Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, September 28, 1899, Image 7
JfLilRASKA STAATS - ARZBIQKR. Ltocotn. ÜcX OM-Y S2.S 6LNDKOMOt V. ft" U,a. . :i-J Mti.J tu tt. - . Wighl, I,,. .- r.tl ) Uh4 staut. , t hü fiitwMi d imVi : C:3M C-t v 4 rM . t i c :i -t I I riwii tnjM i. v.-i.H-r ... U tl . - ur , ' i j ('-'"'. II ( r.iiinl Krfm j .M1 i n . -(! r PW 1.4 tt. M- Ha4rrfll ! ' Hif fcrsrtf c, I it.rrlTIj.T.T'S, U- lr- ttJ -,' il I -r i I mi-. TMIt CAPE 15 LA i TFST STYLf 'FOft FALLoik WINTER, , a i rill & - !- all M, klrl r I.: irNumi- liwrll H a- trrt-lf.tti. "4 iü' h' I na, w-rr i.., -.,, 1 im i t , -- 1 I ii 11. 1 PtT rmf-r 4 tv Uri n.Hw, t nt.ll f Till v In .11 .1 wiih Mrfc Blltfl ' fn pur triinm wnli tl.p-r ri'- '.tl ili:r Hi l1" ro. tta BMiMir ... ,IIN itnmilrtnt. IhU totttiUr - tbructnHrt r-i.nl l 14 -t th t m il M. Rti.ritMi l'ni.iW' t im in- ' M rli- sr srrr I t-k I atal-. SEARS, ROtBUCK&CO., CHICACC MM, KMlMVk v UWOMU) WwlMU uilM, Si Mampf zwischen Niesen schlangen fulbrjunte icWm in HagkiidcckSTlnkr piirl zu Hamburg, lü RicscnplithonZ aus Bornco in der Gröde von 10-24 die erst vor einigen Tagen ange lommen waren, qerieihen plvdÜch in trcit. wobei sich ein kleineres l?r?m 1:3T von 12 7?UH in ein gröfzercs Exemplar von lö k derartig zu ver schikdenen Malen sesibifz. dag bei dem Loereifen stet größere setzen der 5,iut der größeren Schlange aus dem Ziör per herausgerissen ivurdcn, und nur nt Mükie gelang es den gerade anive scnden zwei Wärtern, die Thiere von , kinander loszubringen. Der stampf war eigenthümlicher Art. Die Thiere schlangen sich gegenseitig mit dem Schwänzende fest zusammen und hie den dann mit offenem Rachen aufein ander los. indem sie zeitweise ganz und gar hochschnellten. Nachdem diese bei den Thiere auseinander gebracht wor den waren, fuhr das kleinere Exemplar wie rasend auf eine der ganz großen Schlangen los und riß auch dieser ei ncn ziemlichen setzen Haut vom Kür per. Um weiterem Schaden vorzubeu gen. gelang e nach einiger Mühe, das " leine Exemplar in einem arohen lascher dingfest zu machen. Die 15 ftujz lange Schlange, welche so' furcht bar von der kleinen Bestie zugerichtet war-, lag am nächsten Tage verendet im Kasten, während die grosze Schlange nvck an ihren Wunden leidet. Bei den vielen Tausenden von Schlangen, die bisher im Thierpark untergebracht wa n. ist dieses, den Hamb. Nachr." zu folge, erst das zweite Mal. dast ein sol cher Kampf beobachtet wurde. Bor mch reren Jahren war ein ähnlicher Kampf zwischen indischen Pythonschlangen im Thierpark beobachtet, doch bestand die ser Kampf hauptsächlich im Ringen un ter den Thieren, indem sie sich gegensci tig aanz und gar ,m!chlanAen und so mit ihrer Muskelkraft gegenseitig zu erwürgen suchten. Die Thiere hatten sich damals so mit einander verschlun oen. dast an deren Anseinandcrbringen durchaus nicht zu denken war und man fhig gewähren lassen nnij;te, buch Smn am nächsten Tage die Thiere wie der einzeln in den Ecken des Käfigs, ohne dafz eines derselben Schaden ge noinincn hatte. .Ha, ' i.'T f i:r:; 4 ';. & ' ''' N ,f . V A , i.i . t v v '. - '''tf : . -.. fif k i ?! I ; A - .. .:. , V. V-U W l.J.- t, s Humboldt als Mordbrenner. Bor 10 Jahren, im Jahre 1829. reiste Aleranber v. Humbold! durch Si birien, versehen mit b 'sondern Äeleits bliesen von den yöchstcn Petersburger Zi.'gierunqsgcivkltcn. was aber nicht hinderte, das; er von verschiedenen über eifrigen russischen Beamten mit Misz trauen betrachiet wurde. ,So kam er cinch in die Stadt I'chin im v.!ouverne incut Tobolsk, um dort astronomische Beobachtungen anzn stellen. Hier er schien er dem damaligen Polizeimeister und Oberhaupt der Stadt so verdäch tig. dasz derselbe seinem Ehcf. dem 0j.' Nlral,l,'uverneur von Sibirien, eiligst folgenden seltsamen Bericht nnsandte: Bor einigen Tagen ist ein Deutscher hier eingetroffen namens Humboldt, schmächtig, nicht grosz von Wuchs, von Ansehen unbedeutend, aber dabei fehr wichtigthuend und mit einem Brief von Eurer hohen Excellenz versehen, in wcl chcm Sie mir vorschreiben, gegen ihn mich höflich zu verhalten. Ich bin ihm auch mit gebührender Achtung entge qengekommcn, mufz jedoch bemerken, YSaft mir seine Persönlichkeit verdächtig Mund sehr gefährlich erscheint.- Er hat mir von vornherein mißfallen. Er spricht zuviel und mißachtet meine Gastfreundschaft, wobei er, die höchsten ' officiellen Persönlichkeiten der Stadt seiner Aufmerksamkeit nicht würdigend, mit Polen und andern politischen Wer dreckern, die hier unter meiner Aufsicht sich befinden, in Unterhaltungen sich einläßt. Ich erlaube mir Eurer hohen Excellenz zu vermelden, daß dergleichen Unterhaltungen mit den .politischen Verbrechern meiner Aufmerksamkeit nicht entgehen, namentlich seit er nach langen Verhandlungen mit ihnen nachts in ihrer Begleitung nach einem die Stadt bchcrrfchendm Hügel gegan qcn ist. Dort haben sie einen Kasten ., . hinausgeschleppt. und aus diesem hol tcn"fie ein Instrument hervor, das die ??orm eines lanacn Rohres hatt!-. Nach dem sie dieses Rohr auf drei Lüsten be fc'!!gt. richtete er es direkt auf die St,".dt. und einer nach dein andern trat ' heran i,nd sah, ob es gut gerichtet sei. Hierin eine große Gefahr für die Stadt erblickend, da sie ganz aus Holz ist. habe ich einen aus einem Unter fäknrich und scchs Mann bestehenden Wachtposten mit geladenem Gewehr nach dem Hügel geschickt.' um den Deut schen nicht aus dem Auge zu lassen und cillcs. was er tbut. zu beobachten. Eurer Excellenz dies mit bcsondcrm Courier vermeldend, erbitte ich weitere Behaitiingsmaßregelu und benutze die Elclcaknhei!. Sie meiner Bercitivilliq it,. meines Gehorsams und meiner P" ErgeH'nhcit gegen Zar und Vaterland als etlicher, rnssis.-ber. schon über 20 Jahre im Dienst befindlicher Officicr zu versichern." Dieses charakteristische Brief blieb natürlich unbeantwortet, und der verdächtige, gefährliche Hum ln'lvt zündete auch mit seinem Teleskop die Stadt nicht an. Trr Naffee. Den Nzsfeepflan'krn geht es jetzt -ebiiiso, wie vor Urnen den Zuck'. 2 ata! und .Südfrüchte" - Pflanzern, drc i'Zeioinnsle, die eine Zeit lang un gewöhnlich groß waren, haben suk be deutend verringert und stellenweise o zir in Verluste umgewandelt. Auf dein 'ju-w Wörter Martke ist der Pre ö dej pkmöl-,nlichen brasilianischen Kaffees tll und für O:tcberlieferu:,g sogar aus 4 2 ö Een:? gefallen, wälirend er rech vor zwei Jahren 22 Ecnts das Z'fund werlh war. T'it erilärt sich raraus. daß, in den ersten sieben Mo v. i'en dieses Jahre r.i.tt p.nier al ." Millionen PfundK-ffee tin.fiiljrl warben, davon aus Brasilien allein i' "-' Millionen Pfund. Damit diese !!.!lenae bewältigt werden kann, miißit jede Person in den Ber. Staaten. Die Ji.noer in der Wiege mit nngeschlos sen. 7 Pfund Kaisee verbrau,ten und jede Familie lÄ Pfund in 7 Monaien oder i0 Pfund da- Jahr. Zu einem so starken Bcrbrauch kann es aber nur keminen, wenn die Preise so niedrig s,.:d. daß der Kaffee als das wohlfeilste Genußinittel gelten kann. Die and l.r thun das Ihrige, um ihn möglichst populär" zu machen, aber die Pflan- jer werden großentbeils nicht einmal auf ihre Kosten kommen. Nach der Abschaffung der Sklaverei in Brasilien hieß es. daß der freigewor den? Neger nicht mehr arbeiien, und 01: Kafieepflanzungen in Zolge dessen der Nachfrage nicht mehr geniigen würden. Diese Nachricht spornte aber alle ande ren Kaffeepflanzer an, ihr Angebot zu vermehren, und wo das Klima und die Aod:nbeschaffenheit irgendwie günstig zu sein schienen, wurden neue Kaffee Pflanzungen angelegt. Namentlich aus den Ber. Staaten wurde das hierzu nö thige Anlagekapital beigesteuert, weil , viele Leute sich einbildeten, durch den Ankauf von Antheilscheinen der zahl reichen Syndikate mühelos reich werden zu können. Das Syndikat, wurde ih ncn gesagt, kauft den Boden an. läßt ihn urbar machen, pflanzt die Kaffee bäume, pflegt sie. bis sie Früchte tra gen und bringt nachher auch noch Las Produkt zu Markte. Den Aktionären wird also jede Mühe. Last und Vcr nntwortung abgenommen und nach Verlauf von fünf Iahren können sie a.ljährlich einen großartigen Ge!oinn theil erbeben. Thatsächlich mögen niich diese Velsprcchu"a,cn in einzelnen Fällen ein? Zeit lc?-,g erfüllt worden sein, aber aus die Dauer ließ sich das nicht mack'en, weil die Überproduktion unausbleiblich war. Es gibt eben heutzutage zu viel müßiges Kapital in der Welt, da nach lohnenden Anlagen sacht, und der Verkehr ist so hoch ent wickelt, daß es sozusagen im Hand umdrehen dahin gebracht werden kann, wo es verlangt wird. Nachdem nun auch der Kaffee so stark im Preise gesunken ist, daß er kaum nock die Kosten des Anbaue und der Einiammlung deckt, ist die Erwerbung tropischer und halbtropischer Kolonien vollends belanglos 'geivorden. Selbst wem, sie sich zur B.siedelung durch 'eic eignen, können sie weder den An- s'edtern noch dem Mutterlands große Üiei.hthiimer abwerfen, weil die Nach frage nach ihren Erzeugnissen durch da Angebot mehr als gedcckl wird. "'.V.in Jemand durch die Obstzucht in ','ichigan mindestens ebensoviel ver di'n'n kann, wie durch die Anpflan z,ing von Zuckerrohr in Euba. Hawaii rl" Linon, so müßte er ein Narr sein, sick den Gefahren und Unbequcmlichkei t.'n oer heißen Zone auszusetzen. Und h e-n beispielsweise die Ver. Staaten r.'M dem einmaligen Aufwand: von 1 ,'(" Millionen Dollars riesige Sirecken ihres eigenen Gebietes fruchtbar ma c!' und dicht mit Steuerzahlern öe-l'-'ltern können, so erscheint es geradezu nli eisch. alljährlich denselben Betrag an inifcrntc Kolonien" zu wenden, die der Buncikasse nie einen Dollar bi. ragen w rd'n. Gemüthlich. Das Eoupe war dicht gefüllt. Jeder athmete behaglich auf, dem Hundewct icr draußen entronnen zu sein. Aber die Freude war nur von kurzer Dauer. Denn bald machte sich Allen ein ab sebculicher Geruch bemerkbar, wie ihn nur gewisse Käsesorten von sich geben. Man begann, sich gegenseitig mit arg wöhnischen, gereizten Blicken zu um stern; Einer vermuthete im Andern den Besitzer des Käsepäckchens und der Andere w?r über einen solchen Verdacht um so mehr empört, als er allen Grund zu haben glaubte, in einem Tritten den Störenfried zu ahnen. So kam es bald zu Stichelreden; diese arteten in Borwürfe aus; daraus entspannen sich Streitigkeiten und als man endlich nach einer Stunde in die erste Haltestaiion des Schnellzuges einfuhr, befand sich das ganze Coupe in hellem Aufruhr. Da öffnete sich plötzlich die Thüre. Ein gemüthlicher Herr sah halb herein und fagte sehr freundlich, indem er in das Gepäcknetz griff: Ach, entschuldi gen Sie gütigst! Ich habe hier näm lich ein kleines Käsepäckchen für meine ftrau hereingelegt, das ich mir setzt ho len will, weil ich am Ziele meiner Nei st bin! Ich saß nämlich gleich nebenan im Eoupe aber so ein Päckchen riecht ein Bischen lebhaft, das kann ich nicht vertragen!" Nahm's und ging. Der kranke Teinter, Arzt (Pillen verschreibend): Wenn Ihnen die Pillen so u bitter find, so nehmen Sie dieselben in Oblate und darauf einen Schluck Wasser!'" Paiicnt: Entschuldigen Sie Herr Doktor, kann man das Wasser nicht auch in Oblate nehmen?" Älexandria, Birg., feiert soeben sein Sesgui-Centcnniai. Die Stadt wurde von Washington ge gründet, was aber nicht verhinderte, daß sie von 187)3 1860 der größte Sklavenmarkt des Südens war. Wie der e r st e Protest gegen die Neger-Sklaverei in Amerika in deutscher Sprache erschien, so ist auch der erste Protest gegen den Imperialis mus in deutscher Spracke erhoben wo:-den. Künstliche Perlen Obwohl der Schmuck der grauen dem steten W.'tsel der Mode unierwor fen. so haben doch die Sel.önen oller Zeiten schimmernde i'tti n gleich leb haft begehrt. Im Alter:!,um wurde dieser zarre ckimuck so iel'r gcseh,äh,t, daß für große und tadellose Perlen Summen gezahlt wurden, wel.t e suin Bau der herrlichsten Paläste ausgereicht hätten. Die vornehmen Römerinnen begnügten sich nicht damit, die koslba n Kleinodien, für welche sie und ihre Ritler Millionen verschwendeten, an Hals und Brust zu tragen, sondern schmückten selbst ihre Sevuke mit den schönsten Perlen, llrner Anderem wird erzählt, daß Eäsar der Tervilia, der Mutter des Brutus, eine Perle von 6 Millionen Scsterzen Werth verehrt ha be, die in unserem Gelde einem Kapital von 300,XX) Dollars entsprechen wür den: Bekannt ist ferner, daß Philipp der Zweile von Spanien eine Perle, La pcrcgrina genannt, in orm und Größe eines Taubencis zum Geschenk erhielt, deren Werth auf 0,000 Dukaten ge schätzt wurde. Noch heule werden im mense Summen für große, völlig run de und fleckenlose Perlen bezahlt. Auf der letzten Pariser Weltausstellung er zielte unter Anderem ein fünfreihiges Perlenkollicr einen Preis von einer hal den Million Franken und bei einem Berliner Hofjuwelier sah man vor ei nigenIahren eine birnenförmige Perle von circa 18 mm. Länge, die einen Werth von $12,XK) repräsenlirte. Im Besitze des Schah von Persien soll sich sogar ein Exemplar von 33 mm. Länge und 27 mm. Breite befinden. Die größten und werthvollsten Per len werden im persischen Golf und an den Küsten der ostindifchen Inseln, insbesondere aber an derWestküste Cey lons von den Tauchern aus der Tiefe geholt. Von weit geringerem Werthe sind im Allgemeinen die Flußperlen, welche in Deutschland z. B. aus der Ilz und der Regen in Niederbayern, der El stcr im sächsischen Voigtland und der Queiß in Schlesien gefischt werden. Es ist erwiesen, daß die Perlen eine Art Krankheitsprodukt der Muscheln darstellen, und durch Verletzungen deZ Mantels sowie in Folge Eindringens fremder Körper (Sandkörnchen, Pflan zentheile, Eingeweidewürmer), hervor gerufen werden; auch verdorbene und verhärtete Eier der Muscheln selbst sol len Veranlassung zur Perlcabildung geben. Diese Thiere besitzen nämlich die Fähigkeit, alle fremden Körper oder auch krankhafte Theile ihres Organis mus mit Perlmutter, welche die ganze Innenfläche der Schale bedeckt, zu um kleiden und abzuglätten, um den Reiz, welchen diese jZörper auf sie ausüben, zu vermindern. In letzter Zeit ist der Ertrag der Perlenfischern sehr zurückgegangen, denn auch der unermeßliche Reichthum des Ozeans ist nicht unerschöpflich, wenn jährlich einige Millionen Mu schein aus der Tiefe geholt werden. Man ist daher seit langer Zeit bemüht, Versahren zur Vermehrung der Perl muscheln oder zur Erzeugung künstli cher Perlen ion gleicher Schönheit aus findig zu machen. Nur durch rationelle Lewirthschaftting und Berücksichtigung gewisser Schonzeiten, wie solche an den Küsten Ecylons jetzt durchgeführt sind, kann der Ertrag wieder gehoben wer den. Die Erkenntniß, daß die Perlenbil düng gewissen .Krankheiten der Mu schein bezw. den Heilungsprozefsen die ser Krankheiten ihre Entstehung ver danken, gab schon vor Jahrhunderten Veranlassung, es mit der Erzeugung künstlicher Perlen zu versuchen. Schon seit länger als 509 Iahren find die be triebsamen Ehinesen mit besonderen Methoden betraut, das kostbare Kleinod zu gewinnen. Sie schieben aus Perl mutier geschnitzte Kiiaelchcn bezw, aus Blei oder Zinn gegossene Buddhavild chen zwischen Mantel uns Schale leben der Süßwasfermuschcl'! und überlassen das Uebrigc der naiiiriichen Entwicke lung. Sie verwenden dazu, wie Eeirus Sterne im Prometheus" mittheilt, ei ne Abart unserer Fluß- und Teichmu fchcl, welche die hineingebrachten Gegen stände nicht so leicht verliert, weil ihre Schalen elastisch sedern und sich nicht zu weit öffnen. Nach Verlauf einer größeren Spanne Zeit es sind 10 bis 30 Monate erforderlich . werden die Muscheln aus dem Wasser genom men und die eingelegien Perlmuttcrkü gelchen und Biddhabildchen finden sich mit einer glänzenden Perlmuttschicht überzogen darin vor. Im Berliner Na turhistorischen Museum sind derartige hübsche Kunstprodukte bewahrt. Mit Unterstützung der schwedischen Regier ung hat dann auch Linne in größerem Umfange Versuche zur Erzeugung künstlicher Perlen angestellt, jedoch oh ne besonders glänzende Erfolge zu er zielen. Sein Verfahren bestand darin, die Schalen der Muscheln mit einem feinen Bohrer anzubohren, wodurch die Thiere veranlaßt wurden, di: Oeff nungen mit kleinen Perlen Zu verfchlie ßen Diese Versuche hat Louis Bontan im Meercslaboratorium von. Roscoff in der Bretagne nach einem am 21. No vembcr vorigen Jahres vor der Pariser Akademie zur Borlesung gebrachten Be richt mit besserem Erfolge erneuert. Nur hat Louis Bon:,'.n sich für seine Versuche nicht der Mustfeln, sondern einer Mcereoschnecke bedient, ivelche wie viele dieser Gattung eine prächtig irisi rende Perlmutter erzeuaen. Er wählte für diesen Zweck das Merokr. weil man in dieser Schnecke auch früher schon häusig glänzend grüne Perlen ge funden hatte; auch sind die großen , Schnecken weit unempfindlicher gegen äußere Eingriffe als andere. Bontan hatte im Oktober 18:7 klei ne Perlmutterstückchen in das I.inere Us Mani.is o.jit zwijen Manie! und Schale der Semecke cingeschoben, und als er im März 1W8 nacr.sah, sah er, daß nur die zwischen Mantel und Schale eingeschobcn'n Stücke mit einer Pcrlmuttschicht über?gcn und an die Schale angeheftet waren. Die Vcrfu che wurden nun fortgesetzt und zwar mit recht ciinstioen Erfolgen. Unter Anderem wurden 60 Sccohischnccken in der Höhe des Geivindcs derart trcpa nirt. daß ein Schalcnsragmcnt von C bis 7 mm. Durchmesser entfernt wurde X'uij oik?e vfTTnuna, wurde ein Pett mutierkügklchen eingebracht, daß ei zwischen Mantel und Schale m liegen 'am. Hierauf wurde die Oeffnunz mit wasserdichtem Eement wieder ver schloffen und die Schnecke ins Meer wasler gesetzt. $t and, ren Berfahren werden derartiae Perlen in den Weich theilen der Smnecktn erzeugt. Während bei den er'un Vtrsnfen al so die Perlen meist n:t der Seda'e' ver wachsen waren, war dieser MancuJ nunmehr vermieden, und eine der vor gelegten Perlen wurde von den Sach verständigen ihres prächtigen Sei,im mers wegen für sehr werlhooll geschlitzt. Als unwesentlich darf es wohl angese hen werden, daß thatsächlich nur die äußeren Schichten dieser Erzeugnisse echte Pertschichlen sind, da ja auch die eckten Perlen meist in sich einen Fremd körper bergen. Bon Wicl'tigkeit ist nur. daß diese künstlichen Per.en eb.ufo ! dauerhaft und schön ausfallen wie die echten. Man darf erwarten, daß di fk .Verfahren nunmehr pratliich? Bei.u tung gewinnen werben, doch werocn ! auch die künstlichen Perlen voreuss.ch:. l lich noch lange Zeit unnli r hoch ,? ! Preise bleiben und !ve 0! nicht so schnell, ' wie Viele annehmen mögen, die rn' Fischschuppenglanz erzeugten Glasper len verdrängen. Dean auch die Prä parirung der Schnechen ist eine Kun't, die erlernt sein will, und vermuthlich werden nicht alle diese Geschöpfe un den Gefallen erweisen, die schönsten schimmernden Perlen zu erzeugen. Ter Tchlrier. Der Schleier ist neuerdings in seiner Bedeutung als unentbehrliche Toilet tenzuthat bedroht. Man spricht davon, daß es aus der Mode kommen werde, und es heißt, daß die Frauen von nun an mit ihren wirklichen" Gesichiern herumgehen wollen. Bei dieser Lage der Sache versucht nun ein englisches Blatt eine Ehrenrettung des Schlei ers. Es ist sicher, daß der Schleier nicht ohne Kampf aufgegeben wird. Es giebt auch Beispiele, in denen das instinktive Gefühl der Frauen geg.cn olle Schneider und Putzmacher Front gemacht hat. Es ist noch nicht lange her, daß man in Paris die Neigung zeigte, die Erinoline, oder wenigstens eine Abart davon wieder in Ansehen zu bringen. Aber die fashionablen Damen von heute hatten die altmodi schen Bilder ihrer Mütter nicht umsonst betrachtet. Sie erklärten, daß es nie eine scheußlichere' Mode gegeben hätte, als die Erinoline, und dabei blieb es! Alles Andere war noch besser dagegen, Schultern, die riesigen Bischof" Aermel. Es ist also immer möglich, daß der Schleier um seine Verdienste willen der Mode zum Trotz gerettet wird. Das kleine Gewebe von Tüll oder Gaze bildet ein mächtiges Map pcn in der Ausrüstung ' der Frauen und verfehlt nicht, den erwünschten Eindruck hervorzurufen, wenn seine Farbe und Mode der Gelegenheit ent sprechend gewählt werden. Mit Grazie getragen, erhöht er die Reize eines hübschen Gesichtes und mildert die Mängel eines Antlitzes, das weniger vollkommen oder angenehm erscheint. Im Dunkeln sind alle Katzen grau, und warum sollte schließlich nicht uch ein anmuthig und dern verschleier tes Gesicht Erfolg äeiben? Dieser Thatfache vielleicht, fast alle gleich gut ' y der Schleier i,b;i, verdankt er seiner Populari ''s Jahrhunderts einen großen Theil tät. Im Lause di' hat er mannigfache 'iandiunarn der Mode durchgemacht. Er hat die Farbe, das Gewebe und M'le.'al säst ebenso häufig geändert, wie andere wesent lichere Theile der i.eid'itzq. Die 'ahl, die (Meiße, n der Punkte in: Sa' ' rend gewechselt. Er wieder wurde der ' eine absurde, aber Mode wieder af.zi: man die Punkte des selben Gestalt. Grö' chen ließ, wie die ' V-t Vertheil!,!, :hr he t foriwäh : jüngster Zei: '.'Hid; gemacht, ; '':".i:V'1sit pitant: h n;?n. indem otüerZ von der ' :uo Farbe 111a-ihoi'cheikpflusier- chen, die unsere Urgroßmütter mit so viel Anmuth trugen. Wann die Schleier zuerst als d eoratives Toilet tenstiick aufzulommen begannen, ist schwer zu bestimme::. Wie finden sie in der Kvpfbekleiduug des 13. Jahr Hunderts und in dem eriravaganten Kirchihnrm", bei dem der Schleier hinten, Ausgehend von der Höhe des Tempels, fast bis zum Knie herunter wallt, dann aufgerafft und am Ende des monströsen Thurmbaues befestigt wird. Im Mittelalter wurde der Schleier fast unverändert im Rücken getragen. Bon diesen primitiven An fangen der Schleiermoden bis zum Anfang unseres Jahrhunderts ist ein weiter 'Schritt. In den frühen Tagen unseres Jahrhunderts waren die Schleier fast ebenso beliebt wie bei der letzten Generation. Man hört hier auch von Brautschleiern aus weißen Spi ritt,. Sie hingen lose am Rande des Hutes herab, gleichsam wie ein Vor bang. Zarte A: spie. ung. Sie. Führer, an :;,:ü soll denn die ser Denkstein mähiw:: ."' - Du, hab' Hi seicht! Da hat :n:r ' -V ' .IH i'cuoer fünf Man ' :i':io"Ic aeoen!" SENP.NO MONEY CRA91 CSOPCÄliHtT luDICU StWiNO NIACNiKt ''J'liC. 0. 11. .uijert u " iii.a. loucanntanune u at your u.'ar.;!.t lrt'iirht üt'pot and ir r.,T,.,, .,,.,. narr, eiiMjnjs s reprenenieu, qa! .! .ik.n ull hith a, ,, aa T"W 6KUT.8T BaRUalN ,,, im Uliln dir. ... .... fri,aiait.atOur Special Offer Prlce eis K(l nd JrnehtcliarBca. The roarhin wpieUi llj,a" 120 pmin.ls anri lh, . frtu'ht will ayerat-e 75 ceu for each WOmlles. CIVE IT THREE MONTHS-TRIALin your owa home, and w will return your llb.äo any day you are not satisttod. Wt II als. ?,;' x a k g.i.( laralaM at t.tO, 10.00. 11.0. IlS.OOaaa ap, all fall, .,rrik.d la Uar fr. .,,. hin. rl.lnn.. XtSl&?täa?&tTKS gEWARE OF IMITATIONS TertisniHit, offenug .aiaa.a aurfclari un.lor Tarion IVA'IV, ."..n'JlsS'f .-l';!? b, Caleaj. aad THE RllßniÖltf hM mT oniR UUnUIVl RI IOI1 POINT nvasiTanranaa .... ,....;R"11 DEFmsOFIIOIlI. MADE RY THE KKKT M4KKII 1 IIK vavbvy. r ajiiRmTf.B8ar -i?7gMq '"'VkV ! !htwiba . i4 mnr: yaar traliat aiaat taa w.a . .ti60!'' .'"' M.-Li,?.R?.?.".' a alkaaa. URUIRTO si.fflm'iffl -'-4 M. K Ml i il mm liim .SiJr. i lii ä(1 &s$mTrwSA a a: ... - - - - -- a v v. ir nfiuuic'iij reuauie -r.imnr, , Addres, SEARS, ROEBUCK & CO. (Inc.) Chicago; III.! Die Bremen - Jalti morer Linie wird demnächst ei neu neuen Dampfer erhalten. Aus der Werfte von W'lgbam. Richardfon & Eo. in Newcastle on Tone ist ein neuer Doppelschrauben - Passagier- und Fracht -. Dampfer für den Norddeut scheu Lloyd vom Stapel g.l.tsen. Der Dampfer, der eiu.e Größe Ion 73 Registertonnen bat und wh allen Ver besserungen der Neuzeit versehen ist. erhielt den Namen Hannooer" und ist für die Linie Bremen-Baltimore 6 stimmt. - Sein ? ch f j , f Arbeit will ein Puodler. Namens Iobn Wal ton aus Erie, Pa.. vor oiericht gcl tend machen. Er hat. d''e Amalga rnaked Association" der Eisen un Stahlarbeiier auf $20 Schaden ersah verklagt, weil sie ihn cairch ihren Einflus verhindert bade, eine Ste! lung als Puddler zu bekommen, ob gleich diese Art von Arb:, jetzt in großer Nachfrage ist. Auf oen Aus gang diese? NechlsHandels darf man gespannt sein, Das die Kinderarbeit in Fabriken, Bergwerken und Züerk statten in Indiana verbietende Staais gesetz wird streng durchgeführt. In dem betriebsamen Hoosierstädlchen Anderson. woselbst die Pennsylvania Glas - Eompagnie zwei Fabriken mit Nichtunionarbeitern in Betrieb er hält, ist der Direktor Macy wegen Be' schäftigung von Knaben unter 14 Iahren im Gericht prozessirt und in Strafe genommen worden. Macy wird den Appellationsweg betreten und die Sache vor das Oberstaatsge richt bringen. Ein Hauptgrund der sich in unserem Eeschaftsleben geltend machenden Eorporatjrungs und ?on solidiruags - Bewegung ist der Wunsch, Ersparnis; im Geschäftsbetriebe zu er zielen, durch Vereinfachung der Ver waltuno. Reduziren der Arbeiterzahl etc. So richtig nun auch dieser Grund sah für das Privatgeschäft ist. kann seine Anwendung auf Munizipalitäten nicht als Erfolg bezeichnet werden. In Groß-New-?)ork wenigstens hat er sich n,i5t bewährt. Seit der Vereinigung von New ?)ork, Brooklyn und den um liegenden 'Städtchen hat sich nämlich die Gesamülizahl der städtischen Ange stellten um sechszehn Prozent ver mehrt, und die vo manche Departe-mrA'"- nr.ochlien Saläre sin1 um 25 6'? 5' "Dozent gestiegen. ?o lange ?ei'" ,.7, am Ruder bleibt, wird es wch! auch nicht ander werden. Von den Ficht e'n lande r e i e i! unseres Nordens ist nicht mehr genug übrig, um Millionen Reich thümer daraus zu schlagen. Jetzt geht es über die Waldungen im Süden her. In Süd - Earolina wird in ei nem Jahre kein Acker Fichtenholz zu haben sein. Syndikate von Eapitali sten aus dem Norden kaufen M'IIw nen von Acker des besten Gelbfichten landes auf. In vielen Fällen wird nur der Holzbestand gekauft, zu Prei fen von 30 Cents bis zu $3 per Acker nd in den (H:iHa::;i wird den Käu fern bis zu zwanzig Jahren Zeit gege ben. da Holz zu sch logen. Während dieser Zeit daf das v'nid nicht unter Eultu'' qer.om-ren werden, doch muß der Käufer ty.r Sten::n befahlen. Et was von s?or!tculti!''''ae'siändnis'. zeig' sich schon doch'''. I den 'ontrakten wird bedivo, daß er K iuser, ioenn er da,. Land vied:: aufforsten will, auch noch weiteres Nutzrecht hat, wenn er jährlich den iirsprüuzlich festgesetz ten Kaufpreis mit acht Prozent ver zinst. ÄRttrktberietii. Lincoln 14. September lajhpreise für folgende Ar kel: Weizen, No. 3 Mehl, bestes Patent per löv Pfd 2 OC .6071 2 1 Zweite Qualität, per 100 Pfd 1 tz 2 0( Cvrn 26 Hafer 2518 ; Roggen 3640 ! Leinsamen, per Tonne 16 00 Heu, upland, neu 800 6 50 Kleie, per Tonne ....9 00 Kleie, Chop, per Tonne 9 SO Butter, Creamerv, Roll 15 Butter, Choice, Dairv 17 Eier ..löj Junge Hühner 6c Enten Sj Turkeys 7 Kartsffeln 85c per Bufhel Süßkurtoffeln, per Barrel 2 yO Zitronen 3 60 4 50 Orangen 3 50 4 0 Aepfel, Faß. .2 00 2 7k L incolner Kleinhandel V i e h p r e i f e. Schweine 3 003 50 Stiere 3 70 3 00 Feite Kühe 2 503 Kälber 3 504 50 Schaf?.... . 2 503 00 aü. out rn sttiü tu us, autj will sAii.l t.ii Mlia Uiru WtTHYDtJS Nkikzrg. cuttViA ff i iij I l . ' 's 4t. ' '. r-TS'Cliiff'ry -msWMÄl -n. namca, with lra a, ara impitoTitirTr OF IfKRT HlliH ADI, WITH THI IN AMI'RICA, KKrT MAI r.UIAL SOtIO QUARTER SAWEP PAK Fmm 3M5aj-t'A.T"r-, 5 2.. .-,.k.'iu:' SfiEi P' ic i -r. ikU 1 f ii i aj Wrw.u, . .wr p i' I r'i" iii; ' -'j-'''yvif MMMZ ff jummmm. ?? TS2r9 Ix k - Vi rlaho POLIKHFI), ore Illustration ahuwa nactiinecUed.beadiircp. Ving srom aiKht) to h tiard a a aatar UaK, aiaaa ar a ,, Itr athr aa with füll l-nirth tal le and Dead In la for aewinc. 4 hnrj arawan, latM ikrlalaa fr, carvil. iianclt.l, nilioawd and decoratcd cahlnet fliiiFh. rincit nirkel drawrr pull, re, on 4 caa tfni. hall hparlncr aH intnr,la I.HriU . . , tinrat larra Ulii krm a..a. psitlra four motion fewi, ,!f tlirfding Tibrar iniranutlle. aulmaatli; bobbin winder, adjunUble bearlnirs. patent tensl. n Iltwrator, Imnroved looae. wheel. aiiinatalila nmwr r..i i,n.,n.UA ui ,yl rarriar, patent needle bar. patent dreaseuard. heart i handsoniclt decuratad .1 and araiw.nle ea aeaallhill. KlsilTri. TPTMMrn CANTEED llahleal raaalaa, e,I4araie aaij i.iml aalIe aealaa !!..'. n allaekai.at i. sarauted aaa aar Free Iostruction Hoolt teil JUHl üowanvon ean run It and doelther nlain nr a. tin.l f...v .i. 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Ik; n,i'tii. l ij, ist Ferd Boigt, der Metzger, 11 (nt liche 9 Straße, kauft jetzt das eigene Schlachtvieh und können die Farmer ihr Vieh daselbst ,u günstigen Preisen los fiEy,;GE3 raa P Herr Dr. Wente sö Brommll Block) hat in seinen prächtig einzeucht ten Räumen eine elektrische Vorrichtu anbringen lassen, wie solche kein Zahn arzt, westlich von Chicago besitzt. An Erfahrung und Gewandtheit darf Herr Wente sich mit den berühmtesten Zahn ärzten des Landes messen. "f DleiHhäMmgdbefanntea Ketzgermeister, Herrn Ferd. Vogt, fteut sich einer großen Kundschaft. Die ses findet seinen Grund darin, daß mau m jeder Jahreszeit frische Fleisch, schmackhafte, selbstgemachteBrat,. Knack und Leber-Würste, sowie Schinken und Speckseiten sehr billig und gut erstehen kann Sv het vor und überzeugt Euch Herr Vr. Dayton, welcher ,ch durch gründliche? Studium sowohl imJn als auch m Auslande reiche Kenntnisse ai! Augenarzt erworben hat, und dem eine langjährige Er fahrung zur Seite ficht, empkiehlt sich den deutschen Familie, Lincon'Z und Nnzgegc, 120OStrafzc ''WWWMWW2WW!WS7Ij cjjwadje l'iiiTMmiitö Inngen, j it-r: .-,, ,-,-u . kt Zchwäche. Bankoeele, ';, i-.r.r., " .' :: -. r,e, cettoven Manne?'. . r:"it. ;;...;,;!u!).u Zierluste und unna ij :f!r!; 'ifn ?lbgngen leiden, verursacht U . i ou'i ''!,!k--d!unden. weicht, wenn nicht f Run;. .z,n'che Behandlang geheilt. ' !. i!,d ij Ceift nd Körper wirke. H f)?ivatljct nicht. L: wkü Ijifcend, indem dieses Eedächtnih ! sch!-.'äche, Miithloligkeit, Vnschämlhei, i faj in , c,k,chast. Akückenlchmerzen, schrea liu,f .räumt, schwane Nmge um die ; üi:i-,ii, Pinipcli, Und Ausbrüche in (e , sich! und Körper verursachen. Wir kön J ne Sie kuriren; hauptsächlich alle und g piobirle Zvälle! wir verlangen nichtZ für 9 Iisrrc 'Mc.tii und geben tue schriftliche M (.?arntif, die schlimmsten Falle zu hei L !cn. ?!ick,t nur werden schwache Organe 0 :ederfieraeitfHt, sondern alle Verlust K -,ü,d Vl'iange htiren auf. Sendet Zc i'siesmzrke iiir Fragebogen. . Stzlzn's Apotheke, s Tevi. A. Omaha. Neb. 2H 'lin susfie C. (tUMrn, I i.;: .Mit:. ! dte mnaii,k Hmi 'r', i'.'.le rkmiiiTt 1 eciiixtitrt. Hatt l A. - .adili'i tuntcil rofuuüls VH,A. 5 t 9 i. V 3.tioiHeTti Cmtba. Jtt. .4EsrcMrjEjsma!-a i (st ' I vP t VTVr.s . 3 Tjto jt , , 5 5ca C'.. , "E" n