckt worden. Mau ry County enthält reiche Minen in Phosphaten, deren Werth auf ZWO. 000.000 aesckädt wird. mrfRASKA STAATS - ANZEIGER. Uncota. 15 Per tlrijona lüdet . iLV . , . schreibt In seiner neuesten Nummer: Im Jahre 1901 wollen wir in Giveadam Gulch auch eine Weitaus stcllung veranstalten, nicht ?um Ange denken an irgend ein historiss Ereiz niß denn die haben wir hier in A:i zona gar nicht sondern weil es o Mod ist und wir nicht einsehen, wa rum wir als kommende Welkstadt nicht mitmachen sollen. Wir sind gewiß, daß dieser Vorschlag von unsern Leu ten mit Enthusiasmus ausgenommen werden wird. Zu seiner Ausführunz ist in erster Linie Geld nöthig, nicht so diel wie in Philadelphia oder St. Louis, aber doch immerhin eine bedeu tende Summe, zum wenigsten fünf hundert Dollars. Davon zeichnet der .Kicker" hiermit mit bekannter Unei gennützigkeit fünfundzwanzig. Außer dm pellen wir für den Zweck das l3rundstück frei zur Verfügung, auf welchem unser Privaifriedhof liegt. Di diversen Denkmäler lassen sich so lange beiseite schaffen und der Platz ist zu einer Ausstellung wie geschaffen. In dem von uns zu errichtenden Fra tzenhäuschen werden wir sämmtlich: Jahrgänge des Arizona Kicker", meh nre Dutzend Jndiznertrophäen, Abra ham Lincoln's alte Stiefel, die einzige lüberlebende Heze Arizona'S, wie sie leibt und lebt, und verschiedene andere Merkwürdigkeiten ausstellen. Diese Sachen allein werden den ganzen Ein trittspreiz wrth sein. Mickey Mike. mit dem wir über die Angelegenheit gesprochen, wird einen Trupp Cow boys organisiren, wogegen Biffalo Bulls Schwächlinge sich wie Waisen knaben ausnehmen werden. Wenn die Sache richtig angefaßt wird, kann Giveadam Gulch aus so einer Ausstellung viel Geld machen, und das ist ja die Hauptsache bei al len Ausstellungen. Den Schund menschlichen und anderen den uns die Geschichte eventuell bringen wird, wol len wir schon bald wieder wegputzen. Nur müßten wir uns gegen die asia tischen Beulenpest durch eine passende Quarantaine schützen,, denn dagegen richten weder Kugeln noch Lassos noch die schärfsten Bowiemefser etwas aus. Die Quarantaine denken wir uns in Gestalt eines halben Dutzend handse ster Cowboys, die sich um die Stadt herum in verschiedenen Richtungen auf stellen und jeben Pestkranken entweder wegjagen, oder direkt abmurksen, waZ wohl das Gescheitere wäre. Wer zu Gunsten dieser genialen Idee ist, möge sich gefälligst bis Sam jstag in der Redaktion des Kicker' melden. Die nicht dafür sind, wollen wir schon bekehren. Gestempelte Zuschauer, Ein französisches Blatt schreibt: Die Verkäufer von Gegenzeichen (Contre marques) sind allezeit die größte Sor ge der Theaterunternehmer gewesen. Die Camelots. die vor denTheatern die Zuschauer abfangen, welchc vor Schluß der Vorstellung weggehen, und dieEin trittskarten erbetteln oder aufkaufen, um sie dann zu niedrigen Preisen an andere Kunstfreunde noch einmal zu verkaufen, diese Camelots machen dem regelmäßigen Theaterkartenoerkauf eine fühlbare Concurrenz und verur sachcn der Direction empfindlichen Schaden. Die Directoren haben schon oft diesen unerlaubten Handel zu ver hindern gesucht; aber bis jetzt ist es ih nen in Europa wenigstens noch nicht gelungen. Ten Japanern, die immer erfinderisch sind, blieb es vorbehalten, die Industrie der bösen Camelots zu ruiniren. Das Mittel, das sie zur Anwendung bringen, ist sehr einfach, ebenso einfach wie originell. Man zeichnet den Zuschauer selbst wie einen Hammel. Wenn jemand vor Schluß der Vorstellung das Theater verlassen will, gibt ihm der Controleur nicht eine Papier-, Holz- oder Blechmarke, fow dern drückt ihm mit einem Kautschuk stempel ein ganz kleines Zeichen auf die Hand, das jeden Abend eine andere Form und Farbe hat. Wenn der Zu schauer wieder hineingehen will, wirft der Controleur nur einen Blick auf die Hand, stellt fest, daß der Stempel da ist, und läßt Passiren. Dieses System ist für die Direction und für das Publicum von großem Vortheil; der Zuschauer kann zwar nicht mehr aus einem Gegenzeichen einen unerlaubten Nutzen ziehen, dafür hat er aber die Gewißheit, daß er es auch nicht verlie ren kann. Vielleicht würde fich auch das Theaterpublicum in Amerika mit diesem sinnreichen Stempelsystem be freunden! Ganz überflüssig. Bierhuber: (der in einem Gebirgs thale auf der Veranda des Gasthauses sitzt und die Leute betrachtet, die in der Sonnenhitze zu dem Gasthause auf dem Gipfel des Berges emporklimmen): Sie. Kellner!" , Kellner: Sie wünschen?" Bierhuber: Giebt's in dem Wirths Haus dadroben a ander's Bier als da herunten?" Kellner: Nein, es ist das gleiche!" Bierhuber: Ja, warum steigen denn dann die Esel den Berg 'nauf?" Modern. Junge Wittwe (drei Tage nach der Beerdigung ihres Mannes, zu einer Freundin): Ach, er war so ein guter Mensch ich kann ihn halt noch immer nicht vergessen!" E s h a i f a st den Anschein, als ob Niemand in St. Clair County, Jtf.,- das 100. Lebensjahr zurücklegen soll. Schon mehrere Personen kamen hoch in die neunziger Jahre, doch hat noch keine die Hundert erreicht. So ist auch jetzt wieder in Belleville eine Frau dahingerafft worden, die mit ihren 97 Jahren gehofft hatte, die Fundertarenze zu überschreiten. ,, TT. jLb Ganz neues Lager von Herbst- und Dcr Laden des Das größte Klcidcrlvaarcn-LaM im Staat. Slliivcre Kleider- lvaarcn und Seide, Jälkckictt, Capes. Vclzivaarcn. Muslin, Plnschlvaaren, Collarcttcs. Gardinen, Mnffs. Engroshandiung in Wein, Bier u. Liquemm a k MV VI o' ' (O Lagerräume und Office: No. 327 -337 südl. 8. St . Tel. No. rrv xa I Dick Bros, bcrnlttntcs Feme Liquenre, die besteu zösikcke und spanische Weine, z medizinische Zwecken. Die californischen Weine werden W ebenfalls Bidk Bfös, Rhein-l Bordsaux-Weine, berühmtes Flaschenbier BemkBStüler DOGtOi", für Familiengebrauch Brauneberger, Pontet-Banet, eine Spezialität. Laugeiilolrnslieirner. AufdieveiannteJron Safe" - Klausel in Verfiche rungs - Policen bezieht sich eine kürz lich ergangene Entscheidung des Ober gerichts von Alabama. Die Versiche rung war für $1750, nämlich $700 auf das Gebäude. $1000 auf das Waarenlager und $50 auf die Laden einrichtung. Die Police enthielt die Klausel, daß der Versicherungs - Ver trag hinfällig werde, im Zalle der Versicherte seine Bücher nicht in einem feuerfesten Spinde aufbewahre. Das letztere hatte der Kläger nicht gethan und die Gesellschaft weigerte sich, zu zahlen, weil dadurch die Police ver fallen sei. Das Gericht stimmte die ser Ansicht bei, aber nur insofern, als das Waarenlager in Betracht komme. Mit dem Gebäude und der Ladenein richtung habe die Safe" nichts zu thun und deshalb sei die Gesellschaft immerhin für den Werth des Gebäu des und der Einrichtung verantwort lich, obschon die Police zum anderen Theile verfallen sei. , Kllrzlichtaate in Ephrata die neunte Jahres - Versammlung der Pennsylvania German Society". Sie besteht nicht aus Eingewanderien, sondern aus Abkömmlingen der alter deutschen Einwanderer in Pennsylva nien. Pastor 5zark von Bethlehem wird über den pennsylvanisch - deut schen Diale.kt, Dr. W. Egle über die deutsche Einwanderung in Pennsylva nien durch den Hafen von Philadel phia. Pastor Schantz von Mevcrtown über den pennsylvanischcn Pionier; Pastor Falkenstein über die Dunkard Kirche. Julius I. Sachse von Phila delphia über die Ephrata Legenden Sprache sprechen. Präsident der Ge ,'ellschaft ist E. W. S. Parthemon von Harrisburg. Sekretär R. M. Richards von Reading und Schatzmeister Julius I. Sachse von Philadelphia. fs C jj icoin, Wintcr - Volkes. tXCt vv rr - TV - . "er y-- XtvV TJ TrJ SW$jFX SVTJH yTTTt. 0CJ l CS1 I 0-C4 1 GBSZcl i ontZL MI 11 I k u IJWA in Barrels, Regs und Fla scher. nf Lager geh ttcn. ' Verwendung der Sinken. Mehr als man glaubt, bilden die Gurken, statt einer der Gesundheit nachtheili gen Gabe Gottes vielmehr eine vom diätetischen Gesichtspunkte aus be trachtet für die Gesundheit recht ge sunde Frucht und es kommt dabei nur auf die Art und Weise der Zuberei tung an, was in erster Reihe die Gurke betrifft, in der Salatbereitung. Es ist ganz falsch zu glauben, der Salat müsse aus recht feinen Scheibchen be stehen, denn dadurch geht der Gurken fast verloren, und die Scheibchen, wel che lederartig werden, können nicht so gut zerkaut werden und belästigen da her den Magen. Der Russe bereitet deswegen wohl auch nur den Gurken salat aus ziemlich dicken Scheiben und in der That ist der Salat auf diese Weise nicht blos gesunder, sondern auch wohlschmeckender. Der ?u:kensa lat hat überhaupt namentlich frisch, mancherlei heilsame Wirkung. So ist er ein Kühltrank bei Fiebern, bei Blutwallungen, bei Herzklopfen und Kopfschmerzen. Als Waschmittel an gewendet, beseitigt er Gesichtshitze und Röthe der Haut. Ueberhauvt ist der Saft der Gurke ein fchr erfrischendes, die Verdauung beförderndes, die Lim genthätigkeit erleichterndes und die Ausdünstung der Haut unterstütz?ndeZ Mittel. Man kann ihn bereitn, in dem man ihn einfach anZ zerstiiellen Gurken auspreßt und die Kerne cnt fernt. Man kann aber ciuch die in Scheiben geschnittene Gurke nach vor hergegangener Entfernung der Schi'e erst etwas salzen und nach 'incr Bier telstunde erst auspressen. Zur Echö hung der kühlenden und auflösendem Eigenschaft des Saftes kann man ihn auch etwas ansäuren mit Beimischung von ein wenig Weinessig. ebraska. Waaren Popnlärc Waare. MOXIa 817 2UCI ivai.. VH S9 yn1 77?r-n jf -1 Prj c0; k XT'; ? -aq Pilsener und Erportbicr 2 Nhew- und Moselweine, fran- leütere eignen sich vortresslichM '52?l!tI?L'iT 3j5e0 l K"0 ; N jSfflO' IZSsbOj 3 l"Z,,0' ! IrO"') lswO' 3 1I I SZLt.MS VViXC VrtiiJtt XiSJ VrtXiLIL SsZ-JiJ WrtiiÄ 3LS WvssjlE j. M. UßKS, Händler in lävdZvirthschaftlichcn Maschi nen. Wägen usw. 123127 nördliche 9. Straße, Lincoln. Nebraska. tat Land des 'Sonnenscheins. Es giebt kein Klima lv'e dieses auf dem Contivknt für ein MZ!I... 4 MI 11s oÄ Aufenthalt TM-8! PCTOH Schn ll' Z,"ge über die Union Pelisi:. Pa'llst sch swagen, Speisewcigcn, Frkie StblwLgsn, Büffet Ruch und Bitliotheklvazcn iOrbi ä e Schlafwagen, Pi'ikch Licht, Damv'bkinin?, Föi s ZSz? !glich vom Missouri Nioer. Wegen Tabellen, illustrirte Bücker, Pamphlete, Beschreibungen, wende man sich an E. B. Siosjon, Agent. ii ?? ein 5aioon Jchn H. Fried, Eigknlh. Flinc Wcine und L''qcure, Jmporlirte und einheimische Cigarren. 2616 N Strosze, Süd Omaha. p rnm. üHL.rihmlA U4 KI" fr I l-M Ui.ii ifi.fii m m I k jffci k$$ Populäre Preise 'Iftss xRy i n mmm 111148 4 tiP, vfl-wrv .Nai-.-w yjiju v vmj a -4 i n 1 a m ! 'i-:-1- 'i&Af'i&tiyJ'' if&i .crSi v.!.,! . r.: a-t-i ".Ä.v?, . V V; ? ?" csty-ftUi .i &' , ; 2ÄÄMM VVcv rt!lv SiSi t$uz, i liis S.ÄsAÄzv 'fi-ffX fsef,WX ilii'AZi' ,f Vi -V tX.'''' ! i.U.t .TitV3 ' ' U" ?MiSv&t, Wim liT r""'Vtj)c!:H;i 5?. I;'-' HifiM4mmmz i ' ; j i i ,j ' '...-.. ffvi teSvj 1s v-i; ri OWMMM! MMÄächM! .öMchMd fS s? s-3 rj s? i& 5: ':i -- l'SS-i AUXJAt':!' 1 I: v vv: ---- MM) Tapeten, Anstreichen, Freskomalerei, Moulding und Bildenahmen. J W Mitchell & Co, .333 O viraße. Tel 237 25 Proz. Robatt Groszer Schnhver kauf. Die gröszle und beste Auswahl. Wir haben auch Reste v?n verschiede' nen Hundert Paare inMäniiür?. Damen und Kinderschuhen, welche wie zu hal dem Preise verkaufen. 60g Paar nirdere Damenchuhe und Pantoffeln für Damen, wcrth tz t.50 bis Zt das Paar, jetzt 1.C0 r Alle Mädchen und Kinderschuhe zum Kostenpreis. Webster & Nogers, 1043 O Strafe, s Frisches Fleisck. schmackhafte Wür. ste und Schinken zu sehr niedrigen Prei sen und 16 Unzen zum Psund bei F e r d. Voigt. fiM a Straß, -4