Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, October 05, 1899, Image 2
wtt KASaa STAAlw . ANZKIUÄÄ, t't. i Heilungen luwh drm "iH-aurh Ton ILmmI' Sars:iartlla sind t-rtulisrelelM-r I un Irgt-iui eim r amlrmi M.-.Iiiil Seins crossou Kurroin ulirlift-r. ulMTeuüi-iuh-r Sprache nn daukliarmi Miiit imtii und Krau.n ausKt-KMi'hiMt, bildra rttfv wirksamst- AniMinre. Virle von dirst-u Kun sind uiidtrliar. Kie UabeH da Vertrawu U-i Ijruto npwiHiiMn ; liatx n IIimhI's Sarsauirill& d grissti-n Verkauf in d r WVIt ji und J kalim fürseiue lli'rlx-mlmig da grusst- l-abo- ntorium aul der Welt ,,,uj gt-miu'bL HinkI's Sarsaiianlla ist durch srme huren, welche" uervurKi'uraolit hat. t kainit. Kuren der Scnift'lii.FleeliU'li und II autkrank heit K uren Ton hheiiiiiatlsnius, Neuralgie uml , doaeken Nerven, Kuren von Mapeiisehwäclie, Ilx-r- i beschwerden, Katarrh Kureu weh-he beweisen Mood? Sarsaparilla Int die beste In der That die einzige wahre bliitreiniKeude Mectiziii. !el,rau, he Sie llixid's. ' Hood's Pillen "Ä wirksam. 1 cenl. I!el allen UruitUJaU U. Tentschland mif der Parts Weltausstellung . Der Berliner Korrespondent bei .Jiqaro", ilharles Bonnefon, vecdfs entlicht einen Artikel üöer die Vertret ung Teutschlands auf der Pariser Weltausstellung. is heißt darin u. A.: Teutschland wird in allen örup pen mit Ausnahme der Gruppe 1 (liu zikhung und Unterricht) und der Ärup pe 17 (5tolonisirung) vertreten sein. Angesichts des Raummangels schien ei, erforderlich, die Ausstellung zu un stcn der industriellen Interessen zu be schränken. Uebriaens hat Deutschnind auf der Ausstellung von Chicagc, im Jahre IM einen hinreichenden Nebr blick über das Lehrwesen in Deutsch land geboten, um ohne Gefahr für sei neu Ruf in dieser Hinsicht 1900 von diesem Gebiete absehen zu können. Die Ausstellung der deutschen sinnst wird von der Allgemeinen deutschen Zlunstgenossenschaft organisirt; W.rt'u den künstlerischen Tendenzen werden in ihr vertreten sein. Wie man weift., t(t Herr Anton v. Werner mit der Ädmi nistration dieser Gruppe betraut wor den, während das Comite der Allge meinen deutschen Genossenschaft über die Wahl und die Unterbringung bet Kunstwerke zu entscheiden hat. In Gruppe 3 wird eine Kollektiv Ausstellung von optischen und Präzi sions - Instrumenten figuriren. Sie wird nach wissenschaftlichen Prinz! pien geordnet werden und man :oird ihr eine Sammlung chirurgischer In strumente beigeben. Musikinstrumente werden wegen des Raummangels nur durch einige hervorragende Muster der treten sein. Die Druck- und Buch - Industrie wird mit der photographischen eine Kollektivgruppe im deutschen Hause am Quai d'Orsay bilden. Die Maschinen werden je nach ihrer Art auf die verschiedenen Gruppen der theilt werden und natürlich einen be sonders wichtigen Theil der deutschen Ausstellung bilden. Bier der größten lektrizitäts - Gesellschaften werden für den gröfzten Tbeil der gesammien Weltausstellung Licht und Kraft Ire fern. Es sind das die Häuser Sie mens und Halske, aus Berlin. Sch'ck:rt aus Nürnberg, jedes mit einer Drna momaschine von 2000 Pferdekräften. . Helios aus Köln mit einer Maschine von 1900 und Lahmeyer aus Frank furt a. M. mit einer solchen von 1400 Pferdekräften. Die zu den Dynamos gehörigen Dampfmaschinen werden für Sieme und Halske von Borsig aus Berlin, für Helios von Augsburg u. s. w. geliefert. Ein Krähn des Berliner Haüseslohr. der 25 Tonnen Gewicht 12,50 Meter hoch mit einem Radius von 26 Metern zu heben vermag, wird zur Aufstellung der Maschinen in der Centralgallerie der Avenue de Sufsccn dienen. Das Eisenbahnmaterial, Waggons, Lokomotiven u. f. w., wird in Gruppe 6 in der Spezialausstellung von Bin cennes figuriren. Die Schifffahrtsge fellschaften dagegen werden ihre Ec Zeugnisse in einem von dem Hambur ger' Baumeister Thielen an dem Ufer der Seine erbauten Pavillon ausstei len. Die deutsche Landwirthschaft wird zunächst durch Maschinen, dann aber auch durch Bodenerzeuqnisse vertreten sein. Aus den Gestüten Schleswig Holsteins, Hannovers, Oldenburgs und Rheinpreußens werden hundert Pferde nach Paris gesandt werden. Ferner werden einige Mastochsen und Sckwei ne in der deutschen Abtheilung figuri ren. Die Wohnungsmittel bilden eine Kollektivausstellung; die Weinindu strie wird im Erdgefchofz des deutsche Hauses vertreten sein. Die industrielle Kunst wird zahlrci, che Muster ihrer, Erzeugnisse i.;la Branchen nach Paris schicken. Die Goldschmiede von Hana. Pforzei, und Schwäbisch - Emünd organisiren eine Kollektivausstellung. Auch die beiden königlichen Porzellan - Manu fakturen Berlin und Meißen sowie bis der thüringischen Staaten werden ver treten sein. In derselben Sektion wer den Möbelausstellungen Berliner urfc Kölner Häuser, sowie eine sehr inter essante Ausstellung von Nürnberger und Sonneberger Spielwaaren untc gebracht werden. Der Kaiser und der Grohherzog von Baden haben für ihre Schlösser Möbel und Kunstgegenstände bestellt, die in Paris ausgestellt werden. JungeKunst ler der neuen Schule haben Zeichnungen für Wandteppiche. Vorhänge u. f. w. sowie für Möbel mit neuen Formen ge liefert. Die deutsche Regierung hat t3 außerdem durchgesetzt, auf der Espla nade des Invalides eine kleine Kapelle für die religiöse Kunst und die kirchli chen Schmuckgegenstände erbauen zu lassen. Die Seidenfabriken von Kre feld und die Spitzcnmanufakturen von Plauen werden Kollektivausstellungen veranstalten. Die chemisch Industrie Deutsch lands wird sich auf sechs Gruvven vn n und ein adordtor'um zur Zki f',.!!!g haben. In der Hygiene-Se? her. werden die Arbeiten und Ergeb risse des R.ichs Gelunddeits Amte und auch die des Ardeüer - ersicher ng'mZks zur ' Aussiell'ing gelangen. In VincenneZ werden noch priyrn. ilirlluna-.ipparatc und 1!uster-Albei t?r Häuser sür den dculschen Gewerbe f!kiß Zeugniß ablegen. V.'iuf besonderen dem Marauis de No'lles geg'nüber geäußerten Wunsch bti Muteten Kaisers wird in Grupp: IS eiifv historisch Ausstellung preui;i fa t ncdkukscher Uniformen von der Rcgi.'rungeit des Großen Kurfürst b s aus unsere Zeitepoche organisict U'kidcn." ' - Giftflaschen. In jedem Jahre findet eine nicht ge ringe Zahl von Mnschen den 2oo durch Vergiftung in Folge Verwechse lung von Flaschen, welche giftige Sub stanzen enthalten, mit Mcdizinflaschen oder anderen Gläsern harmloser Na tui. Die Zeitungen berichten ziemlich häufig von derartigen Fällen und die große Zahl von Vergiftungen, welche nicht zum Tode, wohl aber zur Schä digung des Organismus führen, ge langen nicht einmal zur öffentliche? Kenntniß. Obwohl man in den Kul turländern schon durch gesetzliche Be stimmungen, die Verabreichung von Giften betreffend, diese Unglücksfälle auf ein geringes Maß zu beschränken bemüht war, haben die durch deranige Verwechselungen herbeigeführten Ver giftungsfälle nicht wesentlich abgenom men. Man hat sich daran gewöhnt, diese Unglücksfälle gleichmüthig auf zunehmen, und nur wenn ine hervor ragende Persönlichkeit, auf so schreck liche Weise dem Leben und ihrer ver dienftvollen Thätigkeit entrissen wird, beginnt man sich auf's Neue mit der Frage zu beschäftigen, welche vorbeu acnden Maßregeln in Zukunft zu tref fen seien. So geschah es. als im Iah re 1893 der ausgezeichnete Physiker John Tyndall ans feinem Landfitze Hind Head bei Haslemere durch eine starke Dosis Ehloral den Tod fand, und die englische Presse erinnert un diesen Fall, da ein anderer Gelehrter, Dr. A. K. Boyd. ans dieselbe bekla genswerthe Weise sein L'ben einbüßen mußte. Es pflegen heute in der ganzen civi lisirten Welt die Apotheke'.- Gifte oder überhaupt gefährliche Substanzen, welche nur äußerlich angewandt, bezw. pur zu technischen Zwecken geliefert werden, in sechseckigen, kannelirten Flaschen zu verabreichen, damit die zugreifende Hand die drohende Gefahr erkenne und zurückgehalten werde. Denn im dunklen Zimmer können we der die Farbe der Flasche rnd des Eti kettes noch der aufgedruckte Todtenkopf und die üblichen drei Kreuze Jeman dem zur Warnung dienen. Als ein sehr wirksames vorbeugendes Mittel gegen Vergiftungen wird man aber auch die kannelirten Flaschen nicht an sehen können, da sie naturgemäß eine ziemlich umfassende Verwendung sin den müssen, u.id sich Hand und Auge in Folge dessen bereits so sehr an diese Form der Flaschen gewöhnt haben, daß dieselbe kaum noch beachtet wird, geschweige denn als Warnung dienen kann. Dazu kommt, daß diese Fla schen nach vollständiger Entleerung von den sparsamen Hausfrauen hübsch sorgfältig ausgespült und zur Auf nähme harmloser Hausmittel oder auch zu irgend welchen anderen Zwe cken bestimmt werden, so daß von ei ner Unterscheidung der gefährlichen von den harmlosen Gefäßen nicht mehr die Rede sein kann. Weit zuverlässiger erscheint 'es mir. nicht durch die Form, sondern durch die Art des Verschlusses die gefährdete Person zu warnen. Da jede Verwech selung auf Unachtsamkeit. Flüchtigkeit, Gedankenlosigkeit, bisweilen aller dings auch auf ein Irregehen der Hand im Dunkeln zurückzuführen ist, so gilt es, den Betreffenden durch irgend einen außerordentlichen Umstand daraus hinzuweisen, daß er sich geirrt habe. Der Verschluß muß somit derart be schaffen sein, daß die Lösung dessel.' ben, im Gegensatz zu den gewöhnlichen mit Korkpfropfen versehenen Flaschen, etwas umständlich ist. Es gilt nun. kür die Apotheken eine: Mechanismus für den Verschluß der Giftflafchen einzuführen, welcher für andere Zwecke noch nicht verwendet ist. Wenn dieser Verschluß z. B. aus einer Kapsel be stände, die erst nach Lösung zweier Flügelfchrauben abgehoben werden kann, so wird Niemand so gedankenlos sein und annehmen, er hate eine ein fache Medizinflasche in der Hand, zu deren Inhalt er durch einfaches Ab heben des Korkpfropfens gelangen kann. An und für sich ist es gleich gültig, wie der Flaschenverschluß zu bewirken ist, nur muß er sich völlig von allen sonst gebräuchlichen unterfchei den. Der umständliche Mechanismus des Verschlusses würde die Flaschen auch zur weiteren Verwendung im Haushalt ungeeignet machen. Aber da mit haben wir noch nicht die völlige Lösung der Aufgabe. Die Fluschen sollten Eigenthum der Apotheker blei ben und von diesen gegen Herauszah lung des entsprechenden Betrages zu rückgenommen werden. Die Verwen dung der so gekennzeichneten Flaschen im öffentlichen Handelsverkehr dürfte nur den Apothekern gestattet sein. Bekanntlich dürfen gewisse starke Giste in Droguengeschäften nicht abge geben werden. Nun werden aber in der Technik eine große Reioe besonders gefährlicher Substanzen gebraucht, die unersetzlich sind. Es ist nahezu un möglich, dem Handel mit diesen Stof fen zu weitgehende Beschränkungen aufzulegen. Leute, die unberufsmäßig mit derartigen starken Giften zu thun haben, sollten sich daran gewöhnen, dieselben stets unter Verschluß zu hal ten und möglichst nur in der Werkstatt, dem Atelier, dem Laboratorium, nicht aber in der Privatwobnung damit zu arbeiten. Es wurde auch von verschiedenen Seiten der sehr fchätzenswerthe Vor schlag gemacht, die Flaschen nicht al lein mit dem Namen des Präparats, 'andern auch mit der Bezeichnung des oegknmnlk!; zu mutien. j. B. fWnittnl o'engis? Kock.salz". Wenn auch in gewissen Industrie! so seriell wirkende. s:e gebräuchlich sino. biß die Anwenduni von Gegengiflen nutzlos wäre, so würde man doch in den weitaus meisten Fällen den Bc trossencn noch rechtzeitig Hülse brjn gen können. Sicher würde diese Maß nähme auch viele Leute, welche ständig mit Giften arbeiten, veranlassen, die geeigneten Geoenqiftk. gleichfalls mit Aufschriften versehen, im Hause für den Fall der Noth vorräthig zu halten. Tcr gcsammte Postverfandt. Die Briten, das größte Krämervolk der Welt, empfangen und versenden verhältnißmäßiq am meisten Briefe, nämlich 47 pro Kopf im Jahre. An die ivei Milliarden kommen sie. Die stammverwandten Australier stehen ih nen nicht viel nach. Es kommen 43 pro Jahr auf jeden Bewohner des .jüngsten Eontinents." Demnächst er weisen sich die Schweizer als das schreibseligste Volk mit 42Z Briefen für jeden Eidgenossen, worauf Onkel Jo nathan mit 37 folgt. Der Deutsche mit 26 Briefen steht erst an vierter Stelle in Europa, da ihm außer dem Briten und dem Schweizer auch noch der Däne über ist: dafür aber thut er sich im Schreiben von Postkarten hervor, des Dichters Wort bedenkend: Weil Kürze nun des Witzes Seele ist. fass' ich mich kurz. Nur der Schweizer schreibt eine Postkarte mehr im Jahr, während er. der Deutsche. 9 7-10 Stück empfängt oder verfaßt, so daß er. mit dem ge nannten südlichen Nachbarn zusammen, den größten Record auf diesem Gebie te hat. Allgemein dürfte wohl die Mei nung verbreitet sein, daß, zumal seit dem Massenverbrauch der so schnell in Mode gekommenen Ansichtspostkarten, der Postkartenversandt den der Briefe erheblich überschreite. Das ist jedoch keineswegs der Fall, denn auf 1395 Millionen Briefe kommen in Deutsch land etwas über eine halbe Milliarde Postkarten, doch mag sich das Verhält niß seit Ausstellung dieser Statistik, welcher die Ergebnisse von 1896 zu Grunde liegen, zu Gunsten der Postkar ten etwas verschoben haben. Auffäl lig ist, eine wie niedrige Stufe Portu gal. das so auffällig viele Postanstal ten besitzt und in dieser Hinsicht an vierter Stelle unter den Ländern der Welt und noch um zwei Stufen über Deutschland steht, in Hinsicht auf sei nen brieflichen Verkehr einnimmt. Fünf Briefe und 1 3-10 Postkarten kommen da nur jährlich auf den Durchschnitts Portugiesen, während beispielsweise der Japaner fast viermal so viel Postkarten verbraucht, als er. Der Sohn des Reiches der aufgehenden Sonne" steht überhaupt als Briefschreiber allen Asiaten voran und beweist damit, daß er an der Spitze des asiatischen Fort schritts marschirt. Sehen wir uns die weiteren Kategorien des Postversandts an. so finden wir, daß in Hinficht auf Druckfachen und Waarenproben der rührige Schweizer mit nicht weniger als 49 Stück im Jahre allen Anderen vor ansteht. Dann folgt der ?)ankee mit 38. der Deutsche mit 35. der Däne mit 34. der Belgier mit 30. der Niederlän der und Franzose mit 27, der Brite mit 21. der Skandinavier mit 18, der Ita liencr mit 8. der Oesterreicher und Un gar mit 7j und noch eine Anzahl An derer, schließlich der Russe mit 1 4-5. Da unter die Drucksachen neben Pro spekten, Preislisten etc. natürlich in er ster Linie Bücher und Zeitungen fal len, so lassen auch diese Zablcn wieder interessante Schlüsse zu. Die weitaus meisten Postanweisungen unter allen Ländern der Welt kommen auf Deutschland (etwa 2 pro Jahr auf je den Einwohner) und auf Großbritan nie'n (im Verhältniß ebensoviel), die meisten Werthbriefe auf Rußland, d. h. in Hinsicht aus die Gefammtzahl. Im Teutschen Reiche kommen etwa 2 Geldbriefe jährl. auf die Person. Die meisten Packetc verschickt und empfängt der Schweizer durch die Post (6,6). dann folgt Deutschland, das mit 156 Millionen Packeten den größten Pa cketpostverkehr der Welt hat und darin den des nächstfolgenden Landes, den der Vereinigten Staaten, fast uu das Dop pclte übertrifft. In der Gefammtzahl aller Briefpostsendungen stehen die Ver einigten Staaten mit 5800 Millionen obenan, dann solgt sogleich Teutschland mit 3857 Millionen. Großbritannien mit 3153 Millionen u. s. f. Das be völkertste und größte Reich Europas. Rußland, steht erst an sechster Stelle. Das kleine Schweizerländchen steht gleich die drittnächste Stufe hinter ihm und kann deßhalb auch in Hinsicht auf den Postverkehr stolz von sich sagen: Ich bin mit Nichten die kleinste in Eu ropa." Ein Bouquet Napoleons des Er sten. General Rapp hatte am Vor abend' seines Hochzeitsfestes den Dienst bei dem Kaiser. Beim Zubettgehen sagte dieser zu ihm: General, hoffent-, lich wirst Du nicht vergessen, daß Du morgen heirathcst." Gewiß nicht. Sire." Ich gebe Dir einen Urlaub von vierundzwanzig Stunden; dann trittst Du wieder den Dienst an. Du wirst mir dann auch Deine Frau vor stellen. Hier, dieses Bouquet llbergib Deiner Braut und sage ihr, es komme von einem Deiner besten Freunde. Ich habe künstliche Blumen gewählt, daß sie sich länger halten. Guten Abend. Ge neral!" Als die Braut vor der Trauung das Bouauet enthüllte, zeigte sich als Kette desselben eine Schnur echter Perlen, die durch Brillianten und Türkisen unterbrochen waren., Kost bar." fai'te Rapp. ..mir ist doch lieber, daß er gesagt bat: es komme von einem meiner besten Freunde." I ? i üL MMM fy l !i iy GM (So iip Lincoln, Slebraska. Ganz neues Lager van Herbst- und WinterWaaren Der Laden des Volkes Populäre Waare. Populäre Preise Das größte Klkiderlvaarcn-astcr im Staat. Sllilvcrc Kleider- Waaren und Seide. JäMen, Capes, Pclzlvaarcn, Muslin. Plüschlvaarcn, Collarcttes, Gardinen, Mnffs. Engrochandlimg in Wein, Bier Liqncurcn .von 6 f (M viy 9 V v Lagcnäume und Office: No. 327 -337 sübl. 8. St , Tel. No. 817 Mm W A Up w Lincoln, Neb. m JyMJuSi JL5Ut?V NJL2t2N NJLiAtA MJuM M'!UV VIWt ä2ük -L.-v -sa.ji-us.-w 'v VÄÄt-v t 1 Ä - , w .. m'1 ? i t 1 4W 1 4 5V Dilk Bros. bkttllMlks Pll ener ung .Wporlvm !. - t- m -i in Barrels, Kegs und Flaschen ftrine du ctitf. die desttu Milieu vo wcmmuit, Nan 25. ...X ffttitt iehit te tttirti firfi tirtr4rf ftiifi M jljlljv ' ff ! Ml f?-tv it' lV zn medizi wecken. Die ealisoznischen Weine werden äsUästtia . gJ IVlMfUUV 1 MVi '" XMcEs Bjcos. berühmtes Flaschenbier sür Fanttlirngebrauch eine' Spezialität. Rhein-1 Bordeaux-Weine, Bernkasteier Doctor, Brauneberger. Pontet-Ganet, Langen lolrnsheirner. WiliSI Auf nach Omaba, nach der GREAVER AMERICA Größer nd besser denn je. 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