äwHAMA TAAK -Nfl' muh 4 - Cj. W .-i t it wr i-.- -rm t ,t l j ur o- :.- n t: " M I- l ' Uvb.T ... l . A, It .1 A. 11 Ai II ;vr . .: t- v ; r " If I 4p tl-f-!! Mt.tfAk-Wn, ! Y V M . .... .... , ...u ?- - ,H l IUt rt.al I tJlV W. IV Ll "' JX ut-t t (tukti .a. f Mi WktM4 fr. ?h ff .14 ' , '..u,, tp$ ii nur ! hl fci fktiAt iP t. -u z., u., ' wiüuir. itu im f ;,m ol Im r.tbr 4rt l, fcj4. ck M i ewifc. taftreitr- tfel , i'li"rt kiitH tJ sM. r .l, tvt;bl , 11111 rl MMti bttt. I - t"M. fn'l I (tote MV tl wlta f tN l .im- fro I uitl rr. uimui lunr. int im uiUMit 1 irr, &ARS. fOEUUC fc CO. Ctv90, KL FtbU So Ifcgi r.Uj wl ! I Mir.) (ör.ac iSounip. im . niL m:.t, &S.70. Imi)4 ti . Benj. eiinnci für Sheriff' Amt ! G wird von etlichen Personen, die über die wahre Sachlage der Iinae in Unwisi,nheil sind, oder picht die nöthige Ehllichkeil und önngie haben der Cache aus den Grund zu forsch, behauptet, daß Herr Bcnj. Skinner altf Ölieo der Gage Ho. !lthöide, der King ihidtt Co. behulftich gewesen sei, da öounty zu ubeiooriheilen. Wir trollen einmal die Berichte nach forschen: wir finde darin, daß Benj. Ckinner niemals für einen Crnlrakt irrn der King Bridge (So. gestimmt hat. AIS Glied der County Behörde hat er immer daraus bestanden, dag ein (ion tralt nur mit der Gesellschaft gemach, rvulde, welche die besten Brücken für den geringsten PrciS lieferte. Im Jahre I!' mude der Coutrakt für Brücken in C'aze Cx mit Herrn ?. H. Eparks, Bertreicr dcr Zjoungstow Sudge Co. gemacht. Hn Spar;' Angebot war 88. 9U den jzutz tue 4uj)uie Brücken, wahrend das niedrigste G.bot der anderen Mit bietenden für declbe ArlBrücken ktt.UU war. Herr Cpails' Angebot für bi fußiqe Brücken war 89.10 den Fuß, der Anderen niedligstes Gebot war $10.41) für dieselbe Große. Sein Angebot sur Bauholz war $30 per Tausend, der A deren niedrigste Gebot war $31 25. Im Jahre 1808 erhielt Herr SvarkS den Conlrakt zuin Bau anderer fehlenden Brücken. Folgende Angebote wurden gemacht: 40 bis 45 fußige Brücken, Eparks, $8. 5 die andern rmdr gslen Gebote $8.7S. 50 bis 55 fußige Brücken bot Spar s $8 80, die Anderen $U.43. Bauholz bot Cparks $2 per Tausend, die Ände ren $31 3. Gir legen folgende durchschnittliche Angebote vor: Durchschnittlicher Preis per Fuß 189 Spart $8.74 die Anderen $9.09. Durchlchniitlicher Preis per Fuß 1899 Spmks $9. die Anderen $1Q.15 In keinem 5all war ein Gebot so nie drig wie dag des Herrn Sparks. Die. scS ist nun der B richt, welcher beweist, daß in Betreff des B.uckenbaues, unsere Countv'Bchörde sehr vorsichtig und spar sam gewesen rst und daß Herr,, Skin.rer wenigstens ein Theil der Anerkennung gebührt. E wird gesagt, daß mehr Brücken gebaut worden sind als nothwendig wa ren. 'S ist wahr daß bi 1890 fast nur unbedingt" fehlende Brücken ge baut wäre,', daß aber die meisten bitfei schon 10 Jahre und auch noch länger ge standen hatten und weil fast alle von Holz gebaut waren, viele derselben seh' baufällig und dem Verkehr gefährlich geworden und sobald sie ganz den Dienst versagten, wurden sie durch neue ersetz , und e war stets das Ziel der Behörde, daß diese äußerst dauerhaft und zweck entsprechend gebaut wurden. Viele der alten Brücken waren zu ei ner Zeit gebaut morden, da der Wasser fiund in den Flüssen und Creks unbe kannt war, und so wurden etliche dieser durch später,, Hochmasser weggcmaschen und zerstört. Im Avril 1897 zerstörte eine noch nie dagewesene Fiuth eine große Anzahl Brücken, die Jcdeimann bis dahin für ganz sicher gehalten, diese mußten nun durch neue ersetzt werden ; außerdem sind noch viele Brücken seit 1890 erneuert worden weil es unbedingt nöthig war. Wo neue Wkge eröffnet wurden, war es auch ot nöthig Brücken zu bauen. Die Behörde hat gesucht die Zahl der Brücken aus das Bedürfniß des Verkehrs zu beschränken ; doch giebt eS solche die trotz des schon Geleisteten doch sagen wir haben nicht genug Brücken. Die Bc Horde hat ihr Möglichstes gethan, diesem bzukilfen, doch ist'S wahrscheinlich, daß noch 'lätze sind wo Brücken fehlen, die jenigen aber, welche in lautesten um Brücken schreien, wo ne am wenigsten fehlen, sind die bckanrten Calamitu Howling Pops." So kann eö dann öffentlich nachgemie' fen werden, daß die Behauptungen sol cher Herren, wie Coldy, Murphy, Tor sey et al. von Grund auf unwahr sind, und daß Herr Skinner sowie die anderen (Glieder der Behörde von Gage Counlr) einen Ruf hinlerlaffen haben, drffen sie sich nicht schämen dürfen. E wird auch noch behauptet, daß durch Herrn Skinner die Steuern erhöht worden sind. Es kann bemiesen werden, daß die Steuern von Beatrice in 1898 erhöht wurden u ei: sie nicht im Verhält mß zu den Steuern der anderen Town ships waren ; Beatrice persönliches Ei genihuin wurde 1 Prozent erhöht, weil die Banken und Gcldverlciher mcht rich tiz eingeschätzt worden waren. Wählet für Herrn Benj. Skinner als Sheriff und eö wird Euch nie gercue' 5in gelungener Streich. Es scheint so. über es ist mahrlich seil e Kunst. Irgend Jemand, der einen Iah' wen Rück,, schau ch? Nieren, Malaria eher nervöse L'iden hat, kann es probj ren. Sr kann sich sofort duach Fleckrj Bilteti selbst kuriren. . Diese Med,zi stärkt das gcnje System, kräftigt die Le der und Nieren, reir igt das Bkk uul stärkt die Nerven. Es kurirt Verstopf ung, jkspfweh. Schwindel, Schlaflosig. Feit Melancholie. Es ist auZ den rein, ften Pflanzen zusammengesetzt, abführend lund verleiht dem KSicker feine aiürl'che Kraft. Pivbirt Electric Bitter und !1der,eiigt Euch von seiner wundeibaren iHeiikrnft. Jcde Flasche wird garantirt. !ur 5c die Flasche, in I H. Hsrlen'S M-,..t. O o Krieg! It dem Augenblick, in welkem tvir dieseß schreiben, ist die Grenze der un ter britischer Herrschaft befindl'.ck,en Provinz Zatal ton Soldaten der Süd Afrikanischen Freistaaten bk reitj überschritten worden. Die Provinz Natal ist eir.sr der öst lichsten Theile der mit der Eap . Crlo nie vereinigten englischen Befidunzea. Sie erstreckt sich zugleich weit nach ?!or den und grenzt zwischen dem achtund zwanzigsten und siebenundzwanzigftin ttrade südlicher Breite einerseits an die Zransvaal Republik und andererseits cn den Oranje Zreistaat. Die Britten verfugen in jener Pro dinz gegenwärtig über 12,Xt Mann, denm U.OüO holländische Republika ver gegenüberstehen. Zum Lerftändnifz dieser allerdings twaj auffallenden Vorwärtsberreg ung mag die telegraphische Dresche beitragen, welche der Präsident der Transvaal Republik lkrüger auf eine Anfrage an die Chicago Tribüne" ge richtet hat. Dieselbe lautet in deutscher Ueber setzung: .Pretoria, den 11. Oktober. Wir danken unserm zahlreichen merikanischen freunden für die uns in der gegenwärtigen Krisis der Nepu blik bezeugte Sympathie. Letzten Montag gaben wir England chtund vierzig Stunden Zeit, um uns die Zu sicherung zu geben, daß der zwischen uns bestehende Zwist durch ein Schieds ericht oder andere friedliche Mittel geschlichtet werden würde. Diese Frist ist heute Mittwoch Nachmittag um k Uhr abgelaufen. Der diplomatische Agent Großbritanniens ist aus Preto, ria abberufen und der Krieg somit si cher." .Dies ist das natürliche Resultat der britischen Politik von Gewalt und Be trug, welche ganz Südafrika mit dem Blute der sogenannten Afrikander be fleckt hat. Wir müssen jetzt Südafri la freimachen, oder es wird des weiszen Mannes Grab. Die Strcitmacht der Republik umfaßt alle Nationalitäten unter ihnen auch ein starkes ameri konisches Corps. Man sieht hieraus, daß es sich nicht um einen Kampf der Buren gegen die Ausländer handelt, sondern um einen Krieg aller Nationen gegen die Engländer. Wir hegen vol les Vertrauen zur ZZreiheit und zum Npublikanismus sowie zu der ewi gen Gerechtigkeit, welche die Schicksale der Nationen bestimmt." Hiernach ist klar, daß der nunmehr begonnene Krieg einer der hartnäckig sten des Jahrhunderts fein wird. ie diesjährige (etreidcproduction der Welt. i . Drei Schätzungen der diesjährigen Weizenernte sind bisher erschienen. Eine des Ackerbau-Ministeriums von Ungarn, eine zweite des Londoner Journals .Beerbohm's Evening Corn Trade List", und eine dritte des .Bul letin des Halles" in Paris. Die Weizenproduktion der Welt wurde letztes Jahr auf 2,907.000,000 fZufhel geschätzt. Der diesjährige Er trag ist nach Beerbohm 2,445,000,000 löufhel. nach dem Bulletin des Halles L.516.000.000 Bushel. und nach dem ungarischen Ackerbau-Ministerium von L.453.000.000 bis 2.477,000.000 ILushel. Der Durchschnitt dieser Schätzungen für 1899 ist 2,540,000,000 Bushel, und der Unterschied zwischen dieser Zahl und der Schätzung für 1898 ist L27.000.000 Bushel. eine Abnahme von etwa einem Achtel. Folgendes find die Schätzungen Beerbohm's und des Bulletin des Hal les für 1899 nach Ländern geordnet. Die angegebenen Zahlen bedeuten so viele Millionen Bushel. Bulletin Beer des bohm. Halles. Großbritannien 66 68 Frankreich 328 347 Deutschland 104 108 Oesterreich 42 44 Italien 120 128 Niederlande 5 6 Belgien 16 21 Dänemark. 4 4 Schweben-Norwegen .. 4 6 Spanien 80 89 Portugal 4 7 Griechenland 6 5 Nußland 340 355 Ungarn 136 145 Rumänien 26 31 Bulgarien 28 31 Serbien 10 8 Türkei ... 84 72 Indien 232 237 Ver. Staaten 520 525 Canada 68 68 Argentinien 72 71 Chili 16 16 Uustralasien 52 54 Algerien 12 18 Tunesien 8 4 Egypten 10 12 Nach der Schätzung des ungarischen Ackerbau-Ministeriums beträgt die ge sammte Roggencrnte von 1,290,300, 000 bis 1,292,600,000 Bushel. die Gerstenernte 881.909,000 bis 893. S00.000 Bushel, die Haferernte 2.552. 100.000 bis 2,607.500.000 Bushel. und die Maisernte 2.715,600.000 bis L.775,200.000 Busbel. ' Nach derselben Schätzung repräsen Zirt die Roggenernte ein Deficit von 46,300,000 bis 51,600,000 Bushel; die Gerstenernte ein Deficit von 94. 500.000 Bushel; die Haferernte ein ' Deficit von 37,700.000 bis 43.700.000 Bushel. und dieMaisernte ein Surplus von 59.000.000 Bushel. Kaiser Franz Joseph bei Arthur iirupp. fiaiietjtanj JoshK vielleicht mraii er rnrr7N datMZNN i großartig empfangen worden, wie kürzlich in der Ardeiterstadt Vernsorf im Trestingthal von deren Beherrscher Arthur Krupp, dem vsterreichsche:l Better des rheinischen KanonenkönigS. Am Fuße eines dunkle Waldbergej breitet sich weitbin die Metallfadrik m t ihren freundlichen Ardeiter und Leamtenwohnungen und Ächlfahrts einrichtungen aller Art aus. überragt von dem Schlosse Arthur Kruxpj auf felsigem Vorsprung des GebirgcS. Der Fadrilhkrr hat anläßlich des ttai serjubiläumS und seiner Berufung int Herrenhaus auch ein prächtiges Thea ter für seine Arbeiter hier im Zebirgs thal fern von den Großstädten erbaut, dessen Einweihung durch den Tod rer Kaiserin verzögert wurde. Jetzt nach dem Trauerjahr fand die Eröffnung um so feierlicher statt in Anwesenheit des Kaisers und vieler Würdenträger, der Fabrikherren aus den Thälern der Voralpen und einer sehr großen Volks menge. Aus Wien und Baden kam ein Sonderzug so lang, wie er sonst wohl selten aus Wagen erster Classe zufam mengkftellt wird, und sogleich nach de? Abfahrt bekundeten Kellner mit Er frischungen, daß w'r schon Krupps Gäste sind. Im Triestingthal grüßen schwarz-gelbe Fahnen. Der Kaiser ist schon vsrausgefahren mit Sem noch bestehenden Ministerium Thun und mit dem Baron Chlumecky. der jedoch hier nicht etwa als künftiger Minister Präsident, sondern als Südbahnpräsi, dent fungirt, und mit dem Fürsten Windischgrätz, der wiederum nicht als früherer Ministerpräsident, sondern als Herrenhauspräsident mit demVice Präsidenten Grafen Hoyos, dem neuen bürgerlichen Mitgliede, des hohen Hau ses Ehre erweist. Der Bahnhof in Berndorf ist durch Zubauten erweitert und herrlich geschmückt worden. An ihn schließt sich die Via tciumphalis. Markt und Hauptstraßen sind durch den secessionistischen Architekten Lud wig Baumann in ein phantastisches farbenreiches Prunkstück verwandelt worden. Der Kaiser besichtigt durch anderthalb Stunden die Fabrik, wo in der Gießerei ein tausend Kilogramm schweres Gußstück gegossen und unter dem Dampfhammer Nickel in heißem Zustande geschmiedet wird, die Patro nenfabrik, die Fabrik der berühmten Tafelaufsätze und Eßbestecke, dann die! Sanitätsstation, die Arbeitercolonie, wo der Kaiser im Hause der Arbeiter familie Heger mit dem ErzherzogeRak ner und Herrn Krupp Platz nimmt um. wie er sagt, .den Leuten den Schlaf nicht auszukragen". Sodann werden Haushaltungsschule, Bade und Lesehallen besichtigt, während wir, schon längst im Theater versammelt, sind. Das Theater, von Hellmer und' Feller erbaut in ihrem bekannten Ty pus. ist in dieser kleinern Ausgabe für 500 Personen besonders hübsch und zweckmäßig, innen reich mit goldener Barocke besponnen und feinen plastisch phantastischen Stuckbildern lnrnSchim' kowitz sowie bunten Sopra Pvrta Bildern hervorragender Schauspieler geschmückt, außen in deutscher spitz giebliger Renaissance gehalten und mit volksthümlichen deutschen Bildern bemalt. Fanfaren verkünden des Kai fers Ankunft. Ein Fabrikarbeiter., ungemein natürlich von Girardi dar gestellt, hält einen Prosa Prolog über Volksthcater und Volksstück. Es folgä der die Wiener Wahlagitationen verspottende Schwank .Der kleine Mann" vonKarlweiß, von welchem der Kaiser später sagte, er habe sich bei' dem zeitgemäßen Stück unterhalten. Nach der Darstellung folgt auf der Bühne die großartige Huldigung der Arbeiter. Die Fabrikmusik nimmr bei derseits Aufstellung und spielt einen muntern Huldigungsmarsch. Aus of fenem dunkeln Hintergründe marschi ren sämmtliche Fabrikarbeiter, alt und jung, im Geschwindschritt hervor mit lauten ununterbrochenen Hcchru fen, Tafelträger markire die einzelnen Fabrikabtheilungen, deren jede einen Lorbeerkranz im ganzen 16 auf der Bühnen - Rampe vor den, Kaiser niederlegt. Eine Schar von Pensio nisten beendet den wahrhaft imposan ten Zug von 3000 Arbeitern. In zwischen war es draußen dunkel ge worden. Der Kaiser besuchte noch Krupps Schloß, wo er bei Frau Krupp eine Erfrischung nahm und sich die Fabrikdirektoren und mehrere Freunde des Kruppschen Hauses vorstellen ließ. Dann erfolgte unter Böller schüssen und Glockenläutcn die Ab fahrt des Kaisers durch die mit ben galischen Flammen und Tausenden von Lampion - Trägern eingesäumten Straßen. Richter (zum Gauner): .Bisher standen Sie stets nur wegen Taschen diebstahl vor Gericht heute wegen Einbruch!" Gauner: Ja, ick hab' mir vergrößert!" Gemüthlich. .Aber wie können Sie denn meinen Mann in so betrunkenem Zustande nach Hause bringen!" Wenn's Ihnen icht paßt, können wir unser'n Freund ja wieder mitnehmen!" Fremder (auf eine Nische weisend): .Was hat denn das für eine Bcdeu tung?" Fremdenführer: Dies ist die einzig erhaltene von jenen Zellen, in welche schwere Verbrecher lebendii, eingemaurt werden. Die Nahrung reichte man ihnen durch das kleine Loch, welches Sie da zu sehen belieben. Hat der Verbrecher noch gelebt, so reichte er das Geschirr leer heraus; gab ti aber dasselbe sammt Speise zurück, so war das ein Zeichen seines bereits er folgten Todes". Viel verlangt. Dichter (in dessen Haus Feuer aus gebrochen ist, zum Commandanten de, Feuerwehr): Herr Hauptmann, um Himmelswillcn daß mir die Rct tungsleute, droben beim Einpacken, das Lyrische und das Epische nicht durch einander bringen!" Tie Platform der amerikanische . Liga. I Die .America League", an deren Spitze Männer wie Carl Schurz. Bourke Cockran. Edward M. Tbepard und andere stehen, hat folgende Er klärung erlassen: DaS Rechte ist in der Welt auch dai Gerechte. Dies trifft sowohl auf Re gierungen, wie auf Individuen. Ein gerechter Mann, welcher auf das Ge biet seines Nachbarn gedrungen ist. wird sich zurückziehen und in ange messener Weise entschuldigen. Was aber für ein Individuum zu thun Recht ist. ist es auch für eine Verein! gung von Individuen oder für eine Regierung; und nichts ist klarer, als. daß eine Regierung eine wie die der Vereinigten Staaten zusammenge fetzt aus Individuen, Souveränen, welcher selbst jeder ein Recht in sich selbst trägt,- sich ober Gesetzen unter wirft, die er als Theil des Ganzen selbst zu einer Beschränkung macht, ebenfalls gerecht sein sollte. Die .American League" verdammt nicht allein die Occupation der Phi lippinen. Sie ist da. um ein Princip zu verkünden, das sich auf die Unab hängigkeitserklärung stützt. Sie glaubt nicht, daß das amerikanische Volk be reit ist oder daß es seiner Regierung gestatten wird, die Vcrgrößerungspo litik europäischer Regierungen einzu schlagen, durch welche sie mit Ver letzung der selbstgegebcnen Gesetze das Eigenthum eines schwächeren Volkes wegnehmen will und sich dabei damit entschuldigt, sie thue dies im Interesse der Civilisation", während Jeder mann weiß, daß diese Räubereien zum Vortheil und zur Bereicherung einiger Weniger geschehen sind. Seit dem Krieg mit Spanien ver sucht man. unZ aus einem Industrie und Ackerbau treibenden Volke m ein Volk zu verwandeln, welches in die FußtapfenGroßbritanniens treten und im Interesse der Civilisation unter einer neuen Difinition des Wortes von einem schwächeren Volke nehmen soll, was immer es für sich wünschens werth dünkt; und, falls ein solches ÄZolk sich zur Wehre setzt, es mit der Spitze des Bajonnets zur Herausgabe dessen zwingt. Betrachtet die jüngsten Manifest tionen von Englands Wunsch, die Segnungen der Civilisation" auszu breiten! In Transvaal hat ein ruhi ges, religiöses und gesetzliebendes Volk sein Heim und einen Staat ge gründet. Man erlaubte den Buren, nach ihrer Art zu leben und England dachte nicht daran, sie zu civilisiren, bis man in ihrem Gebiet ungeheure Reichthümer fand. Aber Diamanten wurden in der Nähe des Landes der Buren gefunden und englisches Kap'i tal floß dorthin des Profites des Diamantengrabens wegen. Die Bu ren als ein Volk von Hirten wurden durch die Schatze, welche fast in ihrem Bereich lagen, nicht gerührt, sondern zogen es vor, ein ruhiges Leben als Hirten oder Ackerbauer zu führen, die Engländer ließen aber nicht locker und erhielten schließlich von den Buren eine Art von Concession in Gestalt der Souveränität. Dann wurden die großen Goldfelder in der Gegend von Johannesburg ent deckt, und englisches Kapital und eng lische Habgier stürzten sich hinein, um zu grabschcn, was möglich war. Nach dem sie nahezu die ganzen Goldfelder an sich gerissen haben, suchen die Engländer sich jetzt der Controlle über i die Negierung der Buren zu bemäch tigen und ein Krieg steht vor der , Thüre. ' Will das amerikanische Volk das Beispiel, welches England , im Lande der Buren und anderswo giebt, nach i ahmen? Die Mitglieder der Ameri j can League" sind nicht der Ansicht und j glauben, daß auch die Mehrheit des amerikanischen Volkes nicht dieser An sicht ist. Aufschluß darüber kann aber nur die Zeit geben. Unser Kurs auf den Philippinen verbreitet Mißtrauen. Seit Jahren hat sich unsere Regierung bemüht, die südamerikanischen Republiken zu Ver bündeien zu machen. Dies war weder republikanische noch demokratische Po litik. Nach dem Vorbilde von James G. Blaine hat jede Partei, wenn sie an der Regierung war, dahin gestrebt, eine commcrciclle und freundschaftliche Allianz mit den südamerikanischen Republiken zu fördern. Das Bureau der amerikanischen Republiken, das in der Hauptsache von den Vereinigten Staaten unterhalten wird, ist seit na hezu 14 Jahren an der Arbeit, um ein Freundschafts- und Handelsbllndniß zwischen diesen Staaten und den Ver. Staaten zu Stande zu bringen. Als der Krieg mit Spanien ausbrach, nä herte diese Arbeit sich der Vollendung. Unsere neue Politik, welche versucht, die Cubaner gegen deren Willen zu re gieren und welche 20 Millionen Dol lars zahlte für das Vorrecht, die Fi lipinos zu unterjochen, hat die füd amerikanischen Republiken mißtrauisch ' gemacht. Erst vor wenigen Wochen hat eine große hiesige Zeitung den Ar tikel einer Zeitung in Argentinien re producirt, in welchem es hieß, daß die zukünftige Politik des Colofsus of the Americas" (Die Vereinigten Staaten) in der Annection der Staaten von Südamerika bestehe. Die Thätigkeit des von Blaine begründeten Bureaus ist lahm gelegt worden, und wo vor wenig mehr als einem JahreVertrauen herrschte, ist jetzt nur noch Mißtrauen. Können wir es uns leisten, so vor der Welt vor unserem eigenen Vol ke zu stehen selbst wenn Staats männer an unserer Spitze stehen? WaS sollen wir als ein großes, mächtiges Volk thun, wenn die Logik gegen uns' ist. wenn wir den Buchstaben und den' Geist der Unabhängigkeitserklärung verletzen? Wir sollen wie Männer han! dein, unser Unrecht eingestehen und rechhandeln. xiot nriim irtt rrnt einem Volle, daS uns nicht will ? Weshalb gehen wir 12,0,10 Meilen weit, um einem frem den Volke unsere Formen und Metho den aufzudrängen, die eS nicht haben will, sondern daS im Gegentheil die Freiheit beansprucht, sich nach seiner eigenen Art regieren zu dürfen. Die Mission der großen amerikani schen Republik gebt dahin, durch Liebe und nicht durch Bajonette zu Herr schen; allen Völkern, welche frei sein wollen, freundlich die Hand zu reichen; und wenn sie ihr Ziel erreicht baben. ihre Namen in die großartige Liste der sreien und unabhängigen Republiken einzutragen. So stark ist das Gefühl tonange bender Männer gegen jede Abweichung von den politischen Ueberlieferungen unserer Vorväter, daß sie sich geeinigt haben auf die folgende Platform der .American League": In dem Glauben, daß die Zeit ge iommen ist. eine Ansicht über die Ex panfionspolitik auszudrücken, stimmen wir im Wesentlichen in Folgendem überein: 1. Wir erklären uns auf's Neue für die Doctrin der Unabhängigleitser klärung. 2. Wir glauben, daß Andere eben so gut. wie wir selbst, zu Leben. Frei tfüt und Glück und zur freien Gelegen heit, ihren Lebensunterhalt zu verdie nen. berechtigt sind. 3. Wir halten fest an de? amerika Nischen Idee, daß die Regierung ihre Machtbefugniß gerechter Weise nur von der Zustimmung der Regierten ableiten darf. Wir find deshalb gegen die Anwen dung von Gewalt zur Ausdehnung amerikanischer Institutionen. Ter Oktoberbericht des Bundes Ackerbau-Tepartements ist in mehr als einer Beziehung interes sant. Was zunächst daö Welschkorn anbe trifft, so wird sein Stand bezieh ungsweise Ertrag zu Anfang Okto ber auf 82.7 Prozent geschätzt, wäh rend er am ersten September dieses Jahres 85,2 Prozent betragen hatte. In. allen Staaten ausgenommen Iowa ist somit der Stand des Welschkorns während der letzten vier Wochen ein wenig zurückgegangen. Ueber den Ertrag unserer heurigen Winter und Sommerweizen Ernte giebt der Oktoberbericht unseres Bun des Ackerbaubureaus in vorsichtiger Zurückhaltung noch keine Auskunft. Die vorläufige Schätzung des Ertra ges der Haferernte ist 30.7 Bushel per Acker, gegen 27.8 Bushel letztes Jahr. 28.1 Bushel im Jahre 1897. und 25.8 Bushel als Durchschnitt für die letzten zehn Jahre. Die Durchschnittsqualität wird mit 89.5 angegeben, gegen 84.5 letztes Jahr, und 87.6 im Jahre 1897. Der Ertrag der Gerstenernte wird per Acker aus 27 Bushel geschätzt, gegen 21.3 Bushel letztes Jahr, 24.5 Bushel im Jahre 1897. und 23 Bushel als Durchschnitt für die letzten zehn Jahre. DieDurchschnittsqualität beträgt 88.4, gegen 90.6 letztes Jahr, und 87.7 im Jahre 1897. Den Durchschnittsertrag der Rog genernte schätzt man per Acker auf 14.4 Bushel. gegen 15.6 Bushel letztes Jahr. 16.1 Bushel im Jahre 1897. und 13.7 während der letzten zehn Jahre. Die Durchschnittsqualität ist 90, gegen 90.2 letztes Jahr, und 92.7 im Jahre 1897. Buchweizen hatte am 1. Oktober ei nen Durchschnittsstand von 70.2, gegen 75.2 im vorhergegangenen Monat, 76.2 am 1. Oktober 1898. 90.8 am sel ben Tage des Jahres 1897, und 84.2 als Oktober Durchschnitt für die letz ten zehn Jahre. Der Durchschnittsstand der Kartof feln war am 1. Oktober 81.7. gegen 86.3 vor einem Monat. 72.5 am 1. Öl tober 1898. 61.6 am selben Tage des Jahres 1897, und 73.7 als Durch schnitt für den Monat Oktober der letz ten zehn Jahre. In dem Stand des Tabaks ist in Connecticut und Ohio eine Aufbesser ung von 3 Punkten zu verzeichnen, und in New Aork eine solche von 14 Punk ten. Andererseits berichtet man über eine Abnahme von fünf Punkten in Virginia. Kentucky und Wisconsin. 6 in Nord Carolina. 2 in Tennessee und 3 in Pennsyvania. Die Berichte über den Stand des Zuckerrohrs sind etwas weniger gün stig als am 1. September. Es wird eine Abnahme verzeichnet von 5 Punk ten in Louisiana und 1 bis 9 Punkten in allen anderen Zuckerrohr - Staaten, ausgenommen in Florida. Der Stand der Reisfelder hat sich in Louisiana um 6 Punkte gebessert, um 2 Punkte in Florida und um 13 Punkte in Texas. In Nord Carolina hat die Ernte den gewöhnlichen Stand, und in Süd Carolina. Georgia, und Missis sippi ist eine Abnahme von 3 Punkten zu verzeichnen, eine solche von 13 Punkten in Alabama. Abwäschen der Gemüse. Jedes Ge müse, so sauber und appetitlich es im mer aussehen mag. ist ganz kurz vor der Verwendung in reinem Wasser rasch, aber gründlich durchzuschwenken. Ein langes Spülen thut dem Nahr werth eines jeden Gemüses Abbruch, ja es schädigt diesen sowohl, als das Aro ma bezw. den Geschmack in so bedenkli cher Weise, daß die Hausfrauen Alles daran setzen sollten, ihre Dienstboten an einem solchen entwerthenden Ver fahren zu verhindern. Es ist selbst verständlich, dasz auch Früchte nicht ei nem minutenlangen, verwässernden Bade ausgesetzt werden dürfen. " 3 t S'v e'r guV 4t ser. Taschenbücher." Taschenspiegel, Taschengeld und Taschenwörterbücher: ein Erfinder in New Hampshire hat sich aber, jetzt einen Taschenspucknapf patentiren lassen. ' onr 52.7b" ifchOltO MQhiV.xM tu HU Mi Wr rf itMfci i IM 1 Mit ! ".TS blTItVMlIIHVfl Uf )W i .i'srft, 1 W -S! IM iMit m4 irf i tam l toarr Mi rr of. , 4 Is ptfJMiiy m mfm ttifitM M V th tprrM MC mmr rrt pri.-rfi.7f. I (hi.'ir ili !: to O (( ImT k i m mtim. THt CAPE IS LA. Tf ST STVLC FO FALL an WIMTtft. .Irtb. st Inraw ttmt. wmw 1 ml .mv. 1-' t' . 'mt rttr.imfalL lnn.u4ltiTitU(.irilw. hNttll fu , ! . cnmnwl Wl t It fcl.f B.lti. Ml tmrx IHOT p tnmnl wilh thrM ruw. ai.il r.UU r . ilb l , ro. us fta mitmir fcraM, rfc'tli bett MutiMrU. N. I. lMM.HltfM and T.,.,. th.C rlit of lh.fl tloU tit. I h. ln- W rto fmr hm lk I .I,. SEARS, ROEBUCK A CO., CHICACO . HIH .. U. H. U11HI1 Nilll Ulm.) 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