Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Oct. 5, 1899)
ffi4RA3KA STAAT - ANZEIGER, uncoto, OSLY S2.7S VAVaSAle SfcMDfcCMOfcfcV.' .l 'v ,, ".'. 14 -. . l .l . X. 7 -r a aA,. Tk? Z'Z' Wr or a("i 1 Mt tad , . .a l.)f..1tl, . . 1 -t7 f (ÖTtHll iLlKmvillliifl . tiitll UM "- .. ' .) i w rumiMii-j. oy -(. ivir rd frj it ihb. i - nf tf.rpn sf fr .! lt f -Hfitl wlt'tt IMiWMtf, f.Mt, f ww ttrar! , Vr ü itrrrM r rr r4 2.7 3, Ml M'rrM rfeftisfl ul avriur I tnut tos ' Ii i THI8 CAPt IS LA- iTIST BTVLE tfOm rALLand WINTER. f rotci tu titi Gx 4 x II ou4 fclftft r . jmtwlmr Miriiw Mr- rretwffc. k !?, eiT fii ,P, ij-tm-fc uw-r r!. lr fulL I W tmpm 4 , ull- fuily IniMHifl tlh frt tMr I1 Cntuowxl wiib ttr f4 rliar üb toroif m Alk lrM, ii-tb bull oci. .rtwnu TM to MWtarM4l(inMMl ffti.d .iul t . . tit M-ll rv lt n dHi hl , he prt- rii Wik l . SEARS, ROEBUCK & CO., CHICAGO . fuihto un Erntcbcrichte. Aus amtlick-en Quellen gehen unS Lber den Ausfall der heurigen Ernte in verschiedenen Staaten Berichte zu. Im Staate Missouri hat die verflossene Woche nur einem Theile der Counties Ncen gebracht. Durch die langanhaltende Türre ist das spätre pflanzte Wclschtorn. namentlich in den südlichen Theilen des Staates, erheb lich beschädigt. Infolgedessen wird der (5rnteertrag wohl hinter dem ge. 'J f 1 fiN t. e j 1 1 ..- luuymiujrn ura,iazniii zuruaoleiven. Das frühgkpflanzte Welfchkorn gibt eine bkfriedigkndc. abcr keineswegs so riesige. Ernte, als vielfach gehofft Murde. ' Mit dem Besteller, der Winterwei nfelder ist man in den nördlichen Counties gut vorwärts gekommen, während die meisten Farmer in den südlichen Distrikten nicht dasselbe von sich sagen können. In den Bezirken, welche in der letz ten Zeit Negen erhielten, haben sich die Wiesen und Weiden merklich erholt. Späte Kartoffeln liefern in den nördlichen und mittleren öounties gu te Erträge. Das Pflücken der Baumwolle machr in den südlichen Bezirken Fortschritte, doch sind die Ernteerträge wenig be friedigend. In Illinois ist man vielfach mit dem Schneiden des WelschkornZ beschäftigt, und das frühgkpflanzte lie fert gute Erträge. Mit dem Pflügen und Säen deZ Winierweizens geht es langsam, weil der Boden zu trocken ist. Viele Farmer sind mit der Äepfel ernte beschäftigt, doch bleibt dieselbe namentlich im südlichen Theile des Staates hinter einer Durchschnitts ernte zurück. ' In I n d a n a haben zeitgemäße Regen den Boden sür Bestellung der Winterweizensaaten gut vorbereitet. Die Tabakernte ist im Ganzen befrie digend. Spätgepflanztes Welfchkorn gibt eine geringere Ernte als eine Wei le gehofft wurde; frühgepflanztes be friLdigt mehr. Die Aepfelernte ist in Mn größeren Theile des Staates gut. : Im Staate K a n sa s ist man eifrig mit dem Weizensäen beschäftigt; ja auf einigen Feldern geht derselbe schon auf. Aepfel gibt es wohl, aber ihre Qualität entspricht vielfach nicht den Wünschen der Obstzüchter. Die Welschkornernte ist nicht so enorm, wie die Chicago' Bären eine Weile behaupteten, aber sie ist im Gan zen befriedigend. Dem Staate N e b r a s k a hat die vergangene Woche wenig Regen ge bracht. Das Welschkorn hat sich rasch zur Reife entwickelt, aber mit der Vor bereitung der Wintermeizensvaten ist man vielfach im Rückstände. Nachtfröste sind im westlichen Theile des Staates wiederholt aufgetreten, doch haben sie glücklicherweise nicht viel Schaden gethan. , Im Staate Iowa verlangen die Farmer vielfach nach Regen; die Welschkornernte entspricht vernünfti gen Erwartungen. Ebenso die Kar-' toffelernte, mit der man jetzt in vielen Counties beschäftigt ist. In Nord Dakota ist man mi' den Erträgen des Sommerweizens und des Welschkorns im Allgemeinen zu frieden. Fröste können auf den Fel dern kaum noch Schadm verursachen. In Süd Dakota ist nicht al Itn hl (&nmmrhwt3tirnt snithttn r auch die Flachsernte glücklich beendigt. Auch mit dem Ertrage der Spätkartof feln ist man dort recht zufrieden. Im Staate Texas 'war die ver flossene Woche kühl und trocken. Man ersehnt dort Regen, um die Winterwei. zenfelder bestellen zu können. Die Nachricht, daß die Baumwoll ernte im Staate viel geringer als ge wöbnlicb gewesen ist. findet leider ihre Bestätigung. Besser steht es mit der Welschkornernte. Arkansas hat neuerdings heiße Tage und kühle Nächte erlebt. Jnfol gedessen macht die Baumwollernte so wie die Welschkornernte Fortschritte. Der Ertrag der Baumwollfelder ist aber um fünfzig Prozent geringer als er in guten Jahren zu sein pflegte. Auch der Ertrag der Spätkartoffeln und Aepfel läßt viel zu wünschen übrig. In Oklahoma macht die Be stellung der Winterweizenfelder er freulicht Fortschritte. Mit der Welsch kvrnernte. sowie mit der Aepfelernte. ist man dort im Allgemeinen zufrieden. Tas Hochwafser in Oesterreich. Wiener Zeitungen vom 14. Sepiem ber berichten: In Payerbach hat sich heute Abend nach 10 Uhr in Folge des Hochwassers in der Schwarz ein schwerer Unglücksfall ereignet, über den uns in später Nachtstunde zuerst aus Gloggnitz ein Bericht zugekommen ist. Das Wasser der Schwarza war heute Abend zu einer Höhe gestiegen, die es schon seit mehreren Decennien nicht er reicht hatte. : Die Ortsbrücke in Paker bach eine Eisenbrücke neuerer Con struction. die erst vor zehn Jahren er baut worden ist war aus Sicher 'heitsrücksichten Abends für den .Wo V JL A.J , -K Mtt i - t t J i , L J vroenn gr'?krr worden, für ,$us czeber aber eü'en geblieben. ?$ frr nielten sich auf der Brücke Personen er. die ten dort aus dem Tah:n':ef,'i: des H:ci,!?a'''ers. das viel Holz n il si5 führte, ,usa!-en. Plötzlich ist ritfe ruit finqeftürU und alle dara'is ft nndliä en Menschen sind in die rei sndk Strömung gestürzt, ehrt 5isz in der Dunkelbeit der NackZt etwas zu Ibrer Äeltuna gksZ'kkkn konnte. Ilnl Skwäl,r!mann in logznitz hat von Panerdach eueren. lag mindestens zwanzig Menschen vkrunglicki seien. Ob dic'e jahl verbürgt sei. konnten wir zu so später Stunde nicht mehr er fahren: etenfowkn!g tonnten wir ir gend eine Au-kunstt erkalten, wer sich unter den Verunglückten befindet. Un ser Gewährsmann meinte nur. c dürften meiiiens Ortsbewohner ge wefen sein. Auch über die '.'hl und Weise, wie der Einsturz der Eisenbriicke erfolgt ist. konnte uns unser Gewcibr? mann keine Auskunft geben. Er qlaubt aber, es fei nicht anzunehmen, daf; die steinernen Uferpfeiler der Brücke unter waschen und abgerissen worden seien. Vielmehr nimmt er an. das HoZiwasser sei bis zur Fahrbahn der Brücke, ge stiegen und durch den Anstoß der ron dem Wasser daherqct.-ikben?n ''l'asscn grofzer Balken undBäume fei die Brücke zerstört worden. Auf eine direkte Anfrage in Paver bach meldet man uns um N Uhr Nachts: Die Brücke wurde seinerzeit eigens zum Schutze gegen Hochwsser aus Eisen in solidester Weife erbaut. Heute Abend waren gerade beruhigende Meldungen über den Stand des Hoch Wassers einaelaufen, und zu beiden Seiten der Brücke befanden sich arosze Menschenmassen, welche sich noch spät Abends erkundigen wollten, ob weiters eine Gefahr zu besorgen sei. Plötzlich hörte man ein donnerähnliches Getöse. Der mittlere Pfeiler der Brücke war von den Schwarzabachfluthen unter waschen worden und eingestürzt. Di: schweren Eisentraversen brachen im Nu zusammen und versanken in der Tiefe. Ein hundertstimmiges Schreien und Jammern der Zuschauer erhob sich auk beiden Seiten der Brücke. Im Augen blicke ist es nicht möglich, festzustellen, wer sich während des Einsturzes auf der Brücke befand. Es beißt, daß min bestens zehn Orisbewohner, worunter sich auch Organe der Feuerwehr und der Sicherheitswache befanden, in der Dunkelheit das Grab in den Wellen gefunden haben. In Payerbach und auch im nahen Reichenau herrscht un beschreibliche Aufregung. Um halb 2 Uhr Nachts wird aus Payerbach gemeldet, daß noch keine Leiche geborgen worden ist. Auz die Zahl und die Namen der Verunglück ten konnten noch nicht festgestellt wer den. Das Wasser der Schwarz ist noch immer im Steigen. Robert Koch und die Malaria. Den ersten Bericht über die Thätig' ' keit der vom deutschen Reich zur Er forschung der Malaria ':ich Italien entsandten Expedition veröffentlicht Robert Koch in der Deutschen medizi Nischen Wochenschrift. Die Untersu chungen wurden in der Zeit vom 25. April bis 1. August in der in den tos , kanischen Maremmen gelegenen Stadt Grosseto angestellt. Bei allen Ma lariakranken fand sich im, Blut der schon seit längerer Zeit bekannte Ma I laria Parasit, so daß Koch auch hier die Annahme bestätigt fand, daß die ser Parasit der eigentliche Erreger der Krankheit fei. Ueber die Art. wie durch diese Lebewesen die Malaria ' verbreitet wird, gaben die Untersu j chungen interessante Aufschlüsse. Es j fand sich nämlich schon beim Beginn i der Untersuchungen, daß gar keine frischen Fälle zur Beobachtung ka men. Mit vereinzelten Ausnahmen gaben die Kranken an. daß ihre Krankheit schon aus dem Jahre 1893 stammte. Erst von einem ganz be stimmten Zeitpunkt ab traten frische 'Fälle auf. und zwar in solcher Menge, daß es den Eindruck machte, als ob ei ne heftige Epidemie ausgebrochen sei. Da nun die Malaria - Parasiten au her im Menschen nur noch in gewissen Arten von Stechmücken zu leben ver mögen und sie in diesen nur während der heißen Sommermonate zur Ent- l Wicklung gelangen, so schließt Prof. Koch, daß rn den übrigen 0 y Mo naten die Parasiten allem auf die Existenz im menschlichen Körper an gewiesen sind. Der Mensch ist also der einzige Wirth für die Lebewesen, deren Uebertragung nur innerhalb der kurzen Sommerzeit durch Vermitt lung der Stechmücken geschieht. Die Mücken müssen nun natürlich die zu übertragenden Parasiten auch vorfin' den. Dafür ist nun eben durch die Malaria Recidive gesorgt. Diese bilden das ist der Kernpunkt der Untersuchungen Kochs gewisserma ßen das Bindeglied, die Brücke von der F'eberzeit des einen Jahres bis zu derjenigen des nächstfolgenden. Wenn es möglich wäre, dieses Bindeglied zu unterbrechen, dann wäre damit auch die Erneuerung der Infektion verhin dert, das Entstehen der frischen Fälle würde immer seltener werden und die Malaria müßte allmählich in einer solchen Gegend verschwinden. Die Möglichkeit dazu ist aber sür die Ma laria gegeben, da wir in dem Chinin ein Mittel besitzen, das vollkommen ausreicht, um die Malaria Parafi ten im menschlichen Körper definitiv zu vernichten. , Man wird mehr und mehr dahin kommen, den einzelnen Malariakranken als eine Gefahr für seine Umgebung anzusehen und die , Malaria nach denselben Grundsätzen zu bekämpfen, weiche sur .yolcra, Pe,r und Lepra gelten, nur mit dem Unter' schiede, daßbei der Malaria an Stelle von Jsolirung und Desinfektion die Anwendung des einzig in seiner Art dastehenden Mittels, des Chinins, tritt, um den Jnfektionsstoff zu ver Nichten. Von der Zweckmäßigkeit die sei Mittels konnte sich Prof. Koch auch bei dieser Reise überzeugen. Durch die Bebandluna mit Chinin bat er er reicht, dß von 281 ini HoZp.zal ve bandelten Patienten niXt ein einziger starb. Die Untersuchungen über die Art der Stechmücken, welch: die Ueber iragung vermitteln, haben n cht zu iit senttich neuen Resultaten geführt. Da es nicht zu den GewshnKeilen der toi' kanifchen Bevölkerung gkt,ört. im Freien zu nächtigen, fo konnten für di Malaria Aetiologie nur solche Ar ten von Mücken in Betracht kommen, welche in die Wohnungen und speziell in Schlafräume eindringen. Von den vier Mückenarten. welche in den Wob nungen vorkommen, glaubt Koch nach eingehenden Untersuchungen besondert zwei als Vermittler der Malaria-a rasiten ansehen zu sollen, Ealer pi piens und Anopheles maculipenniS. Diese Mücken sind nun zwar das gan' je Jahr hindurch in jenen Gegenden zu finden, aber es stellte sich heraus, daß die Malaria - Parasiten in den Mi! ckenleibern nur während der Som mermonate denjenigen Grad von Wär me finden, den sie zur Entwicklung und Reife nöthig haben. Vorboten frühen Winters. Die Landwirthc in unserer Zeit, namentlich bei uns, find nicht so lehr geneigt, den Bewegungen ver Vögel nachzuforschen, wenn jie etwas üder die künftige Witterung und Tempera tur erfahren wollen; sie haben grö ßere Vorliebe für sonstige Zeichen aus dem Thier oder Pflanzenleben. Wenn man aber Vogelkennern glauben will, sind die Bewegungen mancher Gat tungen Vögel, besonders der Flug der Wandervögel, von Wichtigkeit für die längere Vorherbestimmung der Witterung; und auf Grund gewisser diesbezüglicher Erscheinungen, welche fie heu:r bei uns beobachtet haben, sa gen sie einen frühen und strengen Winter voraus! Es läßt sich nicht leugnen, daß viele Vogel höchst empfindlich und scharf sichtig" für Witterungs - Verhältnisse sind, vielleicht sogar in höherem Grad, als irgend welche andere Ge schöpfe. Die Natur scheint fie mit die ser Fähigkeit desto mehr ausgestattet zu haben, je mehr ihre Ernährung von dem Wetter abhängt. Vorwiegend gilt dies von allerlei Familien der Wan dervögel. Da ist z. B. die Schwalbe, welche sich ganz von kleinen Infekten nährt, die sie im Fluge fängt, und zwar hauptsächlich in der obern Luftschicht und unter keinen Umständen ihre Nah' rung von Bäumen. Sträuchern oder aus der Erde nimmt. Beim ersten winterlichen Hauch ist es mit ihrer Nahrungsquelle vollständig zu Ende! Auf welche Weise es ihrem Gefühle rechtzeitig kund wird, daß ein früher Eintritt kalter Witterung zu erwarten sei. wer vermöchte es zu sagen? Thatsächlich hat man schon oft beob achtet, daß binnen kurzer Zeit nach dem Verschwinden der Schalben sich eine Kälte einstellte, welche genügend war, alle jene kleinen luftschwärmen den Insekten zu tödten. In manchen Jahren verlassen uns die Schwalben berhältnißmäßig spät, in andern schon früh, trotzdem viel leicht augenblicklich wimmelwarmeS Wetter herrscht. Letzteres war diese? Jahr der Fall, wie wenigstens von Be obachtern an verschiedenen Orten ver sichert wird. Es kann in einer be' stimmten Gegend z. B. noch um 4 Uhr Nachmittags von Schwalben wimmeln (gleichviel, ob Kamm- oder Mauer schwalben) und am nächsten Morgen keine einzige mehr zu sehen sein. Das pflegt schnell zu gehen. Auch will man beobachtet haben, daß jene taubengroßen Vögel, die man hierzulande Nachtfalken oder night hawks" nennt obwohl sie in Wirk lichkeit gar keine Falken oder ähnliche Raubvögel sind, sondern ausschließlich von Insekten leben, die sie im Fluge fangen schon etwa drei Wochen vor der gewöhnlichen Zeit südwärts geflo gen sind. Noch bezüglich mehrerer anderer , Gattungen Wandervögel will man die gleiche Wahrnehmung gemacht haben; theils drei, theils zwei Wochen vor der gewohnten Zeit sah man solche nach Süden ziehen. Und darnach erwarten, vie gesagt, die Vogelflug-Beschauer welche in deß nicht mit den römischen Auguren zu verwechseln sind einen frühen und heftigen Winterfrost. Ob sie Recht behalten, muß sich ja bald zei' gen; immerhin dürfen sie nach frühe ren Erfahrungen Anspruch darauf er heben, daß ihre Schlüsse einigermaßen ernst genommen werden, womit frei lich noch lange nicht gesagt ist, daß sie unfehlbar sind. Ueberwältigend. (In einer Schwurgerichtsverhand lung, nachdem vorher ; der Staatsaw walt dann der Vertheidiger gespro chen.) Staatsanwalt: Was haben Sie noch zu sagen, Angeklagter?" Angeklagter: Daß i' mi' gar nun mer auskenn'! Seit Sie über mich mrt nachher mein Vertheidiger g'sprochen haben weiß ich wirklich nimmer: bin i' jetzt unschuldig oder net!" Der Protz. Oh. bei mir zu Hause darf keines müßig geh'n . . . meine ganz Familie muß fleißig mit helfe Con pons schneiden! T q o m a s Edison erklär., daß er seine Erfindung, mittelst der Elektrizität und ohne Wasser aus gold haltigem Sand das reine Gold zu ge Minnen, nunmehr vollendet habe und in der Nähe von Santa Fe. R.-M.. zuf einer Landstrecke von 100 Quadratmei len. welche Gold im Werthe von $8. 000,000 enthalte, in Anwendung brin gen wolle. Die elektrische Maschine würde das Gold direkt aus dem Sande ziehen und täglich einen Schatz im Werthe von $10,000 heben. Uebrr die sonder der Thicrchirurgie erzählt eine englische Revue folgende hundökägigen Gesiten: .Hund mit Gia-augen oder mit neuen Zaknen, Pferde oder Kühne wir tünstlilen Bei nen find dort gar nichts Ungewöhnli äxi viedr. Der erste Zhierarzt. der eine jtuh mit einem künstlichen Bein versah, war der verstorbene Iahn Snarrn. der einen großen Ruf im Ost kreis von Z)ortfhire hatte. Ein wohl bekannter Züchter lzatte eine kurzge hörnte Kuh. die sich unglücklicherweise ein Bein brach. Das Thier war sehr wertkvoll und der Eigenthümer wollte es sehr ungern opfern. Snarry am putirte daher das Bein und setzte ihm geschickt ein hölzernes an. das seinem Zweck durchaus entsprach. Die Kuh tonnte sich mit dem hölzernen Bein ebenso gut bewegen, wie mit dem wirk lichen. und sie blieb für ihren Besitzer ein sebr wertbvolles Zuchtthier. Eine sehr geschickte Operation wurde an der kgl. thierärztlichen Hochschule an einem Hunde vollzogen, der mit einem voll ständig neuen Gebiß ausgestattet wur de. Der Hund war, so alt er war, sei nein Begleiter sehr lieb, und die Au! gäbe kam nicht in Betracht. Er wurde chloroformirt und eine genaue Abbil dung feines Mundes gemacht. Dar nach wurden ein Gebiß aus Porzellan mit Rändern aus Platin und Gold und ein ganzer Gaumen angefertigt. In teressant war auch die Operation, die kürzlich an einer Katze, die einem Kapi tän Bidal von Sunderland gehörte, ausgeführt wurde. Die Katze hatte eine Damenhutnadcl, die sechs und einen halben Zoll lang war. verschluckt und litt in Folge dessen an empfindlichen Störungen. Fevens, ein Thierarzt je ner Gegend, der berufen wurde, machte einen Einschnitt in den Hals der Katze, entdeckte die Hutnadel und zog sie her aus. Der Patient ist jetzt so gesund und so frisch wie je. Es gibt heute vie- ' le Hunde, die mit künstlichen Beinen herumlaufen, die ebenso geschickt kon struirt sind wie die für ein menschliches Wesen. Sie werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, wie Silber, Holz und Aluminium, und sie haben bewegliche Gelenke. Viele Hunde und Katzen haben auch künstliche Augen, die so geschickt gemacht sind, daß sie nicht von den wirklichen zu unterscheiden sind. Eine fashivnable" Dame in London hat einen ganzen chirurgischen Hundestall Einer ihrer Hunde hat ein Glasauge, ein anderer ein ausge zeichnetes falsches Gebiß, ein dritter hüpft mit einem Aluminiumbein her um." In einem einzigen Jahre be zahlte diese Dame über 4000 Mark an Honorar für Thierärzte. Eine andere Dame bezahlt 4000 Mark jährlich festes Honorar für den Thierarzt, der für ihre Lieblinge sorgen muß. Für Löwen und Tiger sind zwar noch keine Gebisse an gefertigt worden; aber man hat ihnen schon Zähne ausgezogen, was immer eine nicht ungefährliche Sache ist. Wenn ein Kanarienvogel oder ein anderer Stubenvogel ein Bein bricht, so ist es gar nicht so schwer, es wieder zu hei len. Das Bein wird mit warmem Wasser gewaschen und in antiseptische Baumwolle gewickelt. Kleine Holzstäbe werden mit Leim an der Baumwolle be festigt und mit einem Faden in der rich tiaen Lage aebalten. Taö neue Schlachtschiff Alabama. Das Vereinigte Staaten Kriegs schiff Alabama" hat seine erste Pro befahlt überstanden und damit gezeigt, daß es nicht nur dem Kontrakte ent spricht, sondern mehr leistet, als dieser verlangt. Aus diesem Grunde kehrte es mit einem Besen am Vormars zu rück in die Schiffsbauhöfe der Cramp Ship and Engine Building Company zu Philadelphia. Es war geplant ! dasselbe solle 16 Knoten in der Stunde zurücklegen, es dampfte jedoch mit leichter Mühe 16.33 Knoten. Das Schlachtschiff zeichnete sich durch Schnelligkeit, leichte Lenkbarkeit und große Stabilität aus, was Letzteres besonders beim Schießen auf hoher See von Wichtiakeit ist. Die ganze Fahrt betrug etwa 43 Knoten. Wenn vollendet, wird das Schlachtschiff 368 Fuß lang sein, 11,525 Tonnen Gehalt haben, die Maschine wird 10.000 Pfer dekräfte repräsentiren und die Kosten werden sich auf 52,722,695 belaufen. An Geschützen wird es vier Dreizehn zöllige und 14 Sechszöllige und viele kleinere tragen. Die Bemannung wird aus 49 Mann bestehen. Freundin: . .He" Du es denn schon mit Thränen versucht?" Junge Frau: Natürlich!" Freundin: Und?" Junge Frau: Er nahm mir das Taschentuch weg und ging da mit auf sein Zimmer, um die Thra' nen zu analysiren!" Verzuckerte Pille. Bierhuber (krank): Alte, gieß mir die Medizin wenigstens, in's Bierkrll gcl, da krieg ich's besser runter!" SEND NO MONEY SUADE MOP CAIINET IURDICR SEWlNB MACHINE 7 ,. Xoac&nexamin.it your ne&rest ireim found frfttlf uiiftetr7, exctly m represented, mimI U iiiiliN thcnHll m kürk u S60.00. m4 S REITEST BARtiAIlf 100 ITIR HlAKO OF, pmj frctghtiMtOur Speclal Offer Prlce 115.50 nd f reicht charfres. The machine weighg w , 120 pounds and the f reicht will averatre 75 centa for eacta MOmlles. CIVE IT THREE MONTHS' TRIALin yrar own home, and w will return your Ib. atiy day you are oot satisfled. Wtnll tf-fer-Mt aikH mmigrmdft I $8.(0, 10.00, 11.00, I. 00 aaiaa, all fmlly 4eiHbed Im Oor trtm Bvirtiif liekfM CiUtevM, fc"t $15.50 ft-ruu DROP PESK CABINET BURDXOK IM vu KrvHfn thu evar onerea oy auy aouso. BEWARE OF IMITATIONS trÄ7 oS vertisment, offering ukun KI., under ruloai names, wtth .nous mancemenH. wnw mm mm i uin KKLIABL1 IKD WHO 1RI ROT. THE BURPICK tiu rrrj IODIRH IMPROTHUTT, BVKRT HOOD POINT OY ITBRT HII1H Diricrs or aom. maukrv thehkhthakkh GR.nl il'HIWK I KUS ini. can Btv. Ftnest larra Hljrh In .nauie, aaioautlo . ttn nt In' II T l l.-mJ . l IJIH nar HiH ml T Bis. doVt DILAT. ISear, Roebuck Co. an tborou-hlT relUble -KdttoV) V Addrest, SEARS, ROEBUCK t CO. (Inc.) Chicago, llt.. ih m w Vn'.ivi'iy' cm. Eine sonderbar: okf.ti.fle, welche auf den EdaraZter unseres genialen Olerbefebl-bc:bers aus den PdüN'Z'i nen ein eigentküm:ches .'icht wirst, macht jetzt die Runde durch die Psse. Lawrence F. H?on. ein dluti'insier Bur s.te und Sokn eine? gewissen L. ei. Hoon von Bellt Eentre. O., katie sich in patriotischer Begeisterung im 14. Bundes Infanterie - Regiment an werden lajfen. das jetzt auf den X-'u lippinen stationirt ist. Der kaum 20 jährige Jüngling beging das schreckli ckk Verbrechen, sich in einem Schreiben direkt an General Otis zu wenden, s.at: den üblichen Instanzenweg zu betreten. Dafür wurde er zunächst in'S Gefa.tg' niß geworfen, dann nach dreimonaNi cker ' schlecht?? Bebandlung vor ein Kriegsgericht gestellt und zu 1 Jahr Festung und Ausstoßung aus der Ar mee verurtheilt. Gegen diese Beband lung seines -ohnes hat der alte Hoon bei Gouverneur Bufhnell Protest ein gelegt, der wiederum den Präsidenien benachrichtigt hat. Letzterer soll eine offiziell Untersuchung eingeleitet ha ben. Wenn die Geschickte auf Wahr heit beruht und es liegt kein Grund vor, daran zu zweifeln dann ver dient die Handlungsweise unseres gro ßen Ttategen Otis Tadel. Gott sei Dank befinden wir uns einstweilen noch in einem freien Lande, in dem Militär Despotismus keinen großen Anklang findet, die Geschichte beweist aber, wo . hin Imperialismus und Militarismus noch führen mögen. TaC Zchllch lfapitel im Trcyfus Falle. Der Präsident der französischen Re publik hat den Vorschlag seines M'ni steriums angenommen, und den vom Kriegsgerichte zu Rennes zu zehnjähri ger Festungshaft verurtheilten Alfred Dreyfus begnadigt. Zugleich mit der Ankündigung dicses Aktes des oberstenExecutivbeamten oer öffentlicht das officielle Journal einen merkwürdigen Armeebefehl des franzö fischen Kriegsministers, Marquis de Gallifet, an die kommandircnden Ge nerale. Der Zwischenfall ist geschlossen" so heißt es in demselben. Die Mit glieder des Kriegsgerichts, welche sich allgemeiner Achtung erfreuen, haben ihren Wahrspruch mit völliger Unab hängigkeit abgegeben. Wir alle fühlen uns, ohne Hintergedanken, durch ihre Entscheidung gebunden. Ebenso rück haltslos aber äcceptiren wir die Akiion, welche ein Gefühl tiefen Mitleides dem Präsidenten der Republik eingegeben hat. Ich ersuche Sie also, das Bergan gene zu vergefsen und, Ihre Gedanken ausschließlich der Zukunft zuzuwenden. Mit Ihnen und allen meinen Kamera den rufe ich also: Es lebe die Ar mee!"". welche keiner Partei, sondern nur Frankreich angehört." Diese grundvernünftige Anschauung wird wohl allmählich in Frank reich durchdringen. Und daran wird auch die in der pariser Aurore" pub lizirte Erklärung des Begnadigten kaum etwas ändern. Jene Erklärung, in welcher Alfred Dreyfus versichert, daß er eine völlige Wiederherstellung ' seiner Ehre suchen werde. . Uebrigens wird der Streit um Drey fus wohl bald von der Bildfläche des pariser Lebens verschwinden. Denn schon haben die guten Pariser eine neue Sensation: die vor den Senat ge brachte Anklage gegen angebliche roya listische Verschwörer. ÜHaxhlbexiehi, Lincoln 14. September Eafhpreise für folgende Ar kel: Wetzen. Ro. 3 Mehl, bestes Patent per 10 Pfd 2 00 . 6li ? I 2 1 Zweite Qualität, per 100 Pfd.... 1 60 2 Oi Corn 26 Hafer 2518 Roggen 3540 Leinsamen, per Tonne 16 00 Heu, upland, neu 800 6 50 Kleie, per Tonne ) 00 Kleie, Chop, per Tonne 9 50 Butter, Creamer, Roll 16 Butter, Choice, Dsiry 17 Eier ..I2j Junge Hühner 6c Enten Sj Turkeys ., 1 Kartoffeln 85c per Bufhel Süßkurtoffeln, per Barrel 2 oC Zitronen 3 50 4 50 Orangen 3 50 4 0( Aepfel, Faß. 2 002 7s LincolnerKlklnhandkl Viehprei fe. Schweine 3 003 50 Stiere 3 703 00 Fette Kühe 2 503 Kälber 3 504 60 Schafe 2 503 00 WITH TOUR ORDER, cnUMs U. OUl U1U KUU Ii' w will send tou trt c, ,0. 0. aepoi ua Mum WM mn llllt. WITH TU K in amgrica. Hl.l MAlfcKlAL SOLID QUARTER SAWED PAK ggf Sffcnis j 1 r ., i?T .IIMi.pA in aa'B iwi-SsCM 1 j ,saaS-3 I riAAU ruunnKU, one liiu.trauon nows macutoe closed, (beaudrop pln(rfromffif;httobuidaRaBtr takt., Maad r k, u. .läcr .x. witta füll l?nxtd tahle and head In place for lewinf?, 4 tmmT wn, lauat IHM ktlclaa fr., carved. paneled. cinboBed and deoorated cahlnet flnlsh. Anest nlckel drawer pull, repts on 4 caa tere. ball bearlnir ariiuRtahl treadle. mnuin. flm.th Imn tttnri a.a4. poiltlTe four mot Ion feed. seif thraadlng Tlbrmt- llberator, tmproyed looae wheel, ad ju.table preiset t oot, tmproved shattl earrler, patent needle bar, patent dressfruard, head in bandsomelr deeorateft ", VZ""i "'ir-llf TIOKEI. TBIMMED, GUARANTEEO a. Ilastosl raaalt, wart 4ar!l aaa anrart Mlwtota aeala, auula. i.r7 ka.wa attaesawat tafaraMaarl aad aar Free Inatructlon Book teil just howanronecan mn lt anddoeither Jlain oe an, kindof satte, work. A BO-TEARS' BINDTNO GUARANTKS U teni wlth .,r aiarhlaa. IT OnCTE Vslll ainTUlkin t see and aiamlna tbla marMn imnnn Dobbln winder, adjuiitable bearinira, patent tensloa wlthtboseTourstorskeepersellsat$40.00 . ... lt , ... u m.JrZm i. - '"1.711.". um m lmun ll.t m i i - a t tel ii u in t-T ltH!. W . 9 t mr ist 4-1 ---r "!' t f i out, Itrn 1 t-,t.Ji-tt' J lll4;i (tu t. liv-!l l ' urtivrt 1 tununiliHi. t niHf ll t fr btifU 4tm, . frm.t fctrttl m ir m, UMj "nl - i t-1 t IliM' I lt m Um tf I uk4 4-rtri fntrM itM H um Ui tU It. 4,6.70t lettt I . , r frrlrfct rk ,5, (, n , - t iw-i Kxt.iw ThCU TCP$ AH IOiIT i.lllUH ttliman. HH 10 Ml Hl rJÜÜI I'JA g. V.i n Ul lu hef ruutwr ilnsl. ' tMwlt 'l feMI'-fc tr Itwdith Su. I rt.'lh. utr ur- tl!i- iiU'l, r ii-iif..i u-t b'W. itr1- rrMihl iry-n lulttt rmll iMtrtit )ut. biiiA whh-to tuaLil ajtj'ttj. ful Irtufttt back rui. lm ( g! ItW.. ..las sr.tit nd r.r. . mm I tMH lull I ftttLM.1 c dir-, SEHS. ROEBUC k CO. ilnc. Chiriua. III. iftw. Bmmbmk j tW M tomrmiHt li .1 4atlc' .- ift ich I0'i C etittl nmsifjoflrn. Stcial:tfn arbrn-Plld nu! iffcfin ?utz,nd ui ffrtt be fit'ti l;bclpnrapt)ifi iSdrkno tiffr-5 Mona Sprrdjrt vor nnd iibkr.euget euch davon, da mt die bkke Vlrheit in der tat lt ffrit Gute kab,et Vholograpdien. i ertr ug, IVo. lOJl KtrnHO Pro dir, t The Best Laiindry, Tel. 579 2249 0 Straße. Townsend & Plagiondon, Eigenih. Nauhe Enden glatt gemacht. Geld auf Land zu verleihen ! Vollmachten ausgefertigt Erbschaften prompt besorgt. Land- und Stadt Eiqenthum unter günstigen Bedingungen zu ver'au, fen. chtff'ttur und oUtti . e'chäst. G. JL, HagensicI . 921 O Slraszk, Lincoln. . D. Sulp, , John Wittorff. CULP & VITT0RFF, (Nachsolgkk von John Bauer) Deutsche Wirißschafl. 916 O Straße, kincoln, ' s Nebraska Jeden Morgen warmer Lunch von 9:3 bis 12 Ubr Miltags. ?aS berühmte Dick BroS. Lagerbier, sowie die feinsten Liqueure und die besten einheimischen Cigarren wer der en Kunde verabreicht, sprechet da selbst vor! Dr. J. H. A. Stockfeld, Tcutscher Zahnarzt, 931 O Straße. Lincoln, Neb. Gegenüber der Postosfice. 25 Pioz. Rabatt Großer Schuhver rauf. Die größte und beste Auswahl. Wir haben auch Reste von verschiede nen Hundert Paare InMänuer!, Dame' und inderschuhen, welche wir zu hal bem Preise verlaufen. 600 Paar niedere Damenschuhe und Pantoffeln für Damen, werth Kl. 50 bis 54 das Paar, jetzt $1.C0 Alle Mädchen und Kinderschuhe zum Kostenpreis. Webfter & Rogers, 1048 O Straße, Snlüpo-Saline Bade - Anstalt und Sanitarium, Ecke 14. und M Straße, Lincoln, Nebraska, Zu irgend einer Stunde am Tage und während der Nacht offen. Türkische, Bussifche, Kömifche. ßkektrische Wäder. Den natürlichen Ealzmasserbädern wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Bedeutend stärker als Teewosier. Rheumatismus, Haut-, Blut- und Nervenkrankheiten, Leber und Nieren kronkheiten, sowie chronische Krankheiten werden erfolgreich behandelt. Seebäder können in unserem Schwimmbasin, fcO bei lllS Juß. S biS 10 Fuß lief, bei ei ner Temperstur von 80 Grad, genom men werden. DrS.M. H.ck J. O.Everett. Vorsteher. P Ausgezeichnete Sommerwurst, Ccr, velatwürste u. dgl., selbstgemacht, gu und schmackhaft.zu haben beim bekann, ten Fleischer F ,rd. Woig t. 115 üdl. Strake''. Die Western GluZS & PaintCo.. 324 südliche 12. Straße, an deren Spg Herr T. P. Kennrd als PrSstdcn t und Heir E. K. Pitcher als Vizepräsident stehen, verfügt übe? einen außerorvent lich großen Vorrath von Glas, ffa und Firnissen V hiVJ zyjvi h n .- i : rtyi 11 - , OM-M KARL WITZEL Zadritant Zigarren ! SIIS N Liraße Lincoln. Neb EXCELSIOII Cigarren Fabrik ' s. R. Wolf a'b So. iqenkd . K!.,.. M Rauch. und - KaN'Tabat. 1039 g Sir., 4incasn, M,k SEND DNE DOLLAR HUI1I-I.I(I uii.nik. "vim, aiitl ( tiu -l ? "i bis Irt-iKlii, ltkit.HI Ml, V.tt. i, B tt.JtM i,t t-iitniiiiM lott. Ikt hM4iM Kwftil RIm l4ri' mrmr- iriirai.(-im A..,,' iit litr kiMliv ., i )ur fn.hrM mti f l.'iintl ptrfm -mtl'Jmttmr,. rrvir4l, 30 m(fi 509 M. la ifa( riti Ai O. , i mi ttM frlht .I tnr rH-iMt L ' L lir.-- I'ri..a n nu r - ifiV rfr"w fM iHi ri'r. 1 tmit.rtlM-m'ivlif Tr tVv -vi - , . .i i. -i.it, ; -rAr-. ; " wjlJl.-tfJ II-I 4 IN S MAHDS0COASTOMflii1y.r..t. tn..i it- !?'''."'".'' U:T ., " i'. frm ,.,, '"' "r. ;--"-'iii.. ... k ta . ""'""" """ ''' k ,a.k ll.,kia.lh.. Hl, rrlr.,.,!,,,,.,,, ' M". SEARS. R'EBUCK & CO., CHICAGO knleilien auf Grund Eigenthum auf die Lauer verschiedener Jahre und Cultivirte Farmen zu ej Prozent. R E MOORE, 11 und P, Lincoln. Nid Zeutche Wirtijsckasi von Chas Schwarz 126 (ÜI. 10. etr äfineola, . Die feinsten Liquevre, da derühm, Anheufer-Bufch Bier, sowie die beste' Cigarren stehen hier zur Verfügung. First National Bank, Ecke O und 10. Straß, a-pttal, 8400,000- ubrschutz 100,000 Beamte : D. D. Muir, Präsident. H. S. Freeman. Katrn, W. C. Phillips. Afft't Kafstre, Direktoren: Chas. F. Smith. C. E. Perkinö. W. C. Wilfon. C. I Ernst. John H Ames, D. D. Muir. Fred HagensicIc Händler in Feinen Weinen und Liqneuren Viller's beruh tes Lager' und Äla scheröier stets vorratHi Nur einheimische Cigarren sind hier zu haben. IHO noerdl. IS, t1 gerb Soiflt, der Metzger, 11, at liche 9 Straße, kauft jetzt das eigene Schlachtvieh und können die Farmer ihr Vieh daselbst zu günstigen Preisen log. werde P Herr Dr. Wente (35 Brown, ll Block) hat in seinen prächtig eingericht ten Räumen eine elektrische Vorrichtuu anbringen lassen, wie solche kein Zahn', arzt, westlich von Chicago besitzt. An Erfahrung und Gewandtheit darf Hen Wenie sich mit den berühmtesten Zabu ärzten des Landes messen. 's Die Fleischhandlung des bekannten oltetzgermeister, Herrn Ferd. Bogt, erfreut sich einer großen Kundschaft. Die, ses findet seinen Grund darin, daß ma iu jeder Jahreszeit frische Fleisch, schmackhafte, selbstgemachteBrat, - Knack und Leber-Würste, sowie Schinken und Speckseiten sehr billig und gut erstehen kann Sprt het oor und überzeugt Euch 8 Herr Vr. Dayton. welcher sich durch gründliche? Studium sowohl ,m Jn als auch lm Auslande reiche Kenntnisse als Augenarzt erworben hat, und den? eine langjährige Ei Sahrung zu' Seite steht, emrqehlt sich den rutschen Familie Lincon'k vnd Umgegend 1203 0 Straße Schwach Männer und Snngsn, welche an nervöser Schwäche, Barieocele, Samen-Schwäche, verloren Man kraft, nächtlichen Verlusten und unna türlichen Abgängen leiden, verursacht klirrst )itf)nMftnrin rn.fi. ,. ttiAt VH.W .."HtlVMIl IVI.Vf M.V..I. W kurch medizinische Behandlung geheilt. ' ierstorend auf Geist nd Körper wirke. geiratyet nicht, wenn leidend, indem diese Gedächtniß, schwäche. Muthlofiakett, Verschämtheit in Gesellschaft, Rückenschmerzen, schreck liche Träume, schwarze Ringe um die Augen, Pimpel nd uSbrüche in Ge ftcht und Körper verursachen. Wir kön nen Sie kuriren z hauptsächlich alte und piobine Fälle; wir verlangen nicht! für unseren Rath und geben me schriftlich Garant, di schlimmste Fäll, zu hei len. Nicht nur erden schwach Organ miederhergeftellt, sonder ll Verlust und Abgang hören aus. Sendet Zc Briefmark für Fragebogen. W. Salzn' Apotheke. Dept. K. Omaha, Neb. Frauen turfüsctje tt. ttt Mm, da rtinto OHtttt tut kie fM(IU Vlitrnt in tf if ftaHe trtitf ü&rt 1 6atfU gmti K achtel kuitn tkdeulalll. V Vß ' . !,', ApkK, CmtH. f. Pr 6x ccy Y if rz m