Chronische ThZpcpfia kurirt. -ÄSSSEk ! .mJt I .-K. ' 'TVY. rt" bliifllibti(ifi l'tiN. ii IM. t penn (ArtiN i'.ti H . Tugdaik, tir w rfr if promirimten lMtM!im:inr4 Jtifo, , V : .ettt 28 Jadk litt ich tmlwxdicnd n XmMpfia unk ich,ch Ota; n. i IttdjIrtK Wabrunt trtutc Vftchnrr te. rui(jit iwftw tm unk gmi tun tun t'Sii ('inttlri ti foto'allta ich mfint tltl wadcl, ich Im naltut. Kchmeriem nach k ttflrn. ?ch ui k, ktflrn ,r, tbon toll uk vciiuchi Mm IKiltrl ,h kau. bbillf 5'di ,n ,obrni ktaua ich tr. ttilrt' unk lkP,llkn unk Jrrkinr , ntbmtn. .Innrtbalb tinrr läotx lullt iich ?ßun, In unk ich kalk Im Knk u Km, BiJ mit bilieble, ohn ubi ffola, Zch kalte bi,,Ibku fut Micitbif unk rint dniiax a?iii rrlrntl IracubUKlcht alle mlnn.- II Milk 7X111(1 den kuich alle flpoibrfrr ertault unler ein paftliden (Marantir: fett erste gliche nüt cber ka elk ii lucudm stattet Buch Über kie ikeanlbeilen kei Vetzen unk bet freut frei. bkee: t f. 1 1 I 3J! t b i t I 6 ., flAatl. Znk. Sie Lag auf Den Philipp!. Auch nach den der Censur zu 3Baf ingion unterworfenen offiziellen De pefchen ist die Lage auf den Pbilippi nen während der letzten zwei Wochen für unsere Waffen ungünstig gewesen. Der Beginn der Regenzeit hat sich in sehr unangenehmer Weise fühlbar gemacht. Von rensthaften Angriffs operationen kann weder im Norden noch im Süden von Manila die Jtcde sein. Alles wag General Otis zu Tei lten vermag, ist die Behauptung der von ihm eroberten Plätze und Land strafzen. Und da? ist im Angesicht? der Thatsache, daß viele amerikanisch; Soldaten in den Hospitälern liegen, schon eine ganz anerkennenswerthe Leistung. Da nun aber unsere Administration ihr Ziel, die Eroberung der Philipp?" nen, nicht aufgeben will, so hat sie sich entschlossen, neuerdings zehn Regimen ter als Verstärkung hinzusenden. Auch ein neuer Befehlshaber vorläufig allerdings nur ein Unterbefehlshaber ist in der Person des GeneralWhee ler für Manila bestimmt worden. Dabei verrathen die Filipinos nicht die mindeste Neigung, den Krieg aus zugeben. Sie kämpfen vielmehr mit derselben Erbitterung wie bisher, und gehen hie und da sogar zum Angriff Über. Natürlich wäre es das Vernünftigste gewesen, wenn unsere Administration während der Regenzeit eine Waffen ruhe hätte eintreten lassen. Allein sie fürchtete, daß ein solches Verfahren von den Insurgenten als Schwäche ge deutet werden könnte. Nun muh sie eben die Suppe ausessen, die sie sich selber eingebrockt hat. , Tewey TiederichS. Die .Berliner Neuesten Nachrichten' veröffentlichen den letzten Briefwechsel zwischen den beiden Admiralen De wev und v. Diederichs. Das Schreiben der Letztgenannten ist vom 17. März datirt und lautet: Mein Herr! Ich habe die Ehre, den Empfang Ihrer Zuschrift vom 4. März zu bestätigen, worin Sie mir mittheilen, das; Eure Excellenz zum Admiral befördert worden sind. In dem ich Eure Excellenz zu diesem neuen Zeichen der Anerkennung beglückwün sche. bitte ich Sie. die Versicherung ent gegenzunehmen, das; Ihre gute Nach richt mir die größte Genugthuung be reitet hat. Ich habe die Ehre, Eurer Excellenz gehorsamer Diener zu sein. (gez.) v. Diederichs". Darauf erwiderte Admiral Dewey unterm 19. April Folgendes: Geehrter Admiral v. DiederichS! Ich danke Ihnen hiermit herzlichst für Ihren freundschaftlichen Brief und Ihre Glückwünsche zu meiner Besörde runq. Es gereicht mir zu großem Ver gnllqen, zu wissen, daß niein Avance ment eine Genugthuung für Sie-ist, und ich freue mich, daß unsere Diffe renzcn Zeitunasfabrikate gewesen sind. In der Hoffnung, daß ich das ?er erlügen haben werde. Sie vor dem AK gang von dieser Station wiedenuse ken, verbleibe lf fr ganz ergebener .' (gez.) Defteh'. . Mlchsganer GraatspolitiU. Nachdem der Versuch, die Straßen bahnen Detroits zwingen, mit den? 'Fahrpreis auf 3 Cents Kerabzugehen und weiterhin ein Plar,. die Straßen bahnen direkt in cen Besitz der Stadt' übergehen zu lassen, fkhlgeschlaaen waren, erwirkte Goupern?ur Pin qree im vergangenen Winter in der Staaislegislatur M'chigans die Annahme einer Gcieh - Borlage, w:l che für Detroit eme Straßenbbn Commission von Dreien s,uf. di: das Reck.t habe sollte, im Namen der Stadt Detroit .Straßenbahnen biiiien. anzukaufen, in Stand und in Betrieb zu halten un Fortsetzungen? derselben herzustellen." Gouverneur Pinqree wurde Mitglied der Cominis sion und glaubte durch die Annahme dieses Gesetzes das sich selbst gesteckte Aicl. die Strabenbalinen Detroits den Privat - Gesellschaften zu entreißen und z städtischen Bahnen unter städ tischem Betrieb zu machen, erreicht zu haben. Aber er 5attc die Rechnuns, ohne das Staatsoberericht gemacht. W S1 ; &y B j 'fW' ' f -fa- 4 . ' w Or.'ü 3 f-Nenrinej L Health VI Win nüf I . v?er richnger. ohne die Dersaswnz del ; fc.iaaire. Die B.'ksassunqkmäßiqfeit deZ Mc Leod - Gesetzes lunter diesem Namei ist das traßenbakinaesetz bckaint) wurde natürlich bestritten das ist hierzulande ja zur Reg?l geworden und die nun vorn Ttaa's - Obergerickt abgegebene Entscheidung hat denn auch I die ganze Arbeit ?,u nichte gemacht: da iSirnrfi trllnrl ,mhimm;., K,l 11 t I 4(1 lli llf y.l Gesetz für verfassungswidrig und ordnet die Auslösung der schon gebil deten Straßenbahn Commission an. Diese Entsä-eidung stützt sich auf ei nen Abschnitt de: Staats - Verfas, sung. welcher besagt .der Staat darf nicht Theilhaber o.'kr interessirt lein an irgend einer Arbeit innerer Verses serung (internal improvement) nnd er darf auch nicht bi'theiligt sein an der Förderung solcher Arbeit." l Ter Bau. Ankauf und Betrieb von lratzknoalinen ist als innere ervei serung anzusehen, und wenn der Staat selbst sich nicht damit b?sasfe,i kann, so hat ein Theil des Staates dies Recht ebenfalls nicht. Die ?ln gelkgenheit kann n-.cbt als eine rein städtische Angelegenheit Detroits qel ten, denn der Detroiter Straßenbahn Commission wird durch das VZcLeod Gesetz das Recht gegeben, auch Bah ikn, die nur zum Theil innerhalb bei Stadtgebiets liegen, anzukaufen rmd zu betreiben und Contraktt mit ande rcn Bahne abzuschließen? was der ei neu Stadt bewilligt wiirde. müßte auch deren zugestanden werden. Somit tonnte dadurch; daß die einzelne Oetschafte ihre Straßenbahnsysteme s eis führten, bis Anschlich an an UtrflbtHQt Straßenbahnen gewon 5 wßrbe, der qanze' Staat mit ei wan Lahnnet) überzogen werden, und damit wäre eiwaS erreicht,, was daZ Volk ausdrücklich rbieterc wollte, als es die Veresfunamit jener Abschnitt annähn,: FarhypotXRn. Als Beispiel der Sicherheit der Ea pitalanlage in FarmhkVotheken in den Staaten Wisconsin. Minnesota. Jlli nois. Iowa. Missouri, im östlichen Kansas und Nebraska führt die N. Ev. Post die Erfahrung eines Capita listen an, der zwei Millionen, die er in einem Fabrik rt'onsbetriebe tvvnr den hatte, in westlichen Farmhypothe ken anlegte und in keinem Falle zu ei nem ZwiMgsveriauf zu schreiten nö ihig hatte, die Zinsen gingen mit der schwindend geringen Ausnahmen, pünktlich ein. Er bedauert nur,, daß der Zinsfuß geringer wird und, die Farmer die Hypotheken schneller tik gen, als dem Anleger lieb ist, Viele der Farmer machen es schon bei der Aufnahme ewer Hypothek zur Bedin gung, daß fie bei der jährlichen Zins zahlung hundert Dollars oder einen mehrfachen Betrag zurückzahlen kön nen. ' ., Novembek'Wahle. Die diesjährigen Herbst - Wahl werden am 7. November stattfinden. Nur in 6 Staaten, nämlich in Mary land. Ohio. Iowa, Massachusetts. Kentucky und Mississippi handelt es sich um die Wahl eines Gouverneurs und der übrigen Staats - Beamten. In Massachusetts dürften die Republi kaner siegen, in Mississippi die Demo kraten; in Iowa voraussichtlich die Republikaner: die übrigen drei Staa ten. Maryland. Ohio und Kentucky sind zweifelhaft. Alle sechs Staaten haben, bis auf Mississippi, heute republikanischeGou verneure. 1897 siegten die Republi kaner in Iowa mit 80,000 Stimmen. McKinley siegte 1896 in Kmtucky mit 200 Stimmen Mehrheit; er erhielt 5000 Stimmen von den Gold" - De mokraten. Der jetzige Gouverneur Bradley ist der erste republikanische Gouverneur, der je in Krntucky ze wählt wurde. Und weil in der kom menden Wahl wieder ein demokrati scbcr Sieg gewiß scheint, war der Kampf der verschiedenen Factionen in der Staats - Convention ein so unge mein eröitterter. Erst nach langem, heißem Ringen gelang es, ein Ticket in's iFeld zu stellen, da keiner der drei Candidaten freiwillig zurücktreten wollte. Der geschickteste Politiker und die energischste Persönlichkeit von den Dreien trug den Sieg davon. Sena tor Goebe! wurde in der 26. Abstim mung nominirt. Es ist nicht zu leug nen. daß der erbitterte Kampf Wun den zurückgelassen hat. aber die selben werden vernarbt sein, ehe der 7. November herankommt. Herr Goe bel hak, viele Freunde, aber auch man che Feinde. Die gefährlichsten der Letzkren sind nicht die geschlagenen Rivalen und ihr Anhang, sondern die Eisenbahn - Gesellschaften des Staa tes, die sehr häufig von ihm in Scha dnersatz - Klagen etc. geschlagen wurden. Da er ein unleugbares stra tegisches Genie, als aktiver Politiker besitzt und eine ftaunenswerthe Ener gie, wird es ihm Zweifelsohne gelin gen, in deinGouverneus Nennen alle Hindernisse zu nehmen. Die einfluß reichsten Blätter, btl Bourbon - Staa tes, von denen mehrere vor vier Iah ren auf der gegnerischen Seite zu fin den waren, haben erklärt, in dieser Campagne das ganze demokratische Ticket zu unterstützen. Wir können unter solchen Umständen nicht gut ein sehen, wie es geschlagen werden könn te. In Ohio wird die Lage dadurch in ieressant. daß in den republikanischen Reihen bittere Fehde herrscht. Die Hanna - Cox - Faction und die Fora ker - Fzction stehen sich schroff gegen über. Viele der besten Nepublikan?r von Ohio sind entrüstet über den Hanna- und Cox - Candidaten. Sie befürchten, daß die Erwählung des Nichters Nash dazu beitragen würde, den Republikanismus mit dem Han naismus zu verschmelzen. Die Demo kraten sind eifrig auf der Suche nach einem geeigneten Candidaten. Sie wol len einen Mann aufstellen, der bis zum letzten Graben kämpft. Aon vie len Seiten wird Iobn R. McLean, der Herausaeber, des Cincinnati Engui- voraeiZziagen. rer einen qro? Einfluß im Ttaa'.e besitzt, sich allz? meinen AnsebenZ erfreut, besonder! auch bei den Deutsä, - AmeriJanern, da er der deu!sck?en Spracki mäckitiq ist. Seine Nominativ würde die Aussichten auf einen demokratischen Sieg im Herbste erbeblich stärken. cx . ; K ' T .9 ' . ' 1 ? . r a 20. Juni. Das Großh. Hauptsteueramt macht be- kannt. daß im Erntejahr 1B3 die Be steuerung des Jabaks nach dem Se wicht in allen denienigen Orten deZ Bezirks stattfinden wird, in welchen im vorigen Jahre ein Anbau von 2a bak stattqefunden hat. Sollte in de andern Orten deZ Bezirks in Anbuu von Tabak stattfinden, so wird dersel be der Besteuerung nach dem Flächen räum unterworfen werden. Vak Verhalten kgt , Kranke Jeder vernünftige Mensch, und na rnentlich der. welcher mit der Kranken oflege vertraut ist. weiß, daß nicht nur der Arzt und seine Medizin, sondern auch die Behandlung und Umgebung des Kranken viel zu seiner Genesung beitragen können. Es giebt da gewiss Vorschriften, die nicht übertreten wer den sollten. Trotzdem machen wir tag lich die Wahrnehmung, daß es Leute siebt, denen man nicht genug diese ein achen Regeln zu Gemüthe führen kann. Das soll in nachfolgenden kurzen Sä den geschehen: 1. Man erzähl einem Kranken nicht von allen möglichen Krankheiten, die man selbst oder Bekannte schon gehabt haben, ganz einerlei, ''ob diese letzteren mit Genesung oder niit dem Tode ende ten. 2. Bor sthr schwachen Personen, die nicht essen dürfe,, oder können, enthalte man sich der Erwähnung von Gcrich ten. I. Man veranlasse Kranke nicht, ihren Zustand detailliert (bis in die kleinsten Einzelheiten) zu schildern. ' 4. Man streite sich nicht mit Leiden den. selbst ws deren Behauptungen ir rig sind, es sei denn, daß unser Wider sprach , geeignet wäre, ihnen größere Hoffnung einzuflößen, b. Bei der Unterhaltung mit einem ' Kranken setze man sich so. daß es ih;n keine Anstrengung macht, einen anzu setzen oder zu hiiren. 6. Eine der ersten Pflichten ist Nach ficht mit Launenhaftigkeit und Reiz bcirkeit, denn vo der Körper geschwächt ist, vermag der Wille nicht wie im gesunden Zustande zu herrschen. DaS gilt noch mehr für die Zeit der Rekon valeözenz als für die der schweren Krankheit, weil nun der Geist zur Thätigkeit wieder erwacht und alle Vor züge sÄarf wahrnimmt. 7. Man serviere einem Kranken oder Genesenden nicht große Portionen von Speisen, weil der Anblick derselben seine Appetitlosigkeit fördern wird, bringe ihm jederzeit nur so viel, als er aus einmal essen kann. 8. Man bewege sich möglichst ge räuschlos und möglichst wenig Erschüt terung verursachend in der Umgebung d's Kranken. . " 1 9. Das Schlagen der Thüren. daZ nstoßen an die Bettstelle, das Flüstern mit andern, das der Kranke nicht ver stehen kann, das sind alles Dinge, die einen Kranken tief erregen müssen, wenn er auch zu schwach ist, sich dar über zu äußern. 10. Man sollte auch nicht die ganze Batterie von Pulverschachteln und Me dijinflafchen dem Anblicke des Kran ken preisgeben, denn es lenkt seine Ge danken zu sehr auf seinen eigenen Zu stand zurück. II. Man sollte niemals die ihm zu reichenden Speisen versuchen (selbst kosten) und ihm dann denselben Löffel wieder geben. Kranke sind darin sehr lN'.pflndtich. 12. Man rede möglichst leise in Ge genwart eines Kranken, denn das laute Reden macht ihn noch kränker, und dc meiste, was man revet. interessirt ihn nicht in seiner Krankheit. Er hat mit sich selbst genug zu thun. 13. Man rauche nicht im Kranken zimmer; es ist das eine Rücksichtslos teil, die man von keinem anständigen Menschen erwarten sollte. 14. Man falle dem Kranken nichl mit langen Besuchen zur Last; zehn Minuten sind mehr als zu viel. Wann find der Arzt die Kranken am schlech testen? Am Montage, weil dieselben bei den vielen und langen Besuchen am Sonntag vorher wahre Torturen aus j gestanden haben. , Sauerbraten. Im ländlichen Haus halte hat man seltener Rindfleisch, aber wenn geschlachtet' wird, hat man die Menge und möchte gerne so weil als möglich damit reichen, das heißt, ma.i n,öchle die Zeit verlängern, in iix ti frisches Fleisch giebt. Das kann man, indcm man recht viel Snierbratni macht. Man nimmt dazu schöbe Fleischjtücke mit wenig tftex gar keinen Knochen, gießt ein Quart Essig in ei i.n großen Steintopf und legt D'a Pas send geschnittenen Stücke dicht ancin ander hinein. Steht der Tssiz nicht üöer dem Fleische, so gießt man welchen zu. Nachdem alle Fleischstücke, eingelegt f'5!b,muß noch so viel Essig znges ,ci werden, das, n einen Zoll hoch über dem Fleische steht. Zur Abhaltung der Luft bedeckt man den Tops mit einem Teller oder Brclideckel, und oniigi ifcn in den Keller. Nach orci Tazcn kann man schon cinen Braten herausnehmen; bei kühler Witterung und in kühlem Keller bleibt das in Essig gelegte Ficisch ö 6 Wochen wohlschmeckend; dabei wild selbst das zähefte Fleisch in Essig mürbe. Einfache Kur. Wie hast Du denn eigentlich Deine Frau von ihren Ohnmachten" ku- ritt?" ' Ganz einfach, als sie wieder ein mal in eine fiel, sagte mein Better, der dabei war, aus Verabredung: Fritz, eine Frau in Ohnmacht sieyt doch um gut zehn Jahre älter ans!" Seitdem fällt sie nicht mehr in Ohn- macht." ' k Vs -lilÄ 655465 bb HiMiiirfii i ) ' 3 Großer Juli Ranmungö - Verlaus Man vermiffc diesen Verkauf nicht. Die Prcisc sird die nicdiigff,. Zuvorkommende Bedienung wnd zugesichert Das llrößtc Klcidcrwaaren-Lagcr im Staat. GlaLchandsllluhc, Dömrstics. Leinen, farbige Wascklvaarcn, Wasckscidc, Frühjahrs-Änzüge Kleider- nndWcißlvaarcn, Gardinen, uslv. Engroöhandlung in Wcin, Bier u. Lagmöume und Office: No. 327 -337 W. 8. 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Bekannter: Ja, der wollte sich nämlich aus Verzweiflung todt schie ßen, als gerade sein alter Crbonkel starb .... und den haben Sie behan delt!" Der Pantoffelheld. . ... Da hatten's halt die alten Deutsclen gut! Die müssen sehr gut müthige und liebe Frauen gehabt ha- ben!" Woraus willst Du denn daS schlicken?" Na, die durften doch immer,, noch ein's trinken"!" Berschnappt. Wenn Ihr Schatz Sie in der Küche besucht, so soll er wenigsten nicht ein so gemeines Kraut rauchen!" Bitte sehr, die Ciqarren sind von Ihrem Herrn Gemalü!" ! E l l w a n g e n. Die Kreisregierung hat die Wahl des Kasp. Hochmüller in ! Zluernheim zum Schultheißen diese? 1 Gemeinde nicht bestätigt. Drh Xaincoln, Liqucurcn s ff (k rf '(vor ly w 01' -ane icyauvergarrkil Getränke der Welt, von dem sauren Grüneberger, der Einem Löcher in die Därme frißt, aber, in die Stiefel ge schüttet, durchlöcherte Strümpfe zu sammen zieht, bis zum Mcscal, Wod kh, Jersey - Lightning und Cracker Bergthau, werden augensKcinlich durch Beno", das Nationalgetränk der Filipinos, in den Schatten ge stellt. Zwei Schluck dieses Teufels zeuges sind genügend, einen Mann be trunken und drei ihn verrückt zu ma chen. Man muß diesen Betrunkenen sozusagen Maulkörbe und Zwangs jacken anlegen, um sie zu beruhigen. D e r plattdeutsche Zuckerkönig Claus Spreckels in San Francisco ist unter die Wohlthä ter gegangen; er hatte der Park-Com-Mission für einen Mufik-Pavillon in monumentalem Baustyle im Conser vatory-Balley des Golden Gatc-Park die Summe von $60,X)0 zugesagt. Nach den Plänen der Architekten, Neid Äros., und der Contraktoren, der Colusa Stone Co.", werden sich die Kosten für die Bauausführung aber auf $68,890 belaufen und mit bekann ter Generosität hat Herr Spreckels s den betreffenden Contrakt unterzeich net. D a nk den t h a t k r ä f t i- gen Bemühungen des Merchants' Clubs" bezw. des betreffenden Co mite's desselben erhält jetzt Chicago das erste städtische Leihamt nach der , Art der Versatzämter" und der ! Monts de Piete" in europäischen Län dern. Das Aktienkapital von 550,000 ist in Chicago sehr rasch gezeichnet und einbezahlt worden: die Gesellschaft zum Betriebe hat sich organisirt und wird in diesen Tagen die Beamten welche sich gegen eine nur nominelke Vergütung dem menschenfreuiidlichen Werke widmen) erwählen. Der Zins suß für die Faustpfänder beträgt sechZ Prozent jährlich, und diese Letzteren werden bis Sjum vollen DekungSwerthe belehnt. . . Kteforaska. .von, yMsTTl fl ft sfc'sP w'lyU n 817 5!)! 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