HhaSaa STAAlw. ANZX1UKX, 5. flemv J. erven- schwäche rrutiii hl m tK f'ilJ aU ob man gaiu r isrtilafren uii4 oJine Laben, WitkvIz. Energi i.-r Api-ttl ire. Hie tst oft T Virläiil-r ,,, -riistlia(iT krsukhi lt. mW JT liT;llT von iit'rv.mn I,nk-n. hie Ist ein wirklicher Ik eil itiimx'iu. Rohwachcin. mireiueia Mute ; üi uii wciiikUi Wut reich, roth, k-bet-krültiK und sUtk ist, vi-rk-Iht es , m Ner. Orunn und dr KiriM-r3 lxtien und Kin-rKif. Ule Niitliwi-iHliKketl Hixxi' Sarrapa rilUi p-pt-n NVrvrnM-liwiK'he 7u ,, ! t I iti- r .1, ,1, m iH kaniit. ii I d.is tiuU) us es Und ixt fix ulalU uhuu Frage. m HOOÜ Sarsaparilla itt illi" Ix'-ilc, in Vr That Jle einle alire Mutn'tiMui'iulf Mffliin. II.miiI .i.s.iis:ii.irill.i Ird von allen Druuiatttu für 1 ; lur verkauft. VonC 1. Ilooti i Co.. lou-!. I.i.. tr.ip:trirt. HoimI' Iillfn i i-iknt, IIUOU 1 llit.ll l' r r.lauil; UKeit Cilkulrhleu. SSotiiUJ. Bei alleu iJroguiiUru. lie 2ri)niicrfd)itlc zu Brinz. Das Pfcirrdorf Vrien; im ftanton S-rni Kai durch seine im Wrcs;cn be triedkne Holsichnitzerei, mit welcher sich nikbr als CAM Arbeiter beschäftigen, sine gewisse Berühmtheit erlangt. 5s bildet gleichsam den Mittelpunkt der kunstgewerblichen Holzindustrie in der Cchwei,,. Die Technik ist noch sehr jl,nq, denn die ersten vor etwa 80 Jah ren auf den Markt gebrachten Arbeiten, tvelche aus der Hand des Trechs'ers Christian Mischer hervorgingen, waren im Vergleich mit den hutigen Brienzer Liunstschnitzereien noch recht primitiv. !v!an war damals auch noch weit davon entfernt, diesen Arbeiten einen saunst werth zuzuschreiben. Den armen Trechsler hatte die Noth erfinderisch gemacht, und obwohl, seine Schnitze reien nur wenig Kunstfertigkeit verrie tken. fanden sie doch einer gewissen Originalität wegen eine grössere Ver breitung. so betfo man es als Verdienst Mischer's ansehen darf, der schweizeri schen Bevölkerung einen neuen Er werbszweig eröffnet zu haben. Es verging jedoch noch geraume Zeit, ehe man die Holzschnitzerei im Großen zu betreiben begann. Gegen Ende der dreifjiger Jahre wurde' aus privaten Mitteln im bescheidenen Umfang eine Gewerbeschule errichtet, um Leuten, die das Zeug dazu hatten, die nöthigen Kunstgriffe beizubringen. Sehr bald übernahm die Regierung des Kantons, welcher die Idee der Brienzer gefiel, die Leitung der Schule und sorgte für tüchtige und geschickte Lehrer. Leider begann der Staat in dieser Fürsorge sehr bald zu erlahmen und es bildete sich zum zweiten Mal eine Privatgesellschaft, um für die sorgfäl tige Ausbildung der heranwachsenden Generation Sorge zu tragen. Es ist das Verdienst dieser Gesellschaft, die Schule bis zum Jahre 1884 vortrefflich geleitet und sie zu einer Musteranstalt gemacht zu haben. Seitdem genießt dieselbe den Segen staatlicher 'Hülfe, welche allen Industrieschulen des Lan des zu Theil wird. Als Schüler können in die Anstalt junge Leute eintreten, wenn sie den neunjährigen Kursus einer Elementar schule absolvirt haben, also etwa im Alter von fünfzehn Jahren. Der Un terricht umfaßt drei Lehrjahre, doch ist es gestattet, auch über diese Zeit hinaus das Institut zu besuchen. Es sind 10 ??lorin Eintrittsgebühren zu zahlen, doch werden Unbemittelten diese erlassen und auch noch das Material unentgeltlich geliefert. Vom zweiten Jahre an erhält der Schüler die Hälfte des aus seinen Arbeiten erzielten Ver dienstes, während besonders fleißigen und strebsamen Zöglingen auch Prä mien ertheilt werden. Bei diesem Sy s:em kann ein Schüler von hervorragen der Begabung im Laufe des Jahres 800 ftlorin verdienen. Zöglinge von sechzehn bis neunzehn Jahren erwerben durchschnittlich ca. 500 ftlorin, und das ist für einen jungen Mann am Brienzer See schon ein hübsches Sümmchen. Die Anstalt besteht aus zwei Abthei lungen. und zwar dient die eine für den Unterricht im Zeichnen und Mo delliren, die zweite für den eigentlichen Schnitztursus. Wöchentlich werden 54 Stunden ertheitt, und zwar entfällt der Haupttheil dieser Zeit (36 fetun den) auf Arbeiten in der Schnitzwerk statt. Zum Schluß des Jahres 1898 hatte die Schule 27 Zöglinge. Die Zeichenklassen wurden außerdem von 47, Erwachsenen und 90 Knaben be sucht. Zu Anfang arbeiten die Schüler nur in Lindenholz, da dieses weich und wohlfeil ist: sie schneiden nach derZeich nunq einfache Ornamente in das Holz, bis die Hand gelenkig genug ist. um schwierigere Aufgaben bewältigen zu können. In d-r Rczel ist der Eleve schon nach wenigen Wochen soweit aus gebildet, um rci,-,vzl!e Blätter- und Llumenornamente ai,s dem Holz her ausarbeiten zu können. .Begabte Schü ler beginnen sehr bald, ihre besonderen Neigungen zu entwickeln, und die ersah renen Lehrmeister wissen sehr wohl zu fördern. Selbst Lehrlinge von mäßiger Begabung können schon im Laufe des ersten Jahres das Versuchs stadium überwinden und zur ausüben den Thätigkeit übergehen. Am Ende des Kursus erhalten die Schüler Be schäftiqung bei einem Meister oder als Angestellte des Instituts, welches gleich cm ständig einen Bazar unterhält. Besonders bcmerlenswcrth ist. daß die Schüler auch zum Zeichnen und Schni tn nach dem lebenden Modell ange Balten werden und daß zu diesem Zwecke, anschließend an die Schule, ein kleiner Thierpark angelegt wurde. Anfang des Jahres 1894 wurde unter Leitung der Oberlandgesellschaft für Holzindustrie in Brienz ein: Aus stellungshalle für die Sammlung und den Verkauf der hergestellten Erzeug nisse eröffnet, welche sehr wesentlich zur Förderung der Schnitzerschule beitrug. Hier werden die Arbeiten gegen Zah lung einer geringen Gebühr ausgestellt nd Auftr.äae entaeaenaenommea. ' Ik7luZ!keNung wird stets mit kühlst imf;rn Arbeiten von hober üoUiom rnenheil beschickt; man siebt dort iläüen, Schränke von wunderbarer Zeichnung und außerordentlicher jetn beit des Details, ttaminmäntel. Wand Windungen. Stühle, GemälderiKmen. THierqruppen, Blumenstücke. überhaupt jede Art aus Hol, gefertigter Z,i f'llcke. Im 'Allgemeinen führt der Brien',er Holzschnitzer ein ganz erträgliches Le den. Eine große Anzahl dieser Leute betreiben ein wenig Ackerbau und be schästigm sich nur im Winter mit ibrer .Qunfife! nitzerei. einer sebr lohnenden Beschäftiauna. wenn man die beschei denen ilnsnriiche der einfachen Bewohn kier dieses Fleckens in Anrechnung zieht. l.n guter Zeit können Eswachscne leicht 13 bis 20 ,ilorin wöchentlich verdienen, lind wenn es sich um einen originellen Artikel handelt, so ist vom gschicllcn Epe tidiüeii sogar noch ein weit höhe rer Verdienst zu erzielen. Tie Vorfahren der heutige , Japaner. Woher das Volk, das jetzt das Neich des Mikado bewohnt, stammt, ist nicht bekannt, es bestehen aber sichere Be ' weise dafür, daß seine Vorfahren niae Jahrhunderte vor Ebristi Geburt nach dem japanischen Jnsclreiche ein gewandert sein müssen. Dafür geben , neue interessante Untersuchungen von Gowlrind eine wichtige Bestätigung. Dieser Forscher hat die in Japan vor handenen alten Steingräbcr untersucht und gesunden, daß sie von den Vor fahren der heutigen Japaner herrühren müssen Von Alters war das ganze Jnselreich von dem Volle der Ainos bewohnt, von denen sich jetzt nur noch Neste auf der nördlichsten japanischen . Insel Acso und auf der Insel Sach alin erhalten haben; sie wurden von einer stärkeren Race nach Norden zu rückgedrängt. Ueber deren Herkunft kann man nur auf Grund ihrer Ge wohnheit, Grabmale aus gewaltigen Steinen zu bauen, Vermuthungen äu fzern. Solche Steinmonumente sind ! im nördlichen und westlichen Europa unter dem Namen der Dolmen" sehr belannt, und es ist auffallend, daß die altjapanifchen den europäischen sehr ähnlich sind. In China giebt es keine Dolmen", und die in Korea vorhan denen gleichen den japanischen gar nicht. Dagegen finden fich im West lichen Asien, an den Ufern des Kaspi schen Meeres, derartige Denkmäler aus , alter Zeit, mit denen die der alten Ja paner schon eher verglichen werden kön nen. Daraus wäre der Schluß zu ziehen, daß die heutigen Japaner von j einem Volke herstammcn. das aus dem westlichen Asien nach Osten wanderte, bis es seine heutigen Sitze erreichte. Die Zeit, in der die altjapanischen Steinmonumente ' geschaffen wurden, begann nach den Forschungen Gow lands um das zweite Jahrhundert v. Chr. und endete etwa mit dem Jahre 600 oder 700 unserer Zeitrechnung. Das Volk, von dem sie herrühren, muß damals bereits eine ziemlich hohe Cultur besessen und jedenfalls den Standpunkt der barbarischen Natur menschen längst überwunden gehabt haben. So wird ein alter Zusammen hang der Japaner mit den Völkern des Westens in den Bereich der Wahr scheinlichkeit gerückt. Was wird der junge, aber schon stark entwickelte Hoch muth der Japaner zu diesem neuen Ergebnisse wissenschaftlicher For schüng sagen? Wie verschiedene Völker ihr lSeld bei sich tragen. Der 2lrizcncl Kidcx schreibt in seiner neuesten Nummer: Durch östliche Wische geht ein Arti kel. in welchem Oklahoma als der nächste neue Staat bezeichnet wird. Bon Arizona mit seinen viel stärkeren Ansprüchen ist darin mit keiner Slbe die Rede. Was ist Oklahoma? Was hat Oklahoma? Arizona ist in der ganzen Welt berühmt. Seine Metro pole. Giveadam Gulch. nennt man i allen Landen. Der Kicker" erfreu: sich internaiionaler Berühmtheit. Un scr Pulque - Schnaps ist der Vorzug lickste der Welt. Tapferere Cowboys als die unsrigen gibt es nicht. Sie mußten unter Roosevelt im letzten Kriege in die Bresche springen, um das Waterland zu retten. Unsre alten Jungfern sind wegen ihrer Schönheit und Liebenswürdigkeit bis nach Ohio hin geachtet und beliebt. Der nächste Präsident der Ver. Staaten wird aus Arizona kommen. Größere Cakteen als wie bei uns wachsen höchstens noch in Alt-Meriko. Dabei sind wir nicht von gestern. Einige der ältesten Set tlements im Lande liegen innerhalb der Grenzen dieses Territoriums. Menschen zwar mag Oklahoma mehr haben. Aber was hat das zu bedeuten. Ein ächter Cowboy wiegt drei Dutzend Tenderfoots" und Kap pesbaucrn auf. Daß dort mehr Wei zen und Gurken gezogen wird, wie bei uns. hat gar keinen Werih. Dafür wird in Arizona das Korn dicker und die Gänse knuspriger. In der Politik sind wir den Okla bomanern weit voraus. Außer dem Editor des Kicker" leben in Arizona mindestens noch fünf Männer, die ausgezeichnete Kongreßmitglieder oder gar Bundessenatoren abgeben wür den. Wer hat je von einem Oklaho ma'er Politiker vom Rufe und der staatsmännischen Tüchtigkeit deS Schreibers dieser Zeilen oder Dick Mulligan. Mike Hello. Bloody Shirt Flannigan etc. gehört? Sollte Oklahoma vom nächsten Con preß in den Staatenbund aufgenom men werden, so würde das eine schrei ende Ungerechtigkeit gegen Arizona sein, und wir könnten nicht für die Aufrechterhaltung des Friedens und den Patriotismus unsrer Cowboys ga rantiren. Gouverneur Roosevelt von New Jork. dem es nur unter Mithülfe dieser Cowboys gelang, im letzten Kriege das Vaterland zu retten, soll te sich bei Zeiten ins Mittel legen; sonst geht alles kaput. At-.j A tsC lNMUiM. fMU Dltz M tfi larnöoln. If ebraska- Glmz MUS W br-J LiWr höh Herbst- und t 'ii S?5 Dcr Ladcn dcs Volkes i4 .?. C' 4k & fe i r e i VI .WllUiilS Populäre Waare. Populäre Preise Tie Beglückwünschnngen beim Niesen. Ein vielgereiste'! französischer Men schenkenner behauptet, daß sich die Na tionalität, der jemand angehört, am leichtesten durch die Art und Weise verräth, in der er sein Geld bei sich trägt. Während dcr Franzose sich ei nes einfachen Lederbeutels von unauf- i fälligem Aeußeren zur Unterbringung seines nothwendigen Kleingeldes und der etwa vorhandenen Goldstücke be dient, gebraucht der Teutone nach der Ansicht des gallischen Weisen mit Vorliebe eine zierliche gestickte seidene Börse, die den zarten Händen eines Lottchen ode, Minchen ihr Dasein verdankt. Dtt Sohn Albions trägt seinen Mammon lose in der rechten Ho sentasche, Gold, Silber. Kupfer, alles bunt durcheinander. Bei Bedarf holt, er auf ihm eigene großartige Weise eine Handvoll des Gemengsels aus der Tasche und sucht fich die gewünschten Münzen nach Belieben heraus. Bruder Jonathan stopft sein Bündel Bank Jonathan, stopft sein Bündel Bankno ten in seine Brieftasche von langer, schmaler Form, in der seine Green backs" hübsch glatt ausgebreitet liegen können. Der halbcivilisirte Capitalist des sonnendurchglühten Südamerika ' verbirgt seine Dollars in einem Gürtel mit schlau erdachten Taschen, denen der gewiegteste Langfinger nicht beizu kommen vermag. Diese eigenartigen Geldkatzen find meist sehr kostspielig. Ein Italiener dcr ärmeren Classe knüpft, seine geringe Baarschaft in ein Taschentuch von schreiender Farbe, das er mit dem verwickcltsten Knoten ver sieht und möglichst unauffindbar unter feinen Kleidern verbirgt. Ein äbnli ches Verfahren scheint sür den Spa nicr Reiz zu haben, wahrend der rus sische Muschik (Bauer) seine Stiefel als Aufbewahrungsort für seine Ko peken bevorzugt oder die mühsam ge machten Ersparnisses die Fütterung seines geliebten Pelzes näht. Die Fleischer wollen d?n Nindflcisch - Trust abschlachten; dazu sind sie die richtigen Leute. In Buffalo ist ein IJoopt rativ-Verein sür Verbilligunq dcr Be crdigungcn gegründet worden. In diesem Jahrhundert wird der Zweck kaum mehr erreicht werden. Die Neigung zum Betteln hat ein Mitglied der New Yorker Mc. dial - Assoiation" für eine Krankheit erklärt. Das wirksamste Mittel gegen diese Krankheit wäre unstreitig die .Goldkur." ' k&Bmr inl Der gelehrte Aristoteles glaubte de ren Gründ in der religiösen Verehrung des Kopfes, als des vornehmsten Kör , Pertheils, zu finden. Räch einer ande ren Sage, hielt Prometheus dem neu geschaffenen Menschen einen Sonnen strahl unter die Nase, das Leben gab sich durch Niesen kund, Prometheus rief in feiner Sprache prosit, und der erfreute Mensch vererbte diesen Glück Wunsch auf seine Nachkommen. Nach Ueberlieferung der Rabbiner führte Gott nach der Schöpfung das Gesetz ein. daß der Mensch im Leben iyu ein mal, und zwar kurz vor seinem Tode, niesen solle. Der ebenso schlaue wie fromme Patriarch Jakob bat um eine andere Todesart, wurde erhört, nieste und starb nicht. Nach dieser Abwei chung vom alten Brauche rief man, so oft Jemand nieste: Wohl bekomme es!" Bei den alten Griechen war das gebräuchliche Comvliment: Lebe!" oder Jupiter hilf!" bei den Römern: Salve!" Die Quäker sind die einzi gen unter allen bekannten Erdbewoh nern, welche diese Gewohnheit nicht be folgen. Sonst findet man den Glück Wunsch in allen Welttheilen. Niest der König von Monomotapa, so freut sich die ganze Stadt mit Beten und Ru fen. Nieste der Kazikc von Gnachoja, so neigten sich die Indianer vor ihm und baten die Sonne, ihren Fürsten zu schützen. Bald mischte sich der Aber glaube mit ein: Wer Morgens beim Aufstehen nieste, befürchtete einen Un fall, in den Stunden von Mittag bis Mitternacht war es Gut und Glück verkündend, in den übrigen wieder Un glück verheißend. Noch jetzt heißt eine Sache beniesen" soviel, wie deren Wahrheit bekräftigen. Einer Dame zu fagen, daß die Liebesgötter bei ihrer Geburt geniest" hätten, war eine feine Schmeichelei bei den griechischen und römischen Dichtern. Als Penolope ih ren Freiern den Korb gab und die Götter um Ulysses' Rückkchr anflehle. nieste Tclcmach so heftig, daß das ganze Gemach davon erschüttert und Penelope davon hoffnungsvoll ge stimmt wurde. Als Zenophon feine Armee zu einem gefährlichen Entschluß aufforderte, nieste ein Soldat heftig, worauf das erfreute Heer den Göttern Danlopfcr brachte. Wenn in unserer , nüchternen Zeit auch vielfach das Be glückwünschcn beim Niesen nicht mehr als ständig gilt, so wollen wir doch die uralte Sitte nicht verachten. Denn das Niesen ist meistens ein Zeichen kräftiger Gesundheit und wird in man cher schweren Krankheit als eine glück liche Krisis angesehen. Also Hatzi!" -..Prosit!" O diese Kinder! Tante (zu ihrem kleinen Neffen): Komm her, Fränzchcn, gieb mir einen Kuß." Fränzchcn: Nein, Tante, ich gebe Dir keinen Kuß mehr." Tan te (verwundert): 'Aber warum denn nicht. Fränzchen?" Fränzchen: Weil Papa neulich gesagt hat. Du wärst eine Listige Person." Modern. . . . Lieber Arthur, ich habe mich den Winter über 'an der Riviera gc,r nicht erholt ich möchte jetzt doch noch mit Emmy nach Ostende!" Ja, was glaust Tu denn. Bertha?!" Wo soll ich denn das Geld hernehmen?" O, ich habt mich schon im Auskünfte büreau über Deine Verhältnisse erkun, digt und weiß bestimmt: Deine Mitte erlauben mir Ostendei" Das größte Kikidcttiiattlettliir im Staat., Silllvcre Klcidcr- lvanren und Sndc, Jölkcken, Capes. VelzwaarkN. Muslin. Plüsthwaaren. Collatcttcs. Gardinen, MnP. si 4 i WTV , 3f.i Liqummi tv KJlti N. ivan 1 i- S. J. V j. JtSiflnfrff jtfFf 1 JM X !l I 'r A 6x! GG i Q Lagerräume und Office: No. 327 -337 südl. 8. St , Tel No. 817 Lincoln, Ncb. . ..... - wwc k -rwt i m vm. jr ,rv ji t i m :rw MU rrcLc W l Dick Bros, brrühmtks Pilsencr und Ezportbier ö' in Barrels, Kees und Flaschen. r Itflfou flHiiMrn tttth Mnlitwin. frrttts V" y r, Mj , ' V s,, r . ' --r 7 ' ' U K'i &n.itt it4iri MtitiMt itrfi UttvivHiitd BW 'V ll'tlli!' U 8ÄMfMlV wvv vjv - v f j ' ' . . . . 7 . t(. .).. rr. . i ..... w . S x m)s t&tcn iwvcaen. &u cauwmw m Wölne werben im ( x , , " -w . - - , . , , , tA ' - , w . j V Ri 3 Uittfnci ant Vii?r Acnaicw. m y i s cv i ZS ooessooesaioioe0!oes) B"t7h lnT'tr'C H &'&&ästi 'M'nia IS bmihmics Flaschenbier für FnmilicngeblÄl eine Spezialität. ich hein-1 Bcrdeaux-Weinß, Bernkasteier Ooctor, rauneberger, Pontet-Banet, Lange nlolrnsheirner. WITHYÖL'B DBDER. cuttMs ad.uutaudsftid lo US, and j firiun.Nn mowpy . 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Heutzutage aber heißt eS: Es wächst der 1!ensch mit seinen größeren .... Säcken. Das f r e u n d l i ch e S t ä d u i,tn York in Pennsylvania feierte kürzlich den 150. Jahrestag seiner Gründung. Ueber die .Hälfte der Ein tvohner ?)ork's sind Deutsche. Ein Wechselblatt mel bet: In den Ber. Staaten giebt e! 821 Predigerinnen," setzt aber gewis senhafter Weise gleich hinzu: licenti irte"; denn solcher, die wegen ihrer Gardinenpredigten keine Licenz brau chen, giebt es noch einige hunderttau send Dutzend mebr. vsr ic finden Mckc ;n den Gebirasflüsscn Wild in Wpoming, Hcttcndc Wasser in Jdabo ZLegcn Tabellen, illustrirle Büelier, Pamphlete, Beschreibungen, wende man Zh n E. L. Slos,oa, qent. Ar. Zolju A. ,5 Uni'id, Teutscher Jahnarzt Fuh, )!cbr,ke,. 3. M. UXIKS, Händler in landwirthsÄuftlichcn Nascht ncn, Wägen nsw. Dnselbe empfiehlt sich dn Tv.U&m V25-I27 r.ötÜ&t ! Strafe. Pinenfn. vm n" h und Umgegend. , Nebraska. ü. Ä. KLEIKSAUF, Deutscher Apotheker, 11?nördl. 11. Straße, Lincolf, Ncb. 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