Tr.Miles'HcartCurr fnrirt riat a frcmlnrKUii f.umtlt. vV ffrS. CS. 'Pbf I. br lritmi Pension 3 Wiitralt ci tfcliait. . I. dirrill: 1A V um dn Srmtf rml.iM:i v,,,i d,chlcr tWunfbfit lln! litt ftittxm ea Hkr,d, idMft;'fn. ch hatte baust? kiimchtcn uio fttridtntf 'Änrallf. Ich ptng grdcugl wir m Uiann ren .Vol'.rrn. 5ch trug ktlirabrrn tinrn Il driiick Ultit im Si-maur, um mich nicht z tr!. Hrn. stimme mein OM&att nicht tftir fcrn ÜJianr 'J(!i( trat durch dciligk citrnisrtcii in Itt eriu ui d trt luiftn Schulter ot brauch ti'ti Ir. 'iliiliS' Mrt tfurf, ungeachtct. Ixi ti ich I f.i'i i'JirninicMintrn und Zlrrschtri liunpfn tiü IfTUcn crnfrnrnfn baue, obnt i-h 4 mit pc'.nHut fcoilf. Xt. 'JJliifs' itaxt Vmt UrUir mciix (Munffcnt wicscr her. t'S ijt wallt bittisl tinr ipunPirtrTf TtiMiin und f macht mit uifl !!iii.zcn d:clc "Jlutfl Jcvirman J fwpttclfn. Xt. Tiilf1 1!itt'l wrrtru durch uslf tlid,I,r .'frfjit nntrt tirrr nf':u;fn (Hslioi'tic bis tii;c stillich, niir.t itu-r Mi Wflb iviip juniifa ütttt ,,ch lil'fc i Äraiisi-fiisn d? Crtlcns uv, b t,r Srrtifit ftii. HUrtflt: 1 1. 'iß 1 1 ( C X! i H i ...ItWfr. Dr. ' Mlles' HaariCiSEa: RAfttArM tlenlth aVK MMW v ., üütart. Jr.J. Hohe Zinsen. Vor etlichen Jahren trat eines Ta fles um die Mittagszeit ein älter Herr in eines der wenigen vornehmen Kaffeehäuser zu Paris, setzte jich an inen Tisch und verlangte eine Tasse Milch und ein kleines Weifzbrod. TaS Gesicht des alten Herrn war bleich, mager und zeugte von tiefer Traurig seit, trug aber den unverkennbaren Stempel angeborenen Adels und slösz te. verbunden mit seinem feinen, edlen Wesen, so unbedingte Achtung ein, dasz er trotz seiner abgetragenen Klei dung und der unbedeutenden Stellung doch augenblicklich bedient wurde. Er sfz schnell, als gehorche er den Anforde rungcn des heftigen Hungers, fland, nachdem er sein einfaches Mahl been dct. langsam auf und näherte sich der Thüre, ohne Miene zu machen, das Verzehrte zu bezahlen, aber auch ohne den Anschein, als beabsichtige er, sich seiner Verpflichtung durch die ZZlucht zu entziehen. Der Kellner wagte es nicht, ihn anzureden, sondern ging zu der Besitzerin des Kaffeehauses, sie von dem Vorgefallenen in Kenntnis zu fe tzen und Verhaltungsmaszregeln cinzu holen. Das Kaffeehaus war Eigenthum einer Wittwe, der die Sorge für eine zahlreiche Familie oblag; dennoch sag te die vortreffliche ffrau, welche selbst von ihrem Platze aus den ganzen Vor gang beobachtet hatte: Es ist gut, las sen Sie den Herrn gehen und mahnen Sie Ihn flicht!" v Am folgenden Tage genau um die Jelbe Stunde kam der ffremde wieder, nahm an demselben Tische, wie am Tage zuvor, Platz, verlangte wieder ei ne Tasse Milch und ein Weißbrod, ver zehrte es, und entfernte sich, wie er es gestern gethan. An dem darauffolgen den Tage wiederholte sich der Vorfall; kurz, zwei Monate hindurch verging nickt ein Taa. wo der alte focit nicht gekommen wäre, sein so großmüthig I verabreichtes Frühstück zu genieszen. Die Wirthin hatte sich an sein Erschei nen so gewöhnt, dasz sie ihn, als er end lich ausblieb, am ersten Tage mit Un geduld erwärme, und als er am zwei ten Tage nicht kam, eine lebhafte Un ruhe empfand. Was mag ihm nur begegnet sein?" fragte sie. Er ist vielleicht zu krank, um auszugehen, und schmachtet in tie fem Elend! Er muh ein braver Mann sein und hat, indem er. zu mir kam, um das. was er nothwendig zu seinem Lebensunterhalte bedürfte, bei mir zu nehmen, mir ein Vertrauen bewiesen, uf das ich stolz bin. Ein unredlicher Mensch hätte nicht in dieser Weife ge handelt. Die TasseMilch und Weißbrod waren vielleicht seine einzige Nahrung für den ganzen Tag. O, wenn ich ihn nur aufzufinden wüfztel" iuet Wun cv war icoocy man? aus i gesprochen als erfüllt. Die Wittwe muhte sich in Geduld fügen; nach und nach kam die Erinnerung an den al ten Herrn bei der Kaffeewirihin in Vergessenheit im Dränge ihrer vielen Geschäfte. Ein ahr mochte seit dem Erscheinen und Verschwinden des alten Herrn ver flössen fein, da ließ ein Notar die Witt we zu sich bitten, da er ihr eine Er öffnung bezüglich einer ihr durch ein Äemächtnisz zugefallenen Summe Gel des zu machen habe. Die Frau folgte unverzüglich der Aufforderung und nahm, einen Irrthum vermuthend, die nothwendigen Papiere mit. Der Notat pruste diefelben und sagte, nachdem er sich überzeugt, daß die Frau, die vor ! ihm stand, die im Testamente bezeichne te sei: .Hier sind 60.000 Franken, wel- ' che Ihnen. Madame, zugehören!- ' Die gute Frau starrte mit großen Augen den Notar an, ohne den Sinn seiner Rede verstehen zu können. Um ihr das Räthsel zu lösen, las der Be amte ihr die Nachschrift eines in seinen Händen befindlichen Testamentes vor, das folgendermaßen lautete: Ich ver mache der Wittwe , Besitzerin eines Kaffeehauses in der Straße No. die Mmme von sechszigtausend Fran ken, um sie zu belohnen für den Edel muth. mit welchem sie mir zwei Mo nate hindurch das Frühstück verabreicht hat. ohne je Bezahlung dafür zu ver langen. Ein unglücklicher Prozeß hatte mich zu jener Zeit aller meiner Ein künfte beraubt; das Geschick ist mir jedoch durch Gottes gerechten Walten, auf das ich fest vertraute, wieder gün ftiger geworden; ich habe mein Vermö gen wieder erlangt und halte es nun für meine Schuldigkeit, Kapital nebst Zinsen jener sechszia Mahlzeiten zu t7 ! uv WiM ff fef CA V Pif fe. -iWMWW MM TTTT-namm. Tcx'iZt cr.r IN jener tit bei Leben gefristet. Meinen Namen fcreutt bis (rfciit nicht zu erfjijrrn, ich bleibe für sie der alte Herr, der It'i U eine Tasse Milch und ei'.. Weibtnd derzebrie." Sine sonderbare Wilddieb gkschichtk. Tie Eifel. welche durch die Bemüh ungen des Eifelvereins immer mehr erschlossen und zum Besuche immer einladender gestaltet wird, bietet vor nehmlich zur Zeit der Blüthen und Maien besondere Vorzüge und Reize. Im Winter dagegen liegt die Gebirgs landschaft meist einförmig, traurig und öde im tiefsten Schnee da. Aber auch dann hat die Gegend für eine ae wisse Klasse der Gesellschaft, nämlich für die Jäger, einen großen Reiz. Tann sieht man dieselben in Schaa ren die großen Wälderpartieen abstrei fcn. um Hasen, Rehe, Wildschweine oder Füchse zu pirschen. Nur darf der Schnee nicht zu hoch oder zu tief lie gen, weil in diesem Falle die Jagden gar zu anstrengend sind. Man sollte nun glauben, daß um diese Zeit das Waldwild ein ungestörtes Dasein fri sten könnte, wenn es ihm auch manch mal am Nothwendigsten, an Futter, gebricht. Toch weit gefehlti Zwar braucht tl den Schrot und die Kugeln der Jagd röhre nicht zu fürchten, aber die Ströpp! Gerade diese Zeit des hohen' Schneefalles benutzen die sogenannten Wilderer, deren es auch heutzutage, trotz schärfster Gesetzesparagraphen, noch hin und wieder geben soll, um das jagdbare Getbier des Waldes zu ströv- pen. Von einem solchen Ströpper woll te ich im Nachfolgenden eine kurze Ge schichte erzählen, welche zeigt, wie man in der Eifel mitunter die gesetzlichen Vorschriften umging. In E., einem Dorfe, hatte zur Zeit der amtirende Bürgermeister die Jagd gepachtet. Er war somit Herr über Leben und Tod aller Hasen, Rehe, Füchse und Wildschweine, und was dort innerhalb feines Jagdreviers kreucht und fleucht", er allein und lein Anderer. Das war nun gut und ließ sich wohl an; denn außer der Flinte des Herrn Bürgermeisters kam richtig kein ande res Schießgewehr in Feld und Wald. Aber damit war noch nicht Alles in Richtigkeit. In der Nähe des Waldes wohnte ein Bauer, der, wenn er vor dem Bürgermeister stand, sich so stell te, als ob er keine drei zu zählen ver möchte. Diesem hatte Hasenfleisch auch schon längst gut geschmeckt; auch ver achtete er es nicht, für gefangene Hasen Geld zu lösen. Schießen durfte er das Wild nicht, wie leicht hätte er sich auch dadurch verrathen können, er that es deßhalb auch nicht; aber das Ströppen verstand er aus dem FF. Seine Ge strengen, der Jagdanpächter, hatte nun auch von der Kunstfertigkeit des Bau ers gehört, aber ihn bei der Ausübung seines verbotenen Handwerks zu er wischen, wollte ihm 1 nicht gelingen. Endlich veranlaßt er, daß zwei Gen darmen, welche dort in der Gegend fremd waren, auf den Bauer aufpas sen sollten. Die beiden Wächter des Gesetzes begaben sich bei einbrechender Nacht, einen langen Kittel über die Uniform geworfen, in die Wohnung des Wilderers, um sich nach seinem Dortsein zu erkundigen. Arglos, nichts Schlimmes ahnend, sagte seine Frau, ein echtes eifeler Kind, gerade heraus: Der Mann sei auf's Ströppen aus, würde aber bald heimkehren müssen, und bat die Frem den, eine Weile zu warten. Diese tre ten dann in die Stube ein und setzen sich gemüthlich an den warmen Ofen; denn es war sehr kalt, und fußhoch lag der Schnee in den eifeler Bergen. Nun erst bemerkte die Frau an den späten Gästen verdächtige Zeichen an der Klei dung, auch gaben ihr die wohlgepflen, spitzgedrehten Schnurrbärte zu denken. Sie that nun noch immer sehr freund lich, nur ging sie viel ein und aus, als ob sie bei dem Vieh noch etwas zu be sorgen hätte. In der That aber er wartete sie unter banger Sorge ihren Mann, um ihn vor den sonderbaren Fremden zu warnen. Endlich hörte sie seine Schritte, eilte ihm entgegen und theilte ihm mit fliegendem Athem ihre Unvorsichtigkeit und ihre Befürchtung mit. , i '' Laß nur gut sein," entgegnete der Mann, mit denen werde ich schon fer tig werden." Dann trat er wohlge muth in die Stube. Nun, Mann Gottes'." begann einer der Gendarmen, ich höre. Ihr seid auf's Ströppen ausgewesen." Ganz richtig." versetzte der Bauer, ohne seine Geistesgegenwart zu verlie ren und auch nur mit den Wimpern zu zucken; das ist nämlich eine lustige Geschichte ... da sollt Ihr einmal da bei sein. Ihr würdet Eure Freude da ran haben. Wenn Ihr Euch eine Wei le gedulden wollt, dann sitzt sicher schon einer in der Schlinge, und Ihr könnt mit dabei sein." Das ließen sich die Diener der Ge rechtigkeit sehr gerne gefallen, und fo blieben sie wohl noch eine halbe Stun de sitzen und unterhielten sich mit dem Eifeler über dies und das. ohne son derlich viel klüger geworden zu sein. Jetzt ist gewiß einer drin." sagte der Bauer endlich vergnügt und erhob sich; auch die beiden Fremden standen auf und folgten in dem Gedanken, den Bö sewicht in seiner eigenen Schlinge zu fangen. Im Hofe langte der Bauer noch nach einer schmucken Weidenruthe, und dann ging's voran. In der That saß auch schon ein Hase in einer Schlinge gleich hinter seinem Garten fest und zappelte und piepte nach Kräf ten. Auf diesen ging der Bauer los. erlöste ihn aus seiner Gefangenschaft, faßte ihn bei den Ohren, nahm die Weidenruthe und dann ging's über den Pelz, was gibst du, was hast du! End lich erhielt der Vierfüßler die Freiheit. Die Gendarmen standen ganz ver dutzt da und konnten sich das sonder bare Benehmen des Bauern nicht er klären. Der kommt sicherlich, nicht mehr wieder," sagte dieser gleichgiltig. während der Hase in verzweifelten Sätzen dem Walde zueilte. Gerade '.o Mye.ich es mit .den. anderen .ge- i ,cn;t' v.m.iiilt ti b'.e A)ä2:er de! ?e setzes. .und koffenllich werde ich ein mal dollständig Rübe vor diesen Kohl dicben haben." Mit einem freundli chen Gute Nacht. Ihr Herren." nabm der biedere Landmann Abschied, die beiden Fremden ihrer Verwunderung und ihrem Aerger überlassend. Die längsten Hosen in Berlin dürfte ein Schneidermeister in der Wallstraße machen. Der anscheinend nich: sehr federgewandte Zunftgenosse des clten Terfflinger hat an der Thür seines Hauses ein Pappschild aufgehängt, auf dem in großen, schwerfälligen Buchstaben geschrieben steht: Hier wer den Hosen drei Treppen hoch gemacht. Der Tlrizona Kicker schreibt in seiner neuesten Nummer: ' Aus den hier so zahlreichen CactuS Pflanzen will ein östlicher Erfinder eine wundervollePappe darstellen, gegen die Gummi Arabicum die reinste Wasser fuppe ist. Wir Protestiren gegen eine derartige Verunjenirung des Eactus schon im Bvraus auf das allerener gischste. Seit Jahren braucht man den selben in Arizona und New Mezico zur Herstellung des berühmten und hoched len Pulque Schnappses. Der Wahr heit zur Ehre müssen wir bekennen, daß wir diesem Getränk nie haben Gc schmack abgewinnen können und unsret wegn der ganze Pulque zum Henker fließen könnte. Aber wir haben soviel Lolalpatriotismus im Leib, um alle Produkte unsres Staates, einerlei ob sie uns schmecken oder nicht, hochzuhal ten und gegen Verläumdungen und An griffe in Schutz zu nehmen. Von Pul que - Schnapps selbst wenn er nicht viel taugt auf Pappe ist denn doch ein zu tiefer Fall und wir hoffen, daß Arizona feinen Cactus nicht zu so nidrigem Zweck hergeben wird, selbst wenn viel Geld drin steckt. Wir haben Admiral Tewey nach Giveadam Gulch eingeladen und er hat die Einladung angenommen. Wahr scheinlich wird er gegen Mitte Scptem ber hier sein. Wir werden die Bevölke rung zeitig durch eine illustrirte Extra ausgäbe darauf aufmerksam machen und auch zum ersten Mal in unsrem Leben unser Redactionssanctum deco riren. Dewey hat das Land allerdings durch seine Eroberungen in Schwu'.idus gebracht, sintemalen wir jetzt nicht wis sen, was wir mit dem Elephanten t'.)un sollen; aber er ist trotzdem ein wackerer Mann, was schon daraus hervorgeht, daß sein Name seit Jahren auf be: Abonnentenliste des Kicker" steht. Un? gilt auch fein Besuch zunächst und in er ster Linie; wir werden aber mit unsrer bekannten Generosität unser Glück und unsre Freude mit unsern Mitbürgern theilen und dem großen Helden jeden unsrer Abonnenten, der seine Zeitung auf ein Jahr im Voraus bezahlt hat, vorstellen. Wer zwei Jahre berappt, darf ihm sogar die Hand schütteln. Woher stammt das Wort Zeitungsente V Der in alle Sprachen übergegangene Sinn dieses Wortes rührt aus der Zeit nach der Schreckensherrschaft in Frank reich her, wo die Leute infolge eines natürlichen Rückschlags wieder an al lerhand Späßen und Aufschneidereien Gefallen fanden. Auch die Zeitungen überboten fich damals, möglichst Auf sehen erregende, wenn auch nicht der Wahrheit entsprechende Berichte zu bringen. Damals erschien nun in einem Pariser Blatte die Mittheilung, ein Naturforscher habe, um die Ge fräßigkeit der Enten (französisch Car nads") nachzuweisen, zwanzig Enten in einen Käfig gesteckt und jede Vier telstunde eine getödtet, die dann sofort aufgefressen worden sei. Nach fünf Stunden sei dann nur noch eine Ente übrig gewesen, die also in dieser kur zen Zeit die anderen neunzehn Käme raden in sich aufgenommen 'habe. Diese aller Wahrscheinlichkeit Hohn spre chende Mittheilung verbreitete sich un gemein schnell über die ganze Erde; sie wurde in fremde Sprachen übersetzt, bis sie schließlich auch nach Amerika und nach Ostindien vordrang. Damit war die Ente" fo volksthümlich ge worden, daß später jede unglaubliche oder nur unwahrscheinliche Zeitungs notiz mit diesem Spitznamen gekenn zeichnet wurde. Römische Meilensteine in Teutschland. In Koblenz ist nach dem Eorrespon denzblatt d. westd. Zeitschrift in den letzen Wochen bei Ausschachtungen eine ganze Anzahl römischer Meilensteine gefunden worden, die für die Geschichte der römischen Heerstraße im Rhein thale von Wichtigkeit sind und außer dem deswegen 'besonderes Interesse erregen, weil sich neben den mit In schriften versehenen Steinen auch sol che ohne Inschriften auf demselben Bo den fanden. Von den ersteren stammt der eine noch der fast ganz erhaltenen Inschrift, die den Namen des Kaisers Nerva erwähnt, aus dem Jahre 97 n. Eh., die anderen stammen laut den In schriften zum Theil aus der Zeit des Kaisers Claudius, zum Theil Tra jans. Sie berichten demnach die That sache. daß an der römischen Heerstra ße im Rheinthal im Jahre 97 unter Nerva gearbeitet und diese Arbeit im folgenden Jahre unter Kaiser Trajan beendet wurde. Sämmtliche Steine stehen in der Richtung von Norden nach Süden, 2,30 Meter von der ro mischen Straße in Abständen von 50 Centimeter bis 1,50 Meter von einan der. Ihr Material ist Kalkstein und die Buchstabenformen der Inschriften gleich. Die keine Inschrift enthalten den Steine zeigen weder eine Spur von Buchstaben noch von irgend einer Ausmeißelung. Für die merkwürdi ge Erscheinung, daß auf demselben en gen Raume sich beschriebene und unbc schriebene Meilensteine zusammenfan den, wird vielleicht die weitere Aus schachtung des Terrains, bei der1 sich die Meilensteinreihe noch verlängern dürfte, Aufschluß bringen. STAAlw - XNZEIUEIt. Lni. .'j ' Y Atit44&tk i vt i MProiii ssHlMIMW V7 ( j Großer Juli Nnmmmgs - Verkauf Man vernliffo diesen Verkauf nicht. Die Prcisc sind die nicdrigffcn. Zuvorkommende Bedienung wild zu,jcsichcrt Das größte KleidnwaarcN'Lagcr im Staat. Douleftics. Leinen, farbige Wasllilvanrcn. Frnhjahrs'Anzügc. Kleider- und Weihivaaresl, l Bk . 11 Lagerräume und Ofsicc: No. 327 - 337 siidl. 8. St . Tel. No. t? C?ldr Z T ' ' i irtitfrfti itttV i ttrtti WÜnitt ,)VfMV ' ff iWVMIV Zll medizinischen Zwecke. Die M ebenfalls Bik Bros. berühmtes Flaschenbier für Familiengebrauch eine Spezialität. e i n ' 6 o II e g e. der sich offenbar denSonnenbluinenstaat genau angesehen hat, schildert ihn wie folgt: "Der alleramerikanischste Staat ist Kansas; er bertreibt Alles. Ein Cyklon oder eine Dürre, eine Korn erndte. oder eine Heuschreckenplage, Hy potheken oder Gasquellen, eine große moralische Reformation oder ein Regiment Soldaten Kansas bringt es stets in allerbester Qualität hervor, oder glaubt, es so hervorzu bringen. Seine Redner sind die wil besten, seine ...Cranls" die verrücktesten, sein Boden der fruchtbarste, sein Him mel der blaueste. Im Sturm der Be geisterung rief einer seiner Redner aus: Gott sprach: Es werde Licht, und es ward Kansas." Die Bevöl kerung scheint ihre Tugenden und Vor, züge vom selben Standpunkte aus an zusehen." Schulsuperintendent Andrews von Chicago ist daran, die englische Rechtschreibung um einige überflüssige Auswüchse zu beschneiden. Zunächst hat er dem ugh den Krieg er klärt und schreibt: tho für though, tho ro für thorough, thorofare für tho roughfare. thru für through, thruont für throughout. Danach geht er ei- nigen französischen Endungen zu Leibe mit program für Programm, caialog für catalogue, Prolog für pro logue, decalog für decalogue. ebenso demagog und pedagogue. Es ist ein annähernder Versuch, die rein phone tische Schreibweise einzuführen. die schon seit Jahren von einigen Sprach reformern angestrebt wird. Auf einem Pferdemärkt wird ei ne häßlich alte !l!!ähre. ein wahres Skelett von Pferd, vorgeführt. Wohl an, meine Herren," ruft der Versteige rer, ein Vollblut, ein reines Vollblut. Geben Sie nichts auf den äußeren An sckxrn; dieses Thier, so wie Sie es se hen. hat erst gestern seine halbe Meile in 10 Minuten gemacht. Wer gibt 3000 Brausen.?" Jcki aebe -45 Neifc 4 WM w Im II li ly 41 .a KaincXsi, . r. MttIMl Qi (irit1slt1l4-jl uiuiijmu? i b, t ( y in Barrels, üegs und Flaschen. aVciue Linucnrc. die bcttcu Nl.ciu- und Moselweine, hatt aus Lager gehalten. Franken,'" ruft eine Summe. iz Kranken zum ersten, zum zweiten und zum dritten Male! Zuge schlagen!" Der Käufer zieht mit sei ner jämmerlichen Mähre ab und ver sucht sie in Trab zu bringen. Bald erhält er die Ueberzeugung, daß das ' arme Thier Mühe haben wird, ein Achtel-Meile in einer ganzen Stunde zurückzulegen. Er eilte zu dem Ver käufer zurück, und ruft in wüthendem Tone: Haben Sie nicht gesagt, daß i dies Pferd vorgestern eine halbe Meile j in zehn Minuten zurückgelegt hat?" j Ja." Nun. wie hat es das ange ,' sangen?" Pah, in einem Eisen- vaynwagen: Zur Schlichtung der Sampson Schien, Controversc wird kein Untersu chungsgericht eingesetzt werden, es sei denn auf besonderes Verlangen des Herrn Schley. Das Marine - Depar- . 4 t, i : l. , it r. -r . 3 mein i;ui ujni iuchui ungtyöiams und tadelnswerthen Benehmens einen Rüffel gegeben, aber wegen seiner frü beren Verdienste die Strafe erlassen. Der Admiral läugncte bekanntlich die , Anklagen und vertheidigte sich in ei 7iem amtlichen Schreiben, das dem Congreß unterbreitet wurde, worauf das Marine - Departement die ur fprünglichen Beschuldigungen mit neu en Details wiederholte. Wenn also etwas Weiteres zu erwarten ist, muß die Initiative von Schley selber aus- gehen. Es ist die einstimmige Ansicht i aller sslottenofficiere, daß er sich nur ! dadurch reinwaschen kann, daß er eine Untersuchungs - Commission verlangt und sich vor derselbenveolgreich ver theidiat. Man glaubt aber nicht, daß er diesen Schritt thun wird. Aus der Schule. Lehrer: Wer kann mir ein Wort sagen, das mit o" endigt?" Fritz: Casino!" Lehrer: Gut! . . .Aber wie kommst Du gerade auf Casino?"-' ftritz: ..Weil s' mein' Vater Astern dort 'nausg'worfen haben!" Kfeforaska. W ein, 1 mtMnvn iim&ve.-v8ft .von fcvrs wv 817 A k. s? m t . jr v V y i 9V fttffrttiftt 1 CmiismlUl fnifuiii miv vifiuiiuii'l S I inhifir tttttitt ftsf V)VV lf f V l 4 1 1 f f I II calisornischcn Weine werden Rhein-1 Bordeaux-Weine, Bernkasteier Doctor, Brauneberger, Pontet-Ganet, Laügeiüohnsheimer. SÄS !: IPXac Lcke 9. und Straße, Fred. Tingellioff mk Dem verehrten Publikum zur Nachricht, daß ich meine Wirthschaft, (.Fred'S I'lac?.') von da 11 und N Slrofzc nach ker 9. und N Straße verlegt habe. Kllle G.'t,ärke, feine T'gorren, jeden Morgen warmen Lunch und zuvorkommende Bedi-nung wird zugestchert. Alle Sorten Liqucure bei der Gallone oder Flasche. Um geneigten Zuspruch dltlct. Fred. Tingelhoff. n Es sind viele auf der Linie, oder via Direkte Linie nach allen Punkten des Westens. '' Kühle Sie sindcn Fische ;n den Gcbirgsflüsscn Wild in Whoming, Hcllcndk Wasser in Jdaho Wegen Tabellen, illustrirte Bücher, Pamphlete, Beschreibungen, wende ma sich sn E. B. Slojlon, Agent. Vfc I Glaöchandsckuhe. Waschseide, Gardinen, nslv Bier ii: f- tsSXsXO vy k n Lincoln, Neb. V k.v4ttt. egenöen welche erreicht wird der Solide Vestibül . Züge täglich.