rXEBEAKKA STAATE ANZTtlHSR. Lhaoov tt V.n rief vou arl Zdiutt. Auf eint Einladung einer Anzahl pro minknler deutscher Bürger von Einem nali. ., an 5atl Schur,, eine Nede dsklbft zu hallen, ift nachstehende Ant wit eingetroffen : hiCt Etr.. New Jork. 23. Ckt. 191y. Lieber Herr Ziattctmann ! Zu meinem lcl'haflcn Bedauern bin ich nicht im Stande gewesen, Ihrem Ersuchen gemäß auf meiner Rückreise von Chicago eine nicht parleiliche Nede über Imperialis in u ä in Lincinnali zu halten. Theils war meine Sehnsucht, ach Hause zu kommen, daran Schuld und ferner der Umstand, daß eine nicht parteiliche Er örterung dieser Zraae nicht mehr aner kannt wird. (J3 würde mich freuen, wenn diese Frage au der Parteipolitik entfernt erden könnte, weil, wenn dies nicht geschieht, die einzige Wahl, die uns nächste Jahr übrig bleiben wi.d, zwischen einer Partei sein wird, welche Imperialismus und (iJutizeld vertritt uns einer anderen Partei, welche in Oppost tion gegen Imperialismus sein und da mit eine Silbergeloftage verbinden wird. Diese Alternative kann nur vermieden werden, wenn die imperialistische Politik ausgemerzt wird, und der erste dazu nö lhige Schritt ist nicht nur das Aufhören der Feindseligkeiten durch einen Sieg unserer Waffen, sondern auch das Auf geben der Philippinen. Gemährt man den Filipinos ihre Unabhängigkeit nicht, dann wird derJinpcrialismuS dieHaupt fragt in der nächstjährigen Präsidenten wähl sein, die alle anderen Fragen in V den Hintergrund drängt. Die Anzei chen lachen sich schon bemerkbar und ich sehe, das; das Cincinnatier Volksblatt folgenden Mahnruf erhebt: Prakiische Leute sind der Aislcht daß Herr Schurz dem Lande gröfjfren Nutzen bringen könnte, wenn er nach Ohio kommen und abermals gegen Silber kämpfen wollte, anstatt den S!berleuten in die Hände zu arbei ten, indem er die Annexionsfrage in den Bordergrund schiebt. Denn eö ist Thalsache, daß Freivrägung eine größere Gefahr in sich birgt als An nexion." Ich bin anderer Ansicht. Ich glaube, daß Imperialismus entschieden gcfähr lichcr ist, da er den Untergang unserer freien Institutionen bedeutet. Wenn wir also den Imperialismus nicht be kämpfen könnten, ohne den Anhängern der Freiprägung in die Hände zu arber ten, wie das Volksblatt sagt, was dann? ES bedeutet, daß wir vor drei Jahren, im guten Glauben, einen Präsidenten erwählten, der die Geldfrage löien sollte, der ober anstatt dessen uns den Jmveria Iismus aufgebürdet hat. In dieserVer bindung lautet der Mahnruf, von etwas Anderem zu sprechen, eigenthümlich. Von waS sprachen denn die Nedner, die nach Ohio berufen worden sind, in Wirklich keit? Hat sich beispielsweise Gouverneur Nasevelt über de Silberfrage ausge lassen ScineHaupibeschäftigung bestand darin, uns in Bcantmcrtung unserer antiimperia!istischcn Argumente Coppcr 'hcads zu nennen. Und die übrigen Ziedncr machen es geradeso. Wenn ich unter diesen Umständen durch die Agitation der Silbcrfrage den Republikanern Ohio'S zum Siege ver helfen würde, fo würde ich überzeugt sein, daß die Administration einen solchen Sieg als eine Jndossirung ihrer imperi alistischen Politik durch das Volk ausle gen und unbegrenUes Kapital daraus schlagen würde. Zu einem solchen Ne fultale aber tonnte ich gewissenhafter weise nicht beitragen. Ich bin der ehrlichen Ueberzeugung, daß die größte Gefahr, die jetzt die Re publik bedroht, der Imperialismus ist. Ich glaube, daß es unsere höchste patrio tische Pflicht ist, alle Parteiinteresien bei Seite zu setze und unser Bestes zu thun, um diese Gefahr abzuwenden. Es war zu diesem Zwecke, daß ich letztes Jahr die Candidalur Roosevelt's für dasGou veriieursamt in diesemStaale bekämpfte, und zwar that ich das, obwohl ich ein persönlicher Freund Roosevelt's war und mit ihm für Civildienstreform gearbeitet hatte. Ich glaubte damals und glaube auch jetzt noch, daß seine Niederlage mit seinem imperiali'iischen Programm und trotz seines neuerworbenen Ruhmes die Regierung in Washington von der An ncxion der Philippinen verscheucht haben würde und aufvieseWeise würde die Ge fahr bedeutend verkleinert worden sein. Viele meiner hiesigen Bekannten, die damals entgegengesetzter Meinung wa ren, ind jetzt mit mir einig darüber, daß kasErgebnißdcs Opfers desPreises wohl gewesen märe. Die Lage in diesem Jahre scheint mir genau dieselbe zu sein. Wenn die Herbslwahlcn in einer Weise ausfal lcn, daß die Administration und der Congreß zu weiterem Fortschreiten auf der Bahn deö Imperialismus ermuthigt werden, dann wird, falls nicht unermar tete Ereignisse dazwischentreten, die Hauptsrage, die uns im nächsten Jahre in der Präsidentenwahl entgegentreten wird, der Imperialismus sein, und es würden, um die Republik vor ihrer größ ten Gefahr zu retten, unangenehmeOpfer erfordern. Eine solche Ermuthigung der Administration sollte um jeden Preis verhütet werden. Wir befinden uns mitten in einer Krisis, wo jeder gute Bürger es sür seine ' höchste Pflicht erachten sollte, nach seinein Wisien und Gewisien das Unwichtigste dem Wichtiaeren unterzuordnen und sich nicht durch Parteide.rken leiten zu lasien. Mit freundlichem Gruß Ihr Carl Schurz. Aerzte und Soldaten flehen in Fehde wegen des Gewehr Modells, das gegen die Filipinos ver wendet werden soll. Die Militärs bevorzugen das alte Springfield-Ge wehr, weil es unheilbare Wunden verursacht, während das Krag Jor gensen Gewehr glatte Wunden her' vorruft, die leicht heilen, aus welchem Grunde es von den Aerzten empfoh' len wird. Andere find der Ansicht, daß es humaner wäre, überhaupt nicht auf die Filipinos zu schießen und ih nen anstatt Bleikugeln ihre Unabhän gigkeit einzuräumen. . Für den cdrazk, TisalSiigkr.- Äage (5ount, Politik. Vorige Woche gaben wir in unserem Blatt den Lcfern in Gage Eaunly Aus fuiist über die Thalsache, daß einige un zufriedene einstige Republikaner. Loldy, Murphy und Rinaker. mit aller Macht gegen das republikanische Ticket agiiiren. Wir sind inzwischen noch gründlicher von der wahren Sachlage der pslitischen Verhältnisse in dem Eountu in Kenntniß gesetzt morden und zweifeln nicht, daß viele unserer Leser in dieser Zwischenzeit auch Gelegenheit hatten, sich zu üderzeu gen. daß unsere Behauptungen betreff dieser Thatiachen nur zu wahr sind. Wir sind jetzt rollständig überzeugt, daß die Rcbraska Post" (ein deutsches Blatt, welches in der Stadt Beatrice gedruckt wird), von den Männern obengenainter Gesinnung gekauft ist, um das Gegen Ticket zu unterstützen. Ist dieses nun. wie die Erfahrung lehrt, der Fall, fo liegt es klar aus der Hand, daß jeder unse rer deutschen Stimmebcr, welcher die Ncbraöka Post' hält und liest, weiß, daß die verschiedenen Artikel, welche da rin veröffentlicht weiden über den einen oder d:n anderen Candidaten die im Count ausgestellt werden, wegen der Wahrheit der Behauptungen in demsel ben, sehr stark in Zweifel gezogen werden müssen. Der Leser wird bemerken, daß die Aussagen über die volitischcn Ver Hältnisse Gage County's, welche die Rebraska Post" publizirt, auf eine bös artige persönliche Weise geschehe,,, um dadurch die betreffenden Candidaten so herunterzumachen und anzuschwärzen, wie es noch beikeinei frühercnWahlcn je mals der Fall war. Wir bestimmen aus diesem Grunde eine dieser Spal tendazu, diese bedauernswerthe Stellung der RcbraSka Post entschieden zu verur theilen, und hoffen, daß das Wenige, was wir in Bezug auf politische Ver hältnisie in diesem County in diesem Blatte diese Woche sagen mögen, von den geneigten Lesern sorgfältig geprüft und genau beurtheilt werden mochte, so daß sie sich von den Thatsachen überzeu gen. und dann ihre Stimmen nur sür die besten Männer abgeben werden. Joe White. Joseph White, dergegenmärtige Conn ty Clerk, wurde in der legten County Convention ohne Opposition nominirt. Efn Jeder weiß, daß er ein sorgfältiger, gewissenhafter ehrlicher Mann in seiner Stellung war, und die Bürger haben Vertrauen in ihn, und werden ihn wie derermählen damit er seinen Dienst als County-Clerk, noch einen zweiten Ter min versehen kann, zur Zufriedenheit der Slimmgeber, die davon überzeugt sind, daß sie keinen Fehler machen, wenn sie Joe White wählen, er ist wohlbekannt und unsere Leser werden die obengemach ten Beh uptungen für wahr bestätigen können. Fred. Bourne, der als Candidat für Countyrichter auf dem rcpublikani fchen Ticket nominirt wurde, ist ein jun ger Mann, gegen welchen Niemand et was sagen kann und die Bürger von Beatrice unter welchen er von frühester Jugend auf bekannt ist, sprechen nur mit der größten Achtung von diesem jungen Mann. Fred. Bourn: war mehrere Jahre Schreiber des Countyrichters von Gage Co. und mir glauben, daß diese Erfahrung ihn umsomehr befähigt, be sagte Stellung auszufüllen. Ja, er wird einen ausgezeichneten Couatyrich ter machen, wenn er gewählt wird, w o r ü b e r k e i n e F r a g e ist. John A. W e a v e r" der Candidat für die Distrikt-Schreiber Stelle, ist ein Mann der mährend der letzten vier Jahre diese Stelle zu allgemeiner Zufriedenheil aus gefüllt hat, und der seinen Dienst als solcher treu und ehrlich versehen hat. Viele der Geschwornen, die als solche während seiner Dienstzeit in Gage County in dem Distrikt Court waren, so wie ein Jeder, der in seiner Office vor sprach, aiiffen aus persönlicher Erfahr ung, daß er stets ein zuvorkommender sorgfälliger und ehrenhafter Beamter war, und die Bürger werden keinen Feh ler machen, wenn sie John A. Weaver zu ihrem- nächsten Distrikl-Clerk erwäh len. Der Versuch, Theilnahme für Char les Bremster zu erwirken zum Gerichts schreibe! von Gage County, weil er ein Soldat gewesen ist, scheint nicht Erfolg zu haben. Während sehr Viele, welche den Soldaten, freundlich gesinnt sind, denselben gerne eine Anerkennung geben möchten, so macht doch die Thatsache, daß Charles Bremster gänzlich unter der Controle von Colby, Rinaker u. Murphy steht, seineErwählung unmöglich. Wie schon obenerwähnt ist der gegenwärtige Clerk I. A. Weaver, ein sehr geeigne ter höflicher Mann, er behandelt alle gleich, ohne einen Unterschied zu ma chen, und weigert sich entschieden dage gen, daß diese Advokaten irgend einen unerlaubten Vorzug oder Begünstigung gewinnen können durch das Mittel seiner Office ; dieses gefällt solchen Männern ganz und garnicht, die gewohnt sind, sich auf ihre Schlauheit und Schurrerei zu verlassen; sie kämpfen gegen Weaver, weil sie ihn nicht brauchen können. Es heißt daß sie vor hatten, Will Dorsey zu nominiren, aber sie haben n Sahe bei gelegt mit Bremster, und wilden Dorsey als Candidaten für Dcputy aufstellen. A. R. Stiller, Candidat für County Superintendent auf dem republikanischen Ticket, ist ein außergewöhnlich gut aus gebilder junger Man dieses Staates, er ist einer der beliebtesten jungen Männer in Gage County undJcder, der ihn kennt, spricht mit großer Anerkennung von ihm Herr Staller bekleidete die Stelle als County Superintendenten von Gage County in ausgezeichneter Weise, mäh rend der letzten zwei Jahre, und obschon er in seinem Sesen sebr anspruchs los ist so ist er doch einer der angenehmsten Freunde, wenn man näher mit ihm be kannt wird. Dieser jungeMinn hat nur wenige Gegner, und es liegt auf der Hand, daß Niemand die Macht und den Einfluß hat, Stimmen von ihm wegzunehmen. Wir würden rathen, daß die Stimm gebcr Gage County's die ihn nicht ken- nen. sich persönlich mit ihm bekannt ma chen machten, denn er ist ein Burzer. den wir Euch empfehlen könn.'n. Benjamin Skinner. Ben. Skinner.der Kundidat für She' riff von Gaze Csuntq. wurde auf un böswillige verlozene Weise schlecht t' macht zn Anfang vieler Herbst Campa gne. Er gab diesen Lügen wenig Auf meiksamkeil und seine Freunde ebenfalls, obschon er auf eine niederträchtige Weise heruntergemacht wurde ,n der Rebraska Post und in dem sog. tfritik" beide in Beatrice gedruckte Blätier. Die Bürger der Stadt Beairice wisien sehr wohl.datz das Deutsche Blatt : die Nebraska 'Lost gekauft wurde im Interesse von Frantz und Waddington. um alles erdenkliche Zeug wovon kein Härchen Wahrh.it ist, gegen Skinner zu sagen, nun seine Nie derwe möglich zu machen. Skinner und seine Freunde haben sich j tzt jedoch in einer männlichen wahrheitsgetreuen Weise verantwortet, und diese unwah ren unsinnigen Anschuldigungen wider legt, so daß jetzt nur wenige Menschen, ja Niemand, der ehrlich gegen sich und seine Freunde ist. wenn er irgend ein Fünkchen Erqefühl besitzt, iveitern Lügen über Ben. Skinner sagen. Ben Skinner ist ein Farmer in Gize County: rourt' aU Knibe aus der sjrm erzogen, und ist ein großherziger enerfli scher Mann, d?r seinen Freunden itti treu ist. Skinner ist nicht en M inn von hervorragender Schlllbildunz aber er Hit natürlich Arilran und einen stur ken sich fühlbar nch.'nVn Eharalter nicht nur als Bürger und Keflä ISmann sandeln auch als unter seinen politischen Freunden Skinner wird einen a .fcerer dentlichzulen Sheriff für Gaze County abgeben und air zweifeln nicht dara. dß tie Wähler Big Ben juihem nach sten Sheriff mache werden; fia&t die sen Mann nicht aus den Augen, sondern wühlt für Ben Skinner zum Sheriff von Gage County, George W. Maurer ist der Candidat für das CouniyZchitziieister amt. auf dem republikanische Tick t und zwar für seinen zweiten Termin. Man hzt eiea bitteren Kampf gegen ihn tlSsfaet, w.ii er aeansie unier einigen Personen in G'ge Coumy er ursacht hat, ihre rllckstZiidigen Steueren zu bezahlen. Hie und da findet ma,, in Gage County einige die er sich dadurch vttfcindtt hzt, aber die bessere Kloffe der Stimmg'ber de? County's m ff-n, oatz er ein auSgezeichneier Beam!r sür Gage Couniy war. unk, gt ehrenhifie Bür ger wrdenihn gerne wieder er,v!hl?n für einen zwiiten Termin, weil er mehr M in die County Kaffe gebracht Hit mih rend feiner Amtszeit olS irg:nd einer seiner SZorgänzer. Wir sin vollstZn big überzeugt, daß G'vr.ie Miurer der nätiste County Schatzmeister sein wird. Narren. , .Manchmal können alle Leute genarrt r?erdcn, aber alle Leute können nicht im merjqenarrt werdenaber ei.iWahlkampf. welcher nur auf die unwöglichst.m v"d lauter wahren Behauptungen beruht und demnach geführt wird, beweist nur zu deutlich, doß deiNzrr, der da airt, ver einzige Narr, ist der gcnarit wird. W. A. Waddington. Tiekcr Herr.ter von den .PopZ' zum Sheriffamte auflest Ut morden ist. bc reist das ganze Counly in sein m Inte esse Ulid er und seine Freunde fr müh; n sij eitrig das Gerücht Nmlaus zu setzen, daß Herr Skinner ein Trunkenbrld ist und nickt für's Ä.nt taugt. Nun ist Herr Waddington aber ein sehr eif igec und fänatischer Ten,perenz ler und soll nicht eingrcund der Saisons sein; Auch weiß lin.düß Herr Wmphy ter einst, qe Republikaner, für Waddingion sehr eifrig arbeitet wegen obiger Grlin de. Wir haben nichts gegen einen Mann, der da mäßig ist. im isegenthil lieses tt eine gute Rekommandation. aber mir haben nichts übrig fac einen Mann, der andere Leute Hinbern will, ihrer eignen Ansicht zu folgen wie es ihnen beliebt, Ben. Skinner ist ein weitherziger Mann und zwischen Skinner und Wad dinZton ist kein Vergleich; da dieser Wad kington selbstsüchtig, kalihi'rzig und gei zig ist, während Hrr Skinner weilherzig liberal und sreigebig ist. und was das Beste ist. ehrlich. Vaß Herr W. A. Waddington, Col by's Kandidat kät'S Sheriff Ämt, ver prochen hat, klls er gewählt wild, den Herrn I. Aschenfelder alS snnen Gehül. sn anzustellen, gefallt den Populisten und Demokraten hier garnicht. H.rr Aschcifel0er ist der jetzige Gehül fe des Sheriffs und bemühte sich um die Stell des Sheriff'S be, der Republlka nischen Convention aber ohne Erfolg, nun machte er gleich Frantz Kchrt, und bekämpft das aufgestellt. Ticktt. fcDr. gell.welcder von Gouverneur Hol coub von der Vsrstehersielle des Inst tut für Schwachsinnige abgesetzt wurde, weil er nicht ze läsig war, ist der Lei ter HerrnWidgingtsn'Sschick,ale qewor den.abcr aucher ist denandern unliebsam, weil er gegen die Wohl des Silos Hol cvmb als Oberrichter kämpft. Dann ist er auch vielen Deutschen nicht angenehm weil Waddivgton ein Feind der perjönli chtN Freiheit jein soll Alles zusammengenommen kann nur der Sieg des HerrnSkinner zum Sheriff Amte als sicher bezeichne werden. B e r l u st e des C o u n t y's. Dcs Blatt ,The Demokrat' ist e. sucht worden den genauen Betrag der Gelder anzug ben, welche dem Couniy verloren gingen durch vcikrochte Banken als Herr Frantz Schatzmeister von Gage Eo. war. Der Betrag der Gelder.welchs die ver fchicdenen Banken hielten als sie für immer ihre Thüren schlössen und wtlcheS von Herr Frantz deponirt wurde, ist wie folgt- Blue Spring Bank: $5,186 95 Wymore Bank: 6,027 86 RedraSka N.al'I Bank: 20.923 9 Vmerican Bank: 4,sö0.I8 Total $36,404,03. Bon den $20,923 96 in der Nebrikka Nai't. Bank deponirte H rr Frantz in semem eignen Namen $1000 am 6!en stebruar 1393 für welche Geld er den Schuldschein No. 4768 erhielt und 6 0J0 Zinsen t'vg. Die B,.k i'zrhlte sttt frantz keine Zinsen. ta-n itzm oder nii dulcSIild (l0)) iurüf i'b''n au th,.l nai r,e i BtschZy.'r ter öffatlichea tHelkk?? r ließ einfach tott yk'.i dem Couniy schreibe, am 5Btn Ja, und am 30 Juni wittde die igank giilosic. Zu diesem bekt ..lhe ken,ocrat" daß während Herr izrartz schrak e,e Fehler qcidrn zu habe im Aulezen der Couniy Felder, und, si 'j dem jlnichern nach, dabei nitt. einrnil gaz gewöhn lich r geschäfiliten Vorsicht biiuwt bat. irrtzeui obn tut Gildrr in unnchere Bansen ggelegt ur Zeit als andere Qtntt ihre Bermög' hcrauszocikn, so muß ei ab'r zu seiittm guten Rut viel dri'razen, daß er tit kinen einzig? Zollt seines eignen VermSzmS in den vkikrachten Banken veiloren hak. Der W a h I k a in p f. fln gute Nesrllat deS j'tz'g'N Wabl kampfes ist, daß viele Gumaittber sich ernst ich für die Sache inleresrnea und ra'üve? ochdenken und forschen. Wenn die Behauptung gemacht wird, daß das Counly jährlich UW2S.l,0( be trogen miid. eS sich obcr trweist. daß die ganze Bewilligung vjn Geldern zu Brückenbau sür da ganz Counly im Jahre nur tiO 000 ist. so sticht man sehr lei t, daß Jemind gelogen hak. Wenn eS behavplet wild, dcß Jeman dem ein Contrakt sür eine klcine Arbeit gezi,b murre und der PieiS dafür $80! sein sollte, eS obei amtlich rochgemiese murke. aß der wirtliche Preis daiür nur $97.S0 gkwesensti, so bim ist dieses nur zu dealliÄ. wie fch'stch Leme ange stle.ijjl haben, scg,r den ,, Vater dir Lü ge'za üertrcff . olch Veifyren bringt nur Verach lung aus die Sache, und eS gereicht de.., , Deinvcrat" zur Gentigthuung, zu be, lyeulin, daß soweit ti den Fuionölicket angcht. d'ese Lüg zu dessen Gunsten nur oon den repudlikoiiischca Hclf.lshel kern fabriziit wurd-n, die sich kürzlich dieser Partei angeschlossen haben und nn suchen ihr Möglichstes zu thun. Wir sind von Abonrenten ia Beatrice benuchlichtiat wordin, dafl die Haltung, welche die .Bealrire Post" dem repudli. kan'schen Cauniytick.t gegenüber ange nommen hat, große Enirüsturg i nter den Lasern der Post- und den erst, Geschäslsleutcn der Stadt hervorgerufen ht Biete Abonnenten habe die .Post" abbestellt und werden die Geschäsileute dem Blatte, sobuid ihr Contrakt abläuft, die A ize'gen Patronate tb nsallS entc ziehen. Es bevarf wohl keiner Irrige, daß das Blatt in nicht ferner Zukunft u: nö.h'g' sein wiro, sein E'ichinen einzu stellen, zumal ti sich selbst unter den seuk!ar günstigsten Berhältniffen kaum über Wasser zu halten vermochte. Die Ge;chäii?m?lt von Beatrice weiß kichi moh!. daß die ..Post" sich verkauft hat und zwar mit Leib und Seele an die abtrünnigen N,'l.ublikancr, sür ein paar lumpige ollacz, solche ll iwahrhei tin IMS Lügen üaer ehrenhasie und an eesehüne Candidaten z verbreiten, w'e sie oon den abrüiiniqen Repiiblikanichen , Bolteis" der .,Asot,ice Post" zur Verössenil chang übkrsandt wurden Die Unterstützung des republikanischen Ticket bis Counly's durch Ihr Blatt wird von ollcn anständigen und intelli gente Bürgern mit gieude begiüßt, tfanz besonders von den Geschastgleu en der Stact, und wi d ein Ausruf an die deutschen Wähler dieses County's das ganze ifpudlikanische Ticket zu uv.ter stützen, sicheilich Ihrer w. Ztitmig die größte Zahl bei Leser dcr ..Post" sichern und Ihnen ohne Zweifel das Wohlmol len der Geschäftsleute entgegenb.ingen, welche mit viretnten Kräften sür das re pudl ksiiilch! Coun!yt,ckct eintreten. X Die Königin der Landstreicher'. AusNeaFork schreibt 'nan:Ein jugkndli cheS, veiwah.lostes und velbammeltiS Individuum weibliaic Geschlechts ist sie die Poliz i nennt sie ,d!e Ko.iizm der Landstreicher". Sie ist 13 Jahe alt, kann stacht wie ein ünleroifizitr, st; raucht wie de: Schornstein einer fta bris auf Barren JzlanS. trinkt Whis? y gleich eiaem a.ten Sausbruder und kaul Tabak, als ob sie ihr Leben lang noch nicbtS anderes im l'iunte gehabt häike. Sie heißt glorence Groie und stammt aus Cl sabelh, wo ihre Ml,t er als Tienstaiädch'n arbeitt, während der Vater, wenn er nicht zasällig im Arbeiis Hause ist, die Schnp?voiläthe in den Wirthschafte zu reduziren sucht. Bis zum Alter von zchn Jähren hztte sie im Glashaus'Distri't in Elizabith ein un g?kundenis Ltben geführt. Dann ward ne ve:hailet, etspiung aber der Polizei und schloß sich nunmehr einer Rolle Tiamps an. Bald begann sie kleinere Diedstähle auszuführen. Schlußlich wurde sie (initial in einem Bahkiwagen schlafend gefunden und einer BesserunzS anstalt überwiesen. Nach zwei Mona ten verschwand sie. Borlctzie Ncht hör te ein Wächter der Centrcl Bahn, nahe Dunellan. wie zwei Landstreicher sich von ihr unterhielten. Der Mnn holte Hil fe un? es muide in der Nähe ein regel rechtes Lager der Tkamvs'enld,ckt Die verwegenen GiseUen setzten sich m t Mes, fern und anderen Wessen zur Wehre. Floren war .mitten mang", sie schlug, biß und kratzte, mußt. aber schließlich gemeinschailt ii mit .Red' McGrail, einem alten auf der Landstraße ergrau leg TaugcnichtS, den Weg nach den, Ge sä:'niß antreten. DaS MäSchen war in Männetklkidern und hatte das Haar kurz geschnitten. ES saz genan aus, wie ein Buische von 16 bis 17 Jadren. .Ich bin eine Landstreichcrin, weil ich dieses Leben liebe," meinte sie im Ge sänizniß einem Berichketstatler gegenüber ,Ds HoboS sind gut zu mir. während andere Leute mir kein gutes Wort geben. Sie lassen mir nichts geschehen und .Red" McGrail sieht schon zu. daß kei ner oon ihnen zu täppisch wird. ,Ned' ist mein bester Freund. Er hat mir die se Kleiber in Bound Brook gekauft' Sie haben Sie ein paar Cigareiten? Jik möchte schrecklich gern rauchen. Die LandstrecherKönigin toll hauptsächlich deswegen von den Taugenichtsen sogeine eschen werden, weil sie sehr eifolgreich im Beiteln ist. Sie wiid vorauSsichilich einer Besserungsanstalt überwiesen wer den. HERPOLSHER & iCHP. Offerten in Klcidcrwaarcn. Schwarze g!'z wollene Cheviot und Storm Serge 4fc Szöllige gan, wollene nv, ud schivaize Chev,ot, ausgizeichne' iLerihe, Jz L!c Halbwollene Plaid. 23 Zoll breit, schön Farben, diese joche ver 15c Hilbwollene shrocav in halder Schailiruvg. dies cfbe, jjer jsiid lPe Ciav; wollene Ncvkliik in llöiun Faiben. erlra Qualität. $l Sverihe, per ZZü 77c Fmigc Anzüge Diese Woche. Schw.re BieberIäckch.n. ha.b gesülkert. 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Die Mergenthaler" s ch e Linotype Setzmaschine wur- de gewissermaßen unter unseren Au gen erfunden, und Die, welche daran Hearbeitet haben, leben fast alle noch und trotzdem erheben sich bereits Stimmen, welche dem Manne, dessen s!amk,n, die Maschine ix'id. die, Grfin Unterzeug Schwere graue, ft'ütteite Libchrn urd Beinlleiber für Domen, L5c Waare Kiese Woche der Anzug. 1 9c Schwere Hemden und Unteihgen für Kinder, per Anzug 19c Sehr schwere graue, bäumn, "Uene, Hmd,n und Unleihosen, Giößen U-U, der An,ug ?9c Nat irliche graue VerinoLe'diki"', 50c Werth, diese Woche da Stuck. . . . dZc ....tzIS 19c .7 c c& CO, nur! 0B0IH, ent thls ad. out and send tu us, and Aill aaint vn niio uinu each 500m11?8. own bome, and ea. ne ich au jnA'lJ.KlAÄ. srvti-kJk ?H P ffSlllI0 V 1W Jil aiü' '"Tf ai2Z?MWWWH!dk oiTTvFrar, V-lfKflL I. m-Wf .-mmm 1 IPESs o r -! r p rwrvi-f. H tPfll $H H Krall m lüCii? ' ffri . - r-WiX :i MU, f ir ckxkvy. SOLID QUARTER SAWED PAK P?"? $15? PUNO P0L1HHKD, oe iltustiution sliows luacbiDe closed,heaüdrop plng f rom steht) to be used as a wattr labl, suad r dwk, lh othor opo with füll Irnprth table and bead in place for tevring, 4 feaey drKwert, latest 1899 ckeleUta fi-tm, carTed, paneled, embOBsed and decorated cahinet flnish, Anest nickei drawer pulls, rests on 4 cas tein, ball bearinir adiuittable treadle. urenuine Smyth iron stand. Flnest larr Hif k Arm aad, positive four motion feed, seif threadjni; vibrat insr Shuttle, autonatio bobbin winder, adjustable bearinps, patent tensioo liberator, improved loose wheel, adjustable presser foot, improved Shuttle cairier, patent needle bar, patent dress R-uard. head is handsomely decorated and Oman md bcaatirallj NICKEL TR IM MED. CUARANTEED litrktcst huwIb. m 4 nnbl aad aeareil mIhImi tasrhfa Badt. Bry kaowa auk,, liftinilbd d ar Fre lastruction Book tella just howanronecan run it anddoeither plain or any kindot fancy work. , AßO-YEARS' BINDINO GÜARANTEB It nt with erery machine. IT rnTQ Vnil NOTMINsi to see and eamin thls maobwe, ornparelt II mal TUU wmmWtt wlth tnoM y0urstorekeeper sellsat K 40.00 tn Atti fn und thn ff MtiTinrtvl m ftpaavia Da S im I40.IM. Mt flft.äO ir at aay umm wilhia urea yea tay jwmmm i Mng' cbsprechen. .Als'M Maschine 1887 in den Markt gebracht wurde, hatten sich erfinderische Köpfe diesseits und jenseits des Ozeans schon länger als ein Halbesjahrhundert abgemüht, eine solche Erfindung zu machen; der Eigenthümer des Aldine" hat über eine Million Dollars der Idee ge opfert, Mergenthaler's Onkel Hahl hat sich einige Jahre vergeblich abge müht, endlich fand der Neffe um 1885 festen Boden. Seit 1887 sind die Setzmaschinen förmlich aus der Erde gewachsen; eine Anzahl davon arbei ten sogar, aber keine hat eine solche Verbreitung in Amerika und Europa gefunden, als die Mergenthaler. Als Hauptergebnisse der Wellman Expedition bezeichnet Herr Baldwin, welcher als Meteoro loge die Expedition begleitete, die Er forschung von Franz Joseph's-Land, die Entdeckung von Inseln, die karto' graphische Aufnahme von Austria Sund und die Erforschung der tuest lichtn Küste von Franz Joseph's Land. . öik ii nrar sür fm.d Qdti atü sßt ftitityf riititr ist ft'.eidksku (erb mit tmm iliu tue für i, cm p'icn Herr Grark ipieakwill fjmlt sich a'o timn gicn A dkiik, freund out. bu et oder tur tie aitkitkvdk Klasse g ihan. kann ,r nicht an.ikdcn. Tas; kk ,u t,r Kedlerbankier , Vkidiidu' g ge höil ud lein, ,tndc t,o'e ohienp.,,. te be,ch!en läßt, d t er ebei ssU eutt teiFCtfi. Tie K, öiiler ciden jeder,sell nccd "icd vctgkssen h,ben. daß im d te IsU4 eine t -ftt-- Sa,,, ant gße rer N Lltae cut'iiiUl war und ko die Boj?it!k ker tl.'N!itirul'pen im Sonnkiiickkin tt hicn um sliekli,!,'' Ar, driter in öchcch yt bo'.un Wem ha, die ivüiger dies. llaistji d zu versanken? üforjor (infor will och mehl Po linste hobln. tVerüot die g'evnjr iiakn r,bl nichi, um die EcU clicn,n z besorgen? lki.'ohltvdd,rl, tzlen Wore wuiden b'kr knehreie gut bcsuSie txubllkt.ili',c!!k Bersammluiigen abg'hallen. Cer Neter BiU scolt m lcher im ?rchrg G.rSude einen Ube,z.ielzir stahl rvurre vom oIit,eichcsÄ,tIlS von der Uaion Siock 2)aib n Omha vcr hastet ur.d in tai giffije esänguig ein t,elicfert Wir machen unsere Leser aus die in tiesrr Spalle et scl., inende Sln,kige von Bras? .dcuijch. Leichcnd'staiiui'gZ' g'schäst ausmerklam. Wir können den Deutschen Süd Omzhii dai Geschäft al iebr reell empsiblen. Mi! tun Ücichrn kstaittinasa schütt ist zulileich einBildr rahinengeschäst verbündt und erklärt dcr .V'did.r. Hl,rai!j!?cersicukk oo n Zahre 1899 di zum 1. Januar 1900 grätig einjurohmen. ,Xu der letzten Nuinmcr widmeten miid dcr Illinois Etaatöztg." einige Zeilen wegen des von ihr recht warm vertheidigten JmpetinlisiiiuS und un tetm L. Okeobcr finden wir in demsel ben Blatte folgenden Artikel: öonsul Monoghan hat den Aostoner Schuhsa brikanlen in ein'in Bortrage erklärt, dcr beste Markt sei in Ländern zu suchen, deren Bevölkerung der unsercn mög!ichst gleichkommt, viel mchr bei civilisirten Völkerschaften als in neuen überseeischen Besitzungen. Wie Necht er damit hat, mag ma aus einer Bemerkung in dem Werke eines Engländers Kolonisation in den itepen" ersehen, tvvtin cS heißt, daß nach hundertjähriger Colonisation England noch nicht mchr gewonnen hat, als daß es jedem Einwohner der öolo nicn im Jahre 72 LentS werth Waare vetkauft." In den letzten Monaten ver lhcidigt die Jll. Staat ztg." dcn Im perialismus in fpallenlangen Artikeln und befürwortet die Unterdrückung ficm der Völker und Eroberung asiatischer Länder im Interesse dcr Industrie, um nunmehr nachzuweisen, daß der beste Markt in Ländern zu fuchcn sei, deren Bevölkerung der unsercn möglichst gleich komme, viel mchr bei civilisirlen Völker ichaflen a.ls in neuen übcrsecischen Bc sitzungen. Wo bleibt hier die Logik? Es hat fast den Anschein, als ob die Her ausgeber der Jll. Elaatsztg." die Ab sicht hätten, das Blatt bei den denkenden und intelligenten Teutschen vollständig in Mißkredit zu bringen. Wir sind überzeugt, das; die Teutschen bei der be vorstehendenWahl sichum die lächerlichen Äussuhruiigen dcr Jll. Slaalszeilung" nicht kümmein, sondern hv geschlossenen Rci.en an dcrWaHIurne gegen Jmpetia lismus und Militarismus Front machen weiden. Nur Windbeutel und Per schwendcr können sich noch für den Krieg und die Bergeudung der Gelder desVol kcs begeistern, aber keine Männer, denen das Wohl dcs Volkes am Herzen liegt. Wenn man hierzulande fast überall der Presse mit Mißtrauen begegnet, so hat dies wohl darin seinen Grund, daß Die Zeitungsleute kür irgend einenWasch läppen, wenn er eine ordentlich gespickte Börse besitzt, eintreten und ihn dem Volke als 'Cugendhelo empfehlen. Wir möchten uns die Frage erlauben, welchen Werth denn die Massenversammlung in Chicago gehabthat? Es hat, wie wir in Jingoblüttcrn gelesen, fast den An schein, als ob einige deutsche Blättcr nur aus dem Grunde sich so sehr in die Brust geworfen haben, um später eine otdcntliche Summe kür den Verrath am Tcutschlhum zu erlangen. Eine deutsch amerikanische Zeitung sollte in erster Linie consequent bleiben und von charakterfesten Männern redigirt werden, die den Muth der Ueberzeugung besitzen, alsdann würde ein so hervorrc gcnves Blatt nicht zur Zielscheibe dcö Spottes des intelligenten Theiles seines Leserkreises werden. In Semarv resteht seit vielen Iah, ren eine Berstchcrungi Gelrll chaft, die anstnitig das solideste Institut Vieler Branche in ganz Nebraeka ist. Tirselbe ist im ganzen Staate unier dem Titel , Mutual Protective fti Associalioif'in er rühmlichsten Weise bekannt. Diese Institution co3eltttt nur ei Viertel der jährlichen Prämien und verbleibt der Rest den Mitgliedern 8 ist niemals vorgekommen, tag die Gesell I,chast mehr ls die Hülste der jährlichen Prämien eingezogen hat. Als Piästdent steht Herr John Kribbeler an der Spitze bie es soliden, einheim schcn Uiiternehmens; als Lice-Piästdeiit. Herr Jchn Zirnme rerund fungiren die Herren W. S. Tu vkn und I. g. Göhner als Sekrelär und Schatzmeister. Wenn wir diese Gesrll schafl den Deulschen des S'aates aus's Wärmste empfehlen, so geschieht dies, meil sie denVerstcherten güiistizerkBtdin gurgeu stellt, als die ntf te,r Geschäfte vicser Brarche, Daß eine einheimische Institution den Vorzug veidient, brau ten w r wohl nicht röhcr dizul,gin, lvmal es jedem ewsichisvollcn Bürger längst brkannt ist, d,ß er slni durch die lZolecl!Oii heimischer Uniernehmungen selber kinen wesentlichen Dienst erweist. Seit Jahrzehnten haben die Bürger un s?rcs Staates den östlichen Beistcher ungs Geskllschsfken riesige Smmen ädermittelk, welche Gelder .sür unseren ?taat verloren sind, während durch die llntetstvtzung der alS vollkommen zuver lässig vekinnten ..Mutualrotectioe Fne Lssociction' u Sewaid daS G,ld 'n der yeimath bleiben uns sein Ech 'iflein zur Lrosperiiät unseres großen Gemeinwe eng beitragen würde. Tie foSfen olle Deutschen beherzigen, wenn sie ihr Hab urd Gut gegen jZcucr usm. ve, sichern wlllen.