Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, August 10, 1899, Image 7
Kann nicht Darülr kla,'rrt Tau- mm - nH In dien?.- JUrrt w.L H. huli knwn Vll l'ltit. rt Kvu rhineckt melit, , niussrn d-u M-ipn und dir Verdauung, ihgane Urk.-n, ,1a j,.r (i hniiH b vn II,!' Sari. rilla vrrurwbcti ird. K rt-iniRt und Ixr-irli'rt kur&cUs l'.'.ut, kurirt l' .brdeo lurb d.-ro Kswn wekiie nur ein !rl,l r krmit, vwursarlu A'I"U. tM-wxdtgt Nerpnvha.-h, Und tlrkt und , r!,It das gaun korr-rHrl Bysh-m. KjrrW irhirrt mi . hni ll und w.rksam maCFUSchnutie !,,,, und kurfrt ixrv,, Kopfweh, da f fast ti-brliit als ob es Zau berei" are. üQQTÜ' Sarsaparilla tat die bette m ik r That die einzige wahr blutrelniKinde Mi dirni. Ilood's Kirsauilla ird von allen Drnguislen für $1 ; sechs für (5 verkauft. Vou C. Hood & Co., I.owt II, Man,, praparlrt. H..l' Uiltn imrKiren, whinerreii uuuu a i iiihi ,Mi,.r kutifen vl all Proeuisten. 25 Cents. nicht Tie Perlmutterknopfindftri i Amerika. - ! Der Genannte Artikel wurde noch tot weniqen Jahren in großen Men gen vom Auslande nach Amerika gelie fett, und besonders der osterreichischekl Perlmutter - Industrie bot früher der merikanische Markt ein umfangrei ctztS und lohnendes Absatzfeld. Wie in dielen anderen wußten jedoch schließlich auch in genanntem Jndu itrie Producte die Amerikaner die vorhandene gute Absatzgeleyenheit sich au Nutzen zu machen, mit der Folge, daß der Import des Auslandprodu! tes immer mehr nachließ. Heute sin det, mit Hilfe hoher Tarifsätze, so gut wie gar keine Einfuhr von Perlmut terknöpfen mehr statt, und die Inland Industrie deckt bett heimischen Bedarf fast gänzlich. Ueber diese und sonst! ge Wandlungen im Geschäfte mit Perl inutterknöpfen hat fich der Ch?f einer leitenden Knopfimport- und Fabrika tionsfirma in New Aork einem Ver tretcr der New Yorker Handels Ztg." ßegenüber wie folgt, geäußert: i Tie Perlmuiterknopf - Industrie Zvurde zuerst in die Bereinigten Staa ten von österreichischen Knopfmachern eingeführt, welche wegen Unzufrieden heit mit den heimischen Verhältnissen durch Auswanderung nach Amerika ihre Lage zu verbessern suchten u. ihre einfachen Werkzeuge zum Knopfma chen mitbrachten. Dampf- und elektri sche Kraft wurde damals in der Bran St noch nicht verwendet. Unter folchen mständen war das Produkt der mit diesen Neuankömmlingen eingerichte Jen Knopffabriken anfangs wenig zu friedknstellend. Trotzdem war der Preis des heimischen Fabrikates so viel niedriger, daß dasselbe leicht Ab nähme fand. Die Perlmutterknopf Industrie machte jedoch nicht eher nen neiMverthe Fortschritte, als bis sich einige große Importfirmen ihrer an ahmen. Unter ihrer Leitung wurde die Hand' drehbank bald verbessert und wirksa mt Maschinerie eingeführt. Immer hin kostete es viele Jahre Versuchsar beit und ansehnliche Geldauslagen, bevor die amerikanischen Fabrikanten einen Erfolg zu verzeichnen hatten. Unter Anderem kam eine automatische Änopfmaschine zur Einführung, von welcher man fich große Dinge ver . sprach. Die Erwartung, die neue Maschine werde eine Umwälzung in der Industrie zuwege bringen, hat sich jedoch nicht verwirklicht. Die Perlmutter - Schalen werden hauptsächlich an der Küste Indiens und Australiens gefunden, und fie da riiren sowohl in Größe und Farbe ls in dem sogenannten Perlglanz. Aber auch von dem ausländischen Rohmaterial? hat man sich hier zum großen Theile unabhängig gemacht, seitdem vor wenigen Jahren die Ver wendbarkeit der im Mississippi vor . handenen, von einer Austernart stam menden, großen Muschellager für die Fabrikation von Perlmutterknöpfcn ermittelt wurde. Dieses als Sweet water shell bekannte Material wird heute vorzugsweise für genannten Zweck gebraucht, und Perlmutter knöpfe geringerer 'Sorte werden aus Hchließlich aus dieser Muschel herge füllt. Solche Knöpfe haben zwar nicht den schönen Glanz wie aus importir ten Perlmutterschalen hergestellte Knöpfe, und für feinere Qualitäten mird das ausländische Rohmaterial immer noch verwendet, der Preisun terschied ist jedoch ein so großer, daß der aus der Sweet Water Shell heroe stellte Knopf seitens großer Einsamen ten, wie der Fabrikanten von Hemden und Unterwäsche, sehr bereitwillige Abnahme findet. Nachdem der Werth der Mississippi inuschel für die Knopffabrikation be konnt geworden, entstand eine Knopf fabrik nach der anderen, mit dem Rc sultate, daß der aus der Süßwasser Muschel hergestellte Knopf dem Perl mutterknopf immer stärkere Eoncur renz macht. Entsprechend der sich stark vermehrenden Nachfrage nahm auch das Angebot von inländischem Roh Material und daraus gefertigten Kno pfen derart zu, daß der anfängliche Gewinn solcher Fabrikation sich in Verlust änderte, und nicht wenge Fa irikanten aus dem Geschäfte heraus gedrängt wurden. Tas hatte zur Folge, daß man sich bemühte, billiger herzustellen. Nun theilt sich die Perl mutterknopf Fabrikation in vier vn schieden Processe: das Ausschneiden der Knopfplatte aus der Schale, das Abrunden des Knopfes, das Bohren der Löcher und das Poliren und Fer tigstellen. Von der Mississippimu schel zeigt nur ein kleiner Theil Berl muitergianz; der Rest bleibt unbe nützt. Um Kosten zu ersparen, werden daher feit einiger Zeit die Knopfplat ten aus der Schale bereits am Fund orte ausgeschnitten.: Das bedeutet tm Transport nach New York, dem Cen trum der amerikanischen Perlmutter knopfindustrie, wesentliche Frachter sparniß. .. Ein Voruia iti MiMsjvpimusckel VI t,xt lufj,gäng:ä rcr.te atte, tu: irnflano, der sie zur VtraitciJuna. in der Knrpifabrikotirn besonvers akkig tut matt. Lei Behandlung des Roh ma:erials mittelst Silbercklorio nimmt die Schale eine hübsche dunNe Färbung an, und läßt sich dann da raus eine gute Nachahmung der aus dem theuren egvxtifchkn Pcrlmuti'r hergestellten Knöpfe machen. Im All gemeinen ist die Nachfrage nach Perl mutterknöpfen jedoch nicht .nett so roh wie früher. Richt nur. daß er Imitationen aus Horn usw. gibt, ouch beginnt der Modegeschmack sich neuerdings anderen Speciali:ättn'zu zuwenden. Der Schwan ist der lanole bigsie unter den Vögeln. Er wird bi u 300 Jahren alt. In Kentuckh macht sich neu erdings eine starke Bewegung zur Ver besserung der Fahrwege geltend. Die Bostoner Banken zahlten am 1. Juli 520.000.000 an Dividenden aus. Unsere Baum wollau s fuhr nach Asien und Oceanien ist heuer doppelt so schwer wie im Vor jahre. E i n C h e m i k e r hat die En? deckung gemacht, daß die kalifornischen Rosen zwanzig Procent mehr Por süm enthalten, als andere. JnHonduras. Mittel-Ame rika, hat eine amerikanische Actienge sellschaft gegen 40.000 Acker Wald und Mine'ralländereien angekauft. Z u W a t e r t o w n. N. , wurde ein Hausirer zu viermonatlicher Gefängnisstrafe verurtheilt. weil er ohne Erlaubniß ein Kind geküßt hatte. 40,000 Lokomotiven sind aus den amerikanischen Eisen bahnen im Gebrauch. Sie stellen ein Kapital von sünfzig Millionen dar. Der alte st e weiße Ein geborene des Staates Kansas ist Col. S. A. Johnson von Trpeka. Er wurde Anno 1832 in der Shawnce Mission geboren. 6000 Typhusfällk hat Philadelphia bereits in diesem Jahre gehabt; 600 davon verliefen tödtlich. Das unreine Trinkwasser soll dara? schuld sein. R e a d i n q. P a.. will sich eine bezahlte Feuerwehr anschaffen. Eine Stadt mit fast hundert Tausend Ein wohnern hätte dafür schon längst sor gen sollen. ? Während der vergangenen sechs Monate sind 1.360 Meilen neuer Eisenbahnschienen gelegt worden, be trächtlich mehr als seit langer Zeit in nerhalb eines gleichen Zeitraumes. DieWaldverwüster wen den sich langsam den Südstaaten zu. Nördliche Bauholzhändler haben kürz lich 160.000 Acker Tannenhölzer in Louisiana angekauft. ErSenator Hamlin von Kansas ist der Sohn von Europe Hamlin und hatte drei Onkel die, Asia. Africa und America hießen. Vice Präsident Hannibal Hamlin war der Sohn von Africa Hamlin. Von den Gasfeldern vonKansas soll demnächst eine Röhrenleitung bis nach KansaS City gelegt werden. Es hat sich zu diesem Zwecke eine Compagnie mit einem Ka pital von drei Millionen organisirt. D i e g r ö ß t e B a n k in den Ver. Staaten ist die National City Bank von New York. Sie ist im alten Zollhause einquartirt und hat 120 Millionen Depositen. Unter den Di rektoren befinden sich die Vander biltö, HavemeyerS und Morgans. E i n e s e ch S p f ii n d i g e Ka nonenkuoel kam kürzlich auf der Farm von C. C. Bell bei Manchester. Vt., unter der Pflugschar zum Vorschein. Dieselbe dürfte aus dem Bürgerkriege herrühren. General Stark's Lager befand sich damals kurze Zeit in jener Gegend. I n W a t k i n s. N. Y.. wird das städtische Wasser nicht bei der Gallone, sondern beim Cubikfuß ver kauft. Tie Rate ist 30 Cts. pro Hun dert für die ersten Tausend Cubikfuß. 10 Cts. pro Hundert für. das dritte und 7 Cts. für jedes weitere Tausend. Für die großen Fabriken ist das Was ser auf diese Art etwas theurer, als wie zuvor bei der Gallonenrate. D i e Schlachtfelder auZ dem Bürgerkriege in Spott sylvania County. Va., sollen in einen Nationalpark verwandelt werden. Der Staat ist bereit, das Land an die Bun desregierung abzutreten und letztere hat das Terrain bereits ausmessen las- sen. Der neue Park soll die Schlacht selber von Burnside, Hooker und Grant in ihrer Campagne gegen Rich mond. also Fredericksburg, Chancel lorsville. Wilderneß und Spottsyl vania Courthouse umfassen. AllePlagenEgyptkn'Z scheinen in diesem Sommer über die sei Land losgelassen werden zu sollen. Noch ist man sich noch nicht recht über Natur und Herkunst des Kußkäfers klar, so ist schon wieder ein neues frem des Schreckens-Jnsekt erschienen? das selbe heißt der Würgkäfer und die erste Nachricht über ihn tommt aus West Philadelphia, resp. Haddington, wa der Hund des Hrn. Robert Tavlor von dem Insekt attakirt wurde. Es war Abends und Hr. Taylor hatte Gesell schaft, als der Hund plötzlich zu heulen anfing und wie besessen herumtanzte. Die Gäste des Hrn. Taylor eilten bin zu. um nachzusehen, was dem Thiere fehle. Als man Streichholz anzünde ie, entdeckte man den Käfer, der sich an der Kehle des Hundes festgebissen hat te. Als einer der Gäste, Hr. Hhort land, das Insekt wegreißen wollte, flog dieses ihm cm den Hals und ver setzte auch ihm einen Biß. Hr. Short land schleuderte den Käfer zu Boden und trat ihn todt. Unter den Gästen des Hrn. Taylor befand sich auch Hr. Norwood Todd. der viele Afrikareisen gemacht hat. Dieser sagte, der Käfer sei in Afrika als der WUrqkäfer be kannt. trete aber in Schwärmen auf und überfalle ganze Piehheerden. Er ist größer und schwerer als der Kuß käs. , . " ju4. .3 TLrfKASKA STAAT - ANZEIGER. Uncola, igkiow-s Zeldjnal?ntlzüliui,gk ' Capt. Bigklon,, ein Brer Pcu'.:. ney's. bat sceben ein Buäi rerci'k!'.' licht, mit EiiZhüllunen über dene'.r zug von Eaniiago. die nach Ansicht der Offiziere im Kriegbcexattemei't eines oder mehrere Kriegsgcrich:? im befolge bcben werden. Es ist al'o Aussicht vcrhanden. daß Sfter'Z merkirürdiger Feldzug offiziell revi dirt werden wird, denn es liegt af der Hand, daß Shafter schcn aus Ehrgefühl darauf bestehen muß. Bi pelcm vor ein Kriegsgericht zu stkllen. Das ganze Luch ist ein kum ver schleiem Angriff auf die Geschäft führung im Kriegsdepartemcnt. In der Vorrede erklärt der Author. er maße sich nicht an. Jrgcndwem die Verantwortung dafür aufzubürden, was versäumt wurde. Tiefe M'ß bräuche und Vernachlässigungen wur den durch den überraschenden Aus gang des Feldzuges verdunkelt, der wchl mehr der Schwäche des Feindes, als dem strategischen Geschick unserer Befehlshaber zu danken ist." Um wünschenswenher erscheine es, daß jeder Zheilnehmer an dem Feldzv.ge der Regierung und dem Publikum die Wohlihat seiner Beobachtungen zu Gute kommen lasse. Man könne so gut von Freunden, wie von Feinden leinen. Capitän Bigelow war bei'm Aus bruch des Krieges zum Massachu setts Institute of Technology" in Bo ston abkommandirt. Zum Regimeüt zurückbeordert, fand er dasselbe nach amüsanten Irrfahrten im Camp Tho mas. Ga. Es fehlte dem Regiment am Allernöthigsten; die Requisitionen schienen irgendwo verloren gegangen zu sein. Nachdem der Author dann den Transport der Truppen nach Cuba und weiter beschrieben hat, wie durch aus unzulänglich die Ausschiffung vorbereitet war. erklärt er. daß die Truppen den General während des ganzen Feldzuges nicht zu sehen be kamen. Ich persönlich auch während des ganzen Feldzuges nicht", schreibt Capitän Bigelow. Vor der Schlacht war Shafter krank. Tas möge zum Theil erklä ren, daß bis heute noch keine Ordre oder kein sonstiges Schriftstück zu ent decken gewesen ist, aus dem hervorge ben könnte, daß ein Schlacht - oder Angriffsplan vorbereitet war. Aus dem Verlaufe der Schlacht scheint hervorzugehen, daß Gcneral Lawton mit seiner Division und Ca prons Batterie El Caney nehmen soll te. etwa bis 8 oder 9 Uhr Morgens. Inzwischen hatten Kent's Division und die Cavallerie unter Summer ge rade über dem San Juan-River Auf stellung genommen die Cavallerie rechts von der Straße von El Paso nach Santiago, die Infanterie zur Linken um dort weitere Ordres zu erwarten. Nachdem El Caney gefal len. sollte Lawton eine große Links schwenkung vornehmen und rechts von der Cavallerie Aufstellung nehmen. Es wurde aber 4 Uhr Nachmittags, ehe Lawton El Caney nahm, und die Position rechts von der Cavallerie er reichte er erst am nächsten Tage. Wie kam es nun, daß der Angriff auf San Juan etwa 4 Stunden frü her erfolgte, als es in Shafter's an geblichem Schlachtplane vorgesehen war? Einfach, weil Kent's und Sum mer's Divisionen vorzeitig vorgeschiÄ und in mörderisches feinliches Feuer gerathen waren, wo ihnen nur die Wahl blieb, entweder zu retiriren. oder vorzustürmen. Oberstlieutenant Milcq übernahm schließlich die Berantwor tung dafür, den Befehl zum Vorgehen in Shafter's Namen zu verbreitcn. Auf diese Weise wurde das 6. und 16. Regiment vorgeschickt, und das 71. New Aorker Freiwilligen - Regiment hinter'Beiden her. Die Meldung, daß dies geschehen, erreichte Shaster so we nig, wie das New Yorker Regiment, von einigen Draufgängern abgesehen, die sich den Regulären anschlössen, die ihm zugedachte Stellung in der Reser be. Hierin liegt deutlich der Vorwurf ausgedrückt, daß Shafter, sei es, daß er leidend, weil er furchtsam oder weil er im Allgemeinen unfähig war, nicht auf dem. Posten stand, den er hätte einnehmen sollen. Ein Capitel handelt von den abso lut unfähigen Leuten, welche von dem Kriegsdepartement zu aktiven Offi zieren ernannt worden waren und von dem Mangel an verdienten Beför derungen, wieder ein anderes über die schlechte und für ein südliches Klima ungeeignete Equipirung der Truppen. Bitter'kritisirt Bigelow die Thatsacke, daß das Verlangen des General Mi les, die Freiwilligen bis zur vollstän digen Equipirung und Einexerzierung in den Staatslagern zu belassen, nicht befolgt wurde. Sowohl bei'm Einschiffen, wir beim Ausschiffen der Truppen herrsch te so wenig System, daß die Equipi rungs - Gegenstände, wie der Pro viant der einzelnen Regimenter, so durcheinander geriethen, daß sie nicht mehr auseinander zu finden waren. Das Proviantamt wird ganz be sonders heruntergerissen. Ebenso die Mangelhaftigkeit des Ambulanz- und Hospitaldienstes. Capitän Bigelow, der bei San Juan verwundet wurde, mußte sich selber nach dem Hospital in Siboney schleppen. Boshafte Annonce. 10 Mark Belohnung Demjenigen, welcher mir angiebt, wann ich den Herrn Bllreauchef in sei nem Amtslokal sicher treffen kann. ... ,.. E. Müller. Im Restaurant. Gast: Kellner, das Roastbeef ist nicht zu genießen, das ist ja ganz zäh!" Kellner : Daran ist der Och schuld !" 1 Gast: So, rufen Sie den Wirth!" , Immer derselbe. Berliner tvor dem Montblanc): ,Aeh, janz niedliches Dings!" GclncittttiNzlgcs. Zeder die Berfütlerung roher Kartoffeln, be sonders an Pferde iußert sich Professor Tr. Pot:.Mün. den auf eine Anfrage in der Jll. 'andw. Zeitung" folgendermaßen: Tit Erfahrung lehrt, daß Schweine, zumal solche, die an Rehfutler gewöhnt find, kohe (zerkleinerte) Kartoffeln nicht im er gerne annehmen. Tiefe werden ,uch von höhergezüchleten, bezüglich der Zubereitung des Futters vcrrcöhnteki Schweinen entschieden nicht so gut lusgenützt wie abdämpfte oder gekochte Knollen. Diese Thatsache ist durch die bekannten Fütterungsversuche von f. Heiden in Pommritz bestätigt wor den. Tessen ungeachtet lim man cn Schweine jeder Kategorie (ausgenom nen 56 Wochen alte Ferkel, die even luell nur geringe Mengen von geschäl !en Kartoffeln erhalten dürfen) in ent sprechenden Futtermischungen ganz be rachtliche Mengen von royen artos ein, wenn diese nur rein und gesund ind. verfuttern, ssur votraaenve Mutterschweine sind gute rohe Kar, toffeln sogar besonders gut geeignet, um Verstopfungen vorzubeugen, was allerdings noch besser durch Mitöerab reichung von jungem Grünfmter oder von Zuckerrüben ertticht wird. Zur Fütterung der Pferde finden rohe Kartoffeln, wenn man jene kilo weise daran gewöhnt hat, vielfach mit gutem Erfolge Verwendung. Bei rich tiger Anwendung und Durchführung bleiben die Pferde gefund. eifrig und leistungsfähig, während fie nuch Der fülterung zu großer Quantitäten oder nach ungenügenden Juttermischunge aufgeschwemmt, fchlaff. wenig aus dauernd, zum Schwitzen und beson ders auch zu Geschirrdruckschäden ge neigt werden, an Diarrhöen und an schlechter Verdauung leiden. Im übrigen ist es besonders wichtig, die Pferde ganz allmählich an die Kar toffelfütterung zu gewöhnen. Beson ders eine reichliche Verabreichung ro her Kartoffeln setzt unbedingt eine langsame Gewöhnung der Thiere vor aus. Arbeitspferde, auch 2- bis 3jäh rige Fohlen von Arbeitsschlägen, wer den sich bei geringeren Gaben roher Kartoffeln meistens besser befinden, auch nicht so leicht an Koliken erkran len, die nämlich vielen Pferden nach dem Verzehr sehr großer Gabe roher Knoller, nicht erspart bleiben. Koliken sollen übrigens nach starker Kartoffel fütterung auch dann weniger leicht oder gar nicht auftreten, wenn man die Kartoffeln vor der Verfütterung etwa 24 Stunden lang unter kaltes Wasser bringt und neben den Kartoffeln reich lich Heu verfüttert. Reichliche Mit Verabreichung guten Heues und ande ren guten Turrfutters ist nach meinen Ersahrungen besonders dienlich, et waigen nachtheiligen Wirkungen einer starken Kartoffelfütterung vorzubeu gen. Nach zu reichlicher Verfütterung roher Kartoffeln an Pferde hat man nach Dammann auch wohl bealenför mige Anschwellungen der Haut beob achtet, mitunter sogar gesehen, daß die Thiere das ganze Deckhaar verloren und völlig kahl wurden. Oder es lit ten die Thiere nur an einer krankhaf ten Reizbarkeit der Haut (Jucken), an geschwollenen Fessel- und Sprungge lenken was indessen auch nach ge dämpften Kartoffel (ohne Mitivcrfüt terung des Fruchtwassers) beobachtet worden ist; ferner an Durchfällen, Magen- oder Darmentzündungen. Tagesgaben von nicht über 5 bis 8 Klg. rohen Kartoffeln, neben entspre chenden Trocken- und Kraftfuitermit telrationen, verzehren die Thiere bald mit einer gewissen Gier. Sehr kleine (ausgelesene) Knollen kann man sogar unzerkleinert, ohne Beimischung ver füttern. Größere Knollen müssen ei wa wallnußgroß zerkleinert werden und werden im Gemisch mit Stroh Häcksel und Schrot verabreicht. Wird Hafer mitverfüttert, fo giebt man den selben am besten mit Häcksel vermischt als besonderen Futtergang, nach der Kartoffelmifchung, bezw. vor dem Ab füttern mit Heu oder dergl. müssen oder sollen größere Kartoffelportioncn als oben verzeichnet, verfüttert werden, fo ist das Kochen oder Dämpfen der selben unbedingt zu empfehlen ; ebenso dann, wenn die Kartoffeln nicht von tadelloser Beschaffenheit sind. Tas Dämpf- (Frucht-) Wasser darf nicht mittverfllttert werden.. Zum Schlüsse noch einige Kartoffelfuttermifchungen für leichte bis mittelschwere Arbeit? Pferde, die sich in der Praxis oewahrt haben: Bei geringer Arbeit im Winter: 6 Klg. rohe Kartoffeln, 4,75 Klg. Hafer, 1,25 Klg. Roggenschrot. 3,5 Klg. Wie senheu; während der Frühjahlsbestel lung: 3 Klg. rohe Kartoffeln, 6,25 Klg. Hafer, 1.25 Klg. Roggcnfchrot, 5 Klg. Wiesenheu: bei mittlerer Arbeit: 5 bis 7,5 Klg. rohe Kartoffeln, 2 bis 2.5 Klg. Roggenschrot, 4 Klg. Heu, 1 Klg. Sommerstroh: bei verschiedener Arbeit: 8 Klg. rohe Kartoffeln, 2.5 bis 5 Klg. Erbshafer. 3 Klg. Heu. Viele Zandwirthe sind der Ansicht, daß die Pferde bei fehr starker Arbeit größere Kartoffelgaben vertragen. Ge rade das Gegentheil ist richtig. Aufbürstfarbe zum Auffrischen schwarzer Kleider. Man kauft für 10 Cts. Blauspähne. 10 Cts. Seifenwur zel und für 5 Cts. Tischlerleim. Dies wird in 2 Liter kaltes Wasser gethan und bis auf 1 Liter eingekocht. Die Mischung wird durch einen dünnen Fleck gegossen, und wenn sie erkaltet ist, wird der zu färbende Stoff auf der rechten Seite mit einer in die Löfuna getauchten Bürste ufgebürstet und auf der linken Seite sofort geglättet. -m m Vor Gericht. Richter (zum Gefangenen): Jetzt werden wir die Liste Ihrer früheren Verbrechen vorlesen." Gefangener: .Da erlauben Euer Gnaden mir wohl Platz zu nehmen," Fraucnlogik. Mann: Der Juwelier Schön ist ja bankerott geworden!" Frau: Siehst Du. das kommt da von daß Ihr Männer immer so gci ,ig seidig ... . . ffk Der ilrijctu Kiefer schreibt in seiner neuesten Nummer : Berichtigung. In unserm Bericht über die S:,:xson - WellS Schießerei in letzter Nummer haben wir es unib sichtlich unterlassen, den Tr. Smilii als einen dr: Aerzte zu nennen, die Gen. Wells nach der .Issaire behandel ten. Tr. Sm'.let ist schon lange klbonnent und Anzeiaekunde bei .Kicker" und ein höchst seiger und be deutender Ar. und verdient hohes Lob für den Eifer und die Umsicht, wklche er bei der erwähnten Gelegenheit ge itigt hat. Wir bitten ihn wegen unsres biersebens um Verzeibuna und hoffen ! uversichtlich. daß seine Annonce nach ; sie Woche wier an der gewohnten I I i . I T . 1 flJt m ..r,.!. tni.S vs.cui III, jtiaci ciiuiuu ivu. Wir sind auf der Hut. Tienstag erhielten wir eine Box Eandy mit der Post. Die Aufschrift war zitterig. 13 ob ein altes Weib sie geschrieben hät:e. Wir sind nicht von gestern und warfen das Ding wai Fenster hinaus. Letzte Woche verehrte uns Silly Johnsing, der notorische Boodler. der sich mehr fach verqekens um die Unterstützung des Kicker" bewrrben hat. einen Glimmstengrl. Er sagte, es sei eine echte, superfeine Havana. Wir nahmen sie an und schnitter, sie in der Einsam keit unsres Sanctüms vorsichtig auf. Sie war mi orauem Pulver gefüllt, welches jedenfalls eines der gefährlich sten Explosivstoffe war. die es über Haupt gibt ; denn als wir einen Fin gerhutvoll davon nahmen und ein brennendes Zündholz daran hielten, flammte es empor wie ein Blitz und stank wie der Odern der Hölle. Wir haben den Eonstable hinter Johnsinz her. und derselbe soll sich nuj: in Acht nehmen. Ein Miiuzfund im Frankfurter Tom. Der bei den Wicderherstellungsar beiten in der Wahlcopelle des Doms aufgedeckte kleine Mllnzfund ist durch die Zusammensetzung seiner einzelnen Stücke interessant. Von den im San zen aufgefundenen 72 Münzen erheben fich nur acht über die Größe eines Al bus, während die überwiegende Mehr zahl einfache Silberkreuzer sind. Wir haben in dem Funde also nur das Er gebniß irgend einer Collecte unter den Kirchenbesuchern oder den ehemaligen Inhalt eines Opferstockes zu sehen, in den die Würger ihr kleines Geld, wie sie es gerade bei sich trugen, einwar sen. Als Bergungszeit muß das Jahr 1684 angesehen werden, die letzte Iah reszahl, die nur einmal auf den qefun denen Münzen auftritt, während un gefähr drei Viertel derselben den Iah ren 1679 bis 1683 angehören. Bei der Zusammensetzung des kleinen Schatze? ist es zunächst sehr auffallend, daß die Frankfurter Gepräge nur durch zwei schon recht abgeriebene Albusstücke ver treten sirkd; sonst haben wir fast durch weg Kreuzerstückchen aus den fürstli chen Münzstätten der näheren und wei teren Umgebung vor uns. Ein beson ders starkes Contingent stellen die Grafschaft Hanau mit 20 Stück und die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt mit 18 Stück. Die übrigen Gepräge vertheilen sich auf das Erzbisihum Mainz, die Grafen von Jsenburg. die im nahen Offenbach ihre Münze hat ten. die Friedberg in der Wetterau, die Stadt Worms. die Grafschaft Holz apfel an der Lahn, die Kurpsalz, Pfalz Veldenz und Ncubur die Stadt Nürnberg und daS Erzbisihum Salz bürg. Won den größeren Stücken find drei Fünfzehner von Kaiser Leopold dem Ersten (16571705) zu erwäh nen. ein Zwölf-Mariengroschenstück von Johann Friedrich von Braun-schweig-Kahlenberg (16651679), ein ebensolches der Stadt Hannover von 1671 und ein Sechs-Mariengroschen stück der Stadt Hamcln von 1672. Der Fund im Dom bestätigt also die schon öfters gemachte Beobachtung, daß im Kleinverkehr in Frankfurt die Kreuzer der benachbarten Fürsten eine bedeuten de Rolle spielten, während das von der Stadt selbst geprägte kleinere Geld wieder meist in die Umgegend abfloß. So enthält der um 1621 vergrabene Fund von Nußloch eine Menge Frank surter Münzen. Von ausländischen Geldstücken fand sich nur ein einziges vor, ein Markstück Karls des Zwölften von Schweden vom hztzt. l.&L Dr. Leonhardt's AHTI P1LL kurirt Pillensucht, Magen, Nerve, und Lebrlei dn. BerSopfvng, usw. Die Wirkung der Anti.PiU erzeng keine Ber Sopfnng. Wer zweifelt, versuch . Zu Hüben in allen Apotheken. Preis 25 Cls. Probe-Packet zu haben bei JcC-t Strske. Lincoln, Nebrasla. Pabst Malz-Ertract. Während die ermäßigten Preise in Kraft bleiben, werden wir Pabst Malz.Extrakt zu Lgc die Flasche und 12.25 das Dutz end liesern. Falls Sie eines guten Stärkungsmittels . bedürfen, versuchet eine Flasche oder ein Dutzend' K0STKA, 1211 0 St. Cut lrico Driijjg-itst, BornUl) für F 51 'i Meneittücktcr. Jeder Bienenzüchter und Liseran von Gträthschastk sollt uvlere 1d99 Xatalog habe reSSurxly ßo.. Lincoln, Neb. He',di, ift n.ch 1021 O Eki umgezogen. Sreciil: ku ffarbrN'BiId mit jedem lutzend uiiserer de ftkn Pizotographiea während dirirtiksnatt Eprkchkt or und üderzkuget euid davon, daß mt die beste rdett in drr todt liefern. ute kad,et'Phoiograxte. i pn X uy. Xo. 10J21) O tra Problret ?de Lest Laundry, Tel. 570 2249 O Straße. Townsend & Plamondon, Eigenth. Nauhc Enden glatt gemacht. Geld aus Land zu verleihen ! Vollmachten ausgefertigt Erbschafte prompt besorgt. Land und Stadt Eigenthum unter günstigen Bedingungen zu ver'au sen. chiffgeutur ud Collekti . schist. G. A Hagensiclr. 921 O Straße, Lincoln. . T. ulp. John Wittorff. CHIP & WITTORFF, (Nahsolgrr von John Bauer) Deutsche Wirthschaft. 915 O Straße, Lincoln, Nebraöka Jeden Morgen warm Lunch von 9:3 bis 12 Uhr Mittag. Ta berühmte Dick BroS. Lagerbier, sowie die feinsten Liqueure und die besten einheimischen Cigarren wer den den unden verabkeicht. dprechet da selbst vor! Dr. J. H. A. Stockfeld, Teutscher Zahnarzt, 931 O Straße. Lincoln, Neb. Gegenüber der Postosfice. 25 Proz. Rabatt Großer Schuhver kauf. Die größte und beste Ausmahl. Wir haben auch Reste v?n verschiede nen Hundert Paare inMänuer-, Damen und Kinderschuhen, welche wir zu hal bem Preise verkaufen. 600 Paar niedere Damenschuhe und Pantoffeln für Damen, werth $1.50 bis 54 das Paar, jetzt I1.C0 Alle Mädchen und .Kinderschuhe zum Kosten? reis.. Webftcr & Rogers, 1043 O Straße, Snlnpo-Saline Bade - Anstalt und Sanitarinm, Ecke 14. und M Straße. Lincoln, NebraSka, Zu irgend einer Stunde am Tcge und während der Nacht offen. Türkische. -Ruslifche, -Römische, ßkektrische Äädcr. Den uatürlichcn Salzmasserbädern wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Bedeutend stärker als Seewoffer. Rheumatismus, Haut, Blut- und Nervenkrankheiten, Leber und Nieren krankheiten, sowie chronische Krankheiten werden erfolgreich behandelt. Seebäder können in unserem Schwimmbzfin, fcO bei 112 Fuß, 5 bis 10 Fuß tief, bei ei. ner Temperatur von 80 Grad, genom men werden. Drs. M. H. I. O.Everett. Vorsteher. P Ausgezeichnete Sommerwurst, Cer elatwürste u. dgl., selbstgemacht, gu, und schmackhaft, zu haben beim bekann ten Fleischer F ,rd. Böig t. IIS üdl. Srraize Die Western GluZS & Paint Co., 324 südliche 12. Straße, an deren Spitze Herr T. P. Kennard als Präsident und Herr E. K. Pitcher als Vizepräsident stehen, verfügt über einen außerorvent lich großen Vorrath von Glas, Farben und Firnissen. KARL WITZEL, Jadr.iant von Cigarren ! 2115?: 2na$t Lincoln. Tal. EXCELSIOR Cigarren Fabrik ! O. W.BJolf A Ho. Ik'gknih. rfj Eigarren fl Rauch. und KaU'Tabak. 1039 H Sir., Lincoln, LeS Arzeneien, Patent MdijZven, Rezepte usw. werden hier so billig als irgend wo verkauft. Kvmuit und über zeugt euch. Kleinkauf's Spolhelie, 117 nördliche II. Straße. HiCnleihen aus Grund Eigeuthum aus die ?auer verschieden Jahre und Cultivirte ffarmen zu öj Prozent. R E M00RE, 11. und P. Lincoln. Neb. AeuWe Wirthschaft von - Chas. Schwarz 126 südl. 10 Str., Lincoln, , Die feinsten Liqueure, daS deröhmt Anheuser-Busch Bier, sowie die beste Cigarren stehen hier zur Verfügung. First National Banb; Ecke O und 10. Straße, aptta,, ,40. - Utd,rsch kl , Beamte : D. D. Muir, Präsident, H. S. Jreeman, Kassirer, W. Ci Phillips. Asft't Kafsirn D irektore n: ChaS. g. Smith, C. E. PerkinS. W. C. Wilfon, C. I. Erst. John H. Ames, D. D. Muir. Fred HagensicIc Händlerin Feinen Weiuen und Liqneuren Misser's 6erii5m tes Lager und Äs scheröier ftfa vonatfa Nur einheimische Cigarren sind hier zu haben. noercll. li, t Ferd Voigt. der Metzger. 11 sai liche 9 Straße, kauft jetzt das eigene Schlachtvieh und können die Farmer ihr Vieh daselbst zu günstige Preisen log, werde P Herr Dr. Wente (2 Brommll Block) hat in seinen prächtig eingericht ten Räumen eine elektrische Vorrichtu anbringen lassen, wie solche kein Zohn arzt, westlich von Chicago besttzt. An Erfahrung und Gewandtheit darf Herr Wenie sich mit den berühmtesten Zgh, ärzten des Landes messen. t Die Fleischhandlung des bekannten pZetzgermeisters, Herrn Fcrd. Vogt, ersteut sich einer großen Kundschaft. Die ses findet seinen Grund darin, daß man zu jeder Jahreszeit frische Fleisch, schmackhafte, selbstgemachtcBrat,. Knack und Leber-Würste, sowie Schinken und Speckseiten sehr billig und gut erstehen kann Spre het vor und überzeugt Euch Die besten Schuhe bei Fred. S ch m b t & Pro. fttn ?r. Tayton, welcher sich durch gründliches Studium sowohl ,m Jn al auch im Auslande reiche Kenntnisse a!S Augenarzt erworben hat, und dem eine langiiihngc Ei fahrung zu' seite steht, empkichlr I,ch den deutschen ffamilieu Lincon'S und Unzqcgcnd 1203 0 Straße. ,y Schwach O Männer und Jung, welche an nervöser Schwäche, Vikelt, Samm-Schwäche, verlorener Mannek kraft, nächtlichen Verluste und unna türlichtn Abgängen leiden, verursacht durch Jugendsünden, welche, wenn nicht durch medizinische Behandlung geheilt, ierstorend auf Geist und Körper wirke, Seirathet nicht, wenn leidend, indem diese Gedächtniß schwäche, Muthloggkeit, Verschämtheit m Gesellschast, Ruckenschmerzen, schreck liche Traume, schwarze Ringe um die Lugen, Pimpeln und usbritche in Ge (ich! und Körper verursachen. Wir fön nen Sie kuriren ; hauptsachlich alte und xrobirte Fälle ; wir verlangen nicht für unseren Rath und geben ne schnstliche Garantie, die schiimmnen flaue ju )c' len. Richt nur werden schwache Organe wiederhergestellt, sondern all Verluste und vgange boren aus. enver 20 Briesmark für Fragebogen. ' V. Aalin's Apotheke! Dept. A. Omaha, Neb.' Frauen UMfy M. al riitiiae Mittel, tat tit lliftl rat in jt rai ftüHtnf tfutrt. l Schachtel. ci Schachtel kurire IebcnfaUI. V f . jQ .' auethfc. Cm 64, ed. w ff