ITLtfRASKA 0TAAT8 - ARrBIQBR, Lincoln. SEHD OHE DOLLAR 4 l.iim V.1. vmI V.d MMmI and w lll mrtMl jrovj tiil- fiMt BW bj I rrirfiit 4 j Ub(-t in KaUMlte- t ' 4 t.imtu It&l ywor f WHjjt4fHtIMilI fUId BM WM - I ' r, TV prim-tly ut)M4t'ry " t mht atot Umt Mywtol fri, au.Mt. Um tl 1.0. ur iB.ftO 4 ffH, M fk.M, uy tu Aud frwihl rttAiK. f 14 Milll wwlirh 1 f tUm rrvlksb will tw imui hmu , phw r UiAMr I rt-t-. IVflf MtUIICOVilillf A IINSiNQ KARAiTf Ei l'' ontj au-x MTwii ami will Jowor and bUM worm tb&n njr Willi rwH l..f r..r M . wmi arrt in i-m ki ,x,IK. wM -WiU U W wfci MX- M nutuH, piirwn Krma, tr , trom Du ow onc irin brvuifb th mllL It tm tHwM mm f w m4 Omm thf. HmOm of U wrjr bert fMterlftt f urnU Itd It ofM wir wbxftt hurül. thrf !. whwat ftf-nMM, ht irrtMler. urm ud ul and brUjr 4 w iwln. w mm hwr. M.M n wf nmmwtmi Wfcr Mm. H 1. W rti Wc fr 4grt jM -l lwWwl t lnt. .St ARS, t0l&UCK ft CG. nie , CnHüü, HA ' Ausland-Dcpkjchcn. Für die Snglände? sieht es sch echt aus. XU Truppe des knkralS Jul sind adgeschnitten. Ziud!aud angebliche bsichlcu. 1 Deutschland. ' Brrlin. 23. Okt. Von Brüssel wird gkmcldet. daz in der Gesandlschaft der südafrikanisch:n Republik erklärt werde, dah Rußland und Frankreich die Annexion der rc ttn Äurenrepubliken durch England nicht zugeben würden. V Das Centralcomite der deutschen Ve ,'llschaft vom rothen Kreuze sendet mit dem Dampfer der deutschen ostafri!z Nischen Linie, welcher im November von Neapel nach der Delagoabai abgeht. Aerzte. Krankenpfleger und Kranken Pflegerinnen, sowie eine vollständiue Lazareihausrüstung nach Südafrika (Transvaal); die englische Gesellschaft lom rothen Kreuze, der ein gleiches,: rbieten gemacht wurde, hat mit Da.:! abgelehnt. Gestern wurde von London offiziös gemeldet, daß Frankreich und Ruß W i l r i . . , iao oen ricg m suoasrna oazu oc nutzen wollen, um England etwas am Zeuge zu flicken. Heute nun weiß das ..Berliner Tageblatt" zu melden, daß Rußlands Licblingsplan, eine Ma rinestation am Mittelmcer zu erhalten, jetzt wahrscheinlich dadurch in Erful lung gehen wird, daß Spanien die an der Nordküste Afrika's gelegene Festung Ccuta an Rußland abtritt. so daß letzteres Gibraltar gegenüber, also den Engländern vor der Nase, ein jwina-un errichten konnte. Frank reich leiste dem Plane wahrscheinlich Vorschub. (Die befestigte spanische Stadt Ceuta liegt am östlichen Aus gange der Straße von Gibraltar auf einer Landzunge, am Fuße des mit einem Kastell gekrönten 194 Meter ho hen BergcZ A,ho. Der Berg von l?eu ta (Abnla) bildet mit dem gegenüber liegenden Gibraltarfelsen die Herku lessäulen der Alten. Die Errichtung ine starken Waffenplatzes in Ceuta hc'englischer Einfluß bis jetzt ver hindert.) Die Berliner Neuesten Nachrich ten" kommen mit der Eröffnung her aus, daß auster iner Beschleunigung der jetzigen F,o:tciibauten etwa eine Verdoppelung der Linienschiffe und Kreuzer nothwendig sei. Gleichzeitig bestreitet das Blatt, daß die Hambur gcr Bankct'rede mit der Thronrede vom tt. Mai 1898. durch welche die vorige Legislaturperiode des Reichs tags geschlossen wurde, in Wider fpruch stehe. (In der Thronrede hieß es: ,,Mit hoher Befriedigung erfüllt es mich, daß ich unte,r Ihrer Patriot! schenMitwirkung erreichen konnte, un sere Flotte auf eine feste und dauernde gesetzliche Grundlage zu stellen," und einzelne Blätter hatten nun behauptet, daß durch eine weitereVermchrung der Flotte die feste unv dauernde gesetz lich: Grundlage" erschüttert werden würde.) Anläßlich des Geburtstages der Kaiserin Auguste Viktoria (geb. 22. Oktober 1858) hatten sämmtliche kö nigliche Schlösser in Berlin und Pots dam, die Regierungsgebäude und zahl reiche Privathäuser Flaggenschmuck angelegt. Das Wetter war'prachtvoll und eine unabsehbare Menschenmenge fiuthcte die Linden auf und nieder.Das Kaiserpaar wohnt zur Zeit im Stadt kchloß zu Potsdam. Die Kaiserin ver brachte ihren Geburtstag im engsten Familienkreise. Sie ist von dem Un fall in Berchtesgadcn, bei dem sie sich den Fuß verstauchte, jetzt vollständig wiederhergestellt. Die Freund: der Boeren in Deutsch lcnd und deren giebt es so viele wie Sand am Meere messen dem Siege der Engländer bei Glenc nur gc ringe Bedeutung bei und meinen, daß das Jubiliren der Engländer grundlos und verfrüht sei. Im Landtage in München wurde die Regierung von d.'m Abgeordneten Oer tcl, darüber interpellirt, warum die bayrischen Lundesrathsbevollmächtig tcn der Vorlage zum Schutze Arbeits williger zugestimmt hätten und ob Bayern unier preußischem Einflüsse r . . o . -i l -i Her, jt'cr iniircr ocs innern zryr. von Feilitzfch und der Iustizminifter Frhr. von Leonro! erwiderten, die Vorlage enlhalte keine Beschränkung tos Koalitionsrechts und wollte nur box Ausschreitungen der Ausständi schen entgegentreten. In Sckni.:defeld bei Bautzcn im Ks Ziigrcich Sachsen erhängte sich derMau r:r Hermann Winier. als er. von )cr Feldarbeit heimkehrend, seine beide', Kinder und seine Ehefrau erhängt vor fand. In Geli'hc,usen im preußischen Nr g!eriingsbezirk Kassel sind die Vereinig :en Berliner und Frankfurter Gummi jabriken" abgebrannt. Der Schade rcträzt mehrere Millionen Mark.' Berlin. 25. Okt. Der Eentrumsführer Lieber will im Reichstag den Kriegspfad besckreiten. Er sagt, seine kürzliche Rede in Mainz, worin er dem Minister von Miqucl Machenschaften gegen die Centrums Partei vorwarf, sei noch sehr mild ae Wesen im Vergleich zu dem, was er im eicyszaa vordringen werde. Seine UJc '.ainer I.'ete !?i rreiier nirbta ctvot Un, als das Waschen eines Tischen iiite im 2!frej!firt -,u der devclsteh u ?en For'Üi.niräsche." i - n i r e l S). Paris. 25. C!i. In d.'r keuiiq n Kabineis Sitzung iintenrii-nete der Kri.-gz - Ministcr G'nral de Gall'et eincn Erlaß, w.'l. cher die Organisation d.s Obersten KriegsrctlkZ aandcrt, und wonach künslig N'.r di'icnien Oderkcmms direndin. welche zur Lciehligung der Armee in Kricqsici.cn bestimmt sind, und auch in Friecnszeiten Armeekorps bcschligt hoben, demselben anehörcn sollen. Ferner genehmigte das Kabi net den Wcrrlaut einer Vorlage, welche Gewerkschaften dieselbe gesetzliche Stel lung gewährt, wie einem einzelncn Bürgcr. und bchufs Thätigkeit solcher Körperschaften Privilegien und auch Strafen bestimmt. Der Londoner Correspondent der .Temps" sagt: .Ich habe von singe weihter Seite erfahren, daß das bri'i sche Kriegs . Amt Nachricht erhalten hat. daß die Briten in der zweiten Schlacht zu Glencoe geschlagen wur den. Sie erlitten so schwere Verluste, daß das Kriegs - Amt dieselben nicht vor dem Eintreffen günstigerer Nach richten bekannt geben will." Rußland. London. 25. Okt. Nußland hat sich endlich bereit :? klärt, die Sebadenersatzansprüche der amerikanischen Seehundsjäger, der,- Schiffe vor ö Jahren von den Russen im Berinameer beschlagnahmt wur den, kiner schiedsrichterlichen Entschei iung zu unicrwerfen. Die letzten For mal, täten werden wahrscheinlich im nächsten Monate vollzogen werden. Spanien. Madrid. 23. Okt. Graf Torranaz. Gouverneur der Bank von Spanien, ist zum Iustizmi nister ernannt worden an Stelle des Senor Dura. welcher gestern aus Op Position gegen den Beschluß der Reg!e runq. in Vccelona die Verfassung auf zuhcben, rcsignirte. In Barcelona ist seither der Bela gcrungszustand proklamirt worden. Belgien. Antwerpen, 25. Okt. Die Bewegung zur Bekämpfung des amerikanischen Öcl - Monopols im westlichenEuropa hat sich jetzt auch nach den Niederlanden ausgedehnt. Ein: holländischeGesellschnft. welche gegrün det wurde, um die Antwerpener Agen tur deZ amerikanischen Petroleum Trust zu bekämpfen, wird Lager-Be-Halter in Gent anlegen. Südafrika. Capstadt. 25. Okt. Nach einer Meldung von Kimberley vom 20. d. war dort zu jener Zeit al les wohl. Es wurde nicht gekämpft. Einige Abtheilungen Kaffern, die von Jagersfontein nach Kimberley zurück gekehrt sind, waren nicht im Stande, Lebcnsmittel zu erhalten. Wegen des vollständigen AufHörens des Trans Portdienstes sind schon jetzt in Bet schuanaland und West-Griqualand die Lebensmittel spärlich und eine Hun gersnoth droht aufzubrechen. Lorenzo Marques. 25. Okt. Der vom Iameson Raid her bekann te Dr. Iameson und der Col. Grey sind von England hier angekommen. Venezuela. Caracas. 25. Okt. General Cipriano Castro hat die R: gierung 'übernommen und folgendes Ministerium gebildet: Minister des Innern: Francisco Ca siillo. Minister des Aeußern: Anduza Pa lacio. Finanz-Minister: Tello Mendoza. Kriegsminisi?r: Ignacio Pulivo. Handels-Minister: Manuel Hernan dez Mocho. Minister sllz üffentliche Bauten: B'c tor Rodrigucz. Unterrichis-Minister: Elemente Ur baneja. Gouverneur: Iulio Sarria. Im Tode vereint. Peoria. III.. 25. Okt. Der Cubaner Juan Garcia und si ne Geliebte srl. Besse Mahon:y. wur den nahe hier an der Slrafe als Lei, chen gefunden. Gar.iZ ba.e die &t lieble erschossen und dann Selbstmord begangen, Dcr Cubancr wollte das Mädchcn I,e'.tais ei, dtsfcn Eltern ver weigerten aber die Zustimmung. ftein Ab:nd machte das Liebespaar ei nen Spaziergang von dem es nicht mehr zurückkehr!e. Heute machten sich eine Anzahl Männer auf dieSuche nach Paar mit dem obenbeschriebenen Re sultat. Gedachte des Retters. Cleveland, O.. 25. Okt. Der Stadlrath I. L. Reillq hat 580.000 geerbt und zwar von einerPe: sn, mit der er gar nicht verwandt war. Rcilly war vor vier Jahren in S.i:i Antonio. T:r.. wo er eines Tages di? scheu gewordenen Pferde vor dem Wa ren eines reichen Farmers !?am?7s Palmer anhielt und dadurch inögliär weise das Leben Palmers rettete. Reilli selbst trug c:ne sehr schlimme Verletzung des einen ''mes daron, die erst nrq langer Zeit heilte. Nun Hut der Mann, dem er einst da Leben rctiele. U;m 0,000 hiuierlassen. Von den P h i l i p p i n cn. New Iork. 25. Okt. TemHeraId" wird von San Jsidro via" iitanila gemeldet: Gen. Law ton überwacht nun selbst die Herbei schaffung der Provision und Munition durch Boote den Rio Grande aufwärts, doch sind die Boote noch 4 Meilen ent fernt. Es ist schwierig, hier auf diesem Wege Truppen zu versoraen, da das Wasser sehr seicht ist. Wie es heißt, wurden ungefähr 20 kimcrikanische Gefangene vor einigen Tagen nordwärts gebracht. Eine philippinische Zeitung stellt die Behauptung auf, daß den Inseln im December die Unabhängigkeit gegeben werde, wenn Brnan aiü: Slicfibcaiin der Ler. plazier! erwaIl würde. 2 Zciiung behauptet and), daß die ameri kanischen Verluste seit Februar 23,i beiragcn hätten und daß die Amcrikei ncr sich nur noch in der Defensive da! tea könnten. (Zene philippinische Zei tung scheint das Lügen beinahe gerade so gut zu verstehen wie unsere Jinzo Blätter. D. Red.) Die Stadt Jsidro soll unter Civil Verwaltung gestellt werden. Ein Rccognoscirungsmarsch nach Santa Rosc. acht Meilen von hier, zeigte, daß sich dort eine kleine Abthei lung der Feinde befestigte. Die Brücke über den Fluß wurde dort weggerissen. Washington. D. C.. 25.' Okt. Das Kriegsamt erhielt die folgend Depesche: Manila. 24. Okt. Hughes meldet, daß die Panay Insurgenten aus Ncgros vertrieben wurden. Bn" ne traf eine Bande, tödtete 10. nahm 13 gefangen. Eingeborene Truppen trafen eine andere Bande; 6 getödtet. Keine Verluste. Otis. Manila. 25. Okt. In Jlcilo erwartet man heftige Kämpfe, da der Insurgenten , Gene ral Pulion sein seinen Anhängern gc gebenes Versprechen, er werde gegen du Amerikaner kämpfen, anscheinend wahr machen will. Wenigstens feuern feine Truppen allnächtlich auf die amerik. Vorposten. Seit Sonntag sind VerstärZungen c,us dem Norden eingetroffen. Diese Thätigkeit ist darauf berechnet, die Vi fayer ihre Unzufriedenheit gegen die Taqalen vergessen zu machen. Äguinaldo hat Areneta und andere Führer der Visayer. welche zu Frie densunterhandlunqen geneigt sind, auf Parole freigelassen, bewacht sie aber um weitere Verhandlungen zu vereiteln. Die Erkundigunqsmärsche des 4. Infanterie - Regiments um Jmns her um haben ergeben, daß die Jnsurgcn ken nach Das Marinas zurückgekehrt sind. Als die Amerikankr anmarschir ten, hörten sie dieHornsignale desFein des. Es wird berichtet, daß sie sich bei Malabcn und anderen Orten reorgani siren. Der General Otis hatt den Lokal Zeitungen verboten, irgend welche Nach richten betreffs Ankunft. Abgang cder anderen Bewegungen der Truppen zu veröffentlichen. Wenn nämlichAai'i naldo die Manila' Zeitungen fleißig las, so konnte er stets genau wissen, wo sich jede Companie der amerikanischen Truppen befand. Gestorben. Montezuma. Ja., 25. Okt. Otto L. Nosman. früher Großmei ster der Odd Fellows von Iowa und Vertreter der Staatsloge bei der Cupreme Loge, starb in Folge eines Schlaganfall?s. Unglücks-Chronik. Chicago. 25. Okt. An der Stewart Arcnue und 42. Straße rannte ein Zug der Wabash Bahn in ein von John Möbus ge lenktes Fuhrwerk, und demolirte das selbe vollständig. Möbus wurde in weitem Bogcn von seinem Sitze auf die Straße niedergeworfen, und trug schmerzhafte Verletzungen an den Schultern, mehrere klaffende Kopf wunden und auch schwere innerliche Verletzungen davon, die möglicher Wei se seinen Tod herbeiführen werden. Möbus ist 33 Jahre alt un wohnt in dem Hause No. 93 50. Straße. Schiffs-Nachrichten. Angekommen: Southampton. 24. Okt. Trabe" von NewJerk nach Bremen. Cbcrbourq. 21. Olt. Kaiser Friedrich" von New ?)ork nach Bremen. Queenstown. 24. Okt. Ultonia" von Boston nach Liver Pool. Rotterdam. 24. Okt. Statendam" von New VoArk. Bremen, 24. Okt. Königin Luise" von New Jork. Elascow. 24. Okt. State of Nebraska" von NewYcrk. New Aork. 24. Okt. Noordland" von Antwerpen. Abgefahren: New Nork. 24. Okt. Cymric" nach Liverpool. Ein Räthsel. Kommerzienrath Goldstein ist bei seinem Geburtstags fest von ausgelassener Lustigkeit. Nu' werd' ich ä Bilderräthsel stellen!" ruft er im Garten. Geben Se Acht großartig fain!" Ein Kreis wird formirt. Alle, die ihn bilden, müssen den Mund soweit als möglich öffnen. Tann zitirt Goldstein zwei Gäste, Yt Herren Fischer und Kohn. in die Mitte. Nu', was ist das?" fragt er trium phircnd. Niemand erratbet es. Gott, wie einfach! Was Klassisches: Ich laube, die wellen verschlingen am Ende noch Fischer und Kohn"!" Senator B u r r o w k von Michigan verficht in einem langen Magazinartikel die Ansicht, daß der ölusgang der diesjährigen Wahlen nicht die geringste Bedeutung für die nächstjährige Wahlkampagne haben werde. Wenn D e w e y erst Zeit findet, sich ein wenig umzuschauen, wird er Entdeckungen machen, die ihn vielleicht nicht gerade angenehm berüh ren werden. Außer den unzähligen Hunden und Katzen, die Dewey" ge nannt worden sind, wird er zakllos Babies Namens Dewey" finden, die mit Deweyklappern" sich das Leben zu verschönern suchen. Auf der Straße Dewey - Schlipse. Dewey Nadeln. Dewey - Hüte und Dewey - Spazier stöcke. Im Barbierladen, im Hotel, in jedem Hause giebt es unzählige Dewey Gegenstände, und sollte der Admiral etwa zufällig ein Spielwaarengeschäft besuchen, so kann er eine Puppe kau fen. die Dewey als Lieutenant" dar stellt. Dewey wird mehr damit zu thun haben, seinem Conterfei aus dem Weg zu gehen, als ihm zu Ehren ver anstaltete ftest zu besuchen. Weizen und TVeizenmehl. T-aS statistisch Bureau bei Schatz crnts Departements hat seinen Bericht über die Ausfuhr von Farmprodukten für den Monat August veröffentlicht. Derselbe nthält man cherlei Interessantes. Ueber die Aus fuhr von Weizen und Weizenmehl ent nehmen wir demselben folgend Anga den: Im letzten August verschickten wir in's Ausland 10.137,672 Bushel. für welche wir 57.51(1.433 lösten; im olei dien Monat des Vorjahres hingegen, kaufte das Ausland von uns 11.02. 339 Bushel Weizen und zahlte dafür j $8.541.051. Aehnlich stellt sich das Verhältniß für den Zeitraum von 8 Monaten n dend mit August. Während desselben verließen im Vorjahre 80..927.91Y Bu shel unsere Häfen und brachten uns 81. 092.281: in diesem Jahre waren es nur 70.082.775 Bushel. die mit 553.273.637 bezahlt wurden. waZ einen Unterschied von 21 Millionen Dollars bedeutet. Erfreulicher Weise siebt dem Rück gang der Ausfuhr in Weizen eine Zu nähme der Ausfuhr in Weizenmehl ge genüber. Wir erportirten während des lekten Monats August 1,502,492 Barrel Wei ! zenmehl. die $5,780,776 brachten. In ' dem gleichen Monat des Jahres 1893 waren es 1.159.346 Barrel, für welche das Ausland 55.081.857 zahlte. Das aufsteigende Verhältniß gilt auch für den Zeitraum von 8 Mo naten endend mit August. Dieses Jahr verkauften wir an das Ausland 12, 398.286 Barrel für $46,877,633; im vorigen Jahre waren es 9.749.252 Barrel, für welche wir $-1-1,326,813 er hielten. Wie man unter Wasser leben kann. i ! Kein Jahrhundert kann eine solche Zahl von Erfindungen und Entdeckun gen aufweisen, wie das neunzehnte; und die Schlußjahre desselben entrei ßen der Wissenschaft und der Natur immer neue Geheimnisse. Jeder Tag bringt neue Beweise von dem Scharf sinn und dem Forschungsgeist des Menschen. Sein Geist scheint der Zeit und des Raumes zu spotten. Jetzt ist er damit beschäftigt, zu untersuchen, wie menschliche Wesen in einem Ele mente leben können, welches anschei nend nicht für sie bestimmt ist. Als Resultat der nach dieser Richtung an gestellten Versuche hat die Akademie von Paris einen sehr bemerkenswer then Vorschlag ihrer Prüfung unterzo gen, nachdem ihre Aufmerksamkeit von dem bekannten Psychologen Dr. Labor de auf diesen Gegenstand gelenkt wur de. Es handelt sich um die für die un terseeische Schifffahrt so wichtige Fra ge, unter welchen Bedingungen man unter Wasser leben kann. Daß dies bis zu einem bestimmten Grade mög lich ist, ist ja allseitig bekannt; aber das bisher angewendete System, Reservoire mit komprimirter Luft zu benutzen, aus welchem nach und nach die zum Athmen nöthige Luft freigemacht wird, bedeu tet noch keine Lösung der Aufgabe, da in dem geschlossenen Raume die ausge athmete Luft oder wenigstens ein Rest bestand derselben zurückbleibt. Herr Georges Faubert, vormals an der po lytechnischen Schule von Paris, hat sich zur Aufgabe gemacht, auf Grund der von Dr. Laborde gegebenen Anre gung folgende Aufgabe zu lösen: Wie ist eine in einem beschränkten Raume befindliche Person mit Mitteln zur Herstellung einer guten künstlichen Luft zu versehen. Er geht davon aus, daß die Luft, welche wir athmen, auS 79 Prozent Stickstoff und 21 Prozent Sauerstoff besteht. Zunächst prüfte Herr Jaubert solche Luft, die durch Athmung oder Verbrennung verdorben und deren Sauerstoff völlig erschöpft war. um zu fehen. ob die 79 Prozent Stickstoff in takt blieben, und ob nicht durch einen besonderen Reinigungsprozeß die Koh lensäure und der Wasserdampf ent fernt und die normale Luft, durch eine Beimischung von reinem Sauerstoff zu dem ursprünglichen Stickstoff, wieder hergestellt werden könnte. Zahlreiche chemische Experimente be 'wiesen, daß diese Hypothese in allen ih ren Theilen richtig war. Aber die al lerwichtigste Frage blieb noch ungelöst: Wie sollte der Sauerstoff erzeugt den? Nach langen und schwierigen Forschungen hat Herr Georges Jau bert, feiner Behauptung nach, eine che mische Substanz (deren Namen er be greiflicher Weise noch für sich behält entdeckt, welche durch eine einzige Ope ration von äußerster Einfachheit, die ein jeder ausführen kann, das ge , wünschte Wunder bewirken wird. In erster Linie wird diese Operation die verdorbene Luft in einem geschlossenen Raume von ihrer Kohlensäure, ihrem Wafserdampf und allen anderen unre spirirbaren Gasen, die durch die Aus, athmung des Menschen entstehen, fäu bern. In zweiter Linie wird sie da für der Luft gerade die Quantität von Sauerstoff zuführen, die der Mensch braucht. Mit einem Wort: Diese wun derbare Substanz wird durch einfache Berührung mit der durch Athmung verdorbenen Luft diese vollständig er neuern und ihr all ihre früheren guten Eigenschaften zurückgeben. Augenblicklich macht die französische Admiralität die verschiedensten Erperi mente. und es unterliegt, wie es scheint, keinem Zweifel, daß die Entdeckung von überaus großer Bedeutung ist. Der Erfinder behauptet, daß es mittelst 6 bis 8 Psund dieses neuen Produktes möglich ist. einem erwachsenen Manye , für 24 Stunden mit der zum Leben ! nothwendigen Luft zu versorgen, sogar in einem so beschränkten Raumes wie ihn eine Taucherglocke oder die gegen wärtige Form des submarinen Boo j tes bietet. Die daraufhin an Thieren und Menschen angestellten Versuche beweisen, daß dies nicht bloß leere Prahlerei ist. Dr. Laborde und Herr Jaubert beabsichtigen, ihre Prüfungen der Migenschaften. dieser . chemischen Sudstanz auch vm HinvllZ aus v!k er Wendung von soleberzeftalt erzeugtem Sauerstoff bei medizinischer und the rapeutischcr Behandlung anzustellen. Es steht zu hoffen. 'daß diese neue wissenschaftliche Entdeckung der Menschheit zu außerordentlichem Nu tzen gereichen wird. Gelangt ,: wirk lich zu praktischer Bedeutung, so sind die Veränderungen, welche durch sie l,e werkstelligt werden, gar nicht zu er messen. Denn der durch den neuen Prozeß gewonnene Sauerstoff ist che misch rein und kann in Bezuz auf Reinheit nur noch mit dem durch Elek trolyse gewonnenen Sauerstoff oerzli chen werden. Vergrabenes ttold in Indien. Von dem Golde, dessen Gesammt productionswcrth seit der Entdeckung Amerikas in der Alten und Neuen Welt man auf 40 Milliarden Mark fchatzen kann, ist während der vier Jahrhunderte ein beträchtlicher Theil nach Indien geflossen und dort in ei genartiger Weise festgelegt worden. Es ist dort nämlich wieder unter die Oberfläche der Erde zurückgekehrt und ist in seinen jetzigen Verstecken schwie riger zu finden, als an seinem ur fprünglichen Fundort. In dem Zeit räum von 1837 1898 ist, wie dem kemps geschrieben wird, für 3154 lNillionen Mark mehr Gold ingeführt lls ausgeführt worden, und den groß sen Theil diese Schatzes hat der Bo den Indiens absorbirt. Wenn man bedenkt, daß dieses System schon feit kinem Jahrtausend besteht, so kann man sich eine Vorstellung von den un Eeheuren Schätzen machen, die im Bo en Indiens vergraben liegen. Alles dieses Gold bleibt ungenutzt liegen und ist daher so gut wie verloren. An un sähligen Orten in Verstecken verborgen kommt es nie wieder zum Vorschein. Diese merkwürdige Sitte ist nur auS der Geschichte des Landes zu verstehen. In den Zeiten vor der Eroberung deS Landes durch die Engländer war daS individuelle Eigenthum in Indien vollständig ohne genügenden Schutz. Das Land war in seiner ganzen Aus dehnung den unaufhörlichen Plünder ungen von Räuberstämmen preisgege den. Der Fürst wurde ebensowenig wie der kleine Mann geschont. Um nun ihre Habe vor den Plünderern zu si chern, verbargen die Eingeborenen ohne Ausnahme ihr Geld und ihre Schatze im Erdboden oder an anderen versteck ten Orten. Diese durch die Länge der Uebung eingewurzelte Gewohnheit hat sich bei ihnen so gut vererbt, daß sie noch heute thun, was ihre Vorjahren gethan haben, obwohl der äußere GrunMängst in Fortfall gekommen ist. Dazu kommt, daß sich bei den Einge borenen ein nicht zu befriedigender Geiz entwickelt hat, der auch den Aermsten oft nicht weniger peinigt als feine Ar muth. In diesem Lande hat ein jeder einen sicheren Ort, einen tiefen Ver steck; auch der Aermste verwahrt sei nen winzigen Schatz, an dem er nie mals rührt, den er ständig zu vergrö ßern bedacht ist, dem zu Liebe er Hun ger und Noth erträgt. Und ebenso ver graben die Reichen wie ihre Vorfahren ihre Schätze unter den Wölbungen ih rer festen Schlösser und verbergen sie in ihren Citadellen, wo sie sich von Generation zu Generation, von Jahr hundert zu Jahrhundert vermehren. Es fiel vor einiger Zeit sehr auf. daß der Maharajah von Sindhi mit so au ßerordentlicher Hartnäckigkeit von den Engländern die Wiederherstellung der Festung von Gwalior forderte, daß es Verdacht erregen konnte, zumal dieser Ort durchaus nicht zu den heiligen Or ten gehörte, wie es deren in Indien die le giebt. Durch seine hartnäckigen Bit ten und Intriguen setzte er wirklich fei nen Willen durch, die Festung Gwalior wurde ihm zurückgegeben. Ganz kürz lich ist nun der geheime Grund seiner Anstrengungen offenbar geworden; in der Citadelle Gwalior lag eine Sum me von 1200 Millionen Mark in ge prägtem Golde verborgen; das Gold war mit solcher Sorgfalt in dem Fel fen eingeschlossen, auf dem die Citadel le erbaut war, der Eingang zu der un terirdischen Kammer mit so vollendeter Kunst vermauert, daß ein nicht Einge weihter unmöglich den Schah hatte sin den können. Man schätzt, daß allein in der Präsidentschaft Bombay die Eingeborenen nicht weniger als 240 Millionen Mark im Werthe in Gold stücken verborgen halten, und sogar die Priester in den Tempeln sind von der selben Leidenschaft beseelt, auch in und unter den Tempeln finden sich solche geheime Verstecke, in denen Goldschätze uufgehäuft werden. ' Man schätzt, daß ' de' nächste Census etwa 75.000.000 Ein wohner der Ver. Staaten ergeben wird. Der im ersten Viertel des Jahr Hunderts lebende Amateur ' Statisti ker Elkanah Watson. welcher von 1820 1860 die Zahl jeden Censusjahres mit der größten Genauigkeit errathen, rechnete für 1900 auf hundert Mil lionen, hat sich aber wahrscheinlich um 20 bis 25 Prozent geirrt. Eine Zeitung in New Or' leans glaubt, daß die meisten Lynche reien weniger in der Gerechtigkeitslie be, als vielmehr in der Sucht nach Aufregung ihre Ursache haben. Wenn das der Fall ist, so sollte man zum Zweck der Civilifirung des Südens Stierkämpfe und Fußball einführen, denn dabei geht es ebenfalls nie ohne Todesfälle ab, während die begleiten den Umstände an aufregenden Scenen Nichts zu wünschen übrig lassen. . Aus den Ver. Staaten werden in diesem Jahre Bauhölzer im ungefähren Werthe von $50.000.000 ezportirt werden, bedeutend mehr, als in irgend einem vorhergehenden Iah re. Bei der von unseren Holzbaronen betriebenen Naubwirthschaft und dem Fehlen eines vernünftigen Forst' Gesetzes dürfte bald die Zeit kommen, in der nicht mehr genug Holz für den Bedarf des eigenen Landes vorhan. oen kein wird. 1 ONLr S2.76 SUONOMOMlV.uiibu 4. uul. ftüd ttltal U . -r mmttm mm w brt v4 ItM-WM lMtMt ha? h4 lUtfTIfÜl fitlTIIMttft CilTH U " . C O i. . tel-Jwt tu fuinii Hl WtU MUrf tt) UVII yrt tu niMlbat4a. ttm cumiM jm! ry M iowr Rrwrvwl r irwm of v an tl mn4 rvwf.4f mir.iw.ulwy. MMtlp mm vw- WM w. m ) w?, pf lil llpfM V"t Mir Mrlwl wvrHcwi.7, Mrw ctawsa wiil fttntt t O rwula (ur w-h I.om ml. THI CAPC 18 LA TfST STVLI FO FALL an WINTER, wami fnttta m.n nirw ttw mmA MMWWMW wwwmIw karilM Ha- wwrrlwk. tT larb omw. wr fuo , iMa.-fc uipvr rwiw, -i Irrn füll. I NNt Wf ww, wMr, truM fully nrniwd tlik Mut tut Mat ton ttptwr r Inaowd with ttirw row ,d poilar wita to roi ot Im w' WMi cloth butto ornaiwnU. Tfct ww, tw and foual t erntf that w?lla4 Mrv Chan doubl th rir Wrta fa fvwr m ratlww. SEARS, ROEBUCK CO.. CHICACO . jßnw. ,,,, Ck ,,,,, ilnln lilli.t.) , KAHL WITZ EL Fabrikant ooo ßigarren! 2115 9i Strafet Lincoln. Neb. EXCELSIOR Cigarren - Fabrik ! G. . Söuls Cl. Eigenth. Gigaen Rauch und Kau-Tabak. 1039 A Sir., incokn, Meb Anleihen 01) J Grund- Eigeuthum aus die Dauer verschiedener Iahn und Cultivirtc Zsarmcn zu öj Prozent. R MOORE, N. und P. Lincoln. Neb, Aeutlche Wirthschaft ton . Chas. 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