vBHASAA STAAlw . ANZEIUBR. "t. ed. Gin zerruttct? ÄcN'cnsustcm Echlieszlich Herzbclchkrd. 1aU mitttvt,ttitt rch I 91 iU' 9Stiac i c '. V V'M vsIL V'tl w er, ! Hrd. d jovial V! S)lf dk flroHtJ imrf tn turppfrjli. V tastriUe, II., fArrtbt: Ich war nk Zug krank tu mttntra Lkdk, di l?:, Ich I! l ichlimm an nmwfrt tfriitlaftunt, M ich nrtnc ltür nicht Vkrikde konnle mid )U Mkdi jtnurn Hfaitdrn mublc. Ich versuchte unsere i!okI,er,le uns cmm in ,olitl. der keiner bsnlr mir MUn und ich dachie. ich würde tn. Ich unxtx erisgl und stand unfäglidx nR ant. ftnnnlt eder Hrn. noch idjlattil rat ruhen, et schien als könne ich nicht erislire. Nch f ctlauf turn sech itionami Bar ich nur Cchxllen nnb uiltnt nuttu mein vt eraris Um ii ich war ttuhtbaft elend, Ach na bin sechj ti cht klschi con tr. Ollilti' ?!errine, die mir von AIan an l'itibtrun trachte und ich schlichlich (urute. Sei giosiie regen meine! Leben. Dr. Vilei' Mittel eidkn durch alle Irrlheker erkautt rniltr :.rt osilicen Otnranlie: die erste Klasch niif.t oder tat Welt wird zurück Hattet. ?ch über it ronkdeixn dej fcetifil und der Zierden frei. drefie: 15 1. nilllHtblitl QlttNct. Ind. Tampffischerei. ' DK Seefischerei hat durch Zinfllh. tung der Dampfkraft in den letzten Jahrzehnten einen bedeutenden 2ius schwung genommen; doch ist es noch wenig bekannt, worin eigentlich das Wesen des neuen Betriebes besteht, des sen Vortheile das Publikum seit Iah. nn genießt. Im Allgemeinen ist man der An ficht, daß sich die Fischer auf kleinen Jollen für wenige Stunden auf die Lee hinausbegeben, um mit einer tlich tigen Ladung frischer, verlockender Fische heimzukehren. Aber dem ist nicht so. Die Fischereidampfer sind Im Gegentheil ganz komfortabel aus gerüstete, aus Stahl gebaute Schiffe, welche in der Regel aus 120 Tonnen berechnet werden. Diese Dampfschiffe enthalten Jischräume für etwa 80 jStllck Kabeljaue, Lengs, SteinSutten usw., Eiskeller von vier bis fünf Ton nen Fassungskraft und Kohlenräume, die ca. 40 Tonnen Kohlen aufnehmen können. Daö ist hinreichend für eine drei Wochen lange Excurfion. Es werden namentlich englische und schot tische Dampfer ausgerüstet, welche diese Fischerei bei Island und den Fä ?öern betreiben. Die deutsche öochsee sischerflotte zählte 1895 73 Fischdam pfer. mit 4649 Registertons Netto' räum und 705 Mann. Die Schiffe sind yachimäßig auf getakelt und mit einem starken, see Züchtigen Boot und allen nothwendi gen Vorrichtungen für Fälle äußerster Noth versehen. Sie führen in der Regel vier bis fünftaufend Angelha ien mit sich, die an zahlreichen, mei lenlangen Leinen befestigt sind. Im Gegensatz zu diesen Leinendampfern" bezeichnet man die mit dem SchleppneF fischendenDampfschiffe, welche in Eng land und Schottland seltener im Ge krauche sind, als Currendampftr". Die Kosten eines derartigen Fischerei fchiffes betragen 50.000 bis 60.000 Mark. Die Schiffmannschaft besteht in der Regel aus 7 bis 8 Mann, einschließlich des Schiffsherrn. Obgleich die Arbeit des Köderns mit soviel Angeln und das Auswerfen und Einziehen der meilenlangen Leinen höchst mühselig ist und häufig 24 Stunden ununter brochener Arbeit erfordert, haben die Fischer auch noch die Ordnung auf den Schiffen zu erhalten und die Maschi jun zu bedienen. Als das neue System Eingang fand nd die Fischer sich für dasselbe zu interessiren begannen, thaten sich stets Einige zusammen, um ein Boot an zukaufen, und es fanden sich in der That nicht wenige, die ein hinreichen des Kapital zurückgelegt hatten. Der Geschäftsgang entwickelte fich nun höchst einfach. Von dem durch Ver kauf der Fische gewonnenen Betrage wurden zunächst alle Ausgaben, näm lich Kohlen. Oel, Köder usw. bestnt ten, dem Maschinenmeister und Heizer der Lohn gezahlt und der Ueberschuß unter die Fischer vertheilt. Das Re fultat war in vielen Fällen außer ordentlich günstig; einige Boote sollen nach Deckung der ursprünglichen Ko sie von 60.000 Mark von 10.000 bis 14.000 M. erzielt haben. Die Bewohner der schottischen Fi scherdörfer sind voller Begeisterung für das neue System; natürlich haben die Dörfer der Ostküste jede Bede tung als Fischereicentren verloren und alles strömt jetzt nach dem großen Jischmarkt Aberdeen. Der Markt, die Fischauktion und die schönen, seeiüch tigen Schiffe besitzen Anziehungskraft genug, um sowohl junge Leute, wie Männer mittleren Alters für derartige Unternehmungen zu gewinnen; aber auch die Frauen nehmen Theil an den Vortheilen der Dampfseefifcherei, da die Beförderung der fchweren vxifch körbe nach den Ufern, eine Arbeit, die stets den Frauen aufgebürdet war. jetzt ganz in Fortsall kommt. Auch oas Suchen nach den Ködern, bis an den Hals in den See watend, war kein Vergnügen und verlangte eine jähre lange Uebung, viel Ausdauer and Öe duld. Jetzt werden die Fische ekelt in die Hände der Käufer geliefert, die Köder werden durch die Schiffseigen thümer in großen Massen erworben, und das Einsalzen, das bisher Sache der Frauen war. an besonderen F'sch pökelplätzcn besorgt, unter Anwendung aller technischen Mittel der Neuzeit. Die wichtigsten Vortheile bilden ober die leichte Beförderung der Fischmas jnxtie begueme Vubinduna mit den MiW .fJervine 5- Roctores ) HoaJth 7 uuZ' 4.., vottn uno den nduNriecentren und die Möglichkeit der vermehrten Nach frage nach Fischen, welck'e weitab ton den Küsten die See bevölkern, yt ent sprechen. Line besondere Schwierigkeit für den Erfolg der Dampfseefifcherei liftet die Beschaffung des Köders. In ii.ig land und Schottland werden während des größten Theiles des Jahres Hä ringbköoer gebraucht, welche durch die Schiffer bis gegen Ende September oder darüber hinaus mit Netzen in den südlichen Häfen gefischt werden; wäh rend der übrigen Zeit zieht .nan es vor, Kalmar Köder (Tintenfische) zu benutzen. Zu bestimmten Jahres zelten kommt in oder vem Kalmar gleich. Diese .Äopffüber" werden durch Schlepper im Uebermaß herbei geschafft. In der letzten Saison war der Tin tenfisch. den man sonst für selten hielt, in solcher Fülle vorhanden, wie nie zuvor. Dabei haben erfahrene Fisch pökler an der Morayshire Küste oie Beobachtung gemacht, daß die Härin ge verschwinden, sobald der Kalmar erschiene; sie halten thatsächlich oas Auftreten des Tintenfisches für Itn i cheren Tod der Häringe. Es ist eine interessante Thatsache, daß die Tin tenfische früher, wenn sie ins Netz ge- iethen, als Unrath über Bord gewor fen wurden, während man im lctzten Winter, wo an diesen Thieren kein Mangel war. ungeheure Summen für dieselben zahlte. Sie bilden einen Hauptfaktor im Budget der Dampf fischerei Gesellschaften. Man hat wegen dieser hohen Kosten Versuche gemacht, einen Ersatz für Kalmarkö der zu finden, doch blieben alle Bemü hungen bisher ohne Erfolg. Wer ei nen Ersatz für diesen Köder herbeizu schaffen vermöchte, dürfte mit überra fchender Geschwindigkeit ein großes Vermögen gewinnen ; denn gegen wärtig werden noch 40 Mark für jede Centnerkiste Kalmar gezahlt. Der Dampf fisch" es sei mir ge stattet, ihn so zu nennen ist so recht ein Geschöpf der jüngsten Kultur, denn wer sich diesem Berufe widmen will, muß durchaus mit den alten Tradi tioncn des Fischereigewerbes brechen. Er muß manche liebe Gewohnheit über Bord werfen und mit Weib und Kind ein ganz neues Leben beginnen, um mit feinen Berufsgenossen Schritt hal ten zu können. Etwa vom Jügerdeutsch. In der Halbmonatsschrift Nieder fachsen findet sich unter diesem Stich wort folgende interessante Abhans lung. Die Jäger reden nicht nur ihr Jägerlatein, sondern auch ihr eigenes Jägerdeuisch. daö dem Laien vielfach unverständlich ist. Eine Rebhuhnfa milie nennt der Jäger beispielsweise Kette. Dieses Wort hat aber mit un serer Eisen Kette (vom lateinischen catena) nichts zu schaffen. ES hieß nach P. LembkeS Studien über die deutsche Weidmannssprache im vorigen Jahrhundert noch Kitte (althochdeutsch chutti, mittelhochdeutsch kütte, nieder deutsch kötte) und bedeutet so viel wie Haufen, Schaar. Dasselbe bedeutet das Weidmannsport Rudel (ein Ru del Hirsche), es ist dies die Verkleine rungsform vom mittelhochdeutschen und niederdeutschen rode gleich Ritte. (Man denke n den Namen Roderich ') Auch das Wort Rüde scheint aus rode, rude entstanden zu sein. Ein Hirschbock heißt im Niederdeutschen Hatzbock. Die niederdeutschen Ortsnamen Hatzfeld, Hatzbruch (Haßbruch) bedeuten Hirsch- seid, Hirfchbruch. Das weibliche Schwarzwild nennt der Jäger Bache, vom mittelhochdeutschen bache. nieder deutschen backe, englischen back (back side) gleich Hintertheil. Schinken. Eine Bache ist also ein Schinkenthier. Eine grobe Sau heißt soviel wie starke, massive Sau. Grob, niederdeutsch grow, bedeutet ursprünglich dick, stark. Grow Korn" nennt noch heute der niederdeutsche Bauer dickes, stämmiges Getreide. Das Weidmannswort Dicke. Dickung dagegen ist abgeleitet von dick, das ursprünglich dicht bedeu tet. So spricht der Niederdeutsche noch heute vom dicken Nebel! Das Weid mannswort Balg bedeutet ursprüng lich Schlauch (althochdeutsch palc.) Die Benennung Balg ging auf die Thier häute über, weil aus diesen die Sf,l'iuche für Getränke hergestellt wurden. So bezeichnet unser Wort Ozhoft ursprünglich einen Schlauch aus Rindsleder (oxhovt gleich Ochsen haut). Drossel nennt der Jäger die Luftröhre des Hirsches vom Mittel hochdeutschen drozze gleich Kehle. Auch das Wort erdrosseln, der Vogelname Drossel und der noch heute vorkom mende Name Drosselbart sind aus droe gebildet. (Unsere Vorfahren verstanden unter Drosselbart einen Menschen mit einem Kröpf.) Das , Schreien dez Hirsches nennt der Jä ger röhren, vom mittelhochdeutschen , reren, niederdeutschen roren gleich brüllen. Das Wcidmannswort Brunst ist nicht von brennen abzulei ten; es hieß ursprünglich brunft und bildete fich aus mittelhochdeutsch bre man gleich brummen (dumpf Brüllen) wie Vernunft aus Vernehmen. Auch das Wort Bremse, niederdeutsch Brömse, d. h. Brummfiicge, ist von breman abgeleitet.) Viele unserer heutigen Wörter und Redensarten entstammen der Jägersprache, wie vor laut, naseweis, bärbeißig, ausgelassen. Wildfang, durch die Lappen gehen, auf den Busch klopfen, zur Strecke bringen, auf falscher Fährte, auf der Spur sein, Sprünge machen, Wind bekommen usw. Was der Junge werden wird. In einem Londoner Blatte wird er zählt: Ein biederer Bürger unseres glorreichen Landes zerbrach sich den Kopf darüber, was er feinen Sohn werden lassen wollte. Welcher Art sind seine Fähigkeiten und welchen Be ruf wird er wählen?" fragte fich der Vater. Eines Tages fuhr ihm eine glänzende Idee durch den Kopf. Er ging in das Zimmer feines Sohne? und legte dort auf den Tisch eine Vi bel. eine Flasche Whiskey und ein na gelneues Goldstück mit dem Bilde der Königin. ..DqnI verdeckte er iih. um zu tnzasrttn, indem er zu fich seilst sprach: Wenn das Kind kommen und das Goldstück nehmen wird, soll es ein Geschäftsmann werden; wenn es die Bibel nimmt, wird er ein Äredi ger; nimmt eö ober die Flasche mit Whiskey, dann ist es unrettbar dem Trunke verfallen.- Wenige Augen blicke später kam der Junge pfeifend ins Zimmer, steckte das Goldstück in die Tasche, nahm das Buch unter den Arm. entkorkte die Flasche Whisky, trank zwei Gläschen davon und ging sich die Lippen ableckend, wieder bin aus. .Good gracious!" schrie Papa John Bull, .der Junge wird ein Poli tiker werden." k, M Ein onenes erz qaoigl nur ren. d es besitzt. Der Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Nummer: Den Sekretär Alger wären wir also lücklich los. Das ist ein Segen für das Land; denn der gute Mann ver stand vom Militärwesen und Kriegfüh ren ungefähr soviel wie ein Arizona' Cowboy vom Skatspiel. Hätte sich Herr McKinley den Editor des .Kicker" a!Z Kriegssekretär beigelegt, so wären die Filipinos heute alle langst meschugze. Alger war feines Zeichens, wenn wir recht unterrichtet sknd, Leichenbestatter, obwohl er von der Einbalsamirung auch nicht gerade viel versteht. In der Strategik hätte ihm sogar ein Ken tuckier Eörnel nützliche Winke geben können, obwohl diese Klasse von Leuten bekanntlich besser mit Bourbon und Sour-Mash. als mit Pulver und Blei umzugehen weiß. Es ist merkwürdig, zu was für Aemtern es hierzulande selbst ein unwissender Leichenbestatter brin gen kann. Wenn wir Kriegs Sekretär wären, so ließen wir den Präsidenten einen gu ten Mann sein, rccrutirten uns sieben Regimenter handfester Cowboys auS der Umgegend von Giveadam Gulch und Devil'S Knapfack, mit obligaten Lassos, Siebenschießern und Bowie messern. stellten uns selber an die Spitze, führen nach den Philippinen und machten den Tagalen und Zulus oder wie das Gesinde! sich sonst nennt, die Hölle so heiß, daß sie binnen zwei Wochen um Frieden und Erbarmen schrieen. Aber soviel Grütze hat der gute Mc Kinley nicht. Sollten wir nächstes Jahr in den Congreß gewählt werden, so garantiren wir, daß es annersch wird. Der Tanz in Kilometern. Man hat gewöhnlich kaum eine rech te Vorstellung davon, welch' eine Stre cke, welch' langen Weg ein guter Tön zer hätte zurücklegen können, wenn er m gerader Linie gegangen oder gelau fen wäre, anstatt sich auf dem Platze im Kreise herumzudrehen. Ein fran zösischer Tanzlehrer E. Giraudet, giebt unS, wie die Revue Encyclovedi que mittheilt über diesen Punkt über raschende Aufklärungen. Das Orche ster fpielt bei normalen Tempo 80 Walzertacte in der Minute; dem ent sprechen 240 Fußbewegungen, und da dieser Tanz im Durchschnitt 5 Minu ten dauert, so walzt man während ei nes Tanzes etwa 400 Tacte. Da man also 40 Walzerpas in der Minute macht, so würde man in 5 Minuten auch 200 Drehungen ausgeführt ha den. und da jede Drehung beim Walzer 6 Fußbewegungen ausmacht, so hat man im Ganzen 1200 Schritte gethan, die beim Geradeausgehen einen Weg von 400 Metern zurücklegen würden. Wer aber ein guter Tänzer werden will, muß diese Uebung mindestens fünfzig Mal wiederholen. Das ist freilich keine allzugroße Mühe, denn man gebraucht dazu nicht weniger als 4 Stunden 10 Minuten, und in dieser Zeit hat man 10,000 Drehungen oder 60,000 Fußbewegungen auszuführen; aber dafür hat man auch einen Weg von 20.000 Meter durchmessen. Die Polka, der einfachste der classischen Tanze, ist weniger anspruchsvoll als der Walzer. In einer Minute macht man 40 Polka - Pas; in 5 Minuten, der gewöhnlichen Dauer dieses Tanzes, hat man 200 gemacht, die 100 Drebnn gen oder 800 Fußbewegungen betra gen, was eine Strecke von 200 Metern ergeben würde. Um ein mittlerer Tänzer zu werden, muß man Polka 25 Mal üben, das dauert etwa 2 Stun den und bedeutet 5000 Tacte. 2500 Drehungen, 20.000 Fußbewegungen und einen Weg von etwa 6000 Me iern. Die Mazurka dauert ebenso lang, ungefähr 5 Minuten; sie enthält 68 Dreitacte in der Minute, d. h. 34 Mazurka - Pas oder 204 Bewegun gen. Das sind also in 5 Minuten 170 Pas. 340 Tacte und 1020 Schritte. Man durchläuft dabei einen Weg von 340 Metern. Bei 30 Tänzen, die man wohl zur Uebung ansetzen muß, wenn man ihn gut lernen will, dauert es 2 Stunden und 30 Minuten, in denen man 5100 Mazurka - Pas oder 30, 600 Fußbewegungen, 2550 Drehun gen und einen Weg von 10.200 Me iern macht. Schottisch, auch Walzer Polka genannt, dauert nicht so lange wie die anderen Tänze, gewöhnlich vier Minuten. Eine Minute giebt 40 Tacte. 160 Fußbewegungen. 30 Dreh ungen und 40 Meter zurückgelegte Strecke. Um diesen ziemlich zusam ! mengesetzien Tanz gleichmäßig zu tan zen. muß man ihn mindestens 40 Mal üben. Da sind dann zwei Stun den 40 Minuten, in denen man bei 6400 Tacten. 1600 Pas. 25.600 Le- wegungen, 1800 Drehungen und einen Weg von 6400 Metern ausführt. Bis derSchüler diese 4 gewöhnlichen Tänze gehörig kann, hat er 19,850 Drehun gen, 136,200 Fußbewegungen gemacht und nicht weniger als 41,600 Meter ! zurückgelegt. Aber das ist noch nichts. wenn man damit vergleicht, was ein Lehrer in 20 Jahren geleistet hat; Gi ' raudet berechnet, daß er in der Zeit ; 178,120 Kilometer im Walzer. 35.040 Kilometer in der Polka. 59.568 Kilo- ' meter in der Mazurka und 17,520 Ki lometer im Schottisch zurückgelegt hat, das macht zusammen 290.248 Kilome er mehr als siebenmal um den j Äeguator ,. , . 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Die ser erschreckende Mensckenverlust. da neben wohl aber auch die Unmöglichkeit, die spanische Armee in der erforder- lichen kurzen Zeit nach dem Vaterlande auf spanischen Schiffen zuruckzubrm gen. haben dann die spanische Regie rung veranlaßt, wegen des Rücktrans Portes mit dem Norddeutschen Llohd zu verhandeln, der seine Dampfer Werra. ffulda (diese beiden Schiffe zu je zwei Transporten), Stuttgart. München. Darmstadt, Habsburg. Ems und Dresden zu diesem Zwecke zur Verfügung stellte. Die jetzt über diese Reisen mit Ausnahme der beiden lektaenannten Damkser bnrUfnrn i den Meldungen sind dazu angethan. . vom rein menschlichen Standpunkte mit Befriedigung zu erfüllen, sie stel len aber außerdem auch den deutschen Dampfern, ihren fsübrern und ihrer Besatzung ein vortheilhaftes Zeugniß aus. denn nur durch die größte ?Zür sorge und musterhafte Ordnung im Dienste ist es zu erklären, daß die auf ,,,., nu ii.iu.wi, "I I deutschen Dampfern transportirten Truppen so gut wie keine Verluste auf 1 zuweisen haben. Es ist das um so anerkennenswerther. als die Schiffe voll und übervoll beladen waren und durchschnittlich 2200 Soldaten führten. Den größten Transpcrt brachte die auch schon wiederholt zum Transport deutscher Truppen nach China ge brauchte Darmstadt mit 163 Offizie ren. 130 Unteroffizieren. 2367 Sold ten. im Ganien 2665 Manu, wobei die , Ach EamGioi&nL, in Barrels, Kegs and Flaschen. Feine Liquenre. die besten RHew' und Moselweine, fran zöfische und spanische Weine, letztere eignen sich vortrefflich n medizinischen Zwecke. Die kalifornischen Weine werden aus Lager gehalten. 'TOS. deutsche Besatzung des ScyistS natiir lich nicht mitgerechnet ist. Im Ganzen wurden von den genannten Schiffen transportirt 1454 Offiziere. 877 Un teroffiziere. 15,720 Soldaten, zusam men 18,211 Köpfe. Durch die beiden hier noch nicht in Betracht gezogenen Dampfer wird sich diese Zahl auf etwa 23.000 erhöhen. Der Gesammtverlust betrug nur 31 Todte und dabei spricht ks für die Gleichmäßigkeit des Dienstes, baß die Verlustziffer fast auf allen fahrten die gleiche war und immer zwischen 2 und 5 betrug. Die Trup pen kamen durchweg in höchst erschöpf tem Zustande an Bord, und es waren wenige unter ihnen, die nicht am ??ie ber gelitten hatten. Viele waren schwer krank, so daß die Schiffshospitäler überfüllt waren und besondere Räume dafür eingerichtet werden mußten. Die hauptsächlich vorkommenden Krankhei ten waren Malaria. Dysenterie und Lungenentzündungen als folgen der Klimakrankheiten und der erlittenen Beschwerden. Vom Lande aus war für die ärztliche Behandlung so gut die nichts gethan, und die gesammte Lehandlung fiel den Lloyd-Aerzten zur Last, die infolge dessen außerordentlich angestrengt wurden, Von dem noth tvendia aewordenen Verbrauck an Cbi nin kann man sich einen Begriff ma chen, wenn man hört, daß die Stutt gart auf einer einzigen Reise 1500 Vramm aufwenden mußte. -Der Wr sorge der Capitäne und ihrer Offiziere geläng es, unter äußerster Anstrenguna ver ganzen Besatzung, die Leute in ge- j " . r n .r , regelter und sauberer Weise unterzu bringen. Mit größten, Nachdruck hiel ten die Capitäne darauf, daß während der ganzen Fahrt Ordnung und Sau berkeit aufrecht erhalten wurden, und diesem Bemühen ist neben der hin gebenden Thätigkeit der Aerzte wohl die gegen früher so außerordentlich qe- ringe Vertustziffer zuzuschreiben. Bei son die onstigen Milltartransporten können transportirten - Mannschaften zu nnzr Reihe, von Dienstleistungen her SslbmsE&a - .von viiti nn fifp UUlilLxU n 817 Pilsencr und Exporthier kkein-1 Bordeaux-Weinß, Bernkasteier Doctor, Brauneberger, Pontet-Ganet, Langen lolrnslieirner. Es sind viele i:f der Linie, oder via Direkte Linie ach allen' Punkten des Westens. $ PJCT0 Kühle W Sie finden Fische in den GebirgSflüssen Wild in Whoming, Hellende Wasser in Jdaho Wegen Tabelle, illuftrirte Bölber, Pamphlete, Beschreibungen, wende ma Ach n S. B. Slosson. gent. igezv oqttr wekven, yier aber lag v,e Arbeit auf der deutschen Be kanze satz atzung, da man es iwrwieqend mit kranken und geschwächten Leuten zu thun hatte, die außerdem noch unter kiner tiefen moralischen Depresnon standen. Die spanischen Truppen zeig ten viel guten Willen, aber das Kön nen blieb dahinter zurück. ' In auffal lender Weise gewöhnten sie sich im Laufe der Reise an Ordnung und. Lorddisciplin, und infolge der beson ders kräftigen Verpflegung verbesserte sich auch während der Fahrt der Ge- kundKtttSiuttand. Klaaen iiber hie , - Waarm Populäre Preise Lincoln, Neb. W egettöen w.'lche erreicht wird der Solide Vestibül . Zöge täglich. ApänZtt werde in keinem 5er Berichic erhoben, wohl aber konnten die Capi iäne melden, daß Offiziere und Sol baten mit der ihnen zu Theil gewor' denen Behandlung durchweg sehr frieden waren, eine Zufriedenheit, der durch Anerkennungsschreiben Ausdruck gegeben wurde. Auch ein Mittel. Frau: .Adolf, morgen kommt meine Mama!" Mann: .Ich bitt Dich icay i rveg: !