fTSSaASXA STAATS - AtimiT.?:. W-Viv v fie&r&fa Staats . Anzeig:?. I Citrn jede Q?chc. Ctfitt & Jchsul, Herausgebet. 129 jüfclidc 10. Gtra'. Eütcrad tt tLe Port Offc t Liacoln, Neb., u ococ'i c'bm matter. Tftfa8!a StcatiVSntfqfT'' ttfJ-eiRt Zchenliich (X cm"laj) und K .et t u ur ifaSMonj. Äsch i tutj-ilatb littst die I tiatt fJ.OO rnö wttd dafür Sutsim ochkNili h r,.ediN. Xcl Äbor.i.:mcH reut ia craaSttjUlt 1 tuen 10 ttfntl x t;U Cjn:;;ta8,t:iil2. l $Ut 09. " IW Der .Tulrci.'a Staat . Eiui fiMlfct: pritt Öu:fvte Zeitung im fiaait und liefest jVt Woche HT 12 SU,N J5J tble,enen i'tiolfft. Un!.Cou'.iiag, tagten Itr.tv. deutschen Sonniü, blättern Hi .eenemtiz an die ßtite gesti't Baun. Tvr S'crc b üOl u-b Iletsch'di Kühne, aUi tu i.ui lob sich fch ch ein. '.Im ?stt )h3 rot bei 5u. Tofcflt jg bei ftiefeui (u.ai'-: i ch:n tithuts Co fiflan Po.'. f sch "'. will (Trigtanb wieder eii-ufu ,tu u.Ut dich ,-., $oföct in Ji jai.rtu sitzen." I Ire Imme für bis uptiHifani sch. Partei in t!u:r.Jshr. ist tm ö-ft fdl-Ö iu'4 iSifttt tcv Cru- ter Cttjrt Stcrtibi't. (S"tff Slim-re für fit TffaHiJani f(tc PZIIcl l kik'kM I )'. ilt t'ie Stiuüitt f iir u.i'tiiii.iiiii ÜXüiiaüä mto und Iniit licha,l. ;-Jtt Suf.bnfvüUf d diesem Jflm lui!3 autn: wode. Die 41 f on tirtliiutt lli.s.r, aU ttc Ieeschlach' Jen brt J.aiil.i m-d S'..,tiazo. t(t litzle fcit i !i Ln (flln'sch" C litün, är:itto. ,VW iviilnn, ist om cniitati in tii. $Ujort, Ja, iui Aller von 79 Achten t)itotbfn i'scti" ist b. WtriD.'t, we'c,i6 im üluv Herr drin Fcrm SU pei,kiö,!'kr .Uutb.t, tu cub. W'i stm mtii Im, in Stge.. ar die UicttiH M.n!chhnl. ?er Kongrrk wll die TiuflZ linier die vnvlr di nr.-tr'-guru,'g bi,' gen? Da? wii hr ü.w r slin. '3oi-. läi sig hu ttr .RciiijUp uiiicr tet Kcn trolle tu Trusts. H Cfp Zs Ch" ff dikslS Ccuiry's uäc et,, Sc-,en ist als tüchiigir knd zstiätifuer can.nr bekannt. TaS ha, er lS Stadlnia, fchzll vvn iin o!n b.uiieitii. (tlue S.in,",'e für die nputLfjni sche auti in litcum Jc.hi, ist in Ve weis, la b,:r Snuiiiiibcr , sich mist Fvh.te ai Cy!, kcl di wperinlismus und la Uiiachuug juftttcfn erklärt. fft Tha,sc!Z e. fccij SL'qios Ro!h fctjilb in Uüt)l)ui,üiirg init Joha Sbu3 jitt)4, fciuu-t uuj ttt l.ikgenschea Äbsich ten bS lrhiknn W. öiochichiiv licfett ja gewvij'.lli titti kiiudenclü ju enge Biejtn.n üjj.uceiitc. ,,B!llcy McauMin, vt et vom ibottt- kiiuin,! rniip, ist als ehrli' chk,. icttichec ant) icch,schl,ffe'!er Büei bek,'i'.l ,,i.o würde als Cauniy Schütze leistet boSÄiut Kl) n-.ustcrhüst.stlNWtt-feoeißaUcn. Slimmi für ihn! !Ten W.'rtl, !?es ..Schweinernen in dieicm i.'oute, üu I:eit ttr it'jcnliaen 83oiftfitib:er?. die da im Gebiet dkk Union hkrumkrruZikN und grunzen, fchohl Einer, er mit Zahlen z kntcn weiß, uf hl 272,770 rr.d fügt kizu. de.fi die mcdr Geid sei, a!S in ä,iiin!llchen Eparbsnsen dcxvnirt li'ZS. !ÄkN die Rspttblikcincr die Stim Mku der )ei!lchin von Ltncaster Coun ty haben ollen, dann müssen sie auch dem Teut'Äüh'im eine Vertrttung in der Coun'y Vecmllnng erlaubet. M gupo;,ist'n ljutcit dieZ gnlzin, ind.m sie I I, 'Z." i)ir für das Ämt eines Ccun . ty Commisiars l'unnirten. Slimnit deshalb für die Znsto..iji'.n! EWaS Überholtes, beinabe ttn glaudlichs, i' in der OeUjtofcl Cliica.,0 geschilzm. Tie Nilfen-Zirina Mu.ovr :Cs. hat vw'ie Woche kZgezen proU stiert, d-ch sie un andrtthilb Millionen Dellars zu r,i:vr'g einzkschiitzt worden sei, und testeht d'tsuf, die vollen S'cu ern für KZ 500,tH-t z.h'en zu wollen. ,J,tzt st ht die tidt euf K-inea Fall mehr lang!" iivt Achrki UIN Dienstlnäden geh! durcy las j ar j l'ird. In den mitt leren üd'e haben die HzuSfrouen die Hvfnurg usg'geb!, tib!,che Hilfe er langen zu tö.iiicn und bemühen nach Krusten ilne ljauSlichen pflichte seltst zu e: füllen. Hervorgcufe: wird diese K:lmil, mit man sie, vom Standpunkt der HcuSfiail betrachtet, bezeichne wuß, durch die groszz Nach frage ncch Vrbcilsiraften in den ffsdri ke, Küncre Ätbeiisit, freie Äbend und gut Llihne locken die Häkchen aus den stsmiZien w.g Die wirlfchast liche ?ntwcktlimg der Nevzit giebt auch den HauSjvllcn fchweie Aufgaben zu lo seu. ffür H' ?5,"tll!g??it, mit welcher 'sich große Vera oa vnmehrcu ke, ist daZ des reul ch ccstvibeen Vander. bilt ein Lenp ,1. Vor ierzekn Jühcen starb W. H, 'Lanleibilt, der Valer oes jetzt verstoß deren Cornelius. Der Ver mögssnihnl.den diiftr bom.'lJ IS öl tssteS der echt Kinber seines, ValciS eibie, betrug etwa wklf Millionen Tollsr, Diese zwölf Millionen baden sich nun in den vrftofsenen oier;,hn Jahren auf hundert bis hundert und fünzig Millio en Dollars so hcch wird daS Per Niözen des verstorbenen KrSfus qefchStzt vermehrt, sin Veispiel oöit Akkumu lstion?g;!chwd:k!kcit, dcS kaum je da gewcjiN in dürfte. Dcr Tt.'atS-Ail'cigcr" HEWSPAFEn Ulm eEOÜEÖCE, 1123 IX 2lföf;, nebkn .Zimmer 20, vitlkgt. ScZinllZ slumxt ' t 1 1 für seinen 3. Tet min. i?tl. O-ton Coi'gar fcitlt atn Dien fiii Äteti tj,'h,7nau'S) ,2 per einem X ((lichtn ii.t;i?Hm, int vandt'ut Ucde gegenI xe wlimiiiSl-idit&mmui und Iruuhr.rl'ljaft. tie R'deiin jt fe iltvi cjich loendtn LeissZ uuUf' trochtn. 2k hr triff,,: icaf der t. 2oui ..Aderv Rnger": .B'ef rbeiter al lejilos beh ndelt. hat lein. Recht, vm ih,:en Achlu! g er seinem Nichte zu er warien, g'uk durch A.'.ttkeunuiig gcaen f i; i rcr C'lrtibtTeiüjirtigfnnntai Ler, l;ö!l,i t zwisch n cx'tck urd ibeit sich touct nö (tutlich und tijiiütigctibgeftal ",.. s irrte innfs-Crdt'u, w'ün dfin r i"n D,V,N kkf 7vkll",hut spztt ge l !iirn-ti-are, 3 r n:rf ten Selch bis t ir ?'?i,e lür.ttn uui sich bei seinem ! esuZj in 7q coao ,i Rockeseller's (iro i m Q.iitQ f,ei jfjfi.n den Hut eine Vt,tkll:ckio der iÄelle?alht rar dn! des Rlgile aufs.hen lassen, j'c.'iiunr..wir!hkr Admiral! ?Zu s Lollimork koitimt die nicht ge ride rrfieuliche S'ochricht. daß der Au fi'rnfanjt in der Chespenke Bai Heuer im Ektraz geringer auNllen wird, al j, iror Noch vor ein paar Iahrm grllrn i (Oo.cui Hellenen als eine ! tchschniilernle;" dies Izhr rechnet non ni:f nickt m,hr als I,ö)y.uou. Ciliid: Naubwirthschaft. ttkZS I.r'ey, daS ?,ult , Paradies i'nr.cei, hat ,m leen Recdnunasjgh, re 1045 Trust incorpoiitt unotzi7z,0LZ.' flt an Gcbiihkkn eingenommen. Im Jshe 1 8"7 iirtjm der t.itit an Jncor p,alcnSaeliü!!''tn nurKl5Z,Sü7.gS ein, ? ie Ttaeten Weit ZZi, ainien uid Dela wure beginnen übrist,'rs'dkm Staate New 5etscq als Ttvst Paradies bedeutend encurrei'z zu machen. T,s güitiqui'a'Zrccht b'r Herrschet ii rcuZze I ö,t a,n 1. Januar 15100 a .s (54 ist nuch bal an des Zeit, daß ?tr Geist eine scheren JahrhundirtS, d?r das Nei höltniß von Herrschaft zu ! esinde behenschle, der Intelligenz mei cke. Ohrfeigen von der Wiege bis zum (V.rarj. war die Parole in Deutschland. AIS Kind in der schule, al Jüngling in der Lehre, als Soldat und in vielen 7 heilen Preußen als Geselle. In San tar,cisco hüt ' eine Jury cke-,1 einer sünfziijZhtiqen Jungfrau ei n,'n Schndenkisotz von L5.vy( Dollars für ein ihc gebreeSene Ebkvcrfprechen ttierkanni. Etwas viel für ss ein fünf ;,iiahrilt Hetz, meint Ihr? Im (Akgen tbe'l ! Der Schaden, der ihr zugekü'.t. ist m?i!!tnS gtnker, als w?nn daS,pleche Tiug einer Jungfrau oder einem Mäd ch'N von erst zwanzig Jahren zugestoßen war'.. T ranzig ist rS, daß so manche der tfl&i istiteit Mä ner diese Landes so oanz d,S rffenllien Leben? müde sind. Tom Need h tt sich, odq'eich wiedergewSht. be? reits qsnz zuiückaetogen. Pingree bat fein.cn unv.'ide''tuflichen Enllchliitz ange, kui.diqk,nach Zlblanf seiner Gouvernkrr zeit gqiz in'S Ptivailcbs zurückzukeh! ren, obgleich ihm die Wiederwahl um Mc,yor von Detroit sicher wäre. Und j tzt erklärt der tüchtige republikanische (Gouverneur Scosield von Wiöcsnstn. daß er auf keinm Ail eine Wiedernomi nalirn annehmen würde. Dikr amerikanische Hanpthcher gegen die teuren ist der VergwerksJngenieur John Hoys Hanmond. Er war bekannt lich von Jkhanneburg aus tief verwickelt in der Verschwörung, welche zu dem Ja meson'fchen Einfalle um'S Sceujahr 189S fühile, wurde damals verhaftet und in Pretoria auf zwingende Beweise hin zum Tode verurtheilt Ader der großmülhi. ge Präsident Ärüger begnaZizte ihn und ungehenkt verlikß er Transvakil. Sein Tank bestebt datin, daßer seither bei je, der Geleg-nbeit die Buren schlecht macht, Jcht tdut er'S von Paris aus. ? tt Counllz Verwaltung Ist, wie wir dies hüt,siz uachgcwikskii, der Reform in hohem Grade bedürftig und sollten bei der 'Lahl der Land rth wie der Släd lcr i'ac Zlugenmetk auf einen Candidaten richt.n. t e? in seivem Prioatlcben nicht nur erfolgreich ar. sondern auch al ein dmchauz 3iocrlä; ftr, rechtschaffener l!fcnn bekannt ist Tcr Verjchivendung öffentlicher Gelder sollte im Jntnsse d'.r Zieuei zahler ein fliel gesetzt m?rden. da heutzutage jeder Dollar schwer verdient wecken mutz, falls der betreffende Bur ger eon Lancaster, sei er nun Landwirth crer öie'chafismann, der Rechischaffeicheit noch Geschmack abgewinnen kann. In Herrn I, I. Msyr von Roca haben die gusionislen einen Candidalen in's Feld gcsühtt. der im ganzen Couniii in der vorllzeilhasleflen Weise bekannt ist und für den auch mancher Republikaner stim men wird, dcr Thatfache eingedenk, daß er sich dadurch selber einen Dienst als Steuerzahler erweilcn wüide. Ein Re xublikaner, dem dcS Wohl von Lancaster am Herren liegt, wird sich keine Deut darum kümmern, ob Herr I. I. Meyer vrn Roca ?,emok,at ist, da die Jniercs se.i dcs Lol'es wbikich l,öhr st'hen, als die ,ilrnj,' dcr Partei. Der einstchts rrUe Kürzer wird sich von den Draht ziehen .nicht überreden lassen, gegen vcirn I. I. Mcycr. den Kandidaten de ÄnzkizcrS. ,,ti stimmen, weil tr wciß. daß wir st?ts für die Interessen der Steuer, zahler, rhe Rücksicht der Patteien, ein getreten fiud und auch in Zukunft eiNtre en werdm. Deutsche von Lancaster, tretet sonach am 7. November mit dem Botsatze an die Wahlurne, ,5uer Scberf lein zur ErmLhlung des Herrn I.' I. B.'tykf von Roci als Counly Commissar betzutragen. Ein Beamter vom Schla. ge dieses Anwärter kann Euch Tausende von Dollars ersiaren, während ein nach lässiger Vertreter in County Angelegen' heitenEuch dicAuaen und gleiche, tia das i Portemonnaie öffne würde. l)at seine Ossice in das H. Hetpokehlimrr C , I c:, "liilcrriiljtctrr im ösiruscn Stautet tu t?vt'.,on fat iitur di? (ftctVitu-, tveldit m uit(c rer jltn-tiimm.j dcr plitip ptit.ji piiUsn liegt, uvi ol iZ.'nde : Dit blasse des !Lelkc; welche die omtiikuvisäk Nüiisn biidek, hak keinen iLewinn von der ßranston. Ja al' den Jahren der endlichen Besitznahme Jtdicns h:t England nicht einen eiui. gen Tag der Atbeit an ein5N weiße Ärbii!er in Indien gegeben. Nicht ej. ne Hcimaih ist dmch einen englischen Eirwandkicf peglündet worden, und die einzige weiße itteoölkerung Indien be steht in den Eivilbeamten unS im Mili tSr. Der englische Kapitalist und der englische Adel , äffen P fit au? ker Ar den der ttuli' zul,ammen. Dk Löhne der Ärnien g,h:N in'S Feld, um den ttrikgsdienstü zu verrichten. In den dfiiwetiien in onnkon werd? aibt tauiend Ai deitcr bescheinigt, und alle die ,e ime aiiaien. iveia vuicy Cjs auvt outsiher regiert wecden ,,Ho!Zanl,, ivelchcs Jaoi und die Nie oeric-iiungen ,n der 'I'ieererge eolonimt. hat ebensallS nicht tiren einzigen Tag Arbeit an inen dvlländiscben Arbeiter vergeben. Und nicht eine einzige Farm ooer vi vefa,,ung, eicht von Weißen bewohnt wird, bestudet sich auf diesenJa' icin. teeioen werden hingeaen bear b'ilei durch die heimische astatische Bcvoiterunz zum Vortheil der hol' lanviicgen Kapitalisten, und werden tn Jiva regiert turch sechzehn Local Gou Zineure. welche ein aroüeS Wedslt ,ie. hen. Daselbst ist kein Platz ,ür Arme uuo eyrgeizige ,unge weiße Männer, ouS genommen als EefchäfiSfühitk der Com, paien, welche die Kaffee , und Zuckcker Pflanzungen betreiben, oder cl, ein Mit glieo der Civil- Beamten, dazu werden sie jedrch ausgewählt von der holländi. schrn Negietung ' .Die Philippinen, ebenso wie Hawaii, sind mit einer eingeborenen Bevölkeranz angesüllt, nur die Filipinos sind betrieb fam und geühcig. Dort giebt e keine Gelegenheit für einen ueißen Mann, mit dentelben in deren Wohnstätts und im dortigen Klima u concurriren. Was die Philippinen bieten, ist die ungeheure Gelcgcnneit für Kapitalisten und Eorpo. rationen. groZe Pflanzungen zu erlan gen, und dieselben putch dillige heimische Arbeiter bearbeiten zu lassen und sür die Politiker ist Sott die (ÜtUatnheit ihr Raubkeldzuvergiößern und die PlSde llL. J. 7 . ' , " um v!nj:n rayizieriern zu veskyen . ,,Dit Armee und Marint wird fort dauernd i.'rmebrt. Dit Reinklin und die Macht der Politiker vergrößert; ver rvo vie age oe einfachen amerik. nifchen Bürger verbessert, oder dersel, be freier in .seiner greiheit" gemacht werden sollte, da läßt man den , Punkt aus, mit dies qettjin werden kann. Er mag hinausziehen und in der Uniform sterben, indem tr die Interessen der Kg talisten beschützt, nur nichts andere bie tet sich dort für ihn." Ihres Bert,aens würdig. Der Erfolg von Hood's Sarsaparilla, Ckropheln, weicherm Weise sie sich auch zeigen sollten, zu kuriren wird von Tau senden bestätigt, die heftig von dieser herrschenden Krankheit gequält waren, die sich aber nun einer dauernden Kur durch Hood's Sarsavarilla 'erfreuen. Ckropheln können als böse Flechten er scheine, oder sie mögen die Halsdrüsen angreifen, oder in lausenden Gcschwü rcn am Körper oder den Gliedern aus brechen. Wenn sie die Schleimhaut an greifen, können sie sich in Katarrh ent wickeln oder in der Lunge liegen, welches zur Schwindsucht sührt. Wie es auch kommen mag ein beständiger und anhal tcnder Gebrauch von Hood's Sarsapa rilla wird sie bewältigen, denn um gezen die Jrsache aller Kronkheiten zu arbeiten nämlich unreines Blut, wird das Sy stem gereinigt und belebt und Kraft, Stärke und Gesundheit dem Körper zu rückgegeben. Nttttr den Bürgern welche mit ihren Stenern in Rückstände sind, sinden wir viele, welche fulminante Reden über Prosperität und die Seannngeu der Trustherrschaft halten. Warum bezah len diese Leute ihre Steuern nicht, wenn es ihnen so gut gthttf Der Krieg im Transvaal hat bcgon, ncn. Die Burenund die Truvp vom Freistaat haben dit Grenzen überschrit ten. Das eiste größere Gefecht wird bei der englischenGarnisonLadySmilh er wartet. Liel Glück den Buren l WeuU die Kansaser Farmer nicht Ernlearbeiter genug kriegen können, um ihr Welschkorn zu bergen, räth ihnen der Chicago'er Record," Sklaven aus un serer neuen Colonie Sulu Su zu impor liren. Neger. Malayen, Aussätzige ,fr. weiden diesem Lande und dem Ar bcltcr, sowie Farmer schon jmit der Zeit seine Erpanstonsgrillen vertreiben, aber dann wird es zu spät sein. Wir begegnen sehr häufig der An sicht. dasj dit Germania," welche in Milwauket scheint, kein kirchliche, fon dern ein politisches Blatt sei. Bor Kur zem ist Pastor Tümling von La Porte, Ind., zum Censor der Spalten der ,, Germama" ernannt worden und wird schaif daiüber machen, daß kein Artikel aufgenommen wird, der nicbt mit den politischer. Ansichten der betr. Kirche in Einklang zu bringen wäre' Herr Düm lina ist der Vertreter der Wisconsin und Missouri Synode der lutherischen Kir che. Die ..Germania" ist eine eifrige Vertheidigerin der Administration und haben die Herausgeber bis heute Reli gion und Politik harmonisch zu vereine g wußt, um auf diese Weise auch da Geld der liberalen Deutschen zu erlan gen. Daß das Blatt ebenso nach Gold lechzt, wie sein Gönner Mark Hanna und verhältnismässig ebenso erfolgreich nach derselben Richtung gewesen, davon legt der Reichthum der Eigenthümer der ..Germania" beredte Zeugniß ab. Wird sktlz's vk'.alilen? Der Versuch ist bcreü eemacht iror den. die Bevölkerung der Philippinc' Inseln ihre Recktt. ihre eigencn Jasti tutionen zu brmen, zu trauern, da, wie die Anl,,tr:a.er dcö 'L'.äiidcn'en dt hauoten. dieselben un'ähig seien, ein solches Unternehmen iu beginnen. Der erste Zeuge von deren ?ähigki,it, denen Äutonilit nicht bcstriüen werden kann war Admirol Georat Tewev, welcher so wohl durch seine Thaten wie dutch seine Horte die Stellung verdamm!, welche v'n unserer gegenwärtigen Regierung einaenommen wird. liinc andere Thalsache mu nun in Betracht geoten weiden. Die jetzige rieassuhrting aui den Philipinen'n sein ist nicht von dem amerikanischen Bolke gedilliat nochwird sie von dem selben aufrecht 'erhallen. Diese Kriets führung wird dutch eine politische Pur tei und von dieser nur zu Parteinoecken geleitet, dutch Methoden von Berheiin lichung, ZeilunS-Censoramt und Äcr Ictzung der Vcr. Staatcn Post. Diese Politik wird bekämpft von der deinolratischcn Partei, welche was im mcr auch ihre fehler gewesen sein mö gen die Partei ist, von welcher alle per sonlichen Rechte gegen Klasientwriüae behauptet werden. Sie wird bekämpft durch das deutsche Element mit einer spärlichen Ausnahme, welche ihr lies Paterland verließen um dem iiblenLin flusiZder militärischen Herrschaft zu ent gehen und nun protestiren gegen denVer such, dasselbe System in unserm Lande zu eröffnen. Sie wird bekämpft von den Arbeiter-!)rga,iisationcn ohne irgend welche bekannt gewordene Ausnahme. Sie wird bekämpft von den tüchtigsten Leitern der republikanischen Partei" für sich selbst und für einen sehr großen Theil der Mitglieder ihrer Partei und schließlich wird sie bekämpft von einer großen Majorität der Geistlichkeit unsc res Landes. Einer der stärksten Proteste gegen diese Kriegsfiihrung kommt von einer der ein-, flußreichsten südlichen demokratischenZei tungen. Der New Orleans Timcs-Temokrat" schreibt: Wir sind im Begriff, dieThat' sache zu verwirklichen gleich den Jmpe rialislen daß wir von Spanien einen sehr unangenehmen Guerillakrieg gekauft haben, in welchem keine Ehren zu rrin gen sind, sondern nur Verluste, Ausga den und Verdrießlichkeiten. Spanien hat an diesem Kriege die größten Lasten seit einem Jahrhundert getragen und hat sich jetzt rutnlit. Rapoleon hatte bereits einen Geschmack daran, und nichts ist mehr dazu angethan, die Macht zu vcr lieren, als ein langausgedehnter Gueril lakrieg. Uns wurde von den Jmperia listen erzählt, daß der einzige Weg, den man zu betreten habe.darin bestehe, 20, 000 Mann nach den Philippinen-Jn -sein zu senden wenn nöthig und dies drückt alles aus, was sie als einen Auf stand z,u nennen belieben. Ist dies Wort richtig, so ist es einAufstand gegen Spanien, nicht gegen die Ver. Staaten, ob die Filipinos keinen Grund haben, sich gegen dieses Land zu erheben. Dies war der Rath, welchen Napoleon im spanischen Guerillakrieg gab und welchen er befolgte. So oft af 20,000 in Spa nien hatte, hatte das Land Frieden; aber sobald er die Armeen zurückzog.brach der Guerillakrieg von Neuem aus. Wenn wir zu den Schwierigkeiten,melchen er in Spanien zu begegnen hatte, die Thatsa che hinzufügen, daß die Philippinen Inseln 11,000 Meilen von uns entfernt liegen und Spanien neben Frankreich ltegt, daß ihre Bevölkerung von einer grundverschiedenen Rasse ist, als dit Franzosen und Spanier sind ; daß es ein Land voller Sümpfe und Berge ist, ein ausgesuchtes Land zur Guerilla-Krieq führung, mit einem malerischen tropi schen Klima, unglücklich für die Ameri kaner, so können wir den Baraain" nicht erkennen, welchen wirvonSpanien erkauften. Wir können das Land mit 20.000 Mann besiegen, gerade wie Na poleon Spanien besiegte und wir werden es gerade so lange behalten, wie Napo leon Spanien behielt, und unter deniel den Verhältnissen so lange als wir un scre Armee dort haben und wir werden uns dieselben Vortheile von dem Siege sichern, als er sie hatte. Es ist an der Zeit für uns, daß wir die Kosten auf zählen und zusehen, ob unser Philip-pinen-Jnseln-Bargain dasjenige werth ist, was wir uns verpflichteten dafür zu bezahlen, bevor wir damit fertig sind und dann weiter zu bestimmen, ob es nicht besser ist, diesen McKinlen'schen Krieg zu beendigen, welcher gegenüber der von unseren Soldaten gezeigten Courage und Kriegstüchtigkcit so wenig bezweckt hat und den Frieden auf den Inseln wieder herzustellen, wie auch ih nen ihre eigene Entwicklung zu erlauben, ud unS solche Controlle über dieselben vorbehalten, welche den Vereinigten Staaten einen Antheil aeben würde an der Prosperität und dem Handel, welcher kommen wird, mit frieden und Ordnung. Wenn oie Philippinen cäommisiion Dieses probiren würden, anstatt tagtäg lich die unglaublichsten Depeschen zu ve. breiten, die besagen, daß der Krieg vo.über oder beinahe vorüber sei, so würde sie wenigstens etwas sür unser Land thu. Knrze Vrläuttrunae über Imperialismus. Was ist ein Imperialist?, Jemand, welcher saqt. unser Land sollte die mit Gewalt genommenen spa Nischen Inseln : Euba, Porto Rico und die Philippinen mit Gewalt regieren. olt der Imperialist ein guter Ver. Staaten Bürger? Nein, er ist ein schlechter Bürger. Wrum ist er ein schlechter Bürger? Darum, weil seit Washiqton'S Zeiten die guten Bürger für Alle das Recht auf recht erhalten haben, sich selbst zu re gieren ; weil sie eine Regierung durch Gemalt als eintz falsche Regierung be trachten ; und weil auf dem Banner der Nation : Freiheit und Selbst regierung geschrieven steht. Aber begannen nicht die Imperialisten den Krieg mit Spanien, um die Bemoh ! ner der Inseln zu befreien unb ihnen S!dstregi'iunq u cclen t o si"en sie Wünnn so II cn wi sie dc cn'i in icatcrcn. ! lütchSen, ti'.r ise rr" i Die Imperialisten fazcn. sie Zünden, ' d,p da die I'eli,'ewo!ter sich nicht re I gieren tnntc ; das, c r,tir miete ' Pflicht sei, i;t sa lane zu regieren, bis i ne ruttu ieldil im i iande traten, j i.'unn wird das. sein? 4.ü9 itt i, was wir in in'K n un scheu, aber die Imperialisten können es uns nicht sagen. l;c:du! die JmvetialistVn jemals da r.ni denken, saß die Ii.sulancr iich einst' Mals selbst regieren fjnntcn? Dieses möchten wir ebenso wissen, aber sagen -i uns nicht. Wie hoch werden sich die il.'sten stel le, die Inseln geme.l.sam zu regiren' Niemand weiß eö ; aber ) o viel ist sicher, daß es mehr MiNionen kosten witd, als irgend einer jestt zahlen kann. Wird nicht durck so viel sortgeworfe nes Gclo dcr i'crcinuioi Staaten Stialzkasseauögclecrtk' Rcin: jeder Binder muß datubeifa gen, sie schneller jn füllen wenn sie an fäncit.lcer zu werden. Wie könneii wir das thun, und ha den dabei für uaS selbst zu leben ? Einerlei, rb wir zu leben haben oder nicht wir muieii iiiilhclfen, ne mit Kiiegs und andere Steuern zu füllen, welche wir bezahlen aui die viele Sachen, die wir trage!,, essen und trinken, und auf alle P.,picre welche wir stempeln. Sollten wir höhere Zölle und Steuern ;u beiahlen haben? ' Selbstverständlich sollen wir ti denn unter Regierung mit Gewalt" ist zu verstehen, steigende Ausgaben für eine grolle Armee und Marine, für kranke Land und Sccsoldaten, Hospitäler und Beerdigilnen. Es meint mehr ud mehr Millionen für Pensionen ; es meint Posten für politische Bosse auf unser Eonia auszufüllen. Ferner mag da runter auch eine andere Pensionsliste für diese Leute zu verstehen sein. Und iva, sollen wir, a s gute Bür ger, für unsere ausgegebenen Millionen erhalten? Nichts für Alles ! Aber, warum vcfchleudcrten wir in die fer Weife unser Geld für nichts ? Weil wir, wi es scheint, in den Händen der Imperialisten sind. Warum sollen denn die gulen Bürger in den Händen der schlechten Bürger sein? Das ist die Frage für uns alle, die wir unS selbst stellen sollen; und die Frage an die Imperialisten ist: Warum sollen freie und treue Bürger ihr Blut und ihr Geld hingeben, um die sklavi sehen Millionen der spanischen Inseln mit Gewalt zu regieren ein Volk, welches nur wenig mehr taug lich ist für die Bürgerschaft, denn die Af sen ; bedenken, daß die Väter und Vorfahren dieses treuen Volkes in 1861 und 1766 ihr Geld und Blut hingege ben haben, um Gewalt und Sklaverei für immer abzuscyasten ! Gute Bürger schreibt, sprecht, petitio nirt an den Eongreß, erzählt euren Se natoren und Abgeordneten was ihr denkt über Jmpenalismus. Haltet auf Frei heit und Selbstregierung wo immer un sere Fahne wehen mag, aber wo Selbst regierung unmöglich ist, besteht darauf, daß sie eingezogen werde.ehe sie alsLüge proklamirt wird ' W enn genug von euch dies thun, so müssen sie gehorchen, und unser Land wird in der That fortdauernd das Land der Freien sein. Wie gut auszusehen. Gut aussehen ist wirklich mehr als Hauttief, verlassend ans eine gesunde Constiiution aller inneren Organe.Wenn Jh:e Leber außer Ordnung ist. haben Sie ein billiöses Aussehen, wenn Ihr Malzen außer Ordnung ist, haben Sie ein eingefallenen Aussehen ; wenn Ihre Nieren außer Ordnung sind, so haben Sie ein gezwungenes Aussehen. Erlangt gute Gesundheit und Sie werden gewiß gut aussehen. Elektrisches Äittets ist ein gutrr Regulator und ein guter Bal sam, arbeitet direkt auf den Magen, die Leber und die Nieren, reinigt das Blut, kurirt Pimpels, Flechten und Gsschmüre und giebt in guics Aussehen. Ein, jede Flasche garantirt. Verkauft in I. H. Harley's Apotheke. S0c dieZFlafche. Auszug aus der Rcds des Äerrn Alocirtiekö Stcry, liyaiten in der A'aueuii' ,Half, in Mskton. ain 15. Auni, lwv)8. "v... . Wir sind hier, um darauf zu be stehen, daß ein Krieg, welcher aus Hu- manität begonnen wurde, nicht zu einem Eroberungskrieg aus arten soll, und daß der Vorwand, für Cubaner das Recht ihrer Selbstregicrung zu erlangen, nicht zu einer Ausflüchte dienen soll, unsere Gemals über Zein fremdes Volk ohne dessen Einwilligung auszudehnen. Die wesentlichsten Grundsätze unserer eigenen Neaierung werden dabei anf's Spiel gesetzt. Keine ernstere Gefahr hat sich uns je mals gegenübergestellt, als jetzt und da rum ist es an der Zeit, darüber zu reden, mährend sich die öffentliche Meinung bildet. ist fnc'Hnrfiifr.'isti' toi 1 - " " , " r -v...v.........jv j v- ne Partei hat jemals solch eine Politik gepredigt, darum erweckt sie das Inte rcsse eines jeden amerikanischen Bürgers. und diejenigen, welche verschwiegen oder unentschieden waten, mögen jefct erwa chen, um zuletzt noch mitzuhelfen. Irgend eine Colonie Spaniens ohne die freiwillige Einwilligung ihrer Be wohner zu anncltiren uns als unfer Ei genthum tu bcitachtcn, ist eine Verletzung der Grundsätze, auf welchen unsere Re gierung ruht, welche mir der Welt seit einem Jahihimdert gepredigt, und wel che wir zu respcktiren uns verpflichteten, als der Krieg erklärt wurde. . ' . . Es sollte genug sein, daß wir, wenn wir diese Ervbeiungö'Politik annehmen, unseren Grundsätzen treulos werden, ja treulos unsern ausdrücklichsten Ver sptechunaen. Aber der Fall ist hier noch nicht zu Ende. Wir verwer fen .nicht nur die rühmliche Monroe Doclrine", auf welcher wir, in ihrer neuen '."uideünun t, seit einigen Rainen ne'ien. Wir verachten nicht nur die nette Pol.u! der Nicht letvention in Eurerät'dien Anieie-enbeiten. we ebt uns Washington utne und welcher wir bisher gesollt! sin?. Wir bck.'m I j men j t irnli'an'che Ktait. wir sind be ! lastet mn einer caendcn Armee un? ei ner acijattiaen Marine bedtecht vonBer - i-.icklunge,t in einer EnNerung von tau senden von teilen und dauern, n'.'lnaiis. fen auSzeseyt. Wir überneh:i:cn .'ast, weihe Europa meverdrut. die Unsere heimischen S,tiwierie,keiten werden zurucke.esem ; denn unsere Aus meilsam'eik muß vertheilt weisen. Un sere Beteuerung muß vergrößert wer den, unser OV'flnntlinf wird mehr reritirrt, und schlimmer denn alles, die Evrriiption.n'elcheuns bedroht, kann nicht vethindert werden, sich immer nieyr auszudteiten. .enn wir unier nehmen wollen, unterworfene Völker, welch! von uns durch die halbe Welt ge brennt sind, tu regieren fo laßi unS ein gcoeuk fein.w'e wir in unfern Thüren die Indianer beraubten, und wie unmög lich es n ar, den Ditnst unretfalscht zu hallen. Laßt uns nicht die.,d'apctli,,t" Regierungen uitseicr südlichen Brüder vergessen, deren Klagen an taube Ohren fielen, obschon sie in unserer Sprache re dcien und wir sie ta.ttiiglich vernahmen. Was denkt ihr. sollen' wir unser Ohr dem Unrecht in Manila oder in den La dronen verschließen, zumal wir den dortigen Mißständen abheilen könnten. AIs Rom seinen Erob','rungs Feldzug begann, fing die römische Republik an, in Verfall zu gerathen. Die Beraubung der einzelnen Provinzen verführten den Senat, und die Regierung welche Hani bei bekriegte, stürzte unter dein Anschlag Cäsars. Die franiösische Republik überlebte nicht lange die Crobcrungvkrie ge Napstlcon's. Für ein Kaiserreich System ist die conCentrirte Machte ei ner Herrschers unablässig nothwendig. Ich verstehe diesen neuen Patriotis mus nicht, welcher es zur Pflicht macht, unsere Mitmenschen dem Krieg, der Pe stilenz und Hungcrnoih preiszugeben. Ich habe gedacht, es fei der Ehrgeiz ci lies wirklichen Staatsmannes, über sein Land recht viel Sonnenschein zu ver breiten". Es liegt im Interesse dcr Ar men, daß die Kriegslast ohne Verzug aufgehoben wird, welche dem Lande den letzten Schein seiner Herrlichkeit nehmen würde. Unser letzter Krieg, welcher vor mehr als dreißig Jahren beendigt wurde, hat Wunden zurückgelassen, die noch heutzutage offen sind in Form von Steuern, Pensionen und Schmierigkci ten jeglicher Art. Laßt uns feierlichst unsern Protest bekunden gegen irgend ei ne Politik,welche unsere Lasten vermehrt, unsere Schivierigkeiten vergrößert, unsere Verantwortlichkeiten erweitert, und zu gleicher Zeit die Grundsätze, ans denen unsere Freiheit ruht umwirft. Laßt uns darauf bestehen, daß unser Land immer noch verdient gepriesen zu werden, als das Land, welches die Ungleichheit der Armen aufhob", und nicht gewillt ist, diese wahre Herrlichkeit für die Vorspiegelung von Reich thum und Herrschaft umzutauschen. Katarrh kann nicht kurirt werden durch locale Application,, da sie den Sitz der Kranlheit nicht erreichen können. Katarrh ist eine Blut-oder Constitutions Kronkheit und um sie zu heilen, müßt Ihr innerliche Heilmittel nehmen. Hall's Katarrh-Kur wird eingenommen und witkt direkt auf daS Blut und die schlei mige Oberfläche Hall'S Katarrh Kur ist keine Quacksalber Medilin. Sie wurdt seit Jahren von inem der besten Aerzte dieses Lande verordnet und ist ein regelmäßige Recept. Sie bsteht au den besten bekannten Tonica, verbunden mit den bisten Blutreinigungsmitteln, die direkt aus die Schleimobetflach wirken. Die vollkommene Verbindung der zwei Bestandtheil ist eS, was solch' wunder velle Rlsultatt bei der Heilung von Ka tünch herocrfiringt. Laß: Euch Zeug ttisse umsonst schicken. F. I. Ehenet) & to., Eigenth.. To ledo, OI Berkaus von aZtn Apothekern, Preis 75c. HaS's Familien Pillen find die besten. Plattsmouth. Der innge ilWann, W'Icber in den hiesigen B. & iM. Aardz überfahren und gek'ödtct wurde, ilt als Dudlet) Coleman i von Seward ider.ti sizitt wotden. Derselbe war ein tutü glied der Modern Woodmen und wurde die Leiche nach Seward gebracht und da selbst beerdigt. Sutton. Cd. Ochs.ier und Tu. Bender. welche am Sonntag eine Spa zierfahrt untcrnahmea, trafen auf der Maplestraße Brücke mit Fred Kiber zusammen. Äiber wich nach Links anstatt nach Rechts aus. Das Pferd der Herren Ochsner und Bender ging rückwärts und stürzte sammt Bugcy und In lassen in die Tiefe. Die Herren kamen mit dem Schrecken dzzon, aber das Gejährt wuide demolirt. k.rbiret unsere Magic Nut US oer Lump Kohlen. Keine besser ' IT für das Geld Auch Hkr,kohlen. Ilnioii l'iiol Cop 1014 O Straße. . . Lincoln. Neb. '.',- '.-.'.. fffife!Ä4 'ij? v-? piViv.;? fj'r-i n. ifJ 10 m$tx : a. J ,ii ! ifA-.- tXS v , ---i.-'r i 'VCih. k.V'KL'M Tapeten. Ar streichen, Frescomalerei, Moulding und Bilderrahmen. J W Mitolioll & Co, 1338 O (Straße. Tel. 937 yfkmmrt Mp&-iL MfJS mhAK MWMM öWWMMi T 7 f7- i. ,' j ? tutschm,rikailt ! ItJfAvittd't ith W rtiirhl '"411.14 UNS VlCWnai l von n. i:!.1RCKÜ0nTH, j 53i und 534 int. südl. der S. Straß I . rtu ! , ... ,.tl ! anerkannt d, älteste, weitveibreitest' ! "dzuverla !', in mertka Deutsch. tanv uuu uu iiti;iuiyc Hllj inm iinn n .. 4 . . . c (?rbsch.,stu und LZcchte kann man veitrouenvol: in sein HZndt legen vnd vtkstchert sein, daß dit kleinste wie die größten Bottmachts.Anstrüge mit gleichem Eifer, und genauer Recht, kenntvig pioiiipl und gewissenhaft rlf digt werden. Die offizielle List Bermis'ter Erben wird wöchentlich in diesemBlalke erneuert. Qermikte i?rbe. Die nachsolgenven ausgeforderten Personen oder deren Erden wollen sich direkt an Hermann Marckworih. Rechts, anmalt und Notar, HU und Vine Straße, tzincinnot!. Ohio, wendcn, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nschbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt di nöthigen Bollmachtea au?, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und 'ircklichen Documente. Herr Marckir'rth ist durch seinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen ErbschaftSgerichtk und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, als der erfahrenste und zuvecläs sigste Vertreter in deutschen Erbschaft, lachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Auffziderunge vermißter Erben zu erlangen und i ollen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Appelius, Jean Nazer Julius Mar (genannt Frank Harrwgton au Er surt. Adam. Hermann au Laaaenleuba ZceidethniiU, Albrecht, Friedrich Moritz au Alten, bürg, Brill, Peter aus Hain Gründan, Lul, Joh. garl Ehristia au Glee. ste. Benkhart. Josef aus NorSingen, Bofing'r, atharine Dorothea, Joh. Gottlob und Joh. Heinrich au Crail, heim, Braun, Eduard au Spaichingen, Bett, iEendelin und Erhard aus Fri' kinger. angebl. in Greensteld, Ma, D.hning, Heinrich Chiistoph Menke au Wolttrdingen, Daumann, griedrich Wilhelm Lucka. Dürr, Karl au LudmigSburg. Fiedler. Gotifried au Glenia, aus an, geoi. in unalo. Griestng. Friedrich ab Goerzig, Giger. Goltlieb au schunkera, Gottschalk, August Oskar au EiS leben, Grsichen geb. Jaehnigcn, Ernesti au Goesdorf. Hartwig. Wilhelm au Radensee, an, gebl. in Philadelphia, Heimer. Abraham au Langenleuba Niederhaim, Hammel. Jaliu und Hermann au Lehndois. angebl. in New Orlean, Hausotte. Ernst Emil au Stünz. Hain, angebl. in Painesalle. Obio, Hurmmel, Anna Katharina, Anna Margaretha undChristian au Sondel tzngen. Hildenbrand, Gottlieb au Altbach, eahn. !l!to, Reinhold und Mari aus fleis, Klotz, Paul Robert au Gdingen, K'aliszmski. Franz si KielSzews, KerSten, Joh. aus Niederkanfungen, KarzeliuS. Bernhard aus Kilberg. Kurth. Job. Heinrich ugust au Heelenstedt, Kamprath, Franz Pruno au Wilch watz. angeblich in New York, Kunze. Julius Hermann au Alten. bürg angebl. in TerS, Köhler, Chr ftine aus W'lchraK. Smmerlii.g, Michael aus Unterricr ing?.:. Kieser. .oses Michael aus Assenan, Lange, Heinrich Gustav aus Lucka, Löffier. Tranz aus Tkgkwitz. Lüll, Geoig aus Kachheir,, angebl. in Eincinnate, Ohio, May, Arbin von Wilhelmine, Meischke, Valentin Lorenz aus Stünz' Hain. Mabrunnlgham g'b. Psizenmaier, Dora auS Echlerdinge angebt, in Lin coln, Rebr. Achm, Hermann aS Rutzdorf, sn gebl. in St. Paul, Minn. Pvsern, Minna Clara au? Lehunzen angeblich in West Baltimore, Päfel. Joh. au Gleina, Pst;eomrrer geb. Hcimsch, Elisabethe aus Echtedingen angebl. in Jehflsburg, Pz. oer Hamburg Bosa. Rüger. August und Julius au Rode, witz. Rolle. J?b. Jakob. Rosine Barbara vcreh, Rosenberger und Joh. Christoph aus Kiichheini a, R. Schwarz, E'ben von August. Siutte geb. Köster, Marie Louife aus Dahl, Leifarth. Gotisried nd Ich. Ernst au Nilßdorf, Leifarth. Gottfried auS Nobii. an gebt, in New 'otk, Strohm geb.'Hazkn, Marie u Ho fen angebl. in New Z)ork, Sorg, Heineich Ladwig au Ztukt grt. Stammler, Georg aus Hörveloingen Schmid, Ebastia au Neuhvnfen, Tubbenhauer, Carl Ernst Friedrich aus Hhenbüchen, :THerne, Auguste au LZNgenleitba. N,derhain, Thuim, Gottfried aus Wilchziitz, an, gebl in Bufjalo, Tan, geb. Hessclbarth, Justine ,u Zschcniitzsch. Was.iy-iski, Michael au Babkowiee. Winkler, Julius aus Dobilschen, Weber. Jakob au, Gillenfeld. Wagner, griedrich und Lubwiq ou Pfedelvach, Zimmermann, Friedrich Franz au Alienburg. 8 Die besten Schuht bei $xtl, S ch mibt & 83(0.