Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, October 26, 1899, Image 2

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j verwahren und dezezen stimmen.
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County gusloni'Patteie,
E. L. Uarrison.
$oita.
A. H erring, Sekr.
Der Arizona lüdet
schreibt fn seiner neuesten Nummer:
Qi war eine rechte Enttäuschung,
baß Dewey nicht zum Besuch nach
. ,.uu.tiuL u öiveadam Äukch kam. Wir hatte uns
im..,k. ' muu,, ,, .... , ...r f.-. m.f... ..-w
V UU IllilCU Ci,U UICU1
gar den .edraika Staat., ig,r.'
ZNorth Platte. Neb..
tt. Oktober 18.
An die deutsch amerikanischen Stimm
geber von Lincoln Co., Neb
Die ZLahler diese County' begin,
ren sich für die diesjährige Herbstmahl,
und
allerlei großartige Vorbereitungen ge
troffen. Big Burly Mike an der zwei
ten Straße hatte zwei Dollars in Fah
nen angelegt und sich vorgenommen, zu
Ehren des Tages ein ganzes Fak
Schnapp fließen zu lassen. Bon al
len umliegenden Nanches waren Cow
boy Zrcursionen vorbereitet. Unsre
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arnnslnntiil inte UN. 010NW ini utiuijc uaiu iiai lajon ic uici
dem Hinmei, in der lebten Ausgabe der Tagen beständig mit den Pfötchen ge.
.Indcpendent Eia-aus die ökonomische putzt und in der Redaction herrschte
Verwaltung der Lounty.Angelegenheiten eine viel feierlichere Stimmung als
durch die Reformkräfte im S'erglcich mit sonst. Ueber dem Bild des großen
der liederlichen Verwaltung der Nepub Admirals hingen die Mocassins, die er
llkaner und wenn Ihr unsere günstigen einstmals als Knabe bei seinem tradi
stände u ttx Rnt in Betracht ziehet, llonellen Bc uche in Arnona getragen
ls die Nepublikaner im Amte waren, so haben soll. Es war nicht schön von
. . w i . . fr I or ...
Ist dertN völlige AUMauittUiillNg r,rt vr, rzivxigrr tvttlrjvs, vug rr u,
guten Verwaltung der öountygeschäfte so elendig im Stiche ließ. Wir hatten
nicht weniger als ein Schimpf für das Arrangements gemacht, daß unsre gu
Vol! zu betrachten. ten Abonnenten und sonstige anständi
Unter rcvublikanischer Herrschaft in ge Personen gegen Zahlung eines
diesem County waren die Steuern sozu Ouarters dem Seehelden die Hand
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loinen lajunein vurjen. juei itrt
Concurrent unsrfqes vom Hell Valley
.Pitchfork" hatte darüber allerdings
diel Lärm geschlagen und es als un
wuroige peruiailon uno Geiomacye
rei bezeichnet. Wahrscheinlich wird der
Esel zetzt behaupten, er habe den Be
such des Admirals in Giveadam Gulch
hintertrieben. Aber wenn er solchen
deren Steuenablern eine ungeie)? Einfluk hat. warum hat er dann sei
Erhebung von Steuern aus für aussteh' nen Heros nicht nach Hell Valley ge
loatV Der Ren ist überhaupt ein
Schwammelfritze und soll uns vom
Halse bleiben, sonst kommen wir gele
gentlich mal mit drei geladenen Revol
bern nach dem elenden Neste und zei-
gen ihm, wie Dewey es in Manila dn
Spaniern gemacht hat.
Uebrigens haben wir uns doch gut
amusirt und auch unsre Gäste großar
tig bewirthet, trotzdem der erwartete
Gast nicht gekommen war. Kein
Tropfen Schnapps war um zwölf Uhr
sagen, alle bezahlt. Trotz dieser That,
fache wurde da Lounty mit k'20,000 in
Kundina Bond, beta let, an meicyen
wir iedt jährlich al Zinsen $1200 b
,ablen für verschwenderische und unver
antmortliche Schulden, gemacht durch
republisanische Beamte. Ja noch mei
ter, diese Herren gingen so we t und leg.
ten den Farmern und Arveltern uno an
Hcmeinnüblgcs.
Die Ursache des Mehlthaus aus Obst
bäumen ist durch neue orschunzen an
liner amerikanischen Versuchsstation
aufgeklärt worden. Dr. -pavdock in
Geneva im Staate New Aork hat be
reiks vor einem Jahre wichtige Umer
suchungen über die Entstehung des so
genannten Apfelkrebses gemacht und
xn bedeutsamen Nachweis geführt, daj$
diese bekannte und weit Verbreiter:
Krankheit auS einem Pilz der Gattunz
Ephoropsis entsteht. Tann versuchte
er die von Apfelbäumen gewonnene
Kulturen des PilzeS auf die Zweige
eines großen Birnbaumes überzuim
pfen. Der Pilz wuchs an allen Jmps
stellen und erzeugte auf der äußere
Borke eingesunkene Flecken, ähnlich
denen, die man so oft an den Stam
wen und größeren Zweigen von Birn
bäumen findet. Gewöhnlich werden
solche scharf umgrenzten eingesunkene
Flächen todter Rinde als Stammmehl
thau bezeichnet und dem Einflüsse deI
Birnmehlthau Bazillus zugeschr'.?
den. Indeß handelte es sich um eine,
andere Krankheit, die, wie eben jcne
Versuche beweisen, mit dem ApfelkrebZ
ein und dieselbe Entstehung hat und
auS demselben Keime entspringt. In,
der That gelang es dem amerikanische
Forscher, die Parasiten des Apfelkreb
scs auch auf den Birnbäumen in reich
licher Menge nachzuweisen, welche au
natürlichem Wege erkrankt waren. AL
lerdings sind auch noch andere Keime
auf den an Stammmehlthau erkrank
ten Birnbäumen thätig, deren Wirkunz
noch einer weiteren Aufklärung b
darf.
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Haiikoalm.
; lfbrasEsst.
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Ganz neues Lngcr von Herbst- und
erWaaren
Ticr Laden dcs Volkes, Popnlärc Waare.
Das größte Klcidcrlvaaren-Ltigcr inl Staat.
Waaren und Seide, IMien, Cavcs.
S m . I
! mmm, Plnschlvaaren, tzollarettes.
Populäre Preise
Scklverc 5Acider-Vclzlvaarcn,
Gardinen. MM.
1 1
ende Sckulden. welche Steuern sammt
lich zur Deckung der verschwend irischen
und unveranlmonilcocn ,rurl gr
braucht werden sollten.
Ersucht Eure republikanischen Nachba
ren. Euch eine Zeile von einem der re
ublikaniicken Landidaten zu zeige r
welcher derselbe sich verpflichtct, daß er
elekmökia im Amte Iverfahrenund Bcs
scrung einführen werde, und dadurch den
Leuten im County Tausende von Dol.
lar, im Laufe der Zeit sparen werde.
Deutsche republikanische Siimmgeb,r,
hat e keine Bedeutung für Euch, dab
den Leuten dieses County' ungefähr
16,000 an Zinsen an unserem eigenen
Gelde und durch eine Hrrabminderung
der Steuerhebung in 5 Jahren unter
omiliNiscker Verwaltung in dem Amte
des Schatzmeister und der Countyom
missare erspart wurden? Könnt Ihr
Eure Stimme für Leute oder eine Parte,
aeben.melche wiederholt geprüft und un
aenüaend befunden wurden, oder für
Äiänner. welche sich nicht erklärt haben
oder sich nicht erklären dürfen, in welcher
Weife sie das Amt verwatten werven,
das sie ,u füllen wünschen? Sie können
ine Aenderung in den Gesetzen nicht
Vorschüben, denn e kann erfolgreich be
wie en werden, datz sie ihr Amt unter
demselben Gesetz gehalten haben, weichet
die
Baumwanzen. Im Sommer, be
sonders von August an, findet sich im
Garten eine größere Zahl Wanzen ein.
von der Größe eines kleinen Linsen
kornes bis zur Breite eines Fingerna
gels. Schon der Name macht sie ver
haßt, und sie werden ohne Weiteres
als Schädlinge erklärt und vertilgt.
Dies ist unrecht, denn diese Wanzen
sind nicht schädlich, sondern nützlich;
sie sind keine Pflanzen- sondern In
ektenfresser, die besonders den kleinen
nackten Raupen der Wickler und Spin
ner zu Leibe gehen. Mit ihrem langen
Säugrüssel bohrt sie die Raupen an
und saugt sie aus. Diese nützlichch
Wanzen gehören zur Gattung Pcnt:
tomäe. Sie sind oben schmukiabraun.
En
grosliandliing in Wein, Bier u.
nachts im ganzen Nest mehr übrig und . unten silbergrau, mit je sechs schwarze
die Office des Kicker" erglänzte von
acht bis elf in bengalischem Licht. An
Dewey haben wir uns dadurch gerächt,
daß wir in unsrer Festrede seinen Na
wen mit keiner Sylbe rwähnten.
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Leide aus Leim.
Tüpfchen. Die Baumwanze ist jedoch
nicht zu verwechseln mit der grün?
Blattwanze, welch Pflanzensäjie
saugt.
Aus Enaland kommt die Kunde, daß
dort einem Professor eine Erfindung
patentirt worden ist, die gerade nicht
geeignet erscheint, großen Beifall zu
erwecken, und am allerwenigsten in den.
Kreisen der Damen. Es handelt sich
um den Ersatz des echten Seidenfadens
durch einen Gelatinefaden. Die
Sache ist buchstäblich wahr die Gela
tinemasse. die der betreffende Chemiker
benukt. läkt sich zu scbr lanaen Niden
populistischen Schatzmeister regelte ausziehen, und diese Fäden sind nach
J. .. . 1 T- . . ' lf L (VI L Pl Itf
und sie haben mit Fleiß und Corruptien
ermangelt, da Gesetz nne zu halten.
Ein Wort an die deutschen Populisten
und Demokraten : Ihr al eine Klaffe
der Stimmgeber seid Euch der guten
Verwaltung bewußt, die mir uuter den
früheren populistischen Beamten gehabt
haben. Da die der Fall ist, kann es
möglich sein, Euch zu veranlaffen, sür
einen einzigen republikanischen Candida
ten zu stimmen? Ihr werdet durch re
vublikanische Candidaten ersucht werden,
für sie zu stimmen oder wenn nicht zu
stimmen, zu Hause zu bleiben. Indem
Ihr einem dieser beiden Ansuchen ent
sprechet, zeigt Ihr, daß Ihr nicht da
richtige Interesse an einer guten (oun
tyverwaltung habt. Geht am Wahltage
zum Stimmkastcn und veranlaßt Eure
Nachbarn auch zu gehen. Unsere Sache
ist gerecht unsere Prinzipien müffen zu
Gesetzen werden, mir können nicht halb
Sklaven und halb frei sein. Erinnert
Euch daran, daß die Ersparnisse während
o'i Jahre der popullstischenVermaltung
dieses County' $16,482.77 betragen
Erinnert Euch, Ihr bekommt baar für
Eure County Warrants in 189, trotz
der Thatsache, daß die veröffentlichte Li
fte der rückständigen Steuern jetzt größer
st als zuvor; ein ausdrücklicher Beweis
der McKinley Prospenty
Laßt Euch durch Lügen nicht irre süh
ren; Obige sind Thatsachen. Eine
fernere Thatsache, welche der Beachtung
der deutschen Stimmgeber werth ist, ist
die, daß die populistische Partei und die
Neformparteien im Allgemeinen stets
Nuckftcht auf die eingcwanderten Deut
schcn und andere fremden Bürger genom
men haben in der Aufstellung von Can
didaten für öffentliche Aemter. Der A
Iprucy oes oeulicyen uraers für e,ne
Gleichberechtigung mit seinem amerikani-
fchen Nachbarn ist von diesen Parteien
anerkannt worden. Die Reformparteien
sind die Freunde de deutschen Bürgers,
33, Gegeniyeil dazu steht Euch die re
xublikanische Partei an. Bei Aufstel
lung der Candidaten in den Counties des
Staates konnt Ihr den gänzlich unberech-
ilgten Fremdenhaß, besonder Deutschen
haß, der republikanischenPartei erkennen
Deshalb sollte es ohne Zweifel die Pflicht
kikik zeoen veuricoen Wayiers lein, ttch
zu erheben und für seine wahren Freunde
zu stimmen und nicht für solche Männer,
die obwohl von deutscher Abkunft.
den Deutschen nur kennen, wcnn sie zur
Wahl seine Stimmchaben wollen.unddie
ihre Partei so hoch halten, daß sie zu je.
der Zeit gegen jeden Teutschen gestimmt
haben und auch stimmen werden, wenn
er nicht zu der republikanischen Partei
gehört.
Die Reformparteien haben sich gegen
Militarismus in diesem Lade erklärt und
jede Klaffe von Bürgern sollte sich mit
den Folgen der furchtbaren unterdrücken
den Macht und des Gegensatze zur Frei-,
heit der Rede und der Preffe des Mili
tarismus bekannt machen, sich dagegen
oeionoerer eyanmung 1.0 ren uno ela
stisch, daß man mit ihnen wie mit ech
ter Seide weben kann. Zu alledem be
sitzen auch diese Fäden den schöne
Glanz der echten Rohseide, so daß der
Laie irgendwelchen Unterschied nicht zu
entdecken vermag. Sind mit den aus
Gelatinemasse imitirten Seidenfäden
auch keine vollständigen Gewebe herzu
stellen, so dürften sie doch in Werbin
duna mit echten Fäden zur Verwen
dung gelangen, also der Fälschung
Vorschub leiten. Gerade auf dem Ge
biete der Seide wird von unreellen Fa
brisanten leider schon viel zu viel ge
sündigt. Das Beschweren der Seide
beim Färben, indem man der Farbe
ganz fein gemahlenen Schwerspat! zu
setzt, ist eine der Sünden, über die am
meiestn geklagt wird. Der Schwer
spath. der ein sehr bedeutendes spezifi
cyes Gewicht denkt, wird in den Gru
ben zu Herges in Thüringen gewon
nen. an Ort und Stelle in großen
Mühlen gemahlen und alsdann in Fäs
ern durch oanz Europa und bis na
Amerika versandt. Da er seh? weiß
und glitzernd wie Alabaster ist, so wird
er auch zum Aufputz von Mull und
Tüll benutzt. Der beste Schutz gegen
alle diese Praktiken ist der, daß daS
Publicum seinen Bedarf an Seiden
soffen nur in anerkannt soliden und
ehrenwerthen Häusern kauft. ,
erwerlyuna airer Maceyanv
schuhe. Getragene Glacehandschuh
werden von verschiedenen Wohlthatig
keitsanstalten gern und dankbar nae
nommen, doch auch im Haushalie kann
man Glacehandschuhe auf mannigfal
tige Weise praktisch verwerthen. Zu
nächst schneide man die Daumen auZ
den Handschuhen und bewahre diese
in der Hausapotheke oder im An
bandskasten auf. Bei etwaigen bösen
Fingern werden die ledernen. Schild
fmger trefflich zu statten kommen.
Aus größeren Lederstücken, die man
aus den Handflächen oder den Stulpen
gewinnt, arbeite man Federwischer sür
die Schulkinder, auch wohl ein recht
zierliches Eremplar für den Schreib
tisch. Diese ledernen Federwischer ha
ben den Vorzug, daß die damit qeiei
nigte Feder niemals fusseln" wird.
Schmale, aus dem Handschuh gewon
nene Streifen lege man geaen einander
und nähe sie mit kleinen Stichen über
wendlich zusammen. Man gewinnt
dadurch äußerst haltbare Aufhänger,
die sich besonders für schwere Winter
mäntel, Pelze und dergleichen als
praktisch erweisen. Endlich kann man
noch aus langen Stülphandschuhen I
kleine Putztucher für Gold- und Sil
bersachen. für Brillen und Operngla
ser schneiden und auch diese bewähren
sich gut.
Ungeeignet, mit Kartoffeln aenossen
zu werden mx: weis, gelbe und weiße
Rüben und Obst, weil auch sie. wie die
Kartoffeln, nur sehr wenig Fleifchbiid
ner im Verhältniß u den Wärmeer
zeugern enthalten
Um das Reifwerdcn der Bohnen zu
beschleunigen, reißt man , die Stöcke,
wenn die Schoten gehörig groß und mit
Wohnen gefüllt sind, aus der Erde,
läßt sie jedoch, an den Stäben befe
istiat. rn ibrer bisberinen wlUmn ri
Wurzeln auf die Erde aufgestellt, und
setzt sie so der Luft und dem Sonnen
scheine aus. Nach acht Tagen fallen
gewöhnlich die Blätter ab und die Boh
nen reifen darnach schnell. Man er
hält auf diesem Wege nicht allein mit
Gewißheit reifen Samen, sondern auch
die Bohnen eignen sich um 3 4 Wo
chen eher zum Gemüse und sollen so
zar delikater werden. Auch kann man
das Terrain früher zur Uinarbeitunz
und BePflanzung benutzen.
Zur Erhaltung des Schuhwerk;.
Für Leute, die bei nassem Wetter viel
auswärts sein müssen, hauptsächlich
auch bei Schulkindern, ist es von gro
ßer Wichtigkeit, wasserdichte Schuhe zu
haben. Dies erreicht man aber, wcnq
man die Sohlen der neuen, noch nicht
getragenen Schuhe mit warmem Lein
läßt. Dieses Verfahren wendet man
ol gründlich einreibt, sie auf den Ofen
oder in die Sonne stellt und trocknen
drei bis viermal an, ehe man die
Schuhe benutzt. Zum Oberleder nimmt
man etwas Salaiöl; es bedarf nuz
ines einmaligen Einreibens. muß aber
so lange gerieben werden, bis das Le
der nicht mehr ölig glänzt. Die auf
solche Art zugerichteten Schuhe lassen
sogar das Schneewasser nicht durch
kommen; abgesehen davon halten siz
auch bedeutend länger, als nicht geöl
ies Schuhwerk.
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Lincoln, Neb
Lagerräume und Ofsicc:
No. 327 - 337 südl. 8. St , Tel. No. 817
Dm Bros, bcrminites Piiscncr und Erporibier
in Barrels, R'cgs und Flaschen.
föchte Liquenre, die besten Rheiu- und Moselweine, fran.
zösikche nd spanische Weine letztere eignen gch vortrettlick
m ;n medizinischen Zwecken. Die californischen Weine werden w
M ebenfalls auf Lager geh .lien. M
KgSSB !WWtzSeSeMLsWWtBk,
BrjDS
Kopfsalat für Herbst und Spat
fommer säet man anfangs Juli, in li
Tagen versetzbar, in 6 Wochen Kops
und dann ist es Ende August, Anfang
September, wo der Salat schon weni
ger schießt. Salat für den September,
Oktober und November säet man spä
ter, etwa vom 20. bis 30. Juli. Gut,
Düngung, guter Boden, trockene Be
Handlung des Bodens, fleißiges Jäten
sehr zu empfehlen, denn je fet
ter der Salat steht, desto zarter und
größer wird er. Für den Sommer
und Herbst ist Trotzkopf, braun und
gelb sehr zu empfehlen, im Spätherbst?
deutscher Unvergleichlicher unverwüst
lich.
r , '
Gegen Krankheiten der Mundhöhle,
des Cchlundes und der Athmungsor
gane erweist sich reiner Blumenhonig,
besonders der Schleuderhonig, bei an
haltendem Gebrauche und entsprechen
- der Diät unfehlbar wirksam. Alle 15,
20 oder 30 Minuten einen Theelöffel
voll warmen Honig genommen, wirkt
bei einem Katarrh geradezu Äberra
fchend, und viele Schwindsuchten dei
Lunge würden an ihrer Ausbildung
verhindert, wie auch Magenleiden ge
heilt bei richtiger Anwendung deZ Hg
nigs. i
Kennzeichen eines naturreinen Ho
nigs. Naturreiner Honig muß, wenn
er kalt und dickflüssig ist. bandartig ab
fließen, sich auch bandartig, aber immer
schinäler legen' und schließlich sich in
lange dünne Fäden ziehen, ohne daß sie
gleich abbrechen; er muß wohlriechend,
süß. lieblich, kleberig, goldgelb, krystal
lisch rein und fast durchsichtig und,
wenn er unter Speisen gemischt wird,
leicht durch feinen eigenartigen Ge
schmack wahrzunehmen sein.
mm.
berühmtes Flaschenbier
für Familicllgcbmuil
eine Spezialität.
rrt I I
nein- Boraeaux-weinß.
Bernkasteier Ooctor,
rauneberger, Pontet-Banet,
Laiigenlolrnslieimer.
O" "
Für
die
Herbst-
SslfoK
ii. Winter-
haben wir ein neues große? Waarenlager in
Herren-, Lnaöen- un
s ' v-
Kinber-Anzügen,
Hüte, Kappen und Garderobeartikttn,
ringelegt. Alle neuen Muster in feinen Kleidermaaren sind in unserem großen
Lager zu sieden. Niemals zuvor haben wir so viele neuen Muster gezeigt Wir
wZnscheg, daß sie diejelben sehe. Wir wollen Euch bewei'en, daß unsere Preise
kür guce zkSlilalstae Waaren niedriger stuv, als Sie dieselben anderswo kaufen
können, vir rvollen Ihnen verkaufen, was Sie gebrauchen in
Hcrbst-und Wlntcrklcidcrn-
j. I. BURKS
Händler in
lanbtvirthfchaftlichen Maschi-
neu. Wägen usw.
123-127 nördliche 9. Straße, Lincoln.
Nebraska.
daS Llind dek Sonnenscheins.
Ihr werdet es zu Eurem Vortheil finden, bei unS zu kaufen,
bei uS vor.
Kommt und sprechet
's PkOrow
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wie dicseS
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ijmrh f &jäfitfa&te
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s3o iQ CJeH Cyr$H iAj 3
Es ä??3 Öjx&i ,'WaSS3
HMKHKzM IffifWT?
i)&Q?j'JWii(r n
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J W Hitckell & Co,
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25 Proz. Nobalt
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)5
. und O Straße,
Lincoln, Red.
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i ty
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Cigarren.
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nen Hundert Paare InMänuer-, Damen
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sen und IS Unzen zum Pfund bei Fer b.
Lo'gt. '16 siM . Straße
y