EBBA5XA ST VA TB AWrEtOSS. LtaeSÖw Cx ebraSla Staats . Anzeige; - 11 Seit Jcbf Woche. Vffer k. Gchl, Herau,gebcr. 129 südlich 10. Straße. ftaiorad t th Pott Office t Lincoln, Neb- u moodu clM matter. TctRttTelU eteatVVnieiflrr" erscheint Hchntttich (Xranerftafl) nd testet MO siK Qhrrnian Un TiraHlblaab fofttt die ti lett 18.00 d nd eof ttt ettoftri Henri eipeoin. tmt wratrncnt nut im bzHU rtca tf Ulsttt 10 teaU eile ,nnrftag,dn 10. ngnft 1899. Der .Nebratt Staat . nzei ,'tft die grlßt deutsch Zeiwng im .r . r t i an.x. SMOtt unv iiqcn zrv uoqc y 12 ette die Leseftoff. Unser. Sonntag, baif den besten deutschen Sonntag Wittern , ande .tendürtig an die Leite gkfte?t erd. Tl 4r(n(uSRrei6 bat am Ren tag in Kennt seinen Ansang genom men. S,tkdhl sind durch den Trust 23 tttni per tonnt geircig. nw den. Heute finden die Eonventionea der Demokraten. Populisten nnd greisilder epuvittaner an. Es wird behauptet, daß auf den Phi, lippinen in Weib nicht arbeiten kann. Da sollten etliche Lincolner hingehen. BftllI, ist jetzt zum fünften Mal in dieser Saison im Preise stiegen und dies, Mal um SO Cent pro Hundert S. Wen die Epworlh League' in vnftossener Woche nicht im Lincoln Park campirt hatte, hatten ir auch leinen !K e bekommen. IM Kongreß soll nächsten Winter der Versuch gemacht erden, die Trust zn rvntrolliren. Vorläufig scheint da Verhältniß umgekehrt zu sein. Der Kußkäser und die Mosquito sollte eine Offensiv' und Desensio Al. liance schließen und sich unter den Gesetz en von New Jersey incsrporiren. 9 heißt, daß vor einigen Tage in Sans ein Mann ohne die Hülfe ei. ne rzte gesiorbkn sei, aber ohne den Leichendestatier konnte er doch nicht fettig werden. AM Samstag wurde in Chicago ei ne große Versammlung der ,AntiJmpe, riallitic League' abgehalten, in elcher Prof. Lauren Laughlin oon der Ehiea j Universität in geharmischte Rede hielt. Zie der leitenden ginanzzeitungen in erlin behauptet, daß in Deutschland in finanzieller Krach bervorfteht, wenn der Formation von überkapitalifirte e sellschasten nicht Einhalt geboten wird. Gerade ie in den Wer. Staaten. Der sockenlose Jerr Simpson will eine Zeitung ohn nnnen herautge b' Wenn der Staatman von Kan sa, da versucht, wird n sich nicht blo d Tragen von Socken, sondern auch da Irajtn von Schuhen abgewöhnen müssen. 3att ließt und hört letzthin soviel vv Ertrinken von jungen Frauen oder Mädchen beim Bade oder Waten in vermuthlich seicdtem Wafsr,daß di Frau en sich zuletzt ohne die Beschützung der de Schwimmen kundigen Männer gar nicht mehr in' Wasser getrauen. Es heißt jetzt, daß demokratische Parteiführer sich mit der Absicht tragen, den Admiral Schien, zum nächste demo kratischen PrisidentschastSKandidaten zu machen. Wenn da geschieht, dann soll ten die Republikaner von Rechtswege Sampson aufstellen. Die zurückgekehrtenSoldaten behaup len einstimmig, daß die Philippinen kein Land für den amerikanischen Arbeiter find. Da Land sei wohl für den Acker bau, ai genommen Weizen, geeignet, al lein da beste Land gehöre der Kirche und müßt von denAnfiedlern erst käuflich er oiben werden. Der Generalanwalt von Missouri hat bi jetzt $73000 von Versicherun. Gesellschaften, welche da An!,Irustge setz übertreten hatten, collektirt und hat eine läge gegen 39 andere Gesellschaf, ten eingeleitet. Wenn der General An alt auch hier einen Erfolg auszuweisen hat, dann sollte bald ein Ueberschuß im Schatzamt on Missouri vorhanden sein Weil William Waldorf Astor. sich in England da Bürgerrecht erworben hat, hat ihn Dr. F.W. Crweam Sam fiag Abend auf Longacr Square in New HM in Bild verbranat. Recht so! Wenn Johann Jacob Astor, sein Vor. fahre, u demgGrabe steigen könnten, ärde der alt Metzgermeister diesen Schlingel über knie lege und ihm ei ig uchtigi Hieb aus di gespannten Hose versetzen. St. Lonts beabsichtigt, da 100 Jahrfest de sogen. .Louiftona auf. cic" in 1903 durch ein groß Welt ftelluug zu feiern, und für di Ber. vftaltung 5 Millionen Dollar zu er. gaben. Zur Sicherung dieser Sum m hat die Missouri Pacific Eisenbahn glsellfchaft letzte Woche schon 35,000 nlerzeichnet, welcher Subscriptio die Burlington Bahngesellschaft mit St,. 000 sofort nachfolgte. Da Unterneh en dürft demnach ein Erfolg werden. Im uland scheint man von der höchsten gesetzgebenden örperschaf t der Union einen fonoeriaren Begriff zu ha. den, da di London Time", da größ te Bitt England, vor einigen Tagen erklärte, daß der amerikanisch Eongckß ein Band käuflich Hallunken sei, in der That in hübsche Kompliment für die viel Amerikaner und die Admini ßration i Washington, welche be, jeder Zelegenheit den Engländer da Hind chkuttffe., D5 erst Regiment wird am LZ August ausgemustert werden. Jetzt solle di Automobile auch als grachtwagen gedrauqr werten. Wen all.- Gesellschaften, welche öalck'n. de Plattefluk Wasser ntneh en dürfen, wa soll au dem Floß wer den? Die Maiernt von Rebralka wir nah rnnirrnatinrm iTtnranf Alane 300 M.Hf - v- 1 , a ' (XV) 000 ulbel bersieiaen. a noch nie dagewesen ist. Da, Jahr 1897 hatte eine gut, Ernte, nämlich zw.uuq.wv ushel. . .Da Christenthum in ein Soll hin inzuschikßkn". iß in sehr christlicher" druck. Mit dem orte Gotte im Munde urd dem Gewehre ,n der Hand solle die Phillpplno civil, sirt werde Dem aufmerksamen Leser der Jfli voi Etaatlzeitnng" kann e nicht nl. aeben.da sich dleverauiaeber ieneitat te noch nicht schlüssig sind, wie sie sich in der bevorstehenden Rationalwahl oer halte sollen. Die Staatzeitung" ist in Wahlkampagne halt irnrnn für dieStaatiitung"i Die Forderung der American Chi, cor 9.o. in Höhe orl $17,840 23, mtl. che die Leg,latur von 189? bewilligt,, wurde am Montag aulbezahlt. Die Legislatur o 1895 hatte 1 Cent Prä. mie auf all von irgend einer Gesell schaft verbrauchte Clchorin ausgesetzt Da Geld wurde aber nicht ausbezahlt, weil die Gesellschaft sich nicht an die Be stimmungen de Gesetze von 1895 ge. halten hatt. Wie jetzt in Jllinoii. New York und anderen Staate die Erbschaftssteuer, so wird über kurz der lang die Einkom mensteuer in den Ver. Staaten zu ihrem Rechte gelangen. Die demokratische Partei hat sich berett auf die gerechteste oller Steuern verpflichtet und man darf überzeugt sein, daß auch die republikani sche Partei trotz Hanna und aller an. deren Geldsackspolitiker sich wenig, stens nicbt mehr offen dagegen zu erklä ren wagen wird. St. L. A. A. BZ jetzt sind ..erst" 18.000 Pen. flonS'Gesuche von Soldaten, die sich für den Krieg gegen Spanien anwerben ließen, in Washington eingereicht worden. Nun werde ja wohl unsere kapitalilii schen MordSpatrioten eiligst in die Ta sche greisen und dem PenflonSAmte die forderliche Summe übermitteln; Ja, da werden sie thun.nur wird die Tasche, welche siez dem Zweck erleichtern, nicht ihre eigene, sondern die de Volke lein. da oon einem Eroberungskriege nichts wissen wollte. Am Sonntag sagte ein Redner in der Epworth deague Versammlung, wel che im Lincoln Park stattfand, daß wir gegenwärtig imBegriffe ständen, ein we nig Christenthum in die Philippino hin, ein zuschießen und da Journal", wel che amMontag einenCommentar darauf machte, erklärte die al falsch, indem e bemerkte, daß nicht Tyrlstenthum. ton dem eine wenig amerikanische Civilisa. tion in de Vkwohner der Philippinen hiaeingeschossen werden müsse. Wir sind der Ansicht, daß ein wenig mehr Chri. et ic k mTtre . i rienluum uns uuiiauon v:i unseren Patrioten, welche den Erfolg der Partei über die Wohlfahrt de Lande stellen, ehr Noth thu l bei den Phi lippiniS. Es liegt Gefahr i dr Luft für unsere Kleinen. Herr Clau Köhler, Pigeo, Iowa, erzählt Folgende dar, der: Unser Eöhnchen hat die Eom merkrankheit und di Kinder meines Schwager wurden auch da oon befallen. befallen. Alle mußten sterben, obgleich wir die beste ärztliche Hilfe hatten. Ver gangenen Sommer wurde un'er Töchter chen ebenfalls daion befallen. Meine Frau beschwor mich, doch den Arzt z. rufen. Er konnte unseren kleinen Wil ln nicht retten', sagie ich, da habe ich eine besseren Helfer," nahm die Falsche Magenstärker und gaben der. Kleinen ei nen Theelöffel voll, jede Stund. Ob. gleich sie schon sehr schwach war als ich mit der Medizin anfing, war sie doch den nächsten Tag wieder munter und alle e fahr verschwunden. Hätten wir damals fforni' Magenstärker im Hause gehabt, al unser Willy krank wurde, so wäre er heute noch bei uns!' Eine weise Leh re: .Set orvnetteu" Recht angenehme Nachrichten, die hoffentlichmanchen proletarischen mould be''Boldsucher umstimmen werden, sind aus dem vielgenannten londlkeGebiete eingetroffen. Diese Meldungen bewei sen aus's Neue, daß überall, wo S noch etwas zu holen gibt der Kapitalismus unoertüglich seine gierige Hand ausstreckt, alle anderen Bewerber rücksichtslos ver drängend, und daß Onkel Sam'S be wafsnete Macht keinen Augenblick zögert, dem Kapital Schergendienste zu leisten. Hunderte von Goldsuchern hatten sich mit ihrer geringen Habe nach dem Cape No me Distrikt begeben, wo sie .Claim' zu erlange hofften, d. h. kleine Landflächen, in welchen sie Gold vermutheten. Da stellte e sich heraus, da fernab in schö neren Gesilden lebende Kapitalisten durch Agenten da ganze Gebiet mit Beschlag belkgt hatten. Die Getäuschten sind der Ueberzeugung, daß hier ein unberechtigter Eingriff, resp, in Schwindel vorliegt, durch den sie benachtheiligt erden: Als sie aber am 10. d. M. eine Bersamm. lung abhalten wollten, um über Mittel und Wege zur Geltendmgchung ihre Rechte zu berathen, wurten sie durch Bundestruppe unter Lieutenant Spat ding auseinandergejagt. Viele der Be trogen sehen sich jetzt dem Elend preis gegeben. Wir empfinden zwar kein be sonder liefe Mitleid für Menschen, die darauf ausgehen, in kurzer Zeit ohne produktive Arbeit reich zu werden, um dann oon oben herab auf ihre ehemali gen Leidengenossen zu blicken, die Art und Weis aber, wie in dem neuen ,Wun verlande' da prioil'girte Großräuber thum imEinverständniß mit der Bunde. Regierung haust, ist sehr bezeichnend. Hoffentlich verfehlt dies, eindringlich Lehre, daß nämlich der Geldsack und die Vertreter der Volkgealt unzertrennli che Freunde find, ihre gut, Wirkung nicht i ?t ueur Aderlaß der Steu erzahler Ltncoln's. Seit Jahren jammern die Bürger über die hohen Abgaben, ohne daß cic Herren, welche die öffentlichen Gelder zu verwalten haben, den vollkommen ge rechtfertig Klagen Beachtung geschenkt hätten. (!z wird eben d'rauf lo ge wirthschaftet, als ob die Einwohner der Stadt lauter Millionäre mären. Die Lincolner Straßenbahngesellschaft schul det der Stadt die Summe von 1 10,000, ohne daß ihr wegen ZahlungSmeigerung die Benutzung der Straßen untersagt wurde. Wenn Beamten in einer so leichtsinnigen Weise verfahren, so soll ten sie ohne Weiteres ihres Postens ent hoben werden. Zur Illustration der heilsamen Thätigkeit der Einschätzung?' beamten lassen wir hier eine Uebersicht de zur Steuer veranlagten Eigenthum folgen: Billiard, und Pooltische. ... 228 Piano 24.211 BicocleS -848 4,518 Waaren 207,314 Material und Fabrikate 4,565 Maschiner e für Fabrikanten. 8,950 Plattirte Gold u. Silberma'n 565 Diamanten und Juwelen .... 997 Gelder der Banken usw 16,040 Credite der Banken usw 15,286 Andere Gelder 17.265 Andere Credite . 2,130 BondS, Aktien, Warranls usw 2,287 Andere Corporations-Aktien . 10,700 Corporations'Aktien 48,250 Pfandverleiher's Eigenthum.. 75 Nach dieser Zusammenstellung hätten also die Banken, Makler usw., in dem ganzen Couuty keine 32,000 an Baar und Crediten aufzumeisen. Kein Bür ger von Lancaster dürfte so einfällig sein, dies zu glauben. Vor Kurzem ließ ein Bürgerein Haus aus den Niederungen nach dem Centrum der Stadt befördern und machte, als er sich anschickte, dem Gebäude einen an -dern Platz anzuweisen die Wahrnehmung, daß auf demselben $238 rückständigeCountysteuern lasteten u. $48 städtische Steurn im Rückstände waren. Die Countysteuern waren seit dem Jahre 1874 nicht mehr entrichtet worden, ein Beweis, daß die Beamten des County's sich für die Interessen und das Wohl des Volke nicht sonderlich begeistern. Die Beamten sind in der Regel Leute, welche selber keine Steuern entrichten, weil sie kein Eigenthum besitzen und hochfein von dem Gelde der Steuerzahler leben wol len. Daß ein Stadtrath mie Herr Wm. Schröder stets seine Pflicht ganz und voll gethan hat, ist zur Genüge bekannt und bedauern mir recht sehr,daß Lincoln so wenige Leute vom Schlage eines Wm. Schröder auszuweisen hat. Wenn man n Lincoln von 234,000 faselt, die erforderlich, um die städtischen Ausgaien'.für das nächsteJahr zu bestrei ten, so können stch die Steuerzahler wieder auf einen eiteren Aderlaß gefaßt machen. Unter den Ausgaben ist der Generalfond mit 43,684,26 angeführt. Au diesem Fond wird auch die Beleuch tung der Stadt bezahlt, welche sich auf ungefähr 20,000 beläuft, aber von dem Finanzcomite au dem Grunde nicht ein zeln aufgeführt wurde, weil sie mußten daß diese Summe ungesahr doppelt so hoch ist, als sie sein sollte. Wie wäre e, wenn die städtischen und Countvbeamten sich mit einem geringe- ren Einkommen begnügen wollten? In den letzten 5 Jahren haben die Löhne der Arbeiter, mie die Netto-Emnahmen der Geschäftsleute einen wesentlichen Niedergang zu verzeichnen and vermögen mir nicht einzusehen, warum die Beam ten dieselben Saläre heute bekommen sollen, die zu einer Zeit gezahlt wurden, als die Arbeiter und Geschäftsleute eine zufriedenstellende Einnahme hatten. Wir finden zuweilen Leute in öffentlichen Stellungen, die als Geschäftsleute oder Angestellte niemals über eine höhere EinnahmeZalS 30 -40 Dollars per Mo nat verfügten, während sie als Stadt ader Countvbeamten von 1000 bis 1800 per Jahr beziehen. Dnfc Herren sollten für geringere Saläre arbeiten. zumal Leute in Hülle und Fülle für diese Posten zu haben nnd. Wurden die Beamten nicht so glan zend bezahlt, alsdann würden sich nicht Dutzende bei evtl. acanz an die ossent liche Krippe drängen. Wie die Leute, nach obiger Uebersicht zu urtheilen, leich ten Herzens die Steuereinschätzer hinter gehe und beschwindeln, um dann spa- ter mit ihrem Patriotismus" zu prah len, so verspüren auch die Beamten, trotz ihrer großen Liebe zur Sparsam keit (?) keine Lust.für mäßige Honorare dem Volke zu dienen. Bürger von Lin coln und Lancaster, macht energnch ge gen eine Erhöhung der Steuern Front! Der Anzeiger" hat bereits vor einem Decennium für eine sparsameVermaltung eine Lanze gebrochen und sollte heute auch der Blödeste einsehen, daß die Zeit energischen Handelns gekommen ist. Ferien Zeit ist da und wird von Allen fröhlich be Uillkomnet, besonder von denen deren Pflltite.1 im Leben die Ursache waren ihr System zu schwachen, um den körperli chen und geistigen Ansorcerungev. die sie über wältigten, zu begegnen. Mit die sen und anderen Leuten ist ti wichtig, ob zu Hause, im Sbad oder auf den Laa de, daß der Diät etwa Sorge gegeben werden sollte, und al weilerer Beistand sollte man zu iner guten stärkenden Me dizin wie Hood' Sarsaparilla flüchte. Wenn die Verdauung schlecht ist, die Le ber in Unordnung und öftere Kopfmeb die Regez zu sein scheint, wird Hood' alle dieses ändern und Jeden befähigen nach Haufe und in Geschäft in einem erfrichte Gemüths zustande und körper licher Gesundheit zurückzukehren. Omaha. In der Gegend von Ehel ton, NebraSka, ist unter dem Rindvieh eine eigenthümliche Krankheit auSgebro che ; die davon ergriffenen Thiere wer den plötzlich blind. Die Krankheit scheint ansteckend zu sein; einem einzigen gar mer sind schon über dreißig Rinder auf diks Weis erkrankt Di Thierärzte stehen dieser Krankheit rathlo gegen, über. Znrückgektlirte Soldaten ma cli, ihrem Herzen Lust. Die Tan Franc! scoer Zeitungen rer öffentlichen sortwährend Unterredungen mit Soldaten de au Manila hier ein getroffenen 1. Freiwilligen Regiments von NebraSka, das auf den Philippinen so furchtbare Strapazen durchzumachen halte. Dieses Regiment hat noch lange, nachdem die Dienstzeit abgelaufen war, in der Front stehen müssen. Die nun veröffentlichten Urtheile lausen sammt lich darauf hinaus, daß der ganze Feld lug auf den Philippinen bis jetzt voll ständig fehlgeschlagen ist, daß der L iter dieses Feldzuge, General Oti, sich fei ner Ausgabe nicht im Geringsten gemach sen gezeigt hat, und daß der Ausstand der Filipinos heute gerade noch so kröf tig ist, wie zu Anfang des Krieges, und nach der gegenwärtigen Methode noch in Jahren nicht niedermorsen werden kann Generalmajor Ehafter, der Comman dant de Presidio, wo die zurückgekehr ten Freiwilligen ausgemustert werden. ist höchst ärgerlich über derartig, zur Kenntniß des PublttumS gebrachte Ut theile uud sucht diese zu entkräften, in dem er behauptet, diese Redereien kamen von Soldaten, die blo Nachzügler und der Abhub der Armee waren. Mit sol chen Schmähungen beleidigt General Shafter,der übrigens, nachdem er sich bei Santiago hinter die GesechtSIinie zurück gezogen hat, Rear Admiral" genannt wird, nicht blos die Mannschaften des Nebraskaer Regiments, sondern auch dessen Offiziere. Diese dürfen zwar nicht so von der Leber meg reden, mie die Soldaten, aber trotz alledem sind' ihre der Oessentlichkeit ubergeoenen Aeuße rungen durchaus keine Schmeicheleien für General Oti oder sür die Admini stration in Washington. So sagte Oberst" Mulsord zu einem Zeitungs-Correspondenten Folgendes: Meine Leute haben mehr ausgehal ten, als ich geglaubt hätte, daß es für den menschlichen Körper möglich sei. Die ganze Nacht hatten sie Wachtdienst, und darauf mußten ste den Tag über kämpfen, Und diese Anstrengungen be gannen mit dem Tage, an dem das Re giment in Manila landete. Von jenem Tage an bis zu dem Tage, an dem Ca lumpit siel, war das Regiment an dem äußersten Ende des einen oder des ande r; Endes der Armee. Am schlimmsten erging es uns, als Calumpit fiel. Vom ganzen Regiment waren keine 300 Mann mehr übrig, die diensttauglich waren und manche Com pagnien zählten nur noch 15 Taugliche. Trotz alledem wurden mir nach unserer Rückkehr nach Manila zum Vorposten dienst commandirt, und diesen Dienst mußten mir verrichten, bis mir uns auf den Transportschiffe Hancock" ein schifften. Die Leute haken sich auf der Fahrt bedeutend erholt, aber ich trage kein Bedenken, zu fogen, daß sie vom Militärdienst nichts mehr missen wollen. Nur ein einziger' Soldat hat sich wieder , anwerben lassen. Ich glaube nicht, daß der Krieg auf den Philippinen rasch beendigt werden kann. Man kann den FilippmoS ein fach nicht zu Leibe rücken. Es giebt eben keine Landstraßen, aber die Einge borenen kennen die Pfade. Sie können uns vom Gebüsch aus noch lange bekam pfen. Ehe an Sieg zu denken ist, müs sen viel entschiedenere Bewegungen ge macht werden, als die bisher der Fall war. " Oberstlieutenant Eager von dem Ne braökaer Regiment sagte Folgendes: Nach den Ortschasten zu schließen, die mir auf den Philippinen genommen ha den, sieht es aus, als ob wir tüchtig vorwärts gekommen mären. Thatsäch lich aber sind wir nicht weiter als fünf zig Meilen von Manila vor gedrungen, und dies noch dazu in dem am meisten offenen Thale der Insel Luzon, einem Thale.durch mel cheS die einzige Eisenbahn auf der Insel geht, die eine Länge von 120 Meilen hat und in Dazopan, San Fernando, entdet. Ich alaube nicht, daß der Auf- stand in mehrerenJahren niedergeworfen werden kann." Major Taylor von demselben Regi ment verurtheilte sehr scharf die Metho de des Gen. Otis, die Regulären in der Reserve zu halten, und die Freiwilligen ins Vordertreffen zu schicken. Major Killian, ebenfalls vom Ne braskaer Regiment, sprach sich folgender maßen aus : Wen der Aufstand nie dergemorsen werden soll, erfordert es viel mehr Soldaten, als mir dort haben. Vielleicht sind 50,000 Mann hinrei chend, vorausgesetzt, daß sie mit genü gend leichter Artillerie versehen sind und die richtige Leitung haben. Huuderte von Menschenleben sind n den letzten paar Monaten hingeopfert morden, weil die jetzige Leitung durchaus mit Solda ten und Flinten das erreichen wollte, was mit einem Schnellfeuergeschütz in der Hälfte der Zeit und ohne Menschen verlust hätte gefchehen können. Es ist eine Schande, daß dies wahr ist. Je dermann kennt diese Thatsache. Irgend jemand ist dafür verantwortlich und die ser sollte auch zur Verantwortung gezo gen werden. Menschenleben sollten nicht so leichtsinnig dahingeopfert er den. Was auf den Philippinen benö thigt wird, sind Gebirgsbatterien, Ge schütze kleinen Kalibers, die auf den Rll cken eines Maulthiers gepackt erden können. Es gibt eben keine Landstraßen und folglich können schwere Geschütze nicht verwendet werden." Capt. Hollingsworth von Compagnie C des Nebraskaer Regiments sagte: ' Ich bin noch Offizier der Bundesar mee und kann mich infolgedessen nicht über die Art und Weise aussprechen, mie meine Vorgesetzten den Krieg auf den Philippinen geleitet haben. S viel aber sage ich, daß ich nicht eine bal dige Beendigung de Krieges erwarte." in chuß vp tr Flint traf G B Steadmau von Rewark, Mich., im Bürgerkrieg. E entstanden große Geschwüre, welche .in 20 Jahren nicht geheilt werden kannten. Bucklen'SArni ca Salb heilte ihn. Schnittwunde, Onttlchungen, Brandwunden, Hühner äugen werden g'heilk. Best Hämorhoi densalb,'. 25c di Schachtel Brkautt ,n I H Harte' Apotheke ?te Vrntscde Vreile ta me rika. Da bekannte Fachblatt Profitable Adver'iling and Art in Advernnng" be schästigt sich in seiner letzten Nummer mit der Stellung und Bedeutung der deulsch-amerikanischen Presse und tritt der Ansicht, daß dieselbe keine Zukunft habt, mit großer Entschiedenheit entge gen. Da genannte Fachblatt sagt da, mit allerdings nichts Neues; et ist ader immerhin interessant, derartige Worten der Anerkennung auch in angesehenen englifch-amenlanischen Zeitungen zu de qeqnen. Die Fachschrift hat direkte Fühlung mit der Geschäftswelt wa ih ren Aeußerungen erhöhte Bedeutung giebt. Ssie sagt: Bon allen amerika nischen Blättern, welche in fremden Sprachen gediuckt werden, sind die deut schen ohne Zweifel sür Anzeigezwecke die menhvollsten. Der Grund liegt darin. daß sie eine intelligente und strebsame Klasse erreichen und derartig geführt werden, datz ihre ser ste in hohem An sehen halten. Der Deutsche besitzt eine un'Usloschllche Liebe für Vaterland Wie weit er auch auf seinen Wanderun gen von den rebenbekränzten Hügeln, die von den Fluthende hiftorischenRheine bespült werden, entfernt sein mag, er ist immer Deutscher, der für die Vorgänge in der alten Heimath stets das größte Interesse hat. Daher sind die Zeltun gen, welche in derMuttersprache gedruckt werden und eine Spezialität aus Nach richten aus der alten Heimath" machen, dem Deutsch-Amerikaner ganz besonders willkommen. Man hat wohl behauptet, daß die deutsche Presse in AmenkaRück schritte mache, aber mir glauben eS nicht. ES scheint unS, als ob die Elemente, welche ihre Existenz bedingen, dagegen eine positive Sicherheit bieten. Deutsche kommen jährlich ,n großer Zahl nach die sem Lande ; sie bewahren sich noch Jahre nach ihrer Ankunft die deutschen Sitten und Gebräuche und lesen selbstverständ lich deutsche Blätter. Die Schlußfolge rung, daß die deutsche Presse stets ein stabiles Institut in den Vereinigten Staaten sein wird, ist aus den Gründen nur natürlich." Hohe Saläre. In verflossener Woche reichte das Fi-nanz-Comite des Stadtrathes von Lin coln eine Abschätzung der Ausgaben des kommenden Jahres ein, nach welcher es der Summe von $215,128 bedarf,' die selben zu bestreiken. Die Einnahmen an Steuern in den 12 Monaten, welche am 1. August endeten, beliefen sich auf 254,980.32, oder die Einwohnerzahl Lincoln's auf 40,000 Seelen berechnet, ungefähr S6.40 von jedemBemohner die ser Stadt. Da aber nur ungefähr zwei Drittel der Eingesessenen steuerbares Eigenthum in Lincoln be sitzen, so wird dadurch de, Prozentsatz des steuerpflichtigen Bürger noch dem entsprechend erhöht. Auch sind zu den obigen Ausgaben noch die Zinsen der anSstehenden Schulden zu rechnen, welche dieselben weiter um einWesentli ehe erhöhen. Wenn man nun die Steuerlast mit den Einkünften des Arbeiters und Geschäfts mannes vergleicht, fo muß es unzweifel haft jedem denkenden Menschen klar erden, daß Ueberbürdung vorliegt und eine Verminderung der Stenerlast vor genommen werden sollte. E scheint uns, al ob die Saläre un serer städtischen Beamten, mie auch die jenigen de County's, im Vergleich mit denjenigen des Arbeiters oder dem Ver diensten des Geschäftsmanne übermä ßig hoch sind, zumal, wenn man bedenkt, daß viele dieser Herren uicht der Kennt nisse wegen ihr Amt bekleiden. Viele dieserHerren können i irgend einemGe schaft oder ihrer Profession nicht einmal annähernd so viel verdienen, als sie vom Volk für ihre Dienste erhalten und mel ches sie zuweilen noch schnöde mißbrau chen. Die Steuern werden von Jahr zu Jahr erhöht, mährend der Lohn des Ar betters und die Einkünfte des Ge schäftsmannes und ' Farmers sinken. Es ist unsere Ansicht, daß in dieser Hinsicht eine gründliche Revision vorgenommen.werden sollte um dieAbga ben denEinkünften der Stadt-und Coun tu -Eingesessenen anzupassen. Wuchtiges Wort gegen Trusts Der brave alte Kriegsheld und politi sche Denker Lew Wallace, zu Cramfords ville, Ind., der weltberühmte Dichter, hat soeben eine kräftige Erklärung gegen das überhandnehmende Trust Unwesen abgegeben. An dem Schicksal der Zaundrahtfabrik seiner Hetmath Craivfordsvllle zeigt er dte Wirkungen des Trultmesens; ihre Gebäulichkerten stehen leer ; sie sei durch den Draht- und Stahl-Trust zu Grunde gerichtet. Dieser Ermürgung von Ge schäften und Arbeitsgelegenheiten müsse ein Ende gemacht werden, wenn wir nicht zu unerträglichen Zuständen gelan gen wollen. Nicht jede Combination sei ein Trust ; sie sei es nicht, wenn sie dessen häßliche Züge nicht habe, wenn sie nicht, mie der Trust, jede Mitbemer bung vernichte. Aber Letztere geschehe durch den Trust.und der nehme dem Ar beiter sein Brod. Der Trust beginne mit dem Vorgeben, den Massen ihren Bedarf gut und billiger zn liesern. Aber nach einer Weile, wenn er sich die Herr schast über den Markt verschafft habe und durch sein überlegenes Capital jeder Mitbewerb vernichtet sei, gebe er in der Gier nach Dividenden jede Rücksicht auf da Wohl der Massen auf, um Alles zu erlangen. Seine Gemalt gleiche einer neuen Feudalherrschaft, sie mache au den Mittelleuten und ArbeiternVasallen. Im höchsten Grade verwerflich so sagte Wallace zum Schluß sei die Gleichgültigkeit, welche diesem Uebel die Nationalbehörden, mit ' Einschluß de Präsidenten, an den Tag legen. McKin le' Generalanmalt (Griggö) sietze ruhig in seiner eleganten Amtsstube, während , daiUebel unter seinen Augen stündlich zunehme. Da Publikum werde den Präsidenten für die Pftichtversaumnift seine Justizministers verantwortlich machen. Alle von der Arbeiterklass sollten durchgemcinsameOrs,anisation die Regierung zur Thätigkeit in dicserach zwingen. Wa beiläufig Jndiana be treffe, so bade e ein Geseg gegenTrustS das wahrscheinlich gut genuq märe, wenn der Gouverneur und der OberstaatSan malt ihre Pflicht thäten. Doch davon sehe man nichts. Die scharfe Erklärung von Lew Wal lace gegen die republikanische Ber.Staa ten Verwaltung ist um so bemerkcnSmer ther, al Wallace selbst zu den geachtet, sten und ältesten Vertretern der republl kanischen Partei geHort. ? rav ,. Die erstaunliche Begebenheit on wel cher Herr John Oliver von Philadelphia erzählt, ist folgende' .Ich war in einer schreckliche Lage. Meine Haut war fast gelb, gesunken Augen, bedeckte Zunge, Schmerzen ,m Rücken und in der eite keine Appetit beständige schwächer werden. Drei Aerzte konnten mir nicht helfen. Schließlich empfahl ein Freund .Elektrie Bitter" und zu meine? grög ten Freunde und erstaun,, hat die erst Bo.tle mein Zustano gebessert. Ich ha be den Gebrauch drei Wochen fortgesetzt und bin jetzt gesund . Ich weiß, baß die selben mich gerettet und dem Grabe ent rissen haben. Jedermann sollte diese! be gebrauchen. Nur 50c per Flasche in I. . Harte,' pctheke. Die lemokratie und die Er panfion. Unter den gegenwärtigen Umständen wird die Stellung der Demokratie zur Erpanlronssrage immer wichtiger. Et wäre geradezu eine Großthat, wenn der Nationallonvent in dieser Frage eine prinzipielle Erklärung erließe und die Ver. Staaten auf den Standpunkt, der in der Ankündigung des Kriegs gegen Spanien eingenommen wurde, zurückzu bringen gelobte. Von der SezessionS Frage abgesehen, hat es seit der Bildung und Organisation der Ver. Staaten kei ne wichtigere Frage gegeben, als die Be Handlung der uns in jenem Kriege zuge fallenen Länder. Erklärt der demokrali sche Konvent, daß die Partei an dem Prinzip : Keine Regierung ohne Zu stimmung der Regirten", festhalte ; daß ein Land nicht einen Bestandtheil der Ver. Staaten bilden könne, ohne unter der Verfassung zu stehen ; daß eine Ge bietsauSdehnung nicht münschensmerth sei, welche mit der Aufrechterhaltung je ner (srundsatze nicht vereinbar wäre: und daß die Land und Seemacht der Ver. Staaten niemals zur Ver letzung dieser Grundsätze dienen dürfe und der Präsident sich eines bezüglichen Mißbrauchs schuldig gemacht hat, dann wird die dcmokratischen Partei sich gegen die Partei, welche den Präsidenten zu decken sucht, n einen Gegensatz bringen, der lede andere Ruck, ficht zurückdrängt. Dann wird die de mokrltische Partei sich mit einem Schla ge verjüngen und das amerikanische Volk zum vollen Bewußtsein der abschüssigen Bahn bringen, auf welche der zum Phi lippinen Krieg mißbrauchte spanische Krieg uns gefuhrt hat ; dann wttd auch in den stupidesten Schädel die Erkennt nist der Konsequenzen diese Krieges dringen und der Entschluß, mit diesem abzuschießen und da Land wieder in di Bahn der Verfassung, auf der es, solide Größe erlangt und sich die Freundschaft und Bewunderung der civuistrtenMensch bett errungen, zuruazuoringen, wird tn diesem Volk durchschlagen und die P"r tei wird einen Sieg erringen, wie sie in ihrer Geschichte noch keinen zu verzeich nen gehabt hat. I jaus Zuug konnten die Freude der Annie E Sprin ger, 1525 Howard Straße, Philadel vhia, Pa., nicht ausdrücken, als sie ent deÄe, daß Dr. KingS New Discovery tür Vchwinosucht ne vollständig von dem Husten, welcher sie viele Jahre belästig te. befreit halte. Alle Anderen Heil mittel und Doktoren konnt-n ihr keine Hülse leisten, aber sie sagte von dieser Medizin ,,s,e lind.rie die Schmerzen in meiner Brust und ich kann jetzt gut schlafen, etwas welches ich seit vielen Jahren nicht thun konnte. Ich möchte sein Lob in der ganzen Welt siugen.' Daßelöe ist mit Jedem, der Dr. KmgS New DiScovery sür Hals, Brust . oder Luugenlnden probirt hat. Brei 50c und I. Probeflafchcn in I. H. Hsr leys Apotheke frei. Tekamah. Zwei Züge ber Chicago, St. Paul, Minneapolis und Omaha Bahn, rannten, drei Meilen nördlich von hier, gegeneinander. Herr H.A.Wheeler, B,ce Prastdeni de Erevlt Clearing House of Chicago" wurde erheblich ver letzt. W. T. Whitefide von Chicago uns e:er . i&. uion von siour Cilv irhielten schwere Wunden. Loons. Harrv M. Breiner, ein Ma trose auf dem Kreuzer Boston, welcher am 1. May vorigen Jahre der Schlicht bei Manila beiwohnte, arbeitet .tzt auf der Farm de Andrew Eoerett. Breiner hat 8 Ihre und ö Monate ge dient und ahm sein Entlassung. 0er junge Man ist sehr zurückhaltend und hatte man hier nie in Erfahrung gebracht, daß ein Held der Seeschlacht von Mani la in hiesiger Gegend auf der Farm ar beite, wenn ihm da Marine Departe ment nicht vor Kurzem die Berdienstme daille, welche vom Kongreß beschlossen wurde, zugesandt hätte. Wvmore. Unter Passagieren welche am Montag östlich fuhren, befand sich eine Frau R. L. Foster, welcher von ih rem Mann, ihrer Mutter und ihrem Schwiegervater begleitet war. Einige Meile vor Wymore bemerkte die Ge sellschaft, daß Fiau Foster, welche ihrer Niederkunft entgegensah, nach einem Ho tel gebracht werden sollte. ES wurde deshalb an Dr. Inder telegraphirt, wel cher die Sesellschft am Bahnhof traf und nach dem Touzalin Hotel brachte, wo die Frau einem Tochterchen da Le den schenkte. Die FosterS find sehr wohl habend nnd befinden sich auf der Reise von Manilon nach Vermont. T ,tsch,ckr!kaish Nkchtsburcau und Notariat von S. nstncKVonTii, 63a und 534 Bine. südl. der S. Straß, tkttt, rdi". ist anerkannt da älteste, wkitoeriretZeiit nnd zuverlässigste in Amerika uddDeutsch land und alle Ansprüche ans Erbschaste und echte kann man vntrauenvoll in sein Hände legen vnd vec sichert sein, daß di kleinste wie die größte BoUmachts.Ansträge mit gleichem Eifer, und genauer Recht, kenntniß prompt und gewissenhaft nie digt werde. Die offizielle List Vermißter Erbe wird wöchentlich in diesemBlatt erneuert. Bermiszte Erbe. Die nachfolgenden aufgeforderte Personen oder deren Eren wolle sich direkt an Hermann Marckworth, Recht, anmalt und Notar, 24 und 336 Bine Straße. Kincinnati. Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.,g von nachbenannte und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchliche Document. Her, Marckworth ist durch seinen Ojährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen ErbschastSgerichten und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, al der rfahrenste und zuoecläs, - . sigste Vertreter in deutschen Erbschaft. fachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erbe zu erlangen un' in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Albrecht. Erben Maria DnriK Charlotte. Baechle. Ehrsach au Niederwibl. Beck. Martin ZDavid nnd S-Kattia aS Pfullingen, Bähr. Marie Gotlliebin manu,l Gottlob, Christine Katharine August Benjamen und Gottlob aus Hochdorf, Barnev, nlon aus Porlfchweiten, Brown. Marie Sofie anabl in KI. ladelphia, Bkäuer. Mar au Friedrtchzhagen, Bell, Peter au Dockmeiler. Ball, rtofef. Karl malia iink IMr Franz au Obernburg, Vreqer, Georg au Bingenheim, Einer. Stob. Hart SLiIbelm oi Schmiedeberg i. R. Stuffner. Leonbard 'ud sieb, snfnti ' au Großwallstadt und Rosina, Anton und ichael au Obernburg, , Geiger, Gnsta au Hasel, Graf. Christian au Wälde. Glück aeb. Mutkckler. Anna Barbar aus Dettingen, azgebl. in Philadelphia, Giereno, tvlicyaet au ivletkntch, Heizmann, Joh. Georg au Hausach, Haulaib, Joh, Wilhelm au Lange. nau. Hahn. Michael ou Roßwangen, Hagist, Erbe von Pauline Therese, Hakn. Ludwig und Geora au Rük.. selheim. Hampe, Carl, Heinrich Albert au. Pritzerbe, Kraft, Erhard, Anton. Martin vereh. Preussen und Joh. au Roßwangen, Kuoutb. Jakob au Remaaen. Lang Jakob Friedrich au Beihimge, anoeoi. in vuiraviipoia, Lanaheinrich. Joh. öeinrich au Grie bach. Langer, Erben von Hugo, ; Merihc, Karl, au Rüsselheim. Müller. Matern au Abütte. an. gebl. in Jerseo City, MalySke. rden von Matthäu, Mayer. Geora und Konrad au HBe ckeSheim, Oehlke, Rickard aus Schloppe, Obermüller, Michael au Lemberg, Pölle, Fritz au Dangenstof, Duschmann. Ferdinand Reincold und Ottlli Amalie vereb. Kümmel auS Ltraöburg, Romofer, Joh. Philipp, Christine Kalbarine. Rostne Katkarin, Naulin Wilhelmine Anna Marie Anna Maria uns 309. Pmtipp aus molyensoi, Raisch. Christian, Margarethe Bar barr. Elifabetbe und Maraantke Mao. dalene au Engelhardshansen, Reichwein. Jacob aus Thalheim, Rivvel. Erben von Cbarlotte aeb. Kock. Scherer. Job. Jakob und Wilbelm au Malterdivgen, V Seggmger. Bertholt, aus Wolterdin gen, Stopper, ßieronymus au Ergenzin Sämann, Friedrich aus Güglingen, Scköller. Elilabetbe ticrch Nn,s Georg Michael, Georg Michael und Joh. Leonhard aus Schirmbach. Schurr. Wilbelmine i?briian, unk Wilhelm Friedrich aus Plüderhansen, Steinfeld, Johanne Beate Caroline und Friedeuke Mathilde aus Schwarz bauland, Skomrock, Karl au Danzig, von Steinhansen. Erben von 5da Freün, Tiedemann, Joh. Cünstian Heinrich auk Rendsburg, Traut. Erben von Leonhard, Tecbam aeb. Keland eblankt CfU sabeth Marie Dorothea au Kuhftors, isamer, naepar au JgerSheim. Bol,. Job riedria, und Cbristiane auS Minderibacb, Weber. Elisabeth an Thengen, Wlkler. ftanai. Willibald, accilia. Maria Anna, August und Katharina au uim. Zawickt, Fran, au Mieflonlkowo, rde,tt Tag acht Di fleißigste und mächtigsten kleinen Dinger die je gemacht wurden, find Dr. King'S New Life Plll Jede Pille ist V ein verzuckerter Vlobu der Gesundheit, welcher Schwäche in Kraft verwandelt, Gleichgültigkeit in Energie verwandeln melden sind wunderbare Gesundbeit aufbauer Nur 25c per Schachtel. Zu nJH Harleh', Apotheke Orford. C. H. Chase, ein Bau. schreiner von Lincoln, fiel a Freitag von dem neuen L. M Round House. u einer Höhe von SS Kuß, undaurde erheblich verletzt.