Aulbcte 2ii Jnszrr. rv ' Sl - ' V x r ?r iy w v Mi7; ' r . I ItUK- H (- W'r.K.r r O t. lt 8 lai, 5ra finui. MI , fftrnct und Dudlbrfjnut Irr allen Vkirhnrrn a!v Vklmonl, . 11 fdttriM: .etll N Zadrk litt ich forttolturu m i::wi trjlütuiij uit bt jhllf jmfcf tHtltiiu nnitn für Toflorfii anarritf lUcitrl tm ,'dllie, Her fcit Vbrtn mt uu in ,S"" tmnli i-auglli4nfe, r jdinja, lärm tfjtt mit) uck uiiXb mich urmi. Zch luititt nicht 14umi n hatte int Wniabl Xrkrdlichr fall ! iruiN aOiMbllj (illinuitt. Ich brjun Ir. l'iilri' rtlotdtiD NnBinr ,, R uns VsfcfT-ilkH jm ßevrauchni. Anfangt schien Die Vrtiiiii a.Sit Kttn. atxr chdm ich einige ',1:ci.jfn g, ,,, trat nidrru, rtn. Zch rjhlr ZischlZ tfirt. nutn Prtit bcfltttf ßch uns ,ch lften6 mich bald nebln: nun bin ich njth .u ui-btr gjii)H trlnnb, toit ernt Hjo inrtnfS Ä,trr4 c trlouiun taun. W.'!t (tjnr Ir. VJiilrt' ,rinr Ir, !!' Millkl erbrn durch alle ?oldcl,r vcrkanil vier einer Oichliven Wiirantit; die erfte tilc-UU näM irr a eil lr,rl )a:fis.r tMrt. KuA übt: die ra,e!ie br: veriens und der Verven irei. breUe: -V Hm 'A c ' r r MIM' Nervine Rostores , HeaKh Katsa Xi. iatli5Rtdi(al Ülltatt, I .d. Unsere Mischsprache. . WaS unsere journalistischen ZZicunde und Vettern in Deutschland am nicisten ff: uns .verlorenen Kinder Äerma tiia's". für die sie uns Deutsch-Anieri' kaner nun einmal l)alstn, bekümmert, ist die entsetzliche Mischsprache, welchr wir reden, für die ihnen Jackson P. öoofnakle. John Ritsch. Sally Besen, jtiel. Jak. Hutzelberger u. a. die Be weise liefern und wodurch sie die Leute d'rüben glauben machen, daß dieses die Umgangssprache der Deutfcken in Ame xika und die herrschende Schriftsprache unserer Zeitungen sei. I Nun wollen wir ja gerne zugeben, tast in gewissen Kreisen von Einge. wanderten ein nicht gerade sehr gutes und verständliches Deutsch gesprochen wird, aber das sprechen auch die Bau ern und Kleinstädter in Deutschland Nicht, denen die meisten Deutsch-Ame-rikaner ent'stammen. Man darf nicht dergefsen. daß über neunzig Prozent der Eingewanderten deutsche Landleutk der kleine Gewerbetreibende sind, für welche die hochdeutsche Sprache meist nur ein Sonntagskleid ist, das, weil es nicht täglich gebraucht wird, ihnen schlecht sitzt. Die Hochgebildeten sind unter den Einwanderern eine sehr klei ne Minderheit. Auch in diesem ftal! heißt Alles verstehen, Alles verzeihen. ' : Wenn der in einer deutschen Dorf schule nothdürftig gebildete Arbiter nach Amerika kommt,' stürmen tausend neue Begriffe und Eindrücke auf ihn ein; er hört von früher Eingewander ten Dingt mit Namen nennen, die er bisher nie gehört, und da er gewöhn lich von Haus aus nicht recht sicher we gen der Bezeichnung ist. so ahmt er selbstverständlich den früher Eingewan dertcn. die es meist sogar zu Etwas ge bracht und dadurch ihre höhere Bil dung erwiesen haben, nach und nennt z. B. ein Ding B'.ickct", indem er nicht weiß, welches eigentlich der richtige deutsche Name ist:' das selten gelierte (Sinter", oder das provinciale Feijz" oder ..Kübel". Und so giebt es zahlreiche ??älle. Aber angenommen, es ist eine sprach lich? Untugend, englische Ausdrücke in der Umgangssprache zu gebrauchen, ist denn Das ein so großes Verbrechen? So lange d'rüben die Spitzen der Ge sellfchaft. die Edelsten der Nation. Aehnliches thun, scheint es doch nicht der ftall. Vor fünfzig Jahren und noch zivan zig Jahre später und wahrschein lich ist es heute noch nicht viel besser konnte man d'rüben in der aebildetetl Gesellschaft gar nicht mitsprechen, wenn man nicht wenigstens ein Schock sran zösischer Ausdrücke verstand. Wir er innern uns eines vornehmen Hauses, in welchem beim Mahle französisch ge sprachen wurde, damit die Dienerschaft nichts verstehen sollte. Und was für französisch! Ein Straßburger Lohn lutscher sprsch besser. Die Modeschriftsteller des gebildete Mittelstandes in den sechziger Jahren kannten nur fauteuils, Chandeliers, Chaiselonges, gantirte" Hände u. s. w.; bei ihnen wurden keine Geschenke gegeben, fondern nur Cadeaus, sie wohnten nicht in Schlössern, sondern in Chateaus u. s. w. Es gibt noch viele deutschlandiscke Zeitungen, deren Unterhaltungsspalten ganz so mit französischen Ausdrücken und Phrasen durchsetzt, resp, durchseucht sind wie damals. Und diese Jämmerlinge wollen über uns Deutsch - Amerikaner die Nase rümpfen! Die Mischung des Deutschen mit dem Englischen bietet wenigstens dem Hu mor ein Md. Die ganze deutsche Zei tungs!iteratur hat keinen Humoristen, wie unseren Steppes. der in der N. Stsztg." als John Ritsch figurirt. Aber felbst wo der Humor unfreiwillig ist. treibt er mitunter ganz köstliche Blüthen, wie sie in der verfranzosten deutschen Aristokratie in ihrer sterilen, stereotypen Ausdrucksweise niemals vorkommen können. Vor einem Menschenalter lebte hier ein deutscher Bierwirth. der uns mit unter um Rath fragte; er hatte sich ein schönes Hgus gebaut, in dem Schank zimmer wurde ein solider Kassen schrank eingemauert, weshalb er den bisher benutzten kleinen Geldschrank an einen Bekannten verkaufte. Eines Tages trafen wir ihn sehr aufgeregt im Advokaten - Viertel, und uf.die Frage, was denn los sei, pol tftte et Qrtaus: Do Hun ich btrn IoHnny. dem Lumpe, mei Getfche üerlaaft, ganz cheap. Hot mich selwer mehr tost, aber der Kerl hotj geholt, aber nit jcchlt hat er! Bin ich .ju meim Leier gange, w? Hot gesagt, den müsse mir halt such? sue). Gut, suche Sie en. hab' ich ge sagt. Ich muh ihm t Vieh (see) gebe, und die Sucherei ist losgange. Mei Lei er hatS Seesche getatscht, (attached). er ober hat en smartere Leier g'hat. der Hot's geplesst. aber die Lumpe konnte kei Schuretie raise; erst wie mei Leier mit em ffkiersasz (sieri sacias) kumme is, do hen sie klein beigegeben. und die Oach gesettelt, dan habbe mer den Käs ge quatscht. In diesen wenigen Worten des bra ven Deutsch - Amerikaners liegt mehr Humor, wenn auch unfreiwilliger, als in der mit schlecht verstandenen ZZran zösisch durchschten Unterhaltung eines deutsches Kammerherrn. Tantippe szu ihrem hatten, der spät nachts in istark angeheitertem Zustande heimkehrt): Du Lüdriau. kommst Du mir erst jetzt und so nach Hause? Halb zu Tode habe ich mich Deinetwegen ja schon geärgert!" Mann: Wer, Min na? Wat kann denn ick dafür, daß Du alles nur halb dhust!" Venleittttuhlges. Die Faulbrut der Biene. Von den mancherlei Krankheiten, welche die Bienenvölker befallen kön nen. ist die Faulbrut die gefährlichste; nicht nur deßhalb, weil sie das von ihr befallene Volk vernichtet, sondern auch, weil diese Krankheit seuchenartig auftritt, das heißt seuchenartig wirkt. Woher kommt sie, und wie entsteht die se Krankheit? Darüber ist viel ge schrieben worden; man hat die Krank' beitserreger genau beschrieben, aber über das Auftreten der Krankheitsba killen selbst gibt man immer gewun dene Erklärungen ab. einfach deßhalb, weil der betreffende Imker sich wohl bewußt ist. daß er meist selbst die Schuld trägt. Es ist ziemlich ein Jahrzehnt her, als die Faulbrut in Deutschland zuerst auf den Mecklen burger Bienenständen beobachtet wur de und von da aus ihren Zug übe: Nord- und auch Mitteldeutschland an trat. Die Mecklenburger hatten in einem honigarmen Jahr zur Herbst fütterung ihrer Bienen sich merikani ichen St'ampfhonig, sogenannten Val Varaisohonig. kommen lassen und da mit die Völker versorgt. Nun sagt schon der Name Stampfhottig alles, nämlich, daß mancherlei darin ist: Waben mit geködteter Drohnenbrut, von Ruhr besudelte Waben, dazwi sehen Honig usw. Kein Wunder, daß die mit solchem Zeug gefütterten Bie nen zu Grunde gehen mußten! Al lein diese Art Krankheitserreger bildet ja doch nur eine Episode; das Vec meiden dieses Futters müßte d'k Krankheit bannen können, wenn nicht leichtfertige Imker selbst dafür sorg ten, daß die Faulbrut immer fort wu chert. Das geschieht meistens im Früh jähr, auch jetzt noch: zumal in Früh jähren mit überraschend wechselvollem Wetter. Sobald die Königin fleißig mit Eierlegen fortfährt, ' erweitern manche Imker das Brutnest insofern, als sie einfach der Kürze halber" zwei bis drei leere Waben zuhängen, damit die Königin ja recht viel Eier absetzen kann. Gewiß, diesen Wunsch erfüllt sie auch, nur schade, daß meist die Bie nen nicht im Stande sind, die so reich lich angesetzte Brüt zu bedecken. Bleibt das Wetter warm, sind namentlich die Nächte nicht übermäßig frisch, mag ja die Sache nichts auf sich haben. Wehe aber, tritt feuchtkalte Witterung ein! Die Jienen ziehen fich sofort nach dem Centrum des Brutlagers zusammen, und die neue Brüt bleibt unbedeckt und geht zu Grunde. So lange diese Brüt noch im Zustande der Eier ist, ist das nicht schlimm, obgleich der Untergang so vieler Eier lähmend auf die Stär kung des Volkes einwirkt. Die Eier vertrocknen, und die Bienen schaffen die trockene Asche" beim späteren Zel lenputzen behufs Aufnahme neuer Brüt heraus. Ist aber die unbedeckte Brüt im Zustande der Maden und Nymphen zu Grunde gegangen, dann entsteht Jauche. Beim Herausschaffe'! dieser Substanz infiziren sich die Bie nen mit dem Leichengift, und das Volk gebt an der Faulbrut zu Grunde. Noch schlimmer gestaltet sich der Fehle?, wenn der Imker im Mai die neuen Brutwaben mitten in das Brutnest hängt und die schon bestifteten Waben sogar nach hinten schafft. Dann wird das Uebel um so schlimmer, wenn nach dem zuerst genannten Fehler ja noch etwas zu reiten gewesen wäre. So al so entsteht die Faulbrut auch ohne Valparaisohonig. Der sorgsame Im kcr sei vorsichtig mit dem Erweitern des Brutnestes! Erst um die Mitte des Monates Juni, wenn der Schwärm - Gedanke sich bemerkbar macht, erweitere er kräftig und zerreiß? das Brutlager durch Zibischenhänger. Dann find die Nächte wärmer und Rückschläge in der Temperatur weni ocr wahrscheinlich. Fleisch im Sommer aufzubewahren. Ein Stück Fleisch von beliebiger Größe passe man in einen entsprechend großen Topf oder in eine Kasserrolle mit genau schließendem Deckel; vorher reibe man das Fleisch mit einer Mischung von Salz und Pfeffer nebst einer Messer spitze Eitronensäure ein, die man kry stallisirt in jeder Droquenhandlung er hält. Will man das Fleisch zum Kochen verwenden, so läßt man den Pfeffer weg. Durch diese Behandlung bewahrt da Fleisch lange Zeit seine volle Frische und hat weder den Pökel geschmack des gesalzenen Fleisches, noch den oft widerlich sauren bei der Be Handlung mit Essig. Verlorene Eier mit brauner Butter sauce. Recht frische Eier schlägt man behutsam in mit Essig versetztes Salz Wasser und läßt sie darin anderthalb Minuten kochen, bis das Weiße sich rinqsum zusammengezogen hat, der Dotter aber noch weich ist. Ein Stück Butter wird braun, bis zum Rauchen .jiva,aa STAAlt I chr gkmacoi, vorinzrna. rnir rnni Tasse Weinessig da,u gegossen. Salz und Pfeffer, feingehackte Petersilie und , etwas Suppenwürze hinzugefügt und 1 die Sauce über obige, g'.att zugeschnit tene Eier egosien. Entfernung von Harzflecken auS Wollstoffen. Sie wird bewirkt, daß man den Wol'.stoff mit Schweinefett einreibt und dann einseift. Nach eini ger Zeit wird dann der Stoff mit 2er j?entinöl und heißem Wasser ausge aschen und an der Luft getrocknet. Inländisches. Der SchnappSTruft mit Z125.00.X)0 Kapital ist jetzt zur Thatsache geworden; er ist das dritte kapitalmächtigste Monopol des Landes. ' Die Ver. Staaten decken . die Hälfte von dem Gesammtpetro leumbedarf der Erde, der sich auf circa ' fünf Tausend Millionen Gallonen lährlich beläuft. ' Früher waren doch nur die .Doktors Phikdelphiae" als nicht zünftig geächtet, jetzt stellen sie in Pennsylvanien die Baltimorer wo , möglich noch niedriger. I n N e w I o r k hat ein Mann sein böses Frauchen über's Knie gelegt und ihr nach allen Regeln der Schule die Basis verklopft, worauf er sie ver ließ. Jetzt prozessirt sie und will ihn wieder haben. Trotz Alledem! Diamanten und Per len haben die Ver. Staaten nicht. Laut offiziellem Ausweis sind ini vo rigen Jahre in den Ver. Staaten für nicht mehr als $160,920 Edelsteine ge funden worden. Trotzdem wird Nie mand bestreiten können, daß wir das reichste Land der Erde sind. ' Die mächtigste Arbei terorganisation, Federation of Labor, beabsichtigt, die Hauptquar tiere aller ihr ungehörigen Gewerkschaf ten im Lande nach Washington zu ver legen, um durch sie einen fortwähren den moralischen und politischen Druck auf die Nationalgesetzgebung auszuü ben. Eine Frau fiel beim Boot fahren im Hafen von New Dort in's Wasser, hielt sich jedoch an dem umge schlagenen Boot so lange fest, bis Ret tung kani. Allein sie weigerte sich, i? das Rettungsboot zu steigen, ehe nicht ihr Schoßhund, der neben ihr im Was ser zappelte, auf's Trockene gebracht worden war. Recht vielsprachig ging es neulich in einer der Commission? Sitzungen der Friedens-Conserenz her. Der amerikanische Vertreter Mahan hatte seine Anficht über irgend einen Punkt auf Englisch geäußert. Tarauf sprach der deutsche Vertreter Prof. Zorn deutsch und dann, wie der Be richt meldet, Graf Nigra unter allze meinem Halloh italienisch. Von den 934 Goldsuchern, welche während der vergangenen sechs Monate von Seattle nach Klondyk: aufgebrochkn waren, sind bereits 5300 denselben Weg wieder zurückgekehrt und zwar fast alle mit leeren .Händen und ärmer, wie zuvor. Wie viele von den dort Gebliebenen freiwillig oder unfreiwillig die Reise nach dem J?n seits unterdessen' angetreten haben, da von wird natürlich selten etwaö be richtet. Das ist die alte und doch we nig neue Geschichte von der Jagd nach dem Golde." Wer die Liliputaner gesehen, wird fich noch des kleinen Rheingold Fischer erinnern, der mit den anderen kleinen Künstlern das Publi kum durch sein heiteres Spiel ergötzte. Der kleine Mann war die letzte Zeit im Arghl? - Hotel in Vatb Beach angestellt und wird seit etlichen Tagen, wie im Hotel erzählt wird, vermißt. Er hatte die Absicht gehabt, in New Jork eine Be sorgung zu verrichten, und die Ange stellten des Hotels, bei denen er ebenso wie bei den Gästen sehr beliebt war, fürchten, daß ihm ein Unglück zugesto ßen oder daß er gar das Opfer eines Verbrechens geworden. Fischer wiegt gane 75 Pfund und seine Liliputaner größe beträgt 3 Fuß 2 Zoll. Ein reicher englischer Ari stokrat besuchte Amerika und ward bei Bekannten in 'New Zork sehr gast freundschaftlich aufgenommen. Vei'm Scheiden fragte man ihn, was er über Amerika denke. Nun." antwortete d?r Gefragte, ich habe die Amerikaner wirk lich sehr gern; doch etwas vermisse ich hierzulande gleichwohl." Was denn?" fragte der ?)ankee. Ich ver misse eine eigentliche Aristokratie." Was mag denn das sein?" fragte naiv der Amerikaner. Aristokraten' ver setzte der Edelmann etwas erstaunt, nun, das sind Leute, die nichts thun, wie Sie wissen; deren Väter nichts tha ten, wie Sie wissen; deren Großväter nichts thaten. Ivie Sie wissen kurz, die Aristokraten!" Hier unterbrach ihn der Amerikaner: ,, solche Leute hab:n wir genug! Nur nennen wir sie nicht Aristokraten, sondern Va,za bunden!" Die n o ch ungeschorenen Lämmchen" mögen ihren Pelz hüten, indem sie sich folgende Börsengeschichtc zu Gemüthe führen: Vor mehreren Wochen erklärte die American Steel Wire Eo.," eine der neuen Combina tionen mit riesigem Aktienkapital, Ti videnden auf ihre unbevorzugten Ak tien. Item, diese Aktien gingen stark in die Höhe. Kapitel zwei: Ein In haber von Prioritäten der American Steel Wire Co." strengte eine Jnjunc tionsklage gegen die Auszahlung der Dividenden an. Item, die Aktien gin gen rasch herunter. In Kapitel drei zieht jener Prioritäten - Inhaber sein Jnjunctionsgesuch zurück, und siehe da! die Aktien schnellen wieder in die Höhe. Inzwischen waren die meisten aber zu den billigen Kursen nach Chi cago verkauft worden und Wallstreet wurde um mehrere Millionen Tollars Differenzen" gerupft. Wenn solches den schlauen Bullen und Bären von Wallstreet passiren kann, um wk viel mehr müssen die börsenlüsternen Lämmer" vor dem modernen Gevat-ter-leih'-mir-die-Scheer'-Spiele" der ""id-rnen Finanzkunst auf der Hut sein!' - ANZEIGER, IMet&M, RA ' A kr f s iMttmpmih Li'y 80 M ttf p v -r ??XA v ILiincoIsi Großer Juli Mumungö - Verkauf Man vermiffe diesen Verkauf nicht. Die Preise sind die nicdrigsslN. Zuvvrlommcndc Bedienung wild zugesichert Das größte Kleiderivaaren-Lagcr im Staat. GlaLkhandilliuhe, Domkstics. Leinen, farbige Wascklvaarcn, Wafckscide, FrühjahrsÄnzüge, Kleider- nnd Weijwaarcn. Gardinen, uslv Engroöhandlung in Wem, Bier u., Liqucurcn n LM Lagerräume und Office: No. 327 -337südl. 8. St. Tel, Nv. geS)9E)BHS(p 3 CtSlÄ Qitrt lmVItslMI RfcttfAHil ItllS s&ttlrtpltltrtft i ß tii imjmii? "piifum uuu 34uwun i in Barrels, Hegs und Flaschen. g? Meine LitM'nrc, dic bcstcu Rhein- nnd Moselweine,-sran- K M zösiZÄc und pannchc Weine, lchtcre eignen sich vorircsflich M gb zn medizinischen Zwecken. Dic californischcn Weine werden M ebenfalls 5S LNmm $T W H ?M Wosä berühmtes Flaschenbier Zur Fami! eine Spezialität. Per Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Kummer : Es ist doch ein kurioseZ Ding um Geburtstage. Wir feierten kürzlich unsern 43sten. Naturlich erhielten wir die übliche Zahl Von gestickten Pantof feln (32 Paare) Von den heirathslust: gen alten Jungfern von Giveadam Gulch und Umgegend. Ohne gestickt? Pantoffeln könnten wir uns überhaupt keinen Geburtstag denken, obwohl wir, nebenbei bemerkt, nie Pantoffeln tra gen, sondern in unfern Stiefeln leben und darin zu sterben gedenken. Man ht aber außer den weiblichen auch nach männliche Freunde, und diese wisse Einem in Arizona nichts anders zu schenken, als Schnapps und Cigarren, dafz Gott erbarm ! Der Schnapps ist nämlich absolut nicht zum Saufen und die Cichorien stinken zum Himmel, wenn man sie anzündet, dafz den En geln darob übel werden möchte. Viele Leute haben sich letzten Montag ge wundert, dasz die Gosse hinter der Kicker" - Office so stark nach Fusel roch. Das kam von dem geschenkten Schnapps. den wir alle dort hinein gießen ließen. Die Cigarren legen wir im Redactionsziminer auf für die Dichter und allen Freunde," die uns von Zeit zu Zeit heimsuchen. Wir ha ben unsre Freude dran, wie sie würgen und jülpsen und wie das Mittel un fehlbar wirkt. Ein Poet, der bei uns mal drei Glimmstengel aeraucht hac, dichtet mindestens drei Monate nicht mehr, oder wenn er es versucht, apo strophirt er Seeschlangcn und Nil Pferde. Tas zukünftige schnellste Schiff dc, Welt. Bekanntlich hat die Hamburg-Ame rika-Linie im Frühjahr v. I. der Stet tiner Schiffs- und Maschinenbau Actien-löesellschakt, .Vulkan" den Bau s F ft III 4sLJ n V V t ' aus Lger gehalten. ia vT eines DoMffllrauvcn - SchneNdäm pfers in Auftrag gegeben, welcher so wohl seiner Größe, als auch seiner Ge schwindigkcit nach alle Schisse über treffen soll, die gegenwärtig die große Hochstraße zwischen der neuen und der alten Welt befahren. Mit Zustimmung des Kaisers beabsichtigt die Gesell schaft. diesem Schiffe den Name , Deutschland" zu geben. Die Deutsch land" soll ihre erste Reise zwischen Hamburg und New Nork Anfangs März im Jahre 1900 antreten. Man erwartet, daß das Schisf die Reise zwischen den beiden ördtheilen in etwa fünf Tagen zurücklegen wird. Um diese bisher für kaum erreichbar ge halten Geschwindigkeit zu erzielen, be darf es einer Maschinenleistung von ca. 34,000 indicirten Pferdekräften, wobei zum Vergleich erwähnt werden mag, daß die Maschinen des Schnell Kämpfers Fürst Bismarck" etwa 16, 000 und diejenigen der Auguste Vic toria" 12.500 Pferdekräfte leisten, während der Great Eastern". dessen Lange die Deutschland" bis auf we nige' Fuß erreicht, aar über nur 8,000 Pfcrdekräfte verfügte. Die Deutsch land", deren Herstellungskosten auf 1U Millionen Mark geschätzt werden, wird etwa 800 Kajütspasfagiere und 600 Zwischendecksreisende befördern, während die Mannschaft des Schiffes eine Zahl von 420 Personen umfassen dürste. ! "Ter kann's nicht gewesen sein. Radfahrer (dem das K,id gestohlen wurde): Haben Sie nicht einen auf dem Rad vorbeifahren sehen?" I Bauer: Ja. da nunter!" , Radfahrer: Wie lange kann das her sein?" Bauer: No, so um die drei j Monat rinn wird's schon sein!" V Gute Lehre für Mädchen. Erst lerne der Kartoffeln Kochzeit. Und dann erst denke an dic Hochzeit. x iWöktMSiLMZiWö m an Esebraskiu i&on, uslflflslssP LWilyU n 817 lienvl iosiieaux-WeinR. Bernkasteier Doctor, rauneberger, Ponlei-Ganet, Langen 1 ol rnsliei rner. FW&dP$ 401 Ja " Wt prf Vi 5m& Lcke !). und .Fred. Tiiielliolf. Ewmh. Dem verkhrten Publikum zur Nachricht, das? ich mmt Wirthschaft, ( Fred's 11Iüc,) vl, d,r 11 und N Straße nach ker !. und N Straße v, l, gi hake. Äu'e Odctiärh, feine Zigarren, jedoi Moigen warmen Lunch und zuvo, kommende Vedi",ung wird zugesichert. Serien Liqucuie bei der Gallane oder Flasche. Um geneigten Zuspruch dillet, Fred. Tingelhoff. Es sind viele uf der Linie, oder via Tirekte Linie nach allen Punkten des .Wknens. 4. S D.n ka m t y V Sie finden Fische in den Gebirgsflüsscn Wild in Wpoming, Heilende Wasser in Jdaho Wegen' Tabellen, illustrirte Bücher, Pamphlete, Beschreibungen, wende nn Ich an E. B. Slolson. gent. ö Lincoln, Ncb. m FASFM LfSh un K Slrahe. iü)k Segenden welche erreich: wi?d der Solide Bestibül . ügt täglich. - rnnS