Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, October 19, 1899, Image 3

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KT5RW AC M jrr-r t. -T r
us der allen Kcimatö
Vrandenburz.
' Berlin. lurch Spielerei mit
uhwaffen ist in Ebtiswalde ein
traifchtr Unglücksfall hkrbkigkflihrt
worden. Ter 14jährige Sohn Rudolf
ter Frau Rittergutsbesitzer Rtil:
wurde von seiner Mutter zu seinem
Geburtstag mit einem Jagdkarabiner
beschenkt, den seine ältere Schwester in
unbegreiflichem Leichtsinn während der
Abwesenheit bei Bruders mit einer
Kugel lud. ohne dem Knaben bei sei
ner Zurückkunft etwas davon zu sa
en. Am Nachmittag besuchte den Siti
tt ein gleichaltriger Schulfreund, der
ebenfalls in (Zberswalde wohn'ndt
Cohn Hermann des Postsekretärs Reck.
Böller Freude zeigte Rudolf dein
Schulfreund die Waffe und da Ncck
ebenfalls mit einem Revolver bewaff
riet war, so kamen beide Knaben über
ein, Zielübungen zu machen. Sie stell
len sich gegenüber und richteten die vor
ker gespannten Waffen gegenseiiiq auf
ihre Köpfe. Plöblich krachte ein Schusz
und Reck stürzte m den Kopf getroffen
mit lautem Aufschrei zusammen. Ver
zweiflungsvoll rannte Keske davon,
um für den Kreund Hilfe her
lieizuholen. doch als er mit einem Arzte
zurückkehrte, war Reck bereits todt.
F r i e s a ck. Ein erschütterndes
fsamiliendrama hat sich in dem West
Havelländischen Dorf Michaeliöbruch
bei Friesack abgespielt. Durch ihre eige
ne Enkelin, ein Mädchen von 10 Iah
ren. hat sich die 72jährige WittweMin.
wna Müller vergiften lassen in der Zeit,
'wo ihre Tochter und Schwiegertochter
sich nach Friesack begeben hattcn. um
Einkäufe zu besorgen. Durch Kra.k
rieit schon seit Jahren an's Bett gefes
selt, rief sie ihre Enkelin heran und liesz
sich nach dem .Anz. f. d. Havell." von
dem Gift, das sie schon lange ausbe
wahrte, herbeiholen. Sie redete dem
Kinde vor, es sei Zucker, und lies, es
sich in den Mund streuen. Kur,ze Zeit
darauf stellten sich bei der Greisin
krampfhafte Schmerzen ein, und da ihr
Niemand Hilfe leisten konnte, starb sie
unter den größten Qualen vor den
Augen der entsetzten Enkelin.
Provinz Hannover.
Hannover. Nachts stürzte die
Arbeiterfrau Johanne Engel, c6.
Meyer, aus dem ersten Stockwerk bei
Hauses Strangriede 4 in den Lichthof
chinab. erlitt einen Schädelbruch und
verstarb sofort.
' A n k u m. Dienftknechi Timmer
wurde von einem Pferde so unglücklich
tot die Brust geschlagen, daß er besin
ungsloS liegen blieb und kurze Zeit
darauf starb.
Leer. Die älteste Einwohnerin
unserer Stadt. Wittwe Dorenborg, ist
dieser Tage 100 Jahre alt geworden.
Die ehrwürdige Greisin hat seit ca.
'3roei Jahren Aufnahme im Allaemei
nen Krankenhause gefunden. Bis da
hin besorgte sie ihre Hauswesen noch
.selbst, verrichtete auch selbst die für
Einkäufe etc. erforderlichen AuSgänge.
Auch jetzt erfreut sie sich noch einer der
Zhältnißmähig großen Rüstigkeit.
OLnabrilck. Der drei Mal zum
Tode veruriheilte Mörder Möllenkamp
wurde von Osnabrück nach Aurich
transportirt. woselbst seine Hinrich,
tung stattfinden wird. .
i Provinz Hessen.Nassau.
! , F t a n k f u r t. Nachts stürzte bei
in der Lohnkutscherei von B. Noth u.
Söhne bedienstete ledige Kutscher Oetzel
us seiner Wohnung im 2. Stock des
Hauses 33 der Kleinen Eschenheimer
asse in den Lichthof auf ein Gestell
mit Flaschen. Die Verletzungen waren
so schwer, dah er im Heiliggeistspital
gestorben ist. Oetzel war 36 Jahre alt,
H a n a u. Der 24jährige ledig
Rangierer Möser aus Klein Anheim
wurde auf dem hiesigen Ostbahnhof
Überfahren und getödtet.
1 Gemündena. d. W. Da
2 Jahre alte Söhnchen des Landwirth
Heinrich Bormann ist im Bach ertrun
2cn. ,
Provinz Pommern.
" S l r a l s u n d. Der älteste Bete
ran aus den Freiheitskriegen August
Schmidt ist dieser Tage zu Wolgast im
Alter von 104 Jahren gestorben.
j Schmidt hatte eine stürmische Jugend
zu durchleben. Als 18jähriger Jung,
ling trat er am 17. März 1813 als
sreiwilliger Jäger in die Armee, macht
den Feldzug bis zu Ende mit und dien
te dann aufs Neue dem Baterlande vom
1. April bis 22. Dezember 1815. Er
facht bei Bautzen. Jüterboz, Grofzbee
ren und Dennewitz. nahm an der Be
lagerung von Wittenberg Theil,
kämpfte in der Schlacht bei Leipzig und
iiberschritt zweimal den Rhein. Gern
erzählte er, wie beim ersten Male der
alte Blücher seinen Truppertheil mit
den Worten begrüßte: ,Na ji olleg
Pommern, nu soll' ji französisch
lier'n." Bei Ligny und bei Bellealli
ance stand Schmidt im heftigsten Feuer.
Der Winterfeldzug brachte auch ihm
viel Beschwerde; er mußte hungern,
frieren und viel marschiren. In dem
Besitze des alten Herrn befand sich eine
Karte, auf welcher er jeden Ort, den er
xassirte. unterstrichen hat. Ueberall hat
sich bewährt, und mit Recht war er
stolz auf das Zeugniß eines .unerschro
denen, tapferen und zuverlässigen
Kriegers," welches ihm seine Vorgesetz
ten von Kleist. Kardell und andere in
seinen Militärpapieren ausgestellt ha,
len.
.) Rheinxrovinz. I
l 5! U toi ed. .Zwei Arbeiter über
fielen kürzlich nach vorhergegangenem
Wortwechsel den Fabrikmeister Koch,
von hier und brachten ihm mit ihren
Messern derartige Verletzungen bei,
daß der Ueberfallene kurze Zeit nach
her starb.
B o p p a r d. Einen grauenvollen
Selbstmord beging eine anscheinend den
besseren Ständen angehörende unbe
kannte Dame, indem sie sich vor den
kurz nach 3 Uhr hier von St. Goar
' eintreffenden Personenzua warf. Sie
wurde ganz entsetzüÄ ver'Iumme.
Tr Kopf wurde etwa 40 Meter voui
Rumpf entfernt gefunden und einzelne
Theile bis zu 0 Meter weit gestleift.
Bekleidet war die lebensmüde mit fei
nem Hut mit schwarzer Feder, qrünli
chem Lodkstkleid. weißer Leibwäsche
und spitznbesetztem Unterrock; die Uhr
wurde 40 Meter entfernt im Stielst
aufgefunden. In der Börse befanden
sich noch etwa 6 Mark Baargeld. Das
braune Haar war etwas melirt. Uc
ber die Persönlichkeit der Unbekannten,
sowie über den Grund zu der That
fehlt jeder Anhalt.
M. G l a d b a ch. In einer Kies
grübe wurden zwei Arbeiter verschüttet
und schwer verletzt aus den Erdmassen
befreit, einer, ein 74jähriger Mann, ist
im Krankenhause gestorben.
St. Goar. Ein waghalsiges
Unternehmen im Bergklettcrn wurde
hier ausgeführt, nämlich die Ersteiz
ung des Lorelcifelsens über die Süd
oftkante herauf. Zwei Männer, mit
starken Seilen ausgerüstet, bestiegen
den Fels von der gewohnten Seite aus
und kletterten die schroffen Wände
hinunter, so tief es ging; von da aus
warfen sie die Stricke über den Ab
hang hinunter ihren Begleitern zu,
die sodann den Aufstieg über den gäh
nenden Abgrund hinaus ausführten.
D ü r e n. Hier starb Schneidermei
ster Fiedler, ein Junqgeselle. unter
Hinterlassung eines beträchtlichen Ver
mögens (40.000 bis 50.000 Mark).
Fiedler war ein geborener Sachse. Die
Behörde sucht jetzt nach den Erben.
N e u w e r k. Bei einem Gewitter
wurde der 32jährige Äckerer Mich.
Küppers auf dem Kleefelde nebst sei
nein Pferde vom Blitz erschlagen.
Provinz wachsen
O ch e r s l e b e n. Dr. Wenden
bürg, Pächter der Domänen Ercßalss
leben und Emmeringen, stürzte auf
dem Felde mit dem Pferde in einen
Graben und war sofort todt; er hat
bei dem Sturz das Genick gebrochen.
Waltershausen. Der Sohn
des hiesigen Landwirths Wcstaus, wel
cher vor einiger Zeit in Hanau als
Wachtmeister der dortigen Ulanen ver
unglückte und als Invalide in die Hci
math entlassen worden war. wurde von
einem erneuten Blutsturz befallen, an
dessen Folgen er starb.
Uftrungen. Nach reichlichem
Genuß von frischen Pflaumen erkrank
te das Söhnchen des Landwirths Karl
Hoffmann. Trotz aller angewandten
Mittel starb das Kind.
Provinz Schlesien.
O h l a u. Ein gräßlicher Raub
mord ist dieser Tage an dem 16 Jahre
alten Maurer Paul Zedler aus Hen
nersdorf begangen worden, der von
seinem Arbeitgeber, dem Maurermeister
Unfug in Ohlau, beauftragt war, die
Arbeitslöhne (78 Mark) für sämmtli
ehe Arbeiter und Maurer nach einer
Baustelle in Tscharnitz mitzunehmen.
Zwischen Jätzdorf und Tscharnitz gc
feilte sich der bei demselben Meister ar
beitende Zimmermann Karkus, ein
übel beleumundetes Subjekt, zu ihm
und lud ihn ein, mit ihm in einem am
Wege liegenden Gebüsch auszuruhen.
Die in der Nähe hütenden Kinder hatte
KarkuS durch Drohungen vorher weg
zuscheuchen versucht, dadurch aber nur
deren Mißtrauen wachgerufen. Dies
machte sie zu Augenzeugen des Raub
mordes; sie sahen von sicherem Ber
steck aus. wie Karkus den Zedler in
das Gebüsch lockte, ihm dort mit einem
Messer die Kehle durchschnitt und ihm
dann die Taschen ausleerte. Voller
Schrecken eilten die Kinder nach Hause
und erzählten dort, was sie gesehen.
Der Mörder, welcher bei seiner Mutter
in Jätzdorf wohnt, wurde daraufhin
sofort verhaftet. Beim Durchsuchen
der Wohnung fand man ein stark mit
Blut beflecktes Hemd vor, das der
Mörder kurz vorher ausgezogen hatte.
Provinz Schleswig.l)olstem.
Kiel. Auf dem deutschen Kriegs
schiff, dem zur Herbst - Uebunysflotte
gehörigen Kreuzer Wacht", fand die
ser Tage im hiesigen Hafen eine Ex
plosion im Backoorderkessel in Folge
Reißens von 36 Stehbolzen statt. Vier
Personen wurden getödtet: Oberfcuer
meistersmaat Schneider, Oberheier
Geichler, Heizer Timmler und Heizer
Meyer. Außerdem wurden ein Unter
offizier und drei Mann leicht verlebt.
Die Katastrophe erfolgte während der
Manövrirllbung im großen Belt. Die
getödteten Mannschaften bildeten die
Kesselwache. Die Wacht" diente als
Aufklärungskreuzer. ,
Provinz Westfalen.
B r i l l o n. Kürzlich stürzte
der Gemeindevorsteher aus dem nahen
Hoppele von einem Fuder Korn und
brach das Genick. Die Ursache des
Sturzes war, daß der Baum, welchen
der Mann befestigen wollte, entzwei
brach.
Soest. In der Wirthschaft W. ünt
Brüderthore erhängte sich auf seinem
Logierzimmer ein aus Köln stammen
der Sattlermeister. Der Mann muß
überspannt gewesen sein, anders kann
man sich die That nicht erklären, da
derselbe in Köln ein gut gehendes Ge
schäft besaß. Bei der 'Nachfuchung
nach etwaigen Legitimationspapieren
fand man. dem 33fr." zufolge, noch 11
Pfg. bei ihm vor, Uhr und Trauring
soll er versetzt haben. Wie seine Ange
hörigen bekunden, ist er Tags vorher
unter Mitnahme von 240 Mark baar
Geld spurlos verschwunden, so daß Nie
mand eine Ahnung hatte, wohin er
sich gewandt hatte.
Serkenrode. Obgleich die
Kreuzotter sehr selten in den Sauer,
länder Bergen vorkommt, gelang eS
Herrn Schneidermeister Schulte hier
selbst vor einigen Tagen, ein Exemplar
dieser mit Recht gefürchteten Gift
schlänge zu erlegen. Der oben Ge
nannte war an einem steinigen Abhan
ge mit Wicknmähen beschäftigt. Er
sah die Kreuzotter, als er im Begriffe
war. bei einem Ginsterstrauche etwa
auszuruhen, und erlegte sie, ,
i S o e st. Das leidige ?p,el mi:
Waffen hat hier als Ctf ein Men
schenleben gefordert. T 18jährige
Sohn des Schmiedemeisters Jodrinz
und seine aus Moers bei seinen Eltern,
zum Besuch weilende Eousine spielten
mit einer Wogelflinte. Bei der Gele
genheit entlud sich die Flinte und deren
Kugel fuhr dem Mädchen ins Auge
und streckte es sofort todt nieder. Ter
junge Mann stell:e sich freiwillig der
Polizei und wurde ins Gerichtsgefäng
Hiß abgeführt.
I r i l o n. Im benachbarten Thu
len entstand auf einem, dem Oekono
men Hillebrand daselbst gehörigen, mit
Frucht beladenen Wagen Feuer. Bon
den umherfprühenden Funken muß
auch wohl einer in ein offenstehendes
Bodenfenster deS Oekonomen Rickert,
vor dessen Hause der brennende Wa
gen .stand, geflogen sein und hier daS
aus dem Boden lagernde Heu entzündet
haben. "Es dauerte nicht lange, so
stand das Gebäude in Flammen und
brannte bis auf den Grund nieder.
Werne b. Mitten. Infolge
Verwendung von Petroleum zum Ent
fachen des Herdfeuers erlitt die Frau
des Arbeiters Husmann so schwer
Brandwunden, daß sie nach einige
qualvollen Tagen starb.
W i l l e b a d e s s e n. Der 18jäh
rige Schlossergeselle Kolle ist von 5
jungen Leuten aus dem benachbarten
Dorfe Niesen durch etwa 12 Messer
stiche getödtet worden.
Freie StäMe.
Vremerhaven. Dieser Tage
wurde im hiesigen Kaiserhafen ein neu
erbautes Trockendock, das größte auf
dem europäischen Kontinent, das zu
gleich unseren Kriegsschiffen gegebe
nenfalls zur Aufnahme dienen soll,
dem Betriebe übergeben. Die neue
Trockendockanlage wird in ihren Grö
ßenverhältnissen nur von einigen engli
schcn Trockendocks erreicht und von ei
nem, dem 960 Fuß langen Kanadadock
in Liverpool, an Länge übertroffen.
Die Dockanlage Hierselbst besteht auS
einem massiven Trockendock, einem Re
paraturbassin und einem Aorbassin.
Das Trockendock befitzt eine nutzbare
Länge von 220 Meter, eine größte
Tiefe von 7 Meter unter Wremerhave
ner Null und eine mittlere Breite von
27,6 Meter im Dockhalse, s ist mit
einem Dampfpumpwerk versehen, wel
ches im Stande ist. das ganze Dock in
nerhalb 2 bis 2z Stunden in den
Hafen zu entleeren. Am Eingang deZ
Docks befinden sich zwei 50 Tons
Krähne mit hydraulischem Antrieb.
An der SUdostecke des Reparaturbas
sins ist ein ungeheurer Drehscheiben
krähn von 150 Tons Tragfähigkeit mit
Dampfbetrieb aufgestellt, der Haupt
fächlich zum Einsetzen und Herausneh
men der Dampfkessel, d auf den gro
ßen Schnelldampfern ein Gewicht von
über 100 Tons (1 Tonne gleich 20
Centner) besitzen, dienen soll. Zur Be
leuchtung des Dockhofes sind 20 zwölf
Ampere-Bogenlampen vorhanden. Zu
beiden Seiten der Anlage ist ein mit
dem Hafengleis in Verbindung stehen
des Eisenbahngleis angelegt. Die $t
fammtkosten der Dockanlage betragen
5.905,49 Mark, davon entfallen 3.
505.000 Mark auf den Bremer Staat,
den Rest mit 2.400.489 Mark über
nimmt das deutsche Reich, das sich da
durch den Vortheil gesichert hat, für
die größten Kriegsschiffe im Frieden
unter bevorzugten Bedingungen und
im Mobilmachungsfalle unbeschränkt
ein Trockendock an der Nordsee zur
Verfügung zu haben. Der bremische
Staat hat die Dcxkanlage gegen eine
jährliche Entschädigung von 120.000
Mark auf 25 Jahre an den Norddeut
fchen Lloyd verpachtet, welcher die An
jage während der Pachtzeit in ord
nungsmäßigem und betriebsfähigem
Zustand zu erhalten hat.
Oldenburg.
Oldenburg. Auf dem in der
Nähe der Stadt gelegenen Bürgcrfelde
vrrunglückten infolge Einathmens gif
tiger Brunnengase zwei Dienstleute.
Sie waren beauftragt worden, Bau
Material an einen der Reparatur be
dürftigen Brunnen heranzuschaffen,
waren ohne die nöthigen Äorsichts
maßregeln hineingvstiegen und durch
giftige Gase betäubt worden. Es wur
den sogleich Rettungsversuche ange
stellt, die aber nur bei dem Dienst
mann Kropp von Erfolg waren. Der
andere, Namens Helms, wurde als
Leiche an die Oberfläche gezogen. Er
hinterläßt eine Wittwe mit drei Kin
dern. Auch das Befinden Kropps läßt
das Schlimmste befürchten.
B a n t. Ertrunken ist im Kanal
der Bäckermeister Eilers.
Brockdorf. Ein trauriges Ge
schick ereilte den 16jährigen Sohn deS
FeuermannS Brinkmann. Derselbe
stürzte von einem schwer beladenen
Wagen so unglücklich herab, daß ihm
die Räder über Kopf und Brust gingen
und der Tod fofort eintrat.
D e l m e n h o r st. Als der 17jäh
rige Schreiber Negerholz mit einem Re
volver Schießübungen machte, drang
ihm durch unvorsichtiges Hantiren mit
der Waffe eine Kugel in den Kopf;
die Verletzung ist lebensgefährlich.
Großenkneten. Ein schweres
Gewitter zog über unseren Ort. welches
ein Opfer gefordert hat. Die 10jäh
rige Tochter des Brinkbesitzers B. Bor
chers wurde beim Kühehüten vom Blitz
erschlagen. ,
Mecklenburg.
S t a i g a r d. Eine schwere Un
that- ereignete sich auf dem einsam ge
legenen Eulenkruge. Dort diente seit
längerer Zeit der Knecht Laue auS
Hohenmin bei Neubrandenburg. Im
Verlauft eines Streites brachte der
Knecht feinem Herrn mit einer Forke
lebensgefährliche Verletzungen bei und
entfloh sodann.
T s ch e n t i n. Feuer legte Wohn
haus und Scheune des BüdnerS Diehn
in Asche.
T e t t x 0 W. H'ofdachdeckermeister
. Ratbcke Kürzte bei Ausübuna Kt
'
rikZ Gewerbes vom Dache eines Ge?äu
des und erlitt so schwere Verletzungen
daß der Tod für ihn eine Erlösung
Kar.
Vraunschweiz .
Jraunschweig. Auf schrk?
Iiche Weise verunglückte der Arbeiter
Karl Biller. Er ging mit noch zwei
anderen Arbeitern, die gleich ihm an
getrunken waren, über die Wehrbrücke
am Petrithore. Biller wollte seinen
Begleitern an bem Brückengeländer
eine turnerische Uebung zeigen, bekam
aber dabei das Uebergewicht und stürz
te kopfüber in die Tiefe, wobei er mit
dem Kopfe heftig auf einen Brücken
Pfeiler aufschlug. Er zog sich einen
Schädelbruch zu, der den Tod im Ge
folge hatte.
L i ch t e n ! e r g. Der vuf hiesiger
Domäne seit langen Jahren in Dienst
gewesene Julius Timpe hat sich auf
dem Brennereiboden erhängt.
Großherzogthum f)t scn
3 1 a n 6 1 1 0. Drei Scheunen, bar
unter die des Gemeinde Einnehmers
Wlker, brannten nieder.
JJgesheim. Arbeiter Nikolaus
iFecher von hier stürzte in Frankfurt
aus Unvorsichtigkeit 1 Meter tief von
einem Gerüste in einen Schacht; er
wurde als Leiche vom Platze getragen.
Der Verunglückte war 21 Iahn alt.
K l . A n h e i m. Rangirer Möser
von hier wurde im Hanauer Ostbahn
Hofe von einer Maschine überfahren
und augenblicklich getödtet. Möser war
24 Jahre alt und wollte nächstens in
den Ehestand treten.
Langen. In der bei Egelsbach
gelegenen Wirthschaft Zur schönen
Aussicht" hat der herumziehende
Schirmflicker Nikodemus seiner Frau
mit einem schweren Henkelglase lebens
gefährliche Verletzungen am Kopfe bei
gebracht. Nikodemus, der als gemalt
thätiger Mensch bekannt ist, befindet
sich in Haft.
! Bayern.
H e r e t S r i e d. Ein höchst be
dauernswerther Unglücksfall hat sich
in unserer Gemeinde ereignet. Ter
Söldner Michael Wiedemann, ein bra
ver. sparsamer Familienvater, war
mit dem Aufladen von Langholz be
schäftigt. Dabei wurde ihm durch das
Herabrollen eines Stammes derart der
Kovf zerquetscht, daß sofort der Tod
eintrat. Wiedemann hinterläßt eine
tiefgebeugte Wittwe mit 5 Kindern.
M e m m i n g e n. Die ledige 21
Jahre alte Maria Stetter. Tochter des
Handelsmanns Johannes Stetter, ein
braves, solides, beliebtes Mädchen und
einzige Tochter des Genannten von
hier, hatte seit kurzer Zeit ein Ge
schwür im Halse. Dieser Tage nun
scheint dieses Geschwür aufgegangen zu
sein; das arme Mädchen sprang so
fort aus dem Bette, um gegen die Be
klemmungen des Athmens anzukäm
pfen. Bis ein Arzt herbeigeholt wer
den konnte, war das unglückliche Mäd
chen bereits todt, d. h. erstickt.
Berchtesgaden. Ein erschüt
ternder Unglücksfall traf den Maschi
nenfabrikanten Herrn Lachenmayer in
Gnigl, indem dessen ihm erst am 17.
August d. I. angetraute Gattin Frau
Pauline Lachenmayer in einem Was
serbottich, der am Hofe der Fabrik
steht, ertrank. Wie sich das Unglück
ereignete, vermag Niemand zu sagen;
es wird vermuthet, da die erst um halb
12 Uhr Mittags aufgefundene Leiche
an der Stirne eine blutige Verletzung
aufwies, daß Frau Lachenmayer. die
in der letzten Zeit wiederholt an
Schwindelanfällen litt, in einem sol
chen Anfalle stürzte, sich dabek in oben
geschilderter Weise verletzte und dann
zu dem mit Regenwasser gefüllten
Bottich begab, um sich die blutende
Wunde abzuwaschen. Dabei dürfte
, fie vermuthlich in Folge eines neuerli
1 chen Schwindelanfalles das Ueberge
wicht bekommen haben und in den
Bottich gestürzt sein, in dem sie er
trank.
Württemberg.
M ü n st e r. Unter' ein Fuhrwerk
gerieth der 18jährige Sohn des Herr
Ernst Zimmermann. Der Verunglück
te erlag den Verletzungen.
! Wohnhaus und Scheune des Bäcker
meisters Dais zur Linde gingen i
Flammen auf.
M ü n s i n g e n. Im hiesigen
Portlandzementwerk wurde der 23
Jahre alte Joh. Oftertag von Dottin
gen beim Anlegen eines Riemens an die
Maschine vom Riemen erfaßt. Der
Unglückliche war auf der Stelle todt.
Korb. Leutnant Dorn, Adju
tant beim hiesigen Bezirkskommando,
hat sich in seiner Wohnung erschossen.
Dorn legte zeitweilig ein auffallendes
excentrisches Wesen an den Tag; er
dürfte nach dem Schw. B." den
Selbstmord in einem Zustande heftiger
Gemüthsverstimmung begana., ha
ben. , . , , . , .-,;',;! jual'
Baden.
E l t l Z n g n. Aus Herrenalb wird
geschrieben: Wie sicher die Fimilie.
Dreyfus auf die Freisprechung de? un
glücklichen Kapitäns gerechnet hatte,
beweist der Umstand, daß sie bereit
hier ine Wohnung miethete, wo sich
Dreyfus in der würzigen Schwarz
waldluft erholen sollte."
S ö l l i n g e n. Die 66 Jahre alte
Wittwe des Joh. Wagner gerieth auf
dem Heimweg vom Futterholen unter
daS Fuhrwerk ihres Sohnes und wur
de getödtet.
Karlsruhe. Ueber die Mord
that bei Gaggenau erfährt das Rast.
Tgbl." Folgendes: Die Ermordete Ro
sa Rieger hatte mit dem Thäter 10
Jahre lang ein Liebesverhältniß un
terhalien, die Hochzeit sollte stattfinden,
Haushaltungsgegenstände wurden ern
geschafft und eine Wohnung ausgesucht.
Da sandte sie von Berlin aus. wo sie
seit 14 Jahren bei Polizeipräsident v.
Richthofen im Dienste stand, an Sie
phan Bauer den Verlobungsring z
rück. Sie soll die Absicht Lehatt ha
ürnalia
(ZuMltUn Rrnnkä"
wvv Vienna Export.
Wirthe vom Inner des Staates, welche Canada einen Besuch abstatten
find ergebe,' st eingeladen, unsere Brauerei in Nngenschein zn nehmen. '
Wrdl. 16. Straße, 2t Tel. m.
Den, einen iprioaiter, ver in Amerika zu
Vermögen gekommen war. zu heira
then. Bauer Paßte der Rieger, als si?
zu Besuch in Gaggenau den Bahnhof
verließ, auf und begleitete sie gegenMi
chelbach. Unterwegs hatten beide Strei
tiqkeiten, sodaß die Rieger von an der
Straße arbeitenden Michelbachern ge
warnt wurde, mit Bauer zu geben; ei
ner der letzteren gab ihr auch solange
das Geleit, bis sich Bauer entfernt hat
te. Als aber niemand mehr zu sehen
war, kehrte Bauer zurück und stieß dem
Mädchen das Dolchmesser so heftig in
das Herz, daß es sssort todt zusammen
, brach. Der Mörder floh nach der That
in den Wald, wurde aber bald verhas.
I tet. Er brachte sich selbst fünf Stich,
wunden bei, die aber nicht gefährlich
sind.
Llsaß'kothringen.
Kolmar. Die Frau deS Zeug
Händlers Kloß wollte eine Spiritus
lampe frisch auffüllen, ohne zu bemer
ken, daß die Flamme noch etw'.s
brannte. Der Inhalt explodirte und
die Frau wurde vollständig mit dem
brennenden Spiritus Übergossen. Sie
starb noch am selben Tage unter oro
ßen Schmerzen.
Oesterreich.
Graz. Wie berichtet wird, die
Leiche des seit einigen Wochen vermiß
ten Grazer Advocaten Dr. Sander in
Seethal, am Wege von der Hannover
Hütte nach Mallnitz (Kärnten), gefun
den worden. Er scheint bei einem Ab
stiege verunglückt zu sein.
E i s e n k a p p e l. In hiesige?
Postamte brach ein Brand aus, w?bei
die Tochter des Postmeisters Fritz
um's Leben gekommen ist. Wie die
Erhebungen ergaben, hat das 22iäh
rige Mädchen, das Postexpedk,lt-.n
war, in einem Schwermuthsanfalle
freiwillig den Erstickungstod gewählt.
Salzburg. In der Bingeralm'.
kütte auf dem Untersberg wurde die
Sennerin Elise Schmuck von einem
Blitzstrahl getödtet.
Graz. Eine entsetzliche Blutthat
spielte sich hier ab. Am 15. November
1898 wurde der Fleischschauer Felder
in Graz begraben; er war im Irren
Hause gestorben. Ein Verhältniß sei
ner Frau mit dem Fleischergesellen
Teranini hatte ihn nach dem Urtheile
des Volkes um den Verstand und end
lich um das Leben gebracht. Bei sei
nem Begräbnisse, dem die Wittwe alZ
auch deren Geliebter beiwohnten, gab
es auf dem Friedhofe arge Skandale.
Die Wittwe und Teranini konnten sich
nur mit Hilfe der Polizei vor der er
bitterten Menge retten. Seit dem Tode
ihres Mannes lebte die Wittwe bei ih
ren Verwandten in Wies. Dieser
Tage kam sie nach Graz zurück, um
ihre 14jährige Tochter Hedwig abzuho
len. Teranini hatte von ihrer Anwc
senheit in Graz erfahren, suchte sie auf
I und stellte nach kurzem Wortwechsel an
sie die Frage: Willst Du mich heira
then, ja oder nein?" Die Antwort lau
tetc: Nein, ich Heirathe Dich nicht!"
j Teranini zog einen Revolver und feu
" erte auf die Frau vier Schüsse ab.
Zwei drangen durch den vorgehaltenen
linken Arm in den Unterleib, ein drit
;ter traf die Handfläche. Lebensgefähr
lich verletzt, sank die Wittwe zusam,
men. Durch die Schüsse erschreckt,
stürzte die 14jährige Hedwig herbei,
um die Mutter zu schützen; doch der
Unhold feuerte auch auf das Kind den
Revolver ab. Die Kleine erlitt durch
einen Schuß ins Ohr eine leben?ge
fährliche Verletzung; Teranini tödtetk
fich dann durch einen wohlgezielten
Schuß in die linke Schläfe. Die zum
Tode verwundeten Opfer des Mörders
wurden ins Krankenhaus, der Mörder
in die Todtenkammer gebracht.
Fritz Lange
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Wirthschaft. Dick Bro. orzügllcheS Vier immer
risch am Zapfen. Gute Weine und Li
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E W Thcmpson. G P
Tpe?a. Kan
oder: Frank H. Barne. E T. I. A
Lincoln. N,b.
Es ist ein
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