iCLx5RASXa STAATS - AI1ZBIQBR, Lincoln, fttfc. Ile 5iwoberg. ' TBäfcrtnb bti mit bfm Msten Juni 3S' abakschlossenen Reebnunoziahrej Wi bis Einwanderung ,m kraleich mit dem Vorjahre in erfreulich iüjtije uqknomrnkn. Sie bkirug nämlich 311, 715, Personen. laben kamen aus Teutschlond 17. 476. aus Frankreich 1G94, aus Ctfftr ttichUngarn 2,491, aus Italien 77. 419. aus Spanien 412. aus Örofebru iennien 45,OG3, aus ber Schfctu 1. 327, aus Schweden 12,79, aus Ruh land und Finnland 60,982, aus Nor wegen 6,100, aus Belgien 1,142 und aus Dänemark 2,690. Während ber ersten sechs Monaie dieses Jahres gestaltete sich bie Ein. wanberung solgenbermaken. Während beS Januar stellte sie sich auf 10.6: während bes Februar auf 14.478; während des März auf 29.704: roa rend des April auf 40.276; während des Mai auf svt.054; während beS Juni auf 37,337. Aus Teutschland fcen während bes Juni 1.884 Einwanderer; aus Großbritannien 4.333; aus ZDesler reich-Unqarn 7.997; aus Frankreich 107; aus Italien 7.574: aus Nor. wegen 925; aus Portugal 354; auZ Rußland und Finnland 9.724; aus Spanien 66; aus Schweden 1.629; aus der Schweiz 80; aus Dänemark 303. und aus Belgien 88. Im verflossenen Mdi stellte sich die Einwanderung auf 53,954 Personen. Davon kamen aus Deutschland 2.437; auS Großbritannien 10.362; aus Ce terreich-Unqarn 9.867; aus Belgien 7!49; aus Dänemark 292: aus Frank reich 246; aus Italien 13.321; aus Norwegen 1.114; aus Portugal 158; aus Rußland und Finnland 11.208; aus Spanien 35; aus Schweben 2.099. nb aus der Schweiz 128. , Vcdrnkliche Vorzeichen. Wenn schon die Aufregung wegen bes Dreyfus - Prozesses Tumulte über Tumulte in Frankreich hervorgerufen hat. so vermehren die Scenen, bie sich letzten Sonntag in ben Straßen von Paris zugetragen haben, bie Besorg nisse wahrer Freunde des französi schen Volkes und vernünftiger Frei heil, um ein Bedeutendes. Denn an jenem Nachmittage fam rnelten sich Hunderte von Anarchisten auf öffentlichen Plätzen und zogen un. ter Absingung der Carmagnole eines Revolutionsliedes aus dem Iah re 1792 nach der St. Josephskirche. Dort verübten sie haarsträubmde Gräucl, wie sie nur bie Phantasie ei' nes wüthenden Religionsfeinbes er denken kann. Das Crucifix machten sie zur Zielscheibe ihrer Geschosse und verbrannten es danach, sammt den Statuen der Mutter Gottes und des h. Joseph. Die heiligen Hostien aber würben aus ihren Behälter genom rnen und mit Füßen getreten. Aehn liche Sacrilegien wurden noch in zwei anderen katholischen Kirchen verübt, bis, es endlich der Polizei gelang, den ratenden Pöbel auseinander zu trei- ben und bie Hauptaufruhrstifter zu verhaften. Daß biese Gräuelscenen mit dem zu Rennes schwebenben Dreyfus - Pro v zesses in Verbinbung stehen, wird 'von einer Seite behauptet. Es ist aber nicht die Hauptfrage. Die Hauptfrage ist vielmehr, ob ein Volk auf die Dauer politische Freiheit und Selbstregierunq genießen kann, in welchem so dämoni. sche Kräfte beinahe zügellos wirksam sind. Nach dem Sturz der Bourbonen" Herrschaft hat das französische Volk sich zu drei verschiedenen Malen eine republikanische Verfassung gegeben. Die erste Republik datirt von ber Hin richtuna Ludwigs des 'Sechzehnten im Jahre 1791.' Dieselbe dauerte aber nur drrizehn Jahren. Denn schon im Jahre 1804 setzte sich Napoleon Vo naparte bie Kaiserkrone auf's Haupt. Die zweite Revublik begann burch ht Revolution des Jahres 1848. Aber ihre Lebensbauer umfaßte nur die kurze Frist von drei Jahren. Denn schon am zweiten Dezember 1851 sprengte Louis Napoleon die franzö sifche National Versammlung aus einander. Die dritte Republik wurde durch die Niederlage Napoleons des Drit ten bei Sedan vorbereitet. Ehe sie .ber zu ordnungsmäßiger Constitu. Xion gelangte, mußte sie den Eom mune - Aufstand niederwerfen. Die Zusammenrottung jener Wütheriche, die den Erzbischof von Paris erschos sen und als die Vorläufer der Anar chisten zu betrachten sind, die letzten Sonntag die St. Josephskirche ent weiht haben. Diese dritte Republik hat nun neun und zwanzig Jahre be standen. Allein eS ist ein bedenkliches Vorzeichen, daß dieselben dämonischen Elemente mit erneuter Frechheit ihr Haupt erheben, welche in den ersten Monaten ihres Bestehens ihr den Un teraang zu drohen schienen. Dagegen wird gesagt, daß gegen wörtig Niemand vorhanden sei. dem die Erbschaft einer bankerott erklärten Republik in die Hände gelegt werden könnte. Aber auch im Jahre 1795 war kein derartiger Prätendent in der französischen Hauptstadt. Doch da? zügellose anarchistische Treiben der damaligen Sansculotten bewog die überwiegende Majorität des französi fchen Volkes, die in ihrem ruhigen Geschäftsleben geschützt werden wollte, den Mann als Retter zu begrüßen, der durch seinen weltberühmten Kar tätschenpuff jener wüsten Unordnung ein Ziel gesetzt hatte. ,j .Je mehr Fehler du hast, um so mehr ttehler suchst du in Andern. Raffinirt. Junge Frau: Du verstehst eben Deinen Mann nicht zu behandeln. Meinst Du. ich bekomme auf geradem Wege etwas? Wenn ich von meinem Otto ein lumpiges Kleid haben will, muß ich mindestens einen Brillant' schmuck von ihm verlanqen. Darüber ist er natürlich entfetzt und dann froh, wenn ich schließlich mit einem Kleide zu. Frieden hin I" . . In? Noxdlaudreise des deutsche Kaisers. Mit Beendigung ber Norblanbreise des deutschen Kaisers gewinnt eine Schilderung über bas Leden an Bord let Hohenzollern" während ber An. Wesenheit des Kaisers besonderes In lernst. Dieselbe stellt zunächst die Vor bcrcitungcn zur Instandsetzung bes Scdiffes' bar und fährt bann fort: .Endlich war Tag und Stunde der Ankunft des Kaisers gekommen. Bis kurz vorher ist noch Alles in fieberhaf te? Thätigkeit. Dann hieß es: .Alle Mann umziehen!" und die ganze Mannschaft warf sich in ben blauen Taaesanzug mit Weißen Mützen, wel ttxx während, ber Anwesenheit bes Kaisers burchweg getragen wird. Die Kosten ziehen aiif und die Besatzung tritt bivisionsweise zur Musterung an. Eine schnelle letzte Prüfung des Anzu ges burch bie Offiziere ba kommt der Kaiser über's Fallreep, vom Kom Mandanten empfangen. Er begrüßt bie Offiziere, jebem bie anb reichend, und schreitet darauf bie Front ad. wobei er stets der Besatzung ein .Morgen, Matrosen!- zuruft. Nach dem Ab, schreiten der Front heißt es Wegtre ten!" das Gepäck des Kaisers und Ge. solaes wird an Bord genommen, der Anker gelichtet und bald herrscht ein ungezwungenes geselliges Leben an Bord. Bis zum Hardanger Fjord wird nur in Kobberock angelaufen, um den Lootscn aufzunehmen. Vom Hardanger geht's von einem Fjord zum andern, wo längere oder kürzere Zeit je nach der Gelegenheit zu Ausflügen verweilt wird. Letztere werden mit Kario! oder zu Fuß ausge führt. Die Kariolfahrten leitet der Kaiser selbst. Als Erster fährt der Dolmetscher und Führer Alsagsen. dann der Kaiser, welcher stets sein eigenes Kariol fährt. Feldküche und Mundvorrath wird bei diesen Ausflü gen regelmäßig von der Hohenzol lern" mitgenommen. Morgens vor dem ersten Frühstück versammeln sich sämmtliche Herren um den Kaiser auf dem Brückendock, vm korpcrlicheUebunaen vorzunehmen. Die Tafel wird äußerst einfach geführt. Zum Mittagstisch wird gewöhnlich nur cm Hauptgericht verabreicht und zwo" auf besondere Anordnung des Kaisers, welcher gerade einfache Speisen bevor zugt. Der Dienst der Mannschaften beschränkt sich während der Zeit des Vorankerliegens auf Instandhaltung des Schiffes und Bootsdienst. So weit es angeht, wird eine Hälfte der Besatz ung an Land beurlaubt, um nach eige nem Wunsch längere Ausflüge in die Berg: zu unternehmen. Häufig be gegnen diese Trupps auf den engeren Feldwegen dem Kaiser, welcher stets eine freundliche Anrede für sie übrig hat. Auch der Fischfang wird von der Besatzung an geeigneten Stellen betrie. den. Er wird von Leuten, welche Be rufefischer find, ausgeübt und liefert oft gute Beute. Der Kaiser bringt die ser Fischerei großes Interesse entgegen und läßt sich nach der Rückkehr der Fischer stets den Fang zeigen. All sonntäglich m halb 10 Uhr findet Sonntags - Musterung statt, welche der Kaiser stets persönlich aknimmt. Bei dieser Musterung müssen sich die im Laufe der Woche Beförderten oder sonst ausgezeichneten Mannschaften persönlich bei ihm melden, wo ihnen ein Glückwunsch und Händedruck zu theil wird. Nach der Musterung ist protestantischer Gottesdienst, welchen der Kaiser bekanntlich selbst abhält, in ,dcm er eine Predigt des betreffenden Sonntags verliest. Mindestens einmal während der Reise findet Wettrudern der einzelnen Bsote unter einander statt, die Preise werden vom Kaiser ausgesetzt. Ge wöhnlich zweimal in der Woche brin gen die Depeschenboote einen Hofkurier, welcher die Post aus Berlin und auch Vorräthe für die Küche mitbringt, da eine Ergänzung derselben in den klei nen Orten des Nordens nicht möglich ist. Aus der Besatzung hat sich neuer dings eine Musikkapelle gebildet, welche allabendlich auf dem Verdeck ihre Vortrage zum Besten giebt und auch den Kaiser öfter zu ihren Zu höhrern zählt, welcher gern den hu morvollen Darbietungen lauscht. So eilen die Tage und Wochen schnell da hm. Die Rückreise wird stets über Bergen angetreten, von wo nach noch maligem Kohlennehmen die Reise ge radeswegs nach Kiel fortgesetzt wird. Für Pantoffelhelden. .Besuchen Sie die Conzcrte des Mu sikalischen Vereins?" Nein, über Haupt nicht wegen der Kosten." Sie können aber doch eine ganz bedeu tcnde Preisermäßigung sür Ihre Per son in Anspruch nehmen." Juwie sern?" Es steht ja in jeder Anzei ge: Unselbstständige Familienmitglie ter brauchen nur die Hälfte des Abon nements z. zahjen." "3 ü Tausenden werden angeblich Ziegen aus Texas in Kansas City geschlachtet und als Hammel fleisch" weiter, versandt. Fleisch von ganz jungen Ziegen schmeckt gar nicht übel, doch die Ziege welche den Ham melsprung" in's Jenseits macht, muß fchon längst dem Zickleinalter entwach sen sein, weshalb das Fleisch nicht sehr begehrenswerth sein mag. Eine Bestrafung wegen Boycotts wird aus Louisiana berichtet. T. T. Webb war Besitzer eines Hotels in Winden. Er bewarb sich um das Amt eines Assessors und wurde ge wählt. Jetzt verlangten gewisse hec vorragende Geschäftsleute von ihm, daß er ihr Eigenthum weit unter dem Werthe zu Besteuerung einschätze, und da er sich standhaft weigerte, dies zu thun, verhängten sie einen Boycott über sein Hotel, indem sie sich weigerten, von irgend einem .Drummer" zu kaufen, der dort abstieg. Solchergestalt zwan gen sie Webb, fein Hotel mit Verlust zu verkaufen. Nun drehte Wcbb den Spieß herum und verklagte feine Verfolger wegen ungesetzlicher Verfolgung auf Schadenersatz und erhielt $2.000 zuge sprochen. Das Staatsobergericht b: stätigt das Urtheil und hält den Wer klagten noch obendrein eine sehr gesal zene Strafpredigt. Ei niedliche Planche. Der farbige Methodiken 2?:tfr Turner hat ti fertig gedraHt. baß die Aeltesten der afrikanischen Me:hodisien Kirche von Georgia und Alabama eine Resolution angenommen haben, welche unseren Eongreß auffordert, hundert Millionen Tollars für den Transport Farbiger nach solchen Plätzen zu bewil ligen, bie für ihre Ausnahme am besten geeignet sein würben. Her Turner ist nämlich ber Ansicht, baß ben Rassenkämpfen im Süden tut burch Rassetrennung in Ende gemacht werden könne. Und er will, daß der Conqreß diese Arbeit anordne und ihm übertrage. Die Idee ist wirklich originell, beson bers wenn man sich daran erinnert, wie Herr Turner mit den von ihm zur Be siedelung Liberias collectirten Geldern wirthschaftete, und wie fchlimm eö den armen Schluckern erging, die seinen Schilderungen und Verheißungen einer glänzenden Zukunft in der afrikanischen Republik Liberia glaubten. Natürlich ist nicht daran zu benken. baß ein Congreß selbst ein Congrcß mit überwiegend republikanischerMehr heit auf bas niedliche Planchen ein geht. Viel vernünftiger wäre es, wenn un ser Bundesrepräsentantenhaus dem edeln farbigen Methodisten - Bischof ein kleines Reisegeld nach Liberia bewillig te. Dort könnte er dann durch längere Studien die Ueberzeugung gewinnen, daß. sich selbst überlassene Negerstaaten überhaupt nicht gedeihen. Amerikaner, die mit der Geschichte unserer westindischen Neger- und Mu latten - Republiken vertraut sind, wis sen übrigens auch ohne das Studium Liberias, daß die Gabe der Selbstregie runq ber Negerrasse im Allgemeinen nicht beiwohnt. Und so sehr wir die Aufhebung der Sklaverei billigen, hat die Negereman cipation boch bie natürlichen 'Anlagen der farbigenRasse nicht steigern können. Möge sie sich also darein finden, daß in den Ver. Staaten die weiße Bevölker ung das politische Heft in den Händcn hat. Und wenn die Herren Neger im Süden sich haarsträubender Angriffe auf weiße Frauen enthalten wollen, fo werden auch die oft und mit Recht b: klagten Lynchereien bald zu den Selten heiten gehören. Ter landwirthschaftliche Monats, bericht unserer Bundesregierung ist in mehr als einer Hinsicht interes sant. Der Stand des Welschkorns war demselben zufolge am 1. August durch fchnittlich 89.9 Prozent; der des Som merweizens 83.6 Prozent; der des Hafers 90.8 Prozent; der der Gerste 93.6; der des Sommerroggens 89; der des Buchweizens 93.2; der der Kartof feln. 93; der von Tirnothy - Heu 86.7. Der durchschnittliche Stand des Wclschkorns besserte sich während des Monats Juli um 3.4 Punkte, und am 1. August war er 2.9 Punkte höher als zur entsprechenden Zeit des verflösse nen Jahres. In den bedeutendsten Staaten war der durchschnittliche Stand folgender: in Ohio 90 Prozent; in Jndiana 94: in Illinois 91; in Iowa 82; in Mis. souri 88: in Kansas 106; und in N: braska 99. Wer Durchschnittsstand des Som merweizens hat während des Juli um 8,1 Punkte abgenomemn, und war am I.August 12.9 Punkte niedriger als zur selben Zeit des Vorjahres. In den wichtigsten Staaten war derStand fol gender: Minnesota 90 Prozent; Jow!', 89; Ncbraska 66: Süd Dakota 84; Nord Dakota 86: Washington 85. und Oregon 81. Der Hafer hat fich im Durchschnitt während des Juli um 0.8 einesPunk tes gebessert, und sein Stand war am 1. August 6.6 Punkte höher als letztes Jahr. In den Hauptstaaten war der Stand des Hafers folgender: New Aort 90 Prozent; Pennsylvania 98; Ohio und Missouri 93; Michigan 100; Jndiana und Wisconsin 96; Illinois 102; Minnesota 95; Iowa 94; Kansas 5 'lid Nebraska 92. Der Prozentsah der letztjährigen noch in den Händen der Farmer be findlichen Haferernte wird auf 6,9 Prozent geschaht, gegen 6.4 Prozent der Ernte von 1897 während der ent- sprechenden Zeit des verflossenen Iah res. Gerste hat während des Juli im ' Durchschnitt um 1.6 Punkte zugenom men, und ihr Stand war am 1. Au gust 14.3 Punkte höher alL während der correspondirenden Zeit des Vor jahres. In den bedeutendsten Staaten ist der Stand der Gerste folgender: in New Aork und Minnesota 90; in Wis consin 96; in Iowa und Nord Dakota 94; in Süd Dakota 89 und in Cali fornia 97. I Der Durchschnittsfland des Som rnerroggens hat während des Monats Juli um 0.7 eines Punktes abze nornmen, und war am 1. August 4.7 Punkte niedriger als letztes Jahr ?ur correspondirenden Zeit. In Wisconsin, wo mehr als die Hälfte der Sommer rooaenernte producirt wird, war der Stand am 1. August 93. Worläufiaen Verich'en zufolge hat das Buchweizenareal im Vergleich mit dem Vorjahre um 7-10 eines Prozent zugenommen. In New 2)or? ist angeblich eine Zu nähme von 5 Procent und in Pennsyl vania eine solche von 2 Procent zu ver zeichnen. Der durchschnittliche Stand des Buchweizens ist 3 Punkte höher als letztes Jahr, und 1.7 Punkte niedriger als am 1. August 1897. Der Stand der Kartoffeln hat wäh. rend des Monats Juli um 8f10 eine Punktes abgenommen, ist aber noch 9.1 Punkte höher als am 1 August 1898. Von den dreizehn bedeutendsten Sllßkartoffelstaaten berichten 8 über einen Rückgang während des Juli und 4 über eine Besserung; in einem Staa te aber, in Nord Carolina, bleibt der Stand ungefähr derselbe. Vorläufige Berichte beuten an, daß das Areaj jür Heu . um 3.4 .Proceri ctQtncmrr.rn tjoi. vi ven Staaten, in welchen lextes Jahr l,0(0,000 Acker oder mehr Heu abgemäht wurttn, teritlen nur Missouri, Kansas. Ne draka. Süd Dakota und California ein vermehrtes Areal. Der Stand des Tirnothy - Heus ist 12.6 Punkte nie driger als letztes Jahr, i Der burchfchnillliche Stand dei Tabaks hat in einigen Staaten abgk nemmen, und zwar um 11 Punkte in Kentuckn, um 6 in Tennessee und Mis souri. 3 in Virginia und Pennsnlva via. 2 in Massachusetts. 1 in Ohio und Wisconsin und 8 in Jndiana. Andererseits bat er zugenommen: um 5 Punkte in Nord Carolina und Ma ryland. 2 in New ?)ork, und ist in , Connecticut fast unverändert. I Es gibt wenige Staaten, aus denen die Berichte über die Aepfelcrnte nicht noch ungünstiger sind als letzten Mo uat. Ter durchschnittliche Stand der Baumwolle war am 1. August 84, ge uen 87.8 am 1. Juli, und 91.2 am 1. Äuguit 1898. j Wahrend des Juli machte sich ein Rückgang bemerkbar von 5 Punkten in Nord Carolina. 10 in Süd Carolina 6 in Georgia. Alabama und Tezas, 4 in Tennessce und 2 in Missouri. Da 1 gegen ist anderwärts eine Besserung zu verzeichnen, und sie betrug 1 Punkt in Louisiana, 2 in Virginia, Oklaho rna und dem Jndianergebiet. 3 in Flo rida und Mississippi und 4 in Arkan sas. I Der Durchschnittsstand war um 1. August folgender: in Virginia 88; in Nord Carolina 83; in Süd Caroli na 78; in Georgia 79; in Florida 93; in Alabama 82; in Mississippi 86; in Louisiana 86; in Texas 87; in Arkan fas 86; in Tennessee 84; in Missouri 86; in Oklhoma 80. und im Indianer . Territorium 93. Pcft Bzzille als Ausfuhrartikel. Die indische Regierung hat sich allen Ernstes in die Lage versetzt gesehen, die Ausfuhr von Pestbazillen zu regeln und unter strenge Aufsicht zu nehmen. Nach der Ansicht deö Laien müßte fich Jeder mann freuen, der mit jener greulichen Bakicricnsippschaft nicht in Berührung kommt, aber die Aerzte denken anders darüber, und daher hat sich aus nn verseuchten Indien ailmäliq ein ganz beträchtlicher Export von Pestbazlllen entwickelt. Zahlreiche Aerzte sind iväh rcnd der letzten beiden Jahre nach In dien gekommen, um die Pest zu stu diren. und um ihre Arbeiten daheim fortsetzen zu können, haben sie, lebende Pestbazillen mit sich in die Heimath ge nornmen. gleichwie ein Botaniker Sa men einer ausländischen Pflanze mit nimmt. Die vereinzelten Pestfälle in Wien haben den traurigen Beweis ge liefert, daß die Nachbarschaft auch von künstlich gezüchteten Pestbazillen Ge fahr bringen kann, und ein neuerliches Ereigniß hat die indische Regierung darüber aufgeklärt, daß fie die Aus fuhr der Bazillen genauer überwachen müsse. Ein gewisser Arzt hatte Kul turen von Pestbazillen an Bord des Schiffes Carthage" genommen und fuhr mit seinen Experimenten während der Reise fort. Merkwürdigerweise er- hob Niemand Einspruch dagegen , aber die Folgen meldeten sich. Es erkrankte ' zwar Niemand von der Besatzung des Schiffes an der Pest, aber auf der Rück reise nach Bombay fand man zwei todte Ratten, und nach den in den Pcstlän dern gemachten Erfahrungen wirkt das Rattcnsterben geradezu wie ein Alarm. In Bombay wurde eine große Summe ausgegeben, um den ganzen Dampfer von Grund aus zu desinfiziren, ferner aber erstattete der Gesundheitsbeamte des dortigen Hafens sofort einen Be richt an die Regierung, die daraufhin das Gutachten des berühmten pestkun digen Professor Haffkine und des Gene- , ralarztcs einholte. Beide stimmten da hin überein, daß die Ausfuhr von Pest bazil'en und vor allem das Hantiren mit ihnen auf dem Schiffe höchst ge fährlich wäre, und daß deshalb befon dere Vorschriften erlassen werden müß ten. Auf Grund dieses Gutachtens er- , ließ nunmehr die Regierung eine Be stimmung, daß Niemand ohne eine ge schrieben? oder gedruckte Erlaubniß sei tcns der Lokalreqierunq und Bestätig gung seitens der Centralregicrung Pest bazillen aus irgend einem Hasen orte von Britisch - Indien ausführen oürf te. Ferner werden für die Versendung von Pestbazillen oder Kulturen dersel ben genaue Bestimmungen betreffs ei vtt hermetischen, jede Gefahr des Aus Zommens absolut ausschließenden Ver Packung gemacht. -"Trier. 29. Juli. Ein Großseuer zerstörte in Adelsgund a. d. Mosel 10 Wohnhäuser und Mrthschaftsgebäu de. K l e ! n b e t t i n g e n, in Lur emburg, 1. Aug. Pferdediebstahl. Ein frecher Diebstahl wurde gestern auf dem Hofgute des Ackerers Nicolaq im benachbarten Grenzorte Nieder-'El-ter verübt. Als dieser nämlich gegen 1 Uhr die Stallungen betrat, bemerkte er zu seiner großen Bestürzung, daß ihm ein prachtvoller Hengst im Werthe von 4000 Franken gestohlen worden war. Prüfung der Mauern und Wände. Um Mauern und Wände auf ihre Trockenheit zu prüfen, legt man eine sehr dünne Schicht Gelatine an dieselbe an. Sind die Wände nicht ganz luft trocken, so wird sich die Gelatineschicht bald krümmen und so anzeigen, daß noch Feuchtigkeit vorhanden i 1T warfin vl j Frau: .Warum so niedergeschlagen, lieber Alfred?" Gelehrter: .ES wird mir 'was Schreckliches nachgesagt!.... Ich ich soll einen Witz gemacht haben!" , Die verliebte Patientin. ' Arzt: Beruhigen Sie sich. Fräu lein. Ihr Herzklopfen chat nichts zu be deuten!" Fräulein (inbignirt): Daö glaub' ich aber boch, Herr Doctor!" ! Inländisches. 1 In Omaha sind Lehrer, pelche eine fünfjährige Wirksamkeit in zen Schulen nackiiveisen können, vor rillkürlicher Absetzung, resp. Nichts KZiederanslellung sicher. I n W e st P o i n t. so heisst !s, ist dem .Hazing" burch ein Verbot ?es Superintendenten. Cot. Mills, ein Lnbe gemacht worden. Sehr zufrie nstellend in der That, wenn man be denkt, daß bas Verbot bereits etwa hundert Vorläufer, die alle nichts ge nützt haben, gehabt hat. In New I o r k erscheint seit einigen Wochen unter dem Titel .Die deutsche Post" eine Wochenschrift für Politik. Volkswirthschaft und 2v teratur von Eugen v. Scyfried, zwar zanz und gar aus dcutschländ: schen Blättern compilirt, aber mit viel Geschick zusammengestellt. Man siebt da. daß eine gute Schecre mehr werth ist, als eine stumpfe Feder. In Opelika. A l a.. hat ten sich drei halbwüchsige Burschen in den Besitz eines Fasses Pulver gesetzt. Während sie sich um die Perthcilung des Pulvers stritten, wobei sie Cigaret ten rauchten, flog ein Funke in das Ipulver und das Faß ezplodirte. Die- Leichenfeier war die größte und eindrucksvollste, welche Opelika je er lebte. Aus dem Fort Guana baca bei Havana haben zwei Amerika ner mit Hülfe einer gefälschten Kauf Bescheinigung mit General Ludlow'Z Unterschrift vier alte spanische Bronze Kanonen gestohlen, einqeschmolzen und das Metall, das etwa $20,000 werth war, nach dem Norden verschifft. Ge gen diese phänomenale Unverfrorenheit müssen sich allerdings Spanier und Cubaner als die reinen Waisenknaben vorkommen. In den letzten sechs Mo naten wurde englisches Kapital im Be trage von $7,000,000 in cubanifchen Tabackspflanzungen angelegt. Man wird demnach nicht fehl gehen, wenn man annimmt, daß John Bull", be scheiden wie immer, seinem guten an gelsächsischen Vetter überläßt. Ruhe und Ordnung auf Cuba wieder herzu stellen und die Kosten dafür zu tragen, während er selbst im Hintergrunde bleibt und nur hervortritt, wenn es sich darum handelt, den Profit einzustecken. D e r Ausfuhrhandel nach Mexico, den mittel- und südamerikanischen Staaten ist dreimal so umfangreich als der nach den chinesi schen Häfen. Die südamerikanifchen Staaten bezogen im letzten Jahre für $35,660.000. die mittelamerikanischen für $5.000.000. Mexico $25.480.000. zusammen $66,140'000. Der ge sammte Handel nach den transpacifi schen Ländern. Australien. Japan, den Inseln, China und Ostindien belief sich auf $76.900.000. Eins der ersten Ge werbe, welche durch den Alles er, drllckendenden Alp der Trusts an die Wand gepreßt wurden, war das der Metzger. Noch vor fünfundzwanzig Jahren war die Metzgerei ein stolzes Handwerk, welches seinen Mann gut nährte und fast jeden normal angeleg ten Gewerbetreibenden zu mäßigem Wohlstände verhalf; in vielen Städte? sind Metzger, durch verschiedeneGlücks" umstände gefördert, steinreich, gewor den. Mit dem Steinreichwerden ist c? aber für die Metzger für immer vorbei, denn das Metzqergewerbe ist durch da? westliche Fleisch - Monopol gründlich ruinirt; der Durchschnitts-Metzger ist zum Fleischschneider des Monopols de gradirt worden, und nur Wenige, die eine sehr wählerische und liberale Kundschaft haben, können mit Profi selbst schlachten und sich über denk Wasser halten. Die berühmten oder , besser berüchtigten Big Four" möger. keinen TrVst bilden, denn erst kürzlich wurde noch von der Organisirung ei nes großen Fleisch - Trusts berichtet, die großen Viere" sind ganz und gar auf der Grundlage eines Trusts orga nisirt und heute bereits im Stande, alle Conkurrenz mit Gewalt zu unter drücken. Seit 27 Jahren v e li sch o l l e n war Georg Mock, ein an gesehener Deutscher von Davenport, Ja. Er war 1872 seiner angegriffe nen Gesundheit wegen nach Wyoming gezogen, und seitdem hörten alle Nach richten von ihm auf. Seine Verwand ten zählten ihn längst zu den Todten. Der Mann der jüngsten, Schwester Mocks ging nun seiner Zeit mit einem seiner Söhne nach dem Klondike, und von ihm erhielten die Verwandten in Davenport neulich folgenden Brief: Ich und mein Sohn weilten über ein Jahr in Klondike, als wir zufällig aon einem Prospektor und Miner" Georg Mock sprechen hörten und wir beschlos sen. ihn aufzusuchen. Es war eine lange und beschwerliche Reise, bis wir endlich an den Franklin Gulch kamen, wo wir einen Mann Namens Martin trafen, bei dem wir uns nach Mock er kündigten. Er kannte ihn versönlich und brachte uns am nächsten Tage nach Mocks Claim" am Chicken Creek. .Wie geht es Tod?" redete ich Georg an. .Ich kenne Sie nicht," war seine Antwort. Ich zeigte hierauf auf meinen Sohn und sagte: Dieser junge Mann ist der älteste Sohn Deiner jüngsten Schwe ster." Nachdem Mock sich von seinem Erstaunen erholt, erkundigte er sich nach seinen Angehörigen, die er beinahe vergessen hatte. Er war seit 1872 Ptfst kutscher. Ninderhirt, Ranchmann, Ja ger. Fallensteller gewesen und 1893 nach Alaska gegangen, wo er etliche gute Claims" w. Georg ist aber noch kein reicher Mann geworden. Wenn es mir gelingt, werde ich ihn zu rückbringen." Junge Hähne zu braten. Die den Tag vorher geschlachteten, rein geputz ten. ausgenommenen Hähne werden mit Salz und ganz wenig Pfeffer in nen und außen eingerieben, ein Stück chen Zwiebel, ein Stückchen Butter und, wer will, etwas Thymian oder Boh nenkraut in den Leib gesteckt. Nun läßt man Butter in einer Kaferole zergehen i legt die Hähne mit einer kleinen Zwie bel hinein und bratet fie unter öfte rem Zugießen von etwas Fleischbrühe weich, saftig und schön gelb. Vorrat!) sür kVicnenzüchlcr. Jeder Bienenzüchter und l'itftrani ven Gerälhschasicn sollte un'tkcn Katalog haben reir Supply Co.. Lincoln, Neb. Had'A t'Li ist och No. 1021 O Lttatz umgezogen. 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