r Ctt i 'j rt r' i ij r. . a . Dir W". tNus.S" ii es, tie jung un alt J.u Nn v tl zu lch.tieti ,chcr, 11: d :rt.-. i'lD r. u ."h-; d ii- u ufc-t u' t u j.u 'i pich: .'Usit. .! i.te. i.id ;'?V"J !K !l w i.'-tf ' : lüiif iii ?i fan, II. S sif t.:;i ! I ; : i ..fl chii.-d U.- Jlüt n.i :,:! nl 5,bn. Jl L' il.'äl II 11$ t t V T itiiii, ii'-.i' t. vab-fc. fcl iB. oi-l. i a.i f : f hca ii iv lf 43 I 9 V:. I 1 I iJ.-r li) 'i:M Ii". lit lü:'9-:i, 10 d ,:, i, !.? iHl. J :ia ?j.H t)' iYUea, s'.ti e.i. " s .tr:, l au?-.",S f'-,'ä. I it m -.'lötn . alt ' f. i) ttU,i t, l ibt.i. tf.i e'dc W3 a: sehnn im l 'ca l'.ü i.!t4 etü r.,si a..i t.iäv; ;i :.: mutit i'iVnm i.mj.ii 11. C vitU ftitjr i,;0 t'Ctj! :. 1) i hkt.t .,!!!!-,,: UHJ Pfsi Kij j tuli ein, T'. 'vr.d . Heiz ö ;fi fu ,s q ni f ; Tr ii- C I ...r 6tti inst ailm. if irai,ti).u ut n-t tu s,.ei-. iKavi.m. 1.3 -iüii w.fl-n u'. V (tut In tß.-ifta. , vnd Hi't f.n Hrieü 4 r lü:;lt llif'tluni gi!)t. Die fc-i lj l) ti flih! eil mit dem Lcheiz:n Tun llUin j.il;tii ittj'ii Tt.i i'iam W.t gar tii.i teiii9 totib o'ilüijti; X r ui 'Ei 5 ,uliib sich t jrdjut saun iVit JSji!l): hk'.t Kiker ich, .t.-fu.i ' jSlf!-it, W'tz U-d llnill jrtj:ifj iti filf listen II ii ernrn ii& b igr iinj-ä Wie wzhtt Sklaven a' j-ipall n ,aiche Äkiv.r. rnrlnch-r iiäii.i ke,ch,Ili!N,q cfi Die Man .r machcü llll l llUi) 1115 d Jijlnljtii im twniii Recht übIc Uauiu ojr tniiad'en. fti fch!iii,,üsi- bd ivm ffiilje ist, ' Wahlen wiv.ft ihm iti-ht zur .ti;e. Hub rn mies irtii in ichiS ?i stiegt, Sitil lyiytii gad ihm das (M; tt ai'iin, Mnbtr, W tz und KV.!)! k.h'n il'tr ur.üt Vtbin oj! niAwnti, Hub Ccch iritiiD' titlet ts um v.ui stch'u Wiüü Uür fu miiWiiii gaui, cnbi-S; in. La den i:r ,Weh" wir fclji gf:n doch i B9 sine .,!)", da ülfir, ertr-!gi ; Zi, filfltn uns iri's lih jod) (tiult ii; j , u; b oh, e rtus'ii. !, iiiiy u !,S &sii)tKil füii iu-;i mir, Wenn icm es nch, lücicht fiitiuhtcn, Ttch niiht das iüirt, t5 iitbiii Z er, DaJtiii;cn iiiiüur lüit oeithten. Huzo Lachar,,ch. Ei knappe ntommt Dankbare Wvrle geschiiede,, von gra i Aba'L. Hart, Gioion, S D. ,,Ich halle eine jchivere Erkallung, welche sich auf die l'unjit seyle; Husten f,,nd sich ei,i und ei.dele i,i Lchwuidsuchl. B,er Zot torcti gaben ch auf und saglen ich kön ne nur kurze Zeit leben, Ich übergab mich meinem Heiland, fest enlschlosjen, divenn ich nicht bei meinen Kreuiiden irfTii'fer Welt verweilen derf, ich diesel ben einst dort droben antreffen werde. 'Meinem Gatten wurde der Nalh gegeben Dr. King's !)iem Diicovery fürSchwind sucht, Eikältnng und Hüllen zu holen. Ich probirte es, nahm im Ganzen acht Alaschen. Ich bin fürtet und Gott sei Dank bin jetzt eine gesunde Frau. Pro-, beflasche gratis in I. H. Harley's Äpo theke. Reguläre Größe öc und $1.00. Garantirt oder dasGeld zurückerstattet. I Spänhe. Die Langemeile ist die Noth Derer die kein: Slis h kennen. Fdr die Pejsimisten hat auch der Win ter HU'idsiage. er S. niste Arbeiter ist heule mehr werth, ali der lobte Landerdilt. Hopsen uud Malz vcreh .t Mancher, an dem örpfen und Malz virsoren ist Es ist uns nicht immer baium zu Ihun, din Mann zu begegnen, der uiiZerem Ra!h gefolgt ist. Dec o,n eine rechtlich denkenden Mannes ist elwas. wovor man mit Recht Reip kt haSii kann. Die Früchte vom Baum der E'kenni niß wäre i nicht f, gefährlich, wenn sie nicht meist ins unreif genossen Würbe. M inche Leute legen mehr Gewicht aus die Sdu, mit der sie den Trulhahnbia flen uufülle, als af die Whl dezsel " den . Die Flikle ist vi.l eindringlicher als der Lörm. Die k.uzen Revner reden m j li iier. j: mehr Äufmn'samkeit sie erregen wollen, t$s gi bt Diamanten und Sonnen, schein, und tausend fukelndeachen. doch nichts klingt s hcll n die Seele hinein, wie ein glückliches, si!,liches Lachen. Ein ZchuK von einer Flinte traf G B Sleadmaa von Newark, Mich., im Bürgerkrieg. Es entstand. große Geschwüre, welche in 20 Jahren niä t geheilt werben kannten. Bucklen'sArni ca Salbe heilte ihn. Schnitlmmiben, Quetschungen, Brandwunden, Hühner äugen werden geheilt. Beste Hämorhoi, densalb.'. 2Sc die Schachtel Verkauzt in I H Harlcq's Apotheke Omaha. Christian Hartmann, einer der ältesten und angesehensten Geschäfts lcute von Omaha, ist gestorben. Er baute das erste hier zegründeteSchlachtet abliffement und war auch an anderen großen GeschLslSunternehmnngen b? theiligt. Eine Reihe von Jahren war er Vorstand des geuer,nspekt,on Bureau von Nebraska. Er war such ein heivirragender Freimaurer, Omoh. Ein Sioux.Hauxiling von der Pine Ridae Agenlur. der ,tch auf der hiesigen Ausstellung sehen ließ, fand auf der gohrt nach der Stadt seinen Tod. Pr sprang von dem Straßenbahnwagen, als diejer in oetlem Gange war, ab und stürzte dabei so heftig auf dS Pflaster, daß er t en Schädel bi ach. Er gab fast augenblicklich den Geist auf. Ter Ver unglückle führte den Namen Conqier ing Bear". Bertrand. Der hiesige Bahnhof dir B. & M. wurde am Douuerstag Nach' mittag nebst Inhalt ein Raub der Flam wen. Man glaubt, daß es das Wer einig Brandstifter ist. n t a n ! t i ist. V.-ri Cct. Trif. ::.::r:::i l . ;:i U' -"fiinii; l tut i'i i.c.i trn Cr?:Si vjT'i.l'e5 !dit. tr fi.;f, b-.5! i'i'r feiner kun't f:r Sr.Ui !!;!! der t:n -er '4.T !.-( .-.! k ein Tii'leS ! er r::r.-.: !:e ft'srn Or; t -.:e . ' t ?r iv ii c 5' r:r.:. : t ! ... im "! r e. .m u I f r r .i ir'.ar-t .'! i:i -i ren : '-,,'n i:::if:n .,.:.; ., -if i j.,2, o. ..l. ; ::.;cta.:li.;tf tzt tic intet ! ;ctä tv-cri-.t;tä -i: or:i::ii , .er der ci'en'tk.'i: N'.i' , .z ur.d : r f üiarr.rtif j.x- ; ;.i !ce'..ikls cuiili'.i-f? j ;,rt i! :cn r : t:i lvtrte. I Uzli. 3. Ctt. ':;u;rti:u: l :a irir'3 err- ' rn;f.!;tran; ?ct e:'-! . ' .. XCiilU.t-ji.Ml jU CjliU- j .-. Z.'US.'II uirD. j Z.(iu.:,ux 7,i.l!cr und j .' cicer ii erben .Vii.:- . ;;:cn äderen ur.5 c j t?3 r : Nation.'.! fc:l !,' fc;i Cn D:l;ri. V.::f c. fiera., i, : üuela V, sun ., Tel der IJCU) livU.) tert ri 11. n:;i air.picr rjciuc am : ivj) l'cro V.!:rt nbrtisen -Der i" ,r..- ;-jut k,:zei:iin yatriion n Itd a:n ,:i.e)i) r.cich Berlin abrei sen u,!v d.-t,!' über dcn Haciz. Lrüi'el nach ?tirv:t .;.:!:cn, von iro er ant 1. Clt. nach cesi Lcr. taeittn in-fäort. D e e e z in Washington. 2 p'a n i e n. Madrid. 3. Cü. (ft Cil"e:I" erklärt tyuic, dak rr,un mrZ-.'-u der Boraänae im Transvaal und angesichts des englisch- j fortuoiefiM--'. AdioinmenS man un tiiäiig' dieiden darf. Dcm Bla'.'e fufolV ist crtu-gal in dem friHe, bsif England mit einer andeten beacht in Xrieei aeröU,, verpflichtet. lCOKiO P.'aiin r.u-iil iu machen und Enqlan die Brniihunq ter perti!ai''sisehen Forts und Arsenale i,u qes,at!cn. Ferner frc- baiiplct die Leitung, dafz eine qel?cime i?onvcnticn lc sielet, lrclche verfügt, dasz Portugal ileiiiren.io i'iarnucS auf der Nordseite der Delaqoa-Lai an Gro', l.itannien adniii und Mozambiank an der Ostseite von A'rila. El Li bcral fordert die Neigierung auf, bis krctc '.'aeacln im Interesse Spa nicns zu treffen. Serbien. ?Wch, 3. Cd. Ein TeZret des 5lvnigö hebt den Le laqcrunIsustattd in dem preise Bel grad auf, der tert sogleich nach dem Attentate auf König Milan erklärt war. E c u a d o r. Panama. Colon. 3. Ott. Der Conqreß der südainerikanischen Republik' Ecuador hat auf Empfeh lung des Präsidenten Alfaro ein Gesetz angenommen, wonach alles 5iirchenci genthum, zu welchem auch diele Berg ircrke. Plantagen u. f. w. gehören, vom Staat konfizirt werden soll. Es herrscht in kirchlWn Kreisen grofze Aufregung darüber. China. Victoria. B. C.. 3. Oct. Nach Postnachrichten, welche der Dampfer Olympia" aus Asien über' dringt, hat die Kaiserin-Mutter nun mehr endgiltig dcn 9jährigen Sohn lis Herzogs Tsai Lan zum Nachfolger de neulich abgesetzten Kaisers KurangHs.1 auserwählt. Der kleine Mann vr steht kein chinesisch, sondern spricht nur die Mandschusprache. Der unter amerilanischer Flagge fahrende Raddampfer White Ulcud" ist auf der Fahrt von Hongkong nach Manila 70 Meilen von Honakon", ae schcitcrt. Der Dampfer brach auf ter See einfach zusammen. Mit Ausi'.ah me von 7 Leuten, die mit ihrem Booie in den Strudel des untergehenden Schiffes grzrg,'n wurden und ertran kcn, wurden alle anderen gerettet. Nimmt die Einladung an. Washington. D. C., 3. Okt. Heute wurde der Präsident von dem Comite von Chicago formest eingela den, an der H:rbstfcier inChicago theil zunehmen. Herr McKinley erwiederte der Tclcgaiion, daß i ihm Vergnügen bereite, der Einladung Folge zu leisten. Leichtsinnige Eltern. Hollister. O.. 3. Okt. Mährend Gust. Erenkcmper und sei ne Frau einer Hochzeitsfeier beiwohn ten. brach in ihrcr Wohnung Feuer aus und die beiden Kinder des Ehepaares, 3 rcsp. 5 Jahren alt. verbrannten. Streiken. St. Pai:l, Minn.. 3. Okt. Beinahe all: Pumber dreier sind an den Streik cnnCT. Sie kia.en darü ber, daß manche der Pirmbermeister , entgegen dem qetrosf.'nen Abkommen, Richt' - Gewerkschaftler beschäftigten. Das gelbe Fieber in Ha- v a n a. Havana. 3. Okt. Während des Monats September starben in Havana 18 Personen am gelben Fieber. Acht der Verstorbenen waren Amerikaner, acht Spanier, ei ner war ein Franzose und einer ein Deutscher. Die Zahl der Erkran--kungsfälle während des Monats be trug 54; zur Zeit sind noch 12 Kranke in Behandlung. S ch l e y a b g e r e i st. New Dorr. 3. Oct. Admiral Schlcy reiste mit seine, Familie nach Saugatuck, Eonn., ab. Frankreich. Paris. 4. Ott. Durch die Entscheidung des anglo venezolanischen Schiedsgerichts wurden einige Ansprüche der Engländer im Innern uiio an der Küste abgewiesen. Die Grenze beginnt am Waincflusse. Der Schiedsspruch war einstimmig und wird als ein Vergleich zwischen den Ansprüchen der beiden Parteien angeschen. Das Urtheil wurde fünf Minuten nach 12 Uhr verlesen. Der russische Staatsrechtsprofessor , M. F. de Martin, welcher bei den -rn den ?.'rsitz sei!'::e. te r .il, iteleä-tä jc'.grr.rel ::: e;r, die Unter-ee :. .:, erl.äitg und tat.::: das! die i ren 'tin. e j:ri - le. da i 4 i Villen-.! k. tin, küi'ee-. den tv.: .:. j.s en tu l ttn tr. C: rei? i'eh!: tit Y;r! v: rerD;; ! c - ! !,k Ul-' u; i .-j E -'.e.:-. ti? --.-.! uns "s';:r..:f.i: !.-..: u e . i-i'ki.e (.ili:;, - ter iu;:i ie. rinu e . i tr-c 'i:;j :: : tuliji. 1.. dem Eiiu !.',:, l I.el-, .1 i:.c::!..: folgt. Sie! U-i Ciu'.. .... li-i. ':;::! : ' ti-j 'Z::1 :::v:: ! i-i: iv.ü.v.w, j.. t. .:;-.', L 5i!N !:ci'.: icy, U' U-i Oeru:; s.'.-..'c - : Ti( ln:i' deutet. inciiiiiV dieses ÜüüV ,'jear v..' .ri!:;.tf-. lauter SlUii; n:e litisch ciniana lt.'." c.v.tn ren n"'i:ela l.:-.::t j:e l-fi-.rt an .der 5. i e . -!'2 v.:s ren da i:i .: ,.::i ! ! ;; . ' tc : le - -. ccr-.'r.t.n, au..' ;.t.t. tert lanst sie :si:;i:;;'e dei HauT.-fi : j. t' : ici.i Z'. t r? -i :.-ue Z.:::llt v.i ei e: :, folgt (ctar.n in ag dem J'.:ni::ie der .'::i i.J.::":cn P :'. .er OiifUe des .i .te.ee der matak.-. :i oert in jiidirel:- :it Ouelte des Ae,'.- '.:; ;e folgt sodann , - e ie' ieren bis zuni! !-i.!dlichen Ufer sie in .. .: g l)ii zum e.s'm- -'-... n mit dem Süar.amH .. ...! i -raus dein Üdalweae l-.jl zu feiner westlichsten '. :. ii i .i ,:i- gerader ;r.i: des Äcrarima. von da t - i - Eotinga. Sie läuft :i e.::veg bis zum Ln . ie-e'.ocn mit demTastutu d.''cn Tdalweg bis zur - in gerader xlinie bis .iv.iu der Aketrari- . . - .ir.i sie bis zur Quelle , - !. eon wo sie dem . .-..'. . !'", ng des Tribunals be ei dk-. c.00,000 Ouadrat ' l". c. e.iila beanspruch!, r.ür 100 erhalt , und : Marschland nahe dem r utaniiien bekommt N e t t i (:.) e s c 1 1 s ch a s t. jfi. Mcrris Bennlz vL-y.:: fllkj El uaec: von Cafci;, der der, hier .eeen :c;-. Senden Miller. : und Floyo Easey. ,iten mit Ausnahu.e ;in Farbiger ist, wur- eed'.'eineids in Anklage- zustand virsc!)!. Goldscn ist cin Pri- val - Tkteni.'. Lebten Mai sagte er unter Eid aus. das; der Faroige Sidney Ringo die Er. mordung des Ehepaares Ehiniguy in St. Anne einaestandcn habe. Ringe, der kurze ;)eit vor der Begehung des Doppeliuordcs in St. Anne war. wur de prozessirt, aber freigesprochen, da er nachwies, das; er zu der Zeit, da er da angebliche Gcständnifz ablegte, sich im Gefänqnifz befand. Goldfon halte gehofft, die aus die Entdeckung des Mörders ausgeschrie bene Belohnung von ?700 zu erlangen und seine Mitangeklagten schworen ta pfer mit. Run ist die ganze Gesell schaft im Gefängniß. Demokratisches F e st. Dallas, Texas. 4. Okt. Noch immer bringen Ezeursionszügi große Bcsuchermengen von allen Him melsrichtungen. Die demokratischen Lehren wurden von einem halben Dutzend Rednertribünen gleichzeitig verkündet und fanden tosenden Bei fall. Heute Vormittag sprachen Bryan. Richter Tarvin von 5!entuckg und Col. I. G. Johnson von Kansas, Das Dollar-Dinner im Auditorium wird das Fest abschließen. Dasselbe verspricht sich zu einem gewaltigen Er folge zu gestalten. Bryan wird über Trusts sprechen, ebenso Col. M. C. Wctmorevon St. Louis, Er-Gouver-neur Stone über Mittel und Wege"; daneben Gouverneur Jones. I. G. Johnson. Ehamp Clark u. A. m. Auch ist für Redner für dieMenge außerhalb der Halle gesorgt. Fette Steuerposten. New York. 4. Okt. Die Steuern für das laufende Jahr wurden soeben fällig. Folgende Be-trä-'e wurden colleetirt: William Wal doe, Astor, $406,S96; Arnold. Con siable & Co.. $2o5,000; New ?Ior! Central, ?370,C; .John Jacob Astor. 523?,00; Ogden Goclct. Z2J0.000: I. Pierpont Morgan, Z150.000; Cen tral Trust Company. .?113,0; Nach lassenschaft von William . H. Bänder bitt, Z200.000; Lorillard Nachlassen schaft. N40.W0: George Ehret. $101,. 000; Nachlassenschaft von GcorgeBllß, 5100,000; 4. National-Bank. ZZ100. 000; Orlando Potter Nachlassenschaft. $70,000; August Lelmont. $75,000; Tiffany & Co.. ?G0,000; Gould.Nach lassenschaft. $36,000. Stimmt. Tallas. Teras, 4. Okt. Wm. I. Bryan erklärte: Die Boe ren haben in ihrem Kampfe um die Er Haltung ihrer Republik die Sympa thieen aller Amerikaner auf ihrer Sei te, mit-Ausnahme Derer, welche den Grundsatz fallen ließen, daß die Regie '.ungen ihre Machtbefiigniss: von der Zustimmung der Regierten herleiten." Unter den amer,knischen Krösissen, die mit ihren Millivnen irgend einem hergelaufenen, verarmten, europäi chen .Kiönling' die verrostete ttrne wieder ausputzen helfen, macht E. C. Swift vo Boston ein Geschöslsibeilhaber ter be konnte? Chicogger Echlachlhaukfirma Smitt & Co., tire rühmliche Aufnahme Der serbische Füist AlexisKarageorevitch, der sich in ffrl. Mabell Swift' Mit lienen verliebte, ist von Papa Steift ab gewiesen warben. Jedenfalls will er seine durch die Gründer erworbenen Mil ltonen einem füistlich serbischen Herab kömmling, selbst gegen Eintausch einer fiten für seine Tochter, niit so wir nicht, dir nichts, vr die Füße wer fen, sammt seiner Perle, nach bekanntem Muster. Möglich auch, daß er an dem schier unaussprechlichen Namen, tret der Krone darüber, Anflog nimmt; Swift und .Karageorgorevitch"! Kearney. Hier ist am ConntfgMor en ein Feuer aSgebrochen, welche ei nen Schaden in Höhe von $27,009 an richtete. 1 Spikgkldkrg. wtr kenne dir: Hören d,e Miauen aus zu heiraihen Dik!! jedenfalls uncriranele Ziace wuft ini .uüiani'.ancn" Miß C Ha H'pivottli Xircn auf und brecht sie. Ihr Luf seh nicheti',1 wie ein ,Vtt)bibtitf, den da üueche" an da suite" '.'schlecht lichtet. M,ß E'a hrl ihre ru!e:i (;iun9 f.u ihre kühne iMjiupsun.' : der Mnn ist erkannt. Inder iKv.u rn fetei I rhihiindnls bau: kie ,"-.au ih,i aw Man erwariete von ihr. rag sie ui.tekinalcs eltiauen i ihn Ht.'. sie f flitc feine l!neoU!;!imeii!;i't!cn als e: na Z'ei,h:i:nöil'ittdi'ks hinnehme, sie di'.ifef lct.i andeitS ode-I lir.ncn, als zinl ihm vcideiiot.:-l zu weiden, ie ire iu ji;t lefi!. ,Mi-eHaf.!i:ns iS;m cx sii,,'..lr ist sehr !:.::' Z: .nnwbiti. n den l)ifi' seiner bat die ,"iüu ihren Zv, n für Hiiinoi en:ti'icfi'i, und wie le-e nig hat der Mann dielem Humor stand ha'.ien sinnen ! Sie siihtt feit, ihm Thee i kochen und findet tir.e An sportliches v'ne.nue?n an feiner t-'N It'chafl, der damit hat es auch sein ü'eiocnden. he Alicen ruhen auf ihm mit der Heiteikcit de-z Saiiülei?, und iretui der Mann nicht von seii.cr kol,sf!en Cinbilduiig getausä't nüike. nilib'.e er cilenren. daß sein oaize verhalln, ß u diesem ent zückenden Geschöps eine Handlung er saljikn hat. ui.d daß sie ein röllia unab haiiizioer Mensch geworden ist, der wohl weiß, dasi die Jiau im Verstand und in alle,, was zu einer philosophischen Glückseligkeit gehört, dem Manne weil i,bcilegeiiist....,.pieizclbcig. wir ken neu dir!" Lohne.ivrx P 'rioömu. Der Patriotismus ist ci.ie schöne Sa che und auch sehr vst eine recht profitable Eigenschaft. Wenn beim Auebruch des Krieges die Besitzer v,n Tainpsfchissr ihre Fahrzeuge der Regierung zu, Kauf anboten, so war das patriotisch, denn der Regierung waren damals zum Siege über die Spanier Dampfer aller Art so nöthig, wie dem liebegluhcndcn Jung ling in der Sommerzeit ..Oueirlers" zum Siege über das spröde Heiz der Eilore nen.' Keine Dampfer keine Kohlen für die Flotte usw. dort: keine Oitarterö" kein Jcicream" für die Holde, hier Und die Folgen des Mangels an Kohlen bezw. an Jcecieam" kann sich einFeder selbst ausmalen. ikin Zweifel, es war patriotisch, die Dampfer der Regierung zum Kauf anzu bieten, und cs war profitabel, wenn die Regirrung die Fahrzeuge lauste. Auch über den letzten Punkt kann kein Zweifel bestehen. Rühmliche Ausnahmen hat cs natürlich gegeben, aber die Regel war doch wohl, daß recht viel verlangt wurde für die Fahrzeuge, und daß die Regie rung in ihrer Rothlage sie vedurfte der Fahrreuge als Hilfskreuzer, Trans portboote, Kohlenboote usw. recht viel deiahlen mußte. Daß sie in vielen Fällen zu viel de zahlte, erhellt sofern noch ein Beweis dafür nöthig ist aus dem Bericht über eine öffentliche Versteigerung von sechs Dampfern, die jüngst im Marine De partement abgehalten wurde. Es wur dcn da verkauft : Das Kohlenboot Sei pio", Ankaufspreis $85,7G9, für $50, 125 Verlust für die Regierung $35,644 ; der Reparaturdampfer Vulean", An kaufspreis (in schlechtem Zustande) $350.00. für $175.000, Verlust für die Regierung $175,000, ausschließlich der großen Verbesserungen, die an dem Boot vorgenommen werden mußten; das Fährboot East Boston." Ankauft, preis $57,k0. Verkaufspreis $38,901 Verlust 118,599 ; das Kohlenboot Ri agara", Ankaussprels $200.000, Ber kaufspreis $75. 5,!3, Verlust $124.437; die Jacht Enquirer," Ankaufspreis $80,000 Verkaufspreis (an das Kriegs departement! $Z0,000,Verlust $50,000 ; der Dampfer Governor Russell," An kaufspreis $71,000, Verkaufspreis $25.000. Verlust $46.000. An diesen sechs Dampfern, die nur nebensächliche Rollen spielten, (ausgenommen das Re paiaturschisf Vulean") und die beim Verkaufe sämmtlich in besserem Zustande waren, als beim Ankaufe, verlor die Regierung $460,000, sie bezahlte $844, 669 dafür und bekam nur $384,589 zu rück! Auch die .Merrimac" Episode, die dem Volke eine so theure Erinnerung ist kam der Regierung im nüchternen Geldsinre recht theuer zu stehen. Mehr wie 3120 Küsse wird Held Hobson we gen seiner Heldenthat wohl schwerlich bekommen haben, und wenn er so viele erhielt, so kam der Regierung bezm. der Ration jeder Kuß immer noch ein bis chen theuer auf $100 zu stehen. Denn $342.000 bezahlte die Regierung für den Kohlendampferder Ende Juni auf seiner enten Fahrt in Neqrerungsoien sten angekommen war und am 3. Mai unter Hobson seine Todesfahrt antrat. Mann hatte sich noch nicht einmal die Zeit genommen, die 7000 Tonnen Koh len auszuladen, die an Ort und Stelle und zu jener Zeit gern und gut $70,000 $10 die Tonne werth waren. Der Zweck, Eervera mit seinen Panzerkreu zern aufzubotteln," wurde bekanntlich nicht erreicht das soll kein Vorwurf ge gen Hobson sein ! und der Dampfer hat somit der Regierung gar nichts genutzt, er hat ihr aber, wie pesenzt, $342,000 gekostet, wahrend der Patriot, von wel chem die Regierung ibn kaufte, nur $75,000 auf den Dampfer verwendet hatte. Er verdiente so behauptet man, volle $267,000 an seinemPatriotismus. Wenn jetzt, nachdem die Kriegsbegei sterung verrauscht ist, solche Zahlen be kannt werden, so kann es nicht fehlen, daß böse Worte fallen gegen die Patrio ten, welche die Nothlage der Regierung derart ausnutzten und gegen die Regie rung, welche auf solche Geschäfte ein ging. Aber man hat gar keine Ursache, sich darüber zu ereifern. Ter Patrio tismus hat sich feit den ältesten Zeiten vielfach in. solcher Weise bethätigt; ein zelne Bürger die in der Lage waren, das thun zu können, haben immer und zu allen Zeiten versucht, Nutzen zu ziehen aus der Nothlage der Regierung, und das waren immerDiejenigen.die am lau testen in Pairiotismu machten. Und so wird e auch in zukun'iiaen ähnlichen Fallen immer sein. tfi dl ctei u iicle die gern im Trüben fij.ten, wie es auch immer welche gedeii wnd die sich nzch:ia..!,ch ärgern, das; üc a:i f u'ern Ptr.n.ultche Mischen nicht i teilnehmen K'iiuMi. iCiK'dt sei in OK'.j'.i'.cn j.'mr Pa'iioien aber nicht eniUu'ciat ic ei den, und Dnjen 'en. die t:.h tui n.i''cn von der Schuld, die Re.-.i'.runq in den 2:i:i:iiuiU'!i über' Cir i'cl.jjiu ui h.itn m& die, ii'.'.che nienu! den ijuuich itei!jU tjil'cn, ,u,.h nwal tun solche-! i'.fjj,.e.'!.hfn ni.idun iu können, rncaen mit polier Stimmenlra'l t!,r,,l.-e iee,t" schieteit und d:e Gcich.es. '.-vaiiioteii na-ch allen Rzeln der Aant veidammen sie hals ii das :!u.ht dazu. Aber fe gen die Reeiie.na, daii man in dteie! F-.i Jt nicht ichi.:u"e;i. sie bav sieb iciitlu!) in einer Roihlage, und mußte ranii'iet befia'j.'ii zu jesem Picio und aujeidem : ist i nicht eine '.'-citziegie rungf "eii-ic (tinii man da awaiun, tast sie besser sei als der beste Theil des Vol les, den doch bel.iiil!ch die Patrioten" bildend vie k,i der ,"lu; höher fiei gen als seltte.Oiiellc? :'lr d -: ,. j;etr'a i ai-.Kw.x." :iu lnctne vetfÄ amerik Lättdst.ktt : Lincinnaii, 27. sept, 19!. iiit viele Andkic, aber sehr wenige, im Verhältniß zu allcit Deutsche, habe ich das Jnieresje meiner 'andslcute in Amerika, nuö meiner im Besonderen verfolgt. i) habe immer erwartet vo einein Fähigeren die Interessen der Teutsch. Amerikaner, in dieser, einer an dcicu, mehr jedem Einzelnen betreffen den, als der patriotischen Weise bespro chen zu sehen. Der ..Teulsche Tag" ist gewiß schön, alle deutschen Vereine sind bestimm! die Deutsche zu vereinigen, deutsche Schu len sollen uns am Herzen liegen, das ist alles recht schön, allein das erhalt nicht das natüiliche Band, welches die Deut scheu in Amerika und in ihrem alten Vaterlande, zum Besten unserer deut schen Landsleiite, oder deren Nachkom me, zusammenknüpft. Seit 40 Iah ren habe ich täglich den (rund der Ent fernunq der Teuijchen Amerika'S von denen in Teulschland 'beobachtet, und endlich gesehen wie natürlich die ücke siii erweitert, und weshalb die deutschen Schulen nicht mehr besucht, die Mutier spräche vergessen wird, ja manche Deut sche sich schämen, Teutsche zu sein und vergessen wollen Teutsch zu sprechen, und niemals die englische Sprache auch nur litlclmatzig sprechen, viel we niger schreiben lernen. Ich erlaube mir deshalb meinen Landsleuten einige, durch 40jährige Er sahrunq bestätigte Thatsachen zu gebe,,, die nicht allein den guten Patriotismus befördern, das Herz für das Geburls land erwärmen, sondern auch das ver mandschaftliche Verhältniß aufiecht er halten, und die Testamente der Ver wandten in Deutschland zu ihrem Gun sten, nicht zu ihrem Schaden lauten las sen werden und ihnen das einbringen, was ihnen ohne Vorurthetl oder gerech ten Ausschluß zukommt. Schreibt an Eure Verwandten, theilt ihnen mit, wie es in Eurer Familie aus sieht, die Eltern nehmen ein Interesse an ihrer Nachkommenschaft, helft den Eltern wenn sie es bedürfen und ihr es thun könnt. Häufig kommt es allerdings vor, daß von hier Geld hinausgeschickt wird, wenn die Absender dasselbe nothwendi ger als die Empfänger es nöthig haben. Prahlt nicht Ich habe eine Sagemüh le," wenn Ihr mit dem Sägebock Euer Brod verdienen müßt; sagt nicht, Ich habe eine Lotte," wen Ihr die Lotte nicht bezahlt habt, gebt die Thatsachen, wie sie sind, aber schreibt an Eure El lern, damit sie nicht von Euren Geschwi stern, die das Todtenbett umgeben, oder gar ach von dem Notar, der das Testa ment verfaßt, hören müssen: Weshalb wollt ihr den Kindern hier in Deutsch land entziehen, die euch pflegen und hei fen und es den Amerikanern zuwenden, die Nichts um euch geben, nicht einmal an Euch schreiben, weil sie gut ab sind, aber keine Liebe zu den Eltern haben." Und sind die Eltern nicht gerechtfertigt, wenn sie solche Worte nicht ungehört lassen? Es ist nur zu wahr auf der anderen Seite, daß von den Zurückgebliebenen die Abwesenheit von Geschwistern oder anderen Verwandten benutzt wird, um die Erblasser zu veranlassen Letztere zu verkürzen, aber gerade deshalb sollte man dazu keine Gelegenheit durch Vernachläs sigung der Verwandten geben. Wie oft höre ich in meiner Office sagen: Darf ich meinen Namen nicht in englisch schreiben, ich habe so lange Jahre kein deutsches Wort mehr geschrieben, und solche Deutsche erwarten und sind em pöri, wenn sie vergessen oder zurückgesetzt werden. , Warum schreiben so Viele nicht an ihre Verwandte in Deutschland? Die Gründe sind gar verschiedener Art. Die Majorität der Deutschen schreibt nicht mehr, weil sie glaubt keine besnndere Veraiilassung dazu haben. Sie glauben nicht, wie milllommen ein Brief aus Amerika ist, wie sehr ein Glückwunsch zu Weihnachten oder zum Geburtstage erfreut, wie die Vergleiche der Kosten von Lebensmitteln inieressirt und wie, mit nassen Augen, manche alte Mutter den Brief weiter reicht mit den Worten: Die denken doch noch an uns." Tau sende von alten Briefen aus Teutschland, die noch mit Segelschiffen herüber kamen, und 40 55 Cents Porto kosteten, wer den mir in meiner Piaris nach der Office gebracht und jeder Brief enthält die Nach richt, daß der Brief von Amerika glück lich angekommen und mit der größten Freude von allen Verwandten und Be kannten gelesen worden ist, und wie sehr die Photographie erfreut hat. Ein anderer Grund, weshalb Viele nicht mehr schreiben wollen, ist der, daß sie sich mit den Verwandten veruneinigt, haben, und deshalb auswanderten, der Sohn mit dem Vater wegen Arbeit, die Tochter mit der Mutter wegen eines Lie besverhaltnisses. Sie gehen nach Ame rika und lassen Nichts mehr von sich hö HERPCLSHE & . 24?ll srlig. II if r tii u r E ratdj ist .n a ii.'if,;1!' t fett g u;'d wen.. if fu :,n h?tm uun iL'J'e.i j t !'i."t li i ü id w r fend-t ,hn:-n ,i or-:n?:ar 5:.:i i;uej fi.t i.tlt, dt t :sa h f.i'ien t : ..d .i-uv .'uch nuit. ch ? r-tlar e xz',:i tu eh iei-ie Cfi.'-ten. ?s--.Ib.' c r.'J i ( g'ite Hw u, !,rer ;jiun, w.Ich? u-'i Kj' suf Vajfr fcat-ii u.-.S sie v,(!,e w,d- . -"te i:'-ft'H n. Mvdcrnc HlciDcrmaavcii. Unsere UlciUcrwNllrctt uuVreit x2ik dir sich modern klcidcn uüd (cld cr sparen wollen Ersucht. Wir verbinden P acht, nstcr uttd Oclolwttlie. !ic. maud wünscht mehr. Verlanget Pro ben. Äfcrligo Llider. ' I dermac weijz. daß ei Anzuq w lchec in rü'Mi V' .re i g'sau't ,i,d, ufriehnh-it Qiefat ttÖ soll' dieZ Richt der .Zall sein, so w-re.'vir lö in Oid bring". Wir brauchen ü'cht i le '.'lenzer uiqn vviz ineh en. unsere ''I,,uige pisset ia kleqnat. als od sie an.f.ntff'n wotdei, ivär.ui. ' er Eatal.'z e zählt ts nsa Allen ff (f ' ärlli Atttt A "111 1 1 1 1 Vcp V I v pcrpo O SlaÄ3JLOOl3:X T&TGzIZ ren. Manche aus Zorn, Andere aus falscher Scham.' Aber sie denken nicht daran, daß sie vielleicht Unrecht hatten und daß sie vielleicht selbst Unrecht thu. Was sie mit einem Briefe thun können, sich aussöhnen mit denen, die sie erzogen und gepflegt haben, denen sie eineSiütze, eine Pflege sein sollten, da vergesse sie. Tas sollte man bedenkea. Wieder andere sind als schwarzes Schaf" der Familie nach Amerika ge schickt worden. Sie haben einen dum men Streich, einen Fehler begangen, und haben in Amerikatelegenheit Buße zu thun, und müssen cs thun; sie finden hier kein Schlaraffenland, sie müssen arbeite und werden gute Bürger! Sie sollte ja nicht vergessen, daß'die Eltern gezwungen waren den Schritt zu thun. Der Vater mußte die Mittel an schassen um dcn Sohn oder die Tochter zu retten und die Familie vor Schande zu bewahren. Wie sehr würden sich die Eltern freuen, wenn sie Briefe von den Kindern erhielten, aus denen sie ersehen, daß die Kinder sich gebessert und in de nen sie um Vergebung der Eltern bitten ! Mit wie vollem Herzen erfüllen die El lern den Wunsch und wie gerührt sagt der Vater eö'war schade um den Jungen, er hat immer ein gutes Herz gehabt," und spricht die Mutter: Wenn man die Fehler derer aufdecken könnte, die am meisten schimpfen, so würde unsere Tochter nicht die Augen niederschlagen müssen." DaS Thema ließe sich noch viel meiner ausführen. Würde man meinem Rathe folgen: Schreibt nach Deutschland an Eure Verwandte,"? würde ich wahrlich nicht noch mehr als 30,000 vermißten Erben suchen müssen. Und diese 30,000 sind lange nicht alle vermißten Eiben. Im nächsten Jahre wird das neue deutsche Gesetz, die mögliche Todes klarung von 30 auf 10 Jahre herunter setzen und sich die Zahl verdreifachen. I einem späteren Artikel werde ich auf das neue Erbrecht für ganz Deutsch land zurückkommen. Achtungsvoll, Herm. Mqrckmorth, ' Rechtsanwalt und Notar, öincinnati, O. Was Tpanie Mott, itiiit. Herr R. P. Olioia, vn Bircelona Spanien, veiledt den Winter ia Aitken, I, E Sckirache Nerven viursacht'n ihm Schmerzen em Hinterkpf. Nach ce,n Gebrauch von Elek-ric Äilters, Ämerika's gragkes iplut- unk Nerv n Heilmittel, veiliisz n ihn alle Schmerzen. Er sagt, eine solche Medizi i wäre in sei nein Lande nöthig. Ganz Amciika weiß, daß es Leber und Nierenleiden kamt, ictniat das ölut, stärkt dm Iflagen, stählt die N roen, setzt neues ? den in die viuk kein, Neiven und den Kärger überhaupt. Wenn schwach müde oder leistend ge braucht ihr es. Jede s?lvfche garantirt, nuro30c. Zu haben bei I H Harley, Apoiyeke 1 Süd - CDmalia. Louis Mer. Korrespondent. Einbrecher n der Arbeit. Als Channcy Wilson am letzt'N Sonn tag Abend gegen 9 Uhr bei seiner Wohn ung, 22 und g Straße angelangte, be merkt er. daß in einem Zimmer im ode ren Stockwerke Jemand ein Streichholz anzuzünden versuchte. Nichts Gutes Ahnend tummelt er einige Nachbaren zu sammen, welche mit Schießeisen und Knüppel bewaffnet das HauS umzingel ten. Die Einbrecher wurden bald Ge wahr, daß sie belagert wuiben und mach, ten erzweiselte Äusbruchsoersuche. Sie brachen durch ein großes Fenster. Mike O'Hearn, welcher sich im Besitze einer al len Flinle ,on Zlnno 1790 befand, ger suchte aus die Einbrecher zu schießen, aber die alte Knalldüchse wollte nicht log gehen. Andere halten mehr Gluck und oou einer Kugel durck, den linken Arm getroffen, sink einer der Einbrecher nie der. Zwei der Candibalen entkamen, doch sind dieselben den Bliitspi.ren nach angeschossen worden der verhaftete Gau ner gab seinen Namen in der Pultzeist lion als Henri) Clark von DexaS an, doch erklärt Eapilan Alli-, daß der Berhaf. und 5.5 itSornp. fi'te vor einigen Tagen us ollgen-eine Vedacht.-g ü 'de hin verhasiei wor ren. Damals hke ee seinen Jtanien als Im insen angcg ben. D i e Bürger sollten br o. t e st erheben. Im Ape',1 letzten Jahre wurde der hampson- Houston Etectiie Eo, seitens des, StadtraihS die Eilaiibniß geg-ben, die tadt Süd Omaha mit eleclrschn Lichte zu veisihen, Die klcstca sür Licht sollten n ich contractli cher Feststellung um ein bediuteude. re ducirl werd?.- Wahrend die Stadt der Union Stock Zlard Ed., der Eigenthü wer des hiesigen eleettischen Werk,? hl 4.00 per Licht für denv!onat bezahlt, will die neue Compagnie dasselbe Licht für $8 ver Monat liesern. Während die Stock Fird Co. für kleine im Wohn und GeschaflühLu ein gebrauchte Lichter $1 per Monat berechnet, liefert die neue Compagaie dasselbe Licht für 7ö Cent Wir haben li electerifche L'chter in ber Stadt, die Kosten per Monat zu Zl2-0 da Licht, benagen: $864, für ei Jahr. $10,368 und für 5 Jahre 151,840 jm galle die neue Compa nie da Licht liefert, belkusen die Kosten sich monatlich auf $576, jährlich auf $6912 und für ö Jahie auf tzZZ.SSg. Da der Conlract für S Jahre läuft wird die Stadt in Fall die neue Compagnie du Licht liefert, in diesen 5 Jahren ein Erfparniß von $17 280 mach-n, abgese Yen von Ersparnissen welche Bärger und Geschästileule in ihren eigenen yäusern und Lokalen machen. Herr A. R.Kellli, und Ed. Johnston die Vertreter der ' I. Ward im Stadiraih, haben tjt eine Re folution eingebiacht. wonach die der n.iie Compagnie gegebene örlaubnisz zu liickginommen weiden soll. Weßhalb? Im Monat Ma, läuft der Contiaet der Un o.i Slock Aud Eo. mit der Stadt ad. Der Sludlralh wird Anoebote er lsss'N und die Union Slock Z).d Co. muide. faös die ndere ompgnie noch das Rechl besäße, Licht zu lieseien einen Gegner bekommen mit welchem sie zu rechnen Halle. Di'len Gegner bis dem Wegs, läßt dr U'ion Stock Jard Co. frei Z Feld und die S'adt mun noch wie vr $IZ ier Lichl bezahlen. Sollte die ..solutio,. K'e!i)'s und Jhnston'S duichzehen, meiit es eben nichts weiter als das Zie stadtiasse wähcnd dir näch il n I ah-e u:n die nelte Summe von 17 280 sy temansch bestohlen wird. Die Lü'g'r sollien protcftiren, da eS jetzt noch Zeit ist. Frau Marie Degen, welch? vor ei izcn Tagen starb, warde am Sonatag auf den hiesiz n kthalischm Friedhofe beerdigt. In Jolgs von aus dem Schornstein einer Lokomotive entfliegenden gunken, gerieth der mittlern Th-'tl des L. Slra ßen Sjic.diicts am Samst iq in Bra, d. Das jZeuer konnte rechtzeitig gelöscht werden. ' Herr Balthaser Jetlcr und Fran erfreuen sich der Geburt eines strammen jungen Bierbrauers. Wir gralulirenl Die Nominativ von iNano!? B. Reese von Lincoln förOberrichter scheint hier allgemeine Befriedigung hervorzu rufen . Prominente Demokraten äußern sich dahin, daß sie ihreSlimme für Reese abgeben ollen, Demnach hat es den Anschein, als ob Er-Gouverneur Hol comb unler ben Demokraten viele Feinde habe. Columbus. Fred Shintre, welcher in verlssselier Woche von einem 'Wegen siel und dasRückzrat brach, ist am Dien stag gesto,bn SEND ONE DOLLAR S ,1 lli. Mit Mli.l f-ll'l Ha''t i w ill M !A ) '"I - l'iin.lfr .flitl b rn ti. in rc , t-WI' II u. t.x..nii"t "r V?. ,, li iiii..i't t,i .-Tiinn nrt- Ti3 I ivit-ht ilii,.it i.in: II f'.Minl i ..I l v hu l Nl rtorv n-id -w- .-Itint In .'siiiilnv Will, thut r.1.11 , f'jn.O Ii. Ji."H. ,,? tiie in.ilil Hirnt Hur Mu'lil I"-. , H -. i -C' - 1 . :nrjj WL. ,.... O.i. ..,,..r .... . .',. . k. ,.,mj. ;isl trriirin cnnifi. in-- 'im . . . 21 ,,, fnil-ht lil 'iil IIcl.rr5.M illf.1 ""l"" .h.,rl,r .ll.l.nr.. I. pr"n.nl.. EVEÜI MIU IS COVlRtD IT . luniNsi QU&RANTEEl n"-P V lllll. iiuti? hlnikn, -I-I-I n "l III " nioreund l-u.- ork th.n any null you n Iiiit fnrlll M. III wrl wild trri trvm irkrat ! a I,x.r,. Ill arxarala ia. rm urh mx ni'itard, ,l,n Mr., frnni tlal on a,-i"li throwrh tl niill. II hia arriWt rlraaM f rknrr ail Hai. Ihr. Mftileos Ihe rprv twwt rnatcniil. c funuih uh it onewircwh'nt hunllr., tlrne lovc. hent . rwtiN wlifat prailpr. cim anii iiat pieve anil hitrlrv li-ve. I a narltr, 1MI buahrl. p.r hnnr. . O I. ur ripMl.llHT',. Pri. Order ataae. Wrllr fnr frrr Arriraltoral Imiilnai nt l-lr-aan. Aidr..SFARS, ROEBUCK & CO.iiW , CHICAGO. IU t Baara Raaaaah ' - ia....lilf reUabla. t.il.r.