AMBRAS. Jl TTA.VT& . rTSSIQCR. laßi. NeS. R?l.'Z5c'!!N Vri-?- . l, . J ..-' ." I s rl, I'&l tM ' - i I 'ö' V .Ik'i-'- .' '."'' " V ''.-' livli'iU' ' ' ' ,. .(', .i -. 4 t (IM i J H1U ' i fz.:Zi i. -. ' ' ' ' ' r 'To ''-vJ. , . . .!'.- 1 u fmam, cn tMf SV'U U skUL 5 ftf J xi!i (l,ut' t ; h , f K , . f fcU w-rl.V. Jl vj??t: IA IkKl AK, D J v.i 1 0 -. . . rm M. 4h-m av'-'it'r tl' -tff- I. I pft 1 I tJ. J4 . 4 - y 4 MtAtr iu. f 1'1,'Utt'S 't h ,1 -. t is .', I'. et i -. bts-l r-a i'., r -iui'Uii.mi 1 H , SMt4iwli fr-C '- r fr frr; iM(tMt, iW ff , 'V'B!(,rUi-- i ' 'x. STARS. pJtiJM & Cl i C.A.U U t 4bMT. JtwttKt " -". aUftiM. kai.-. Cofc, T:e tTcfiS, welche sich heute IfireS hobcn 3iöhruenh?l. i;uä mhäluiii; müfcia. fl.trin.en Preises und itjici leich lenJonfrnmuna, icef.en in al'.fn Sioltä schichten einet bclen UÜtuffActUR.S' erfreuen, hcikn. wie schon il;r .Warnt teertatt), auf englischem 'SoUx daZ Licht der Äelt erblicki. ?!ber in 5ng land werden diese tieinen. jroäencn Backprodukie nicht alck 5akes. sondern lBisquikZ bezeichnet, tväkrend ,Cake" nichis mrkr und nichts minder ls .buchen" bedeuick. Diese Be,cichnunz findtt dort nur auf Backivazren wob' renUnisanqs Anwendung. Thatsächlich ist das Wort 'ibqliit' ,itt'kimJl &t--backenks cdcr iuiebad") weit treffen der. denn es erinnert uns an die ur sprünglich angewanote Technik. Wenn ich troddein in meinen Ausübrunoen nicht don encilischen Liöqui!, sondern ständig von üafeS spreche, so geschieht es. weil uns dieser Ausdruck weit ge läusiqer ist. Anscinz wurden die ssakes in höchst pri,ni:ivcr Weile kl-zeiigt. l?in aus ,'etzl und Wasser bereitetet Teiq wur de qrefitn Blattern anögerollt und us diesem durch Lihe alle Feuchtigkeit usqctrieben. Dabei wurde das son derbare, Gebäck. daS dem ungesäuerten törod der Juden an Ztoiisistenz ähnlich war. so trocken, dag es ein bis zwei Jahre aufbewahrt werden tonnte, ohne qu verderben. Das ist nun gerade der Vorzug der ?atcs. welche man deßhalb 3 den Konserven ,iu rechnen pfleg!. Äm sie nun so trocken als möglich zu bekommen, begnügte man sich nicht mit dem einmaligen Backprozesz, sondern röstete sie zwei oder drei Mal über dem ZVeuer. Dabei wurden sie häufig so Hart, dafz man sie mit dem Hammer oder Beil spalten muszie, um sie über Haupt genießen zu können. Selbst die im Mehl entbaliene Feuchtigkeit wurde durch diesen radikalen Prozesz mit zum Verdunsten gebracht, so da man die sonderbare Thaisache konstatiren konn te. das; zchn Pfund Mchl kaum neun ,Pfund Cakes ergaben. Im Örunde war ks, ein recht trauri fleä, nüchternes Produkt, das jedenfalls icht zu den Leckerbissen gezählt werden ronnte. Aber auZ jenen bescheidenen Ansäng:n ha! sich eine riesige Industrie entwickelt und die moderne cindäckerei bringt nun eine ungeheure ftülle. schmackhaften Gebäcks in den Handel, welches gleichsam aus den steinharten 5akeZ jener entschwundenen Epoche hervorgegangen ist. Indem man tlei ne, handliche formen schuf und jeder Geschmacksrichtung Necknung trug, hat man diesen kleinen Kuchen den Welt markt erobert. Einige Firmen in England und Schottland, welche über weit ausge dehnte Etablissements verfügen, haben einen Weltruf erlangt. , l?s ist fast unglaublich, welch' ungc heure Mengen akes aus den großen englischen Fabriken hervorgehen und von welch' großer Mannigfaltigkeit die fe Erzeugnisse sind. Eins dieser wclt berühmten Etablissements fertigt heute nicht weniger als 400 verschiedene Ar ten. Ein solches Etablissement it schäftigt aber auch Tausende von Ar beitern und seht Hunderte mit Dampf oder Elektrizität betriebene Maschinen in Bewegung. Die Maschinen wägen und mischen das Material, kneten und rollen den Teig, schneiden und standen aus den großen, glänzend weißen Blät, lern die formen, besorgen den Backpro sz und schließlich auch dgs Beipacken des fertigen Produktes und das Al tes fast ohne jede Mitwirkung der Menschenhand. Und dennoch ist eine so große Zahl von Arbeitern erforderlich, um daS nöthige Material herbeizu' schaffen, die Maschinen mit diesem zu speisen oder auch das Produkt in gro Hen. auf Schienen rollenden Karren von einem sZabritraum nach dem ande ren zu befördern. Dazu kommt eine große Zahl von Leuten, welche mit der Wartung. Regelung und Neparotur der Maschinen betraut sind. Es leuchtü ein. daß bei der großen Ausdehnung es Betriebes solch' ein Etablissement auch seine eigenen Telephon- und Tele raphenanlagen, seine eigene Indu striebahn. Sägemühlen. Kisten und Emballagefabrikcn. endlich auch seine besondere Druckerei und graphische An ffialt zur Herstellung der Preislisten. Plakate u. s. w. besitzt, in welchen wir w-'eder Hunderte von Arbeitern ständig beschäftigt finden. ' Die Fabrikanten haben längst her dusgefundcn. daß sie zu besonders schmackhaften Produkten gelangen, wenn sie das Mehl verschiedener Sor ten mischen: das geschieht in riesigen, mit Rührarmen versehenen Cylindern, !die durch Dampfkraft in Notation der setzt, werden. Das Mehl für feinere Erzeugnisse wird natürlich auch ge Heutel:". Die Bcutelwerke dieser eng lischen Etablissements bestehen in der Regel aus mehreren schräg gestellten tChlindern Don etwa 6 Meter Länge und 80 Centime!?! Durchmesser. Die iCylindermäntel sind aus einem leichten Holz- und Eisengeriope gebildet, über welches ein ftines Trahtaewebe oder 'Seidcngazk gespannt ist. Das Mahl ,ut passin die schräg gestclllen Eylin 'der, während diese in Rotation gesetzt und gleichzeitig, durch mechanische ,'Klopfer erschüttert werden.' Das feine Mehl fällt hierbei durch die Maschen des Elindermantcls. während die gro ben Bestandtheile das Bcutclwerk am sinteren Ende verlassen. Je nach der -Waschcnweite dieser Siebwände kann nan natürlich ein gröberes oder seine res Produkt erzielen und jedes geson dert in entsprechenden Behältern auf angeu. 3. täLtS injejeifant, zu. ermitteln. fT'Trt-fT ".r-f .'lUf'f'fl'f'.t rS irrn Tt.i:Mftrin fc.it -:t:l ran..:r.M t itr,, dielen Keinen Jt chv ::r.f Q';.!;. e ,,:rm ur.d einen arne Itr.ei ;ii;n.'.i zu Miltilwn; denn r.;aa ckbcitct in di.ur Industrie mit l'.'cfiiiu'n, die man nabcju alt te'.U teirmen re zeichnen mö.tte. Da cibt , a fimtrtüe 'JiUii i.urt. iicte das inZchloen der liier lsorzen: Äa-s-tir.f.", die die ckr mit Milch und , i.".utet mischen, mit San:?, jiorin.de. .lOjir.tn, uaer uno aucn moziizen liewürzr?! ziifammcuriihren. wie et gerade die ;u dereiunden Eckes der bnaen, Dor.n muß das erzeuz'e Pro d.kt auch tüchtig durchze!ne:el weidea. Das geschieht in einer Mischine. in welch-t dir Teig zwischen zahlreichen Walzen und Rcüen hir.durchgeiührt und dann wieder zur Abwechselung von kisknarti.',cn V.'srrlchtunaen' beardei-et wird, die wie hastige Menschenfäuste auf die zähe Materie wirken. So wird der Tel; geknetet, gequetscht. s.ero!Ii. geschlagen, auc-einanderzerlssen uns wieder zusammenLkpreßt. bis er zu ei, ner völlig gleichmäßiaen, gefüg!gin Masse geworden. Ein Wagen rollt keran, um sie nach einer neuen rasseln den Maschine zu befördern, die einer '.lotationsmaschine ähnlich iit. Der Teig wird an einem Ende hin eingethan, läuft zwischen großen, glat ten Holzrollcn hindurch die ihn zu breiten glänzenden Blättern auwal zen, welche gerade die Stärke der her zustellenden Eakcs erhallen. Diese riesigen Teigblätter gleiten dann unter einer ganzen Reihe .wn Sianzen da hin, welche bet j&er Bewegung der Maschine, bet jeder Umdrehung der Walzen zugleich Hunderte kleiner Siu chen ausstanzen und formen. Sie marschircn tadellos, in dickten Reihen gedrängt auf Blechen und für den Ofen bereit, aus der Maschine hervor. Eine solche Maschine bringt bci zehnstündi gcr Arbeitszeit nicht weniger als 2 Millionen Eakes fertig. In Folge dieser gleichmäßigen Behandlung der ganzen Tcigmasse in den Rühr-, Knet und S'anzmaschincn gehen die Cakes schließlich in absolut gleichen Formen aus dem Mechanismus hervor. Aber nun müssen sie auch der gleichen Tem peratur und einer möglichst gleichmäßi gen Hitze ausgesetzt werden, um ihre gefällige Form zu bewahren und gleich gelb oder bräunlich getönt aus dem Ofen zu kommen. Diese Backöfen sind angeheizte Kam mern, durch welche die Cakes aus Ale chen. in Reihen geordnet, langsam hin durchgezogen werden und zwar derart, daß den ganzen lieben Tag auf Ket ten ohne Ende" ruhende Bleche an der Borderöfsnung in den Ofen eintreten, um ;n am anderen Ende zu verlassen. 'Die Geschwindigkeit der Bewegung und natürlich auch die Temperatur kann je nach der Beschaffenheit des zu erzielenden Gebäcks regulirt werden. Dieses gelangt endlich nach den Pack sälen, um in vielen Tausenden von Büchsen und Kästchen, die Fabrik zu verlassen. Man Hai berechnet, daß eine englische Fabrik, welche nur 2000 Ar beiter beschäftigt, also noch nicht zu den größten zählt, zur Beschaffung der Milch ständig etwa 720 Kühe nöthig hätte. Richt weniger als 40 Tausend Hennen müßte das Etablissement in Anspruch nehmen, um den nöthigen Iahresbedarf an Eiern zu decken Die Fabrik empfängt jährlich nicht weni ger als 1200 WaggouZadungen Mehl und 500 Wagen Zucker. Füge ich hier zu noch die Berge von Korinthen, Mar meladen, Citronat, Gewürzen und all' die anderen leckeren Dinge, so haben wir ein ganzes Schlaraffenland, in welchem gerade noch die gebratenen Tauben fehlen. Diese bedeutsame Entwickelung der Caseüindustrie aus ganz bescheidenen Anfängen beweist uns. daß es nicht im mer die kostbaren Erzeugnisse sind, welche der Industrie eines Landes gro fze Kapitalien eintragen. Das Kleinste, scheinbar Unbedeutende, da wir acht los behandeln oder als etwas Selbst verständliches hinnehmen, kann in der Industrie gerade eine ganz hervorra gende Rolle spielen. Und wie in der Ratur die kleinsten Lebewesen eine Macht bedeuten, mit der wir rechnen müssen, so gibt es auch in der Indu strie eine Macht der Kleinen", welche sich zu einer Großmacht auswachsen kann wie die Cakes. Kannibalisinns am Kongo. ' Kommandant Costermans gibt in tcressante Aufschlüsse über die Men schensrcsscrei, die am Kongo als eine ganz natürliche Sache angesehen wird. Die Häuptlinge suchen sich aus jede Weife Menschenflcisch zu verschaffen. Wer aus dem Napfe des Häuptlings trinkt, seine Matt? betritt, seinen Schurz streift, wird sofort getödtct und von dem Häuptlinge und seinen Man nern aufgefressen. Das gleiche Schick sal haben die durch Uebenaschung oder im Kriege Gefangenen wie die gekauf ten Sklaven, doch nehmen nie W'iber an diesen Mahlzeiten theil. Die Opfer werden aus ein Flechtwerk gelegt; die Kchle wird ihnen durchschnitten. Der dabei knieende Häuptling wird von dem warmen Blute bespritzt.'das seine Wci ber über den ganzen Körper ausbreiten, um die moralischen und physischen Kräfte des Häuptlings zu erhöhen. In allen großen Dörfern gibt es ein Bein haus, in dem in ein'm Käsige aus Bambus die unteren Kinnladen des Aufgefressenen ausbewahst werden. Je voller der Käfig, um so größer gilt der Erfolg. Auch 'die den Proben" Er liegenden werden verspeist und ihre ganzen ' niit Roth gefärbten Schäwl werden aus einem Pfahl bor dem Hause des Fetischmannes gesteckt. Die Hauptsache, .j Bergführer: - Meine Herrschaften wenn Sie sich beeilen, können Sie ge fde da drüben ein ganzes Rudel Hier? sen sehen!" ' ; 1 .' Touristen: Ach, so warten Sie doch roch kleines Bischen mit ihren Gem sen wir schreiben rzerade ein paar MchkartemitAnM; r. : d:? s - '.-! lie Jlnnftbcr Mästung nZ Bcrci lug des i4cftgels für denMalt Die Franzosen haben es in der tte siiijzelzucht zu einer VoUlomir.tJit jimailt, von der man hierzulande keir.e Lhnung bat. Tzi v?n ihnen g?ma':cte und für den Maris zubereitete ertr.i seine tfefliiael ist den Feinschmeckern aller größenn europaisen Städte te kannt. und findet in clin Delikatessen-t:ndlun;-;en derselben zu außergewöhn lich Hoden Preisen ica willige AbneH mer. Hierzulande besinvet sich die 3t flüzcl'iUcht unü die Jcreiwnz des SÄlachtgeslüaels für ' die Tafelbe iülfnisse reicher Feinschmecker noch in dcn Windeln der ersten Kindheit. Und doch c,iebt es kaum ein andres Land der Welt, in welchem sich für er'rafei r,?s Schlachtgeflügel höhere Preise von großen Schaaren williger Abnebmer erzielen ließen, als gerade daS unsrize. Im Counttti Äntleman" ist eine Beschreibung diesbezüglicher französi scher Methoden enthalten, welche wohl verdienen, mitgetheilt zu werden. Es tcißt dort: Das in den Distrikten Bourz und Bouhams bei der Geflügel mast zur Lerwendung kommende Für kr ist etwas verschieden, weil man dort hauptsächlich von dem Gedanken ausgeht, solches Fulter zu verwenden, als man in der eigenen Wirthschaft er zeugt, und so viel wie möglich vermei det. Futter zu kausen.- Eine Haupt cusnahme wird in Bezug auf Reis gemacht, welcher bei der Fütterung junger Kücken in ausgedehntem Maße zur Verwendung gelangt. .Man ver füttert auch Mais, Buchlveizcn, Hafer und Kleienmehl, auch kommt Milch vielfach zur Bcrwendung, sowohl als Kückenfutter, wie auch als Maslsutter. Ost werden auch Molken verwendet, und die Geflügelzüchter von La Aresse behaupten, daß diese den Geschmack des Geflügelfleisches verfeinern. Im Distrikt Bourg wird die Milch auch mit Gctreidcschrot vermengt und dann stehen gelassen, bis ein gewisser Grad von Gährung erreicht ist.' Im Distrikte La Bresse verwendet man zur Geflü gelmast namentlich geschrotenen Buch Weizen und Mais, beide Futtermittel zu gleichen Theilen vermischt. In der Regel wird das Getreideschrot abge brüht, und scheint die Mast durch das Abbrühen oder thatsächliche Kochen derselben wesentlich gefördert zu wer dcn. Das Fleisch des so gemästeten Geflügels ist außerordentlich weiß. Ehe die Thiere geschlachtet werden, müssen dieselben ungefähr '36 Stunden lang hungern. Eine ausgezeichnete Schlachtmcthode, die auch den Tod rasch herbeiführt, besieht darin, daß man mit einem geeigneten scharfen Messer das Gehirn des Thieres durch sticht. Sosort, nachdem das Huhn geschlachtet ist. wird es ganz sauber ge rupft. Die Geflügelzüchter von La Brcffe behaupten, daß ihr Geflügel den großen Vorzug habe, daß die Federn sich leicht ausziehen lassen, und die Haut ein glattes Aussehen hat. Und in der That, das Aussehen des von dort kommenden Marktgeflügels läßt diese Behauptung glaubwürdig erschei. nen. Einige wenige Minuten genügen, das Thier ganz sauber zu rupfen; sämmtliche Federn werden entfernt, mit Ausnahme einiger weniger auf dem Kopf und an der Brust, um als Erken nungszeichen der Art zu dienen. Als dann erfolgt ein eigenthümliches For men des Geflügels. Hierzu bedient man sich zweier Stücke Leinen; daZ eine ein einfaches feines Stück Lein wand, das andere, ebenfalls Leinen, von der Form einer Champagnerfla fche. wenn es zugenäht ist. In diese Leinenstücke wird das Huhn eingeschla gen und scst eingenäht, wodurch erzielt wird, daß das Huhn, wenn erkaltet, in der Form annähernd einer Champag nerflasche ähnelt, deren Mündung der Kopf ist. Vor dem Einschlagen des Huhns werden die Leincnsiücke in Milch oder . Wasser getaucht, wodurch die Haut des Thieres geglättet und ihr ein weißeres Aussehen verliehen wird. Sämmtliches Geflügel, sogar dasjeni ge. welches für vier oder fünf Francs verkauft wird, wird auf die beschriebene Weise behandelt. Die Preise schwan ken beträchtlich, und zwar je nach der Jahreszeit. Was nun den praktischen Werth des a Bresse Huhns anbelangt, so ist es unzweifelhaft als Tafelhuhn ein ganz prächtiges Huhn und wird auch von dem deutschen Landwirthschaftsinspek tot Römer als Fleischhuhn empfohlen. Es sollte daher auch bei uns gehalten werden. Seine große Länge, sein ra schcs Wachsthum und seine vorzügliche Mastfähigkeit empfehn dasselbe auss allerbeste. Die Geflügelzüchter von La Bresse erkennen auch die Wichtigkeit des Festhaltens an einem besonderen Geflügeltypus und der aufmerksamen Vervollkommnung desselben an und vermeiden es auf's ängstlichste, denfel ben durch Einführung' fremden Blutes in Frage zu stellen." Unter Backsischen. .Denk' Z)ir, der Toctor Meyer kann oft furchtbar naiv fein; gestern fragie er mich, ob ich schon einmal einen Ro man gelesen hätte!" Fein unterschieden. Sie müssen doch sehr vie'e Feindin ren haben, Comtesse, weil gar so viel Böses über Sie endet wird?.'" .Freundinnen wollen Sie wohl fa c.cnk. ; Auch ein Standpunkt. ' Gatte: Mein Kind, wir sind rui rirt! Kein Mensch will mehr Geli borgen; es bleibt mir nichts weiter übrig, als ehrliche Arbeit!" Gattin: Wer hätte je gedacht, daß wir so tief sinken würden?" 4 Vaterstolz. - Frisch geadelter Bankier (dem sein Sohnchen zulacht): Gott, was er hat , Freude an seinem Achnen!" V: ? l Kf( - ; L 1 17 4$ c 5 i C t 1 n'Ä i f'vO X ( n uy i k c F M V n MVKNÄW eÜ nv 4 fi M whl r 1t2 X gnz neues 2nm von Herbst- und Der Laden dcs Das größte Klcidcttüaalctt8lig?r im Staat. Silttverc Kleider- mam! und Skide. JMen. Capes. VelMaren. Muslitt. PlüfchiWttikll. Collarcttes. Gardinen. Mnffs. jf7 t A fl lül MW if f s 1 A f r; sSjS hryKA- A flWII yi4yWw Lagerräume und Office: No. 327 -337 Ml. 8. St. Tel. No. nmm, k?! .i . MDlss Bros, l'kttüznlks , W zöm'chcund spanische Mctm ' w ffy ztt lUCUMlHifiiJCU zivrLtt. aju t,tuvin)X)vn munv ivtytii fcjj khi ?l,?5sls itr.i Qittncr ncli lien. $M Jgy V V. w &s lii n MKS berühmtes Flaslk'ttbicr ff &J m KüM!lZe!lgtM'Ü!lli eine SpkMlitnt. MM" Auf iid in Whlü IFiiri- ILb hMnlMWw wnins m ?-i f.xw A k U ki 1 iidh &i .ISKIUtt P v VHlw V HWf.J&.i bk.-t--'' -tnViSVv- t- 7-v- .V-"?' .-'1."?'--". ' f.:-mil-., mi- .Jkrui'.tuV 'lüiriili- ilir -- . Grötzcr llttd klt rt itN1lttP f C ?!i4rt IHjHHl, VUUIHIIU. 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Tht'T als tTiilr- t)T ,1 $rr.:r fciLliNL ii2ia Wntervaaren VolkcS. e. mmfAwts Kf ov t'Uv w v 4 vvi v i. i e j flfflirf ätifU.öSi.&4 V l ? .. i m Karreis, lcgs urd Flaschen. cinc SirtttctUT, die bcftett f . V. i.. Jül . . v v . wwv' J J " " . . " :? wrii.a 01 Omaba, nach dcr bcZZcr dötttt je. DQUW - -jv t , .. m iuh't io , H.'II(1 kill tfllll ril r.il hr o.r.t-iH ' l in lln. d. um ml ..iul in i V' A- I..AU1 AI )y tt l '"1 it ,n - inrj ,. mrfl vyi t T" invtn t itit rrfm! I I H M'H IAI. urt fctt MI( K f l.im H'iif tt H Ms!'. DOUBLE BARREL RffPPCH LOADFR. hrtnto thf hl itn öiaior. hur HUI l. luilAM 1 M Rsisfcftl Ift-I Itiml.. , r- v. f(4tämiR I ih Ä? h . tiiUbiWÜ HißÄdi Popnlärc Waare. f 11 Ms'in Z hJ 33üö0 II f " ,', ICif'T" MM - . wn y Spr&kf Bzck p pi ' MW W .H LZ w xjy xx Sir Hir vr tsl 817 -.- . t gtt Willis ?1 tu N KSSsöVS kKSgKZAKkZAlVAkA ' -TSJ IXJI 'Ä ('VlAiK'W " HT'-iM ( V-W ,intV SM.S.t V 1 1 llstuer und MpottmerD Nlzcw' und Mosclwcinc, fran. M Untere cmncn sich , . .112 i; JT. .d. (Itl , h - ' Vciijtx r!Aiiw v-irn vrr rs?mr ivrv evrrir rn;w WKLWbSAiWVSW Phnin. 1 ßnrsloQ'iiY-Wmnß UIII : wUiUUUUA ItfUIII'Ji Bernkasteler Ooctor, rauneberger, Pontet-Ganet, Landen lolinsheimer. o ion Pacific ün sind solide Vesttbkl. (olsrads, AZjrmlnfl, tttoh, (5al!forniett, rezon. v 'S und jchon i , 0 Palast Schlafwagen, Sveistwagen, Freie Stuhlwagen, Ordmäre Schlafwagen. Wegen Tabellen, illustrirte Bücher, Pamphlete, Beschreibungen, wende man sich n E..B. eioüon, Agent. k9i 8 yniSi- Leide Keine andere Medicin kurirt Brust- üitbtn so rnsch und sickier wie der berühmte Dr. Bull'ö Huste Syrup, er ist daS beste 'Vliitel cqcn Hals: Braune, Bronckiitis, Eroup, Knpfle,Ecibrusiiqkit,Brustschmer zen, ijungenjucht und tüungen-Entmndung. HnstenSyrllP Ür'st rat's n Üchk? allk kais ?!man' imi Brulk ktxtm. ittit ist nur fttutt i gwjch. Ä Hi Hk fj XW Populäre Preise n, i t v vorircsslichW .2u l iH.ta4 Through Trains Direkte Linie ach dem . Westen. 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