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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Oct. 12, 1899)
i f W-?N- - (",y'."i, V -.f 4 -1 " v,a V5 (fSLV S$2,Öi htSÜ HO MONl:. '-U ... a. iw.'.. ...J i w y, tt.1 . .f .-feM 14 fcrwbt. Bf, A'itW- tl l. lt. Kl-, , Mj I ,. 4 A 7 1. BVIKl tht ?.:n t iiiiiiv!tiiin C-Il " "- ,. ... t i4 .su aH t t.b,i ei. I irfj r . I nl). ..J iivH'tl -i1 l1 If f. uj..l prt:lf -- U) U. ! k Z r M kr! J, ti. (-r-f ol mi tx-. il irrr.rrt2.79, A . r. t ...... t.iirr rhiKri t wt.i rr. k Ij V rr, tt.r r, r? m ir.. THU T CAPE IS LA , ATSST 8TVLI VtFOR FALLarv tnilr.. TM1S c J W1MTEB. rufto f rf öi u lr I tfel hBt all ul h k m bmm v-ultH- UaHlM !&. .1 i X," A r X C3:.rs,vt- i"'rr jf:''' " ' facli- i vrltk. fT inrln-t tt.ntf. vrr st, ,t l -n.va u. r mim. i'kkl tnÜ. I Mw Up, (ir lrai ocilir, .7,t.lz. fully ri.n-tj wltii ki- kliic iWt Ticir trtu.u:Ml Wltb ttifw r. otlftf -th twt r'Wff rtriir braUi rllli lutt-n n namwtiL. Tto ,x to Am Itirw m4 ihnMfftMl idiI in r-rt that -) Mr tt.an Jom( 'f fri- f(i fr fiw I t rn. SEARS, ROEBUCK & CO. CHICAGO . ilMNi JUMMufc t. r UHfei; frilifcf iUftJ Nooscvelt auf dem Ttump. Ueber die Eröffnung der repudlika . Nischen Campagne in Ätron, O., lesen wir in der Jf. ?). StIztg.': Unser CtaatZoberhaupt hat in den lehlen Wochen keine glüdlichen Dko mente gehabt. In seinem Ungestüm er faßt er manchmal auch einen guten Ge danken und bringt ihn zur Ausfüh rung. wie er z. Ä. das neue Civil dienstgeftd, das neue Primärwablen gcsetz und das Gesetz zur Besteuerung von Gerechtsamen Platt und dessen Trabanten abzwang. Aber noch viel öfter reißt ihn sein Ungestüm zu Dummheiten hin, die so leicht nicht n wieder gut zu machen sind. Vor allen Dingen hat Herr R?oseve!t den einen großen ffehler. der bei Poiltitern noch schwerer in's Gewicht fällt, als bei ge wohnlichen (sterblichen er kann absolut keine klritik vertragen. Wenn Jemand wagt, ihm auf die 5zi!hner äugen zu treten wir bitten um Ent schuldigung für den ?lusdru! wird er ungemüthlich, waö man ihm nicht verdenken kann. Aber er läßt dann seinen Zorn mit absoluter Sicherheit on der unrichtigen Stelle und zur un richtigen Zeit aus. Das haben wir in Hornellsville gesehen, wo er einein biederen Landonkcl vorwarf, betrun ken zu sein, weil derselbe ihn höchst unschuldsvoller Weise fragte, wie es mit der Verfolgung der Kanaldiede stehe, nachdem er sich in eine gewaltige moralische Entrüstung ob der Schlech tigkeit der Welt hineingeredet hatte, die ihm immer noch nicht glauben wollte, daß er höchsten moralischen Muth und Ehrlichkeit der Ucberzeu gung. Unabhängigkeit und schönsten Patriotismus als Monopol besitze. Soeben hat unser Gouverneur eine der schlimmsten Blamagen eingeheimst, die einem Manne in öffentlicher Slel lung passiren kann. Die Impertinenz, mit der er, der als eingeladener Gast der Stadt New Fori der Feier zu Eh ren Dewey's beiwohnen will, sich un . terfing, den Vertretern der Stadt Vorschriften machen zu wollen, fand gebührende Antwort und er mußte sogar officicll zugeben, daß er sich gründlich blamirt habe. Der Aerger übe diese Blamage spricht deutlich aus der Rede, die er zur Eröffnung der re publikanischcn Staatscampagne in Obio gehalten hat, daß man eigentlich xl'xv diese Leistung weiter kein Wort vc. ren sollte. Aber die Begleitum stände sind doch derart, daß man sich über die mehr oder weniger geschmack vollen Schimpfere'?n des Herrn Roose velt hinwegsetzen und die Rede etwas näher betrachten muß. Sowohl er wie fein Vorredner, der Gouverneurscandidat Richter Nash, betonten vor allen Dingen, daß die diesjährige Staatscampagne in Ohio von nationaler Bedeutung fei. Es liegt gute Strategie darin. Obio ist der Heiinathsstaat des Präsidenten und es ist leicht, zu erklären, daß ein demokratischer Sieg ein Mißtrauens Votum für Herrn McKinley's Politik oder das, was er seine Politik nennt, sein würde. Umgekehrt ist es ebenso leicht, nachher zu erklären, daß ein re- publikanischer Sieg in Ohio ein Vcr- j trauensvomm für den Präsidenten be-1 deuten würde, und da Obio ein re publikanischer Staat ist, in welchem nur unter ganz außergewöhnlichen ; Verhältnissen die Demokraten gesiegt haben, ist es nur erklärlich, daß die Republikaner von vornherein aus ei nem Sieg ihrerseits Kapital für die Präsidentenwahl schlagen möchten. Und doch scheint es. daß sie ihrer Sa ! che durchaus nicht sicher sind. Die Te-! mokraten haben den ihnen hingeschleu derten Handschuh aufgenommen; sie ' führen den Kampf uf Grund der Er j pansionsfraae und aus Grund der Trustfrage. JhrCandidat hat die Sil 1 erfrage ganz fallen gelassen. Um so ; charakteristischer ist es daß sowohl ! Richter Nash wie Gouverneur Roose velt in ihren Reden das Hauptgewicht j auf die Silberfrage legen, Richters Nash hat den Feldzugsplan der Repu i blikaner für dieses und für nächstes Jahr klar bezeichnet. Sie sind schon jetzt in der Defensive in Bezug auf die Erpansions- und die Trusifrage und versuchen, die Offensive in der Wäh- rungsfrage zu ergreifen. Richter Nash' war maßvoll, aber Herr Roosevclt schoß wieder weit iiber's Ziel hinaus. Jener bemühte sich.' in der Erpan sionsfrage abzuwiegeln und zu beto nen, daß kein Mensch bei uns Jmpe rialist sei, denn das bedeute Errich tung eines Kaiserreiches mit einem Mann an der Spitze, der alle Macht in seiner Hand vereinige. Wir sind m der Ä.hat Herrn Nach für diese Definition sehr dankbar, denn er selbst bat darin auf die Frage, die er wie Herr Roosevelt stellte, was man eigentlich unter Imperialismus zu' verstehen habe, die beste Antwort ge geben., Aber wir. sehen, daß die Herren sich schcn dagegen sträuben, als Jmpe rialistcn bezeichnet zu werden, während der Präsident genau das .thut, was man nach ihrer Definition von einem Imperialismus zu erwarten hat. näm lich die ffia&L ohne ISaiidiLttiaiuia t(ä ßonartfif, unift sineauiia..b.t Vl!t uz .. in lern 4?arö zu tr i einigen und jeden Mknfkn. bet en oerer vmuo;i in. ais :jrra!Wr zu brandmarken. Mtere bat unser, At Krofewlt mit der hn innctrobntntm Cnrrqie besorgt. ist crSenüi er- tVO.Vnh k.r,. h,;. ..... v, " " "'" ssonNkn Vlaüfcnuftn m s-ch irotf ' und den Landezverrälhern, Schwach i I ngen. Uopperbeads, feigen 5'en V., auf die Pud, rükie. A!er gerade .seine Schimpfereien wie das Beftre!.', j wieder die Währunzsfrage als das wichtigste Jsfue von allen in den Är dergrund zu drängen, zeigen am deut ,lichfien. wie sehr sich die Republika ner vor der nächstjährigen Campagne furchten.' Unsern Farmern. Obwohl der controllirbare Weizen dorralh im Gesammtgebiet der Ver. 'Staaten während der verflossenen kAoche auf 42.132,000 Bushel gestie gen ist. Habensich die Weizenpreise doch infolge der Kricgsgeriichte und der 'ungünstigen russischen Erntcberichte , ehoben. In St. Louis bringt d?r Bushel l?ash Weizen zur Zeit 7 in Chicago denselben Preis, in New ork 7SAc und in Toledo 73c. Die Weizcnmehlpreise sieben damit ! einigermaßen in Harmonie. So Dringt das Faß Patent Brands" I $3.B5 $3.80, .Ttraight' $3.30 i $3.45 und Clear" $3.10 $3 25. I Äuch der controllirbare Welschkorn 'Vorrat? ist nicht unbedeutend gewach sen und wird zur Zeit auf 12,490,000 , Bushel geschätzt. Trotzdem ist die allge '. mein gesteigerte Nachfrage nach Farm Produkten auch dem Welschkorn ziiauie gekommen. Wenigstens wurde der Bu shel Welschkorn an unserer gestrigen Börse mit 32c quotirt. Die Wahrheit hinsichtlich unserer heurigen keineswegs sehr befriedigen den Baumwollernte hat sich jetzt end lich an allen amerikanischen Börsen geltend gemacht. Infolge dessen sind die Baumwollpreise wieder um eine Kleinigkeit besser. Wird doch für kis Pfund Fair Middling" "18.16c be zahlt, für Good Middling" 7 5-10c, und für Middling", nicht wie in vo- riger Woche 6 7-16c. sondern 7c. Lebendige Schweine bringen per 100 Pfd. nach wie vor $4.40 $4.70, geräucherte Speckseiten 61-4c per Pfund Kartoffeln sind, bei reichlicher Zu - fuhr, im Preise etwas gewichen. Im Großverkauf bei der Eisenbahnwagen ladung bringen die besten Sorten nur 25 35c per Bushel. Für kleinere Partien frei in's Haus geliefert zahlt man höhere Preise. Das Herbstgeschäft ist sonst im All gemeinen befriedigend. Die Wahlkampagne im Staate Nebraska. Obwohl im November die stimmfä hige Bevölkerung des Staates Nebras' ka keinen Gouverneur, sondern nair-ei nen neuen Chief Juftice" zu wählen hat. so ist die Wahlbewcgung dort doch schon jetzt übkraus lebhaft. Die Ursache davon ist. daß die dieö jährige Wahlschlacht in Nebraska im besonderen Sinne als eine Art Borge fecht für den großen nationalen Kampf des nächsten Jahres betrachtet wird. Um dies Vorgefecht siegreich zu be endigen, hat sich im Staate Nebraska eine Fusion zwischen Demokraten, Populisten und Silberrepublikancrn vollzog?. Der demokratische Präfi dentschaft Canoidat der lcxtvkrgan gcnen nationalen Campagne aber. Herr Wm. I. Bryan. hat zwei voll, Wochen hindurch im Staate Nebraska Reden gehalten. Er hat dabei hun b EÄT lK r.tl,",c.: , ... r,. . Eourantkraae. sondern rn die Kola, i nialsrage oder besser die Frage des Imperialismus discutirt. Bei dieser Gelegenheit hat er den Eindruck gewonnen, daß die deutsch amerikanischen Stimmgeber dem demo kratischen Ticket nicht mehr so fremd wie vor drei Jahren gegenüberstehen. Das Vorgehen der Administration zur Unteriochung entlegener Volkerschaf- ten,unter völliger Nichtachtung der Grundsätze unserer Unabhängigkeits- i5a,erwurzein er Flamin erklärunq habe diese WanOlung her ; chen, die ausgesät werden sollen, ge vorgcbracht. ; 8en Ausdurrung geschützt werden. Infolge dessen, und weil auch an Man erhält junge Stämmchen von dere bisher republikanische Ttimmge. und Nadelbaumen von den Be ber mit den imperialistischen Tenden- N"n größerer Baumschulen heutzu zen ihrer gegenwärtigen Führer unzu-' blig. daß kein Prairiebauer frieden seien, hege er. Wm. I. Bryan.' ' ""lassen solle, eine ansehnliche für den Ausfall der heurigen Herbst- f.1!1 derselben auszusetzen. Neich wahl im Staate Nebraska die beste ' werden sich Auslage und Arbeit Hoffnung. i lohnen. Nicht nur trägt eine derartige Der dort heimische demokratische ' Pflanzung wesentlich zur Verschöne- Führer ist zunächst nach dem Staa, Texas abgereist, um dort Campagne, reden zu halten, Octoberwoche kebren. De? gefährliche Nordost. Arzt (zum Bürgermeister): Nehmen Sie sich in Acht vor Erkältung bei der rauhen Luft!" Bürgermeister: Ja, es a' böser, ungesunder Wind, der Nordost, mag er her wehe, woher er will!" Ein Störenfried. Fräulein (im Walde, von einem w sie verliebten Jüngling überrascht): Jetzt wollt' ich soeben ein Gedicht .Verlassen" machen und nun zerstören Sie mir wieder al'e Illusion!" Aus Kanibalia. Häuptling: Mein Jüngster ist oes stig gar zu arg zurückgeblieben, muß ihm doch einmal in paar Gelehrte zu fressen geben!" " - Immer zerstreut. Professor (der sich ln Walde verirrt.'! nori einen xuaua rmeni: Jorch, nun ist es nicht mebr weit in ein Torf habe doch eine Kuckucksuhr gehört!" , rom aoer in oer leyun t r;'. "r,v 9ca'" ü0n dem Spiel angelockt wurden. So nach Nebraska zurück ,mde, und der Kalte Toben ; bald die Burschen ihrer ansichtig wur ,.SÄllef?'..5nfca.li,8we. W?" den. gaben sie Fersengeld, und Int tu irr t "iiiPTii rnnTi etn im n iKttAfAM acx mr T rr Nusüsc?,e ?rtiic bericht?. Tie Orntfnachriitfn oui dem mitt 1 .. i. r--w ..... ... "f." .unD 1""!", .tußianD ratjrei. "liflfiH u Iauinu . 5n Ösuwrcfmtnta uta, Cnl. m fructyltiarcn cdiiranerretifciet. w? KS ... ..-v ... w. das Korn gerathen war und zu den be slen Hoffnungen berechtigte, brach m t der Erntezeit eine Regenperiode an, die einen noch , nichi adjuschätzcndeu Schaden von vielen Millionen Ruvein angerichtet hat. Im ailgemnk.l wird die Getreideernte in Miilelruß land im ersten Drittel des August bt endet. Kaum waren jedoch die ersten Roggengarben gebunden als in den ersten Äugusttagen ein furchtrer Re gen losbrach, der mit ganz kurzen Un terbrechungen durch Wochen anhielt. Die meisten Landwirthe ließen, weil der ebenfalls reif gewordene Hafer sich legte, den Roggen stehen und began- nen den vorzüglich gerathenen Hafer ,naß zu schneiden und in Garben zu j binden, doch auch der Haferschnilt i konnte nicht beendet werden, da der Buchweizen reif geworden .war und ,das Korn von den Halmen fiel. Er wurde im Regen geschnitten, naß em gefahken und gedroschen, um zu retten, was zu retten war, wobei ein Theil der Frucht gewonnen werden konnte, das Stroh aber verfaulte. Nun wurde der Roggen- und Hafcrfchnitt fortgefetzt.' allein unte. dem Einfluß der Feuch tigkeit begann das Korn in den Gar ,ben zu keimen, die in wenigen Tagen einen grünen Schimmer zu'zcigcn be !ganncn und jede Hoffnung schwinden ' machten. Einzelnen Bauern ist es ge j lungen. einen Theil des geschnittenen ; Roggens in ihren Scheunen zu bergen, ! und ihn dort zu trocknen, der größt: ; Theil fault aber auf dem Felde und ist : unwiderruflich dahin. Im Gouver ; nement Tula hat die Regenperiode 40 : Tage gedauert. Tie Herbstpflanzung der Laub und ?.adell,ülzer. Nach langjährigen Erfahrungen und Beobachtungen, welche in einem Zeit- ; räume von über 50 Jahren gesammelt und gemacht wurden, verdient die Herbstpflanzung der jungen Laubbäu- me eine warme Empfehlung. Selbst verständlich muß dabei Rücksicht ge- ! nommen werden auf die in der betreff senven Gegend obwaltenden Witte- , rungsverhältnisse. ' In Gegenden, in i welchen erfahrungsgemäß der Herbst sich durch anhaltende Dürre aüszeich- nek, wird man nur dann Vaumpflan zungen in dieser Jahreszeit ausfüh ren, wenn Gelegenheit zu genügender Bewässerung vorhanden ist. Da, wo es im Spätjahr an Feuchtigkeit man gelt, gewährt die Herbstpflanzung eine große Sicherheit, indem namentlich die Laubhölzer bis zum Eintritt des Fro stes noch neue Faserwurzcln auf den Abfchnitträndern der, Wurzeln treiben. Diese neuen Faserwurzcln erreichen häufig eine Länge von 1 bs 2 Zoll, so daß die Stämmchen bereits angewach sen in den Winter gelangen. In ähnlicher Weise findet bei den immergrünen Nadelhölzern, welche ge gen das Einkürzen der Wurzeln sehr empfindlich, und damit daher möglichst zu verschonen sind, eine Wurzelverlän gerung durch Ausschieben neuer Faser wurzeln statt, so daß bis zum Eintritt des Frostes auch sie als vollständig angewachsen zu betrachten sind. Solche Pflanzungen zeichnen sich in der dar auf folgenden Wachslhumszeit vor den Frühlingspflanzungen durch eine auf fallend kräftige Entwickelung ihrer Triebe und tiefgrüne Belaubiing aus, ein unertriigliches Anzeichen ihres Ge- iunoi?eirszu,lanoez. Lebt man vor Beginn des Winters ein im derbst ge- ! -r, 1.2 rL" ... . .., "r 's5,. Vliuiics rammten aus. )0 wird : leicht von den Neubildungen " '""gen. noch weisen Fascrwurzeln überzeugen. Mit Anpflanzung der immergrünen Nadelhölzer, welche ihre Belaubung nicht abwerfen, und sich daher einer längeren Wachsthumszeit erfreuen, darf man bei günstiger, milder Witte rung bis Anfangs November fortfah ren. Bei dem ganzen Pflanzgeschäft uergronien Wicykigkeit. datz Zung ves Heims bei. sondern, sie schützt Wwn nach Verlauf weniger Jahre Zungen io anzulegen, van vurch dieteb den das Gehöft, namentlich auch der Obstgarten, gegen die kalten Nord- und Westwinde geschützt werden. Programm der landwirthschaftlichen i Ausstellung. . Um 10 Uhr Vormittag Ankunft des ! Rindviehes. Um 11 Uhr Ankunft der Festqäste. Um 12 Uhr gemeinschaftliches Mit.! ragen?" 1. er i Reden ist Silber. Schweigen ist Gold. Ob nicht da die Doppelwähr ung das Beste ist? Rindfleischreste bleiben einige Tage wohlschmeckend, wenn man das Fleisch in der übrig gebliebenen Sauce oder Fleischbrühe liegen läßt und mit dieser erwärmt. Holzkohle als Zahnpulver ist voll ständig zu verwerfen, da dieselbe nicht nur die Zähne bei längerem Gebrauch angreift, sondern auch das Zahnfleisch dunkelblau jdt,. . ' . ' r . fc-r . .TTr. L!rM?rta, ttt. -Pin neuer deu's.h . amerika i nifcbfr Erfc!a,! Uuä d'eling wird ! berichiet. daß W'.lb.lm Schaf und ' dessen Toln ein Z'erfak'en enldcclt Im. den. Weißblech um 50 Proj.t biilir herzustellen, als ei bkcr ge .nacht wer ! den icnnte. ' Ein T h i e r a r z t im We stcn wurde neulich von eiicm Autonio tile überfahren. Ni't genug, daß es ihm pekuniären Schaden d'.:rch Er satz der Pferde zufügt, rücit dzs neue Vehikel ihm, nun auch selbst zu Leibe! Gute Macht E i e-T r u ,1 ! Vor der Braumeister Versammlung in New ?)ork erklärte Walter stein, daß flüssige Luft ein rortresfli cher Bierkühler sei und nebenbei auch noch Maschinen treibe. Die Galione kostet nur 1 Eent und reicht so weit. ! als 85 Pfd. Eis. Das Departement für Jnlandsicuern hat feinen Bedarf an Steuermarken auf $105,000,000 ae schätzt. Allem Anschein nach rechnet die Regierung da auf ein strammeres Geschäft, als bei allen anderen Han dels Departements, die mit der rZniegssteucr zu thun haben. In M e t h u e n. Mass.. wohr.t der Amerikaner Fahard F. Searlcs. dem in Folge der durch die Heiralh mit Frau Hopkins erlangten 30 Millio nen Dollars sämmtliche Schrauben im Kopf losgcgangcn sind. Seine Die nerschaft muß Hn Mylcad" tituliren und sich jedesmal tief zur Erde beu gen, ehe sie sich ihm nähern und mit ihm sprechen darf. Der Mann soll!e nach New Sork gehen und sich in dem tflub der Vierhundert ausnehmen las sen. Die Ausfuhr der Ver. , Staaten nach Hawaii ist in bemerkens I werther Zunahme begriffen, wie sich darau? ergiebt. daß die dortige Waa reneinfuhr aus den Ver. Staaten im Monat Juni sich auf $599.803 be. wcrthete. die aus dem übrigen Aus lande dagegen nur auf $23,995; im gleichen Monat des letzten Jahres lau teten die betreffenden Ziffern $412.000 bezw. $384.494. Während der ersten sechs Monate dieses Jahres hat Ha waii für $3.616.151 mehr Waaren ein. geführt als exportirt. Vor der vom Congrcß zm Untersuchung der Industrie- und Ar beits ' Verhältnisse eingesetzten In dustrie - Commission erschien, diese Tage in Washington anch?in Hr.Eme ry und sagte Folgendes aus: Er sei als ameriianischer Kohlegül - Produ zent von der Standard Oil Co. an die Wand gedrückt worden, wobei die Ei senbahnen durch ungerechte Fracht' sätze dem großen Monopol geholfen hätten. . Darauf habe er seine Geschäs Ia - .1. rr . s .r. r i u.-f..i n i c.t. -xf v rrct dort habe tx folgende Erfahrungen ge macht: Die deutsche Regierung be schütze, alle iw Bürgers auf den fei senbahnen und Canaler , da,elbst wer den alle Kunden gleich behandelt; Nie - mnnn hirrn hnr ncm Wnhrn htinr. ic rnui jucui u iun oerteai. UNU ........ . h miivhhi wuvi- zugt. In den Vereinigten Staaten giebt es 5000 Theater, von denen 2000 das reguläre Drama, 1000 dagegen Vaudcdille - Vttstellun gen geben: die übrigen 2000 führen eine mehr oder minder '. prekäre Exi stenz In .den ersterwähnten 3000 Theatern sind etwa $100.000.000 oder im Durschnitt $33,333; r. pro Theater angelegt worden, ein sehr mäßiger An schlag, denn manche der Schauspiel Häuser kosten eine halbe Million. ' Es ist schwer, die Summe, welch? die Ame rikaner für ihr Theateramusement ausgeben, festzustellen, allein sie dürfte $70,000,000 jährlich bei Weitem über- a.i . sicigcn Der Geiger in der Wolfsgrube, von dem wohl je der Deutsche gehört. Hai in Chicago ein Seitenstück gefunden. Der Musik schüler Joseph Klcpach hatte eine Ge sellschaft besucht und befand sich früh am Morgen mit seiner Violine unter dem Arm auf dem Nachhausewege. An der Wcst-22. und Halstead-Straße stieß er auf drei junge Männer, die ihm Hände hoch I". zuriefen. Er lei stete der Ausforderung Folge und wur de von einem der Burschen untersucht. Als dieser den Violinkaflen nehmen wollte, bat Klcpach, ihn noch einmal sein Instrument spielen zu lassen. Diese Forderung schien den Straßen räubern billig, und sie luden ihn ein. ihnen ein Stück vorzuspielen. Klepach nahm die Violine und spielte wii er in seinem Leben noch nicht gespielt hatte, so daß selbst diese hart gesottenen Burschen förmlich hypnotssirt schienen. Das war Klcpach's Rettung. Sein, aufmerksamen Zuhörer hatten das Na hen zweier Polizisten nicht gemerkt, di, ner. William Lamonte, wurde ergrif icn. MONEY .k c.iNtr amd sewinb machte h JöünS i" mts.n Nl jnur uirtsi tretitM :. ' -rKMj m iranBeDHS!. E&terttff'jr&tzxv?' - .'iM IlfATl1.0.111, Speciel Offer Pric 15 kig . "" treiirlit rhiraes. Tb rn.cfurif weik-hu l3'a i?iS'r,,,".ai,,-!.'li!.rci5.hr,ü nwi cenu tar 1 your owu . atlintM. r. dir. K M. I , .. III.M. -iM de 'Äbet iu KiüHiesiTUU aver offered bv uiv h... greatrot Valu aver ostered ü miy da. : MfcWARE OF IPÄITATIONS T ! ::'7Z',, " r,,,L.TwHh RrXIAHLI in HO , SOT. " fr' I Ckier u THE BURDIClf im?" """ III. OKKY VOI fllliT oimii or null. lK BT THE BKT M AC FR l r HUM I ME BE.-T l 1 fAM Brv. MWÄET h I r-j f-v : c-jA Pi(T fnm M Vvgyjssir! srtgn T K sA 1 l " 1 h !,T" . k V , 5 ? - H l.-.-Jr r. C,Ur4rJäJ.' '. ",.ls l Hol XU M'-t-wiri-S 13 f4 lllX tfjf I I """. .utouc lK-SblK winrjer, Mlj ! lj I IiiOlI I'i.IiI"MI1i,.i,,, -rtjultih, mim iuh - r u M ji S Mwin. mnsaut nmr. Mtnt rt'-.. m ClUrU-ÄÄNICKEt THIOTÄIED. ... ' tS IVI-r.-ssÄ m 7.....n.f.äv..r?;:: sisppiwj fmr kr.,, t n, ,. Ul ,M.'V "" nui : ir H.CbVi;fi.r.(i. bui't Mut. -.. r i,.iK.jv..v T.j" "rr -" mi Aitfre, SEARS, ROEBUCK & CO. (Ine.) Chicagos Gemeinttühigk Bit soll ein guter Obst, bäum aussehen? lie Wurzel soll vor allen Tinaen lesund sein, beim Ausbeb.'n nicht "zu sehr besch-äd?at u!d ni.l'i zu lcz av'e zoci-en. ferner seil Irin? starte dactt sach unten gebende Pfa'alwur,el vcr Handen scin. sondern gut verzivciaie Leitenwurzeln et: don der Zlärke ei td Daumens bi zu lei'iistflärke. iln solchen Wurzeln werden sich an der Lchnittft.lle sehr leicht und sehr schncll rieder junge Saugwurzeln bilden, üknicn-r Werth braucht man auf das corhandcnsein der feinen Faserwürzcl. i Z legen, denn diese sind meist schon kurze Zeit nach dein HerausneH, uien oes Äauines aus dem Erdbod.n kbgcstorben. Bei dem Stamme kommt die Gesundheit ebenfalls wieder in er f!er Linie in Betracht. Ferner dürftn leine Wunden daran sein, etwa 5trcbs ivunden oder andere Besradigiingen, Froststcllen oder dergleichen. Die Bre bclungsstellen müssen gut v.rnarbt sein, der Stamm muß glait und gerad: zcwochsen sein, nach nt'r Krone zu sich etwas verjüngend. Darauf zu achtm ist ebenfalls, daß der Baum möglichst frei von Ungezitftr ist. damit nicht ir gend ein gefährlicher Obstbaumschäd ling mit verschleppt wird. Die Höhe k?es Ttammes soll für eizien normalen Hochstamm 2,00 bis 2,20 Tl. fein. Selbstverständlich muß der Stamm auch genügend stark sein, damit er den Einflüssen der Witterung auch erfolg reich Widerstand leisten kann. Gcsiind hcit ist auch bei der Krone die erste Be dinguiig. Demnächst soll sie nicht zu alt oder gar überständig und oft zu rückgcschnitten sein, sondern jung mit kräftigen, wüchsigen Jahrestrieben. Die Anzabl der Triebe hängt ganz da von ab. welche Form man dem zukünf tigen Baum geben will, fei es nun Pv ramiden- oder Kesselform oder irgend welche andere. Dies wären einige An baltspunkte für Obstbaum'käufer. Selbstverständlich kann ja nun nicht je der Baum allen diesen Anforderungen entsprechen, doch muh es das Bestre bcn des Obstzüchters sein, nur möglichst gute Bäume zu pflanzen, wenn er Er folg von der Obstzüchterei haben und sich selbst vor Schaden bewahren will. Japanische weiße seidene Taschentll cher dürfen nicht so. wie die Leinenta schentücher g:wasch?n werden, sollen sie nicht' bald ganz unansehnlich werden. Man muß sie für sich in lauwarmem Seifenwasfer gut waschen, bis si? sau ber sind, dann auch lauwarm spülen. ein wenig bläuen und gut ausgerungen in weiße Leinentüchcr wickeln.' Ja 'ih nen läßt man die Tücher eiwa 4 bis 3 Stunden, dann sind sie soweit abge .t v,c r:. ...c ivuiiii, uuk inuii ic uui vcr innen Seite bügeln kann, , . m , Guter. Das Kuh - Euter ist m w üche ein schätzenswerthes Ge , m; ti it'mi alun hinn 'm . , . 1 - , . , Ttr mAn nnnrrn nin-n intnor mnn- nigfalttgen Verwendbarkeit halber .... .w.vv.., VtlVV.Il MMlf VlllVk ml nützlich. Frisch vom Fleischer, minde stens drei Stunden gekocht, gibt es ei. ne schöne Fleischbrühe zu Reis. Nu dein, Gräupchen etc., in Scheiben geschnitten, in Ei und Semmel umge, wendet und in Butter gebraten, ist es eine angenehme Beilage zu Sauerkohl, Grünkohl. Linsen, Erbsen etc. Wird es vierzehn Tage gepökelt und dann weich gekocht, so ist es zu kaltem Auf schnitt zu verwenden. "JMarktbsrielii. Lincoln 14. September Cafhpreife für folge nde A kel: Weizen, No. 3 Mehl, bestes Patent per ..60-7 100 Pfd 2 00 Zweite Qualität, per 100 Pfd 1 60 Corn .... Hafer L 1 3 0 2 .25- -1 Roggen .354 Leinsamen, per Tonne 16 0 Heu, upland, neu 300 6 6 Kleie, per Tonne . 9 0 Kleie, Chop, per Tonne. ....... .9 5 Butter, Creamery, Roll 1 Butter, Choice, Dairv... 1 Eier .IS' Junge Hühner c Enten 5 Tmker.s 7 Kartoffeln..: 85c per Bush? Süßkartoffeln, per Barrel 2 0 Zitronen 3 504 5 wrangen.... 3 50 4 0 Aepfel, Faß 2 002 1 Lincolner Kl ln h del Siehp reife. Schweine. . . . Stiere Fette Kühe.. Kälber ...... 3 003 5 ...2703 0! 2 503 3 504 ö Schafe....'. 25080' rra .M,".Ü. Upo ni if r.TV 's - f - : rh snc h.iIm. honif. r.i nKffiTS r.. l..r. .b. .r. ii-rotiitt, tr IVKKV Hli.li AMKItlCA. M A I t.HUL Cni in nil.DTCo i.HTrt n.v nun rtir r-" cabinktT P Vl"JlllUf,tpt,mhh!,aicli itirlute.J.iiw'fttliVjp. rieat) to ho. ugi & t,r .. ji , W21C - iiJr 1 1 H". KWs W3b- 'S t . -Txf '"t, :jr I? . 'f T'p'Z.c yK u 1 . L ?' k ' ' I k?l' R üw 'fvl 1 üfn'' ! j f 'j I eyffi-'Jii " 1 5 tM0iW;f3&Z fs If f j 1 ;zi .rz ua ß6'1 ,u sfr pwinfi:. 4 ttj VZZ??:JfX"l lHlJk'iM eaj. r.nMüU. mho-A m,A decomtf-d chint rlniftf, flneat nlckl druwer ..,. mt on 4 . KW'iin myrn trn stnsl. ion ttxi elf threadini vibrafc- ntl. bftr.r.)f4, ptnt Wnxlotl preiinwr oot. impriV(ni Rlvittl tr-imril hjni4 in tanKnmA a..... j mn " mtber ;l(n or . küidof f.- w.,rk ftnJfe5ä..BZ,J?.I,I'it,0UARAIi,lfEB " "th .U nTJh . IT COSTS YOU NOTHINQ tt..imitWi ,,. km,mr,it . . 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