Verdienst brlnirt und VrrdlriMt rrtult dai Vertrauen der Lut in Hwil i Sai-mium iIU. rrne Mnll Xln von tiwr hraukiu-il kurirt; rnn ,i Überall uiuIitvuI! Kurrn macht, dann txjj t Jpimj Medizin unbedingt Verdienst Bringt Das Ist gerade die Wahrheit in lU'irrff von Hood's Kiirsaiarm. Wir wissen dass e, Ver dienst besitzt e es kurirt. nieut ein oder xweimal oder bumtert Mal, sondern In tausend und abertausend Fitllen. Wir wissen dass es unlx-dliigt dauernd kurirt, naebdeiu alle. Andere vollkommen gefehlt hat. Wir wiederholen IrUoodß Sarsaparilla Ist dl best. In der That die einzige wahre bkitreiniKende. Medizin. Nur von V. s. HihhI & Ok, Uwell, Mass., prHparirL (1; seeus (Ur $5. HoocTs :,.n Pillen innren I'ebeike',. . v " "'iaulu likeit, eent. Bei nllen Urouinsten. Der Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Nummer : Wenn einer unsrer Leser ein gutes Mittel gegen Schlaflosigkeit weiß, so möge er es uns mittheilen und wir wer den ihm den .Kicker" ein Jahr umsonst schicken. Es versteht sich von selber, das diese Offerte bona fide gemacht wird und daß wir dabei nicht auf schlechte Witze reflectiren. Als wir vor kW- paar Jahren eine ähnliche Anfrage erließen, schrieb uns Jemand : Sehen sie zu. daß das Bett von Wanzen ge säubert wird." wa dem Vorwitzigen eine Libellklage von Seiten unsrer Hauswirthin eintrug, die eine überaus reinliche und propere Frau ist. Zudem gibt es in Gioeadam Gulch gar keine Wanzen. Ein andrer Kerl hatte die Frechheit, uns den Rath zu ertheilen, jeden Abend vor dem Schlafengehen wenigstens sieben Schnäppse zu trin kkn, gerade als ob ein ächter Ari zona'er Editor das nicht schon so wie so thäte. Damals bot sich auch ein Drehorgelmann an. uns jeden Abend für einen Quarter mit klassischen Me lobten auf seinem wundersamen In strument einzuschläfern. Der Lump ! i Derartige Vorschläge verbitten wir uns diesmal auf das allerentschiedenstc. Wir sind wirklich mit Schlaflosigkeit ; geplagt und suchen im Ernste dafür Remedur. Wer uns mit faulen Witzen kommt, mag sich vorsehen. In dem Zustande, in welchem wir uns nach circa dreißig durchwachten Nächten be- j finden, sind wir zu jeder Grausamkeit fähig. Und wer es sich einfallen lasse sollte, wie seinerzeit Billy Hansom, uns beim Generalpostamt wegen Pflichtvernachlässigung zu denunziren, weil doch ein schläfloser Mensch un möglich seine Pflichten gegen Onkel Sam erfüllen könne, der dürfte sich binnen achtundvierzig stunden in Grab No. 123 in unserm Privatfried Hof wiederfinden. Tic vc gevorrichrnnge. in den Eisenbahnwagen der verschiede nen europäischen Lander weichen sehr öon einander ab. Die besten 5?eizungö Vorrichtungen finden sich auf den deut schen und österreichischenStaatsbahnen auch auf einzelnen Routen der russi schen Eisenbahn. Die eigens hierzu :ingerichteten Ventile "lassen eine schwache, mittlere und starke Zulassung der Wärme zu und g?ben somit eine mrtTirfvft rtHiTt4TirtfiA? lo fCnnrnfftf liivvit iiu i uvivu viuvt ; VViiisViu uwiv dieser Gesundheit am besten bekomm- icke Waaentemveratur. Tie enali chen , Eisenbahnen besitzen, trvtz der hohen technischen Entwicklung dieses Landes, keme derartig ausgebildeten Wärme- Vorrichtungen. Bei kalter oder rauher Witterung werden zwei bis brei. mit heißem Wasser angefüllte Wärmefla- schen in die Eoupee'S geschoben, die bonn von Zeit zu Zeit, wenn die Tem- peratur des Waffers nachzulassen be- ginnt, durch neue ersetzt werden. Na- türlich sorgen derartige Wärmevorrich- tungen nur für die Behaglichkeit der unteren Extremitäten, während der i !!ke: G-nrii.r Onhf ..nS Ofrrn W 5 "7"V u....-, r-'U- ' Tücher und Mützen überlassen bleiben. Wieder ganz andere sind die Heiz svorrichtungen auf den französi schen Eisenbahnen. In jedem nnzel nen Waggon meistens sind es Durchgangswagen steht nämlich ein kleiner eiserner Ofen, der je nach Be- darf aus dem danebenstebenden Roty lenkasten von den Fahrgästen durch t Hineinwerfen von Eoaks zur Entwick- ? lung einer größeren Heizkraft gebracht werden kann. Neuerdings hat man auf den großen Linien der französi 'chen Staatsbahn mit großem Erfolg die verstellbaren K. D. Anthrazitöfen zufgestell4,, deren Bedienung von Sei ten des Eisenbahnpersonals geschieht. Die italienischen, spanischen und znderen südländischen Eisenbahnen be sitzen keine weiteren Heizvorrichtungen, da das milde Klima dieser Regionen eintretende Fröste fast jemals be fürchtenläßt. Die skandinavischen Lahnen schließlich sind im Großen und Ganzen meistens nach deutschem Muster gebaut. Die Audienz mit zwei Hüten. Als der berühmte Sänger Lablache das letzte Mal Neapel besuchte, wurde er ins königliche Schloß gerufen, eine Ehre, die ihm sehr häujia widerfuhr, da der König sich an den Späßen und der unerschöpflichen guten Laune des Angers ergötzte. 'Is er im Paiau m. unterhielt er sich im Vorzimmer ,s,4s,, Crtf laut; itn mir den dienlttyuenoen osieuien uns erbat sich und erhielt von ihnen die Erlaubniß, feinen Kopf bedecken zu dürfen, da er leidend war und sich zu erkälten fürchtete. Während er so in lebhaftes Gespräch vertieft war, erscholl niik einmnl die 'Kiinime hei, nnm?sk?n cen Kammerherrn: Se. Majestät der. ! t i o.tf-j.. ... r.c , v iingl '?lanor aoiacye zu eyen: :n fcer Hast, dem königlichen Befehle Ge zcrsam zu leisten, vergaß ,er den Hut aur Fiwm Jtcpje, eignn den tqm zu nächst liegenden und eilte in da I Jnig liche Gemach. Als der König bei sei nem Anblick in ein herzliches Äe'äch ter ausbrach, wurde Lablache etwa verlegen, aber er faßte sich sogleich und fragte ehrerbietig, Kai die ungewöhnte Heiterkeit des Königs veranlasse. Mein lieber Lablache entgegnete der ttönig. sagen Sie mir doch gefälligst, welcher von beiden Huten der Ihrige ist. der auf dem stopfe oder der m Ihrer opie ooci vtt m wtt Ach maledetto! rief La, fcanb? ölache in scherzender Verzweiflung aus. ili er seine Unbesonnenheit entdeckk .zwei Hüte sind freilich zu viel für Je ivand. der keinen Kopf hat." Snnloristises. Er weiß sich zu helfen. Dat segg ick Te aber. Brandt, bat E rnt nu jo keenen Tnaps drinken )o't;' sünst ward Ehr Been öberhaupl ich wedder betet. Spiritussen kann ) Körper in düsscn Zostand nich ver regen; dor ward dat ümmer slimmer )un." hatte der Arzt Ui seinem letzten Besuch zu dem Tagelöhner Brandt ze !agt. Als er nun nach einigen Tagen vieder bei seinem Patienten vorsprach nd ziemlich unerwartet eintrat, über naschte er Brandt gerade dabei, als er lich in aller Gemüthlichkeit einen rei en Predeekschen" einschenkte. Na mi, wat's dat. Bran!,? Ick hesf Te doch den Snaps verbaden vunwegen Shren slimmen Jot!" Ach. regen's sick man nich op. Herr Doktor." war Sie ruhige Antwort des Unverbesser lichen. kiken's mal nach den Bettkant', ick hesf dat kranke Been ja hochlegzt. oor kiimmt den Snaps nu gor nich mehr hen!" Aron und Baruch. Aron: Warst De schon in der Aus. Zellung?" Baruch: Wnrüm frogst?" Aron: Glaubst De, iach hob nix merkt, daß De hast e neuchen Regen fcherm?" Baruch: Werst doch nix zlauben, daß iach mer kauf'e Schern m der Ausstellung?" Aron: Wer hat gered't vüm Kaufe!" Baruch: .Freilich wor iach in der Ausstellung!" Vorschlag zur Güte. Lehrer: Rennt mir jetzt einen grie chischen Gott. Du. Sllberstein." 'Silberstein: Herkules." Lehrer: Das war nur ein Halö zott." Silberstein: Prometheus." Lehrer: Ebenfalls nur ein Halb gott." Silberstein: Ru. können Sie nicht zwei halbe auch gebrauchen?" Boshafte Ablehnung. . Dichterling (der mit einer jungen Dame auf den See hinausgerudert): Jetzt möchte ich Ihnen meine neuesten Gedichte vorlesen." Dame: Da irren Sie sich aber, wenn Sie glauben, ich könnte nicht schwimmen." Bescheiden. . Ich glaube, es wäre gut. wenn wir unsere Auflage in unserm Hauptblatte ingeben. Wieviel Einwohner hat Deutschland?" Etwa 50 Millionen." Na. dann wollen wir die Auflage nicht über 47 Millionen angeben, man muß nicht übertreiben." (Narnnschiff.) Kindermund. Papa (zu seinem sechsjährigen Söhn chen): Nun. Fritzchen, wenn ich stürbe, würdest Du wohl sehr traurig sein?" O gewiß!" Und Du würdest gar nicht mehr pieien wollen r -'ica j ' , Y t Papa, aberich wurde immer beim r1' Die Ueberraschung. Schwiegersohn: Sie sagten, doch, ich würde überrascht sein über die Mitgift, die Ihr Tochter erhalten werde, und jetzt geben Sie mir gar nichts?" Schwiegervater (lächelnd): Nun, sind Sie nicht überrascht?" Kindlich, . . " -, f . f b SLimn S 1 bei eSm iau?e U vvcuvcl. 4UU uu jauiiu Frau geschlagen wird. Mama," sich der auch nicht I cuyi un, "" c i o:t, w,;ff waschen lassen? Eins wie's Andere. Arzt: Ihr Maler hcrbt es gut, wenn Euch etwas nicht gelingt, kratzt Ihr es ab." Mnler? ..kkr Doktoren leid ia noch besser d'ran. bu Euch kratzt der Patten: ab." Moderne Dienstboten. Hausfrau (zu einem Stellung su chenden Mädchen): Warum würden Sie aus ihrem vorigen Dienst entlas sen?" Mädchen: Na. so etwas! Hab' ich Sie denn gefragt, warum die Vorige es nicht bei Ihnen hat aushalten kön nen!" Mißverständniß. Hausfrau: Hören Sie 'mal, Au guste, ich gebe nächstens ein Abendei'cn mit daranschliehendem Tanzkränzchen; dann zeigen Sie 'mal, was Sie kön nen." Köchin: Sehr gern. Madame, aber das sage ich Ihnen gleich, ich kann blos Walzer und Polka tanzen." Herbe Kritik. John: Wie spielte der neu engagicte Schauspieler den Julius Cäsar?" Schauspielerin: Großartig! Ich , as Publikum wolle' ihn ' er morden bevor noch Brutus eine Gele genheit dazu bekam." ch Kalt. Sie (vor einem Juwelierladcn): Moritz, ich bin wie versteinert von dem Schmuck !" iPff Wpttvä' Vi - . TtlrfRASKA GcnlcittttMziges. Waschen der Pferde. Eine Abkühlung, also Turchwässe una der untersten Fukpartien des ' Pferdes vom Huf bis zum Knie oder dprunggclenk führt, wie der Pferde j ?kund" schreibt, nicht leicht zur ir I 'ältuna. so wenia wie das Waichen der , vienjnhand nhr h 1Tntrfi!f4 it kaltem Wasser schadet. Eelb,iver. ländlich mufz bei diesem Schwemmen. , WtVHUf.ltUUtlW Wt W M Ullttt UDtf ' reiches durch Führen oder Reiten der Pferde ins Wasser bewirkt zu werden , ifleat. das Durchnässen der Bauch ! jaut vermieden werden. Dieses könn je Koliken veranlassen. Man sollte ur stets dafür sorgen, daß aus den ' Waaren der durchnäßten Füße das j überflüssige Wasser mit der Hand ab ' zestreift werde, damit nicht durch all äliges Abfließen der Sand oder die Ftreu genäßt und die langsame Ver zunstung einer größeren Menge von Zeuchtigkcit, namentlich bei Pferden mit langem Haarbehange an dcn Kö then. die Haut zu stark und zu lanize ibgekühlt werde. Es ist als zweckmä sjig zu bezeichnen, daß die besagte Rei igung der Unterfüße gerade beim !?achhaufekommen noch vor dem Ein treten in den Stall vorgenommen vird. Hierbei hat man den Vortheil, vaß die Pferde durch die Bewegung loch mehr Wärme in sich haben, daß meist der Schmutz noch nicht ngetrock riet ist. und daß die in ihren Lungen ktwa ertegten Thiere noch einige Mi nuten in freier Luft sich bewegen kön nen, ehe sie in den Stall eintreten, wo es t eine im Vergleich mit draußen viel wärmere Luft einzuathmen ist. Die Reinigung der beschmutzten Un ! terfüße. seien diese noch so feucht ode: mit angetrocknetem Schmutz behaftet. , im Stall ist zu verwerfen, weil dies iur Durchfeuchtung desselben und zu: Verunreinigung der Luft mit Staub führt. Die Thiere werden überhaupt, wenn sie in voller Ruhe sind, eher durch das Wasser erkältet, eben des halb ist auch das Hinausführe der Pferde aus dem Stall, um die be schmutzten Füße nachträglich durch Waschen zu reinigen, nicht zu empfeh len, wie das Waschen unmittelbar vor dem Eintritt in den Stall bei der Heimkehr I Gedünstete Schweinslendchcn. Von den Lungenbraten eines jungen Schweines schneidet man Scheiben wie für Beefsteaks ab, klopft diese länglich aus. giebt sie auf viel in Feit heiß gemachte Zwiebelscheiben, twas Kümmel, Salz und ein wenig Fleisch brühe darüber und läßt fie gut zuge deckt 1520 Minuten auf recht heißer Herdplatte dünsten. Man wendet sie während dieser Zeit nur einmal um und kocht zum Schlüsse den Saft mit etwas Brühe auf, läßt die Lendchen dann noch 6 Minuten auf dem Rande des Herdes stehen und richtet sie mit ihrer Tunke an. ! Die Güte der Schinken hängt vor- zugsweise von der Art und Weise dcS ! Pökelns und Räuckerns ab, denn wenn man zum Einpökeln zu viel Salz und zu reichlichen Salpeter nimmt, be kommt der Schinken einen unange nehm scharfen Geschmack und wird . hart, ebenso verliert er allen Wohlgc ! sckmack. wenn er beim Räuchern zu nhe über der Fuerstätte hing und das Feuer zu stark war. Um gute Schi kcn zu erhalten, nehme man auf 12 ,13 Kilo Fleisch 1 Pfd. Salz, 10 ! Gramm Salpeter. 30 Gramm Zucker '(die beiden letzten fein gestoßen und sehr gut mit dem Salze vermengt) und reibe das Fleisch mit dieser Mi fchung besonders beim Knochen gut ein, und lasse es fünf bis fechs Wo chen an einem kühlen Orte im Pökel stehen, es täglich umwendend und mit , der sich bildenden Lacke begießend. . I Vergoldete Spiegel- und Bilderrab men wieder aufzufrischen. 150 Gramm Eiweiß und 50 Gramm Kochsalz rührt man in einem passenden Behälter gut durcheinander und bürstet mittels ei ner sehr weichen Bürste den Rahmen solange mit dieser M?,chung, bis der selbe das Aussehen eines neuen Rah mens erhält. Zur Entfernung don Bierflecken aus hellen, wollenen Kleiderstoffen, bestreiche nian die betreffenden Stellen mit reinem, weißem Glycerin, wascht letzteres mit lauem Wasser wieder aus ! und plättet den noch feuchten Stoff auf i der linken Seite. Selbst zarteste Far ' ben werden durch dieses Verfahren nicht angegriffen. I Wein - Einbrennsuppe. Man rö stet 60 Gr. Mehl in frischer Butter gelb, verkocht dies mit Liter kochen- dem Wasser, fügt eine Prise Salz, Zu ! cker, Citronenschale und etwas Zimmt I und Ingwer an und fügt zuletzt j Li ter rothen Fruchtwein sowie ein GlaS Kirschsaft an. Dann röstet manVrot fchnittchen in Butter, besiebt sie mit i feinem Vanillezucker und glasiert sie dann mit glühender Schaufel, um sie neben der Suppe auf besonderen Schüsselchen zu reichen. Reste von Kalbsbraten in Maion naise. Man bereitet eine gute Majon naisensauce von fünf hart gekochien Dottern, mit einem rohen Dotter ver rieben, zwei Eßlöffeln Oel. etwas Pfeffer. Salz. Senf, Zucker. Essig und gehackter Petersilie, gießt diese über den in Würfel geschnittenen Kalbsbra ten und richtet den Salat mit Peter filie zierlich garniert an. UebrigcnZ kann man zu diesem Fleischsalat auch Rinder- und Hammelbraten verweil den. Demnächst will Mcior Pang born von Baltimore die Reise um oie Welt in dreißig Tagen vollenden. Wo bleibt Jules Lerne da mit seinen ach: zig Tagen?!" Und sc verhält deS Au tors Phantasie sich zu des Menschen Leistungskraft im umgekehrten Vor bältniß von von 30 zu 80. D. h. um es anders auszudrücken: daß man in naher Zeit weit mehr vollbringen wird, als man's vor wenig Jahren kaum zu träuinen waote. STAAra AN IQ ER, Lincoln, fftfc. Die. Atlanta Sonstitu. t i o n" berichtet von einem Farmer, der es. bei allerdings gutem Kapital Är.fang, dadurch zum Millionär ie bracht hat. daß er Welfchkcrn baute und die ganze Ernte als Viehfulte: verbraucht. Er eigmt 23,000 Acker un) erntet gegen 800,000 Bushcl Welsch korn. Jährlich tauft er acht- bis ze!,n lausend Stück Vieh von den Range?" und füttert dasselbe zu Schlachtvieh erster Zilasse heraus. Schweine züch tet er auf der eigenen Farm in ttx Zahl von zehn- bis zwölftaufend. Er beschäftigt 150 Arbeiter, die je nach dem von Z20 bis 550 Monatslohn uno Unterhalt bekommen. Die Ursache sei nes Erfolges ist. we er sagt, strenges Die s e l b st st ä n d i g betrie denen Eisenbahnen d. h. die gepach. teten Bahnen ausgeschlossen haben im Rechnungsjahr 189798 allein an Dividenden 565,995.915 ausbe zahlt. Die Gesammt - Einnahmen der Bahnen beliefen sich auf 516ti, 790,116. Zu den Dividenden kamen Zinsen für Prioritäten, Steuern und sonstige Ausgabe.-: im Betrage von 5385.189.202. Die Einnahmen e- oen gegen das vorangegangene Rech nungsjahr (das mit einem Defizit von 51.412.399 abschloß) 5165.161.583 Zunahme. Seit Ansang des lausen den Rechnungsjahres (1. Juli 1898) hat sich der Eisenbahnverkehr noch mehr geyoven. Vor 36 Jahren erlitt Ca pitän Charles W. Brause auf dem Schlachtfelde bei Missionary - Ridge schwere Verletzungen. tr hatte mit seiner Compagnie vom 100. Infame tte - Regiment von Jndiana eine Stel lung zu behaupten, bis Verstärkung eintraf. Stunden lang hielt er im heftigsten Feuer dem Feinde Stand, seine Leute immer von Neuem ermu thigend. bis er endlich von einer Ku oel getroffen zusammenbrach. Gene ral John Mason Loomis sandte vor fahren einen Bericht hierüber an den Kriegssekretär. Der Bericht ging je oocy verloren vno wuroe er i vor einem Jahre durch einen neuen ersetzt. Die ser Tage empfing Capitän Brause, der jetzt in Indianapolis wohnt, für sein tapferes Verhalten die vom Congref; für solche Zwecke bestimmte Verdienst Medaiile. Der bescheidene Capitän war ob der unerwarteten Ehre nicht wenig überrascht und sagte gutmu ihig: Ach. Unsinn, habe nur nuink Pflicht gethan!" SD. L,onhro:'s AHTI-PILL kurirt illensucht, Magen, Nerve und Leberlei den. Berttopsvng. usw. Te Wirkung der Slnet'PiU rzeu krtne Ber ftopsnn. We.-zweifelt. versuche Zu b'ben in allen Avotheken. Preis 25 Cls. Probe-Packet zu haben bei ?)..fltf-co trofie.finrnln, 5Jebrofo. Mameskraft wieder hergestellt leiqen iu verivknden. um denen zu zeigen, welche an folgen von luqenvlicyer IIS jcbroeiwna und Unvorsichliq keil leiden und welche nicht im Stande sind grobe Ausgaben sürHumbngS zumachen, wie leicht es ist wieder hergestellt iu werden, wenn man weis! wie eS anniranaen. Auf Verlangen werde ich solchen Leidenden eine Abickrtit deS Recepte zusenden, welche ich anwandle, sowie die Z?rrichrlitcn die ich beiolaie und die mir nach jabrelanqcm beiden Gesundheit und ManneSkrasl wieder zurückacidcn. Ein jeder, dem ich die Vorschriften zuwandte, schrieb tnt, dah er wieder gemndeie. Ich verlor Hunderte Dollars an Quacksalbern, bis ich dieses Anneimittel land, welches mich wieder herstellte und glücklich machte. was ich hnen auch wunime. ndm Ich MchlS zu ver kaufen babe. verlange ick kein Geld. Schreiben Sie ohne Verzug in vollem Vertrau: an Gust. AUner, Box 462 N Ravenswood, Ili. Treffet Enre Wähl. Noch mehr Exkursionen der Burlington. Nichmond. 93.1, 10, 11, und 12 Juli, (Iüliiqseit bis 3l. Juli, Einen 'i?nis für Die Hin ub Her fch't plus für die obigen xcursio ncn. Le Francisco, i?al, 15 16, 17, und '.8. Maz.iZülligkeit bislk.uli; Preis H5a Los Argelk?. Col.. N. E. Ber. sammlurg 11. und 14. Juli. Pis 5! Weqrn den obigen Ercurfionen winde man sich an folgende Beamten: S'adt Ticket Ofsice. 1. & O, Te.'cphon 235 Burlingicm Depot. ?. P Telephon 25 Niedrige Rate uach dem Osten. Ihre Aufmerksamkcit wird hiermit aus die lifze, ordentlich niedl igen Ralcn, wel-. che während der kommerden Saisen nach fast allen promiaenlcnPunken desOstens in Straft sein werden, ,u lenken. Nie zuvor wurde eine solch- giinstigt Gelcgknhcik gbolen. im Ostei wohnen den gceundcn eine:, Besuch c bzustattci, Nächst t;?nd jeden wi, ,iuige 'Klötze an, . nacD iDeicöfB ciilc otfBngen Sfattn je mr.dil tnuiden, Di Union" Iviiitlc Bahn stiebt Z'isriedenhnt noch irgend tinern fciiitf Tltty: Tilreit. Üj;i:f) , 5-10. Jiili-YInen h'preis plus $1 für die Hin. vndHer ssh'k Rickii'ond. , 10 in. Juli (5j ' in ?ohipr,i? vlus H'i für die Htn, und Heifaiitt Jndianoroli, Jrd., S (5,nen ioh'p'eii plus siic die nin- uno 9iitct-seb-t Wegen näh rer ??uiknst weude man sich an E. B. Zlosson. Gen. Agent. J tl T f PHTO) tin Cllliuujtu MIJIlcc ÄSI I millii, mclchl alle bklitt, dir üM'L EU I n t5 anandien. Ali ZeichkN Zht-mn li d,r Taniborrtit gikül, zu Pr'(NT,r I'w, hadk ich bkISIollkn ,in,: f-tä: i ZKcil meiner Siintl lür An- $rtKJ mm m.M Jlv' SEND-USONE DOLLAR lut thu d oul u4 a1 U um Hftl.M, au mm mut mimIuu um im roi t ums K ui rnua b (rirt,i c. & , nm totualiMtN, ViMt outUKiM ii t jrwttr mtwmi srAtffct 4pot- fc4 tr fm iu4 IC UkCtljr rpmuu4. jutU jhviu lU ntü ml l.lli(lN.tirmlitftlwruiifit4ihilrbi(wuu nrfena ulvrUl bj oUurtmt mmrm iur;, t llut CrvurhC rS UiM4arrrrt. I l-l. UmUmII orJ T 4 tnMMiM. S3I.75 IS CÜR SPECUL 90 DATS PRICE. t d bjiii. KKtue8iriyMnrBiMni t TUE inuC ntlCCU H ofmemiwmn int Au ML UULLH MTunaUmBtiUMUittilimu atft.tuck UeotrrftVM di mrt f rua phuhvnibl v rjuiioniaiUNiMl, lIST loVV I, 1 i m f fvt t Incbm btgh, i iik ln lua . u tuAa Kl ud VHf poonof : ooauuoJ m . li iwpi m (uuon - pif , rrt!!, IMIM, iMMt, mute, T Tl. MM Vmm trmm (mUr. iimii lim, trimm4mmi irt, mm4 V , ui 1 OtiMj (tim, fM wvils bm. ru IwU, 4 wtkMlnl TtM4 B 17 np HvalH) Um 4; 1 imtmt 7 fm M-U4m Km4i, I ti T tl ilMrBtoli BrtillMt ! tUttm, mMmt t IUaitoMth Ulf UM l I 4 THE ÄCME QUEEN tD los of tu baufa ipnirmi. Mscl from Solid Qximrtmr Sa wJ Oak Mitju noiBm, msmatrit dwrw , CplmuilVtlluuM,ftlobMM(lt,lathri in am olxumi irrma iimniniMiu. lo Btted with Mt. i cvc., wuun ut ia dv ruwirr cunn, pir oeitowi stielt . nd nast lther iu v&lvw. THI ACMf OUFfMii l Arüthed wltb 10x14 beveled DlAt Frnch' fflirmr'i.i.kl plfttd pwial f rm ad arery modrn Improvccmmt. O ri Kkitn mit hndom otfm tiool aadUM bwiargM CUARANTEED2SYEAWS51" Am9 Itmm Unuw luu wrltWo blitairur tft nmrwL- prt l out ipir 1( tr of charjr. Try Hm U nd will rfunl your bwm tt jon wnotj rnnciiT humwi. rnnuM tm tm UI M im i ll.lk(MirilwN. mm't4iaj. 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Wir kön nen Sie kuriren; hauptsächlich alte und probirte Falle Z wir verlangen nicht für unseren Rath und geben ine schristliche Varantie, die schlimmsten Fälle zu hei len. Nicht nur werden schwache Organe miederbergestellt, sondern alle Verlusie nd Abgange hören auf. Sendet 2c Briefmarke sur Fragebogen. G. Salzn'K Apotlieke, Dept. k. Omaha, Ncb. Frauen ttürUififie c. (F. Vilkn, tat rottet, tut die ttitii(llf Vliitni In jf sin ftaUt ttikniuljrt. tl emnAttU jj I eaaaieLn lunien icccniäutv ipcr Mvil. l.fllftn' Apotkik. Omi.. Km r fifc w v 'fe &