Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, October 26, 1899, Image 4
esrssia taal? - AuMe?. - H Seitm ld Woche. Ct'RfT & e0l Cnoulgeb. llii N uagf. ßimm . tittorod t tbe Poet OfQc tt Lincoln, Neb., m Mound clau mttter. Owfhaetoüt.nri(ir" Wem! Ktratlid) (Icinnwoa) nno wunwu ,7V, TntAlonh ioBrt I i lau 1-i.uO RNd Nd bosstt pvrtotrn ' AmtltA trttfiltt. D, donnnnrnt no t oiartbcjoftU ttn 4flttis 10 trat! ttsannftaz. den 2 . OfUbet 1699. IST" Der .NedraSka Staat , nz, 'ift dit grs veuiicy uuna, ÜUflt und liefert jede Woche HT 12 ite JÖ im edi,,nk Lesestoff, vnser. Sonntag W den besten deut che Sonntag, blättern ande oenbürtig a die Eette geftc5t erde,. T?t linao denkt in England wie in - r nj. s.: merika. durch toOlDn iufen im heilistolze Böller zu Paaren treiben siniscke eituna meldet amt lieh, dab ailer Wilbelm am 11. No ember nach England reisen werde. Die Pullman und Wagnek'Schlaf ttaen, Weiellschaslen haben sich verei niat. Wer in Zukunft in irem Schlaf. wagen lelse, will, wird verapxen muien 4 Ai LobeaZ Eorxu Gesuch de Kckmindler öarter. welcher zu 5 Iah, ucktbauS in ffort Lkovenwvrth ver urtheil wurde, i von Richter Lacombe im Ber. Staatengericht abgewiesen wor, den. iitI,ti' SnodifoU im Von reffe mild Sharle J. L'tllkfield sein h,r frnh feint RamerS 5u und Ofil hoA ist und wohl olle seine Colle oen ebenso an örvergrösze überragen wird wie sein Vorgänger sie an Bornirt hcit überragte. Oberst S4"ib'r. der frühere öfter. reichische Gesandte in Pan. welcher ,m Duell mit Capt. Euigen, verwundet wrk, ist nkNarben. Da Duell W'r das Resultat einer ZluSsaae im Dreysr proesz in welcher Euigent Schneider'S jahlheustttve angr.ss. Qn ist fleikia an der Tlrbeit, u allen eilen de Lande komrien Klaaen der Bostmeisier und anderer Bur deSbeamten über die UnverschSmh'it, mit der man ihnen zumuthet. Geld zur F lung der rrpublikanischen ompagne und Wahlkassen zu liefern. L,ochflutb der Prosperität hc aae ouniv erreicht. Hier haben im diesem Jahre 2 Conttaktoren, 1 Sattler, I. pbtheker. 2 Wirthe. 1 fliegler, Viehhändler 3 Agertkn. 1 Grundeigen thumsmkler, 1 Gelreidelpeknlant, i Kaufleute und 31 FarmerBrankerott ge, macht. DeKrieg den dieEngländer gegen die uren tüdren wird im enatlichevIParie ent van den rechtden,endenMitglieder olS ein Verbrechen 'stempelt, ebenso. wie der Krieg In denPhilippinen ,on d,n ehrenhaften Würgern er. Staaten ver, dämmt wird. Vürgermtister Ziegevhein von St. Louis verdient Anerkennung dasür, dab er den die Stadt zr Zeit unsicher machenden Mormonenmisstonsren die SrlaubniK verweigert hat. ihre unmora tischen Lehren von den Stufen de? Court Hause und an anderen öffentlichen Plätzen zu verkünden. Dreindstebza Millionen Dl lar. 34 Millivnen mehr al im Vor jähre, werden für da nächste Jahr vom Floten.Department für die Erhaltung und Vergrößerung der glottk getorven, Vor drei Jahren genügten noch 2? Mil, liorfen. .Der Militarismus marschiert mit Weilenstiefeln! Das Gesetz welche in der verflösse. nen republikanischen Legislatur passirt wurde, welche bestimmt, daß in Etimmgeber. welcher bei den nächsten Primärwahlen zu stimmen wünscht, seinePaltliangehöi'gkcit bei der R'siratin "'ben roiifi. ist ein Hohn ufda australische Wahnustem. al. Bruon wird am Montag, ten SO Oktober in öoldreae und dann in Reihenfolge in Kerney, HastingS, S'd n'v, Lerinaton. Grand Island, Howard Sherman. Vlliance, Trawlork, West Point Reden halten. A Samstag vor l&tauiuu c in Lmcvt uno am v. Nov. in Omaha sein. 9Stir ki" ""Toid mit einem Mann, d mit fadenscheinigem Rock und Höse und vanugelausenen Sohle an u.ii irsgeneaen nevr und iiu ,e tjtri fchende Prosperität Propaganda macht. Vielleicht prosperirt er gegrnwärtig. ir dem ihm während der Campagne ein gu M Salär sör seine Dienste in Aussicht steht, aber später ist's vorbei. Bedeutet die abermaligen Krieg mil Euba? In öaoana fand eine von Tauseud'n besuchte Versammlung dr kubanischen Nationalpartei statt, in el. cher die earnte erwählt und die Pa vle ausgegeben wurde: bsolute Unabhäng. igkeit Cuba'". Die Rationalpartei dankt dem amerikanischen Volk für deffen delmüthige Hülfe für die Errichtung der Sudanischen Republik! Ganz richtig bemerkt der .bendan, zeiger' in St. ?oui: ,Di internatio. nale Yzcht.Wetisahrt in e York ist nicht al bloße Spielerei anzueshen, sie ist mehr al nur Sport. Sie veranschau. licht die höchste Vollend,, ng der Schiff, bau, und Segle, kurist, dtrn die bethttlig ten Nationen fähig sind. Und mit Recht darf man stolz darauf kein, daß sich Ame rika auch diesmal, wie so oft zuvor, dem englischen Wettbewerber überlegen ge zergthat." . , Eine Uv,rfS:Kmth?tt. Die verfloftep, r'pudl"anijch Lezi laturhat e. C5(t pIsiit, nc,ch rs.l chem itder Stimmaeder. der bei den kilnsiicen PriuiZ!w?!?n zu stimmen wüu'chk, bei der Rgistraliou s'ine Par leangibori.keit zugeben hat. Er solche unvk schämte &ttb tan rur dazu beitragen tie lexudlikanischePailei. welche t)b ohnehin in Vnrus ist die heiligsten Vriozipren de ande bei je der Veleicohkil mit igea zu treten, in dk Lugen eine jtden rechidevkenden Bürger m Mikliei,, zu bringe. Tat Gesetz ist einzig uno aiirtn deshalb pa strt worden, um die Arbeiter, welch bei den tziieabahn u anderen löesellichasten, die von der republikanischen Partei b günftigt erden, angestellt und, zu zcoin gen, ihr Varterangehöngkeit z verös rcnllichen und, wenn dieselbe u cht dem Wnnsche der Arbeitgeber entspricht, wird eine Vntlssung de betr. Etimmgeber die Folge sein. Eine solche GewaUherr schaf, kann im Reiche de Czire oller Reutzen nicht übert, offen erden und li fert den Qenci, dfj. wenn da Blk sich nicht in Bälde mannt und gegen den immer vorwärtsschreitenden kelpotisiru, we cher unere fteihei'l che Justitmionen über den HauflN zu irfen droht, ganz energisch Front macht e auch an der Wahlurne nach der Knute der Monopolisten und Unterdrücker tan zen muß. Wo bleibe unseregreiheitlichenJnstitu tionen einem solcher, Gesetze gegenüber? Die letzte Waffe de freien Mann, ge gen die Uebrrgriffe der korrupten Beule Politiker, der immer weiter Umsichgreifen den. Monopol und Trusthenschafi und de ganzen korrupten Sefindel. ist ihm durch diele Gesetz entrissen worden. Männer, werdet ihr u$ die aus die Dauer gefallen lassen!? Der Vorschlag verschiedener großer Zeitungen eineu Landstrich in Minne ,o!a, der da Quellgebiet de Zisfissivpi umschließt, zu emem Nati"nalxa,k zu machen, ist der Beherzignng weith. Et n gorstreserve an de Qull.n des Br ter der Gewässer würde auf den eigen 'innigsten aller Ströme eknen guten En fluß aveüben. Bekanntlich werden durch dal rasche Ausrotten von WälSern die WaZerläuse, der Regensall und die gesammten klimatischenÄerhältnisse höchst "hkilvoll modistzirt In Jialiea unk, Griechenland, wo tie Raubwirlhschiifi zur Entwaldung von ganzen Waldgebtr gen suyrte, ist das Klima viel rauher ge worden und die B.HKrden gehen jetzt mil Eifer an die Aufforstang. In merika hat man von rationeller Forstwirthschafl und Forstsch'itz noch kum eine Idee; e schei t jedoch, al ob jetzt Interesse da für erwächst. Da gute Beispiel der Regierung würde glwch belehrend wir ken und der Park an den Mississippi Quellen würde nicht nur eine herrliche BerznügungS, und Erholungistätte die ten, sondern auch auf den wilden glub einen besänftigenden Einfluß ausüben. Winke für Hausfrauen unv Müt. ter. Sie möchten es gerne wissen, wie ich e kertig bringe währ,nd des Som merp, wenn der Verdienst meine wian ne gering in, ttu-t Schulden zu ma chen," bemerkte vor Kur, eine Dame in einem Kr:ise von Frenndinnen. Ein bedeutender Poston in icdemHaushaltke tat ist die Doklor Rechnung, Wir hol ten un frei davon. Ich habe in einem ivledizinkasten immer eine Flasche ffnr ni's Älpenkräuter Blutbeleber. eine Fla, sche Forni's Heil- Oel und eine Flasche gorni's Magenstärker. Fühlt eine der md.r schlecht, tsl mein Mann unpaß Ilch, so hole ich mir die Flasche die ich eben brauche. Diese Medizinen sind zu oerlössig und verlöiflg und versichere ich Vie, da ich dadurch manchen Dollar im Jahre spare." Die Freundinnen brauchen auf und nahmen die Lehre mit Lehre mit naa Hause. Als Kampfmittel gegen die Lynchiu stiz empfiehlt ein Washingtoner Blair, daß die Sheriff und Gefangnißsufsehcr in der .Lynch Region" mil photozra phische Apparaten versehen werden, um nöthigen Fall den Mob zu photoaro xhiren. u eine Handhabe für die sxc te.e Verfolgung der Ueheltdätcr zu n rn Was w rd es Itek ? Der Mrb wird einfach die photographischen Appa rate mitlvnchen. I deutschländischen Zeitungen liest ma. daß der Prini von WaleS während feines jüngsten Kurbesuchr in Marien oad 3 Psund verloren bat. Anderer seit melde schottische Blätter, daß der Pnrz bei einer Baccara'.Partie im och lande um 46s Psund erleichtert worden st. Wie viel wieat dieses vrinzlicht Monstrum denn eigentlich? Strr McKinley ist nach einer Was' h'na'oner Cornfpondenz an die St. Loniser .Post Dispatch' ernstlich beun ruk'at üb?? vag Uelerhandn.bvien der onti.imperialistischent mmung ,Icr d,n .kt,ichMtriranern dc m,i,,en We sten. Er fürchtet, diese Stimmung dürfte dc Resultat der Herbstmahlen in den betreffenden Staaten beeinflussen, und ist namentlich biunrnhigt über ihren E nfluß in'Ohio. Besucher au dem Westen die in der jüngsten Zeit im Wei. ßen Hau vorsprachen, wurden vom Präsidenten um ihre Meinung befragt und Solchen, denen er trauen zu dürfen glaubt,, hat r seine Befürchtungen mit getheilt: Geheime Knndschafter oer Ad miniftration werden von Washington ausgeschickt, um die Leiter der Teutsch Amerikaner, soiern sie Republikaner sind in die Reihen ber Partei zurückzulocken. und den Nicht-Republikanern zu sagen, derKrieg in denPbilipp nen werde nachder sregeva,,on azn'llkens zu Enve ae bracht werden. Repräsentant Bartholdt von St. Louis wurde, wie bestimmt er sichert w,rd. nach dem Ml si stippt Thal geschickt, um die deutsch amerikanischen Führer von Missouri und Illinois zu bewegen zu suchen, daß sie iore Oppos! Hon gegen Imperialismus noch einige Monaie zurückhalten... Merkst 'was! Larum such der schöne Schreibebries de Herrn Stoatsekretär Hau an Hanna' 'vtanager A),ck, in dem ,auf Ehre' ver ch?rt wirk,, daß Tun deutsch feindliche nglischamerikaischeS Bündniß bestehe. Aber zu spät. Die Dentschamerika. ner haben endlich ' ihre angelsächsischen Pappenheimer kennen gelernt. ttt ii.,., o Die anti imsri.N':i'S? i'iaa, die ueuerding, den ! , a cillanijche angknomincn. hat im oerfiossneil X;tnsiaj in der CiBUti! i'iuül Zc" von Lhrcago dn ecilllichcn Z.lvzug gegen Eroberungspolitik. Mrlitarlsinus und Imperialismus begonnen und w.rd darauf h'.nardcit n, in dcn nächsten Äs naten ihre irgasisaliin übe: daS gun-,e Land auszudehnen und in allen größeren Städten rveigvereine zu bilden, um in dr nächstn natienalkn Whl ampazne den Anilchten der Cezncr von Ezpanilon starken Ausdruck verleihen zu können Wie so oft schon war es auch i dieser Kampagne arl churz vorbehailen, mlt kiner seiner gewaltigen Reoen den deqin nenden Kampf einzuleiten. Der Ver lauf der Jahre hat seine Kraft nicht ae schmacht; wie vor Jahren rüttelt noch jetzt sein Wort die veister mächtig auf; als Rufer im Streit" steht er noch im mer stark uud fest im Kampfe der Par teien. eine beredten Worte bilden eine ernste Mahnung für d?s amerikanische Volk, um dasselbe vor den schweren Ge fahren der Ekpansianöpolitik und deren unvermeidlichen Folgen zu warnen. Seine Rede giebt einen Überblick über die Ereignisse, die schließlich zu dem Er oberungskriege auf den P ilippinen Jn sein geführt haben. Seine Worte sind so klar wie das Sonnenlicht. Seine Argumente sind, wie immer, stark und logisch; man könnte ebensowohl den pythagoräischen Lehrsatz widerlegen wollen, wie die unverkennbare Richtig keit seiner gegen Imperialismus und EioberungSpolilik gerichtetenWorte. Die Expansionspresse wird sich auch gar nicht bemühen, den Gegenbeweis führen zu wollen. Sie macht es sich leichter und schweigt die starken Argumente der Geg nerderExpansionspolitik einfachtobt. Wie lange der wird s ihr noch gelingen, die öffentliche Meinung irre zu leiten? Schließlich bricht doch die Wahrheit sieg reich durch. Viktor Hugo, der berühmte sranzösi sch? Schriftsteller, sagte einst: DieVöl ker beginnen zu begreifen, daß die Er höhung der Größe eines Verbrechens dasselbe nicht geringer machen kann: daß wenn tövten ein Verbrechen ist. viel tödten nicht ein mildernder Umstand sein kann; daß wenn stth en ein Schaden ist in ein Land ernfallen rnchiRuhm sein kann. D,e Völker beginnen zu begreifen, daß Menlchentodtung Menschenlödtuna ist: daß Blutvergießen Blutvergießen ist ; daß es gleich t, ob sich einer Eaesar oder Napoleon nennt, vor den Auqen des ewigen Gottes ändert sich die Figur ei nes 'lorvers nrcyl, wenn er auch eine Kaiserkrone auf dem Kopfe trägt." Blkaischr Ausdruch sind grihariig, aber Hautausbrllch, berauben das Leben um seinen Reiz.uck len's Arniea Salbe kurirt sie. auch alte. laufende urd Fieherwunden, rHelchmüre, Hühnerauzen, Warzzn, Cchniltwunden, Quetschungen, Brühungen, gesprungene Hände. Beste Hämorhoidcnsalbe. 25c die Schachtel. Zu haben in I H Har, leu's Apotheke. Onkel Sam'S AugtsteUte muffe blute. Die Sacke der Republikaner in Ohio fcheink wahrlich fchlecht zu stehen, da alle Po tmer ter des Lande oufae fordert worden sind, Geldbeiträge an das republikanische Staats , Eentralcomrte einzusenden. Die Postmeister im gan zen Lande sind angegangen worden, ihr Scherflein beizusteuern und wu de ihnen bedeutet, dal, in Sieg der Demokratie in Chia ditsen Herbst womöglich einen Verlust von Ohio in der PräsidcntjchastS Wahl nach sich ziehen würde wS gleichbedeutend mit einer Absetzung aller republikanischer Postmeister im Lande zu betrachten sei. Selbstverständlich ist gegen das Gesetz, von Postmeistern und anderen Bunkk!k,eamien Beiträge für politische Zwecke zu erh'ben. aber die e Bedienstelen Onkels S rm'S sind nicht dumm und wissen ganz gut. daß eine Liste aller Derjenigen angefertigt wird, die nicht beisteuern und da die Re gierunq in Washington unter Leitung veS Boß Hanna von Ohio sticht, so ha. den die Handlungen des repualikanische Staats eentralcomitts von Ohio q iast ofsijielle Bedeutung. Diese ArpressungSversuche mären je denfalls niemals an'S Tag'''cht gekom men, wenn nicht zusäll'g ein salch S Cr eular in die Hände eine der noch weni gen übriggebliebenen demokralischenPost meister im Lande und zwar in Colorado gefallen wäre. Der gute Mann, der zu j der Zeit bereit i't, seine Stelle an einen republikanisten Nachfolger abzutreten li'ß den Brief veröffentlichen und wird letzt nicht mehr lange zu warten haben. bi r seines AmreS enthoben wird. Daß die hochgeprrcsene Civil"iekstre so tn unter dieiem EipcessungSoersuch ,'i cttlt t jagn ist, liegt aus ver Hanv. I ke Zwischenzeit reifte McKinlev. im besten umher und hielt politische ,'tte den. worin er in erster Linie seine Er pnsio:rsvolitik vertheioigte. Bis zum nächsten Herbst kann es noch manche Aen derungen der Fixsterne am politischen Himmel geben und mir wollen sehen, wie McKinleo'S Haltung dann Ausnahme findet. 85 Belohnung! Wir bezahl'N die obige Belohnung für irgend einen Fall von Leberlerden, Dys pepffa. Kopfweh, Unverdaulichkeil, Hart leibigkeit, welcher nicht durch Liverita, die kleine Leberpile, nicht kurirt werten kann, wenn die Vorschriften befolgt wer den. Dieselben find vegetabilisch und geben immer Zufriedenheit. LLe Schock teln enthalten 100 Pillen. 10c Schach, sein 40 Pillen, Se Schachteln lö Pillen. Hütet euch vor Fälschungen. Durch tie Post versandt. Briefmarken werden n genommen. Nervita Medical Co., (Ecke Clinton nd Juckion Str,. Cdicago, Jll. Zu haben bei Harte Druz Co , II. u. U Straße, Lincoln. Reb. I Chicago hat ein L n eskreig. richier den RtiDbttiu t sut m a.Rob berTrust erklärt. i 1 1 Ts Z öMd;t L al,!e mit der Pros ' foerllai scheint eiin venlcnten Beiger , nicht m.hrben e'.roansch'.cn Erfolg her v.jdr.ueii, m.r. er zu rcch.ien wiß, , Der inlelligcnte Äuierikner weiß, daß sich die Pensionsliste Onkel Sams schon t jetzt auf kl t.M t.voo (edit GO'J.O'K).. ÄViÄH5 Mann und überdies noch für Pennonen zu bezahlen hat! Diesen Thatsachen gegenüber erschein: , es ganz sclbstorrsiändlich, wenn prophe zeit wird, dag keiner der legt lebenden Amerikaner noch die Wiederaushedung der Kriegssteuern erleben wir! JmÄe genlheil aber werden die meisten von un es noch erleben, daß der Congreß vor die Rothmcndig'ert der Eröffnung neuer Steuereinnahme Quellen für die Bun deöregicrung gestellt rden wird und daß da ainerilaiiische Volk immer tiefer in die Tasche greifen muß. um die Rech nung für da kostspielige Vergnügen de Imperialismus und des damit auf'S engste verknüpften Militarismus zu be zahlen. Dazu kommt noch, daß nicht nur die Steuern für die laufenden Aus gaben immer mehr erhöht worden sind, sondern daß auch die verzinsbare Bun desschuld anstatt verringert zu werden durch die bedeutend?, Bondanleihen wieder gewaltig erhöht worden ist, so daß auch noch die Zinszahlungen dasür durch neue Steuern aufgebracht werden müssen. Und das Alles für die Bcfol gung einer Pclitik, die mag man darü ber denken, was man will im schroffen Widerspruche zu allen Traditionen steht, durch deren Hochhallung dieses Land groß geworden ist. Die republikanischen Campagneredner sowohl nie die Macht Haber in Washington hüten sich wohl, diesen munden Punkt gegenwärtig zu berühren, damit das Volk im Allgemei ne,, nicht zur Erkenntniß seiner mirkli chen Lage gelange. Ist man nun so durch die Folgen des Krieges mit Spa nien ganz in das Fahrwasser des Mili torismuS hineiirgecalhen gonz im Wi derspruch zu allen Traditionen des Lan. des so fehlt eS auch auf anoeren Gedie ttn nicht an d.'n wunderlichsten Wider fpruchen und Inkonsequenzen. Da ist jetzt immer viel vom Rooertssall" di! Neve, d. h. von ,encm n Staate Utah gewählten National . Abgeordneten, der nach ver alten biederen Mormoneniitte gleich dreifach beweibt ist. Darob ent sctzliches Geschrei und Geheul aller Tu gendbolde beider Geschlechter im ganzen anoe: Wieichreia h t die rcvublikani sche Administration in Washington aber durch ihre militärischen Vertreter auf den Philippinen einen Vertrag mit demSul i. ... TT..T.. iV f. 1 P tun er rtiu n,cn aogeichioen. wo nach dieser die Sonveränitat der Ver. 'Älaaten anerkennt, wenn man sich aller lLingriffe ,n die in seinem Reiche" be stehenden Sitten und Gebräuche enthalte Zu diesen Sitten und Gebräuchen" ge hört aber unter anderem die Vielwei'be ret. Der Conareßman Roberts wird also verhetzt und verketzert und mit dem Sultan der SnluJnseln schließt man gleichzeitig einen Vertrag ab. in dem man die Vielweiberei formell billigte und anerkennt. Aber noch weiter: Au ßer Vielweiberei gilt auf den Sulu-Jn sein, auch Mindanag und anderen Jn sein des Philippinen-Archipel auch die liaveret noch als berechtrgteCigenthüm lichseit. Und dabei besagt ein Amende ment znr Bundesverfassung, das erst nacy vier'ayrrgm entfetzlichen Opfern an Gut und Blut und nach erbitterten Köm pfen, welche die Nation beinahe in den Abgrund des Verderbens gestürzt hätten, zur Annahme gelangen konnte ein Amendement, da? da lautet: Weder Lrllavere, noch unfreiwillige Frohndien sie sollen innerhalb der Ver. Staaten oder in irgend einem Gebiete, welches ihrer Jurisdiktion unterworfen ist, exi stiren." Und jetzt?.... Die gegenwärtige Haltung der Mc Kiniey'schen Administration stellt dem Angelsachsenthum als einer heuchleri schen, scheinheiligen Gesellschaft da denkbar beste Zeugniß aus. Wie die Engländer auf dem Haager Congreß ge gen Deutschland hetzten und sich selber als Friedensengel und Vertreter der Hu manität geberdeten, um später, gleich den amerikanischen Delegaten für dieBei behallung der grausamen Dum-Dum- Kugeln zu stimmen, so entpuppen sich auch die Herren in Washington als ge missenlose Menschen, die unter dem Deck mantel der Religion und Humanität ein fremdes Volk seiner Freiheit und Unab hänqigkeit berauben. Die Politik in Wrshinaton. welche heute leichten Herzens die Gelder des Volkes zwecklos vergeuden, werden obne Zweifel auch den Tag erleben, an wel che, sich der Unwille des Volkes über die ihm ganz unnützer Weise aufegebür. deten Lasten in sehr u gestümer Weise Luft machen wird und wehe dann De nen, welche die Verantwortung dasür zu tragen haben ! Et veutsökes Jingo Blat': Die Illinois Staatszciluna" scheint mit fliegenden Fahnen in's Lager der Jmgo s übrrgegangen zu sein. Unterm 19. Oktober macht das Blatt öerrn Sa urz den Vormurf, daß er in seiner großen Rede am 17. Oktober in Chica go Alles, was sich gegen die Politik de Präsidenten und der Erpannonisten vom moralischen und prinzipiellen Stand punkte aus sagen läßt, gesagt habe, wel che Argumente die Demokraten wahrend der gegenwärtigen Campagne gebrauchen und in Hunderttausenden von Exempla ren und zwar in allen Sprachen verbrei ten werden. Das Blatt sagt ferner: Schurz weiß so gut wie mir, daß seine jetzige Stellungnahme gegen die Politik der Administration nur eine Wirkung habe kann : die Stärkung der demo kratischen Partei. Jeder Leser der Jll. StaatSztg.", der logisch zu denken ver mag, kann diesen Worten nur die Deu tung geben, daß Herr Schurz, nach An ficht der Jll. Staatsztg . im Interesse der republikanischen Partei nicht die Wahrheit hätte sagen sollen. Weder her rttmiMtfnntfffitm nnrfi hör , W. .Vf MV HfVIl .IVM, VI. VllllVliUl. I sche Partei zu Liebe belügt ein anstöndi Wem verlange, daß wir irin wir Ihnen Etwas für Nichts offerireu, so können wir das auch, aber wir CMMiWiI Mlfls (6 MU MtoM Die beste Waaren für das wenigste Geld. Wir achten nie darauf wie billig wir einkau. feu können, sondern wie gut. Denn wir kaufen so billig wic möglich für baal und vcr kaufen an -Sie so billig als möglich für baar Wir behandeln Sie reell uud wird das Geld zurückerstat tet wenn Ihr nicht zufrieden seid. oes Blatt feine Leser und kann die Jll. Staatstg."ooch schwerlich dein ersten und größten Deutfch'Ainerikaner zumuthen, im Interesse der republikanischen Partei mit der Wahrheit hinterm Berge zu hal ten. Ferner sagt die Staatszeitung", daß jedes andere Land, das monarchi sche Deutschland so gut wie das republi kanische Frankreich, ganz ebenso gehan delt haben würde. Glaubt die 32. Staatsztg." wirklich die Lenker der Ge schicke Deutschlands würden in ähnlicher Lage ebenfalls eine sogenannte Oberho heit kaufen, die der Verkäufer, wie in diesem Falle Spanien, selber nicht mehr ausüben konnte. Spanien hatte näm lich den Besitz der Philippinen bis auf mznige vereinzelte und hilflose kleine Garnisonen verloren, von denen die mei sten vor, den Philippinern von jedem Verkehr mit der Außenwelt abgeschnitten waren. Die Amerikaner hatten Cavite sowie den Hafen und die Stadt Manila besetzt. Ter größte Theil des Landes wurde jedoch vom Volk besetzt gehalten, über das Spanien keine Oberhoheit mehr ausübte, da feine Macht durch den Aus stand gebrochen war, während die Ver. Staaten außerhalb Cavite's und Mani la's kein Anrecht erworben hatten, weder durch militärische Besatzung noch durch Anerkennung von Seiten des Volkes. Die Jll. Staatsztg." spricht in dem betr. Artikel vom 19. Oktober, von der Nothwendigkeit der Expansion im Inte ! resse der Arbeiter und der Industrie. Das Blatt hat häufig den Beweis er bracht, daß der Handel der Union mit den Philippinen ein äußerst beschränkter und der ameruanrsche Arbeiter mit den Philippinern unmöglich in Concurrenz treten könne. Von dem unerträglichen Tropenkliina wollen mir hier ganz ab sehen. Die Jll. Staatsztg." bedauert sonach aufrichtig, daß Herr Schurz das amerikanische Volk auf die Gefahren des Imperialismus aufmerksam machte, weil durch diese Stellungnahme der deutsch- amerikanische Staatsmann die demokra tische Partei stärke. Dies schreibt ein Blatt, das sich bei jeder Gelegenheit als Hüter der wahren Interessen des Volkes aufspielt. Vor wenigen Wochen noch hat dieses Blatt den Imperialisten nach Noten den Marsch geblasen und heute hält es ten amerikanischen Demosthcnes Schurz, wegen seiner scharfen, aber der Wahrheit vollkommen entsprechenden Rede eine Moralpredigt. Ein anstSn. diges Blatt schreibt die Wahrheit und zwar ohne auf die republikanische oder demokratische Partei zu rücknchligen. Wir bewundern fürwahr dte Jll. Staatsztg." wegen ihrer Unverfrorenheit. mit der sie den Deutschen des Landes gegenübertritt und.'hoffen.daß den Lesern des ce. Blattes die verabreichte Dosis recht wohl bekonmen werde. Herr Schurz wandte sich im Verlaufe seiner Rede an seine Zuhörer mit der Frage : Welche Bezeichnung können Sie sin den, um einen solchen Curs zu charakte risiren? Der Präsident selbst hat die be sie Beantwortung dieser Frage geliefert, als er in einem tugendhaften Augenblicke von verbrecherischem Angriff" sprach, denn verbrecherisch" ist das bezeichnen de Wort. Haben Sie jemals von ei nem deutlicheren verbrecherischen An griff" gehört, al dieser es ist? Ich be mitleide denjenigen Amerikaner, der die seS widerliche Schauspiel ohne das Ge sühl tiefster Beschämung und Zerknirschung betrachten kann. Ten Herausgebern der Jll. Sta'tsztg." empfehlen mir diese Worte des Herrn Carl Schurz zur Behcrzigung, indem mir denselben gleichzeitig die Versicherung geben, daß wir ebenfalls eine so tonan gebende deutsch amerikanische Zeitung bemitleiden, wenn sie sich als Anwalt eines solchen Curses auswirft. Saview ti fat! eine Anzeige ausschreiben sollen, wo. thun es nicht. Wir Hochverrath." Zur Zit oes Krieg?, der V?r. Sta ken mit Merico, im April 1348, Wurde im Bunde Abgeordnclerihause ine Re loluiion zur Avtimmung gebracht, die dm Krieg für unnöih! und für unkon stilulion.U erilärie. Gegen die Mi'glie ver. die für diese Resoi, lion g,st urmt halten, wurven von den Freunden de rSsivcnten Vorwürfe erhoben, wie sie Heu e denGeg, ern von Herrn McKinl'y 'S philippinischem Kriege zu Theil weroe,,. Wir erinnern u,,S nicht, ob an sie auch Berräihr genannt hat.. Aber man sprach ihnen een Patriotismus ab Man hielt ihnei vor, daß politische Streitig, leiten vor der LanveSgrenze Halt zu ma chen haben Man belehr ne, daß eS vem auswair gen geinoe gegenuver nur Eine Partei gben darf. Daß es jede Bürgers heilige Pflicht, zum Präsioen ten zu hallen; ihn zu unterstützen im Kampfe gegen jeden Find. der die ame rikanische Flagge bekämpft. Und so wciter. Dagegen erhob sich einer der Gefchgl. tenen und sprach eine Rede, die wir hier nicht völlig mittheilen können, deren In halt aber durch die nachsolgenden Sätze gekennzeichnet wird: Möge der Präiident die Fragen i antworten, die ich stellen werde. MSse er daraus volle, richtig und aukrichtiae A itmvrt geben. Möge er mit Thatsa, chen. nicht mit Argumenten antworten. Möge er denken, daß r sitzt, wo einst Washington g'sessen. Möge er antwor ten. wie Washington geantwortet hätte., ctnd wenn er, so antwortend, zu zeigen vermag, daß eS unser Gründ und Boden ivar. wo das erste Blut vergossen würbe; und daß es nicht in einem bewohnten anve verzollen murve, oder, wenn es in solchem gejchehen, daß die Bewohner sich der bürgerlichen Autorität der btx einigten Staaten unterworfen hatten dann bin ich bereit, ihn zu rechlfeitigen. .... .Aber wenn er diis nicht thun kann obern, cht ill wenn, unter irgend welchem Borwand oder Vorgeben, er die Antwort weigert oder unterläßt dann werde ich übe, zeugt sein van dem wag tch schon mehr als vermuthe dak in vcmug, tm unrecht zu sein; daß er eS fült, daß da Blut diese Krieges. gle,q oem Blut Abels. zum Himmel gegen ihn schreit. Und daß er einen star. ken Beweggrund hatte, dessen Nrtur ich nicht untersuchen will, die beiden Länder in Krieg za verwickeln. Daß er gebofft, der Untersuchung darüber zu entgeben. indem er das Äuge der Oeffenllichkeit auf da glänzendeBild mililärifchenRub. t....i in ' . . . . . ' r meS richtete jeneSfchillernden Regen bogen, der sich aus Schauern Blutes erhebt. Daß er in diesen Krieg sich ge- ,zuj, uno vag es oarin welker uns wei ter gewatet bis er nun, getäuscht in sei ncn Erwartungen betreffs der L.'ichiig. kc, womit Mexico unterworfen werden könnte nichl mehr weiß, wo er steht' . . . ,Er ist ein verirrt und verwirrter, jäm merlich ra,hloer Mann. Gebe Gott, daß er zeigen könne, daß nicht etwas auf feinem Gewisse lastet, das schmerzlicher ist, als seine geistige Ralhlostgkeit." Und wer war, Der.der solcher Maßen gegen den Präsidenten auftrat.trotz Krieg uno rieggge'chreies das Kecht feiner Ueberzeugung oas Recht der freien Rede sich wahrie? Ein schlichter Bolkövertre- aus Illinois. Abraham Lincoln hieß er. Man hat bekannttiq später noch mehr ro t ihm gehört. War er ein H,ch,errther? Richt mchr und nicht weniger, als die BoutweU, die Atkinfon und die anderen Führer der an imperialistischen Bewegung es sind, vrutN ei,, lreoebienerische Abministra. tionS-Presse heute diese Namen beilegt, eil sie eS wage, ihre Stimmen gegen ven Krirg zu erheben und des Präsiden ten HSchstigene Politik zu tadeln Ja, im Grunde war Lincoln'S .Verbrechen' das schlimmere. Die Versassung giebt dem Congresse da Rechtder Kriegserklärung Lincoln sprach gegen einen Krieg, der vom offerircn Ihnen aber C fljltt 3$ti)A. Präsicienten mit Zustiinmiirii deS Kon gresse geführt warde. Die heutige Kri ! r wenoet sich gen einen Kr ea, den der Präiident eigenmächtig führt, der nie vom Congresse billigt worden ist. TU Trusts umschlingen die republikanische Partei wie ein Ollopus. Die Parte, kann sich der Säugrüssel oerselken ich! erwehren. Sie ist ihnen mit Leib und Seele ver sch, jeden. Die Trusts haben die repu. bIisan,f che Pi,ti ganz allein in ber letz, ten Zei, am Leben eryal'en. Fallen die TrtS, lo fällt auch die reprbl, kanische Partei Ud weöh ,lb klammert (Ich du Trust OkloouS an die republikanische Partei? Einzig und oll in, w.il diese Partei den Schlchjvll begünstigt, und es ist eben de, Schutzzoll, welcher die Trusts in den Stand setzt, ihrerseits wie ein Oktvpu das Volk zu umklammern und e bis auf' Blut aus klangen. Trusts, überall Trust und überall EihSdun der Preise, nicht auf legitimem Weg', nichl bei ehrlicher Konkurrenz. Galt be wahr'! Die Konkurrenz wird ja or, den Trusts, verabscheut wie das Weih waffer vom Teufel. Ja der freien ame rikanischen Republik war das LosuigS ort früher: .Eomp.tion is lhe like vf irave . over aus euifch: ,Te Kontos renz ist die Seele de Handels'. Da ist jktzt anders geworden. Da Losung, wart heißt heuzutage: .Zum leset mit der Konkurrenz." Dabei geht der klei ne Händler unter und das Volk muß zahlen, was die Trusts von ihm virlan gen. G bleibt j, schlechterdings kein anderer Ausweg. Jetzt schrauben die Trulls sogar da Zenunqspapier in die Hb und zwar um 12z b.s IS Prozent! Wmn mm bedenkt, wie unqebeuer viel Papier eine wirklich guteZeitung jetenTag verbraucht, so kann man sich einen Begriff von der Wirkung des Preisauf'chlags machen. Und trotzdem giebt e noch ZeitungSre dakleure, welche den Trusts dS Wort reden und die Decnolr ilen, welch: ein;n vernünstigen Taiif haben wollen, be. schuldigen, daß sie olle Zölle abschaffer, und da Land ruiniren wallen Und wie leicht wäre S, dem schäbigen Papier traft ein Ense zu bereite,!. Der Kon. grrß brauch! den Zoll auf Z 'ilurgSpa, vier oder andere Papier zar nicht abzu schaffm, sondern nur den Zoll auf Pul?" die breiartige Masse, au welcher daS Papier herqest llt wird Dann würde den Trusts sehr schrell eine gewaltige Konkurrenz eraiachsen und sie maßie sich mit mäßige, Pce,,en begnüge 1. Aehnlich geht eS mit den meisten Ge. schSsten G b' uns einen mäßigen, ei nen vernünftigen .arif uid das Räth sel. wie den Trust beizukommen ijt. wz, re gelbst. jst die Hauptsache zur Ge Blut sundheit Jeder Winkel und Jeder Flecken des Systems wird vom Wut erreicht, und von seiner Beschaf fenheit hängt der Zustand von jedem Organe ab. outes Blut meint starke Nerven, gute Ver dauung, starke Gesundheit Unreines Blut meint Scrofeln, Magenschwäche, Rheumatis mus. Katarrh oder andere Krankheiten. Da sicherste Mittel gutes Blut zu haben Ist Hood's 6arsaparilla zu nehmen. Diese Medizin reinigt, belebt und bereichert das Blut und theilt die Bestandtheile der Gesundheit und Kraft Jedem Nerv, Organ und Gewebe mit Es verur sacht guten Appetit Giebt erfrischenden Schlaf und kurirt Nervenschwache inlood' Sarsaparilla Ist die beste in der That die einzige wahr bhitrelulgende Medizin. Nur von C. I. Itood & Co., Lowell, Mass., prüparlrt $1 ; sechs für 85. 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