ngSaAESA CTAATO -AWZaiOttg. Uacnte. 2 Hitze schwächt D MtrfAI Undcrdaulichkcit und Kopfschmerzen. Dr. Avguk Königs gamburgkr Cwpscn ftärk, kkgultrk d (eile. Aerühmies'.Lageröier! Jshn Crosso IaS kbrSu der Joün uvd'liicn raune :n J'a Crofle, ßtst., erfreut S V Wettftooten, beionbtT Minneszta r.d 5itonRit, finer aitfceTst.vttlpAfn elitM. Seit, H fcitsc Wttt nur ad frc' und erste tstr vorzüglichste,: Qualität bereitet w rv V. ß-ji.aeit sür S.oM aS Umgezend nimmt entgegen wm:. fwoiiis General-Agent. 1C36 $ Str, Lincoln. Neb. .gründZtlkma. Bierks Lurnber & Coal Co., 1228 O Telephon j Wholosalc ancl Detail Achtung für die, welche Pfndegcschim brauchen. gragkt euren Geschirrr pfinM ,'ür 'üfcrdkgefZilrr ReitsSttel usw. angeferügt von Bros Lincolns Nob. WWZZW Leistungsfähigkeit 500 9 weizenmthl. utler wird zu 2 CenlS per Bushel. in QuantitZten von SO SushelS. ge. mFn. OJEfcEXE, JVI3I3. tut ÜIUl GMmi &crtkf geljtaut von der Zred. 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Im Luschäuerraum erregte dieses veränderte ?iu?schen verschiedene Vermuthungen und (crüchle. Man sagte, er habe einen Blulsluiz gehabt und seine robuste und kräftige gesund heil sei dadurch untergraben worden, dasz er bei einem wüsten ÄZjtcrwclter drei Tage und drei Nächle unter der i'ondon-Blücke kampirt habe. Andere behaupteten sogar, daß der Ängcklagle wohl die Verhandlung nicht überleben würde und das; der ganze große juristische Apparat nur in Funktion ge setzt wäre, um eine Reiche zu vcruithei len. Will Stockweil war vollständig apa thijch und hörte von all' dem, was im Zuhörerraum geflüstert wurde, nichts und eö würde ihn auch, wenn er es ge hört hätte, vollständig glcichgiltig ge lassen haben. i halte offenbar abge schlössen mit dem Veben. Für ihn war Alles erledigt und er erwartete im noch feine özekution. chwcr ließ er sich auf seinen 2iij nieder, legte den !',iin über die Schranke und den Kopf darauf. So blieb er sitzen, während die Sitzung ihren Fortgang nahm. Er hörte wohl kaum was pajsirte. Zuerst svrach sein Vertheidiger. Waö konule er nach einem fo umfassenden Geständ niß sagen? Er konnte ihn nur der Nach ficht des Gerichtshofes und der Gnade der Königin empfehlen. Tann fprach Mister Ferner. Er rannte diesmal eigentlich mit seiner sorgfältig vorbe leiteten, schönen großen Rede zu Gur. sten seines Z'Uicnlen offene Thüren ein, denn Niemand glaubte mehr an eine Schuld George Thimms in dieser Sache. Aber er hatte sie doch nun ein mal aus agcr" und so mußte sie auch gehalten werden. Tann sprach Dickö Vertieter unter gleichen Umständen, ober die Verhandlungen boten keinerlei Interesse mehr. Wohl schleppten sie sich um Formsachen stundenlang hin, aber Alle warteten auf den Schluß, auf das Urtheil, da am Ende einer jurislifchen Verhandlung immer wie eine Erlösung wirkt. Es war schon in den Abendstunden, als der Gerichtshof sich endlich zur Ver kündigung des Urtheils wieder im Ver handlnngssaal zeigte. Das Urlheil lautete gegen William Stockwell nach dem Antrag des öffentlichen Anklägers auf Tod durch den Strang, gegen George Thimm und Dick nach Antrag der Vertheidiger auf Freisprechung und sofortige Haftentlassung. Ferner stand während der Verlesung des Urtheils hinter seinem Klienten. Kaum war diese zu Ende und die Sitzung geschlossen, als der Rechts anwall ihm über die Schranke hinweg die Hand reichte und sagte: Mister George Thimm, was habe ich Ihnen Prophezeit? Kommen Sie, dort steht Ihre Frau, und heute Abend essen Sie bei mir in Gray's Jnn. Kein Wort. Kommen Sie." Es war nicht nöthig, daß der Rechts anivalt dem allen schwergeprüften Herrn das Reden untersagte. Er konnte vor Thränen und Rührung kein Wort hervorbringen und beschränkte sich da auf, seinem Vertheidiger um den Hals zu fallen, wogegen dieser aber energisch prvlestirte. ..Mister Thimm, kein Wort. ES wird Ihnen nichts geschenkt, wir rech nen ab, aber jetzt kein Wort davon. Nur ruhig. Glauben Sie vielleicht, ich wolle Ihnen die Sporteln schenken? Da wäre ich ein schlechter Advokat. Ein Advokat verschenkt nichts. Sie werden mir tüchtig bluten müssen, das sage ich Ihnen im Voraus, aber jetzt kein Wort davon." Kitt war die Erste, die quer über den Saal herüberlaufend, ihren Vater ans der Schranke herausziehend, ihn umarmte. Auch ihr standen die Thrä nen im Auge und sie hing am Halse ihres Vaters schluchzend und weinend vor Glück und Freude wie ein aus schwerem Äann Erlöster. Es wird nichts verschenkt," fuhr Mister Ferner in einer sonderbar pol lernten Weise fort, als habe er die Rechnung schon in der Tasche und fürchte, die Bezahlung nicht erhalten zu können, .ich bin nicht der Mann, der etwas verschenken kann. Hören Sie, Miß Thimm? Was habe ich Ihnen versprochen? Ich habe gesagt, ich bringe Ihren Herrn Vater so rein und schuldlos, daß auch nicht der gewis senhafteste Konstabler aus den vereinig ten Königreichen an ihm etwas aus zusetzen findet. Gut. Da steht er, da steht Ihr Vater. Miß Thimm, der schwer gesühnt, was die Noth verbrach. Aber er ist jetzt frei und schuldlos und es kaun nur Jeder wünschen, einen solchen Vater zu haben.'' Mistreß Thimm kam und nahm seine Hand. John Thimm und hinter die scm Ami) Nobington, die auch bcträcht lich erregt war. mit ihrem Vater kamen ebenfalls, um dem Rechlöanwalt ihren Tank für die kluge Führung von Thimms Sache zu danken. .Nein, kein Wort," fuhr dieser noch immer in einem sonderbaren Poltert! fort, als ob die? das einzige Mittel sei, um den Auöbruch der Rührung auch bei ihm zu verhkitcn, glauben Sie, ich ließe mich mit Redensarten abspeisen? Ich will meine Rechnung schon machen und ich weiß, daß Mancher Mund und Nase darüber aufreißen wird. Jetzt kommen Sie, Miß Killn, geben Sie Ihrem Vater den Arm und Mistreß Tliimm wird die Qftti haben, den von Xt'.iic: öttttrhle zuzerimen. rv isq int Ä!'z Ä5.!i Jcmznd, sip.dci. d:r sie Sin::: .r li juta Eatr futHt, weiß ich r.iü. Ich muß cm ane Robe ob U:,;: Hcav.cix Es ist in einem 3;q::;V!i,l flct.tclj:n. jii surchie. Miß Hz, wird kiiicii leitn Abend haben, ade: ti geschickt il r schon recht. Sie Ui'i richt anders ljab:n wollen. Vor nrnis. - - E!N,eIr,e Gru'cpcn. die in dcm Zaale nsch herumstanden, sahen dieier 2;nt ja, Kia.1i!:n sich cglnsettig darauf eiifi::c:?7', r;:: K::'.) Thimm rc:!? geircrd.n s.i u::) Jehn ein? mcrkirur dige Eilfertigkeit an den Taz leg:.', seinen Arm Miß Am:) zu geben. .Er ::'ird schon seine Rechnung mag:. ," dciueikle Jemand laäiclnd. .ferner?" "kworleie ein Anderer ebenfalls lächelud. ,5o? Run, er ist alt genug dazu, Sir. Eö wird Zeit." Killu lh jf das m:d wurde ganz konfus. ?.it halte tislier noch nichts davon r,cof;t, daß man ein qewijfes Aller habe müsse, um eine Rechnung machen zu tonnen. -22. Kapitel. Der Frühling machle sich in London allmälig bemerllich. wenigstens tan sialirle Sevcndru eincö Tag:s, daß die Feueressen von Gray'ö Jnn nicht mehr raucbtcn, wiiS neben dem Talumzelgek. im Bureau das untrüglichste Änzfichen von dem Herannahen des JriÄSzS ,m Bureau von Reckitsanwalt . war eine gewisse Spannung r.;.;aielcn, weil der Ehcf jetzt seit einiger Zeit wieder häufiger als sonst währerd dir Ezpedilioni!siuuicn au? ging. .Passen Sie auf, Wilkins," be merkte Screndri) ahnungsvoll und mit wichtiger Miene, es handelt sich wie der um schweren Mord." Unsinn, Sir," antwortete WilkinS, .die Sache ist die, daß Mister Ferner hciralhcn will." Zunächst starrte Sevcndry sein Gegenüber sprachlos vor Uebcnaschung n. Tann aber brach er in ein krampf Haftes Gelächter aus, zwischen dessen einzelnen Absätzen Worte und Töne heroorklangen, die sich etwa anhörten wie : .Hei hciralhcn, ha, ha, Sie sind kostbar, Wilkinö, hei heiralhen Äiflcr Ferner . und hei hciralhcn. Was fällt Ihnen denn ein? Sie sind zum Kranklachen, Wilkinö. Hei hei -hei Mister Ferner und hei hei Ha Iia ha. TaS ist ausgezeichnet." Warum denn nicht, Sir? Was ist dabei so lächerlich? Ich verstehe Sie nicht, Mister Sevendry." Dieser ließ sich aber die ersten fünf Minuten in seiner Heiterkeit nicht stören und kicherte weiter: Hei hei hei Sie sind zum Rad schlagen, WilkinS, Mister Ferner und ! hei hei So was war noch nicht da ha ha ha!" Während dessen ging Mister Ferner ruhig und nachdenklich Gray's Jnn hinunter und nahm an der Straßenecke ein Eab. Nach Vicloriastreet Nummer 12," rief er dem Kutscher zu. Es war in der Dämmerstunde, die Lust war wohlig und weich und als Mister Ferner endlich in der Victoria street ankam rfd nach dem ersten Stock des Hauses Nummer 12 emporstieg, war ihm wirklich frühlingsmäßig ge worden. Eine sonderbare innere Wärme durchflulhere ihn, seine Wangen rothe len sich leicht und sein Herz schlug rascher. .Ist Mister Thimm zu sprechen?" fragte er das Dienstmädchen, das ihm öffnete. In diesem Augenblick trat aber schon Kilty auf den Korridor heraus. .Ah, Mister Ferner," rief sie über rascht. .Papa ist nicht da, Mister Fcr ner, Mama auch nicht" .Miß Kittn, Sie sind allein?" Ja, ganz allein. Wollen Sie nicht näher treten?" Er hängte Rock und Hut auf einen Kleiderhaken und trat in das düm merige, lauschige Zimmer, in dem Kilty am Fenster saß. ES war ihm jetzt noch wärmer als vorher, obgleich er den Ueberrock abgelegt halt? und als er auf die im Halbdunkel fitzende junge Dame blickte, erschien sie ihm in ihren zarten, graziösen Umrissen und mit den großen, glänzenden Märchenaugen wie eine Fee. Auch Kilty schien befangen. Unwillkürlich trat eine verlegene Pause ein. .Mister Ferner. " sagte endlich Killy, nur um iibcrhaupl eine Bemerkung zu machen, .Sie bringen wohl Ihre Rechnung?" Eö war noch nicht ordentlich heraus, als sie schon bereute, eö gesagt zu haben. Es klang ihr so trivial, so ein fältig wie möglich. Er aber lächle und setzte sich etwas freier ihr gegenüber. .Papa hat fchon öfter davon gespro chen," setzte sie wie zu ihrer Entschul digung hinzu. Seit wann ist Papa zurück von Köln?" fragte er. .Seit vorgestern." Nun? Wie ist seine Reise abge laufen?" Gut. Er bleibt jctzl wieder ganz in London." So. Er hat also sein Geschäft ver kaust?" Ja. Sein Theilhaber hat ihm seinen Antheil abgekauft." Und wie sind Sie nun mit Jh rer neuen Wohnung zufrieden, Miß Killy?" Je nun, Sie wissen ja, daß Papa wünschte, in dieser Gegend zu wohnen. Er hat den Victoria Park immer gern gehabt." .Und Sie selbst Killy," seine Stimme zitterte leicht, als er das sagte .würden Sie nicht glauben, auch wo anders hübsch und gemüthlich wohnen zu können?" Sie hörte schon am Ten seiner Stimme, daß er mehr als je erregt war. Dieses leise, zarle Vibrircn sagte ihr mehr, nlö alle seine Worte das thun konnten. Sie Halle es wobl früher auch schon von ihm gehört, in ihrer Hilflosigkeit und Amn, aber nie richtig tz...!et. Öt Ie ' ihr plttzlich wie SSuxpen r .n den Augen. Sie fnklte, cnß er s,e lud: :md daß er nach einer Wendung zn einer Erklärung suche. Wie ein Blitz kam ikr diese Erkennt' nig. ;?5r .erz iTiug picr.na) to ,aui und aufgeregt, da? ,e unwillkürlich mit der Hand darnach faßte. Dabei sah sie ihn mr;n vvi ftaei'd onf st. r eitiat 1 swlteile sie end lich leise, ss das: er k ' Irin hcrte. . ch rriß ?.tcii wie ick heiße, Killy cr.lworlkle er eiwaS flüsternd. Uüd beugte sich näder zu ihr bin, .Sie Vbni nicht nöthig, mich daran zu er innern. Ich wcllie 2ie nur fragen, ob Zc sich nicht denken konnten, zum Bciiriel iu Gray's Jnn ebensogut und l'.bjch ;u wchueri. wie bicr." Er sla'.d aus u",d faßte nach ihm Ha::d. die er sanft in die seinen iahn, und an sich ?"g. .fln "ie, fiitil), Miß HawkinS alt und wenn das auch nicht der Fall wäre, so würde Gray's Jnn dcch unendlich gewinnen, und Sie würden gcwiise eute sehr glücklich machen, wenn Sie sich cnlsailießen kennten, doit zu wohnen als als meine Frau." .Eccil!" rief sie plötz''ch laut und mit übcrgncllcudcr Leidenschaft. Er faßie sie mit leise zitternder Hand um die schlanke, seine Taille und zog sie an sich. .Sage ja, Kitty. willst Du?" flü sterte er leise. Da schlug sie hastig die Arme um seinen Hals, er sah ihre leuchtenden Augen zu ihm emporgerichtet und mit einer raschen ungestümen Bewegung küßte er sie auf den Mund Im Zimmer wurde ! dunkler und dunkler. Die Beiden merkten es gar nicht. Sie sprachen kein Wort. Im traulichen, süßen Schweigen standen sie aneinander gelehnt, nur von Zeit zu Zcit mit einem seligen Seufzer die Stille unterbrechend. Das höchste Glück, mit dem sie den langen Bund für 's Leben besiegelten, war stumm, aber doch inhaltreicher, als alle Worte es sein kminteu. ' Erst nach einer langen, langen Pause flüsterte Ferner wieder : .Das ist das echte Gold, Üitty. da nie trügt, nie irrt und äfft, was aus dem Grund dcs Herzens ruht. Tu hast gesehen, wie sie Alle nach dem Gold des .Wcstmorelaud' gerungen und ge jagt haben, in der Angst ihrer Seele und mit Gefahr ihres Leibe, in wilder Hast vorübergesiürml find an den Gütern des Gebens in der Sucht nach jenem falschen gleißenden Tand in der Pegwell Ban, das keines Menschen Herzen erwärmt und wie eine Satans geißel die Menschen verwirrt, aufstützt, narrt und zu Grunde richtet. Fühle hierher, Kilty. wie es schlägt das ist das wahre Geld des Lebens, denn eö ist das Leben selbst." Sie standen noch im Finstern, als Mister George Thimm mit Mistreß Thimm nach Hause kamen. Killy wurde furchtbar roth, wußte nicht waö zu thun fei und stürzte endlich davor:, angeblich um Lichl zu schaffen. Als sie zurückkehrte, war schon Lichl gemacht. Also, Kilty, wann ist die Hoch' zeit?" fragte ihr Vater lachend. Nächsten Monat," antwortete Mister Ferner an ihrer Stelle, nicht wahr, Killy? Wir haben gewartet lange genug. Miß Hawkins will schlechter dings nicht mehr warten und ich auch nicht. Richt wahr. Kilty?" Killy sagte nichts, sondern stellte sich ruhig wieder neben ihren Bräu ligam, als wenn das so sein müßte. Taö Uebrige sand sich von selbst. Miß Amy war wie aus den Wolken gefallen, als sie von dieser Geschichte hörte, und da die Vorbereitungen zu einer Hochzeit auf junge Damen immer wie ein ansteckendes Fieber wirken, da war Amy sich bald darüber klar, daß John ein Hasenftiß sei. Natürlich hielt sie mit dieser sauberen Entdeckung nicht hinler dem Berge und der Erfolg davon war, daß Jchn sich wirklich aufs raffle, einen neuen Frack und weiße Halsbinde anlegte und damit bei fei nem Kompagnon Visite machte. Er kam schlecht än. Zunächst erhielt er gar keine Antwort und war natürlich dar über so verzweifelt, wie man es von ihm nur erwarten konnte. Erst nach verschiedenen Zusammenkünften zwi schen den Familien Nobington und Thimm kam man dahinter, daß sowohl John Thimm wie Amy Nobington noch zu jung sei und Alles, was diese letzle ren erreichen konnten, war, daß sie sich am ti. Mai, dem Hochzeitstag von Mister und Mistreß Ferner, verloben durften. Das war doch immerhin et waö. Daß aber John Thimm darüber nicht übermüthig wurde, dafür sorgte der alte Slrooks in seiner Weise. John konnte es nämlich seil einiger Zeit, seil er mit seinen Ellern in der Viclona Park Street wohnte, nicht umgehen, auf seinem Weg zum Gcschäst vfler den Houndsdilch zu bcrishren, wo er dann nicht gerade häufig, aber doch von Zeit zu Zcit mit dem allen Slrooks aus der Straße zusammentraf. Sobald dieser nun den jungen eleganten Theilhaber von Nobington n. Holhorn daherkam mcn sah, stülpte Slrooks seinen alten Patriarchenhul kräftiger über's Haupt, stemmte die Arme in Borerstcllung über der Brust zusammen und stellte sich ihm mit einem wahren Berserker gclichl auf der Straße entgegen, indem er rief : Komm an. aller Junge! Komm an!" Dem jungen Herrn war die Sache äußerst fatal. .Um Himmels willen. Mister Stroolö," bat er inständig, sagen Sie nur Miß Amy nichts davon. Sie machen mich unglücklich, wenn Sie Miß Amy davon erzälilen." worauf dann, der alte Strocks seelenvcrgnügt lachend weiterging. Ende. Au! Was ist der Herr dort für e!n Land.smcn?l?" -- Ein Schmedk." Ach Unsinn, da.'.u ist er nicht alt g'- r.ug." V.;t Ci.illtrif berühmt gkiuordlfkr dummer .3i,ii,Kit. Weder cuffallende Beschränktheit in der Jugend, noch ausfallende Begabung berechtigen zu einem Schlüsse auf die Leistungen in reiferem Alter. Der italienische Maler Toinmaso Guidi i- -e --m - l VT. bis Hl) wurde in icinkl Jugend wegen seiner Schwerfälligkeit der .Majaceio" genannt, und subrl diesen Beinamen auch in der Kunst geschickte, und doch begann mit ihm eine neue Epoche der slorcntinischcn Kunst, und er wurde der Vorläufer eines Raffacl nud Michelangelo. Jiaak Newton saß in der Schule lange Zeit auf dem letzten Platze der rorlrtz len Bank. AIS ihn aber einmal sein Vordermann foppte, fiel er über diese,; her und warf ihn zu Boden; damit er wachte in Newton zugleich der Ehigeij; er wurde sleißig, und bald war er der Erste in der Klasse. Linne (1707 big l"V2 der große Botaniker, galt bei seinen Lehrern für so wenig begabt, daß sie ihm alle Fähigkeiten absprachen, weshalb sein Vater beschloß, ihn Schnhmacher werden zu lassen, und schon beschäftigte er sich mit Pfriemen und Knieriemen, als ein seinem Vater befreundeter Arzt seine eigenthümliche Begabung 'entdeckte und es veranlaßte, daß sich Linne dem Studium der Na lurwissenfchuflen widmen durste. Johanne.? Golisricd Seume (i'NZ bis 1810) erzählt in seiner Selbfibioara phie: Bei meinem Herrn Palhen, dem Schulmeister Held in Posern, hatte ich für einen Phönix im Lernen gegolten, bei dem Herrn Weyrauch in Knauthain galt ich für eine ausge machten Tummkopf. Weiß der Him lnel, woher das kam ; ob mir das Um setzen, wie einem jungen Baume, nicht bekommen wollte, oder was sonst die Ursache war, ich hieß einig , Jahre lang der dumme Junge von Thülin gen'." Vittorio Alficre (1749 bis 1803), der große italienische Dichter, war auf dem Gymnasium ein solcher Dummkopf, daß er auf Wunsch seiner Lehrer aus der Schule entlassen wurde. -Waller Scott (1772 bis 18:52) war in der Schule der Schrecken aller seiner Lehrer, und noch aus der Universität Edinburg prophezeite ihm Professor Delzell, daß er es nie zu etwas bringen würde. Ganz ähnlich erging es Wal lenstein, Herzog von Friedland, auf der hohen Schule zu Eoldbcrg in Schlesien, dem der berühmte Pädagoge Troiendorf auch jede Befähigung ab sprach. Der englische Zeichner. Maler und Kupserätzcr William Hogarth (1697 bis 174), dessen humoristische und satirische Genrebilder die schärfste Beobachtungsgabe bekunden und eine reicheFundgrube für die Kulturgeschichte seiner Zeit bilden, wurde als Knabe von seinen Lehrern für stumpfsinnig geHallen. Der große Satiriker Jona lhan Swift (lGii7 bis 1745) fiel ans der Hochschule zu Dublin so gründlich beim Examen durch, daß man ihn in Oxford seine Studien nicht fortsetzen lassen wollte. Alexander v. Humboldt zeigte als Kind im Gegensatz zu seinem Bruder Wilhelm eine so geringe Fas sungsgabe, daß sein Lehrer und seine Mutter zu der Ueberzeugung kamen, er eigne sich nicht zum Sludircn. doch wurde es ihm auf einmal Lichl im Kopfe." Sein ebenfalls berühmter Freund, der in einem Torfe bei Per pignan in Südfrankrcich geborene Phy siker Tominique FrangoisArago (17M bis 1853), konnte in seinem 4, Lebens jahre noch nicht einmal lesen; dann aber Holle er rasch das Versäumte nach, und bald überragte er seine Alters genossen weil. Justuö v. Liebig saß stets auk dem letzten Platze und wurde von seinen Mitschülern nur der dumme Justus genannt. W,ie weit und wie schnell aber sollte der dumme Justuö alle seine einstigen Schulgenossen spä ter überholen ! Der Gründer der früher so berühmten Lokomotivenbau aristall von Borsig zu Berlin, Johann Friedrich Karl August Borsig (1804 bis 1854), der sich als Sohn eines Zimmcrmanns in Breslau aus küm merlichen Ansängen durch eigene Kraft zu einem Großindustriellen von Be denlung emporgeschwungen, war eine geistig und körperlich gleich gewaltig angelegte Natur. AIS Zögling des Gewerbeinstituts in Berlin konnte cr der straffen, wissenschaftlichen Dril luug seines Lehrers Beuth wenig Ge schmack abgewinnen und daher auch keine Lortecren erringen. Beuth hatte ihm sogar zu verstehen gegeben, daß er von ihm als Techniker wenig erwarte, und ihm gerathen, eine, andere Laus bahn einzuschlagen. Es regte daher spä ler das Selbstgefühl des mächtigen Großindustriellen heiter an, wenn Beuth mit Zöglingen dcs Gewerbe instilnls einen Rundgang durch seine treffliche Fabrik machle, und einmal rief er, als er den Geheimen Rath Beuth mit seinen Schülern kommen sah, mit derbem Humor aus: Da kommt er, der große Alle, der mir ge sagt hat, ich solle Schuster, aber nicht Maschinenbauer werden, und nun will er seinen Jungen bei mir zeigen, wie eine ordentliche Fabrik aussieht!" Borsig verkannte den Werth der Theorie keineswegs, verfolgte deren eitles Vor drängen aber oft mit bitterem Spott. Als einmal ein sehr bekannter Lehrer der Jngenieulwisjenschaflen an einer deutschen Hochschule, unter dessen Lei lung eine große Maschinenfabrik kurz vorher jämmerlich zu Grunde gegangen war, die Bcrfig'sche Fabrik besichtigte, rhat er die ungeschickte Aeußerung zu deren Besitzer: Vortrefflich, in Tech nik und Organisation ist Ihre Fabrik gleich lobcnöwerth ; Sie haben Große? geleistet. Was aber hätte erst aus einem Mann wie Sie werden müssen, wenn cr im Besitze theoretischer Kenntnisse gewesen wäre!" .Das will ich Ihnen sagen!" ent gcgnele Borsig sogleich. .Vielleicht ein großer Mann, wahrscheinlich ober ein gelehrter Hanswnrsl, der seinen Aklo närcn das Geld aus der Tasche kal kulirt." Ulysses Sidney Graul (1822 bis 1885) wurde als Knabe von sein?? Mulici wcaen keiner Einii?!::? keil und seines Ungeschicks der Unnütze genannt, allein seine eiserne Energie jährte ihn trotzdem später auf die Hehe der politischen Macht. ?rr Sfurrntifler aus drm Lhronk. König Friedrich Wilhelm der Erste ren Preußen war bekanntlich ein (uo ßer Spar Meister. Schon zu Lebzeiten seines Vaters F"iedi ichs des Ersten ver tieth er diese Eigenschaft, auf d.-n Tbron gelangt, aber offenbarte er sie in einer Weise, welche zunächst die Höflinge schaudern machle. Am Tage nach Friedrichs Tode (.1713) ließ er sich nämlich vom übersihvsmarscha'.l den sogenannten Hofetat, daS heißt das Verzeichnis aller bei .of angestellten Personen geben, musterte die umfang reichen Listen flüchtig, nahm sodann eine Feder und maclile ein paar dicke Striche über den ganzen Eiat. Hier mit kas'ire ich alle Hoschargen meine Vaters, doch soll vor dessen Leichen begnngnisse Niemand den Hof verlas sei,," sprach er dabei mit größter :''uhe und ging alsbald daran, sie einen neuen Hofstaat zu schassen. Taß ihn hierbei das Prinzip der größten Spar samkeil leiten werde, war etwas, woran kein Mensch zweifelte, dennoch aber wurde in Hofkreijen geglaubt, daß die sem Prinzipe höchsten jeder ; zweite Kammerherr zum Opfer fallen werde. Allein der König machte diesen Glan den zu schänden. Von hundert Kammer. Herren behielt er nur zwölf, von eben so vielen Kammerjnnkern nur sechs, und was die Hosküche anbelangt, so wurde da In einer Weise aufgeräumt, als ob der Monarch beim Traiteur speisen wollte. Aber nicht nur in Die ser, sondern auch in anderer BeziehntiG ' zeigte er sich uls Sparmeislcr. So mußte ihm, um nur eines zu sagen, die Königin von dem Gcldc, das sie zur Bestreitung des Hos haushalte erhielt, Pulver und Blei zu Jagd zwecken liefern. Dafür erhielt sie frei lich alle Wild, das dcr König geschos sen halle, in di Küche geliefert. Im Ucbrigen schenkte er ihr jährlich ein Winterkleid und zu Weihnachten irgend eine Kleinigkeit. Er selbst halle nur die Bedürfnisse eines Bürgersmannes, und man hat ihn nie anders als in dcr einfachen Uniform feine Regi mentes gesehen. Ucbrigcns gewährte es ihm das größte Vergnügen, seine resor motorische Spatsamkeil gelobt zuhören, ganz besonders aber gefiel ihm das nachfolgende, darauf bezügliche Gedicht. ES lautet : . Tie Äurcii. s? dl'r .fttfiiig thut, sind alle wol,l flennt;!, Und man erspart auf kfcen Fall 'fasteten, lor Ini, traten. Wer große SMffcn ringffdjltictt, tra hilft cr von tu-iii 2tfine, Ver sich in Kutschen sichren liejj dem hilft er ans die Beine. Tein, der die Kleider breit mit Solde ließ bvr diren, Tein hilft er von der gclben Sucht und lehrt ihn menagiren. Die Todten weckt er wieder ans zu einem neuen t'eben. Wer gar zn viele Dienste hat, dem wollt er Ruhe eben, Wer sich in Sanften tragen ließ, der kann nnn wieder gehen, ik. Wer ans der faulen Seite lag, dem hilft er auszustehen. Kein Wunder daher, daß dieser Mv narch bei seinem Tode glänzende Finan zen und eine Armee hinterließ, die es seinem Nachfolger Friedrich dem Gro ßen möglich machte, Europa zu impo uiren. Ein drristcr Höfling. Dcr Gras Veit Traut son war stän diger Begleiter des Kaisers Karl des ' Sechsten, ohne deshalb aber ein ge schmeidiger Höfling geworden zu sein. Im Gegentheil war er bekannt durch seine Derbheil und Gradhelt. Einmal halte Trautson Audienz beim Kaiser in einer für ihn sehr wichtigen Angelegen heil. Karl der Sechste halte aber die Angewöhnung, sehr undeutlich zu spre chen. So hatte denn Graf Trautson seine Entscheidung nicht verstanden und blieki stehen, trotzdem der Kaiser wie derholt das Zeichen der Entlassung ge geben Halle. Ruhig sagte er : Maje stät, von Ihrer Brummcrei l)oü; i koan oanzig Wort vcrstand'n. Wen Euer Majestät dahcr dcullich rcd'n wollten, daß mer'ö versteh' konnt!" Nun gab Karl der Sechste eine lang sam und laut gesprochene Erklärung ab. Trautson bedankte sich und fuhr fort .V.' ,Nu woaß i doch, woran i bin! Aber wenn S' so undeutlich in den Bart 'neinbrumme, wer soll denn da 'was vcrstch'n? Ncdcn S' dcullich, sag' i Ihnen! Und nun behüt'S Gott, Euer Majestät!" - Ein anderes Mal, als der Kaiser einen Hirsch gerade aus's Blatt ge schössen halte, jagte Trautson: .Dös war mal a guater Schuß! Wär' ge scheiter gewesen. Euer Majestät wären a Jager worden als Kaiser!" Karl dcr Sechste erwiderte lachend: .Na. ihob'soaz'leb'n!" Tas Riesen bei den Zulus. Wenn ein Zulu niest, so spricht er: Jetzt bin ich gesegnet. Der Jdchlozi (Geist dcr Ahnen) ist bci mir, ist zu mir ge kommen. Auf. daß ich ihn preise, denn cr hat mich niesen lassen!" Niest ein find, so sprechen die Umstehenden: Wachse!" Denn das Niesen gilt als ein Zeichen der Gesundheil. Die ZuluS glauben, daß ein sie umschwebender Geist, der Geist eine? Voisahren, daS Niesen veranlasse; sie halten es für ein Zeichen, daß er bci dem Niesenden eingekehrt sei und bei ihm bleibe. Tiulte nach dem Sturm. o i i v i 1 1 c , fle, 28. Juni. Die demokratische Staats-Convens. lion bot beute Morgen einen ganz an deren Anblick dar. Anstatt der bishe, ritzen Unordnung herrschte große Ord nung und die Abstimmungen gingen ohne nennenweribe Störungen von sUrtten. 2ie erste Abstimmung ergab soloendes Resultat: Stone 378, Har ein 358, Gockel 056.